DE69305197T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Umschnüren von einem oder mehreren Gegenständen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Umschnüren von einem oder mehreren Gegenständen

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Umschnüren von einem oder mehreren Gegenständen, wie z.B. Verstärkungsstäbe für Konstruktions- oder Bauzwecke, flexible Behälter wie z.B. Taschen usw., sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Es ist ein Verfahren zum Umschnüren von einem oder mehreren Gegenständen, wie z.B. von Verstärkungsstäben für Konstruktions- oder Bauzwecke usw., insbesondere von einem überlappenden Abschnitt der Gegenstände, bekannt, wobei ein Arbeiter zum Anordnen oder Positionieren von Verstärkungsstäben ein einzelnes Stück von einem geglühten Stahldraht um den überlappenden Bereich der Verstärkungsstäbe an Ort und Stelle oder auf einer Baustelle wickelt. Es ist ebenfalls bekannt, als Umschnürdraht einen geglühten Stahldraht in U-förmiger Schleifenform zu verwenden, wobei der Stahldraht bereits zu einer bestimmten Länge zurechtgeschnitten ist. In einem derartigen Fall wird ein hakenförmiges Ende eines Verdrillungswerkzeugs mit einem geschlossenen Ende der U- förmigen Schleife in Eingriff gebracht. Das Verdrillungswerkzeug wird anschließend von Hand mehrmals gewendet oder gedreht, um das Vorderende mit dem Hinterende der U- förmigen Schleife zu verdrillen.
  • Bei dem zuvor beschriebenen bekannten Verfahren zum manuellen Wickeln eines einzelnen Stücks Stahldrahts um einen Gegenstand oder um mehreren Gegenstände, insbesondere um den überlappenden Bereich der Gegenstände zum Umschnüren der Gegenstände, ist es notwendig, daß die beide Enden des Stahldrahts vor dem Umwickeln von einem oder mehreren Gegenständen, insbesondere von dem überlappenden Bereich der Gegenstände, kräftig festgehalten werden. Diese von Hand durchzuführende Arbeit ist mühsam und eine mechanische Vorrichtung zum Halten der beiden Enden war nur schwer bereitzustellen. Falls dieser kräftig gehaltene Abschnitt verloren geht, wird ein Verdrillen des Stahldrahts sowie ein festes und unbewegliches Umschnüren des überlappenden Bereichs unmöglich. Falls das Verdrillen übermäßig ausgeführt wird, um das Umschnüren der Gegenstände sicherzustellen, kann der Stahldraht brechen. Des weiteren ist bei dem zuvor beschriebenen bekannten Verfahren üblich, die beiden Enden des zu verdrillenden Umschnürdrahts mit einer Hand zu halten und das hakenförmige Ende des Verdrillungswerkzeugs in das Vorderende der Schleife mit der anderen Hand einzuführen und anschließend auf der Baustelle das Verdrillungswerkzeug zu drehen. Diese Arbeit erfordert einen hohen Ausbildungsgrad und muß mehrmals wiederholt werden, insbesondere um beispielsweise alle überlappende Bereiche der Verstärkungsstäbe auf einer Baustelle zu umschnüren. Dieser sich wiederholende Vorgang stellt für den Arbeiter eine harte Arbeit dar und erfordert viel Zeitaufwand. Demzufolge verringert sich die Effektivität dieser Umschnürarbeit.
  • Aus der JP-A-63-191719 ist eine handgehaltene Vorrichtung zum Binden von Gegenständen bekannt, wobei ein Bindedraht von einem Dauervorrat zugeführt und um die Gegenstände gewickelt wird. Nach diesem Vorgang werden die zwei Enden des Bindedrahts in der bekannten Vorrichtung miteinander verdrillt. Gemäß diesem Stand der Technik besteht jedoch der Bindedraht aus lediglich einem einzelnen Stück, so daß das daraus resultierende Zusammenhalten der Gegenstände ziemlich schwach ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Umschnüren von einem oder mehreren Gegenständen zu schaffen, indem ein U-förmiger Umschnürdraht eines Dauervorrats gebildet wird, um ein einfaches und kräftiges Umschnüren ohne Brechen des Umschnürdrahts zu erleichtern.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zum Umschnüren von einem oder mehreren Gegenständen, umfassend die Schritte
  • - Zuführen einer Drahtlänge von einer Dauerzuführeinrichtung,
  • - Umformen dieser Drahtlänge in eine U-förmige Schleifenform,
  • - Drücken der U-förmigen Schleife derart, daß der geschlossene Schleifenendenabschnitt nach hinten zu den parallelen Endlosdrahtabschnitten gebogen wird, so daß sich die Schleife U-förmig um den einen Gegenstand oder die mehreren Gegenstände erstreckt,
  • - Schneiden des Drahts, und
  • - Greifen des geschlossenen Drahtendes und Verdrillen des geschlossenen Drahtendes mit den freien Enden des U-förmigen Drahts.
