DE512456C - Vorrichtung zur Herstellung von Schachtelteilen mit Zargenhalseinsatz - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Schachtelteilen mit Zargenhalseinsatz

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DE512456C
DE512456C DEU10555D DEU0010555D DE512456C DE 512456 C DE512456 C DE 512456C DE U10555 D DEU10555 D DE U10555D DE U0010555 D DEU0010555 D DE U0010555D DE 512456 C DE512456 C DE 512456C
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Description

  • Vorrichtung zur Herstellung von Schachtelteilen mit Zargenhalseinsatz Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung von Schachtelteilen mit Zargenhalseinsatz, bei welcher der vorher beleimte, offene Zargenhalsstreifen auf einen Randlappen des Schachtelteilzuschnittes aufgelegt wird und der Zuschnitt unter rechtwinkligem Aufbiegen des mit dem Zargenhalsstreifen vereinten Lappens mit Hilfe eines sich auf die Bodenfläche des Zuschnittes aufsetzenden Formkernstempels Faltmitteln zugeschoben wird, welche zuerst den Halsstreifen und dann die Seitenlappen an die Seitenwände des Formkernes andrücken.
  • Wenn auch der mit entsprechender Beleimung versehene Zargenhalsstreifen bei der Formung des Werkstückes mit den aufgebogenen Seitenlappen des Schachtelzuschnittes verklebt wird, so ist in manchen Fällen doch noch eine an sich bekannte besondere Verlaschung des Zargenhalsstreifens an der Stoßstelle erforderlich. Diese Verlaschung soll bei der neuen Vorrichtung bei der Herstellung der Schachtel mit vorgenommen werden.
  • Die neue Vorrichtung kennzeichnet sich dadurch, daß der Zärgenhalsstreifen auf einer Führung mit Durchlaß für den Formklotz und der Zuschnitt auf einer unmittelbar Barunterliegenden Führung mit Durchtritt für den Formklotz vor einem mit Faltmitteln versehenen Ziehschacht angelegt werden, nachdem an das eine Ende des Zargenhalsstreifens eine Verbindungslasche angeklebt ist- und _die Zuschnitte mit dem Formklotz zwischen zwei Stempel gefaßt und durch den Ziehschacht befördert werden, wonach der auf den Formklotz wirkende Stempel zurückgeht und durch einen quer kommenden Stößel das Werkstück in einen Kanal geschoben wird, und zwar derart, daß dabei durch einen Biegefinger zuerst das mit der Kleblasche versehene Ende des Zargenhalsstreifens und dann das andere Ende angebogen wird, während beim Eintritt in den Kanal der noch offene Randlappen durch Faltmittel umgelegt wird.
  • Die Kleblasche wird von einem fortlaufenden, durch absatzweise -wirkende Fördermittel quer zur Längsrichtung des Zargenhalsstreifens zugeschobenen Streifen abgetrennt. Die Fördermittel für den Kleblaschenstreifen bestehen aus Profilwalzen, die dem beleimten Streifen eine Wölbung verleihen, wobei die eine Förderwalze zweckmäßig als Leimwalze ausgebildet ist. Durch die Wölbung des Streifens wird erreicht, daß der Tendenz des durch den Klebstoff feuchten Streifens sich aufzurollen, entgegengearbeitet wird.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung dienen die Abbildungen auf der Zeichnung.
  • Abb. z ist ein senkrechter Längsschnitt durch die neue Vorrichtung.
  • Die Abb. 2 ist eine Ansicht von oben.
  • Die Abb.3 ist eine schaubildliche Sonderdarstellung des Kleblaschenstreifentransportes. Die Abb. 4 und 5 zeigen in zwei verschiedenen Arbeitsstellungen den Kleblaschenabschneider. .
  • Der von bekannten Fördermitteln auf die Unterlage i gebrachte und an der Unterseite mit Klebstoff versehene Zargenhalsstreifen Z legt sich gegen einen Anschlag 2. Die von der Bobine 3 kommende Verbindungslasche V wird, ehe sie in den Bereich der Abtrennvorrichtung gelangt, durch ein in Abb. 3 schaubildlich dargestelltes Profilwalzenpaar 4, 4' geführt, wodurch sie eine der Rolltendenz durch das Klebmittel entgegenwirkende Wölbung erhält. Die Walze 4 dient gleichzeitig zum Auftragen des Klebmittels, weshalb ihr ein Klebstoffbehälter5 zugeordnet ist. Durch ein entsprechend -gesteuertes Schaltgesperre 6, 7 wird die Walze 4' gedreht und dadurch der Laschenstreifen zwischen dem Messerpaar 8, 9 hindurch schrittweise bewegt. Während das- Messer 9. fest an der Auflageplatte io angeordnet ist, sitzt das Messer 8 an einem in der Führung i2 verschiebbaren Träger ii. Beim Niedergehen des Trägers ii trifft, nachdem die Verbindungslasche V abgetrennt ist, eine Nase 13 am Messer 8, welches am Träger verschiebbar gelagert ist und von der Feder 14 in die Wirkungsstellung gezogen wird, gegen einen Anschlagbolzen 15, wodurch das Messer in der aus Abb. 5 ersichtlichen Stellung gehalten wird, während der Träger ii, dessen untere Seite mit einer elastischen Platte 16 versehen ist, weiter nach unten geht und die Verbindungslasche an den Zargenhalsstreifen andrückt. Den Laschenstreifen rechtwinklig zur Längsrichtung des Zargenhalsstreifens zu führen, hat den Vorteil, daß auf ein und derselben Maschine Halsstreifen von verschiedener Breite verarbeitet werden können. Es braucht nur das am Hebel 17 angreifende Steuergestänge 18 im Schlitzloch 