DE29623696U1 - Vorrichtung zum Abbinden von mehreren, im wesentlichen übereinanderliegenden Gegenständen - Google Patents
Vorrichtung zum Abbinden von mehreren, im wesentlichen übereinanderliegenden GegenständenInfo
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Description
Vorrichtung zum Abbinden von mehreren, im wesentlichen übereinanderliegenden
Gegenständen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abbinden von mehreren, im wesentlichen übereinanderliegenden Gegenständen
mit einem höhenverstellbaren Bindedrahtzubringer und einem Bindekopf.
Aus der AT-PS 326 572 ist eine Vorrichtung zum Zusammenbinden
von gestapelten Drahtgittermatten bekannt, die einen oberhalb des abzubindenden Gittermattenstapels angeordneten,
gabelförmigen und höhenverstellbaren Bindedrahtzubringer mit einer Aufnahme für ein haarnadelförmig gebogenes Bindedrahtstück
und einen, unterhalb des abzubindenden Gittermattenstapels angeordneten, verschiebbaren Bindekopf aufweist. Hierbei
ist der Bindedrahtzubringer derart gestaltet, daß er zunächst einen geraden Bindedraht einem Drahtmagazin entnimmt und durch
eine entsprechende Biegebewegung in die erforderliche Haarnadelform bringt. Anschließend wird das haarnadelförmige Bindedrahtstück
mit Hilfe des Bindedrahtzubringers aus der Biegeeinrichtung herausgehoben, in die Bindeposition geschwenkt und
über die übereinanderliegenden, abzubindenden Gittermattendrähte geschoben. Durch Absenken des BindedrahtZubringers werden
die Enden des Bindedrahtes in den Bindekopf eingefädelt und durch diesen derart verdrillt, daß eine Bindeschlaufe entsteht.
Bei der vorstehend geschilderten Vorrichtung erweist sich als nachteilig, daß in räumlich getrennten, aufwendigen Arbeitsgängen
zunächst das Bindedrahtstück erzeugt, dann verschwenkt und schließlich über die abzubindenden Drähte geschoben
werden muß. Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß die Enden des Bindedrahtstückes ohne entsprechende Führung in den
Biegekopf eingefädelt werden müssen, wodurch Fehlpositionierungen leicht möglich sind, an die Ausgestaltung dieser Enden im
übrigen erhöhte Anforderungen zu stellen sind und ein zusätzlicher Einfädelmechanismus für den Biegekopf erforderlich wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, die geschilderten Nachteile zu vermeiden und eine Vorrichtung der einleitend angegebenen
Art zu schaffen, die ein rasches und einfaches Abbinden mehrerer, im wesentlichen übereinanderliegender Gegenstände der verschiedensten
Form mit wählbarer Schlaufengröße ermöglicht. Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß eine
die abzubindenden Gegenstände an der Abbindestelle umfassende, verschiebbare und um ihre Längsachse drehbare Abbindegabel
mit zwei Zinken vorgesehen ist, die an ihrem freien Ende eine Drahtführungsöffnung zur Aufnahme zumindest eines Bindedrahtes
aufweisen, wobei die Abbindegabel aus einer ersten Arbeitsstellung zur Aufnahme zumindest eines Bindedrahtes zum
Bilden einer Abbindeschlaufe durch Verdrillen des Bindedrahtes in eine zweite obere Arbeitsstellung verschiebbar und zum Lösen
der Enden aus der Drahtführungsöffnung in eine zwischen der ersten
und der zweiten Arbeitsstellung liegende Stellung bewegbar ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
vorgesehen, daß die Zinken der Abbindegabel an ihrem freien Ende als Gabel ausgebildet sind, in welcher eine auf ihrem Umfang
mit einer Drahtführungsnut versehene Umlenkrolle drehbar gelagert ist, wobei zwischen der Gabel und der Umlenkrolle die
Drahtführungsöffnung für die Aufnahme des Bindedrahtes gebildet ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist zum Bilden verschieden großer ösen in den Abbindeschlaufen im Wirkungsbereich
der Abbindegabel ein Niederhalterbolzen und/oder ein Schlaufenbolzen positionierbar, wobei der Niederhalterbolzen
vorzugsweise mittig zu den beiden Zinken der Abbindegabel angeordnet ist.
