DE1147955B - Vorrichtung zum Querschneiden von fortlaufenden in einer Schreibmaschine verwendeten Papierbahnen - Google Patents

Vorrichtung zum Querschneiden von fortlaufenden in einer Schreibmaschine verwendeten Papierbahnen

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DE1147955B
DE1147955B DEH38003A DEH0038003A DE1147955B DE 1147955 B DE1147955 B DE 1147955B DE H38003 A DEH38003 A DE H38003A DE H0038003 A DEH0038003 A DE H0038003A DE 1147955 B DE1147955 B DE 1147955B
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DE
Germany
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DEH38003A
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Margarete Hinnenberg Geb Kling
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/66Applications of cutting devices
    • B41J11/70Applications of cutting devices cutting perpendicular to the direction of paper feed

Landscapes

  • Handling Of Continuous Sheets Of Paper (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Querschneiden von fortlaufenden in einer Schreibmaschine verwendeten Papierbahnen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Querschneiden der in einer Schreibmaschine verwendeten, aus einzelnen oder mehreren Lagen bestehenden Papierbahnen, um blattförmige Abschnitte zu erzielen.
  • Es ist bekannt, bei Schreibmaschinen Papierbahnen zu verwenden und diese durch Querschneiden in Blätter zu zerteilen. Um ein solches Querschneiden durchzuführen, hat man bereits auf dem Wagen der Schreibmaschine eine Leiste angeordnet, auf der das Papier aufliegt, und ferner hat man ein verschieblich geführtes Messer vorgesehen, das gegen diese Leiste tritt und die Papierbahn an einer beliebigen, nach Wunsch gewählten Stelle durchschneidet. Eine bekannte Ausbildung besteht aus einem drehbar angetriebenen Schneidrad, welches auf einem mechanisch verstellbaren Läufer fliegend gelagert ist und mit seiner Schneidkante gegen eine dicht oberhalb der Schreibwalze des Schreibmaschinenwagens angeordnete Schneidleiste tritt. Die Papierbahn wird hierbei zwischen der Messerleiste und einer Führungsleiste hindurchgeführt, wobei eine Spannwalze für das Papier vorgesehen ist, die von der Schneidvorrichtung gesteuert wird und jeweils unwirksam ist, wenn das Schneidrad in Ruhestellung ist: Diese Spannvorrichtung bewirkt jedoch lediglich ein straffes Anziehen der über die Schneidleistenkante laufenden Papierbahn, die Straffung wird also durch das Durchschneiden gestört, und es kann das Aufrollen der Schnittkante eintreten, wodurch sich unsaubere Schnittkanten ergeben.
  • Man hat daher auch bereits, wie bei einer anderen Ausbildung bekannt, die Papierbahn mittels einer in einem geschlitzten Führungsrohr verschieblichen Messerklinge getrennt, welche in eine mit einem Längsschlitz versehene, dem Messer gegenüberliegende Anschlagschiene eintritt. Hierbei hat man eine Klemmenfeder vorgesehen, die als Niederhalter zum Andrücken der zu durchtrennenden Papierbahn an der Anschlagschiene dient und welche selbsttätig in eine abgehobene Stellung zurückspringt, sobald das Messer in seine Grundstellung zurückkehrt. Diese bekannte Klemmenfeder ist nur in geringer Breite anwendbar, so daß das Papier, insbesondere wenn es mehrlagig verwendet wird, sich beult und keine geraden, sauberen Schnittkanten erreicht werden.
  • Die Erfindung betrifft eine neue, vorteilhafte Ausbildung einer derartigen Schneidvorrichtung, bei welcher an Stelle des gesonderten Niederhalters die an sich bekannte Schlitzleiste die Funktion als Niederhalter mitübernimmt.
  • Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß die mit einem Längsschlitz versehene Führungsleiste von vorzugsweise unter Federdruck stehenden, schwenkbaren Tragarmen getragen, die zum Anpressen der gleichzeitig als Niederhalter wirkenden Führungsleiste gegen den Schlitz der Führungsschiene des Messerschlittens dienen.
  • Zufolge dieser Ausbildung ist gegenüber dem Bekannten der technische Fortschritt erzielt, daß die bekannte geschlitzte Führungsleiste die Funktion des Niederhalters mitübernimmt und daß das Papier zu beiden Seiten des Messers festgehalten wird.
