DE260824C - - Google Patents

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DE260824C
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lever
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carrier
holes
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D11/00Machines for preliminary treatment or assembling of upper-parts, counters, or insoles on their lasts preparatory to the pulling-over or lasting operations; Applying or removing protective coverings
    • A43D11/08Machines for temporary lacing of shoe parts or for cutting-away the lacing strips after lasting
    • A43D11/085Lacing machines

Landscapes

  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
* 260824 ■-. KLASSE 71c. GRUPPE
V. St. A.
von Schnürstiefeln.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 30. Juni 1912 ab.
Die vorliegende Erfindung betrifft Maschinen zum Verschnüren der mit Schnürlöchern versehenen Oberlederteile von Schnürstiefeln.
Gemäß der Erfindung besitzt die Maschine eine Mehrzahl von Nadeln, und zwar wird j eder Nadel eine besondere Bindeschnur dargeboten. Die Nadeln ziehen die einzelnen Bindeschnüre durch die Schnurlöcher hindurch, worauf die Schnurenden selbsttätig verknüpft ίο werden. Die Nadeln werden zweckmäßig in ortsfester Lage gehalten, damit das Oberleder in der erforderlichen Weise auf dieselben aufgebracht werden kann.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Bindeschnüre von den Vorratsqueilen abgeschnitten werden, ehe die Bindeschnüre durch die Schnürlöcher hindurchgezogen werden.
Der Erfindungsgegenstand ist in den Zeichnungen beispielsweise veranschaulicht.
Fig. ι ist eine von der linken Seite der Maschine aus gesehene Ansicht; die Teile der Maschine nehmen ihre normale Arbeitslage ein, die oberen Nadeln sind vorgerückt, um die freien Enden der Bindeschnüre zu erfassen.
Fig. 2 ist eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt.
Fig. 3 ist ein Grundriß der in Fig. 1 dargestellten Teile.
Fig. 4 ist ein Querschnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 3.
Fig. 5 ist ein wagerechter Schnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 1.
Fig. 5 a ist eine Einzelansicht.
Fig. 6 ist eine Vorderansicht des von der Maschine abgenommenen Trägers der Bindeschnur und anderer Teile. ■
Fig. 7 ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eine der Nadeln in geöffneter und geschlossener Lage darstellend.
Fig. 8 ist eine Seitenansicht des unteren Teiles eines Schlingenmacherpaares und der mit demselben zusammenwirkenden Abstreifvorrichtung.
Fig. 9 ist eine Seitenansicht der in Fig. 8 dargestellten Teile.
Fig. 10 ist ein wagerechter Schnitt nach der Linie x-x der Fig. 8.
' Fig. 11 bis 22 sind Einzelansichten, teilweise im Schnitt, die Wirkungsweise der Nadel, der Schiingenmacher usw. in den aufeinanderfolgenden Stufen darstellend.
Fig..20 a zeigt einen Knoten.
Fig. 23 ist ein Grundriß eines Teiles des verschnürten Schuhoberleders.
Fig. 24 ist eine diagrammatische Darstellung der die wirksamen Teile der Maschine bewegenden Kurvenscheiben.
An der Grundplatte a des Maschinengestelies sind mit Führungen b1, b1 versehene Ständer b angebracht. In den Führungen b1, b1 gleitet der senkrecht bewegbare Träger B der Schiingenmacher und der Trä-
ger C der Bindeschnüre und des Messers. Der Träger C ist vor dem Träger B angeordnet. Zwischen dem unteren Teile der Führungen b1, b1 befindet sich eine wagerechte Nadelführung D, die an den unteren Teilen der Führung 1 befestigt ist.
Die in den Zeichnungen dargestellte Maschine führt drei Bindeschnüre in drei Ösenpaare ein und verknüpft die Enden der Bindeschnüre selbsttätig.
