CH99300A - Vorrichtung für Schreibmaschinen zum Vorschieben, Abschneiden und Ablegen von Formularen. - Google Patents

Vorrichtung für Schreibmaschinen zum Vorschieben, Abschneiden und Ablegen von Formularen.

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CH99300A
CH99300A CH99300DA CH99300A CH 99300 A CH99300 A CH 99300A CH 99300D A CH99300D A CH 99300DA CH 99300 A CH99300 A CH 99300A
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CH
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hand lever
cutting
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knife
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Welti-Schneider Henry
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Welti Schneider Henry
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/66Applications of cutting devices
    • B41J11/70Applications of cutting devices cutting perpendicular to the direction of paper feed

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  • Handling Of Sheets (AREA)

Description


  Vorrichtung für Schreibmaschinen zum Vorschieben, Abschneiden und Ableben  von Formularen.    Vorliegende Erfindung betrifft solche  für den     Gebrauch    in     Verbindung    mit  Schreibmaschinen bestimmte Vorrichtungen,  welche dazu dienen, eine mit Rechnungs  formularen und dergleichen bedruckte Pa  pierbahn bei jedem Arbeitsschritt um die  volle Formularlänge vorwärts zu bewegen,  das beschriebene Formular vom Ende der  Papicrhahn abzuschneiden und abzulegen.

    Bei derartigen Vorrichtungen, welche zweck  mässig auf dem Waben einer geeigneten  Schreibmaschine angebracht werden, ist es       bekannt,    einerseits die zur Drehung einer  Vorschubwalze um die Formularlänge die  nende Einrichtung, anderseits die Ab  schneideeinrichtung so auszubilden und mit  einem gemeinsamen Handhebel zu verbinden,  dass durch die Ausschlagbewegung dieses  Handhebels in dem einen Sinne die Vorschub  einrichtung, und durch die Bewegung des  Handhebels im andern Sinne die Abschneide  einrichtung zur Wirkung gebracht wird,  während zum Ablesen des jeweilig abge  schnittenen Formulars eine durch besonderen  Handsriff zu betätigende Einrichtung vor  gesehen ist,    Vorliegende Erfindung hat den Zweck,  den     Bewegungsmechanismus    derartiger Vor  richtungen so     auszubilden,

      dass auch die Ab  legeeinrichtung durch denselben Handhebel,  welcher zum Vorschub und zum Abschneiden  dient, betätigt werden kann, und zwar im  unmittelbaren Anschluss an die zum Ab  schneiden dienende Bewegung dieses Hebels.  Hierdurch wird eine     erhebliche    Verein  fachung und Beschleunigung des Arbeits  ganges der Vorrichtung erreicht. In den  Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der  Vorrichtung veranschaulicht.  



  Fig. 1 zeigt dasselbe in Vorderansicht,  Fig. 2 einen zugehörigen Grundriss,  Fig. 3 eine Ansicht von der linken Seite,  <B>und</B>  Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Vor  richtung;       Fig.    5 stellt im einzelnen in     grösserem          Massstabc    die zur     Betätigung    der Vorrich  tung dienenden Teile in Ansicht von der     lin-          ken    Seite der Maschine, und       Fig.    6 einen zugehörigen     Teilgrundriss     dar;      Fig. 7 zeigt in einem Einzelschnitt die  Lagerung des Betätigungshebels;

    Fig. 8 zeigt in einer der Fig. 3 entspre  chenden Seitenansicht die Vorrichtung in  Abschneidestellung, und  Fig. 9 ebenso in Ablegestellung.  



  Die Hauptteile des Gestelles der Vorrich  tung bilden die beiden senkrechten Gestell  wangen 1 und 2, die unten mit einwärts ab  gebogenen Befestigungswinkeln 3     versehen     sind, mit denen sie auf die beiderseitigen       Endwangen    des Wagens der Schreibmaschine  aufgesetzt     und    beispielsweise unter Benut  zung der drehbaren     Blechlaschen    4 an geeig  neten Stellen dieser     Endwangen    befestigt  werden können. Diese Verbindung mit dem  Schreibmaschinenwagen ist in der Schnitt  ansicht Fig. 4 aus der in dieser eingezeich  neten Lage der Schreibwalze 5 zu ersehen.  