Erfindungsgemäß ist die Abbindegabel auf einem Ausleger
eines in vertikaler Richtung in einem Ständer verschiebbaren Hubwagens verstellbar angeordnet und mit einem Drehantrieb
versehen, wobei der Abstand der beiden Zinken der Abbindegabel einstellbar ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend an Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
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»♦
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Abbinden von Drahtgittermatten;
Fig. 2 eine Draufsicht der Vorrichtung nach Fig. 1; Fig. 3 ein Detail der Enden einer Abbindegabel;
die Fig. 4 und 5 verschiedene Arbeitsstellungen der Abbindevorrichtung;
Fig. 6 Ausführungsbeispiele von verschieden großen Abbindeschlaufen;
Fig. 7 ein weiteres' Ausführungsbeispiel einer Bindedrahtzuführung
und
Fig. 8 eine andere Vorrichtung gemäß der Erfindung zum Abbinden eines Stabbündels.
Die in den Fig. 1 bis 7 dargestellte Abbindevorrichtung dient zum Abbinden eines Stapels G von mehreren, fluchtend
übereinander angeordneten Drahtgittermatten, wobei jede Drahtgittermatte aus einander kreuzenden, an den Kreuzungspunkten
miteinander verschweißten Längsdrähten L und Querdrähten Q besteht.
Die Abbindevorrichtung weist eine Grundplatte 1 auf, die einen Grundrahmen 2 trägt. Der Gittermattenstapel G wird zum
Abbinden auf dem Grundrahmen 2 abgelegt. Im Rahmen der Erfindung ist es jedoch auch möglich, den abzubindenden Gittermattenstapel
G auf einem separaten Ablagetisch zu sammeln bzw. abzulegen und die Abbindevorrichtung an den abgelegten Gittermattenstapel
heranzufahren und sie zum Abbinden an der gewünschten Abbindestelle entsprechend zu positionieren.
Von einem Materialvorrat M, der aus einem Bund von Bindedraht D oder auch aus einem, auf einer Spule aufgewickelten
Bindedraht D bestehen kann, wird der Bindedraht entsprechend dein Pfeil P^ abgezogen und von einer Richteinrichtung 3 geradegerichtet.
Die Richteinrichtung 3 weist, zwei gegenüberliegende Reihen von Richtrollen 4 auf, wobei die Richtrollen 4 der einen
Reihe versetzt zu den Richtrollen 4 der anderen Reihe angeordnet und zum leichteren Einfädeln des Bindedrahtes D und zum
Einstellen des Anpreßdruckes einzeln und/oder reihenweise relativ zueinander verstellbar sind. Nach dem Einfädeln wird der
Bindedraht D von einer Vorschubeinrichtung 5 erfaßt, die eine entsprechend dem Doppelpfeil P2 in beiden Richtungen antreibbare
Vorschubrolle 6 und eine der Vorschubrolle 6 gegenüberlie-
•-•4 *-.
gende Meßrolle 7 aufweist. Zum Erleichtern des Einfädeins bzw. zum Einstellen des Anpreßdruckes ist zumindest eine der Rollen
6 bzw. 7 relativ zur anderen verstellbar. Die Vorschubrolle 6 und die Meßrolle 7 sind mit einer geeigneten Rändelung und/oder
mit einer Führungsnut versehen, um den zum Vorschub erforderlichen
Reibungsschluß zwischen den Rollen 6 und 7 und dem Bindedraht D zu gewährleisten. Im Rahmen der Erfindung kann die Vorschubrolle
6 mit einem entsprechendem Meßwertgeber versehen sein, so daß anstelle der Meßrolle 7 eine als Gegenrolle dienende
Anpreßrolle Verwendung finden kann.
