DE2609944A1 - Geraet zur herstellung einer verbindung zwischen zwei einander ueberlappenden bandabschnitten einer packungsumreifung - Google Patents

Geraet zur herstellung einer verbindung zwischen zwei einander ueberlappenden bandabschnitten einer packungsumreifung

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DE2609944A1
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Albert Konrad
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A KONRAD FEINMECHANIK AG MERENSCHWAND CH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/18Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
    • B65B13/24Securing ends of binding material
    • B65B13/34Securing ends of binding material by applying separate securing members, e.g. deformable clips
    • B65B13/345Hand tools
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    • Y10T24/1457Metal bands
    • Y10T24/1459Separate connections
    • Y10T24/1461One piece
    • Y10T24/1463Sheet metal
    • Y10T24/1467Swedged sheet metal band connection

Description

Dip! -In^. W. Meissner 8O März 1976
StLu^r,,;,), ii-ertslraBe 22 PR/Hk
FaIl-JMr. 33 468 a
Albert Konrad, Rigistraße 516, Merenschwand (Schweiz)
Gerät zur Herstellung einer Verbindung zwischen zwei einander überlappenden Bandabschnitten einer Packungsumreifung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gerät zur Herstellung einer Verbindung zwischen zwei einander überlappenden Bandabschnitten einer Packungsumreifung, mit einer Bandspannrolle, mit einer Verschlussplombe, mit einer Schliessvorrichtung für die Verschlussplombe sowie mit einem Betätigungsmechanismus .
Es ist ein Gerät dieser Art bereits bekannt, in dem die Schliessvorrichtung Zangen aufweist, welche die verwendete Verschlussplombe um zwei einander überlappende Bandenden herum verschliessen.
Die hierzu erforderliche Verschlussplombe weist einen längliehen Bodenteil, an dessen längeren Seiten sich je eine Lasche anschliesst, auf. Diese Verschlussplombe hat im noch nicht verformten Zustand etwa die Form eines offenen U. Während des Schliessvorganges müssen die Laschen bzw. die Sehenkel der U-förmigen Verschlussplombe um die Längsseiten des
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Bodenteiles umgebogen werden und zwar soweit, bis die einander überlappenden Bandabschnitte zwischen diesen und dem Bodenteil festgeklemmt sind. Hierzu wird das bekannte Gerät auf das Paket aufgestellt und sein Betätigungshebel wird auf und abwärts geschwenkt, bis die Plombe verschlossen ist. Der eigentliche Verschliessvorgang geht nur beim Abwärtsbewegen des Betätigungshebels vor sich, d.h. wenn ein Druck auf den Betätigungshebel und somit auf das Paket ausgeübt wird. Die zur Umformung der genannten Verschlussplombe erforderliche Kraft ist verhältnismässig gross und folglich ist auch der auf das Paket übertragene Druck dementsprechend hoch. Dies kann in manchen Fällen Beschädigung des Paketes bzw. seines Inhaltes zur Folge haben. Ausserdem ist die Arbeit mit einem solchen Gerät ermüdend, da man, wie gesagt, viel Kraft zur Betätigung des Gerätes anwenden mus s.
Es war daher notwendig, einen grundsätzlich neuen Weg für das Verbinden von Bändern zu suchen. Natürlich war es auch notwendig, die innere Ausbildung des mechanischen Teiles des hierfür erforderlichen Gerätes dementsprechend ebenfalls zu ändern.
Diese Prob_leme sind erfindungsgemäss dadurch gelöst worden, dass die Verschlussplombe einen Bodenteil aufweist, dessen eine Seite in einen Bördelrand ausläuft, wobei an dessen gegenüberliegender Seite sich eine Lasche anschliesst, und dass die Schliessvorrichtung einen Stempel zum Schliessen der Verschlussplombe enthält, dessen Arbeitsfläche eine plane und zum Einwirken auf die Lasche bestimmte Pressfläche sowie eine gekrümmte Umbördelflache aufweist, welche zum Einwirken auf den Bördelrand bestimmt ist.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung beschrieben. Es zeigt:
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Fig. 1 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht des
nachstehend beschriebenen Gerätes,
Fig. 2 die Verschlussploir.be des Gerätes nach Fig. 1,
und zwar im noch unverformten Zustand,
Fig. 3 dieselbe Verschlussplombe im verformten Zustand,
und
Fig. M- einen Schnitt I-I durch das Gerät aus Fig. 1.