  • An dieser Stelle sollte der Tatsache Beachtung geschenkt werden, daß die US-A-2 346 786 eine Umschnürvorrichtung zum automatischen Umschnüren mehrere Gegenstände beschreibt. Wie der Umschnürdraht der vorliegenden Erfindung wird bei dieser bekannten Vorrichtung das Umschnürmittel von einem Dauervorrat entnommen und in eine Schleifenform umgeformt. In diesem Fall ist jedoch das Umschnürmittel ein Bindfaden, d.h. kein von sich aus stabiler Strick wie ein Draht. Dieser Umstand erfordert im Vergleich zu der Verwendung eines Drahts als Umschnürmittel sowohl hinsichtlich der Schleifenbildung und des Zusammenhaltens der Gegenstände während des Wickelns des Drahts um diese Gegenstände als auch hinsichtlich der Bereitstellung einer stabilen Umschnürung eine vollständig andere Betriebsweise. Dies ist der Grund dafür, daß die Betriebsweise der bekannten Vorrichtung nicht mit dem erfindungsgemäßen Verfahren verglichen werden kann.
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1(a) bis 1(c) Skizzen, die das Umschnüren von Gegenständen, wie z.B. Verstärkungsstäben, nach dem erfindungsgemäßen Verfahren darstellen,
  • Fig. 2(a) und 2(b) Seitenansichten der wichtigen Bereiche eines Beispiels des Mechanismusses zum Ausbilden eines U-förmigen Umschnürdrahts,
  • Fig. 3(a) bis 3(c) Seitenansichten von Ausführungsbeispielen des Mechanismusses zum Führen des Umschnürdrahts,
  • Fig. 4(a) bis 4(c) Vorderansichten eines wichtigen Bereichs von Ausführungsbeispielen des Mechanismusses zum Verdrillen des Umschnürdrahts,
  • Fig. 5 eine perspektivische Ansicht von stabähnlichen Gegenständen, die in Längsrichtung durch Verschnüren zusammengehalten werden, und
  • Fig. 6(a) und 6(b) perspetkivische Ansichten weiterer Ausführungsbeispiele, wobei eine geschlossene Mündung einer Tasche oder geschlossene Mündungen von Taschen miteinander verschnürt sind.
  • Das Verfahren und die Vorrichtung zum Umschnüren von einem oder mehreren Gegenständen wird anhand eines besonderen Beispiels des Umschnürens eines überlappenden Bereichs von Verstärkungsstäben zu Konstruktions- oder Bauzwecken erläutert.
  • Wie in Fig. 2 bis 4 gezeigt, besteht ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens aus einem Mechanismus A zum Ausbilden einer U-förmigen Schleife eines Umschnürdrahts a, mit dem der überlappende Bereich der Verstärkungsstäbe E, E umschnürt ist, einem Mechanismus B zum Führen der U-förmigen Schleife des Umschnürdrahts in einen Zustand, in dem das geschlossene Ende der U-förmigen Schleife und die parallelen Endlosdrahtabschnitte nahe genug zueinander angeordnet sind, um ein Verdrillen zu ermöglichen, einem Mechanismus C zum Verdrillen des Schleifenendes mit dem anderen Ende der U-förmigen Umschnürschleife, so daß die Gegenstände zusammengehalten werden, und einem Mechanismus D zum Schneiden des geformten Umschnürdrahts a in eine geeignete Länge.
  • Jeder zuvor beschriebene Mechanismus ist in einem Vorrichtungskörper 1 angeordnet, so daß die Vorrichtung durch eine Antriebsquelle mit relativ kleinen Elektromotoren oder Luftzylindern betrieben und von einer Bedienperson auf einer Baustelle getragen werden kann. Zur Inbetriebnahme der Vorrichtung wird - wie dargestellt - das Vorderende des Vorrichtungskörpers 1 vor dem überlappenden Bereich der Verstärkungsstäbe E, E angeordnet.
  • Nachfolgend wird jeder der zuvor beschriebenen Mechanismen näher erläutert.
