CH141901A - Verfahren und Maschine zur Herstellung von Schachtelteilen mit Zargenhalseinsatz. - Google Patents

Verfahren und Maschine zur Herstellung von Schachtelteilen mit Zargenhalseinsatz.

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CH141901A
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Universelle Cigarettenmasch Co
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Muller J C & Co
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  Verfahren und Maschine zur Herstellung von Schachtelteilen mit     Zargenhalseinsatz.       Vorliegende Erfindung betrifft ein Ver  fahren und eine Maschine zur Herstellung  von Schachtelteilen mit     Zargenhalseinsatz.     



  Es sind schon Verfahren bekannt, bei  welchen man den vorher fertiggestellten  rechteckigen     Zargenhalseinsatz    mittelst eines  Stempels in den fertigen Schachtelteil ein  setzt, oder den     Zargenhalseinsatz    auf dem  Stempel selbst durch Aufwickeln des Zar  genhalsstreifens bildet, um den mit dem       Zargenhals    versehenen Stempel einem       Schachtelteilzuschnitt    zuzuführen, der vor  einem Ziehschacht derart angeordnet ist,  dass durch Eindringen des Stempels in den  Ziehschacht gleichzeitig die Formung des  Schachtelteils und die Verbindung des  Schachtelteils mit dem     Zargenhalseinsatz     vor sich geht.  



  Die Erfahrung hat nun gezeigt, dass  diese Verfahren einen umständlichen und  unsicheren Arbeitsgang bedingen. Zur Ver  einfachung der letzteren     wird    erfindungs-    gemäss ein Randlappen des Zuschnittes unter  Anwendung eines Formstückes an den vorher  geleimten, gestreckten     Za.rgenhalsstreifen     angeklebt, und zwar so, dass der mit dem  Streifen versehene     Randlappen    nach Been  digung dieser Verrichtung zum übrigen Teil  des Zuschnittes senkrecht steht, wonach man  das so vorbereitete     Werkstück        mittelst    des  Formstückes     Faltmitteln    zuschiebt, welche  zuerst den     Zargenhalsstreifen    und dann die  Randlappen an das Formstück andrücken.

    



  Auf diese Weise gelingt es, die Formung  des     Zargenhalsstreifens    und die Formung des  Schachtelteils gleichzeitig in einem Arbeits  gang durch einfache V     orschubbewegung    des  Formstückes,     zum    Beispiel eines Stempels  oder Formklotzes, herbeizuführen.  



  Die Zeichnung zeigt zwei beispielsweise  Ausführungsformen einer Maschine, die zur  Ausübung des Verfahrens angewendet wer  den kann.           Fig.    1 ist ein senkrechter Längsschnitt  einer     1LZaschine    nach der ersten Ausfüh  rungsform mit teilweiser Seitenansicht;       Fig.    2 ist hierzu eine Ansicht von oben;       Fig.    3 ist eine Ansicht in     Riehtung    des  in     Fig.    1 eingezeichneten     Pfeils    auf den  Formstempel und zeigt das Werkstück in  der Endstellung bei angehobenem Stempel,  teilweise im senkrechten Querschnitt;

         Fig.    4 ist ein senkrechter Längsschnitt  einer Maschine nach der zweiten Ausfüh  rungsform, bei welcher der     Zargenhalsstrei-          fen    mit einer Kleblasche versehen wird;       Fig.    5 ist dazu eine Ansicht von oben;       Fig.    6 ist eine schaubildliche Sonder  darstellung der     Beleimungs-    und Zustellvor  richtung der Kleblasche;  Die     Fig.    7 und 8 zeigen den     Kleblaschen-          abschneider    in zwei verschiedenen     Arbeit@-          stellungen.     