Das nachstehend beschriebene Gerät weist eine
Grundplatte auf, auf welcher ein Gehäuse 2 befestigt ist. Im Gehäuse 2 sind insgesamt drei Wellen 3,4 und 5 gelagert. Von der ersten Welle 3 aus wird eine Schliessvorrichtung 6 betätigt. Das vordere Ende der zweiten Welle U trägt eine an sich bekannte Spannrolle 7 für das die Paketumreifung bildende Band aus Kunstjpdp-p Ketal I;
stoffe Diese zweite Welle U trägt dann noch den eigentlichen Betätigungsmechanismus des vorliegenden Gerätes. Das vordere Ende der dritten Welle 5 trägt eine Vorlaufsicherungsvorrichtung 8 für das Umreifungsband. Im Inneren des Geräte—gehäuses 2 angeordnet und auf der dritten Welle 5 schwenkbar gelagert ist ein zweiarmiger Auslösungshebel 9, dessen äusseres Ende bis in einen sich an das Geräte—gehäuse 2 anschliessenden Griff 10 niedergeschwenkt werden kann.
Der Betätigungsmechanismus des Gerätes enthält
einen Betätigungshebel 11, welcher um die zweite Welle 4 schwenkbar ist. Dieser Betätigungshebel 11 enthält eine Druckstange 12, welche in diesem längsverschiebbar gelagert ist. Das äussere Ende der Druckstange 12 ist mit einem Druckknopf 13 versehen, wobei an diesem Druckknopf 13 einerends eine in der Zeichnung nicht dargestellte Druckfeder einwirkt, welche sich andernends an der Innenwand 15 der für den Druckknopf 13 im Betätigungshebel 11 ausgeführten Ausnehmung stützt.
Das im Inneren des Gerätegehäuses 2 liegende Ende des Betätigungshebels 11 ist gabelförmig ausgeführt, und die
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Schenkel 16 dieses gabelförmigen Endes des Betätigungshebels 11 sind auf der zweiten Welle 4 gelagert. In Fig. 1 ist nur der hinter der Schnittebene liegende Schenkel 16 des Betätigungshebels 11 sichtbar.
Wenigstens einer dieser Schenkel 16 weist ein Fenster 17 auf, in welchem ein Gabelstück 18 verschiebbar gelagert ist. Dieses Gabelstück 18 ist mit dem inneren Ende der Druckstange 12 verbunden und zur Betätigung von zwei Klinken 19 und 20 bestimmt. Diese Klinken 19 und 20 sind um Zapfen 21 und 2 2 schwenkbar gelagert, welche ihrerseits in den Schenkeln 16 des gabelförmigen Endes des Betätigungshebels 11 befestigt sind. Zwischen den Schenkeln des Gabelstückes 18 erstreckt sich ein Bolzen 23, welcher durch je ein Langloch 24 in die Klinken 19 und 20 läuft.
Die erste Klinke ähnelt einem Knickhebel, dessen eines Ende mit dem genannten Langloch 24 versehen ist und so in Verbindung mit der Druckstange 12 und dem Druckknopf 13 steht. Das andere Ende dieser Klinke 19 ist in Eingriff mit einem ersten Klinkenrad 2 5 bringbar, welches auf der zweiten Welle 4 fest sitzt, so dass dieses Klinkenrad 25 über die zweite Welle 4 mit der Bandspannrolle 7 starr verbunden ist. Mit diesem Klinkenrad 2 5 steht eine Sperrklinke 2 6 noch in Eingriff, welche mittels einer nicht dargestellten Blattfeder gegen dieses Klinkenrad 2 5 gedrückt wird, so dass sie eine Rückdrehung dieses Klinkenrads 2 5 und somit auch der Bandspannrolle 7 verhindert.
