DE560033C - Vollautomatische Maschine zum Zerschneiden von Papierstapeln in Streifen - Google Patents

Vollautomatische Maschine zum Zerschneiden von Papierstapeln in Streifen

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DE560033C
DE560033C DEM114200D DEM0114200D DE560033C DE 560033 C DE560033 C DE 560033C DE M114200 D DEM114200 D DE M114200D DE M0114200 D DEM0114200 D DE M0114200D DE 560033 C DE560033 C DE 560033C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/02Bevelling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D5/00Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D5/20Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting with interrelated action between the cutting member and work feed

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Vollautomatische Maschine zum Zerschneiden von Papierstapeln in Streifen Die durch das Patent 544 884 geschützte Erfindung betrifft eine vollautomatische Maschine zum Zerschneiden von Papierbogenstapeln und besteht darin, daß der Sattel bei einzelnen Arbeitstakten des Vorschubes verschieden weit vorgeschoben wird, und zwar in an sich bekannter Weise nach Maßgabe von das jeweilige Vorschubmaß bestimmenden, von der Maschine selbst einzuschaltenden einstellbaren Anschlägen. Bei dieser Maschine erfolgt der Antrieb des Sattels in bekannter Weise durch eine hin und her gehende, von einer Schubkurbel oder einer Kurbelschleife angetriebene Zahnstange, die den Sattel nur in der einen@Richtung verschieben kann, weil zwischen die Zahnstange und den Sattel ein Freilaufgetriebe eingeschaltet ist. Im übrigen wird bei der in der Hauptpatentschrift beschriebenen Ausführungsform durch die Anschläge ein Zahnräderdifferentialgetriebe beeinflußt, das zwischen der Zahnstange und dem Sattel vorgesehen ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Weiterbildung der durch das obengenannte Patent 544 884 geschützten Erfindung in dem Sinne, daß eine wesentliche Vereinfachung der den Erfindungsgedanken des Hauptpatentes verkörpernden Konstruktion erzielt wird. Die Erfindung besteht darin, daß die Anschläge den Antrieb der Zahnstange derart beeinflussen, daß der Hub der Zahnstange von der jeweiligen Stellung der Anschläge abhängig ist. Bei Papierschneidmaschinen, bei denen die Zahnstange durch eine Kurbelschleife angetrieben wird, kann die Erfindung in der Weise durchgeführt werden, daß die Kurbelschleife nur in der einen Richtung zwangsläufig zum Ausschlag gebracht, in der anderen Richtung dagegen durch Feder- oder Gewichtszug mitgenommen wird, derart, daß der Anschlag der Kulisse in dieser Richtung durch die Anschläge begrenzt werden kann.
  • Eine andere Durchführungsform der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die zwischen die Kulisse und die Zahnstange geschalteten Getriebeteile hinsichtlich ihres Angriffspunktes in bezug auf die Zahnstange verstellt werden können.
  • Zwei Ausführungsformen der Erfindung sind auf der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Abb. r den Vordertisch der Maschine mit dem, neuen Antrieb in Draufsicht, Abb. 2' die über dem Vordertisch angeordnete Schalttrommel, Abb.3 eine Seitenansicht der Schalttrommel über dem Vordertisch, Abb. 4 und 5 das Schaltgetriebe für die auf der Trommel angeordneten Anschläge, Abb.6 einen Teil der Schalttrommel in Seitenansicht in vergrößertem Maßstabe, Abb. 7 einen Teil der Schalttrommel in Stirnansicht in vergrößertem Maßstabe, Abb. 8 und 9 die andere Ausführungsform in Auf- und Grundriß.