  • Mechanismus zum Ausbilden der U-förmigen Schleife
  • Nach dem Betätigen eines in dem Vorrichtungskörper 1 vorhandenen und in Fig. 3 dargestellten Druckknopfes 12 o.ä. zum Starten der Ausbildung der U-förmigen Schleife werden zwei Rollensätze 20a, 20b und 21a, 21b, die vor einer Spule 2 zum Zuführen des Umschnürdrahts a' angeordnet sind, in Rotation versetzt. Der erste Rollensatz 20a, 20b rotiert in eine bestimmte Richtung, so daß der Umschnürdraht a' von der Spule 2 abgewickelt wird. Der zweite Rollensatz 21a, 21b ist dagegen umkehrbar, d.h. diese Rollen können sowohl in dieselbe Richtung wie die Rollen des ersten Rollensatzes als auch in die entgegengesetzte Richtung rotiert werden. Vor diesen beiden Rollensätzen ist des weiteren ein Umlenk- oder Führungsteil 22 angeordnet, welches auf der der Spule 2 gegenüberliegenden Seite eine konkave Führungsfläche 22a aufweist. Vor der Führungsfläche 22a ist durch einen geringen Zwischenraum davon beabstandet ein Führungsrad 23 rotierbar angeordnet, welches in vertikaler Richtung unbeweglich ist. Dieses Führungsteil 22 ist derart angeordnet, daß es vertikal, z.B. durch einen Luftzylindermechanismus 24 o.ä., von einer in Fig. 2(b) mit dicken Linien dargestellten Position nach unten in eine Position vertikal bewegbar ist, wo das Führungsteil 22 von dem Umschnürdraht a beabstandet ist, wenn sich der Umschnürdraht a horizontal nach links bewegt.
  • Der von der Spule 2 abgewickelte Umschnürdraht a' erreicht erneut das Umlenkteil 22 und verläuft anschließend entlang des Zwischenraumes zwischen dem Führungsrad 23 und der Umlenkfläche (oder Führungsfläche) 22a.
  • Während dieser Bewegung ändert sich die Richtung des Umschnürdrahts a' wegen der Umlenkfläche 22a um 180 Grad und wird von dem zweiten Rollensatz 21a, 21b erfaßt. Auf diese Weise wird der Umschnürdraht a' in einen U-förmigen Umschnürdraht a umgeformt. Die Rotation des zweiten und ersten Rollensatzes 21a, 21b bzw. 20a, 20b wird gestoppt, sobald das Ziehen des Umschnürdrahts a' durch den zweiten Rollensatz 21a, 21b ausreichend ist. Zu demselben Zeitpunkt wird das Umlenkteil 22 durch Betätigen des Luftzylindermechanismusses 24 gesenkt, um von dem Umlenkdraht a beabstandet zu sein. Während die Rotation des ersten Rollensatzes 20a, 20b unverändert bleibt, wird nun die Rotation des zweiten Rollensatzes 21a, 21b umgekehrt, d.h. die Rotation des zweiten Rollensatzes 21a, 21b entspricht der des ersten Rollensatzes 20a, 20b. Der zweite Rollensatz 21a, 21b dient somit zusammen mit dem ersten Rollensatz 20a, 20b zum Fortbewegen des U-förmigen Umschnürdrahts a, d.h. in die Richtung, in die sich das Vorderende der U-förmigen Schleife erstreckt, um den Eingriff mit der Führungsrolle 23 zu lösen, wie in Fig. 2(a) und 2(b) durch strichpunktierte Linien dargestellt. An einer Stelle vor den Rollen 20a, 20b des ersten Rollensatzes kann der Umschnürdraht a mit Hilfe einer Schneidevorrichtung 9 zu einer geeigneten Länge abgeschnitten werden. Auf diese Weise wird ein U-förmiger Umschnürdraht a mit einer geeigneten Länge erhalten. Mittels der zuvor beschriebenen Rotation des ersten und zweiten Rollensatzes 20a, 20b und 21a, 21b werden die Schritte wiederholt, so daß Umschnürdrähte a nacheinander ausgebildet werden können.
  • Das Zuführen des Umschnürdrahts a' kann durch Rotation der Spule 2 mit Hilfe einer Antriebsvorrichtung, wie z.B. eines nicht dargestellten Elektromotors o.ä., erfolgen. Die Zuführeinrichtungen wie die Rollen 20a, 20b o.ä. werden synchron mit diesem Zuführvorgang betrieben, um den Umschnürdraht a' zuzuführen.
