DE221121C - - Google Patents

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DE221121C
DE221121C DENDAT221121D DE221121DA DE221121C DE 221121 C DE221121 C DE 221121C DE NDAT221121 D DENDAT221121 D DE NDAT221121D DE 221121D A DE221121D A DE 221121DA DE 221121 C DE221121 C DE 221121C
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sheet metal
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belt
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/58Making other particular articles end-pieces for laces or ropes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Es sind bereits Maschinen zum Anschlagen von Nadeln an Bändern und Riemen bekannt. Die durch diese Maschinen erzeugten Nadeln hatten jedoch zylindrische Form, was dadurch bedingt war, daß die Band- oder Riemenenden durch die ganze Länge der Nadeln hindurchreichen.
Bisher konnten konische Nadeln nur durch Handarbeit an die Band- oder Riemenenden
ίο angeschlagen werden. Gegenstand der Erfindung bildet nun eine Maschine zu dem erwähnten Zweck, welche die verlangte Arbeit bedeutend schneller und billiger vollführt.
Bei der neuen Maschine werden die Nadeln in bekannter Weise durch Rollen von Blechabschnitten um die von einer Strähne abzuschneidenden Band- oder Riemenenden gebildet. Das Neue liegt darin, daß die zu beschlagenden Enden nach dem Zerschneiden der
ao Strähne zwischen zwei Matrizen durch Klemmstücke so weit auseinandergezogen werden, daß die Schnittflächen der Band- oder Riemenenden innerhalb der in den Matrizen liegenden Blechabschnitte zu liegen kommen, wobei während dieses Auseinanderziehens die Band- oder Riemenenden, wie auch die Blechabschnitte am Heraustreten aus ihrer Lage zwischen den Anschlagwerkzeugen durch Hebel verhindert werden.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der neuen Maschine veranschaulicht. Es stellen dar:
Fig. ι eine Seitenansicht, ;
Fig. 2 einen Grundriß,
Fig. 3 eine teihveise Seitenansicht in. größerem Maßstabe, wobei einige Teile im Schnitt dargestellt sind, ■
Fig. 4 und 5 zwei teilweise Vorderansichten, ebenfalls in größerem Maßstabe bei verschiedenen Stellungen der Teile, wobei einige Teile im Schnitt dargestellt sind,
Fig. 6 eine teilweise Seitenansicht in größerem Maßstabe,
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 6,
Fig. 8 eine Seitenansicht einer Einzeleinrichtung,
Fig. 9 eine Seitenansicht einer anderen Einzcleinrichtung,
Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie B-C in Fig. 9 und
Fig. 11 und 12 Einzelheiten in größerem Maßstabe. . . '.
In den nachfolgenden Erläuterungen ist angenommen, der Beschauer befinde sich vor der Maschine, in bezug auf Fig. 1 also links, und betrachte die Maschine gegen σ hin.
Auf dem Gestell der gezeichneten Maschine ist ein Gehäuse«2 angebracht, auf dessen Achse je zwei zu einer Rolle aufgewickelte Blechstreifen α und o1 drehbar aufgeschoben sind. Die Blechstreifen reichen vom Gehäuse in .eine auf der Unterseite mit Nuten o° versehene feststehende Führung i> (Fig. 3 bis 5). Zum Festhalten der Blechstreifen dienen oben zügespitzte Mitnehmer c1 ; dieselben sind einstell- ' bar in einem Arm c gehalten. Letzterer ist hinten gelenkig mit einem auf einer Welle 5 lose sitzenden Arm e verbunden und ruht mit seinem vorderen, mit einer nach unten gerich-
teten Nase c" versehenen Ende auf einer mit. einer seitlichen Kurvenrippe und unrundem Umfange versehenen, von einer Welle f getragenen Scheibe g. Eine einerseits an einem Stifte des Armes c und andererseits am Arm c angebrachte Feder r hält den Arm c in beständiger Berührung mit der Scheibe g. Beim Drehen der Welle / bewirkt der Umfang der ;' Scheibe g ein Heben und Senken des Armes c
' ίο und die seitliche Kurvenrippe der Scheibe g ein ■'■ ,. Vorwärtsschieben des Armes c mit den Mitnehmern. Die Welle /' ist im Gestelle gelagert; dieselbe tragt lose eine kontinuierlich angetriebene Riemenscheibe o1. Die Welle f kann durch Niederdrücken oder Loslassen des Fußtrittes 0 in oder außer Bewegung gesetzt werden. Kurvenrippe und Umfang· der Scheibe g sind derart beschaffen, daß die Mitnehmer je-'.· ■ weilen beim Aufwärtsgange in die Blechstreiao fen gedruckt und dann nach vorn geschoben werden und hierbei die Streifen vorwärtsschalten und beim Rückwärtsgehen außer Berührung mit den Streifen sind. Die Feder c3 bewirkt das Senken und Zurückgehen des Armes c mit den Mitnehmern.