  Bei der Ausführungsform gemäss den       Fig.    1 bis 3 wird der Zuschnitt z durch be  liebige, nicht dargestellte Mittel auf die mit  x bezeichneten Stelle des Tisches 1 aufge  bracht. Nachdem sich der Stempel 2 auf den       Zuschnitt    herabgesenkt hat, wird der auf  der dem Stempel abgewendeten Seite mit  einem Leimstreifen versehene     Zargenhals-          streifen    s in die aus     Fig.    2 ersichtliche Stel  lung vorgeschoben. Hierauf steigt eine ge  steuerte Leiste '3 aus der Tischfläche empor  und biegt den Randlappen     r'    an den Stem  pel an.  



  Nach Beendigung dieser ersten Verrich  tung steht der mit dem Streifen s versehene  Randlappen     r'    senkrecht zum übrigen Teil  des Zuschnittes x und     wird,    nachdem sich die  Leiste 3 wieder gesenkt hat, durch eine am  Stempel bei 11 gelagerte, durch die Stange  12 gesteuerte     Drückerleiste    13 in dieser  Stellung festgehalten. Dann setzt sich der  Stempel in Richtung des Pfeils A in Bewe  gung.  



  Hierbei treffen zuerst die Biegerollen 4  und 5, die am Maschinengestell um die senk  rechten Achsen 6 und 7 frei drehbar gela  gert sind, gegen den     Zargenhalsstreifen    s  und falten ihn an den Stempel an. Hierbei    ist es nicht erwünscht, dass die Biegerollen  mit dem Leimstreifen des     Zargenhalsstrei-          fens    in     Berührung    kommen, wofür sie in       de4    Höhe des Leimstreifens eine Eindre  hung 8 besitzen. Bei dem Weitergang des  Stempels werden die Randlappen     r2    und r\  durch die Leitflächen 9 und 10 aufgebogen  und an den um den     Formklotzstempel    ge  falteten     Zargenhalsstreifen    angeklebt.  



  Bei der mit y bezeichneten Stelle kommt  der Stempel zur Ruhe. Nachdem die in Füh  rungen 16 und 17 laufenden Biegefinger 1  und 15 die Enden des     Zargenhalsstreifens     an den Stempel     angefaltet    haben, tritt die  Leiste 18 aus der Tischfläche hervor und  drückt den letzten Randlappen     r4    des Zu  schnittes an den     Zargenhalsstreifen    an.

   Die  Biegefinger 14 und 15 arbeiten dabei ausser  halb des Bereiches der Leiste 18 und gehen  erst zurück, nachdem diese Leiste den letz  ten Randlappen an den     Formklotzstempel          angebogen    hat.     Nunmehr    treten von, der  Seite die Finger 19 und 20     (Fig.    3) heran  und nehmen das nunmehr fertige Werkstück  zwischen sich, so dass es bei dem darauf  folgenden Aufwärtsgang des Stempels von  diesem abgebogen wird. Die     Drückerleiste     13 muss selbstverständlich das Werkstück  vorher freigeben.  



  Nachdem ein neuer Zuschnitt auf der  Stelle x abgelegt worden ist und sich der  Stempel entgegen der     Richtung    A in die  Anfangsstellung begeben hat, kann das Spiel  von neuem beginnen.  



  Der Antrieb der gesteuerten Teile ist in  der Zeichnung der     Übersichtlichkeit    halber  nicht mit dargestellt worden, er kann auf  bekannte Weise durch Nocken, Kurven oder  dergleichen geschehen.  



  Bei der in     Fig.    4 bis 8 gezeigten Aus  führungsform wird der von bekannten     För-          dermitteln    auf die Unterlage 21     gebraehta     und an der Unterseite mit Klebstoff ver  sehene     Zargenhalsstreifen    Z gegen einen An  schlag 22 gelegt, wonach er an seinem lin  ken Ende (auf der Zeichnung), mit einer  Verbindungslasche V versehen wird.