Der Vorschubeinrichtung 5 ist eine Schneideinrichtung 8 nachgeschaltet, die aus einer an ihrer Auslaufseite mit einer
Schneidkante versehenden Führungsdüse 9 und aus einem mit der Schneidkante zusammenwirkenden Messer 10 besteht. Der Schneideinrichtung
8 folgt, in Vorschubrichtung Pl gesehen, eine vordere Draht führung 11 und mit Abstand zu dieser eine hintere
Drahtführung 12. Jede Drahtführung 11 bzw. 12 weist eine untere Drahtführungsrolle 13 und eine versetzt angeordnete, obere
Drahtführungsrolle 14 auf, wobei jeweils zumindest eine Drahtführungsrolle 13 bzw. 14 zum Einstellen des Anpreßdruckes relativ
zur anderen Drahtführungsrolle verstellbar ist.
Die Grundplatte 1 trägt einen vertikalen Ständer 15, der zwei vertikal verlaufende Laufschienen 16 aufweist. In den
Laufschienen 16 ist ein mit Laufrollen 17 versehender Niederhalterwagen 18 entsprechend dem Doppelpfeil P3 in vertikaler
Richtung verfahrbar angeordnet. Der Niederhalterwagen 18 trägt zwei seitlich auskragende Niederhalter 19. Oberhalb des Niederhalterwagens
18 ist in den Laufschienen 16 ein mit Laufrollen 20 versehender Hubwagen 21 entsprechend dem Doppelpfeil P4 in
vertikaler Richtung angeordnet. Anstelle der Laufrollen 17 bzw. 20 können im Rahmen der Erfindung auch entsprechend ausgebildete
Gleitstücke verwendet werden.
Der Hubwagen 21 weist einen seitlich auskragenden Ausleger 22 mit einer Aufnahmeplatte 23 auf, die einen Drehantrieb 24
trägt. Die Aufnahmeplatte 23 kann im Rahmen der Erfindung auf
dem Ausleger 22 verschiebbar angeordnet sein. An der entsprechend dem Pfeil P5 drehbaren Antriebswelle 25 des Drehantriebs
24 ist eine Klemmplatte 26 befestigt, an der eine nach unten weisende Abbindegabel 27 mit zwei Zinken 28 angeordnet ist. Der
Abstand der beiden Zinken 28 zueinander ist einstellbar. Jede Zinke 28 ist, wie Fig. 3 zeigt, an ihrem freien Ende gabelförmig
ausgebildet, wobei in jeder Gabel 29 jeweils eine auf ihrem Umfang mit einer V-förmigen Drahtführungsnut versehene Umlenkrolle
30 derart drehbar gelagert ist, daß zwischen der Gabel 29 und der Umlenkrolle 30 eine Drahtführungsöffnung 31 zur Aufnahme
des Bindedrahtes D gebildet wird. Im Rahmen der Erfindung ist es möglich, auch andere Drahtführungen zu verwenden, wobei
diese so gestaltet sein müssen, daß die Reibung zwischen der Drahtführung und dem Bindedraht D möglichst gering ist.
Die Gabel 29 ist an ihren Enden 32 V-förmig zugespitzt, kann jedoch im Rahmen der Erfindung an ihren Enden auch kegelförmig
ausgebildet sein.
Zwischen den beiden Drahtführungen 11 und 12 sind auf dem Grundrahmen 2 zwei V-förmig ausgebildete Gabelzentrierungen 33
zur Aufnahme und Zentrierung der Gabelenden 32 der Abbindegabel 27 angeordnet, wobei der Abstand der Gabelzentrierungen 33 im
gleichen Maße wie der Abstand der Zinken 28 der Abbindegabel 27 einstellbar ist. Bei kegelförmig ausgebildeten Gabelenden 32
müssen die Gabelzentrierungen 33 entsprechend kegelförmig sein. Am Grundrahmen 2 ist zwischen den beiden Gabelzentrierungen
33 ein Arbeitszylinder 34 angeordnet, an dessen Kolbenstange ein runder Niederhalterbolzen 35 befestigt ist. Der Niederhalterbolzen
35 wird mit Hilfe des Arbeitszylinders 34 entsprechend dem Doppelpfeil Pß in eine Arbeitsstellung vorgeschoben,
in der er sich oberhalb der Vorschubbahn des Bindedrahtes D befindet, während er in seiner Ruhestellung außerhalb der
Vorschubbahn des Bindedrahtes D liegt.