Zum Abschneiden der Blechstreifen zwecks Nadelbildung dient die folgende, aus den Fig. 3, 4, 5, 11 und 12 ersichtliche Vorrichtung. Auf der Führung b liegt der feststehend angeordnete und mit einem abwärts gerichteten Lappen versehene Teil d; diesem Lappen ■ gegenüber befindet sich ein verschiebbarer TeUi/-, der unten eine in eine Kurvennut der Scheibe g eingreifende Rolle ds besitzt. Der Teil d" wird bei Drehung der Welle f entsprechend dem Verlaufe der Kurvennut gehoben ■ und gesenkt, und dabei werden durch seine Messer d1 mit hinten angeordneter Schneidkante von den Blechstreifen Stücke a" abgeschnitten, welche Abschnitte auf den Messern d1 liegen bleiben. Um den Blechabschnitten mit dem Abschneiden eine gewölbte Form zu geben, ist die Unterseite des Lappens d konvex gewölbt und das Messer d1 mit einer entsprechenden Ausnehmung versehen (Fig. 12).
Zu beiden Seiten der Messer d1 befindet sich je eine Nadelanschlagmatrize 2, bestehend aus einem Matrizenoberteil 2/ und einem Matrizenunterteil 2<J, der auf dem Gestell abgestützt ist (Fig. 2 bis 6). Zwischen die beiden Matrizen reichen die Enden von zwei Hebeln Ii, von denen jeder auf einem drehbaren Stift li" bzw. /14 festsitzt. Jeder Hebel Ii besitzt einen zweiten, nach innen gerichteten Arm h1 bzw. Ii2, welche beiden Arme mittels eines den Arm Ir frei durchdringenden, in h1 festsitzenden Stiftes Iv' miteinander in Eingriff stehen. Der Stift Λδ (Fig. 1) greift unten in eine Kurvennut einer auf der Welle / sitzenden Scheibe i; bei Drehung der letzteren werden die Enden der Hebel Ii abwechselnd auseinander; und gegeneinander bewegt und die auf den Messerndl liegenden Blechstreifenabschnitte o3 auf eine unmittelbar hinter den Nadelanschlagmatrizen gelegene Fläche des Maschi- ■ nengestelles geschoben (Fig. 2 punktierte Stellung und Fig. 11).
Um die Abschnitte a'J zusammen mit dem daraufgelegten Band oder Riemen vorübergehend in dieser Lage hinter den Matrizen festzuhalten, sind zwei Hebel k bei ft1 am Gestell ' abgestützt (Fig. i, 2 und 8). Dieselben sind hinten mit schiefen Flächen für die Keile / versehen, die auf Gleitstücken 7 und ya befestigt sind. Die Gleitstücke besitzen je einen schwalbenschwanzförmigen Fuß (Fig. 7)1 der in einer entsprechenden Nut eines horizontalen Hebels 12 bzw. 12" läuft. Von unten her auf die Hebel I: einwirkende Federn /e2 haben das Bestreben, die Hebel mit ihrem A^orderteil zu heben (Fig. 8). ■·
Die Vorderteile der Hebel k werden beim Vorwärtsschieben der Gleitstücke gesenkt und beim Rückwärtsschieben derselben gehoben. Zum Verschieben der Gleitstücke dienen in denselben festsitzende Stifte 8 und 8° (Fig. 2), von welchen jeder von einem auf der Welle 5 festsitzenden Arm 4 bzw. 4" ergriffen ist. Auf der Welle 5 sitzt noch ein Arm 3 mit Rolle 3", go welche in eine Kurvennut einer Scheibe 6 eingreift. Entsprechend dem Verlaufe jener Kurvennut Avird bei Drehung der Welle / der Welle 5 eine oscillierende Bewegung erteilt, und es werden die Gleitstücke vor- und rückwärts bewegt. Letztere tragen vorn je einen Bolzen 9 bzw. 9" (Fig. 2), die zur Einwirkung auf die an den Hebeln 12 und ϊ2α angelenkten Klemmstücke 10 und io" bestimmt sind. An die um senkrechte Achsen drehbaren Hebel 12 und i2a sind nach unten ragende Arme 13 und 13" angeschraubt. Diese Arme liegen auf entgegengesetzten Seiten der Kurvenscheibe 6, deren Mantel zwei um i8o° gegeneinander versetzte unrunde Zylinderflächen aufweist. *°5 Der Arm 13 liegt an der einen, der Ann 130 an der anderen dieser Zylinderflächen. Eine die beiden Hebel 12 und I2n miteinander verbindende Feder 14 hält die Arme in beständiger Berührung mit der Kurvenscheibe 6.