Die zweite Klinke 2 0 hat eine längliche Form und sie trägt eine seitlich vom in ihr ausgeführten Langloch 24 angeordnete Nase 27, welche mit einem zweiten Klinkenrad 28 in Eingriff bringbar ist. Dieses zweite Klinkenrad 2 8 ist auf der zweiten Welle drehbar gelagert und mit einem Stirnzahnrad 2 9 starr verbunden. Mit diesem Stirnzahnrad 29 kämmt ein gezahntes Segment 30, welches mit der ersten Welle 30 starr verbunden ist und den Antrieb der Schliessvorrichtung 6 des Gerätes besorgt,
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wie dies nachstehend noch näher beschrieben sein wird. Das zweite Klinkenrad 2 8 steht noch unter der Einwirkung einer a-isrückbaren Klinke 31. Diese Klinke 31 wird am Ende des Schliessvorganges einer Plombe 32 ausser Eingriff mit dem zweiten Klinkenrad 28 gebracht, wodurch das Oeffnen der Schliessvorrichtung 6 ermöglicht wird.
Das Ausrücken der Klinke 31 wird durch die Einwirkung des im Inneren des Gerätesgehäuses 2 liegenden Endes des zweiarmigen Auslös^ungshebels 9 verursacht. Dieses Ende des Auslösangshebels 9 ist mit einem Greifer 39 versehen, der an der Unterseite der ausrückbaren Klinke 31 angreift und an dieser Seite gleiten kann, wenn sich der Auslösungshebel 9 aus seiner Ruhestellung in eine Wirkstellung bewegt. Die ausrückbare Klinke 31 ist mittels einer ebenfalls nicht dargestellten Blattfeder gegen das zweite Klinkenrad 28 gedrückt.
Das gegenüberliegende Ende des zweiarmigen Auslösungshebels 9 trägt eine Rolle 33, welche auf dem Betätigungshebel 11 abrollen kann.
Wie bereits gesagt worden ist, trägt das vordere Ende der dritten Welle 5 eine Vorrichtung 8, welche einen der Abschnitte 31+ des die Umreifung eines Paketes bildenden Bandes gegen Vorlauf während des Spannens des Umreifungsbandes sichert. Diese Vorlausicherungsvorrichtung 8 weist einen Arm 35 auf, der einerends auf dem vorderen Ende der dritten Welle 5 befestigt ist und der andernends eine gezahnte Klaue 36 trägt. Die gezahnte Klaue 36 ist gegen die Grundplatte 1 des Gerätes hin und von dieser weg bewegbar, so dass das erste Bandende 34 zwischen diesen festgeklemmt werden kann.
Die Schliessvorrichtung 6 weist einen auf der
Grundplatte 1 befestigbaren Tisch. 38 und einen oberhalb dieses Tisches 37 befindlichen und inbezug auf diesen verschiebbar angeordneten Stempel 38 auf. Der Stempel 38 kann mittels einer Schwalbenschwanzführung am Gerätegehäuse 2 geführt werden. Er
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kann jedoch auch mittels in Gehäuse ausgeführter Nuten 40 und 41 geführt werden, in welchen sich die Schäfte von zwei Schrauben 4 2 und 4 3 bewegen, wobei ihre Schaftenden mit nicht dargestellten Muttern versehen sind, die sich an der Rückseite der vorderen Gehäusewand 70 befinden.
Die obere Seite des Stempels 38 ist plan und auf dieser Fläche kann eine Rolle 44 abrollen, welche an einer Steuerscheibe 45 exzentrisch angebracht ist. Diese Steuerscheibe 4 5 ist mit der ersten Welle 3 starr verbunden, welche auch das gezahnte Segment 30 trägt.