An einem der Niederhalter 19 ist ein Arbeitszylinder 36 befestigt, an dessen Kolbenstange 37 ein runder Schlaufenbolzen
38 exzentrisch befestigt ist. Der Schlaufenbolzen 38 verläuft parallel, jedoch in vertikaler Richtung gesehen seitlich versetzt
zum Niederhalterbolzen 35. Der Schlaufenbolzen 38 wird mit Hilfe des Arbeitszylinders 36 entsprechend dem Doppelpfeil
P7 in eine Arbeitsstellung zwischen die beiden Zinken 28 der
Abbindegabel 27 vorgeschoben bzw. in eine Ruhestellung außerhalb der beiden Zinken 28 zurückgezogen.
Die geschilderte Abbindevorrichtung arbeitet in folgender Weise, wobei, wie Fig. 6 zeigt, drei verschieden gestaltete Abbindeschlaufen
Sj, S2 oder S3 gebildet werden können.
Der Gittermattenstapel G wird in seine Abbindeposition auf den Grundrahmen 2 gebracht und, falls erforderlich, mit Hilfe
einer nicht dargestellten Vorrichtung derart gleichgeschlichtet, daß die abzubindenden Drähte genau übereinanderliegen. Der
Niederhalterwagen 18 wird soweit abgesenkt, bis die beiden Niederhalter 19 auf der oberen Gittermatte des Gittermattenstapels
G aufliegen, wodurch der Gittermattenstapel G in seiner Lage fixiert wird. Im Rahmen der Erfindung ist es möglich, den
Niederhalterwagen 18 noch etwas weiter abzusenken, um gegebenenfalls den Gittermattenstapel G etwas zusammenzupressen
und eine allzu lockere Stapelung der Gittermatten zu vermeiden. Anschließend wird die Abbindegabel 27 in ihre in Fig. 1 dargestellte
untere Arbeitsstellung Al abgesenkt, wobei die Zinken 28 der Abbindegabel 27 durch die Gabelzentrierungen 33 festgelegt
werden.
Mit Hilfe der Vorschubeinrichtung 5 wird der Bindedraht D vom Materialvorrat M abgezogen, in der Richteinrichtung 3 geradegerichtet
und nacheinander durch die Schneideinrichtung 8, durch die vordere Drahtführung 11, durch die jeweilige Drahtführungsöffnung
31 zwischen der Umlenkrolle 30 und der Gabel 29 und abschließend durch die hintere Drahtführung 12 hindurchgefädelt.
Der Bindedraht D wird so weit vorgeschoben, bis die halbe Länge des Bindedrahtes D den Niederhalterbolzen 35 überragt,
während der Rest des Bindedrahtes in der Vorschubeinrichtung 5 weiterhin festgehalten wird.
Je nach Form der gewünschten Abbindeschlaufe wird der Niederhalterbolzen
35 und/oder der Schlaufenbolzen 38 entsprechend positioniert. Zum Erzeugen einer Abbindeschlaufe S^ mit einer
großen exzentrischen Öse O\ werden sowohl der Niederhalterbolzen
35 als auch der Schlaufenbolzen 38 in ihre die Vorschubbahn des Bindedrahtes D überragende Arbeitsstellung vorgeschoben.
Zum Erzeugen einer Abbindeschlaufe S2 mit einer kleinen öse O2
wird nur der Niederhalterbolzen 35 in seine die Vorschubbahn des Bindedrahtes D überragende Arbeitsstellung vorgeschoben,
während der Schlaufenbolzen 38 in seiner zurückgezogenen Ruhestellung verbleibt. Zum Erzeugen einer engen Abbindeschlaufe S3
ohne jeglichen Zwischenraum zwischen den abzubindenden Gittermattendrähten
L oder Q bleiben der Niederhalterbolzen 35 und der Schlaufenbolzen 38 in ihrer zurückgezogenen Stellung·. Im
Rahir.en der Erfindung ist es jedoch auch möglich, nur den
Schlaufenbolzen 38 in seine Arbeitsstellung vorzuschieben und den Niederhalterbolzen 35 in seiner zurückgezogenen Ruhestellung
zu belassen. Die Abbindeschlaufen S^ und S2 werden nach
dem Erzeugen derart nach oben gezogen, daß gemäß Fig. 6 die Ösen Oi und O2 oben liegen, wodurch das Einhängen von Kranhaken
oder sonstigen Hebezeugen in den ösen Oi und O2 ermöglicht
wird. Es versteht sich, daß in diesem Fall die mechanischen Festigkeiten des Bindedrahtes D so gewählt werden müssen, daß er
den Anforderungen an Hilfsmittel von Hebezeugen entspricht.
