DE69305197T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Umschnüren von einem oder mehreren Gegenständen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Umschnüren von einem oder mehreren GegenständenInfo
- Publication number
- DE69305197T2 DE69305197T2 DE69305197T DE69305197T DE69305197T2 DE 69305197 T2 DE69305197 T2 DE 69305197T2 DE 69305197 T DE69305197 T DE 69305197T DE 69305197 T DE69305197 T DE 69305197T DE 69305197 T2 DE69305197 T2 DE 69305197T2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wire
- loop
- shaped
- objects
- strapping
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 23
- 238000005452 bending Methods 0.000 claims description 2
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 abstract description 33
- 230000003014 reinforcing effect Effects 0.000 description 16
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 7
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 7
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 6
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- 230000003252 repetitive effect Effects 0.000 description 2
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 2
- 235000017166 Bambusa arundinacea Nutrition 0.000 description 1
- 235000017491 Bambusa tulda Nutrition 0.000 description 1
- 241001330002 Bambuseae Species 0.000 description 1
- 235000015334 Phyllostachys viridis Nutrition 0.000 description 1
- 239000011425 bamboo Substances 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 description 1
- 230000002441 reversible effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B13/00—Bundling articles
- B65B13/02—Applying and securing binding material around articles or groups of articles, e.g. using strings, wires, strips, bands or tapes
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G21/00—Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
- E04G21/12—Mounting of reinforcing inserts; Prestressing
- E04G21/122—Machines for joining reinforcing bars
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G21/00—Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
- E04G21/12—Mounting of reinforcing inserts; Prestressing
- E04G21/122—Machines for joining reinforcing bars
- E04G21/123—Wire twisting tools
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Basic Packing Technique (AREA)
- Package Frames And Binding Bands (AREA)
- Heating, Cooling, Or Curing Plastics Or The Like In General (AREA)
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Umschnüren von einem oder mehreren Gegenständen, wie z.B. Verstärkungsstäbe für Konstruktions- oder Bauzwecke, flexible Behälter wie z.B. Taschen usw., sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
- Es ist ein Verfahren zum Umschnüren von einem oder mehreren Gegenständen, wie z.B. von Verstärkungsstäben für Konstruktions- oder Bauzwecke usw., insbesondere von einem überlappenden Abschnitt der Gegenstände, bekannt, wobei ein Arbeiter zum Anordnen oder Positionieren von Verstärkungsstäben ein einzelnes Stück von einem geglühten Stahldraht um den überlappenden Bereich der Verstärkungsstäbe an Ort und Stelle oder auf einer Baustelle wickelt. Es ist ebenfalls bekannt, als Umschnürdraht einen geglühten Stahldraht in U-förmiger Schleifenform zu verwenden, wobei der Stahldraht bereits zu einer bestimmten Länge zurechtgeschnitten ist. In einem derartigen Fall wird ein hakenförmiges Ende eines Verdrillungswerkzeugs mit einem geschlossenen Ende der U- förmigen Schleife in Eingriff gebracht. Das Verdrillungswerkzeug wird anschließend von Hand mehrmals gewendet oder gedreht, um das Vorderende mit dem Hinterende der U- förmigen Schleife zu verdrillen.
- Bei dem zuvor beschriebenen bekannten Verfahren zum manuellen Wickeln eines einzelnen Stücks Stahldrahts um einen Gegenstand oder um mehreren Gegenstände, insbesondere um den überlappenden Bereich der Gegenstände zum Umschnüren der Gegenstände, ist es notwendig, daß die beide Enden des Stahldrahts vor dem Umwickeln von einem oder mehreren Gegenständen, insbesondere von dem überlappenden Bereich der Gegenstände, kräftig festgehalten werden. Diese von Hand durchzuführende Arbeit ist mühsam und eine mechanische Vorrichtung zum Halten der beiden Enden war nur schwer bereitzustellen. Falls dieser kräftig gehaltene Abschnitt verloren geht, wird ein Verdrillen des Stahldrahts sowie ein festes und unbewegliches Umschnüren des überlappenden Bereichs unmöglich. Falls das Verdrillen übermäßig ausgeführt wird, um das Umschnüren der Gegenstände sicherzustellen, kann der Stahldraht brechen. Des weiteren ist bei dem zuvor beschriebenen bekannten Verfahren üblich, die beiden Enden des zu verdrillenden Umschnürdrahts mit einer Hand zu halten und das hakenförmige Ende des Verdrillungswerkzeugs in das Vorderende der Schleife mit der anderen Hand einzuführen und anschließend auf der Baustelle das Verdrillungswerkzeug zu drehen. Diese Arbeit erfordert einen hohen Ausbildungsgrad und muß mehrmals wiederholt werden, insbesondere um beispielsweise alle überlappende Bereiche der Verstärkungsstäbe auf einer Baustelle zu umschnüren. Dieser sich wiederholende Vorgang stellt für den Arbeiter eine harte Arbeit dar und erfordert viel Zeitaufwand. Demzufolge verringert sich die Effektivität dieser Umschnürarbeit.