  • Mechanismus zum Führen des Umschnürdrahts
  • Fig. 3(a) zeigt ein Ausführungsbeispiel des Mechanismusses B zum Führen des Umschnürdrahts. Das Vorderende 1' des Vorrichtungsgehäuses 1 ist im wesentlichen halbkreisförmig, so daß die Außenfläche des überlappenden Bereichs der Verstärkungsstäbe E, E von dem Vorderende 1' umgeben wird. Die gemäß dem Mechanismus A zum Ausbilden der U-förmigen Schleife hergestellte Schleife b wird innerhalb und entlang einer inneren gebogenen Kante des Halbkreises 1' durch Rotation von Zufuhr- oder Schubrollen 11, 11 eingeführt. Der Mechanismus B ist des weiteren derart angeordnet, daß die von dem Vorderende des Halbkreises 1' hervorstehende Schleife b im wesentlichen parallel zu dem anderen Ende des Umschnürdrahts a zu liegen kommt, um für den folgenden Verdrillungsvorgang geeignet angeordnet zu sein.
  • Zudem kann der Mechanismus B zum Führen des Umschnürdrahts wie folgt angeordnet sein. Wie in Fig. 3(b) gezeigt, besteht der vordere Endbereich 1' des Vorrichtungskörpers 1 aus zwei Teilen in Form von Außenschenkeln 1a, 1b, deren Vorderenden zueinander und voneinander weg bewegt werden können, so daß im geschlossenen Zustand die Innenseite der Schenkel eine im wesentlichen kreisförmige Führungsfläche für die U-förmige Schleife bildet. Bei dieser Anordnung ist der vordere Endbereich 1' derart angeordnet, daß er die Verstärkungsstäbe E, E umgibt, während die beiden Teile 1a, 1b geöffnet sind. Sobald entsprechend angeordnet, werden die beiden Teile 1a, 1b zueinander bewegt, um deren Vorderenden zu schließen, wodurch das Einschließen der Verstärkungsstäbe E, E erleichtert wird. Sobald die beiden Teile 1a, 1b geschlossen sind, wird durch deren Innenflächen die gebogene Führungsfläche gebildet, so daß der Umschnürdraht a durch Rotation der Schubrollen 11, 11 entlang der Führungsfläche zugeführt werden kann, um schließlich die Verstärkungsstäbe E, E zu umgeben.
  • Bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel sind beide Enden der beiden Teile in Form von Außenschenkeln 1a, 1b beweglich angeordnet. Selbstverständlich kann jedoch auch nur einer der beiden Teile beweglich angeordnet sein, während der andere Teil unbeweglich ist. Des weiteren kann das Zuführen des Umschnürdrahts a in die Führungsfläche zu einem geeigneten Zeitpunkt durchgeführt werden, z.B. nachdem die beiden Teile 1a, 1b geschlossen worden sind oder wenn sie teilweise, beispielsweise zur Hälfte, geschlossen sind usw.
  • Als weiteres Ausführungsbeispiel für diesen Mechanismus B zum Führen des Umschnürdrahts kann auch die folgende Anordnung eingesetzt werden. Wie in Fig. 3(c) gezeigt, ist der Haken an dem Vorderteil 1' des Vorrichtungskörpers 1 kürzer ausgebildet, um das Umfassen der Verstärkungsstäbe E, E zu erleichtern. Bei einer derartigen Anordnung wird auch die Führungsfläche auf der inneren Fläche kürzer. Demzufolge ist der Biegungsgrad des Umschnürdrahts a gering und somit wird es schwierig, die beiden Enden der U-fömigen Schleife zueinander im wesentlichen parallel anzuordnen. Zur Lösung dieses Problems kann durch die Dreh- oder Schwenkbewegung eines schwenk - oder drehbaren Teils 1c das Ende der Schleife b von der durch eine dicke Linie gekennzeichneten Position in eine durch eine strichpunktierte Linie angedeutete Position bewegt oder gebracht werden. Auf diese Weise können das Vorderende und das andere Ende der Schleife in eine berichtigte Position gebracht werden, so daß die beiden Enden weit genug für ein Klemmen in dem nachfolgenden Verdrillungsschritt angenähert werden können.
  • Bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel wird das schwenk- oder drehbare Teil 1c lediglich als an einer dem geschlossenen Ende der U-förmigen Schleife entsprechenden Position angeordnet beschrieben. Wie durch Bezugszeichen 1d in Fig. 3(c) angedeutet, kann jedoch auch ein weiteres schwenk- oder drehbares Teil an einer Position angeordnet sein, die dem anderen oder entgegengesetzten Ende (in diesem besonderen Fall den Endlosedrahtabschnitten c) der U-förmigen Schleife entsprechen. Auf diese Weise kann abhängig von dem Umständen einer der beiden Teile 1c, 1d betätigt werden, um die U- förmige Schleife nach innen zu biegen.
  • Der in Fig. 3(a) bis 3(c) dargestellte Mechanismus zum Führen des Umschnürdrahts ist darin vorteilhaft, daß die über den überlappenden Bereich der Verstärkungsstäbe E, E hinausreichende Länge des Vorrichtungskörpers 1 minimiert und somit der Umschnürvorgang vorteilhafter durchgeführt werden kann.
  • Werden bei diesen in Fig. 3(a) bis 3(c) dargestellten Ausführungsbeispielen die Schubrollen 11, 11 durch die beiden in Fig. 2(a) und 2(b) gezeigten Rollensätze 20a, 20b, 21a, 21b ersetzt, kann der Führungsvorgang zum Umschließen des überlappenden Bereichs des Gegenstands bzw. der Gegenstände nach dem Schritt des Ausformens des Umschnürdrahts a durchgeführt werden.
  • Wie zuvor beschrieben, werden mit Hilfe des Mechanismusses B zum Führen der U- förmigen Schleife b des Führungsdrahts a das Vorderende und das Hinterende (d.h. das offene, freie Ende) der U-förmigen Schleife b des Umschnürdrahts a in einen im wesentlichen zueinander parallelen Zustand gebracht, wobei die Enden für den nachfolgenden Verdrillungsvorgang nahe genug zueinander angeordnet sind.
  • Mechanismus zum Verdrillen des Umschnürdrahts
  • Der Mechanismus C zum Verdrillen des Umschnürdrahts a umfaßt Eingriffsmittel, die aus einer drehbaren Welle 5, die durch eine Antriebsquelle wie beispielsweise einen Elektromotor o.ä. gedreht wird, und einem Haken 6 besteht, wobei der Haken 6 im wesentlichen am vorderen Bereich der drehbaren Welle 5 hervorsteht. Durch mehrmaliges Rotieren des Hakens 6 wird der Haken 6 durch Einführen mit der Schleife b des Umschnürdrahts a, der im Rotationsbereich des Hakens wie in Fig. 4(a) dargestellt angeordnet ist, in Eingriff gebracht. Zu demselben Zeitpunkt wird die drehbare Welle 5 derart rotiert, daß die somit in Eingriff gebrachte Schleife b um die anderen Enden c der beiden im wesentlichen parallelen Umschnürdrahtteile gewickelt wird, wobei sich die Größe der Schleife b verringert, um die beiden anderen Enden c zusammenzudrücken, so daß die Enden allmählich miteinander verdrillt werden, um den überlappenden Bereich der Verstärkungsstäbe E, E fest zusammenzuhalten.
  • Das vordere Ende des Hakens 6 ist mit einer Verjüngung versehen, so daß sich der Haken zu seinem Vorderende hin - wie in Fig. 4(a) gezeigt - verschmälert, wodurch das Eingreifen des Hakens 6 in die Schleife b sowie das Herausziehen des Hakens 6 aus der Schleife b erleichtert werden kann.
  • Als ein weiteres Ausführungsbeispiel für den zuvor beschriebenen Mechanismus C zum Verdrillen des Umschnürdrahts kann, wie in Fig. 4(b) gezeigt, ebenso ein Haken in Form eines Scheerenpaars verwendet werden.
  • Der Haken 6 umfaßt ein Paar von Halteteilen 6a, 6b, die im wesentlichen am Ende der drehbaren Welle 5 derart angeordnet sind, daß sie zueinander und voneinander weg mit Hilfe eines Luftzylindermechanismusses 6c o.ä. bewegt werden können. Sobald die Schleife b bei Drehen oder Rotieren der drehbaren Welle 5 mit dem Paar von Halteteilen 6a, 6b im geöffneten Zustand ergriffen worden ist, werden die Halteteile 6a, 6b geschlossen, um die Schleife b sicher zu halten, und anschließend zum Verdrillen des Umschnürdrahts a auf der oben beschriebenen Art und Weise rotiert. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann auch auf einem inneren Mittelbereich eines der Halteteile ein Vorsprung 6d vorgesehen sein. Bei dieser Anordnung wird zum Halten des Umschnürdrahts a der Vorsprung 6d mit der Schleife b in Eingriff gebracht, wodurch ein Lösen der Schleife b aus dem Eingriff während des Verdrillungsvorgangs vermieden wird.
  • Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel der Verdrillung mit Hilfe des Hakens 6 tritt auch der in Fig. 4(c) gezeigte Fall auf, wobei sowohl die Schleife b als auch der Endabschnitt c des anderen Endes der U-förmigen Schleife zusammengedrückt werden.
  • Mechanismus zum Abschneiden des Umschnürdrahts
  • Der Mechanismus D zum Abschneiden des Umschnürdrahts besteht, wie bereits oben erläutert, aus einer durch einen Luftzylindermechanismus 14 betätigten Schneidevorrichtung 9. Selbstverständlich können auch andere Anordnungen für diesen Schneidemechanismus eingesetzt werden.
  • Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel werden Verstärkungsstäbe als die an ihrem überlappenden Bereich zu umschnürenden Gegenstände verwendet. Die zu umschnürenden Gegenstände könne jedoch auch andere stabähnliche Materialien E, wie z.B. allgemein Stäbe, Rohre, Bambusrohre o.ä. sein, die wie in Fig. 5 dargestellt zueinander parallel liegen und an einem oder mehreren überlappenden Bereichen umschnürt werden sollen. Zwei oder mehrere zu umschnürenden Materialien können sich zueinander rechtwinkelig oder in jedem anderen Winkel überlappen. Ein zu umschnürender Gegenstand kann auch, wie in Fig. 6(a) und 6(b) gezeigt, eine geschlossene Mündung oder Mündungen eines flexiblen Behälters oder mehrerer flexibler Behälter, wie z.B. einer Tasche oder Taschen E, sein, die zum Umschnüren mit dem Umschnürdraht zueinander ausgerichtet werden.
  • Wie oben beschrieben, wird erfindungsgemäß die Effektivität der Umschnürarbeit verbessert, da die Umschnürarbeit durch Ausbilden des U-förmigen Umschnürdrahts aus einem fortlaufenden Lager durchgeführt wird. Da der Betriebsmechanismus in die Vorrichtung integriert ist, die von der Bedienperson von Hand getragen werden kann und deren Betrieb automatisiert ist, können die Schritte Ausformen des Umschnürdrahts, Wickeln des Umschnürdrahts um den Gegenstand oder die Gegenstände, Verdrillen des Umschnürdrahts und Abschneiden des Umschnürdrahts aufeinanderfolgend immer durchgeführt werden, wenn das Startsignal gegeben wird. Daher wird der Aufwand der zu wiederholenden manuellen Schritte des bekannten Verfahrens, bei dem sich der Arbeiter größtenteils selber über den oder die Gegenstände beugen muß, deutlich verringert. Der Zeitaufaufwand für dieselbe Arbeit ist reduziert und die Arbeitseffektivität erhöht.
  • Es ist offensichtlich, daß das oben beschriebene Verfahren und die Vorrichtung zum Umschnüren von einem oder mehreren Gegenständen alle genannten Aufgaben erfüllen und zudem den Vorteil eines weiten kommerziellen Einsatzes aufweisen.

Claims (2)

1. Verfahren zum Umschnüren von einem oder mehreren Gegenständen, umfassend die Schritte
a - Zuführen einer Drahtlänge von einer Dauerzufuhreinrichtung,
b - Umformen dieser Drahtlänge in eine U-förmige Schleifenform,
c - Drucken der U-förmigen Schleife derart, daß der geschlossene Schleifenendenabschnitt nach hinten zu den parallelen Endlosdrahtabschnitten gebogen wird, so daß sich die Schleife U-förmig um den einen Gegenstand oder die mehreren Gegenstände erstreckt,
d - Schneiden des Drahts, und
e - Greifen des geschlossenen Drahtendes und Verdrillen des geschlossenen Drahtendes mit den freien Enden des U-förmigen Drahts.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, wobei die Vorrichtung ein Gehäuse aufweist, welches beinhaltet
- ein manuell bedienbarer Schalter,
- eine Endlosdrahtversorgung,
- Drahtzuführmittel,
- Schleifenformungsmittel,
- Drahtklemmmittel,
- Mittel zum Biegen des geschlossenen Endes,
- eine Schneideeinrichtung, und
- ein rotierendes Verdrillungswerkzeug, welches das geschlossene Schleifenende ergreift und dieses mit den parallelen Endlosdrahtabschnitten verdrillt.
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