Der Hubwagen 21 fährt anschließend mit der Bindegabel 27 in eine in Fig. 4 dargestellte zweite obere Arbeitsstellung A2,
wobei die Vorschubeinrichtung 5 das Auslaufende des Bindedrahtes D entsprechend synchron vorschiebt. Die obere Arbeitsstellung
A2 der Abbindegabel 27 wird in Abhängigkeit von der Endlage der Niederhalter 19 gesteuert und legt die Lage des
Zopfes Z der Abbindeschlaufen S]_; S2; S3 fest. Sobald die zum
Erzeugen der gewünschten Abbindeschlaufe erforderliche Länge des Bindedrahtes D vom Materialvorrat M abgewickelt ist, wird
der Bindedraht D mit Hilfe der Schneideinrichtung 8 vom Materialvorrat
M abgetrennt. Die Länge des Bindedrahtes D hängt von der Höhe des abzubindenden Gittermattenstapels G, von der Art
und Form der Abbindeschlaufe Sj; S2; S3. Der Abstand der
Schneidkante der Schneideinrichtung 8 vom Niederhalterbolzen 35 kann bei dieser Verfahrensweise so klein wie möglich gewählt
werden.
Im Rahmen der Erfindung ist es jedoch auch möglich, diesen Abstand derart groß zu wählen, daß mit Hilfe der Vorschubeinrichtung
5 der Bindedraht D soweit vorgeschoben wird, bis die zum Erzeugen der Abbindeschlaufe erforderliche Länge durch die
Schneideinrichtung 8 vom Materialvorrat M abgetrennt werden kann, bevor die Abbindegabel 27 in ihre obere Arbeitsstellung
A2 angehoben wird. In diesem Fall ist besonders darauf zu achten, daß die Anpreßdrücke der Draht führungsrollen 13; 14 der
Drahtführungen 11; 12 möglichst gleich sind, um ein einseitiges
Ausziehen des Bindedrahtes D aus den Drahtführungen 11; 12 zu vermeiden.
In der oberen Arbeitsstellung A2 werden die beiden Enden des Bindedrahtes D durch Drehung der Abbindegabel 27 entsprechend
dem Pfeil P5 mit Hilfe des Drehantriebs 24 zu einem Zopf Z verdrillt. Die Anzahl der Umdrehungen und damit die Länge des
Zopfes Z ist abhängig von der Art der Verwendung der Abbindeschlaufen als reine Abbindeschlaufen S3 oder als Abbindeschlaufen
S\; S2 zum Einhängen von Kranhaken oder Hebezeugen. Bei
Verwendung von zwei Abbindedrähten und bei Abbindedrähten mit hoher mechanischer Festigkeit kann die Anzahl der Umdrehungen
klein gewählt werden. Es sollten jedoch zumindest drei Umdrehungen
vorgesehen sein, um ein selbständiges Lösen der Abbindeschlaufen zu verhindern. Abschließend fährt der Hubwagen 21 mit
der Abbindegabel 27 in eine in Fig. 5 dargestellte Zwischenstellung A3, in welcher die beiden nicht verdrillten Enden E
des Bindedrahtes D sich aus den Umlenkrollen 30 lösen. Durch Absenken der Abbindegabel 27 in diese Zwischenstellung A3 werden
die beiden Enden E des Bindedrahtes D beim Herauslösen derart nach unten abgebogen, daß sie die weitere Handhabung oder
gegebenenfalls Stapelung des abgebundenen Gittermattenstapels nicht behindern.