  • Hierdurch wird in einfachster Weise eine zuverlässige Niederhaltung des Papiers, selbst beim Durchschneiden mehrerer Lagen, erzielt, und. kein Einrollen oder Einreißen der Schnittkanten tritt auf. Ferner wird eine übersichtliche Papierführung geschaffen, die in Ruhelage des Messers einen großen Durchgangsspalt ausbildet, der ein Abfärben des Kohlepapiers zufolge der geringen Durchzugreibung verhindert.
  • Man kann in vorteilhafter Weise die geschlitzte Führungsleiste durch den Messerschlitten arbeitsgerecht steuern, indem erfindungsgemäß der Messerschlitten eine Auflauffläche aufweist, die das Abheben der in Arbeitsstellung unter Federdruck an dem Papier anliegenden Führungsleiste in der Endstellung des Messerschlittens über einen mit dem Tragarm gelenkig verbundenen Steuerstift bewirkt.
  • Ferner ermöglicht die einfache Ausbildung und der weite Durchgang für das Papier die ortsfeste Anordnung auf einer Grundplatte, so daß normale Schreibmaschinen üblicher Bauart zur Verwendung von Rollenpapier, insbesondere Formularbahnen, nutzbar sind. Es sind dann gemäß der-Erfindung die Messerschlittenführungsschiene und die Schlitzleiste an ortsfesten Tragsäulen einer Papierrollenführungsstange und parallel oberhalb der Schreibwalze einer auf die Grundplatte der Tragsäulen aufgesetzten Schreibmaschine angeordnet, wobei die Papierbahn zwischen der Messerschlittenführungsschiene und der mit einer Leitzunge versehenen Schlitzleiste hindurchgeführt ist.
  • Eine stabile Messerführung und eine vorteilhafte Zentrierung der Auflage der Führungsleiste auf der Messerschlittenführungsschiene, so daß ein sauberer, glatter Schnitt erzielt wird, wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Messerschlittenführungsschiene aus einem Doppelstab besteht, in dessen am Schlitz ausgebildeten Zwickelraum das mit verbreiterten Schlitzenden versehene Schlitzrohr eintritt.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung in zwei beispielsweisen Ausführungsformen dargestellt, und zwar zeigt Abb. 1 in Draufsicht eine als sogenanntes Koffermodell ausgebildete Schreibmaschine mit einer erfindungsgemäß gestalteten Einrichtung zur Verwendung von Papierrollen, Abb. 2 eine Vorderansicht hierzu, Abb. 3 eine Seitenansicht gegen das linke Lager der Tragachse, für die Rolle, Abb-. 4 eine Seitenansicht des rechten Lagers, Abb.5 in größerem Maßstab den das Messer tragenden Schlitten in Vorderansicht, wobei der Schlitten in Endstellung steht und die Schlitzleiste abhebt, Abb. 6 einen Schnitt gemäß Linie A-B der Abb. 5, Abb. 7 einen waagerechten Schnitt gemäß Linie C-D der Abb. 5, Abb.8 eine der Abb.5 entsprechende Vorderansicht, wobei der Schlitten jedoch bereits abgefahren ist und die Schlitzleiste an der Messerschlittenführungsschiene angedrückt ist, Abb. 9 einen Schnitt gemäß Linie E-F der Abb. 8, Abb. 14 schematisch einen Querschnitt nach Linie G-H der Abb. 2; in Abb.11 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung mit willkürlich gesteuerter Führungsschhtzlesste in Vorderansicht dargestellt; Abb. 12 zeigt eine Seitenansicht hierzu und Abb. 13 schematisch die Papier- und Messerführung hierbei.
  • Bei der im wesentlichen in Abb. 1 bis 3 dargestellten Einrichtung ist die Schreibmaschine 1 auf einer Grundplatte 2 befestigt, welch letztere zwei säulenförmige Lager 3 für die Papierrollenführungsstange 4 trägt, auf der eine dem Schreibmaschinenwagen 5 vorgelagerte und von dem Wagen mitgenommene Papierrolle 6 auswechselbar angebracht ist. Die Papierrolle 6 befindet sich vorzugsweise auf einer Spule, deren Spulenscheiben 8 an einem rohrförmigen Spulenkern 9 sitzen und der beiderends eine Laufrolle 10 aufweist, die auf der Papierrollenführungsstange 4 aufliegen.