17' entsprechend verstellt werden. . -Nachdem der Träger ii aus dem Bereich des Zargenhalsstreifens geführt- worden ist, wird der von der Seite her zwischen zwei federnde Haltebacken i9 mittels des Stößels 2o geschobene Formklotz F vom Stempel 21 nach unten geführt. Der Formklotz setzt sich zunächst auf den Zargenhalsstreiferi Z auf und zieht ihn in die Ausnehmung 22 der Unterlage i, wodurch die überstehenden Enden U-förmig nach oben gebogen werden. Nunmehr trifft der an drei Seiten mit dem Zargenhals versehene Formklotz auf einen der längeren Seitenlappen i des auf der Führung 23 liegenden Zuschnittes S, wodurch derselbe reit der mit Klebstoff versehenen Seite des Zargenhalsstreifens zusammentrifft. Der Stempel 24,- der federnd in seiner Stanze angeordnet ist und der sich während dieses Arbeitsganges in der in der Abb. i gestrichelt angezeigten Stellung befindet, dient hierbei als Gegenhalter. Nunmehr gehen beide Stempel 21 und 24, gleichmäßig das Werkstück zwischen sich fassend, durch den mit Faltmitteln versehenen Ziehschacht 25, in welchem der Zuschnitt senkrecht hochgebogen wird und die beiden Randlappen i' rechtwinklig umgelegt und an den Zargenhals angepreßt werden. Nachdem der Stempel ei wieder in seine Ausgangsstellung zurückgegangen ist, tritt der vom Hebel 26 und der Schiebebüchse 27 gesteuerte Biegefinger 28 vor und legt das mit der Verbindungslasche versehene Ende des Zargenhalsstreifens um (s. Abb. z). Der vom Gestänge 29 gesteuerte Stößel 3o tritt nun vor und schiebt das Werkstück nach rechts. Hier wird "zunächst das noch überstehende Ende des Zargenhalsstreifens von dem seitwärts vorspringenden Biegefinger 31 umgelegt, so daß die beiden Zargenhalsenden stumpf zusammenstoßend durch die Lasche V verbunden werden. Beim weiteren Vordringen in den Kanal 32 wird der letzte Seitenlappen i des Zuschnittes durch die an der Kanalmündung angeordnete Biegeleiste 33 umgelegt und an den mit Klebstoff versehenen Zargenhals angepreßt. Damit sich die umgelegten und verklebten Werkstückteile längere Zeit unter Anpreßdruck befinden, wird die untere Kanalwandung von federnden Platten 34 gebildet.
  • Am Ausgang des Schachtes 32 wird dann der Formkern F durch Greifer, Saugkopf o. dgl. entnommen und wieder vor den Stempel 20, durch Förderband oder -kette, gebracht.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Patent 488 85o, dadurch gekennzeichnet, daß der Zargenha.lsstreifen (Z) auf einer Führung (i) mit Durchlaß (22) für den Formklotz und der Zuschnitt (S) auf einer unmittelbar darunterliegenden Führung (z3) mit Durchtritt für den Formklotz (F) vor einem mit Faltmitteln versehenen Ziehschacht (25) angelegt werden, nachdem an das eine Ende des Zargenhalsstreifens (Z) eine Verbindungslasche (V) angeklebt ist und die Zuschnitte (S) mit dem Formklotz (F) zwischen zwei Stempel (21, 24) gefaßt und durch einen Ziehschacht (25) befördert werden, wonach der auf den Formklotz (F) wirkende Stempel (21) zurückgeht und durch einen quer kommenden Stößel (30) das Werkstück in einen Kanal (32) geschoben wird, und zwar derart, daß dabei durch einen Biegefinger (28) zuerst das mit der Kleblasche (V) versehene Ende des Zargenhalsstreifens (Z) und dann das andere Ende umgebogen wird, während beim Eintritt in den Kanal (32) der noch offene Randlappen (i) - durch Faltrriittel (33) umgelegt wird. -.-
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kleblasche (I") von einem fortlaufenden, durch absatzweise wirkende Fördermittel (4, 4') quer zur Längsrichtung des Zargenhalsstreifens (Z) zugeschobenen Streifen abgetrennt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördermittel für den Kleblaschenstreifen aus Profilwalzen (4, 4') bestehen, die dem beleimten Streifen eine Wölbung verleihen, wobei die eine Förderwalze (4) zweckmäßig als Leimwalze ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der .Obermesserträger (ii) der Abtrennvorrichtung für die Kleblaschen (L') zugleich als Drücker ausgebildet ist, um die Kleblasche (l.') am Ende des Zargenhalsstreifens (Z) fest anzupressen, wobei das Obermesser (8) längsverschiebbar an diesem Träger (ii) gelagert ist und durch eine Feder (14) in die Wirkungsstellung gezogen wird, während ein fester Anschlag (15) vorgesehen ist, gegen den beim Niedergehen des Obermesserträgers eine hakenförmige Abbiegung (13) des Messers (8) trifft und dieses in der Schnittstellung festhält, während der Obermesserträger (ii) in die Andrückstellung weiter niedergeht.
DEU10555D 1929-01-11 1929-01-11 Vorrichtung zur Herstellung von Schachtelteilen mit Zargenhalseinsatz Expired DE512456C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1172105B (de) * 1962-07-03 1964-06-11 Hesser Ag Maschf Maschine zum Herstellen von Faltschachteln mit Futterbeuteln

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1172105B (de) * 1962-07-03 1964-06-11 Hesser Ag Maschf Maschine zum Herstellen von Faltschachteln mit Futterbeuteln

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