Auf der Führung b ist ein Messer m festgeschraubt (Fig. 4 und 5), an welchem ein Messer m1 vorbeigeht, das an einer Stange in" mit in eine Kurvennut der Kurvenscheibe ^1 hineinreichender Rolle i»a befestigt ist.
Um die Blechstreifenabschnitte um die Bandenden herumzupressen, sind die aus den Fig. i, 2 und8 ersichtlichen Mittel vorhanden. Auf dem Gestell sind zwei vorn mit einem Schieber 2" versehene Schlitten 2b angeordnet, vao die durch ein Verbindungsstück 2C miteinander verbunden sind. Am Verbindungsstück be
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findet sich eine Rolle 2'1, welche in eine Kurvcnnut der auf der Welle f festsitzenden Scheibe 2C eingreift; beim Umdrehen der Welle / machen demnach die Schieber 2" vor-■ 5 wärts- und rückwärtsgehende Bewegungen entsprechend dem Verlauf der Kurvennut.
Die Malrizenoberteile 2^ und die Matrizenuutertcile 2" (Fig. 6) sind je durch eine Schraube miteinander verbunden. Die Matrizenteile 2n sind abgesetzt, so daß sich zwischen den zu einer Matrize gehörigen beiden Teilen je eine leicht konische Nut befindet.
Außerhalb jeder Matrize befindet sich ein am Matrizenträger angelenkter Hebel n, an dessen oberem Ende eine Stange n~ angelcnkt ist, die mittels eines Stückes n3 und einer Schraube zwangläufig mit dem Schlitten 2'' verbunden ist. Die Hebel η haben den Zweck, die von den Hebeln h nach auswärts bewegten
ao Blechstreifcnabschnitte in der richtigen Stellung anzuhalten und nach vollzogener Nadelbildung die Nadel aus der zwischen den Matrizenteilen 2'', 2g befindlichen Nut herauszustoßen.
Die Bänder oder Riemen, an welche die Nadeln anzuschlagen sind, sind in Form einer Strähne 1 am Maschinenende aufgehängt, und zwar entspricht der Umfang der Strähne der Länge der abzuschneidenden Band- oder Riemenstückc.
Die Arbeitsweise der Maschine ist folgende:
Es sei angenommen, die Teile der Maschine
■: nehmen die aus der Fig. 1 ersichtliche Stellung : ein, und es befinde sich die Welle f samt den darauf sitzenden Kurvenscheiben in Umdrehung. Die Kurvenscheibe g bewirkt ein Heben des Armes c bzw. ein Eindringen der Mitnehmer c1 in die Blechstreifen a, hernach ein Vorwärtsschalten der letzteren und endlich ein Heben des Teiles d2 mit den Messern d1 bzw. das Abschneiden und Biegen von Blechstreifenabschnitten. Nunmehr wirkt die Kurvennut der Scheibe i auf den Stift If in solchem Sinne, daß die Hebel h auseinandergehen und die abgeschnittenen Blechstreifenabschnitte nach außen, d. h. hinter die Matrizen schieben.
Die richtige Stellung der Blechstreif enabschnitte wird durch die Hebel η begrenzt.
: Nunmehr wird die Welle/ außer Antrieb gesetzt.