- Aus der JP-A-63-191719 ist eine handgehaltene Vorrichtung zum Binden von Gegenständen bekannt, wobei ein Bindedraht von einem Dauervorrat zugeführt und um die Gegenstände gewickelt wird. Nach diesem Vorgang werden die zwei Enden des Bindedrahts in der bekannten Vorrichtung miteinander verdrillt. Gemäß diesem Stand der Technik besteht jedoch der Bindedraht aus lediglich einem einzelnen Stück, so daß das daraus resultierende Zusammenhalten der Gegenstände ziemlich schwach ist.
- Der vorliegenden Erfindung liegt liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Umschnüren von einem oder mehreren Gegenständen zu schaffen, indem ein U-förmiger Umschnürdraht eines Dauervorrats gebildet wird, um ein einfaches und kräftiges Umschnüren ohne Brechen des Umschnürdrahts zu erleichtern.
- Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zum Umschnüren von einem oder mehreren Gegenständen, umfassend die Schritte
- - Zuführen einer Drahtlänge von einer Dauerzuführeinrichtung,
- - Umformen dieser Drahtlänge in eine U-förmige Schleifenform,
- - Drücken der U-förmigen Schleife derart, daß der geschlossene Schleifenendenabschnitt nach hinten zu den parallelen Endlosdrahtabschnitten gebogen wird, so daß sich die Schleife U-förmig um den einen Gegenstand oder die mehreren Gegenstände erstreckt,
- - Schneiden des Drahts, und
- - Greifen des geschlossenen Drahtendes und Verdrillen des geschlossenen Drahtendes mit den freien Enden des U-förmigen Drahts.
- An dieser Stelle sollte der Tatsache Beachtung geschenkt werden, daß die US-A-2 346 786 eine Umschnürvorrichtung zum automatischen Umschnüren mehrere Gegenstände beschreibt. Wie der Umschnürdraht der vorliegenden Erfindung wird bei dieser bekannten Vorrichtung das Umschnürmittel von einem Dauervorrat entnommen und in eine Schleifenform umgeformt. In diesem Fall ist jedoch das Umschnürmittel ein Bindfaden, d.h. kein von sich aus stabiler Strick wie ein Draht. Dieser Umstand erfordert im Vergleich zu der Verwendung eines Drahts als Umschnürmittel sowohl hinsichtlich der Schleifenbildung und des Zusammenhaltens der Gegenstände während des Wickelns des Drahts um diese Gegenstände als auch hinsichtlich der Bereitstellung einer stabilen Umschnürung eine vollständig andere Betriebsweise. Dies ist der Grund dafür, daß die Betriebsweise der bekannten Vorrichtung nicht mit dem erfindungsgemäßen Verfahren verglichen werden kann.
- Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
- Fig. 1(a) bis 1(c) Skizzen, die das Umschnüren von Gegenständen, wie z.B. Verstärkungsstäben, nach dem erfindungsgemäßen Verfahren darstellen,
- Fig. 2(a) und 2(b) Seitenansichten der wichtigen Bereiche eines Beispiels des Mechanismusses zum Ausbilden eines U-förmigen Umschnürdrahts,
- Fig. 3(a) bis 3(c) Seitenansichten von Ausführungsbeispielen des Mechanismusses zum Führen des Umschnürdrahts,
- Fig. 4(a) bis 4(c) Vorderansichten eines wichtigen Bereichs von Ausführungsbeispielen des Mechanismusses zum Verdrillen des Umschnürdrahts,
- Fig. 5 eine perspektivische Ansicht von stabähnlichen Gegenständen, die in Längsrichtung durch Verschnüren zusammengehalten werden, und
- Fig. 6(a) und 6(b) perspetkivische Ansichten weiterer Ausführungsbeispiele, wobei eine geschlossene Mündung einer Tasche oder geschlossene Mündungen von Taschen miteinander verschnürt sind.
