DE409072C - Ziehdornanordnung und-steuerung bei Maschinen zur Herstellung und zum Eintreiben von aus Blech gestanzten Nieten, insbesondere fuer die Pappschachtelherstellung - Google Patents

Ziehdornanordnung und-steuerung bei Maschinen zur Herstellung und zum Eintreiben von aus Blech gestanzten Nieten, insbesondere fuer die Pappschachtelherstellung

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DE409072C
DE409072C DER55814D DER0055814D DE409072C DE 409072 C DE409072 C DE 409072C DE R55814 D DER55814 D DE R55814D DE R0055814 D DER0055814 D DE R0055814D DE 409072 C DE409072 C DE 409072C
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DER55814D
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F7/00Nailing or stapling; Nailed or stapled work
    • B27F7/17Stapling machines
    • B27F7/19Stapling machines with provision for bending the ends of the staples on to the work
    • B27F7/21Stapling machines with provision for bending the ends of the staples on to the work with means for forming the staples in the machine

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Ziehdornanordnung und -steuerung bei iylaschinen zur Herstellung und zum Eintreiben von aus Blech gestanzten Nieten, insbesondere für die Pappschachtelherstellung. Maschinen zur mechanischen Herstellung von Nieten aus Blech und zum gleichzeitigen l-intreiben dieser, insbesondere bei der Herstellung von Pappschachteln, sind in vielfacher Ausführung bekannt. Insbesondere hat man derartige Maschinen auch schon in der Weise ausgebildet, daß von einem absatzweise vorgeschobenen Blechstreifen rhombische Werkstücke abgetrennt ünd diese mit Hilfe eines Ziehdornes zu einem Zackenniet geformt werden, ohne daß dabei irgendwelche Blechabfälle entstehen. Dieser Ziehdorn muß vom fertigen \?iet gelöst und dann aus der Bahn des in die zu verbindenden Teile einzutreibenden Nietes entfernt «-erden.
  • Die Erfindung bezieht sich nun auf eine besondere Anordnung und Steuerung des Ziehdornes. In an sich bekannter Weise wird durch einen Arbeitshub, und zwar durch Niederdrücken eines Fußtrittes, die zur Durchführung der Nietherstellung und Nieteintreibung erforderliche Bewegung aller Maschinenteile herbeigeführt, die beim Freigeben des Fußtrittes in die Ruhelage zurückkehren. Das Ziel der Erfindung besteht darin, die Ziehdornsteuerung in eine baulich einfache Beziehung zu der Steuerung der übrigen Maschinenteile zu setzen. Zu diesem Zwecke wird der Ziehdorn in einen Ziehschacht mit seitlichem Schlitz geführt und ist an einem durch den Schlitz greifenden Träger befestigt. Der Träger besteht aus einem Schwinghebel, dessen Drehbolzen an einem Gleitstück gelagert ist. Durch eine Feder o. dgl. Mittel wird das Gleitstück so festgehalten, daß sich der Ziehdorn in der Arbeitsstellung befindet. Nach Fertigstellung des Nietes treibt ein in bekannter Weise im hohlen Ziehstempel verschiebbarer zweiter Stempel den Niet durch den Ziehschacht hindurch in die zu verbindenden Teile. Beim Niedergehen dieses Stempels wird zunächst der Ziehdorn mit dem darauf sitzenden Niet in den Schacht getrieben, wonach Mittel in Wirksamkeit treten, die zuerst den Trägerhebel mitsamt seinem Drehlager verschieben, bis der Dorn in den Bereich des Schlitzes in der Ziehschachtwand gelangt ist, und dann den Hebel zum Ausschwingen bringen, damit der Dorn in den Schlitz eintreten, also aus der Schachthahn entfernt werden kann.