  Die beiden Seitenwangen sind durch  Querstäbe miteinander verbunden und tragen  nahe der Vorderseite die Lagerstellen der  Vorschubw alze 6, weiter rückwärts setzt sich  oben auf diese Gestellteile die Abschneide  vorrichtung auf, welche aus einem in beider  seitigen Bäckchen 7 senkrecht geführten, mit  gezahnter Schneide versehenen Messer 8 be  steht. Nach rückwärts haben diese Gestell  wangen eine Verlängerung 9, nahe deren  hinterem Ende eine mit einer Reihe in der  Ruhelage nach vorn gerichteter Rechenstäbe  10 besetzte Querachse 11 drehbar gelagert  ist. Dahinter tragen die Gestellverlänge  rungswangen 9 die Aufnahmeplatte 12 für  die durch den Ablegerechen aufzusammeln  den, abgeschnittenen Formularblätter und  unten an zwei Querstiften 13 aufgehängt  einen Vorratskorb 14 für das ä la Leporello  buch- oder stossartig gefaltete Formularband  15.

   Das letztere wird über eine Leitwalze 16  zunächst abwärts um die Schreibwalze 5 der  Schreibmaschine herum und hierauf um die  Vorder- und Oberseite der Vorschubwalze 6  zwischen dieser und durch die Federn 18 an  diese angedrückten Gummirollen 19 hin  durchgeführt. Von hieraus geht das Ende       des    Formularbandes durch die Abschneide  vorrichtung unter deren Messer hindurch und    legt sieh von oben auf die nach vorn umge  legten Stäbe 10 des Ablegerechens auf.  



  Der zur Betätigung der Vorrichtung die  nende Handhebel 20, welcher mit einem seit  lichen Kurbelgriff 21 ausgestattet ist, wird  von einer Lagerachse 22 getragen, die mit  ihrem einen Ende an der linksseitigen Gestell  wange 1 der Vorrichtung mittelst Schlitz  schraube 23 gehalten wird, und deren an  deres, nach aussen vorragendes Ende in einer       Aussenwange    24 ruht, an der es durch eine  Stellmutter 25 zugleich mit einem Anschlag  arm 26 festgehalten wird.

   Die Nabe 27 des       Handhebels    greift mit der auf ihrem innern  Ende vorgesehenen Höhlung, in der eine  Rückzugfeder 28, wie aus Fig. 7 leicht er  sichtlich, angebracht ist, über die Nabe 29  eines Schaltrades 30, das nebst der mit die  sem in Eingriff stehenden     Schaltklinke    31  in einer Aussparung eines     ebenfalls    auf dem  Zapfen 22 gelagerten Zahnrades 32 unter  gebracht ist, welche .durch eine Deckelplatte  33 gegen .die Hohlnabe 2 7 hin abgeschlossen  ist. Diese trägt am Rande eine     Klaue    oder  einen Vorsprung 34, der im Bereich eines in  die Nabe 29 radial eingesetzten     Mitnehmer-          stiftes    35 liegt.

   Die beiden Enden der R,ück  zugfeder 28 greifen in die     gegenüberstehen-          den    Flächen der Naben 27 und 29 mit recht  winkligen Abbiegungen ein und die     Vorspan-          nung    der Feder ist so bemessen,     dass    die  Klaue 34 für gewöhnlich gegen .den Mit  nehmerstift 35 gedrückt wird.

   Durch diese  Teile wird eine nach vorn gerichtete Aus  schlagbewegung des Handhebels auf das  Schaltrad 30 und     dadurch        -durch    Vermittlung  der Schaltklinke 31 auf das Zahnrad 32 über  tragen, sie lässt aber .die rückwärts gerichtete       Ausschlagbewegung    des Hebels unter Span  nung der     R.üekzugfeder    zu, ohne     dass    das       Zahnraid    32 zwangsläufig gedreht wird. Die  zwangsläufige Drehung des     Zahnracles    wird  auf einen Zahntrieb 36     übertragen.,    der mit  diesem in Eingriff steht und auf der Achse  der     Vorschubwalze    6 sitzt.

   Die Länge     des     Vorschubes, welche vermöge dieser V     erbin-          dung    durch die Vorwärtsschwingung des  Handhebels 20 auf das     Formularban41        1:a         übertragen wird, lässt sich durch diese Bewe  gung begrenzende Anschläge passend ein  stellen.

   Beispielsweise trägt der Hebel 20  an seiner Aussenseite in dem Vorsprung 37  eine Anschlagschraube 38, welche mittelst  Gegenmutter 39 festgestellt werden kann       und    deren Ende im Bereich des Anschlag  armes 26 sich befindet, der von der Stell  mutter 25 auf der Achse 22 und einem an  der Aussenwange 24 angebrachten Stützstift  40 gehalten wird, der mit einer Reihe von  Löchern 41, die in den Nabenteil des An  schlagarmes 26 vorgesehen sind, in Eingriff  gebracht werden kann, so dass dadurch der  Anschlag verstellt werden kann.  