Zweckmäßig kommt die Maschine nach einmaliger Umdrehung selbsttätig zum Stillstand. Der Antrieb der Maschine ist in den Fig. 1,2 und 3 dargestellt. Die lose Riemenscheibe p sitzt auf einer kurzen Welle p1, die auch eine Kupplung, q trägt. Eines der Kupplungsglieder ist an dem Zahnrad p2 befestigt, während das andere Kupplungsglied an der Riemenscheibe p angebracht ist. Die Kupplung q ist mit einer Knagge p3 versehen, die mit einem schwingbaren Hebel pl zusammenwirkt. Der Hebel />4 kann durch eine Verbindung^»5 bewegt werden, um mit der Knagge ps in Berührung" zu treten. Das Zahnrad p2 steht mit einem Zahnrad p" in Eingriff, welch letzteies an dem vorderen Ende der Hauptwelle />7 angebracht ist. Auf der Hauptwelle sitzt eine Scheibe, die mit einer Kurvenfläche />8 versehen ist. Der Hebel pl besitzt einen an dem Umfang der erwähnten Scheibe anliegenden Fortsatz p°, und zwar wird der Hebel />4 durch sein Eigengewicht mit der Scheibe in Berührung gehalten. Der Fortsatz ps. des Hebels />4 kann im geeigneten Zeitpunkte mit der Kurvenfläche ps in Berührung treten, wobei der Hebel·/»* herabgedrückt wird und mit eier Knagge ps der Kupplung zusammentrifft. Hierdurch wird die Vorwärtsbewegung der Kupplung unterbrochen und der Eingriff mit der Riemenscheibe gelöst, so daß die Maschine nach einmaliger. Umdrehung der Hauptwelle selbsttätig zum Stillstand kommt.
Die Maschine ist mit drei wagerechten Nadeln oder Haken c ausgerüstet. Unter den Nadeln c und etwas an der rechten Seite derselben befinden sich drei ähnliche Nadeln d (Fig. 2). Die Ausbildung aller Nadeln ist' im wesentlichen dieselbe, und zwar werden die Nadeln in ihrer Längsrichtung in einem ortsfesten Träger D bewegt. Jede der Nadeln besteht aus einer beweglichen Muffe c1, deren vorderer Teil c2 abgesetzt ist. Die eigentliche Nadel oder der Hakenteil c3 kann längs weise in der Muffe c1 bewegt werden. Der rückw artige Teil c4 der Nadel ist zylindrisch ausgebildet und gleitet innerhalb der Muffe c1. Die Muffe c1 kann in ihrer Längsrichtung, eine Bewegung ausführen, die durch einen Querstift c5 begrenzt wird. Der an dem Nadelschaft c4 angebrachte Stift tritt in einen länglichen Schlitz c° der Muffe c1 ein (Fig. 7).
Das rückwärtige Ende jedes Gliedes c3 trägt einen Bund c7, der mit dem Ende der Muffe c1 zusammentrifft. Die obere Nadelgruppe ist an einer wagerechten Querstange f und die untere Nadelgruppe an einer ähnlichen Stange f1 angebracht (Fig. 4).
Die oberen Nadeln werden von einem Hebel g bewegt, dessen unteres Ende drehbar mit einem Lenkstück g1 verbunden ist. Das Lenkstück g1 ist an die Querstange / angelenkt. Der Hebel g trägt eine Rolle g2, die in eine Kurvennut H einer Kurvenscheibe eintritt (Fig. 24). Die unteren Nadeln werden in ähnlicher Weise bewegt, und zwar ist ein Hebel gs mit einem Lenkstück g* verbunden, welch letzteres an die Querstange f1 angelenkt ist. Der Hebelg3 trägt eine Rolle g5, die in die Kurvennut / einer Kurvenscheibe eintritt (Fig. 24).
Der Träger D der Schiingenmacher h und der schrittweise bewegbare Finger i werden von einer auf der Welle /»'" sitzenden Kurvenscheibe E bewegt. In die Nut der Kurvenscheibe E tritt eine Rolle /ι1 ein, die an einem zweiarmigen Hebel h2 angebracht ist. Der andere Arm des Hebels h2 ist drehbar mit einem kurzen senkrechten Lenkstück verbunden, welches an das obere Ende des Trägers B angelenkt ist (Fig. 4).
Die Finger i ragen durch den unteren Teil des Trägers B hindurch und sind an einem Kreuzkopf i1 (Fig. 2 und 4) befestigt. Die Bewegung der Finger i wird durch einen Hebel i2 hervorgebracht, der drehbar an dem Kreuzkopf angebracht ist. Das andere Ende des Hebels i2 trägt eine Rolle i3, die in eine Kurvennut F einer auf der Hauptwelle sitzenden Kurvenscheibe eintritt (Fig. 24). Die Kurvennut F ist so gestaltet, daß den Fingern absetzend eine unregelmäßige Hin- und Herbewegung erteilt wird.
Die Schiingenmacher h sind drehbar an dem Träger B angebracht. Die Achsen der Schlingenmacher liegen im wesentlichen in einer Flucht mit den unteren Nadeln. An dem oberen Ende jedes Schiingenmachers ist ein kleines Zahnrad /i.4 angebracht, und zwar stehen die beiden Zahnräder jedes Schlingenmacherpaares miteinander in Eingriff (Fig. 3).