Durch erneutes Anheben der Abbindegabel 27 in ihre obere Arbeitsstellung Al und durch eine geringfügige weitere Drehung
der Abbindegabel 27 in Richtung des Pfeiles P5 sowie durch anschließendes Anheben der Niederhalter 19 entsprechend dem Doppelpfeil
P3 wird der abgebundene Gittermattenstapel G freigegeben und kann gegebenenfalls an einer weiteren Stelle abgebunden
bzw. abtransportiert werden.
Im Rahmen der Erfindung ist es möglich, anstelle eines
endlosen Materialvorrates den Bindedraht D, wie in Fig. 7 in einem weiteren Ausführungsbeispiel gezeigt wird, aus einem
Drahtvorrat V von abgelängten, geradegerichteten Drähten zu entnehmen, die sich in einem Drahtmagazin 39 befinden. Unterhalb
des Drahtmagazins 39 sind Laufschienen 40 angeordnet, auf denen ein mit Laufrollen 41 versehender Einschubwagen 42 entsprechend
dem Doppelpfeil Pq in horizontaler Richtung verschiebbar ist. Der Einschubwagen 42 weist einen Ausstoßer 43
auf, mit dessen Hilfe der von einer Einfädeldüse 44 geführte
Bindedraht D in seine Ausgangslage vor dem Abbinden, d.h. zwischen
die Drahtführungsrollen 13; 14 der vorderen und hinteren Drahtführung 11; 12 sowie in die jeweilige Drahtführungsöffnung
31 zwischen der Umlenkrolle 30 und der Gabel 29 eingeschoben wird. Eine Schneideinrichtung entfällt bei diesem Ausführungsbeispiel.
Im Rahmen der Erfindung ist es möglich, das Stabraagazin
horizontal anzuordnen und mit Hilfe entsprechender Zuführorgane den Bindedraht D in den Wirkungsbereich des Ausstoßers 43 zu
bringen. Des weiteren können im Rahmen der Erfindung die abgelängten Bindedrähte in einem Bündel zugeführt werden und mit
Hilfe einer Vereinzelungseinrichtung dem Ausstoßer 43 einzeln zugeführt werden.
In Fig. 8 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Abbindevorrichtung dargestellt, die zum Abbinden eines Bündels B von geraden Einzelstäben dient. Das abzubindende
Bündel B wird hierbei in einem Ablagefach 45 abgelegt, das von zumindest zwei vorderen Rungen 4 6 und zumindest zwei
hinteren Rungen 47 gebildet wird. Die Rungen 46 bzw. 47 bilden hierbei zwei parallel zueinander verlaufende Rungenreihen. Die
Abbindegabel 27 wird zum Abbinden des Bündels B in den Zwischenraum zwischen die Rungen 46 bzw. 47 abgesenkt. Zum Anpassen
des Ablagefaches 45 an die Größe des abzubindenden Bündels B ist zumindest eine der beiden Rungenreihen relativ zur anderen
verschiebbar. Gegebenenfalls ist der gegenseitige Abstand der Zinken 28 der Abbindegabel 27 entsprechend anzupassen. Im
Rahmen der Erfindung ist es möglich, das Ablagefach 45 mit massiven
Seitenwänden zu versehen, wenn gewährleistet ist, daß das Bündel B an seiner Abbindestelle die Seitenwände überragt. Zum
Abbinden des Bündels B an seinem anderen Ende wird im Rahmen der Erfindung entweder das Bündel B durch Verschiebung in seiner
Längsrichtung in die entsprechende Abbindeposition gebracht oder die gesamte Abbindevorrichtung entsprechend positioniert.
Diese Abbindevorrichtung zum Abbinden von Stabbündeln B arbeitet in gleicher Weise wie die vorher geschilderten Ausführungsbeispiele.