- Das Verfahren und die Vorrichtung zum Umschnüren von einem oder mehreren Gegenständen wird anhand eines besonderen Beispiels des Umschnürens eines überlappenden Bereichs von Verstärkungsstäben zu Konstruktions- oder Bauzwecken erläutert.
- Wie in Fig. 2 bis 4 gezeigt, besteht ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens aus einem Mechanismus A zum Ausbilden einer U-förmigen Schleife eines Umschnürdrahts a, mit dem der überlappende Bereich der Verstärkungsstäbe E, E umschnürt ist, einem Mechanismus B zum Führen der U-förmigen Schleife des Umschnürdrahts in einen Zustand, in dem das geschlossene Ende der U-förmigen Schleife und die parallelen Endlosdrahtabschnitte nahe genug zueinander angeordnet sind, um ein Verdrillen zu ermöglichen, einem Mechanismus C zum Verdrillen des Schleifenendes mit dem anderen Ende der U-förmigen Umschnürschleife, so daß die Gegenstände zusammengehalten werden, und einem Mechanismus D zum Schneiden des geformten Umschnürdrahts a in eine geeignete Länge.
- Jeder zuvor beschriebene Mechanismus ist in einem Vorrichtungskörper 1 angeordnet, so daß die Vorrichtung durch eine Antriebsquelle mit relativ kleinen Elektromotoren oder Luftzylindern betrieben und von einer Bedienperson auf einer Baustelle getragen werden kann. Zur Inbetriebnahme der Vorrichtung wird - wie dargestellt - das Vorderende des Vorrichtungskörpers 1 vor dem überlappenden Bereich der Verstärkungsstäbe E, E angeordnet.
- Nachfolgend wird jeder der zuvor beschriebenen Mechanismen näher erläutert.
- Nach dem Betätigen eines in dem Vorrichtungskörper 1 vorhandenen und in Fig. 3 dargestellten Druckknopfes 12 o.ä. zum Starten der Ausbildung der U-förmigen Schleife werden zwei Rollensätze 20a, 20b und 21a, 21b, die vor einer Spule 2 zum Zuführen des Umschnürdrahts a' angeordnet sind, in Rotation versetzt. Der erste Rollensatz 20a, 20b rotiert in eine bestimmte Richtung, so daß der Umschnürdraht a' von der Spule 2 abgewickelt wird. Der zweite Rollensatz 21a, 21b ist dagegen umkehrbar, d.h. diese Rollen können sowohl in dieselbe Richtung wie die Rollen des ersten Rollensatzes als auch in die entgegengesetzte Richtung rotiert werden. Vor diesen beiden Rollensätzen ist des weiteren ein Umlenk- oder Führungsteil 22 angeordnet, welches auf der der Spule 2 gegenüberliegenden Seite eine konkave Führungsfläche 22a aufweist. Vor der Führungsfläche 22a ist durch einen geringen Zwischenraum davon beabstandet ein Führungsrad 23 rotierbar angeordnet, welches in vertikaler Richtung unbeweglich ist. Dieses Führungsteil 22 ist derart angeordnet, daß es vertikal, z.B. durch einen Luftzylindermechanismus 24 o.ä., von einer in Fig. 2(b) mit dicken Linien dargestellten Position nach unten in eine Position vertikal bewegbar ist, wo das Führungsteil 22 von dem Umschnürdraht a beabstandet ist, wenn sich der Umschnürdraht a horizontal nach links bewegt.
- Der von der Spule 2 abgewickelte Umschnürdraht a' erreicht erneut das Umlenkteil 22 und verläuft anschließend entlang des Zwischenraumes zwischen dem Führungsrad 23 und der Umlenkfläche (oder Führungsfläche) 22a.