  • Es ist ein an sich bekannter Schwingsektor vorgesehen, der mit radial hintereinanderliegenden Kurvenschlitzen ausgerüstet ist. Bei der Ausschwingung des Sektors werden alle Teile der Maschine nacheinander bewegt, indem sie mit Zapfen in die Kurvenschlitze des Sektors eingreifen. Dabei reihen sich die Mittel zur Steuerung des Ziehdornes bzw. seines Trägerhebels zwanglos ein.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung dienen die auf der Zeichnung enthaltenen Abbildungen. Die Abb. i ist eine Seitenansicht der neuen Nietmaschine mit teilweisem, senkrechtem Längsschnitt. Die Abb. 2, 3, .4, 5 sind senkrechte Längsschnitte durch den Nietkopf der Maschine bei verschiedenen Stellungen der Werkzeuge dieses Kopfes und ihrer Triebmittel. Die Abb. 6 ist ein wagerechter Querschnitt nach der Linie 6-6 der Abh. 2, in Pfeilrichtung gesehen.
  • An dem Maschinengestell A, das mit einem Auslader B versehen ist, der die zum Her-.stellen und Anbringen des Nietes dienenden Werkzeugteile nebst Steuerungen trägt, ist an einem Halter drehbar die Vorratsrolle i gelagert. Die Rolle wird gebildet aus einem Blechstreifen 2 gemäß Abb. 7. Der Blechstreifen wird durch 'eine Fördervorrichtung 3 absatzweise um ein bestimmtes Maß in Richtung des eingezeichnete=n Pfeiles vorwärts bewegt. Die Bewegung wird durch ein Schaltgesperre bewirkt, das mittels einer Schubstange 4 angetrieben wird. Diese Schubstange greift mit ihrem Unterende an den Klinkenhebel 5 an, der um den Bolzen 6 drehbar ist, während ihr Oberende mit einem Zapfen in die Schlitzkurve 7 eines Sektorstückes 8 hineinragt. Dieses Sektorstück ist um den Bolzen 9 schwingbar an einem Teil 2a gelagert, der am Auslader B senkrecht verschiebbar angeordnet ist. Die Verschiebung findet an der Führung fo' statt. Ein Gestellstift i o, der in einen Kurvenschlitz ii des Sektors 8 hineinragt, bewirkt die Verschiebung bei der Ausschwingung des Sektors. Zu diesem Zwecke weicht die Lage des Schlitzes i i ein wenig von der konzentrischen I age in bezug auf den Drehbolzen 9 ab. Die Verschiebung des Sektors, hei welcher der gesamte Nietkopf mitgenommen wird, hat den Zweck, mit Sicherheit das Aufsetzen des Nietkopfes auf das Werkstück zu erreichen, welches auf dein Tisch C liegt. Der Stift fo kann unrund ausgebildet werden, indem er z. B. exzentrisch an einem Drehbolzen fo" sitzt. Durch die Verdrehung des Bolzens wird der Stift gehoben oder gesenkt, wobei der Sektor und damit auch der Nietkopf ent-, sprechend mitgenommen wird. Das Ausschwingen des Sektorstückes 8 wird durch eine Schubstange 12 bewirkt. Das Ende dieser Schubstange ist durch Zapfen 13 an einem Hebel rd. angelenkt. Das Ausschwingen dieses Kniehebels wird von dem Fußtritt 17 aus bewirkt, dessen Stange 18 um den Gestellbolzen i g schwingt.
  • Das Ausschwingen des Sektors 8 hat zur Folge, daß die Schlitzkurve 7, die im wesentlichen um den .Drehbolzen 9 als Mittelpunkt gekrümmt ist, aber eine Knickstelle aufweist, die Schubstange q. einmal kurz nach unten verschiebt, wodurch das Schaltgesperre 5 den Blechstreifen 2 um das erforderliche Maß in Pfeilrichtung-verschiebt.