Es versteht sich, daß die dargestellten Ausführungsbeispiele im Rahmen des allgemeinen Erfindungsgedankens verschiedentlich,
insbesondere hinsichtlich der abzubindenden Gegen-
stände, weiter abgewandelt werden können. Mit den erfindungsgemäßen
Abbindevorrichtungen können zum Beispiel Stapel von Bewehrungsbügeln verschiedenster Form, Bündel von länglichen Profilen
oder Rohren abgebunden werden.
Im Rahmen der Erfindung ist es außerdem möglich, die einzelnen Einrichtungen der erfindungsgemäßen Abbindevorrichtungen
derart anzuordnen und die vertikalen Positionierbewegungen der Einrichtungen durch entsprechende horizontale Bewegungen zu ersetzen,
daß die Gegenstände seitlich abgebunden werden können, wodurch die Zöpfe Z seitlich an den Abbindeschlaufen S^, S2, S3
angeordnet sind.
Des weiteren ist es im Rahmen der Erfindung möglich, zwei Bindedrähte gleichzeitig zuzuführen, um Abbindeschlaufen mit
zwei Drähten herzustellen. In diesem Fall müssen die Richtrollen 4 der Richteinrichtung 3, die Vorschubrolle 6 und die Meßrolle
7 der Vorschubeinrichtung 5, die Schneideinrichtung 8, die vordere und die hintere Drahtführung 11 bzw. 12, die Länge
des Niederhalterbolzens 35 und des Schlaufenbolzens 38 sowie die Umlenkrollen 30 der Abbindegabel 27 entsprechend angepaßt
werden.
Des weiteren ist es im Rahmen der Erfindung möglich, den abzubindenden Gittermattenstapel in der Abbindevorrichtung derart
zu positionieren, daß die Abbindeschlaufen S\, S2 oder S3
die übereinanderliegenden Kreuzungspunkte zwischen den Längsund Querdrähten umschließen.
Zur Erhöhung der Produktionsgeschwindigkeit können auch mehrere Abbindevorrichtungen Verwendung finden, um die abzubindenden
Gegenstände, wie z.B. den Gittermattenstapel oder das Stabbündel, an mehreren Stellen gleichzeitig abbinden zu können.
Claims (14)
1. Vorrichtung zum Abbinden von mehreren, im wesentlichen übereinanderliegenden Gegenständen mit einem höhenverstellbaren
Bindedrahtzubringer und einem Bindekopf, dadurch gekennzeichnet, daß eine die abzubindenden Gegenstände (G; B) an
der Abbindestelle umfassende, verschiebbare und um ihre Längsachse drehbare Abbindegabel (27) mit zwei Zinken (28) vorgesehen
ist, die an ihrem freien Ende (29) eine Drahtführungsöffnung (31) zur Aufnahme zumindest eines Bindedrahtes (D) aufweisen,
wobei die Abbindegabel (27) aus einer ersten Arbeitsstellung (Al) zur Aufnahme zumindest eines Bindedrahtes (D) zum
Bilden einer Abbindeschlaufe (S^; S2; S3) durch Verdrillen des
Bindedrahtes (D) in eine zweite obere Arbeitsstellung (A2) verschiebbar und zum Lösen der Enden (E) aus der Drahtführungsöffnung
(31) in eine zwischen der ersten (Al) und der zweiten Arbeitsstellung (A2) liegende Stellung (A3) bewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (28) der Abbindegabel (27) an ihrem freien Ende
als Gabel (29) ausgebildet sind, in welcher eine auf ihrem Umfang mit einer Drahtführungsnut versehene Umlenkrolle (30)
drehbar gelagert ist, wobei zwischen der Gabel (29) und der Umlenkrolle (30) die Draht f ührungsö ff nung (31) für die Aufnahme
des Bindedrahtes (D) gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei außerhalb der Zinken (28) der Abbindegabel
(27) angeordnete Drahtführungen (11; 12) zum Führen der Enden (E) des Bindedrahtes (D) mit einstellbarem Anpreßdruck vorgesehen
sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Bilden verschieden großer ösen (01;02)
in den Abbindeschlaufen (Sj-; S2) im Wirkungsbereich der Abbindegabel
(27) ein Niederhalterbolzen (35) und/oder ein Schlaufenbolzen (38) positionierbar ist, wobei der Niederhalterbolzen
(35) vorzugsweise mittig zu den beiden Zinken (28) der Abbindegabel (27) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalterbolzen (35) auf der vorschiebbaren Kolbenstange
eines Arbeitszylinders (34) und der Schlaufenbolzen (38) exzentrisch auf der vorschiebbaren Kolbenstange (37) eines Arbeitszylinders