  • Die Papierrolle 6 bzw. deren Spulenkern 9 ist mit einem Mitnehmerarm 7 versehen, der an dem Schreibmaschinenwagen 5 einstellbar befestigt ist.
  • Über die Länge der Papierrollentragachse und parallel zu dieser erstreckt sich eine geschlitzte Führungsschiene 11, welche von Auslegearmen 13 getragen wird und auf der ein mit einem Messer 14 versehener Schlitten 15 verschieblich angeordnet ist. Eine Führungsleiste 12 ist mittels eines Tragarmpaares 16 an _ einer Stange 17 angelenkt, welche an den Lagern 3 befestigt ist. Drehfedern 18 bewirken die Klemmstellung der Leiste 12 gegen die Schiene 11. Jedoch ist in der Regel die Leiste 12 in geöffneter Stellung, damit das Papier leicht zwischen den Klemmflächen vor- und verschiebbar ist. Der Messerschlitten 15 weist an seinem äußeren Ende eine Auflauffläche 19 auf, die in der Endstellung des Schlittens, gegen das vorragende Ende eines Steuerstiftes 20 tritt und diesen nach unten drückt. Hierdurch bewirkt der mit dem einen Tragarm 16 verbundene Steuerstift 20 eine Schwenkbewegung entgegen dem Druck der Feder 18, so, daß die Leiste 12 geöffnet ist, solange der Schlitten 15 in seiner Endstellung bleibt.
  • Die ortsfeste Führungsschiene 11 besitzt einen Längsschlitz 11", durch den das Messer 14 hindurchtritt und auf der Unterseite der Führungsschiene 11 vorsteht. Der Schlitz ist vorteilhafterweise durch einen Doppelstab gebildet und geht zufolge der Rundung der Stäbe in einen Zwickelraum über.
  • Die angelenkte Führungsleiste 12 besteht aus einem Schlitzrohr, dessen Enden vorzugsweise einen verbreiterten Schlitz aufweisen, so daß das Messer 14 leicht ein- und austreten kann, wenn die Leiste geschwenkt wird.
  • Etwa in der Mitte der beweglichen Führungsleiste 12 ist eine Leitzunge 21 angeordnet, die zur Stützung der aus den Führungsleisten 11, 12 heraustretenden Papierbahn 22 dient.
  • Diese Papierbahn 22 besteht aus einem durchlaufenden Papierband ohne Perforation od. dgl. Das Papierband kann auch aus mehreren Lagen Papier und zwischengeordnetem Kohlepapier bestehen. Es kann sowohl formularmäßig bedruckt als auch völlig ohne Druck, Linien od. dgl. sein.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist in folgendem erläutert: Wie aus Abb. 10 ersichtlich, verläuft das Papierband 22 von der Rolle 6 über die Walze 5' des Schreibmaschinenwagens 5 und zwischen der Führungsschiene 11 und der Führungsleiste 12 hindurch. Sowohl der Längstransport beim Zeilenwechsel als auch die Querverschieblichkeit des Papierbandes bei der seitlichen Schreibmaschinenwagenbewegung sind zufolge des freien Durchganges unbehindert.
  • Soll nun aber ein Papierbandabschnitt abgetrennt werden, so ist lediglich darauf zu achten, daß der Papiervorschub groß genug ist, um eine für den Schnitt freie Stelle zu erreichen. Es ist nun nichts weiter nötig, als den Schlitten 15 von der einen Seite auf die andere und wieder zurück zu bewegen. Sobald der Schlitten 15 bewegt wird, gibt die Auflauffläche 19 den Steuerstift 20 frei, und die Führungsleiste 12 legt sich unter Federdruck gegen die Führungsschiene 11 in deren am Schlitz 11" ausgebildeten Zwickelraum. Hierbei tritt das Messer 14 in den Schlitz der Leiste 12 ein (vgl. Abb. 9), und das Papierband 22 wird an dieser Stelle zu beiden Seiten des für das Schneidmesser 14 vorgesehenen Schlitzes festliegend geklemmt. Bei weiterem Durchziehen schneidet die Klinge sauber und geradlinig das Papierband durch.