  • Ist das geschehen, dann wird eine Hülse 21 niederbewegt, die in einer senkrechten Bohrung des zum Auslader ß senkrecht geführten Teiles 22 längsverschiebbar angeordnet ist. Diese Hülse 2i trägt ein Messer 23, das schräg zum Blechstreifen 2 gestellt ist (Abb. 6). Im Verein mit dem Untermesser 23', welches am festen Ausladerteil 22 sitzt, durchschneidet beim Niedergehen der Hülse 21 das Messer 23 den Blechstreifen :2 und trennt an seinem vorderen Ende ein rhombisches Stück ab. Am Kopf 2.4 des Hülsenteiles 2,1 ist ein Zapfen 25 vorgesehen, der in einen Kurvenschlitz 26 des Sektors 8 hineinragt. Bei dem Ausschwingen des Sektors 8 in Pfeilrichtung laut Abb. i wird durch den Kurvenschlitz 26 die Abwärtsbew egung des Hülsenteiles gesteuert.
  • Die Hülse 21 ist hohl gehalten und dient einem Stempel 27 als Führung, der längsverschiebbar ist, und dessen nach oben weitergehendes Ende im Auslader B geführt wird. Auf diesem Ende sitzt ein Bund 28 mit Zapfen 29, der in einen Kurvenschlitz 30 des Sektors 8 hineinragt. Mit Hilfe dieses Kurvenschlitzes wird die Längsverschiebung des Stempels 27 bewirkt. Das untere, abgesetzte Fnde 3 i des Stempels findet in einer Bohrung am unteren Ende des Hülsenteiles 2i Führung.
  • Ein Unterstempel oder Biegedorn 32 wird während des Blechstreifenvorschubes und Ab- schneiden,-; des rhombischen Werkstückes in der aus den Abb. i bis 3 ersichtlichen Lage gehalten. Der Blechstreifen liegt beim Abschneiden auf diesem Unterstempel auf. Geht die Hülse 21 nach dem Durchschneiden des Blechstreifens noch weiter nieder, dann schiebt sie sich mit der mittleren Bohrung über den Unterstempel 32 und biegt dabei ziehend die Spitzen des rhombischen Werkstückes um, so daß ein Niet von an sich bekannter Form entsteht. Die unterste Stellung des Hülsenstückes 21 ist in Abh. 3 dargestellt.
  • Am Sektor 8 ist ein Hebelaren 33 befestigt, der die Sektorschwingung mitmacht. Das freie Ende 34 des Hebelarmes kommt bei dem Ausschwingen des Sektors 8 mit einer Rolle 3; zum Eingriff, welche an einem Träger 36 befestigt ist. Das hakenförmig umgebogene untere Ende des Trägers 36 trägt den Unterstempel 32. Das obere Ende des Trägers 36 ist um den Zapfen 37 drehbar an einem Führungsstück 38 gelagert, das in einer am Ausladerende 22 befestigten Führung 39 senkrecht verschiebbar angeordnet ist. Eine starke l,' eder 40 ist bestrebt, den Träger 36 in die in Abb. i bis 3 gezeigte gehobene Stellung zu ziehen. Sobald aber der Druckerhebel 33 mit seinem Ende 34 auf die Rolle 35 drückt, wird der Träger 36 samt Führung 38 nach unten verschoben, so daß der untere Stempel 32 aus der Bohrung am unteren Ende der Hülse 21 austritt und dabei den gebildeten V iet freigibt. Nun geht der Stempel 27 weiter nach unten. Dabei verdrängt ein an diesem Stempel befestigter Auslader 4i mit Hilfe der an dein Träger 36 vorgesehenen Schrägfläche -E2 den Träger 36 nach links, wie es die Abb. .I und 5 zeigen. Der Träger 36 schwingt also um seinen Drehbolzen 37 aus. Der Druckerhebel 33 und auch der Ausleger 41 treten durch entsprechend lang gehaltene Schlitze der Hülse 21 und des Ausladerendes 22 hindurch.
  • Das Ausschwingen des Trägers 36 hat zur Folge, daß der Unterstempel 3:2 vollkommen aus der Bahn des Stempels 31 und damit des Werkstückes entfernt wird, indem ein Schlitz .43 im unteren Kegelteile 44 des am Auslader B verschiebbaren Teiles 22 das Ausschwingen (les Stempels 32 ermöglicht. In dem Kegelteile 44 ist ein senkrechter Kanal 4.5 vorgesehen, in dem der Stempel V, welcher das Werkstück vor sich hertreibt, eintauchen kann. In diesem Kanal wird die Ziehung des Werkstückes vollendet.