  Der Handhebel 20 trägt zwei Hubarme  42, 43, von denen der eine im Bereich     eines     von einem auf der Innenseite der Aussen  wange auf dem Lagerzapfen 22 drehbaren  Schwingarm 44 getragenen Anschlagsektors  45 sich     befindet,    an dessen Endzapfen 46  eine Zugstange 47 drehbar     befestigt    ist, die  annähernd wagrecht nach rückwärts geführt  ist und einen Längsschlitz 48 hat, in den der  Seitenzapfen 49 eines Hebels 50 hineinreicht,  welcher auf einer Querachse 51 sitzt, die bei  derseits in den Gestenwangen 1 und 2 ge  lagert ist. Auf dieser Querachse sitzen zwei  annähernd wagreehte Zugarme 52, die durch  je eine Zugschiene 53 mit den an den beider  seitigen Enden des Messers 8 in den Füh  rungsböcken 7 senkrecht beweglichen Füh  rungsschlitten 54 gelenkig verbunden sind.

    Das Messer trägt beiderseits     zweier    zu seiner  Verstärkung     dienernder    Auflagen 55 je eine  Klemmleiste 56, die mit den Verstärkungs  auflagen des Messers durch Leitstifte 57 und  senkrechte Schlitze 58 beweglich verbunden  sind und durch Federn 59, die in Unter  brechungen der Auflagen 55 liegen, in der  obern Ruhelage des Messers so weit mit ihren  Unterkanten abwärts vorgeschoben werden,  dass sie die gezahnte, quer über die Breite  der Maschine durchgehende Schneide des  Messers etwas überragen. In dieser obern  Ruhelage wird das Messer durch zwei Fe  dern 60 gehalten, welche in den Führungs  böcken 7 angeordnet sind.

   Beim Abschnei-    den des Papierbandes wird dieses durch ein  unterhalb der Messerböcke und des Messers  quer von einer Gestellwange zur andern  durchgehenden Schiene 61 gestützt, welche  mit einem Längsschlitz 62 zur Aufnahme  des Messers beim Schneidvorgang versehen  ist. Auf diese Stützschiene bezw. das von ihr  gestützte Formularband setzen sich die  Klemmleisten 56, wenn das Messer zum  Durchschneiden des Formularbandes abwärts       bewegt        wird,    bevor die Schneide das Papier  erreicht, beiderseits auf, um dieses während  des Durchschneidens festzuhalten.  



  Der     Längsschlitz    48 der Zugstange 47  hat an     seinem    untern Rande einen Aus  schnitt, der gegen das freie Ende der Zug  stange hin an passender Stelle eine senkrecht  anfragende Begrenzungsfläche 63 hat. Die  Zugstange     wird    durch eine an     zier    Aussen  wange 24 angebrachte Flachfeder 64 mit  ihrem     hintern    Ende aufwärts gedrückt, so  dass, wenn die Zugstange 47 rückwärts be  wegt wird, der mit einem Röllchen 63 aus  gestattete Seitenzapfen 49 des Hebels 50 in  den Ausschnitt ;des Längsschlitzes einfällt  und bei der     Vorwärtsbewegung    der Zug  stange 47 von dieser hakenartig nach vorn  mitgezogen wird.

   Hierdurch wird durch Ver  mittlung ,der Querachse 51, der Zugarme 52  und der Zugschienen 53 das Messer 8 mit  seinen     Klemmleisten    56 abwärts gezogen und  ,das Papier des     Formularbandes    durchschnit  ten. Wenn die     Abwärtsbewegung    .des Mes  sers .genügend weit     vorgeschritten    ist, stösst  eine an der     linksseitigen    Zugschiene 53 in  einen Winkelarm 65 angebrachte Auslöse  schraube 66 .auf     eine,a.m    Ende der Zugstange  47     einwärts    vorragende     Aufsetzplatte    6 7       (Fig.    2) auf und drückt die Zugstange 47  gegen die Wirkung ;

  der Flachfeder 64 ab  wärts,     bis    ,die     Mitnehmerflä:che    63 von dem  Seitenzapfen 49 des Hobels 50 abschnappt,  so dass, ohne die weitere     Vorwärtsbewegung          -der    Zugstange 4 7 aufzuhalten, das dadurch  freigegebene     Messer    ;

  durch die Hubfedern 60  wieder in seine obere Grenzlage zurück  geführt     wird.    Die erwähnte     Vorwärtsbewe-          gung    der     Zugstange    47 wird durch den Hand-      Hebel 20 herbeigeführt, indem dieser an  schliessend an seine vorher beschriebene Vor  welche den Vorschub des  Formularbandes um eine Formularlänge be  wirkt, über seine mittlere Ruhelabe hinaus  naeh hinten umbelebt wird. Hierbei bleibt  die Vorschubwalze in Ruhe, da durch die  Schaltklinke 31 und das Schaltrad 30 das  Zabnrad nur im Sinne des Vorschubes dieser  Walze mitgenommen wird.