        Diese Verbindungslasche ist in Gestalt  eines Bandes auf eine     Bobine    23 aufgerollt  und wird, ehe sie in den Bereich einer Ab  trennvorrichtung gelangt, durch ein in     Fig.    6  schaubildlich dargestelltes     Profilwalzenpaar     24, 241 geführt, wodurch sie eine der durch  das Klebmittel hervorgerufenen Rolltendenz  entgegenwirkende Wölbung erhält. Die  Walze 24 dient gleichzeitig zum Auftragen  des Klebmittels, weshalb ihr ein Klebstoff  behälter 2.5 zugeordnet ist     (Fig.    7). Durch  ein entsprechend gesteuertes     Schaltgesperre     26, 27 wird die Walze 24' gedreht und da  durch der Laschenstreifen     zwischen    dem  Messerpaar 28, 29 hindurch schrittweise be  wegt.

   Während das Messer 29 fest an der  Auflageplatte 30 angeordnet ist, sitzt das  Messer 28 an einem in der Führung 32 ver  schiebbaren Träger 31. Beim Niedergehen  des Trägers 31 trifft, nachdem die Verbin  dungslasche V abgetrennt ist, eine Nase 33  am Messer 28, welches am Träger verschieb  bar gelagert ist und von der Feder 34 in  die Wirkungsstellung gezogen wird, gegen  einen Anschlagbolzen '35, wodurch das Mes  ser in der aus     Fig.    8 ersichtlichen Stellung  gehalten wird, während der Träger 31, des  sen untere Seite     mit    einer elastischen Platte  36 versehen ist, weiter nach unten geht und  die Verbindungslasche an den     Zargenhals-          streifen    andrückt.  



  Den Laschenstreifen rechtwinklig zur  Längsrichtung des     Zargenhalsstreifens    zu  führen, hat den Vorteil, dass auf ein und  derselben Maschine     Zargenhalsstreifen    von  verschiedener Breite verarbeitet werden kön  nen.  



  Nachdem der Träger 31 aus dem Bereich  des     Zargenhalsstreifens    geführt worden ist,       wird    der von der Seite her zwischen zwei  federnde Haltebacken<B>39</B>     mittelst    des Quer  stössels 40     (Fig.    5) geschobene Formklotz  F vom Stempel 41     (Fig.    4) nach unten ge  führt.

   Der Formklotz setzt sich zunächst auf  den     Zargenhalsstreifen    Z auf und führt ihn  durch die     Ausnehmung    42 der Unterlage 21  gegen den einen Randlappen des     unmittelbar     darunter befindlichen     Zuschnittes    s, welcher    mit seinen     Randlappen        h    auf Führungen  43 liegt, und klebt somit den Streifen an  den getroffenen Randlappen an.  



  Durch die weitere Bewegung des Form  klotzes nach unten wird der übrigbleibende  Teil des Zuschnittes durch Kippen über das  vordere Ende der Führungen 43 hochgestellt,  so dass der mit dem Streifen versehene  Randlappen nach Beendigung dieser ersten  Verrichtung zum übrigen Teil des Zuschnit  tes senkrecht steht. Dabei wurden die über  stehenden     Enden    des     Zargenhalsstreifens    Z  U-förmig nach oben gebogen.  



  Um ein gutes Ankleben des Streifens  an den Lappen zu     bewirken,    ist unter dem       betreffenden    Lappen ein in seiner Stange  federnd angeordneter Stempel 44 vorgesehen,  dessen obere Stellung gestrichelt eingezeich  net ist und welcher durch die drückende  Wirkung des Formklotzes     mitgenommen     wird.  



  Bei der weiteren Senkung des vom Form  klotz F und des vom Stempel 44 erfassten       Werkstückes    wird dieses durch den mit       I'altmitteln    versehene Ziehschacht 45, in  welchem die beiden Randlappen     1i    recht  winklig umgelegt und an den     Zargenhals          augepresst    werden, hindurchgezogen. Nach  dem der Stempel 41 wieder in seine Aus  gangsstellung     zurückgegangen    ist,     tritt    der  vom Hebel 46 in der Schiebebüchse 47 ge  steuerte Biegefinger 48 vor und legt das mit  der Verbindungslasche versehene Ende des       Zargenhalsstreifens    um     (Fig.    4).