Der Arbeiter legt nun nach Wegnahme einer Windung von der Strähne des Riemens oder Bandes ia das Schnürband in der aus Fig. 1 und 9 ersichtlichen Weise in die abgeschnittenen Blechstreifen. Nach Wiederanlassen der Welle f durch Niederdrücken des Fußtrittes 0 werden die Gleitstücke 7 und Ja nach vorn geschoben, wobei die Federn 11 die Klemmstücke 10, 10" drehen und hierbei den eingelegten Riemen bzw. das Band \a zwischen dieKlemmstücke und die Anschlagflächen 12^ der Hebel 12 pressen. Während des Verschieben der Gleitstücke treten die Keile / unter die schiefen Flächen der Hebel k und bewirken, daß deren vordere Enden sich an die Teile 2^ der Matrizen legen. Bei dem nun unter der Einwirkung der Kurvenscheibe g1 stattfindenden Aufwärtsgehen der Stange m2 mit dem Messer m1 wird der Riemen bzw. das Band zwischen den beiden Matrizen entzweigeschnitten. Nunmehr wirkt die Kurvenscheibe 6 in solcher Weise auf die Arme 13 und 13* der Hebel 12 und 12", daß sich deren vordere Enden voneinander entfernen; hierbei werden .die beiden Riemen- oder Bandstücke von den sie immer ,75 noch fassenden Klemmstücken 10 und 10" so weit auseinandergezogen, bis deren Schnittstellen innerhalb der Blechabschnitte zu liegen kommen (Fig. 5). Nunmehr werden die beiden Schlitten 2δ zufolge der Wirkung der Kur- venscheibe 2e nach vorn geschoben. Hierbei treffen die Schieber 20 auf die Blechabschnitte und rollen sie in den Nuten zwischen den Matrizenteilen 2^ und Qp um die beiden Riemen- oder Bandenden zu konischen Nadeln (Fig. 5 und 9). Beim ebenfalls von der Kurvenscheibe 2° bewirkten Rückwärtsgang der Schlitten 26 bewirken die Hebel « ein Zurückschieben der Nadeln in den Nuten der Anschlagmatrizen. Die Riemen- oder Bandstücke sind immer noch von den Klemmstücken 10 und ΐοΛ gehalten, die sie tragenden Hebel 12 werden nunmehr noch weiter nach außen gedreht, wobei die Klemmstücke die Riemenoder Bandstücke ganz aus den Matrizen herausziehen. Bei dem nun erfolgenden Zurückgehen der Gleitstücke 7 treten die Stifte 9 wieder in Eingriff mit den Klemmstücken 10 und io° und bewirken so das Loslassen der Riemenoder Bandenden. Beim Rückwärtsgehen der Gleitstücke werden durch Wirkung der Feder k" die Vorderteile der Hebel k gehoben, worauf die Maschine für einen neuen Arbeits-. gang bereit ist.
^, .

Claims (2)

  1. Patent-An Spruche:
    i. Maschine zum Anschlagen konischer Nadeln an von einer Strähne abgeschnittenen Bändern und Riemen, bei welcher die Nadeln durch Rollen von Blechabschnitten um die zu beschlagenden Enden gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Band- oder Riemenenden nach dem Zerschneiden der Strähne zwischen zwei Nadelanschlagmatrizen (2) durch Klemmstücke (10, ioa, 12, 12") so weit auseinandergezogen werden, daß ihre Schnittflächen innerhalb der bei den Matrizen liegenden Blechabschnitte zu liegen kommen, wobei während des Auseinanderziehens die iao Band- oder Riemenenden, wie auch die Blechabschnitte durch hebelartige Organe
    (k, η) am Heraustreten aus ihrer Lage zwischen den Ansclilagwerkzeugen (20, 2f, ■2") verhindert werden.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich jeder Matrize (2) an deren Träger ein mit Schlitz versehener Hebel (η) angeordnet ist, welcher die richtige Einstellung der vor die Ausnehmungen der ' Matrizen geschobenen Blechabschnitte sichert, und nach dem Rollen der Blechabschnitte um die Bandoder Riemenenden die fertigen Nadeln in den Nuten derAnschlagmatrizen (2", 2f) zurückdrückt und sie so zum Zwecke des ; nachfolgenden vollständigen Herausziehens lockert.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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