DE636531C - Heftgeraet mit selbsttaetiger Klammerbildung - Google Patents

Heftgeraet mit selbsttaetiger Klammerbildung

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DE636531C
DE636531C DEK138050D DEK0138050D DE636531C DE 636531 C DE636531 C DE 636531C DE K138050 D DEK138050 D DE K138050D DE K0138050 D DEK0138050 D DE K0138050D DE 636531 C DE636531 C DE 636531C
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hand lever
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MAX KRUEMPELMANN
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MAX KRUEMPELMANN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C5/00Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor
    • B25C5/02Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor with provision for bending the ends of the staples on to the work
    • B25C5/04Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor with provision for bending the ends of the staples on to the work with means for forming the staples in the tool

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Heftgerät mit selbsttätiger Klammerbildung Die Erfindung bezieht sich auf ein um einen Zapfen der Grundplatte schwenkbares Heftgerät mit selbsttätiger Klammerbildung, bei welchem die Zuführung des Drahtes durch einen von einem Handhebel angetriebenen Schlitten erfolgt.
  • Wiihrend bei den bekannten Drahtheftgeräten dieser Gattung getrennte Federn angewendet werden, um erstens den die Werkzeuge tragenden Rahmen, zweitens die Werkzeuge selbst in Ruhelage zurückzuführen und drittens die Kupplung zwischen Klammertreiber und Klammerbildner zu bewerkstelligen, wird dies gemäß der Erfindung durch eine einzige Feder erreicht. Dadurch wird der Aufbau des Gerätes wesentlich vereinfacht, seine Betriebssicherheit erhöht und seine Kontrolle erleichtert.
  • Die Schaltbewegung des Drahtzuführungsschlittens erfolgt dabei von einem besonderen, von dem Stößel für Klammertreiber und Klammerbildner getrennten, am Handhabungsgriff angelenkten Stößel, die Führung des Heftdrahtes zwangsläufig in bis zum vorderen "feil des Zuführungsschlittens (dem Amboß) reichender Führungsbahn.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt.
  • Fig. z zeigt in Seitenansicht mit teilweisem Schnitt das Gerät in Ruhestellung, Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch den i-orderen Teil des den Klammerbildner und Klammertreiber führenden Rahmens, Fig. 3 einen Querschnitt nach Linie III-III der Fig. r, Fig. q. und 5 Aufsichten auf den Drahtzuführungsschlitten in zwei verschiedenen Stellungen desselben, Fig.6 eine perspektivische, vergrößerte Darstellung von Drahtklammerbildner und Drahtklammertreiber in ihrer Kupplungslage, Fig.7 in Seitenansicht mit teilweisem Schnitt den vorderen Teil des Gerätes in derjenigen Stellung der Werkzeuge, in welcher die Klammer gerade gebildet ist, Fig. 8 eine Ansicht der gebildeten Klammer, Fig. 9 eine Seitenansicht des vorderen Teiles des Gerätes mit teilweisem Schnitt in derjenigen Stellung, in der die Klammer ausgetrieben und um die zu heftenden Papierbogen herumgelegt ist, Fig. ro die Papierbogen mit der umgelegten Klammer in Ansicht.
  • Wie bei den bekannten Drahtheftgeräten sitzt auf der Grundplatte z um Zapfen 2 schwingend ein Rahmen 3, an dessen hinterem Teil auswechselbar der Träger 4 für die Heftdrahtspule oder -rolle 5 angeordnet ist.
  • In bekannter Weise ist das freie Drahtende 6 durch eine an der Unterseite des Rahmens 3 gelagerte Federklemme 7 hindurchgezogen, welche den freien Durchzug in der Förderrichtung zuläßt, dagegen ein Zurückrutschen 'des Drahtes nach der Spule zu verhindert. Hiernach tritt, wie ebenfalls bekannt, der Heftdraht durch eine Federklemme 8 eines in der Führung auf der Unterseite des Rahmens 3 hin und her beweglichen Schlittens 9 -(des Drahtzuführungsschlittens) s Die Federklemme 8 wirkt so, daß sie dgfit Draht in der Förderrichtung, also beimp;r schub des Schlittens 9, festhält und mitzielst@ dagegen während der entgegengesetzten Be= wegung des Führungsschlittens (beim Rückhub) den Draht freigibt und an ihm längs gleitet.