  • Auf dem Tisch i ist in bekannter Weise der Sattel 2 angeordnet, der durch das Seil 3, das über eine Seiltrommel d. geführt ist, vorgezogen wird: Die Trommel ¢ wird, wie üblich, durch ein auf der Trommelachse sitzendes Schneckenrad 5 gedreht, das mit einer Schnecke 6 in Eingriff steht, welche auf einer Welle 7 gelagert ist. Der Antrieb der Welle 7 erfolgt über ein Freilaufgetriebe 8, das auf einer Welle 9 angeordnet ist, auf der ein Zahnrad io sitzt, das von einer sich hin und her bewegenden Zahnstange i i ständig hin und her gedreht wird. Die bisher beschriebenen Teile der Maschine sind bekannt. Die Zahnstange i i wird durch eine Kurbelschleife 12 angetrieben, was an sich gleichfalls bekannt ist. Neu ist jedoch die nachstehend beschriebene erfindungsgemäße Art des Antriebes der Zahnstange i i von der Kurbelschleife 12 aus. Gemäß der Erfindung ist der Kulissenstein der Kurbelschleife 12 durch eine Schubstange 14. mit einem ebenfalls als Kulisse ausgebildeten Schwinghebel 15 gekuppelt, der um einen ortsfesten Drehzapfen 16 schwingbar ist. In dieser Kulisse gleitet ein Stein 17, der durch einen Drehzapfen 18 mit einem Kulissenstein i9 gekuppelt ist, der in einer Kulisse 20 gleitet. Die Kulisse 2o kann sich zwischen Führungen 21 hin und her bewegen und ist durch die Arme 22 mit der Zahnstange ii starr verbunden.
  • Die Kurbelschleife 12 bringt den Kulissenhebel 15 zum Ausschlag, welcher dabei die Kulisse 2o parallel mit der Messerebene mitnimmt, so daß die Zahnstange i i hin und her bewegt und der Sattel absatzweise vorgeschoben wird. Das Maß des Vorschubes läßt sich in bekannter Weise durch Verstellung des Kulissensteines 13 der Kurbelschleife 12 einstellen.
  • Gemäß der Erfindung ist nun eine weitere Einstellmöglichkeit dadurch gegeben, daß der Kulissenstein i9 in der Kulisse 2o verstellt wird, wobei auch die Lage des Kulissensteines 17 im Kulissenhebel 15 sich ändert, demnach der Ausschlag dieses Kulissensteines 17 modifiziert wird und damit schließlich der Hub der Kulisse 2o und der Zahnstange i i verändert wird.
  • Die Einstellung des Kulissensteines i9 geschieht durch einen T-förmigen Schieber 23, dessen Fuß zwischen Führungen 24. senkrecht zur Messerebene hin und her gleiten kann und auf dessen Steg der Kulissenstein i9 verschiebbar sitzt, indem der Bolzen 18, der die beiden Kulissensteine 17 und i 9 trägt, an einem Gleitstück 23d angeordnet ist; das verschiebbar auf dem Stege 23v des Schiebers 23 sitzt. Der Schieber 23 wird durch eine Feder 25 ständig gegen das eine Ende eines doppelarmigen Hebels 26 gezogen (vgl. Abb. r bis 3), der bei 27 am Gestell gelagert ist und dessen anderes Ende eine Rolle 28 trägt, die sich unter der Wirkung der am Hebel 26 angreifenden Feder 29 ständig gegen Anschläge legt, die auf einer Trommel 30 angeordnet sind. Die Trommel 30 und die Anschläge können nach dem Hauptpatent ausgebildet sein. Das absatzweise Drehen der Trommel 3o bewirkt durch ihre Anschläge veränderliche Ausschläge des Hebels 26, welche Bewegungen des Schiebers 23 zwischen den Führungen 24 und damit auch Verstellungen des Kulissensteines i9 in der Kulisse 2o zur Folge haben.
  • Durch die vorstehend beschriebene Einrichtung wird bei jedem Schaltschritt der Trommel 3o, die im Takt des Sattelvorschubes geschaltet wird, das zunächst durch die Einstellung des Kulissensteines 13 in der Kurbelschleife bewirkte Vorschubmaß verändert. Man benutzt daher zweckmäßig die Einrichtung in der Weise, daß man den Kulissenstein 13 so einstellt, daß die Zahnstange einen Vorschub des Sattels bewirkt, der bei mittlerer Stellung des Kulissensteines i9 in der Kulisse 2o ungefähr dem arithmetischen Mittel der verschiedenen voneinander abweichenden Sattelvorschübe entspricht, die erzielt werden sollen. Dann werden die an der Trommel 30 vorhandenen Anschläge so verstellt, daß sie die Stellung des Kulissensteines i9 im Sinne der sich aus der Abweichung des gewünschten Vorschubes von dem arithmetischen Mittel aller Vorschübe ergebenden Einstellung beeinflussen. Es wird also der Stein i9 das eine Mal in der einen Richtung, das andere Mal in der anderen Richtung in der Kulisse 2o verstellt, je nachdem, ob der gewünschte Vorschub kleiner oder größer als das arithmetische Mittel ist. Man erhält also durch Verstellung des Kulissensteines 13 von Hand zunächst das mittlere Vorschubmaß, dann durch die dauernd wechselnden selbsttätigen Verstellungen des Steines i9 in den Kulissen 2o und 15 die einzelnen Vorschubmaße.