An der oberen Partie des Stempels 38 greift ein Zughebel 46 an, welcher mittels eines Zapfens 47 an diese Partie des Stempels 38 angeschlossen ist. Der Zughebel 46 weist ein Langloch 48 auf, in welchem sich die Achse der Rolle 44 befindet. Um die erste Welle 3 ist eine Schraubenfeder 44 herumgewickelt, welche in ein Loch 72 in der Steuerscheibe 45 eingreift. Diese Schraubenfeder 14 wirkt auf die Steuerscheibe 45 im Gegenuhrzeigersinn, so dass sie bestrebt ist, den Stempel 38 mittels der Steuerscheibe 4 5 und des Zughebels 46 vom Tisch 37 zu entfernen.
In den Arbeitsspalt, der zwischen dem Tisch 37 und der Arbeitsfläche des Stempels 38 entsteht, kann die Verschlussplombe 32 eingelegt werden, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist.
Die Verschlussplombe 32 weist einen flächen länglichen Bodenteil 5 0 auf. An eine der längeren Seiten des Bodenteils schliesst sich ein Bördelrand 51 an, der praktisch senkrecht zum Bodenteil 50 steht (Fig. 2). An die gegenüberliegende längere Seite des Bodenteiles 50 der Verschlussplombe 32 schliesst sich eine Lasche 5 2 an. Diese Lasche 5 2 weist eine erste Partie 5 2 auf, welche sich an den Bodenteil 50 unmittelbar anschliesst und gegenüber diesem schräg aufwärts verläuft. An diese erste Partie 5 3 der Lasche 52 schlisst sich eine zweite
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Partie 54 derselben an, welche praktisch parallel zum Bodenteil 50 verläuft'.
Die Flächen der Verschlussplombe, Vielehe dazu
bestimmt sind, mit den miteinander zu verbindenden Bandabschnitten in Berührung zu kommen, weisen eine diagonal verlaufende Riffelung auf, in welche das Material des Kunststoffbandes während des Zusammenpressen der Verschlussplombe 32 hineinfliessen kann, wodurch die Lage der Bandenden in der Verschlussplombe besser gesichert wird.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, liegt die obere Kante des Bördelrandes 51 unterhalb des zweiten Abschnittes 54 der Lasche 52. Da der erste Abschnitt 5 3 der Lasche 5 2 schräg aufwärts verläuft, befindet sich die vordere Kante 56 des zweiten Laschenabschnittes 54 inbezug auf den Bördelrand 51 zurückversetzt." Diese beiden Massnahmen ermöglichen nämlich ein seitliches Einschieben der miteinander zu verbindenden Bandpartien in die Verschlussplombe 32.
Fig. 3 zeigt die Verschlussplombe 32 nach der
Durchführung eines Schliessvorganges. Die zwei zu verbindenden Bandpartien 34 und' 68 sind zwischen dem Bodenteil 50 der Verschlussplombe 32 und der Lasche 52 festgeklemmt und über die vordere Partie der Lasche 52 ist der Bördelrand 51 umgelegt. Die Lasche 5 2 ist in diesem verformten Zustand ebenfalls praktisch plan.
Um eine solche Form der Verschlussplombe 32 zu erreichen, ist es notwendig, der Arbeitsfläche des Stempels 38 eine hierzu geeignete Form zu geben. Die Arbeitsfläche des Stempels 38 weist eine plane, jedoch verhaltnismassig schmale Stirnfläche 57 auf, die am nächsten zur Oberfläche des Tisches 37 liegt. Die Arbeitsfläche des Stempels 38 weist ferner eine ebenfalls plane Pressfläche 5 8 auf, die gegenüber der Stirnfläche 57 um einen Betrag zurückversetzt ist, der kleiner als
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die Höhe der zusammengepressten Verschlussplombe 32 im Bereich der Lasche .52 ist. Diese Pressfläche 58 ist dazu bestimmt, die Lasche 52 dem Bodenteil 50 der Verschlussplombe 32 näherzubringen und die miteinander zu verbindenden Bandpartien 34 und 6 8 dabei zwischen diesen zu verklemmen.