  • Kommt der Schlitten 15 beim Rückgang wieder in seine Endstellung, so drückt die Auflauffläche 19 den Steuerstift 20 wieder abwärts und hebt die Klemmurig der Leisten 11, 1.2 auf. Man kann danach das abgeschnittene Papier wegnehmen.
  • Bei großen Büroschreibmaschinen, bei denen unter Umständen eine große Anzahl von Durchschlägen gefordert wird, kann man, um dienerhalb eine größere Öffnung zwischen Führungsschiene und Führungsleiste zu erreichen, die Ausbildung gemäß Abb. 11 und 12 vorsehen. Hierbei sind die Tragarme 16' unbelastet von einer Federwirkung. Aus ihrer Tieflage kann die Leiste 12' dadurch zur Klemmung gebracht werden, daß vermittels des Handhebels 23 einer der Tragarme angehoben wird. Hierbei schwenkt die Leiste 12' unter die Führungsschiene 11', und der Schlitten 15' kann vorgezogen werden, wobei der Schnitt des Papiers ausgeführt wird.
  • Der Schlitten 15 bzw. 15' besitzt vorzugsweise einen als Messerlager dienenden Ausschnitt, der durch einen Deckel 24 verschlossen werden kann. Hierdurch wird eine leichte Auswechselbarkeit des Messers 14 erzielt.
  • Die Mitnehmerverbindung zwischen Schreibmaschinenwagen und Papierrolle kann auch, um z. B. bei anhebbarem Wagen eine gewisse gegenseitige BewegIichkeit zu erreichen, als Teleskoprohrverbindung 25 (Abb. 12) ausgeschaltet werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Querschneiden von fortlaufenden, in einer Schreibmaschine verwendeten, gegebenenfalls mehrlagigen Papierbahnen mit einem in einer geschlitzten Führungsschiene verschiebbaren Messerträger und mit einer für den Eintritt des Messers mit einem Längsschlitz versehenen Führungsleiste, bei der das Papier von einem in der Arbeitsstellung des Messers gegen das Papier anlegbaren und in der Endstellung des Messers insbesondere automatisch abhebbaren Niederhalter an der Schneidstelle niedergedrückt wird, gekennzeichnet durch einen die mit einem Längsschlitz versehene Führungsleiste (12) tragenden, vorzugsweise unter Federdruck stehenden schwenkbaren Tragarm (16) zum Anpressen der gleichzeitig als Niederhalter wirkenden Führungsleiste (12) gegen den Schlitz (11") der Führungsschiene (11) des Messerschlittens.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerschlitten (15) eine Auflauffläche (19) aufweist, für das Abheben der in Arbeitsstellung unter Federdruck an dem Papier anliegenden Führungsleiste (12) in der Endstellung des Messerschlittens über einen mit dem Tragarm (16) gelenkig verbundenen Steuerstift (20).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerschlittenführungsschiene (11) und die Schlitzleiste (12) an ortsfesten Tragsäulen (3) der Papierrollenführungsstange (4) angeordnet sind und sich parallel zu und oberhalb der Schreibwalze (5') einer auf die Grundplatte (2) der Tragsäulen aufgesetzten Schreibmaschine (1) erstrecken, wobei die Papierbahn (22) zwischen der Messerschlittenführungsschiene (11) und der mit einer Leitzunge (21) versehenen Schlitzleiste (12) hindurchgeführt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerschlittenführungsschiene (11) aus einem Doppelstab (11') besteht, in dessen am Schlitz (11") ausgebildeten Zwickelraum (Abb.10) das mit verbreiterten Schlitzenden (12") versehene Schlitzrohr (12) eintritt. In Betracht gezogene Druckschriften;: Deutsche Patentschriften Nr. 337 286, 368 218, 398 644, 612 336, 1035168.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE337286C (de) * 1916-08-24 1921-05-28 Dampfkesselfabrik Querschneider
DE368218C (de) * 1921-07-21 1923-02-01 Th Lammine Vorrichtung zum Vorschieben, Abschneiden und Ablegen von Formularen
DE398644C (de) * 1921-09-25 1924-07-10 Raymund Hanus Vorrichtung fuer Schreibmaschinen zur Herstellung von Durchschriften
DE612336C (de) * 1929-11-28 1935-04-26 Michael Maul Abschneidevorrichtung fuer fortlaufende Papierbahnen an Typendruckeinrichtungen

Patent Citations (4)

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