Die Zahnräder der rückwärtigen Gruppe der Schiingenmacher greifen in eine wagerecht bewegbare Zahnstange hs ein. Das rechte Ende der Zahnstange h5 ist drehbar mit dem zweiarmigen Hebel h" verbunden. Das andere Ende des Hebels ha trägt eine Rolle h1, die an der Mantelkurvenfläche / einer auf der Hauptwelle sitzenden Kurvenscheibe / (Fig. 24) anliegt. Um es möglich zu machen, daß senkrechte Bewegungen des Trägers B gleichzeitig mit wagerechten Bewegungen der Zahnstange h" erfolgen, ist durch die Zahn-
stange ein senkrecht gleitbarer Stift hs hindurchgeführt, welcher an dem bügelartig gestalteten Ende des Hebels he befestigt ist (Fig. 4).
Das untere Ende jedes Schiingenmachers h ist zylindrisch ausgebildet, und zwar steht die Achse des Zylinders rechtwinklig zur Achse des Schaftes des Schiingenmachers. Der erwähnte zylindrische Teil besitzt einen seitliehen Fortsatz, der eine Schulter oder einen Schlingenhalter /z9 bildet. Die untere Seite des Schiingenhalters /ι9 ist ausgeschnitten, damit der . Schlingenhalter den abgesetzten Teil c2 der Muffe der unteren Nadel aufnehmen kann. Die Schiingenmacher jedes zusammengehörigen Paares drehen sich gleichzeitig in entgegengesetzten Richtungen, und zwar nimmt die Drehbewegung ungefähr 2700 in Anspruch.
Der Träger C der Bindeschnur und des Messers ist vor dem Träger der Schlingenmacher angeordnet. Der Träger C ist senkrecht in den Führungen b1 des Maschinengestelles bewegbar, und zwar wird er absetzend hin und her bewegt. Diese Hin- und Herbewegungen werden durch einen zweiaimigen Hebel k hervorgebracht, der durch ein Lenkstück k1 drehbar mit dem Träger C verbunden ist. Der Hebel k besitzt eine Rolle k2, die in eine Kurvennut K einer auf der Hauptwelle sitzenden Kurvenscheibe eintritt (Fig. 24). Der untere Teil des Trägers C besitzt drei Querschlitze k3, die mit den oberen Nadeln c in Übereinstimmung liegen.
An jedem der Querschlitze oder Löcher ks ist ein Auge &4 angebracht, durch das die Bindeschnur hindurchgeführt wird. Das Auge k4' mündet in die Öffnung k3. Oberhalb der Löcher k3 befinden sich Löcher kB, die mit den unteren Nadeln d in Übereinstimmung liegen, wenn der Träger C seine niedrigste Lage einnimmt (Fig. 5, S a und 6).
An der rückwärtigen Seite des Trägers C ist ein in seiner Längsrichtung bewegbares Messer m angebracht, welches zum Abschneider der Bindeschnüre dient. Die Schneidkante des Messers m ist genutet, und zwar liegen die Nuten oder Kerben gerade unter den Löchern k3, so daß drei Schneidkanten m1 vorbanden sind (Fig. 6). Auf diese Weise können drei Bindeschnüre gleichzeitig durchschnitten werden, wenn das Messer nach links oder gegen die vordere Seite der Maschine bewegt wird. Diese Bewegung wird durch einen Hebel η bewirkt, der drehbar mit dem Träger C verbunden ist. An dem oberen Arm dieses Hebels η ist ein Auge η1 angebracht, welches begrenzte Bewegungen dem Hebel gegenüber ausführen kann. Ein Hebel n2 trägt eine Rollen3, die an der Mantelkurvenscheibe h aufliegt (Fig. 24). Der andere bügelartig ausgebildete Arm des Hebels n2 trägt einen senkrechten Stift w4, der durch das Auge η1 hindurchgeführt ist. Auf diese Weise kann das Messer unabhängig von dem Träger C bewegt werden.
