DE2361940A1 - Maschine zum automatischen verschnueren von beispielsweise buendeln - Google Patents
Maschine zum automatischen verschnueren von beispielsweise buendelnInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B27/00—Bundling particular articles presenting special problems using string, wire, or narrow tape or band; Baling fibrous material, e.g. peat, not otherwise provided for
- B65B27/06—Bundling coils of wire or like annular objects
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
BLUMBACH · WESER · BERGEN.«1 KRAlVlER
PATENTANWÄLTE IN WIESBADEN UND MÜNCHEN
DIPL.-ING. P. G. BLUMBACH · DIPL-PHYS. Dr. W. WESER ■ DIPL-ING. DR. JUR. P. BERGEN DIPL-IN^. R? ffek^Elf'' *"t 1^
WIESBADEN · SONNENBERGER STRASSE 43 · TEL (06121) 562943, 561998 - MÖNCHEN
Gianni Chierichetti
Bodlo /tess in/Schweiz
Bodlo /tess in/Schweiz
Maschine zum automatischen Verschnüren von beispielsweise Bündeln
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum automatischen Verschnüren
beispielsweise von Bündeln, die universell zum Zusammenbinden von Stangen, Drahtrollen und ähnlichen Erzeugnisse, unter Verwendung
eines von einer Vorratsrolle abgezogenen Drahtes dient. Derartige Maschinen zum Zusammenbinden von Stangen zu Bündeln
oder zum Zusammenbinden von ähnlichen Erzeugnissen sind bereits bekannt, doch sind diese Maschinen stets einem bestimmten zu
bündelnden Erzeugnistyp zugeordnet. Dadurch ist es erforderlich, zum Bündeln verschiedenartiger Erzeugnisse mehrere Maschinen
einzusetzen, da es nicht möglich ist, mit den bekannten Geräten Jede Art von Erzeugnis in universeller Art und Weise zu bündeln.
Die Aufgabe der Erfindung ist darauf gerichtet, eine Verschnürmaschine
vorzusehen, die universell zum Bündeln einer großeb
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Anzahl von Erzeugnissen eingesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemUß mit einer Maschine zum
automatischen Verschnüren von beispielsweise Büdeln gelöst, die sich durch ein Gestell mit einem darauf axial verschiebbar angeordneten Wagen auszeichnet, welcher die auf ihm längs
verschlebar und rotierbar gelagerte Spann- und Vei-drillvorrichtung
trägt, die mit auf gegeneinander schwenkbaren Armen angeordneten und von diesen Armen betätigbaren Zangen ausgestattet
ist, welche die Enden des Bindedrahtes erfaßen, um das Material herumführen und verdrillen.
In vorteilhafter Weise eignet sich die erfindungsgemäße Verschnürmaschine
zum Binden von allen Arten von Erzeugnissen, wobei der Durchmesser dieser Erzeugnisse im Bündel lediglich
von der Spannweite der Zangenarme abhängig ist.
Die erfindungßgemäße Verschnürmaschino wird naßhfolgend
anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben; es zeigt:
Fig. 1 die Seitenansicht der Verschnürmaschine; Fig. 2 eine Draufsicht;
Fig. 3 eine Vorderansicht;
Fig. 3 eine Vorderansicht;
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Fig. 4 einen vergröß erten Schnitt der Blndedraht-
zuführvorrichtung;
Fig. 5 bis 10 die Verdrillvorrichtung in verschiedenen
Fig. 5 bis 10 die Verdrillvorrichtung in verschiedenen
Arbeitsstellungen.