Zwischen der Stirnfläche 57 und der Pressfläche befindet sich eine gekrümmte Umbörde^lflache 57, welche gegenüber der Pressfläche 58 zurückversetzt ist. Während des Schliessvorganges der Verschlussplombe 32 wirkt diese Fläche 59 auf den anfänglich aufrechtstehenden Bördelrand 51 ein und verformt ihn derart, dass er nach Abschluss des SchliessVorganges um die vordere Partie der Lasche 52 umgelenkt ist. Die angedeutete Krümmung der Umbcrdelflache 59 ermöglicht eben die erforderliche Umformung des Bördelrandes 51.
An der Seitenfläche des Stempels 38 ist ein Trennmesser 60 befestigt, welches mit dem Stempel 38 gemeinsam auf- und abwärts bewegbar ist. Diesem Trennmesser 60 ist eine Stützte 61 für jene Partie 6 8 des Bandes der Paketumreifung zugeordnet, welche sich zwischen dem Stempel 3 8 und der Spannrolle 7 befindet. Während einer Abwärtsbewegung des Stempels 38 bewegt sich die Schneidkante 62 an der Stütze 61 vorbei und trennt dabei die auf der Stütze 61 abgestützte Bandpartie 68 entzwei.
Um die Lage der Verschlussplombe32 im Arbeitsspalt des Gerätes während der Einführung der miteinander zu verbindenden Bandteile 34 und 68 sicherzustellen, enthält der Stempel 38 einen Niederhalter 63 für die Verschlussplombe 32. Der Niederhalter 6 3 ist eine Platte, welche in einer Ausnehmung im Stempel 38 auf- und abwärts bewegbar ist. In der Niederhalteplatte 6 3 ist ein querliegender Begrenzungsstift 64 befestigt, der sich innerhalb eines Langloches 6 5 bewegen kann, wodurch die Bewegungsbahn des Niederhalters 6 3 oben und unten begrenzt ist.
Um den Druck des Niederhalters 6 3 auf die Vers-chlu
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plombe 32 zu vergrössern, kann eine Haarnadelfeder 69 verwendet werden, welche oberhalb des Niederhalters 6 3 zwischen diesem und der oberen Partie des Stempels 38 angeordnet ist.
Die untere Seite der Niederhalteplatte 6 3 weist
eine Nase 6 6 auf. Die innere schräge Fläche 6 7 der Niederhalteplatte 63 stellt sicher, dass die im Arbeitsspalt des Gerätes eingesetzte und noch nicht verforn.te Verschlussplombe 32 an der Frontseite 70 des Gerätegehäuses ste_ts anschlägt. Für ein gutes Schliessen der Verschlussplomben ist es nämlich erforderlich, dass der Bördelrand 51 gegen die gekrümmte Partie der Umbördelflache 5 9 steht.
Mit dem beschriebenen Gerät arbeitet man wie folgt Zunächst setzt man eine Verschlussplombe 32 in
den zwischen dem Stempel 38 und dem Tisch 37 befindlichen Spalt ein. In Fig. 1 fehlt die Verschlussplombe, damit andere Einzelheiten des Gerätes dargestellt werden können. Die Verschlussplombe 32 muss so weit in den Arbeitsspalt eingeschoben werden
- bis sie an der Frontwand 70 des Gerätegehäuses 2 anschlägt (Fig. 4). Dann wird ein erster Bandteil, beispielsweise das Bandende 34, in die noch offene Verschlussplombe 32 entweder seitlich eingeschoben oder in Richtung seiner Länge eingeführt. Das Band wird zunächst zwischen die gezahnte Klaue 3 6 und die Grundplatte 1 gelegt und dann um das Paket herumgeführt, bis das andere Bandende 6 8 wieder am Gerät liegt. Nun wird auch dieses Bandende 6 8 in die Verschlussplombe 32 in der bereits angegebenen Weise eingeführt, wonach es oberhalb der Stütze 61 liegend in einen der Schlitze der Bandspannrolle 7 eingelegt wird. Nun kann man den Betätigungshebel 11 hin und her bewegen. Dabei ist der Druckknopf 13 zunächst nicht betätigt, so dass die erste Klinke 19 mit dem ersten Klinkenrad 2 5 in Eingriff steht. Während einer Aufwärtsbewegung des Betätigungshebels 11 wird daher das erste Klinkenrad 2 5 im Gegenuhrzeigersinn etwas gedreht. Da dieses Klinkenrad 2 5 mit der Bandspannrolle 7 über