  • Der vordere Teil io des Schlittens 9 dient als Amboß für die Bildung der Klammer und weist daher die Breite des Steges der zu bildenden Klammer auf.
  • Der Schlitten 9 ist mit einer bogenförmigen Drahtführung i i versehen, aus der das Heftdrahtende 12 heraustritt und sich quer über den Amboß io legt. Wenn der Schlitten 9 seinen Rückhub ausführt, also kurz nachdem eine Klammer gebildet worden ist, dann gleitet er längs des Heftdrahtes, der durch die Federklemme 7 festgehalten wird, so daß am Ende des Rückhubes des Schlittens 9 der Heftdraht aus dem vorderen Ende der bogenförmigen Führung ii mit einer der Drahtlänge der zu bildenden Klammer entsprecheriden Strecke quer über den Amboß io herausgetreten ist, d. h: ein neues Drahtstück beim hierauf folgenden Vorhub des Schlittens 9 zur Bildung einer Klammer auf dem Amboß io liegt.
  • Die Bildung und das Austreten der Klaminer erfolgt durch zwei ebenfalls an sich bekannte Organe, die in der vorderen senkrechten Führung des Rahmens 3 auf und ab beweglich angeordnet sind, nämlich durch den Klammerbildner 13 und den Klammertreiber 14.
  • Gemäß der Erfindung ist nun eine einzige Feder (im Beispielsfalle eine Schraubenfeder 15) vorgesehen, welche sowohl den Rahmen 3 als auch den Handhabungsgriff r6 in der Ruhelage festhält und gleichzeitig durch die noch zu erörternde Art der Verbindung zwischen Handhabungssgriff 16 und Zuführungsschlitten 9 einerseits und Handhabungsgriff 16 und Klammerbildner 13 und Klaminertreiber 14 andererseits diese Werkzeuge in ihrer Ruhelage festhält.
  • An festen Zapfen 17 von Lagerarm i$ der Grundplatte i greifen Lenker i9 an, an welchen mit Zapfen 20 seinerseits der Handhabungsgriff 16 angelenkt ist. Diese Lenker i9 verlaufen von dem Zapfen 17 zu dem Zapfen 2o etwas schräg nach hinten. Auf dem gleichen ortsfesten Zapfen 17 ist ein wippenartiger Hebel abgestützt, dessen vorderer Arm #;"i die untere Lagerstütze für die Schraubenfeder 15 bildet, während sein hinterer Arm 22 sich gegen einen mit Rollen versehenen Zapfen 23 des Rahmens 3 von unten legt. Die Feder 15 stützt sich an ihrem oberen Ende gegen den Handhabungsgriff 16.
  • eHierdurch wird der Handhabungsgriff 1C in `,xl.ie Ruhestellung gedrückt bis zu einem festen #!,Weiter unten noch zu erläuternden) Anschlag. @;.:`Dürch den Druck des Wippenarmes 22 auf 4en 'Rollen des Zapfens 23 des Rahmens 3 wird dieser gleichzeitig um den Zapfen so lange nach oben geschwungen, bis sich die hintere Kante des Rahmens gegen die Grundplatte i anlegt. Hieraus ist ersichtlich, daß die Schraubenfeder 15 sowohl den Handliabungsgriff 16 als auch den Rahmen 3 in der Hochstellung (Ruhelage) festhält.
  • Am Handhabungsgriff 16 ist nun mittels Zapfens 25 ein Stößel 26 angelenkt, dessen unterer Teil 14 den Klammertreiber bildet. Dieser Stößel ist zunächst zwischen einer Rolle 27 des Rahmens 3 auf der äußeren und einem Nocken 28 auf der inneren Seite ohne Spiel geführt. Der Nocken 28 auf der inneren Seite kann aus einer Ausdrückung der Stirnwand eines in den Rahmen 3 eingesetzten U-förmigen Bleches 29 gebildet werden. Die iZolle z7 bildet gleichzeitig einen Anschlag für das Hochschwingen des Handhabungsgriffes 16, indem eine vorspringende -'j ase 3o des Stößels 26 die Rolle 27 in der Hochstellung des Handhabungsgriffes 16 untergreift. Diese Nase 3o legt sich gleichzeitig mit ihrer unteren Stirnfläche auf den Oberrand des Klammerbildners 13, welcher den Klammertreiber 14 U-förmig umschließt (zu vgl. insbesondere Fig. 6).
  • Drückt man auf den Knopf 16' des Handhabungsgriffes, so wird zunächst über die Wippe 21, 22 der Rahmen 3 soweit gesenkt, daß seine Unterkante sich auf die Grundplatte i aufsetzt (zu vgl. die strichpunktierte Darstellung der Unterkante des Rahmens 3 in Fig, i).
  • Übt man alsdann einen weiteren Druck auf den Knopf 16' .des Handhabungsgriffes 16 aus, so wird zunächst der Stößel 26 und damit der Klammertreiber 14 samt der dem Klammerbildner 13 entgegen der Druckwirkung der Schraubenfeder 15 nach unten bewegt, da ja der Nocken 3o des Stößels 26 auf der Oberkante des Klammerbildners 13 aufruht und infolgedessen diesen nach unten mitnimmt.