In den Fig. 1 bis 4 1st mit A das Maschinengestell und mit B der beweglich angeordnete Maschinenwagen gekennzeichnet, der im
Gestell längsbeweglich auf Schienen 1 angeordnet ist. Der Wagen
B wird von Rädern getragen, die in U. förmigen Schienen 1 laufen
und an der Bodenplatte S mittels Konsolen befestigt sind. Die Verschiebung des Wagens B wird durch einen Druckzylinder
Pl gesteuert, der in FIg. 1 gestrichelt dargestellt ist. Der Druckzylinder Pl 1st bei 4 an das Maschinengestell A angelenlct und
Über seine Kolbenstange im Punkt 5 mit Wagen B verbunden. Mit C ist die Bindedraht-Zuführvorrichtung 6 gekennzeichnet. Diese
Zuführvorrichtung ( Fig. 4) besteht aus einer Hülse 7, an welche
ein rohrförmiger Führungskanal 8 angeschloßen ist, der kreisbogenförmig
ausgebildet 1st und zur Aufnahme des Bindedrahtes 6 dient. An der Hülse 7 sind die geneigten Aden der Tragarme 9
befestigt, deren vertikal nach unten gerichtete Enden die Tragarme
10 bilden, die im Punkt 11 auf den Enden Achse 12 angeord- "
net sind, die ihrerseits in dem Trägerteil des Ständergehäuses 12a des beweglichen Wagens B gelagert ist. Um die Verschiebung des
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Bindedrahtes 6 in der Zuführvorrichtung C au sperren oder
freizugeben, weist die Zuführvorrichtung C einen Stößel 13
auf, der durch einen Druckzylinder P2 beispielsweise pneumatisch betätigt wird. Zur Absenkung der Zuführvorrichtung
mit der Führungshülse 7 und dem Führungskanal 8 sowie dem darin enthaltenen Bindedraht 6 weist jeder der Tragarme C
eine durch ein Langloch 14 gebildete Führung auf, in welcher der seitliche Achsstumpf 15a des Hebels 15 gleitet, der im
Punkt 16 beweglich mit dem Druckzylinder P3 verbunden ist und beispielsweise durch Druckluft angetrieben werden kann.
Die Absenkung der Drahtzuführvorrichtung erfolgt immer dann, wenn der Stößel 13 die Bewegung des Bindedrahtes 6 in dem
ZufUhrkanal 8 sperrt, so daß mit der Verschwenkung der Zuführvorrichtung
im Uhrzeiger entgegengesetzten Sinn eine bestimmte Bindedrahtlänge von der Vorratsrolle abgezogen wird.
Die Verschwenkung der B lndedrahtzufuhr vorrichtung C steuert
die Kolbenstange 17 des Druckzylinders P3, die im Punkt 18 gelenkig mit dem Ende eines Armes 19 verbunden ist, welcher
fest am Gehäude 12 des Wagens B montiert ist. In Flg. 1 sind
die Zangen 20a und 20b in einer unteren und in einer oberen Position gezeigt. Diese Zangen sind mit Vorrichtungen zum
Durchtrennen des Drahtes in der zweiten Arbeitsphase ausgestattet,
die der Umfassung der zu verschnürenden Bündel
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vorangeht und In den Armen 21a und 21b angeordnet, die
gelenkig an den Gelenkhebeln 22a und 22b befestigt sind. Die Gelenkhebel 22a und 22b sind fest mit einem Lagerstück
verbunden, welches am Ständergehäuse des beweglichen Wagens B angeordnet ist. Dieses LagerstUck ist bewegbar, und zwar
In axialer Richtung zum Öffnen und Schließen der Zangenarme
21a und 21b mittels des Druckzylinders P4 und rotierbar mittels eines Getriebes, um die Enden des Bindedrahtes 6 zu verdrillen.
In vorteilhafter Welse kann das Getriebe durch einen Druckluftmotor
23 angetrieben werden.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Maschine ist gemäß den Arbeltsschritten der Fig. 5 - 10 beim Bündeln der verschiedenen
Erzeugnisse folgende:
Die Fig. 5 zeigt die Maschine in Ruhelage, jedoch vorbereitet
für die Durchführung einer BUndeloperation. Dabei befindet sich
der bewegliche Wagen B gegenüber dem feststehenden Maschinengestellt A h Ruhelage. Die Zangenarme 21a und 21b sind
maximal geöffnet und die BindedrahtzufUhreinrlchtung C befindet
sich in angehobener Stellung.
Die In Fig. 6 gezeigte Arbeltsphase entspricht dem ersten
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Arbeltsschritt. Hierbei wird der Wagen B an das zu bündelnde
Material D horanpefahron und die Bindedrahtzuführeinrichtung
C mit dem Bindedraht abgesenkt, wobei das freie Ende des
Bindedrahtes von der unteren Zange 20a erfaßt wird. Während dieses Arbeitsschriftes wird eine dem Weg der Vorrichtung
entsprechende Bindedrahtlänge von der Vorratsrolle im Vorratsbehälter abgewickelt, wobei der Stößel 13 die Verschiebung
des Bindedrahtes in dem Führungskanal 8 verhindert, d.h. während des ersten Arbeitsschrittes wird der Druckzylinder
P2 beaufschlagt so lange, bis der entsprechende Hebelmechanismus der Zange 20a das freie Ende des Bindedrahtes erfaßt und
festklemmt. Die Schließung der Zange kann in bekannter Weise erfolgen.