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die zweite Viel le 4 starr verbunden ist, dreht sich auch die Bandspannrolle 7 im gleichen Sinn mit, so dass das zweite Bandende 6 8 auf die Bandspannrolle 7 aufgewickelt wird. Bei der abwärts gerichteten Bewegung des Betätigungshebels 11 springt die abgefederte erste Klinke 19 über die Zähne des ersten Klinkenrades 25, weil dieses durch die Sperrklinge 36 an einem Rückdrehen gehindert ist. Beim fortgesetzten Auf- und Abwärtsbewegen des Betätigungshebels 11 wird immer mehr Band auf die Spannrolle 7 aufgewickelt, wobei die gezahnte Klaue 36 eine Vor wärtsbewegung des anderen Bandendes 34 hindert, so dass das um das Paket geschlungene Band immer mehr gespannt wird. Wenn das Band straff genug gespannt ist, drückt man den Druckknopf 13 nieder. Dadurch wird die erste Klinke zwar ausser Eingriff mit dem ersten Klinkenrad 25 gebracht, jedoch kann sich dieses Klinke.nrad 2 5 wegen der Sperrklinke 2 6 nicht zurückdrehen, so dass das Band auch im weiteren gespannt bleibt. Nun steht jedoch die zweite Klinke 2 0 in Eingriff mit dem zweiten Klinkenrad 2 8 und während des weiteren Auf- und Abwärtsschwenkens des Betätigungshebels 11 wird das zweite Klinkenrad 2 8 im Gegenuhrzeigersinn gedreht. Dieses Klinkenrad 28 steht jedoch über das Zahnrad 29, das gezahnte Segment 30 und die Steuerscheibe mit der Rolle 44 in Verbindung. Die Rolle 44 wird sich daher nach und nach dem Stempel 38 nähern, bis sie auf seiner oberen Seite abzurollen beginnt, wonach der Stempel 38 eine Abwärtsbewegung ebenfalls auszuführen beginnt. Dabei nähert sich unter der Einwirkung des Stempels zunächst die Lasche 52 dem Bodenteil 50 der Verschlussplombe 32 und die beiden Bandenden 34 bzw. 6 8 werden zwischen diesen immer mehr zusammengepresst, bis sie schlussendlich mittels der Verschlussplombe 32 fest miteinander verbunden sind. In der letzten Phase des Schliessvorganges bewegt sich die Schneide 6 2 des Trennmessers 6 0 an der Stütze 61 vorbei, so dass eine Abtrennung der zur Paketumreif ung nunmehr gehörenden Partie des Bandendes 6 8 vom übri-
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gen und nun um die Spannrolle 7 herumgewickelten Teil des Bandendes 68 erfolgt.
Während dieser letzten Phase des Schliessvor-
ganges wird auch der Bördelrand 51 durch die Umbördelflache umgeformt, und zwar derart, dass es um die Lasche 52 umgelenkt wird. Das Bandmaterial hat die Oeffnungen 5 5 wenigstens teilweise ausgefüllt, so dass das Zusammenhalten der einander überlappenden Bandteile noch weiter gesichert ist.
Sollte man den Hebel 11 auch dann betätigen, wenn der Stempel 38 nach Durchführung eines Schliessvorganges den tiefstmöglichen Punkt erreicht hat, so ist der vom Stempel 3 8 geleistete Widerstand so gross, dass das zweite Klinkenrad 2 8 sich nicht mehr weiterdrehen kann und die zweite Klinke 2 0 springt daher entgegen die auf die Druckstange 12 ausgeübte Kraft über die Zähne des zweiten Klinkenrades 28.