   Der vom  Gestänge 49 gesteuerte Stössel 50 tritt nun  vor und schiebt das     Werkstück    nach rechts  (auf der Zeichnung).  



  Hier wird zunächst das noch überste  hende Ende des     Zargenhalsstreifens    von dem  seitwärts     vorspringenden    Biegefinger 51 um  gelegt, so dass die beiden     Zargenhalsenden,     stumpf zusammenstossend, durch die Lasche  V verbunden werden.

   Beim weiteren Vor  dringen in einen     Kanal    52 wird der letzte  Seitenlappen 1 des Zuschnittes durch die  an der Kanalmündung angeordnete Biege  leiste 53 umgelegt und an den mit Kleb  stoff versehenen     Zargenhals        angepresst.         Damit sich die umgelegten und verkleb  ten     Werkstückteile    längere Zeit unter     An-          pressdruck    befinden, wird die untere Kanal  wandung von federnden Platten 54 gebildet.  Am Ausgang des Schachtes 52 wird dann  der Formklotz F durch Greifer, Saugkopf  oder dergleichen entnommen und durch För  derband oder -Kette wieder vor den Stem  pel 40 gebracht.

Claims (1)

  1. PATENTAINTSPRüCHE I. Verfahren zur Herstellung von Schach telteilen mit Zargenhalseinsatz, dadurch gekennzeichnet, dass man unter Anwen dung eines Formstückes einen Randlap pen des Zuschnittes an den vorher beleimten, gestreckten Zargenhalsstrei- fen anklebt, und zwar so, dass der mit dem Streifen versehene Randlappen nach Beendigung dieser Verrichtung zum übrigen Teil des Zuschnittes senk recht steht, wonach man das so vorbe reitete Werkstück mittelst des Form stückes Faltmitteln zuschiebt,
    welche zuerst den Zargenhalsstreifen und dann die Randlappen an das Formstück an drücken. Il. Maschine zur Durchfübrung des Ver fahrens nach dem Patentanspruch I, ge kennzeichnet durch ein zum Ankleben eines Randlappens des Zuschnittes an den vorher beleimten gestreckten Zargen halsstreifen dienendes Formstück, mit dessen Hilfe das Werkstück mit zum übrigen Teil des Zuschnittes senkrecht umgebogenem, mit dem Streifen verse- henem Randlappen Faltmitteln zugescho ben wird, die zuerst den Zargenhals- streifen und dann die Randlappen an das Formstück andrücken.
    UNTERANSPRüCHE 1. Maschine nach dem Patentanspruch II, gekennzeichnet durch eine Führungs- tischfläche, auf welche der Zuschnitt aufzulegen ist, und einen heb- und senk baren, sowie hin- und herbeweglichen, das Formstück bildenden Stempel, der sich zunächst auf die Bodenfläche des Zuschnittes aufsetzt und diesen festhält, während der Zargenhalsstreifen auf den in der Stempelvorschubrichtung voran gehenden Lappen des Zuschnittes auf gelegt wird,
    wonach eine aus der Tisch fläche emporsteigende Leiste den besag ten Randlappen mit dem Zargenhals- streifen gegen den Stempel senkrecht zum übrigen Teil des Zuschnittes auf biegt, wonach der Stempel bei seiner nun erfolgenden Vorschubbewegung den Zu schnitt mit dem Halsstreifen Faltmitteln zuführt, um nach Fertigstellung des Schachtelteils aus dem durch gesteuerte, sich auf den Randlappen des Schachtel teils aufsetzende Finger festgehaltenen Schachtelteil auszutreten und in die An fangsstellung zurückzugehen. 2.
    Maschine nach dem Patentanspruch II und Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch zum Aufbiegen der beiden in bezug auf die Vorschubrichtung seitlich liegen den Lappen dienende Leitflächen, wel- chen@ Biegerollen vorgeschaltet sind, die am Za,rgenhalsstreifen ausserhalb des Bereiches seiner beleimten Fläche anfas sen und ihn an den Stempel andrücken, ehe die Aufbiegung der Seitenlappen vor sich geht. 3.