  • Bei diesem Vorgang -wird durch ein an sich bekanntes und z. B. auch aus Fig. 2 ersichtliches, seitlich am unteren Ende des Klammerbildners 13 angelenktes Messer 31 das aus der, Führung ii des Schlittens 9 herausragende; quer über dem Amboß io verlaufende Drahtstück 12, aus dem die Klammer gebildet werden soll, abgeschnitten und hiernach die freien Enden dieses Drahtstückes durch den niedergehenden Klammerbildner längs den Seitenflächen des Amboß io niedergebogen und in den Führungsnuten 13' des Klammerbildners 13 .dabei geführt (zu vgl. Stellung Fig. 7).
  • Wird nun der Handhabungsgriff 16 durch Druck auf den Knopf 16' noch weiter nach unten gedrückt, so legt sich ein Nocken 32 des Stößels 26 gegen die ortsfeste Rolle 27 so daß beim weiteren Herabdrücken des Handhabungsgriffs 16 nun der Stößel samt ihm nun etwas nach rückwärts bewegt wird (der Nocken 28 ist ja bereits an der Fläche des mit Schulter 28' an den Stößel sich ansetzenden Klammertreibers i4vorbeigetreten).
  • Es gleitet nunmehr der Nocken 30 von der oberen Stirnfläche des Klammerbildners 13 ab, so daß dieser nicht mehr mit nach abwärts bewegt wird, sondern nunmehr nur der Klammertreiber 14 weiter nach abwärts geht und die gebildete Klammer, die mit ihren Schenkeln noch in den Nuten 13' des Klaminerbildners 13 liegt, austreibt.
  • Da vor diesem Austreiben der Amboß io aus der Bahn der Klammer zurückgezogen sein und gleichzeitig ein neues Drahtstück zur Bildung einer neuen Klammer vorgeschoben werden muß, wird nun der Drahtzuführungsschlitten 9 von dem Handhabungsrriff 16 erfindungsgemäß durch einen besonderen Stößel 33 angetrieben, und zwar unter Verwendung von besonderen, mit so viel freiem Spiel ihn umfassenden Gelenkstücken öder -'#,cliarnierhebeln, daß während des Niederganges des Klammerbildners bis zur Nildung' der Klammer der Amboß io und der Drahtzuführungsschlitten 9 stillstehen bleiben, nach erfolgter Bildung der Klammer und während des Austreibvorganges dieser Drahtzuführungsschlitten 9 samt Amboß io zurückbewegt wird. Zu diesem Zweck ist um Zapfen 34. des Rahmens 3 ein U-förmig gebogener Hebel 35 drehbar aufgehängt, an welchen der Stößel 33 angreift. Um den gleichen Zapfen 3-. schwingt ein zwischen den Schenkeln des U-förmig gebogenen Hebels 25 liegender Hebel 36, der mit unterer Gabel 37 den Mitnehmerstift 38 des Zuführungsschlittens 9 umfaßt. Der Steg 39 des U-förmigen F-rebels 35 verläuft schräg zur Hinterkante des Hebels 36. Bewegt sich der Stößel 33, nachdem der Rahmen 3 sich auf die Grundplatte i aufgesetzt hat, zunächst nach abwärts, so wird der Hebel 35 ausgeschwungen, ohne daß der Hebel 36 mitgenommen wird, bis bei der weiteren Abwärtsbewegung des Stößels 33 und der weiteren Ausschwingung des Hebels 36 der Steg 39 mit seiner Oberkante sich gegen die Rückkante des Hebels 36 anlegt und diesen dann ausschwingt, was die Rückbewegung des Schlittens 9 zur Folge hat. Der umgekehrte Vorgang findet bei Loslassen des Handhabungsgriffes 16 statt, infolgedessen bei Rückkehr des Gerätes unter Wirkung der Feder 15 in die Ruhelage.
  • Aus Fig.9 ist ersichtlich, daß bei dieser Rückkehr in die Ruhelage zunächst der Klammertreiber 14 mit Stößel 26 frei nach oben geht, während der Klammerbildner 13 noch nicht mitgenommen wird, sondern durch eine Sperrfeder 40, die in eine Nut desselben in der Tiefstellung eingreift, festgehalten wird. Sowie jedoch der Stift 41 des Klaminertreibers 14, welcher in einer Aussparung des Klammerbildners geführt ist, bei der Rückbewegung gegen die Oberkante 42 dieser Aussparung anschlägt, wird auch der Klaminerbildner 13 mit hochgenommen und in die Ruhestellung übergeführt.
  • Um dem Draht, aus dem die Klammer gebildet wird, eine genaue Führung bis quer Tiber den Amboß zu geben, legt er sich vor eine Führungsrolle 43 des Ambosses io und unter den Kopf 44 des Haltebolzens dieser Führungsrolle. Die Führung des Heftdrahtes vom Austritt aus dem bogenförmigen Führungsstück m bis an die bewegliche Rolle 43 des Ambosses kann während der Vorhubbewegung des Schlittens 9 auch noch durch einen in dieser Führung vorgesehenen Schlitz gesichert werden, durch welchen bei der Vorschubbewegung des Schlittens der aus der Führung i i quer herauslaufende Draht sich hindurchbewegt.