Falls man mit der Betätigung des Hebels 11 nun
aufhört, bleibt der Stempel 38 in seiner niedrigsten Stellung, weil die ausrückbare Klinke 31 das zweite Klinkenrad 2 8 an einer Drehung im Uhrzeigersinn hindert.
Um die nun miteinander verbundenen Bandteile einer Paketumreifung aus dem Arbeitsspalt des Gerätes entfernen zu können, verschwenkt man den Betätigungshebel 11 so weit nach unten, bis die Rolle 33 des Auslösungshebels 9 auf dem Betätigungshebel 11 abrollt. Dabei wird die gezahnte Klaue 36 angehoben, so dass das erste Bandteil 34 freigegeben wird. Zugleich gleitet der Greifer 39 am inneren Ende des Auslösungshebels 9 an der vorderen Fläche der ausrückbaren Klinke 31 und bringt sie dadurch ausser Eingriff mit dem zweiten Klinkenrad 28. Unter der Einwirkung der an der Steuerscheibe 4 5 einwirkenden Schraubenfeder 14 wird die Steuerscheibe 4 5 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, so dass die Rolle 3 3 sich zugleich aufwärts bewegt. An die Welle dieser Rolle 44 ist jedoch der Stempel 3 8 über den Zughebel 46 angeschlossen, so dass der Stempel 38 sich zv/ar
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mit einer gewissen Verspätung, jedoch ebenfalls aufwärts bewegt. Nun ist die Verbindungsstelle der beiden Bandteile frei und das Gerät kann aus .der Umreifung um das Paket 71 seitlich herausgenommen werden.
Beim beschriebenen Gerät geht der Verschliess-
vorgang nur während des Aufwärtsbewegens des Betätigungshebels 11 vor sich, so dass kein Druck auf das Paket während des Verschliessvorganges ausgeübt wird, und infolge dessen kann weder das Paket noch dessen Inhalt beschädigt werden. Dank der Untersetzung,bewirkt durch das Klinkenrad 28, das Zahnrad 29 und das Segment 30, und schlussendlich auch dank der Form der Plombe 32 ist die zum Verschliessen erforderliche Kraft verhältnismässig klein, so dass das beschriebene Gerät ohne Mühe zu betätigen ist. Da am Hebel 11 nur sehr kleine Verschliesskräfte auftre-ten, ist es möglich, dass man auch an extremen Standorten, beispielsweise senkrecht oder sehr hoch, Plomben verschliessen kann.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. JGerät zur Herstellung einer Verbindung zwischen zwei eiiT&fteter überlappenden Bandabschnitten einer Packungsumreifung, mit einer Bandpsannrolle, mit einer Verschlussplombe, mit einer Schliessvorrichtung für die Verschlussplombe sowie
    mit einem Betätigungsmechanismus, dadurch gekennzeichnet, dass
    die Verschlussplombe (32) einen Bodenteil (50) aufweist, dessen
    eine Seite in einen Bördelrand (51) ausläuft, wobei an dessen
    gegenüberliegender Seite sich eine Lasche (52) anschliesst, und
    dass die Schliessvorrichtung (6) einen Stempel (38) zum Schliessen der Verschlussplombe (32) enthält, dessen Arbeitsfläche eine plane und zum Einwirken auf die Lasche (52) bestimmte Pressfläche (58) sowie eine gekrümmte Umbördelflache (59) aufweist,
    welche zum Einwirken auf den Bördelrand (51) bestimmt ist.
    2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Partie (5 3) der Lasche (52), welche sich dem
    Bodenteil (50) der Verschlussplombe (32) unmittelbar anschliesst, gegenüber dem Bodenteil (50) schräg verläuft, und dass eine
    zweite Partie (5) der Lasche (52) vorgesehen ist, welche sich
    erst an die schräg verlaufende erste Partie (5 3) der Lasche
    (52) anschliesst und parallel zum Bodenteil (50) verläuft.
    3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    dass die obere Kante des Bördelrandes (51) unterhalb der zweiten Partie (54) der Lasche (52) liegt.
    U. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächen der Verschlussplombe (32), welche dazu bestimmt sind, mit den miteinander zu verbindenden Bandabschnitten in Berührung zu kommen, eine diagonal verlaufende Riffelung aufweisen.