Ih Fig. 7 wird die Arbeltsphase de3 Bindevorgangs gezeigt, In
welcher die Blockierung des Bindedrahtes In der Bindedrahtzuführeinrichtung
C gelöst Ist. Nach Freigabe des Stößels 13 In der Drahtzuführeinrichtung C wird diese durch ihren Druckzylinder
P3 sowie mittels der beschriebenen Gelenldiebel In die
Ausgangslage zurückgeführt, wobei während dieser Rückbewegung eine bestimmte Blndedrahtlänge aus der Bindedrahtführung
8 herausgezogen wird. Anschließend wird die Zange 20b mit
den erwähnten Druckzylindern betätigt, wobei gleichzeitig die
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vorgesehene Drahtlänge abgeschnitten wird.
Der Bindedraht 6 befindet sich nun z'A'ischen den beiden Zangen
20a und 20b eingespannt und umfaßt dabei das zu verschnürende Bündel D. Durch Betätigung des Druckzylinders P4 werden nun
die Zangenarme 21a und 21b gegeneinander geführt, so daß
die beiden Drahtenden sich annähern und das Bündel D umfaßen.
Die Fig. 8 zeigt die Stellung der Zsngenarme 21a und 21b
nach einer Drehung um 180 . Diese halbe Umdrehung wird
durch das Regelgetriebe veranlaßt, das dem Motor 23 nachgeordnet Ist. In dieser Arbeitsphase ist auch ein kurzes Auselnanderspreltzen
der Zangenarme. 21a und 21b vorgesehen, um die sich kreuzenden Enden des Bindedrahtes 6 zu spannen.
Diese Spannoperation ist ein wesentlicher Vorteil, der mit der erfindungsgemäßen Maschine erzielt werden kann. Die
Drahtspannung kann durch Xnderung der Öffnungekraft der Zangenarme entsprechend der Festigkeit des Bindedrahts verändert
werden, wobei es möglich ist, die Spannkraft bis zur
Dehnungsgrenze des Bindedrahtes zu steigern. Durch die Möglichkeit, die Spannkraft entsprechend einzustellen, wird erreicht,
daß die zu verschnürenden Erzeugnisse in dem Bündel mehr oder weniger zusammengepreßt werden können.
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Die mit Fig. 9 dargestellte Arbeitsphase umfaEt den eigentlichen
Bfadevorgang. Dieser Bindeborgang wird durch Einschaltung
des Motors 23 ausgelöst, der beispielsweise ein Druckluftmotor sein kann, dem ein Zahnradgetriebe nachgeordnet ist. Der Motor 23 bewirkt eine Drehbewegung des Lagers
der Zangenarme 21a und 21b, wodurch diese Arme eine oder mehrere Umdrehungen ausführen und dabei die Drahtenden
verdrillen. Anschließend werden die Drahtenden von den Zangen 20a und 20b freigegeben.
In der mit Fig. 10 dargestellten letzten Arbeitsphase des Bindevorgang
werden die Zangenarme 21a und 21b mit geschloßcnen Z3ngen in Richtung der Verdrlllungsstelle verschoben,
wodurch die verdrilltem Bindedrahtenden an das Bündel eng angedrückt werden. Anschließend wird der bewegliche Wagen D
in die in Fig. 1 dargestellte Ruhestellung zurückgefahren, die Zangenarme 20a und 20b werden auseinandergespreizt und ein
neuer Bindevorgang kann beginnen.
In vorteilhafter Welse werden In der erfindungsgemäßen Maschine
bevorzugt alle beweglichen Maschinenteile über Druckluftantriebe betätigt, es besteht jedoch durchaus auch die Möglichkeit,
die beweglichen Maschinen teile elektropneumatisch oder
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hydraulisch anzutreiben und zu steuern. Ferner besteht die Möglichkeit, ein elektronisches Speichergerät, beispielsweise
eine Programmiereinrichtung für die automatische Steuerung der Arbeltszyklen einzusetzen.
Die erfindungsgemäße Maschine kann auch in vorteilhafter Weise
zum BUndeln von von heißen Drahtrollen mit einer Temperatur von 900 bis 1100 C verwendet werden, wobei es möglich Ist,
die Maschine jeweils über, unter oder seitlich des zu bündelnden Produktes anzuordnen.
Der Bindedraht für Maschinen kleinerer Abmessung kann vortellhafterweiso
einen Durchmesser von 2 bis 3 mm haben, doch sind dem Bindedrahtdurchmesser bei größeren Maschinen keine
Grenzen gesetzt.