  • Bekanntlich kann der Sattelvorschub mittels einer zwischen der Zahnstange i i und dem Freilaufgetriebe vorgesehenen Kupplung 31 ausgerückt werden, ohne daß erforderlich ist, den Antrieb der Kurbelschleife 12 auszurücken. Da nun der Antrieb der Anschlagtrommel 30 zweckmäßig von dem die Kurbelschleife 12 betätigenden Hauptantrieb erfolgt, so besteht die Möglichkeit, daß die Zahnstange bewegt und die Anschlagtrommel 30 gedreht wird, während ein Sattelvorschub wegen ausgerückter Kupplung 31 nicht erfolgt. Es würde in diesem Falle die Möglich- ]zeit bestehen, daß die eingestellten Anschläge der Trommel 3o in anderer als der gewünschten Reihenfolge zur Wirkung kommen.
  • Daher erfolgt erfindungsgemäß der Antrieb der Trommel 30 in Abhängigkeit vom Vorschub des Sattels, insbesondere in Abhängigkeit von der Kupplung 31. Die Schalttrominel 30 wird durch ein auf ihrer Achse 32 sitzendes Schaltrad 33 gedreht, das durch eine Schaltklinke 34 absatzweise geschaltet wird. Die Schaltklinke 34 ist in bekannter Weise drehbar an einem Schaltklinkenträger 35 angeordnet, der hin und her schwingt.
  • Erfindungsgemäß kann die Schaltklinke dadurch aus der Verzahnung des Schaltrades 33 herausgehoben werden, daß die Stange 3b finit einer Nase 37 unter die Schaltklinke greift und so bewegt wird, daß sie die Schaltklinke 3.4 aus der Verzahnung heraushebt. Die Betätigung der Stange 36 in diesem Sinne geschieht beim Ausrücken der Kupplung 31 durch die Stange 36a, indem die Stange 36 mit dem Schalthebel 38 der Kupplung 31 verbunden ist. Beim Einrücken der Kupplung 31 dagegen bewegt sich die Stange 36 in dem Sinne, daß die Klinke 3.4 in die Verzahnung des Schaltrades 33 eingreifen kann. Der Antrieb der Anschlagtrommel erfolgt also in Abhängigkeit vom Antrieb des Sattels.
  • Die Anschläge werden gemäß vorliegender Erfindung von Keilen 39 gebildet, die an der Trommel 30 parallel mit deren Achse verschiebbar angeordnet sind. Die bereits erwähnte Rolle 28 legt sich gegen die Schrägfläche .4o der Anschläge 39, und zwar in verschiedenen Abständen von der Achse der Trommel 3o, je nachdem, wie die Anschläge 39 in axialer Richtung an der Trommel 30 verstellt sind. Die Anschläge 39 sind zweckmäßig auf der in der Drehrichtung der Trommel 30 vorn liegenden Seite 41 abgeschrägt, da anderenfalls die Rolle in den Lücken zwischen den einzelnen Anschlägen hängenbleiben würde.
  • Zur Vermeidung eines sprungweisen überganges der Rolle 28 von einem Anschlage 33 zum nächsten kann der Hebel 26 auch gesteuert werden. Der Hebel 26 legt sich hierbei gegen einen Winkelhebel 42, der durch eine Zugstange .43 mit dein einen Ende eines doppelarmigen Hebels 4.-. verbunden ist, dessen anderes Ende sich gegen eine Kurvenscheibe .45 legt, die auf der Kurbelwelle .46 sitzt. Durch diese Anordnung wird bewirkt, daß die Rolle 28 während der Drehung der Trommel 30 von den Anschlägen 39 abgehoben wird.