Claims (6)

  1. PATrNTANSPRÜCiiE: i. Um einen Zapfen der Grundplatte schwenkbares Heftgerät mit selbsttätiger Klammerbildung, bei welchem die Zuführung des Drahtes durch einen von einem Handhebel angetriebenen Schlitten erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß das schwenkbare Gehäuse (3) des Gerätes, der Klammerstößel (i4) und der Schlitten (9) durch eine .einzige Feder (i5) in ihrer Ruhelage gehalten werden und daß die Feder sich an ihrem einen Ende gegen einen mit der Grundplatte verbundenen Maschinenteil (2i) und an ihrem anderen Ende gegen den Handhebel (i6) abstützt.
  2. 2. Heftgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebel (16) an dem oberen Ende von Lenkern (i 9) befestigt ist, die an ihrem unteren Ende auf einem mit der Grundplatte verbundenen Bolzen (i7) sitzen, und daß der Klammerstößel (i4) und die zum Antrieb des Schlittens dienende Druckstange (33) reit dem Handhebel gelenkig verbunden sind. '
  3. 3. Heftgerät nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klammerstößel (i4) auf seiner Vorder- Seite und auf seiner Rückseite mit 1Tokken (28', 30) versehen ist, die mit festen Anschlägen (28, 27) des Gehäuses zusammenarbeiten, und daß durch diese Nockensteuerung erreicht wird, daß der Klammerstößel (i4) und der Klammerformer (i3) während des ersten Teiles des Stößelhubes in an sich bekannter Weise miteinander gekuppelt sind und während des zweiten Teiles des Stößelhubes durch Abgleiten der beiden Teile voneinander entkuppelt werden.
  4. 4. Heftgerät nach den Ansprüchen i bis 3, .dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der am Handhebel angelenkten Druckstange (33) und dem Schlitten (9) ein Hebel (35) eingeschaltet ist, der bewirkt, daß der den Drahtvorschub erzeugende Arbeitshub des Schlittens (9) in an sich bekannter Weise beim des Handhebels (i6) erfolgt.
  5. 5. Heftgerät nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Druckstange (33) angelenkte Hebel (35) U-förmig ausgebildet ist und den zum Antrieb des Schlittens dienenden Hebel (36) umgreift und daß der. Steg (39) des U-förmigen Hebels schräg zur Rückenkante des anderen Hebels (36) verläuft.
  6. 6. Heftgerät nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Amboß (io) des Drahtzuführungsschlittens (9) eine Rolle (43) aufweist, deren vorstehender Kopf (4q.) den aus der bogenförmigen Führung (ii) austretenden Heftdraht (6) gegen Ausweichen nach oben sichert.
DEK138050D 1935-05-23 1935-05-23 Heftgeraet mit selbsttaetiger Klammerbildung Expired DE636531C (de)

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DE (1) DE636531C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2928094A (en) * 1953-11-30 1960-03-15 Spotnails Pneumatic stapling machine
DE1135861B (de) * 1961-02-20 1962-09-06 Fritz Held Mit dem Spulenkoerper eine bauliche Einheit bildende Brems-anordnung fuer den Spulenkoerper in Heftmaschinen mit selbsttaetiger Klammerbildung
DE102004040851A1 (de) * 2004-04-23 2005-11-10 Koenig & Bauer Ag Zuführeinrichtung zum Zuführen wenigstens eines endlosen Heftdrahtes

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2928094A (en) * 1953-11-30 1960-03-15 Spotnails Pneumatic stapling machine
DE1135861B (de) * 1961-02-20 1962-09-06 Fritz Held Mit dem Spulenkoerper eine bauliche Einheit bildende Brems-anordnung fuer den Spulenkoerper in Heftmaschinen mit selbsttaetiger Klammerbildung
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