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Claims (7)
1. Maschine zum automatischen Verschnüren von
beispielsweise Bündeln oder dergl. mittels eines von einer
Vorratsrolle abgezogenen Bindedrahtes, gekennzeichnet durch ein Gestell (A), mit einem darauf axial
verschiebbar angeordneten Wagen (B) weleher eine auf Ihm
längsverschiebbar und rotierbar gelagerte Spann- und Verdrillvorrichtung (IL, 12) trägt, die mit auf gegeneinander schwenkbaren
Armen (2 la, 2Ib) angeordneten und von diesen Armen betätigbaren Zangen (20a, 20b) ausgestattet i3t, weiche die
Enden des Bindedrahtes (6) erfaßen, um das Material herumführen und verdrillen.
2. Verschnürmaschine nach Anspruch I,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Wagen (B) eine Bindedrahtzuführvorrichtung (C) trägt, die aus einem rohrförmigen, kreisbogenförmig gekrümmten
DrahtführungEkanal (8) und aus einer Führungshülse (7) für den Bindedraht (6) besteht, der von der in einem Behälter
untergebrachten Vorratsrolle abgezogen wird, wobei die Führungshülse
mit teilweise geneigten und symmetrisch zur Längsachse der Maschine (A, B) angeordneten Trägerarmen (9,10)
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verbunden ist, welche über Gelenkhebel (15, 16) bewegt werden,
die mit einem axial in beiden Richtungen v/irkenden Antrieb (PS) verbunden sinde welcher die Tragarme (9, iO) mit
der Bindedrahtzuführungvorrichtung (C) so verschwenkt, daß der Drahtzuführungskanal (8) im Kreisbogen an den Zangen
(2Oa1 20b) vorbeigefUhrt wird.
(2Oa1 20b) vorbeigefUhrt wird.
3. Verschnürmaschine nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Steuerung des Bindedrahtvorschubs die Führungshülse
(7) mit einer Sperre (13) für den Bindedrahtdurchgang ausgestattet Ist.
4. Verschnürmaschine nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bindedrahtverdrilleinrichtung (11, L2) in dem Ständer
(12a) des Wagens (B) rotierbar gelagert Ist und ein Gelenkhebelsystem
(22a, 22b) umfaßt, das mit den schwenkbar auf
einer gemeinsamen Achse (11) gelagerten Enden der Zangenarme (20a, 20b) axial verschiebbar und rotierbar Ist.
einer gemeinsamen Achse (11) gelagerten Enden der Zangenarme (20a, 20b) axial verschiebbar und rotierbar Ist.
5. Verschnürmaschine nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
4098 2 8/0283
daß das Gelenkhebelystem (22a, 22b)-für die Rotation der
Zangenarme (21a, 2Ib) über ein regelbares Zahnradgetriebe
von einem Motor (23) angetrieben wird.
6. Verschnürmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wagen (B) in dem Gestell (A) in Längsrichtung auf
Rädern (2) bewegbar ist, die in fest im Gestell (A) angeordneten Schienen (1) laufen und das Ständergehäuse (12) tragen,
das mit dem Antrieb (Pl) für die axiale Bewegung des Wagens
(B) verbunden Ist.
7. Verschnürmaschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebe (Pl, P2, P3, P4)
vorzugsweise druckbetätigte Antriebe sind.
409828/0283
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT3384072A IT973136B (it) | 1972-12-29 | 1972-12-29 | Macchina automatica universale per legare fasci di barre pezzi qualsiasi rotoli di filo di ac ciaio o di qualsivoglia materia a mezzo di filo continuo metalli co nudo o rivestito |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2361940A1 true DE2361940A1 (de) | 1974-07-11 |
Family
ID=11238363
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19732361940 Pending DE2361940A1 (de) | 1972-12-29 | 1973-12-13 | Maschine zum automatischen verschnueren von beispielsweise buendeln |
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DE (1) | DE2361940A1 (de) |
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FR (1) | FR2212264B1 (de) |
IT (1) | IT973136B (de) |
LU (1) | LU69077A1 (de) |
NL (1) | NL7316662A (de) |
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FR1596513A (de) * | 1968-07-19 | 1970-06-22 |
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- 1972-12-29 IT IT3384072A patent/IT973136B/it active
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- 1973-12-14 FR FR7344811A patent/FR2212264B1/fr not_active Expired
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Also Published As
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FR2212264A1 (de) | 1974-07-26 |
IT973136B (it) | 1974-06-10 |
LU69077A1 (de) | 1974-03-07 |
NL7316662A (de) | 1974-07-02 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHW | Rejection |