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    5. Gerät nach Anspruch 1, in welchem der Betätigungsmechanismus einen Betätigungshebel (11) aufweist, der um eine Welle (5) schwenkbar ist, die im Gerätegehäuse (2) gelagert ist, wobei auf der genannten Welle (4) zwei Klinkenräder (25,28) innerhalb des Gerätegehäuses (2) angeordnet sind, von welchen das erste Klinkenrad (25) mit der Welle (4) starr verbunden ist und von welchem das zweite Klinkenrad (28) mit einem an der Welle (4) ebenfalls drehbar gelagerten Zahnrad (29) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein gezahntes Segment (30) mit dem Zahnrad (29) kämmt, dass das gezahnte Segment (30) auf einer anderen Welle (3) befestigt ist, deren vorderes Ende eine Steuerscheibe (45) trägt, und dass auf dieser Steuerscheibe (45) aussermittig eine zum Einwirken auf den Stempel (38) bestimmte Rolle (44) angebracht ist.
    6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rückstellfeder vorgesehen ist, welche an der Steuerscheibe (45) angreift, dass ferner ein Zug_hebel (46) vorgesehen ist, der einerends am Stempel (38) gelagert ist, und dass die andere Endpartie dieses Zughebels (46) ein Langloch (47) aufweist, in welchem die Welle der Rolle (44) liegt.
    7. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Betätigungshebel (11) eine Druckstange (12) verschiebbar gelagert ist, dass diese Druckstange (12) einerends einen aus dem Betätigungshebel (11) ragenden Druckknopf (13) trägt, dass diese Druckstange (12) andernends ein Gabelstück (18) trägt, und dass im ebenfalls gegabelten inneren Ende des Betätigungshebels (11) zwei zum Zusammenarbeiten mit den Klinkenrädern (25,28) bestimmte Klinken (19,20) gelagert sind, deren Lage durch einen sich zwischen den Schenkeln des Gabelstückes (18) erstreckenden Bolzen (2 3) steuerbar ist.
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    8. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Auslösungsvorrichtung vorgesehen ist, dass diese Auslösungsvorrichtung einen zweiarmigen auf einer dritten Welle (5) gelagerten und im Gerätegehäuse (2) angeordneten Auslösungshebel (9) aufweist, dass das erste Ende des Auslösungshebels
    (2) in Eingriff mit dem Betätigungshebel (11) gelangen kann und dass das andere Ende des Betätigungshebels (11) einen Greifer (39) aufweist, welcher an einer ausrückbaren Klinke (31) angreift, welche zur Auslösung der Schliessvorrichtung (6) bestimmt ist.
    9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Ende der dritten Welle (5) eine Vorlaufsicherungsvorrichtung (8) für einen der miteinander zu verbindenden Bandabschnitte (34,68) trägt.
    10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorlaufsicherungsvorrichtung (8) einen Arm (35) aufweist, der einerends auf der dritten Welle (5) befestigt ist, und der andernends eine gezahnte Klaue (36) trägt, welche gegen die Grundplatte (1) des Gerätes hin und von dieser weg bewegbar ist.
    11.'Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schneidvorrichtung für den oberen Bandabschnitt (68) vorgesehen ist, welche ein Trennmesser (6Q) enthält, das an jener Seitenfläche des Stempels (38) befestigt ist, die der Bandspannrolle (7) zugekehrt ist, und welche eine Stütze (61) für das obere Bandteil (68) enthält, welche am Gerätegehäuse (2) befestigt ist.
    12. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    dass der Stempel (38) einen Niederhalter (6 3) für die Verschlussplombe (32) enhtält, der im Stempel (38) abgefedert gelagert ist.
    -15-
    . H. J.JPtesting
    alt
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DE19762609944 1975-04-30 1976-03-08 Geraet zur herstellung einer verbindung zwischen zwei einander ueberlappenden bandabschnitten einer packungsumreifung Withdrawn DE2609944A1 (de)

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