(36) angeordnet ist, wobei zur Bildung einer exzentrischen öse (Oi) der Abbindeschlaufe (Sj) der Schlaufenbolzen
(38) seitlich versetzt zum Niederhalterbolzen (35) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet/ daß die Abbindegabel (27) auf einem Ausleger (22) eines in vertikaler Richtung (P4) in einem Ständer (15)
verschiebbaren Hubwagens (21) verstellbar angeordnet und mit einem Drehantrieb (24) versehen ist, wobei der Abstand der
beiden Zinken (2B) der Abbindegabel (27) einstellbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Aufnahme und Zentrierung der Enden (32) der Zinken (28) der Abbindegabel (27) in ihrer ersten Arbeitsstellung
(Al) je eine Gabelzentrierung (33) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden (32) der Zinken (28) und die Gabelzentrierungen (33) kegelförmig ausgebildet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die abzubindenden Gegenstände (G; B) mit Hilfe zumindest eines höhenverstellbaren Niederhalters (19)
festlegbar sind, wobei die Endlage des Niederhalters auf den abzubindenden Gegenständen die zweite obere Arbeitsstellung
(A2) der Abbindegabel (27) bestimmt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet/ daß zum Abziehen des Bindedrahtes (D) von einem
Vorrat (M; V) eine Vorschubeinrichtung (5; 42) vorgesehen i-st.
11. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorrat aus abgelängten, geradegerichteten Stäben (V) besteht und die Vorschubeinrichtung einen in horizontaler Richtung
(P3) verschiebbaren Einschubwagen (42) mit einem Ausstoßer (43) aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Materialvorrat aus einem auf einer Spule aufgewickelten oder in Form eines Bundes vorliegenden
Bindedraht (M) besteht, daß eine Richteinrichtung (3) und eine Schneideinrichtung (8) vorgesehen sind und daß die Vorschubeinrichtung
eine Vorschubrolle (6) und eine mit dieser zusammenwirkende Meßrolle (7) aufweist, wobei zum Einstellen des Anpreßdruckes
zumindest eine der Rollen (6; 7) relativ zur anderen verstellbar ist und die Vorschubeinrichtung (5) zum Bilden
der Abbindeschlaufe (Si; S2; S3) synchron mit dem Verschieben
der Abbindegabel (27) aus ihrer ersten in ihre zweite Arbeitsstellung (Al bzw. A2) arbeitet.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die abzubindenden Gegenstände (G; B)
auf einem alle Einrichtungen (3; 5; 8; 11; 12; 15; 33; 34) tragendem Grundrahmen (2) positionierbar sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen (2) ein Ablagefach (45) mit verstellbaren
Rungenreihen (46; 47) aufweist und daß die Zinken (28) der Abbindegabel (27) jeweils in die Zwischenräume der Rungenreihen
(46; 47) greifen.
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---|---|---|---|
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DE19619487A DE19619487A1 (de) | 1995-05-19 | 1996-05-14 | Vorrichtung zum Abbinden von mehreren, im wesentlichen Übereinanderliegenden Gegenständen |
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Publication Number | Publication Date |
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Family
ID=25594112
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DE29623696U Expired - Lifetime DE29623696U1 (de) | 1995-05-19 | 1996-05-14 | Vorrichtung zum Abbinden von mehreren, im wesentlichen übereinanderliegenden Gegenständen |
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Country | Link |
---|---|
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Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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AT326572B (de) | 1972-06-27 | 1975-12-29 | Evg Entwicklung Verwert Ges | Vorrichtung zum zusammenbinden von gestapelten drahtgittermatten |
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-
1996
- 1996-05-14 DE DE29623696U patent/DE29623696U1/de not_active Expired - Lifetime
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