   Beim Rückwä     rts-          hulb    des Handhebels nimmt dieser mittelst  seines Hubarmes 42 und des Anschlagsektors  45den Schwingarm 44 der Zugstange 47  mit. Wird nach der beschriebenen Betäti  gung der Abschneidevorrichtung diese     Rück-          wärtslbewegung    des Handhebels fortgesetzt,  so erfasst der zweite Hubarm 68 dieses Hand  hebels den in seinem Bereich liegenden Greif  schah 69, der am Ende eines Hebels 70 dreh  bar ist, welcher an der Aussenseite der linken  Gestenwange 1 auf einer Längsachse 71  sitzt. Diese trägt an ihrem hintern Ende  einen Kegelradsektor 72, der in ein Kegel  rad 7r3 eingreift, das auf dem linksseitigen  Ende der Querachse 11 des Ableberechers  inan gebracht ist.

   Eine auf deren rechtem  Endle angebrachte Feder 74 hält diese Achse  11 und en mit ihr verbundenen Rechen für  gewöhnlich in nach vorn umbelebter Labe  fest, so dass die vordern Enden der     Rechen-          stäibe    10 sich auf den abgeschrägten Hinter  rand der Stützschiene 61 der Abschneide  vorrichtung ohne Bilduing eines Vorsprunges  für die Papierbewegung aufleben.

   Durch den  Hubarm 68 wird der Greifschuh 69 abwärts  1bewegt, wodurch die Längsachse 71 gedreht  wird, welche Drehung durch den Zahnsektor  72 und das Kegelrad 73 auf die Querachse  rdes Ablegerechens in der Weise übertragen  wird, dass dieser eine genübende     Winkelaus-          schwinung    nach rüchwärts ausführt, um das  verlher abgeschnittene Papierblatt, welches       auf    den     Stäben        des        Rechens        liebt,    auf die  Aufnabmeplatteo 12 umzulegen.

   Durch     ge-          ceignete    seitliche und am untern Rande     vor-          gesfhene    Anschlagstifte 75 und eine passende  Schräglasche dieser Auflageplatten wird er  reicht, dass die     abgelebten    Blätter sich zu    einem beordneltu o laiurstnl       legen,  

Claims (1)

  1. Vorrichtung für Schreibmaschinen zum Vorschieben, Abschneiden und Ableben von Rechnungsfornularen und dergleichen, bei velcher mittelst durch Anschlag begrenzter Drehuri eines Handhebels in der einen Rich tung eine Vorschubwalze um die Formular- liinbe gedreht, durch Drehung des Hand hebels in der andern Richtung die Ab- sclhneideeinriclhtunb betütigt wird, dadurch gekennzeichnet, dass am Schlusse des zur Be- derbschneidceinrichtung dienen den Handhebellhulbes durch Weiterbewegung des Handhebels in derselben Richtung ein Ablegereehen umbelebt wird,
    der das jeweilig abgeschnittene Formular auf eine Auf nahmeplatte ablegt UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekenuzeichnet, dass ein die mit pa rallel beweglichem Messer versehene Ab- schneideciniichtunb betätigender Hebel von einem vom Handhebel durch Anschlag mitgenommenen Mitnehmer zeitweilig er fasst, mitgenommen und nach Vollendung des Schneidhubes wieder freibegeben wird.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der den zur Betätigung der Abschneideeinrichtung die nenden Hebel zeitweilig mitnehmende Mit nehmer in Form einer Seitenanssparung eines Längsschlitzes einer Zugstange aus gebildet ist, die mit ihrem einen Ende an einem mit Mitnchmeranschlag für einer Arm des Handlhebels versehenen, zu diesem gleichaehsig drehbaren Hebel angelenlk ist, wobei die Zugstange durch eine Fe der ausschwingbar gestlitzt, sich mittels1 ihres Längsschlitzes auf einem Mitnehnmer- stift des die Abschneideeinriehtnn,- be- tUtigenden Hebels führt.
    Vorriehtune nach Unteransprueli kennzeichnet durch ein Paar auf einer Achse des die Abschneideeinrichtung be- tätigenden Hebels sitzende Arme, welche mittelst zweier Zugsehienen mit den En den des Messers verbunden sind, wobei an der einen Zugschiene ein Anschlag vor gesehen ist, der nach Vollendung des Mes- serhubes die den Mitnehmer enthaltende Zugstange abwärts drückt und dadurch den Messerbetätigungshebel auslöst.
CH99300D 1921-07-21 1921-11-24 Vorrichtung für Schreibmaschinen zum Vorschieben, Abschneiden und Ablegen von Formularen. CH99300A (de)

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