An dem vorderen Ende des senkrecht bewegbaren Trägers C sind drei Hebel 0 angebracht, die die Spannung der Bindeschnur regeln. Das untere Ende jedes Hebels 0 ist ausgeschnitten oder anderweitig ausgebildet, um die Bindeschnur aufnehmen zu können. An dem Träger C (Fig. 11) ist ein gebogener Draht oder Finger o1 angebracht, der gerade vor dem ausgeschnittenen Teil des Hebels 0 liegt und eine Brems- oder Spannvorrichtung bildet, welche die Bindeschnur festhält, wenn die letztere abgeschnitten werden soll. Das obere Ende o2 des Hebels 0 trifft kurz vor der Vollendung der Abwärtsbewegung des Trägers C mit einer ortsfesten Stange os zusammen. Hierbei wird der Hebel 0 nach vorwärts geschwungen und klemmt die Bindeschnur gegen den betreffenden Finger o1. Durch diese Einrichtung wird die Bindeschnur gespannt gehalten, bis der Träger C wieder seine Aufwärtsbewegung ausführt. Fig. 19 erläutert die Wirkungsweise dieser Vorrichtungen. Die von geeigneten Vorratsrollen abgezogenen Bindeschnüre sind durch Augen oi hindurchgeführt, ehe sie zu den betreffenden Spannvorrichtungen gelangen.
Jedes Schlingenmacherpaar ist mit Vorrichtungen versehen, welche die an den Schultern h9 hergestellten Schlingen selbsttätig auf die unteren Nadeln d übertragen. Zu diesem Zwecke wird eine Abstreifvorrichtung angewendet, die klarheitshalber in einzelnen Figuren weggelassen ist, jedoch in Fig. 8, 9 und 10 im vergrößerten Maßstabe dargestellt ist. Der Antrieb der Abstreifvorrichtung ist in Fig. 4 und 5 erläutert. Das untere Ende jedes Schiingenmachers h ist drehbar mit einem senkrechten, federbelasteten Hebel r verbunden. Die Hebel r befinden sich rechts und links zu jeder Seite des Schlingenmacherpaar es (Fig. 8). Das untere Ende r1 jedes Hebels r gleitet an der kurvenförmigen Fläche der Schulter h9. Das obere Ende des Hebels r ist einwärts zu gebogen und mit einem seit- n0 liehen Fortsatz r2 versehen. Der einwärts gebogene Teil und der seitliche Fortsatz r2 bilden eine V-förmige Öffnung r3, die das entsprechend gestaltete Ende r4 eines wagerechten Hebels ί aufnimmt (Fig. 10).
An der unteren Seite der Querstange f1 ist ein wagerechtes Kurvenstück f2 angebracht, welches gegen die vordere Seite der Maschine zu verläuft. In dem Kurvenstück/2 gleitet eine Rolle f3., die an dem rückwärtigen Ende eines Hebels fl angebracht ist. Der Hebel /4 ist an einer Schwingwelle /5 befestigt, welch

Claims (1)

  1. letztere senkrecht durch den Träger D hindurchgeführt ist. An dem oberen Ende der Schwingwelle /5 ist der Hebel t befestigt (Fig. 4 unds).
    Damit die drei Abstreif vorrichtungen gleichzeitig betätigt werden, sind die anderen Hebel t drehbar mit dem Mittelpunkt eines wagerechten Lenkstückes t1 verbunden. Wenn das Kurvenstück/2 mit der Rolle /3 zusammentrifft, so werden die Enden r* der Hebel t rasch vorgerückt. Die Hebel t treten hierbei in die Öffnungen rs ein und bewegen die Glieder r auseinander. Hierbei gleiten die eigentlichen Abstreifer r1 jedes Schlingenmacherpaares einwärts, und zwar findet dies statt, wenn die Abstreifer die in Fig. 8 und 10 dargestellte .Lage einnehmen. .
    Es ist zu ersehen, daß die Maschine Bindeschnüre in drei Ösenlöcherpaare einführt und die Enden der Bindeschnüre selbsttätig verknüpft. Natürlich kann die Anzahl der Bindeschnüre beliebig gewählt werden. Das zu verschnürende Werkstück wird auf Nadeln d aufgebracht, die während des Verschnürens feststehen, so daß das Werkstück nicht beschädigt werden kann.
    Patent-A ν spruch:
    Maschine zum Verschnüren der mit Schnürlöchern versehenen Oberlederteile von Schnürstiefeln, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schnürlöcherpaar mittels einer besonderen Bindeschnur verschnürt wird, indem aus den Bindeschnüren (x) Schlingen gebildet (h) werden, sodann die Bindeschnüre von den Vorratsquellen abgeschnitten (m) werden und darauf die zuletzt abgeschnittenen Enden (xz) durch die Schnürlöcher und durch die Schlingen hindurchgezogen (d) werden.
    Hierzu 5 Blatt Zeichnungen.
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