  • Die andere Ausführungsform der Erfindung, gemäß Abb. 8 und 9, ist in der Weise ausgestaltet, daß die Anschlagtrommel 30 unmittelbar neben der Kurbelschleifcnkulisse 12 angeordnet ist. Bei dieser Ausführung besitzt die Kurbelschleifenkulisse 12 keine doppelseitige Führung für den Kurbelzapfen 4.8, sondern nur eine einseitige Führung durch eine Leiste 47 (s. Abb. 8), gegen die sich der Kurbelzapfen 4.8 zeitweise legt, wobei er die Kulisse in der einen Richtung zum Ausschwingen bringt. Während seines Umlaufes gleitet der Kurbelzapfen schließlich von der Nase 4.7 ab, so daß die Kulisse unter der Wirkung einer Feder ,49 zurückschwingt, wobei ihr Ausschlag durch die Anschläge der Trommel 3o begrenzt wird. Die Schubstange 14 greift dabei an der Zahnstange ii an.

Claims (7)

  1. PATENT ANSPIZÜCIIli: i. Vollautomatische Maschine zum Zerschneiden von Papierstapeln in Streifen, bei welcher der Sattel durch einstellbare Anschläge und eine Zahnstange vor jedem Schnitt um verschieden große Strecken selbsttätig vorgeschoben wird, nach Patent 54..1.88.f, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (i i) mit einem Kulissenstein (i9) verbunden ist der in einer hin und her schwingenden Kulisse (i5) verstellt werden kann, und daß diese Verstellung selbsttätig durch die einstellbaren Anschläge (39) erfolgt.
  2. 2. Vollautomatische Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Kulisse (i5) durch eine Stange (i4) erfolgt, die mit ihrem einen Ende an der Kulisse (15) und mit ihrem anderen Ende an einem in einer zweiten Kulisse (i2) von Hand verstellbaren Kulissenstein (i3) befestigt ist, die durch den Maschinenantrieb hin und her geschwungen wird.
  3. 3. Vollautomatische Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbaren Anschläge (39) einen Schieber (23) verstellen, auf dessen Steg (23b) ein Gleitstück (23a) gleitet, dessen Zapfen (i8) zwei Kulissensteine (i7, 19) trägt, die in den Schlitz der ersten Kulisse (i5) und den Schlitz einer dritten Kulisse (2o) greifen. .
  4. 4. Vollautomatische Maschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (23) durch ein Gewicht oder eine Feder (25) ständig gegen einen durch die einstellbaren Anschläge (39) gesteuerten Hebel (26) gezogen wird.
  5. 5. Vollautomatische Maschine nach Anspruch i bis .1 ., dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen der Zahnstange (ii) und dem Sattel in bekannter Weise angeordnete Kupplung (3i) mit der Schaltklinke (34) für die einstellbare Anschläge (39) tragende Trommel (30) derart verbunden ist, daß die Schaltklinke (34) beim Einrücken der Kupplung (3i) in Eingriff mit dem Schaltrade (33), beim Ausrücken der Kupplung (3i) dagegen außer Eingriff gebracht wird.
  6. 6. Vollautomatische Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebel (38) zur Betätigung der Kupplung (3z) mit einer Stange (36) verbunden ist, die beim Ausrücken der Kupplung (3r) unter die Schaltklinke (34) faßt und diese aus dem Schaltrade (33) heraushebt, beim Einrücken der Kupplung (3i) dagegen sich in umgekehrter Richtung derart bewegt, daß die Schaltklinke (34) frei in die Verzahnung des Schaltrades (33) einfallen kann.
  7. 7. Vollautomatische Maschine nach Anspruch z bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in bekannter Weise an einer drehbaren Trommel (30) sitzenden Anschläge (39) aus parallel mit der Trommelachse verstellbaren Keilen bestehen, gegen die sich eine an einem Steuerungshebel befestigte Rolle (28) legt, die durch den Zug eines Gewichtes oder einer Feder (29) ständig gegen die schrägen Flächen der Anschläge (39) gedrückt wird.
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