    Maschine nach dem Patentanspruch II und den Unteransprüchen 1 und 2, da durch gekennzeichnet, dass am Stempel eine gesteuerte Drückerleiste vorgesehen ist, die sich nach dem Aufbiegen des mit dem Zargenhalsstreifen versehenen Randlappens auf denselben andrückt, um ihn gegen den Stempel festzuhalten, fer ner gekennzeichnet durch mit Rollen be setzte Biegefinger, welche nach Durch gang des Werkstückes zwischen den Leitflächen im Bereiche der nicht ge leimten Fläche an dem Halsstreifen an greifen und dessen noch vorstehende Enden an die in der Vorschubrichtung rückwärtige Stirnwand des Stempels andrücken,
    wonach eine aus der Tisch- fläche aufsteigende Leiste das Anbie- gen des letzten Randlappens besorgt. 4. Maschine nach dem Patentanspruch II, gekennzeichnet durch eine zur Auf nahme des Zargenhalsstreifens bestimmte Führung mit Durchlass für einen Form klotz, unter welcher sich eine den Zu schnitt aufnehmende Führung mit Durchtritt für den Formklotz vor einem mit Faltmitteln versehenen Ziehschacht befindet, ferner durch Mittel zum An kleben einer Verbindungslasche am einen Ende des auf seiner Führung liegenden Zargenhalsstreifens,
    wobei der mittelst eines Stempels gegen den Zargenhals- streifen geführte Formklotz zuerst den Zargenhalsstreifen an einen Randlappen des Zuschnittes unter Mitwirkung eines zweiten Stempels anklebt, um dann das Aufrichten des übrigen Zuschnittstückes und sein Hindurchführen durch die Faltmittel zu bewerkstelligen, worauf der auf den Formklotz wirkende Stem pel zurückgeht und das Werkstück durch einen querbeweglichen Stössel in einen Kanal geschoben wird, derart,
    da.ss dabei durch je einen Biegefinger zuerst das mit der Kleblasche versehene Ende des Zargenhalsstreifens und dann dessen anderes Ende umgebogen wird, während beim Eintritt in den Kanal der noch offene Randlappen durch weitere Falt- mittel umgelegt wird. 5. Maschine nach dem Patentanspruch II und dem Unteranspruch 4, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Kleblasche von einem fortlaufenden, durch absatzweise wirkende Fördermittel quer zur Längs richtung des Zargenhalsstreifens zuge schobenen Streifen abgetrennt wird. 6.
    Maschine nach dem Patentanspruch II und den Unteransprüchen 4 und 5, da durch gekennzeichnet, dass die Förder mittel für den Kleblaschenstreifen aus Profilwalzen bestehen, die dem beleim- ten Streifen eine Wölbung verleihen, wobei die eine Förderwalze als Leim walze wirkt. 7.
    Maschine nach dem Patentanspruch II und den Unteransprüchen 4 bis 6, da durch gekennzeichnet, dass ein Ober messerträger einer Abtrennv orrichtung für die Kleblaschen zugleich als Drücker wirkt, um die Kleblasche am Ende des Zargenhalsstreifens fest anzupressen, wobei das Obermesser längsverschiebbar an diesem Träger gelagert ist und durch eine Feder in die Wirkungsstellung ge zogen wird, während ein fester Anschlag vorgesehen ist, gegen den beim Nieder gehen des Obermesserträgers eine haken- förmige Abbiegung des Messers trifft und dieses in der Schnittstellung fest hält,
    während der Obermesserträger in die Andrückstellung weiter niedergeht.
CH141901D 1928-09-20 1929-07-10 Verfahren und Maschine zur Herstellung von Schachtelteilen mit Zargenhalseinsatz. CH141901A (de)

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