  • Unter dem Kegelteile 44 des am Auslader b senkrecht verschiebbaren Teiles 22 ist ein am Gestell A befestigter Tisch C vorgesehen. Auf diesem Tisch liegt der aus mehreren Schichten bestehende Stoff D (Abb. 3), dessen Schichten durch den Niet miteinander verbunden werden sollen. Der Teil 22, 44 wird gesenkt (Abb. ; ), und der niedergehende Stempel 31 treibt die Zacken des Nietes durch die Stoffschichten hindurch. Am Tisch C sind gewölbte Aussparungen 46 in bekannter Art auswechselbar vorgesehen, die bewirken, daß die durch die Stoffschichten gedrungenen ",'ietzacken mit ihren Enden umebogen wer-2# den. Es wird also durch ein einziges Ausschwenken des Fußtrittes 17 der ganze Arbeitsgang bewirkt, nämlich der Vorschub des Blechstreifens 2, das Abschneiden des rhombischen Werkstückes, das Umbiegen der Nietzacken, (las Fertigziehen dieser Nietzacken im Kanal 45, das Eintreiben der Nietzacken in die Stoffschichten und das Umbiegen der durch die Stoffschichten getretenen Zackenenden. Wird der Fußtritt losgelassen, dann zieht eine starke Feder .I7 den Sektor 8 in die in Abb. i gezeigte Ruhelage zurück, - wobei alle Teile mittels der Schlitzführungen und der Feder 40 in ihre Anfangsstellung zurückgebracht werden. Es wird also nicht nur der Niet geformt, sondern auch unmittelbar nach der Entstehung seiner Bestimmung zugeführt.

Claims (2)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Ziehdornanordnung und -steuereng bei Maschinen zur Herstellung und zum Eintreiben von aus Blech gestanzten 'Nieten, insbesondere für die Pappschachtelherstellung, bei denen von einem fortlaufenden und absatzweise einem Ziehdorn zugeschobenen Blechstreifen vornehmlich rhombische Werkstücke abgetrennt und zu einem Zackenniet geformt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Ziehdorn (32) in einer Hülse (45) mit seitlichem Schlitz (43) geführt und an einem durch den Schlitz greifenden hebelartigen Träger (36) befestigt ist, welcher aus einem in der Arbeitsstellung festgehaltenen Schwinghebel besteht, der beim Vorgehen des den Ziehdorn (32) in der Umschlußhülse (45) vorwärts bewegenden Stempels (3r) nach Bildung des Nietes durch mit dem Stempel zusammen wirkende Mittel (33, 41) zwecks Freigabe des Nietes in Achsenrichtung verschoben und seitlich ausgeschwungen wird.
  2. 2. Ziehdornanordnung und -steuereng nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung des federnd in die Arbeitsstellung gezogenen Ziehdornträgers (36) samt seinem Lager (38) durch einen gesteuerten und sich auf einen am Hebel vorgesehenen Anschlag (35) legenden Drücker (34) geschieht, während die Ausschwingung des Ziehdornträgers durch einen Auslader (.1.1) bewirkt wird, welcher an dem Stempel (V) befestigt ist, durch einen Schlitz des diesen Stempel (31) umschließenden Ziehstempels (21) geht und mit einer Schräge (42) am Ziehdornträger (36) zusammenwirkt.
DER55814D 1922-05-09 1922-05-09 Ziehdornanordnung und-steuerung bei Maschinen zur Herstellung und zum Eintreiben von aus Blech gestanzten Nieten, insbesondere fuer die Pappschachtelherstellung Expired DE409072C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2524533A (en) * 1949-02-25 1950-10-03 Louis H Morin Trouser bottom stop attaching machine

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