- Während dieser Bewegung ändert sich die Richtung des Umschnürdrahts a' wegen der Umlenkfläche 22a um 180 Grad und wird von dem zweiten Rollensatz 21a, 21b erfaßt. Auf diese Weise wird der Umschnürdraht a' in einen U-förmigen Umschnürdraht a umgeformt. Die Rotation des zweiten und ersten Rollensatzes 21a, 21b bzw. 20a, 20b wird gestoppt, sobald das Ziehen des Umschnürdrahts a' durch den zweiten Rollensatz 21a, 21b ausreichend ist. Zu demselben Zeitpunkt wird das Umlenkteil 22 durch Betätigen des Luftzylindermechanismusses 24 gesenkt, um von dem Umlenkdraht a beabstandet zu sein. Während die Rotation des ersten Rollensatzes 20a, 20b unverändert bleibt, wird nun die Rotation des zweiten Rollensatzes 21a, 21b umgekehrt, d.h. die Rotation des zweiten Rollensatzes 21a, 21b entspricht der des ersten Rollensatzes 20a, 20b. Der zweite Rollensatz 21a, 21b dient somit zusammen mit dem ersten Rollensatz 20a, 20b zum Fortbewegen des U-förmigen Umschnürdrahts a, d.h. in die Richtung, in die sich das Vorderende der U-förmigen Schleife erstreckt, um den Eingriff mit der Führungsrolle 23 zu lösen, wie in Fig. 2(a) und 2(b) durch strichpunktierte Linien dargestellt. An einer Stelle vor den Rollen 20a, 20b des ersten Rollensatzes kann der Umschnürdraht a mit Hilfe einer Schneidevorrichtung 9 zu einer geeigneten Länge abgeschnitten werden. Auf diese Weise wird ein U-förmiger Umschnürdraht a mit einer geeigneten Länge erhalten. Mittels der zuvor beschriebenen Rotation des ersten und zweiten Rollensatzes 20a, 20b und 21a, 21b werden die Schritte wiederholt, so daß Umschnürdrähte a nacheinander ausgebildet werden können.
- Das Zuführen des Umschnürdrahts a' kann durch Rotation der Spule 2 mit Hilfe einer Antriebsvorrichtung, wie z.B. eines nicht dargestellten Elektromotors o.ä., erfolgen. Die Zuführeinrichtungen wie die Rollen 20a, 20b o.ä. werden synchron mit diesem Zuführvorgang betrieben, um den Umschnürdraht a' zuzuführen.
- Fig. 3(a) zeigt ein Ausführungsbeispiel des Mechanismusses B zum Führen des Umschnürdrahts. Das Vorderende 1' des Vorrichtungsgehäuses 1 ist im wesentlichen halbkreisförmig, so daß die Außenfläche des überlappenden Bereichs der Verstärkungsstäbe E, E von dem Vorderende 1' umgeben wird. Die gemäß dem Mechanismus A zum Ausbilden der U-förmigen Schleife hergestellte Schleife b wird innerhalb und entlang einer inneren gebogenen Kante des Halbkreises 1' durch Rotation von Zufuhr- oder Schubrollen 11, 11 eingeführt. Der Mechanismus B ist des weiteren derart angeordnet, daß die von dem Vorderende des Halbkreises 1' hervorstehende Schleife b im wesentlichen parallel zu dem anderen Ende des Umschnürdrahts a zu liegen kommt, um für den folgenden Verdrillungsvorgang geeignet angeordnet zu sein.
- Zudem kann der Mechanismus B zum Führen des Umschnürdrahts wie folgt angeordnet sein. Wie in Fig. 3(b) gezeigt, besteht der vordere Endbereich 1' des Vorrichtungskörpers 1 aus zwei Teilen in Form von Außenschenkeln 1a, 1b, deren Vorderenden zueinander und voneinander weg bewegt werden können, so daß im geschlossenen Zustand die Innenseite der Schenkel eine im wesentlichen kreisförmige Führungsfläche für die U-förmige Schleife bildet. Bei dieser Anordnung ist der vordere Endbereich 1' derart angeordnet, daß er die Verstärkungsstäbe E, E umgibt, während die beiden Teile 1a, 1b geöffnet sind. Sobald entsprechend angeordnet, werden die beiden Teile 1a, 1b zueinander bewegt, um deren Vorderenden zu schließen, wodurch das Einschließen der Verstärkungsstäbe E, E erleichtert wird. Sobald die beiden Teile 1a, 1b geschlossen sind, wird durch deren Innenflächen die gebogene Führungsfläche gebildet, so daß der Umschnürdraht a durch Rotation der Schubrollen 11, 11 entlang der Führungsfläche zugeführt werden kann, um schließlich die Verstärkungsstäbe E, E zu umgeben.
- Bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel sind beide Enden der beiden Teile in Form von Außenschenkeln 1a, 1b beweglich angeordnet. Selbstverständlich kann jedoch auch nur einer der beiden Teile beweglich angeordnet sein, während der andere Teil unbeweglich ist. Des weiteren kann das Zuführen des Umschnürdrahts a in die Führungsfläche zu einem geeigneten Zeitpunkt durchgeführt werden, z.B. nachdem die beiden Teile 1a, 1b geschlossen worden sind oder wenn sie teilweise, beispielsweise zur Hälfte, geschlossen sind usw.
- Als weiteres Ausführungsbeispiel für diesen Mechanismus B zum Führen des Umschnürdrahts kann auch die folgende Anordnung eingesetzt werden. Wie in Fig. 3(c) gezeigt, ist der Haken an dem Vorderteil 1' des Vorrichtungskörpers 1 kürzer ausgebildet, um das Umfassen der Verstärkungsstäbe E, E zu erleichtern. Bei einer derartigen Anordnung wird auch die Führungsfläche auf der inneren Fläche kürzer. Demzufolge ist der Biegungsgrad des Umschnürdrahts a gering und somit wird es schwierig, die beiden Enden der U-fömigen Schleife zueinander im wesentlichen parallel anzuordnen. Zur Lösung dieses Problems kann durch die Dreh- oder Schwenkbewegung eines schwenk - oder drehbaren Teils 1c das Ende der Schleife b von der durch eine dicke Linie gekennzeichneten Position in eine durch eine strichpunktierte Linie angedeutete Position bewegt oder gebracht werden. Auf diese Weise können das Vorderende und das andere Ende der Schleife in eine berichtigte Position gebracht werden, so daß die beiden Enden weit genug für ein Klemmen in dem nachfolgenden Verdrillungsschritt angenähert werden können.
- Bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel wird das schwenk- oder drehbare Teil 1c lediglich als an einer dem geschlossenen Ende der U-förmigen Schleife entsprechenden Position angeordnet beschrieben. Wie durch Bezugszeichen 1d in Fig. 3(c) angedeutet, kann jedoch auch ein weiteres schwenk- oder drehbares Teil an einer Position angeordnet sein, die dem anderen oder entgegengesetzten Ende (in diesem besonderen Fall den Endlosedrahtabschnitten c) der U-förmigen Schleife entsprechen. Auf diese Weise kann abhängig von dem Umständen einer der beiden Teile 1c, 1d betätigt werden, um die U- förmige Schleife nach innen zu biegen.
- Der in Fig. 3(a) bis 3(c) dargestellte Mechanismus zum Führen des Umschnürdrahts ist darin vorteilhaft, daß die über den überlappenden Bereich der Verstärkungsstäbe E, E hinausreichende Länge des Vorrichtungskörpers 1 minimiert und somit der Umschnürvorgang vorteilhafter durchgeführt werden kann.
- Werden bei diesen in Fig. 3(a) bis 3(c) dargestellten Ausführungsbeispielen die Schubrollen 11, 11 durch die beiden in Fig. 2(a) und 2(b) gezeigten Rollensätze 20a, 20b, 21a, 21b ersetzt, kann der Führungsvorgang zum Umschließen des überlappenden Bereichs des Gegenstands bzw. der Gegenstände nach dem Schritt des Ausformens des Umschnürdrahts a durchgeführt werden.
- Wie zuvor beschrieben, werden mit Hilfe des Mechanismusses B zum Führen der U- förmigen Schleife b des Führungsdrahts a das Vorderende und das Hinterende (d.h. das offene, freie Ende) der U-förmigen Schleife b des Umschnürdrahts a in einen im wesentlichen zueinander parallelen Zustand gebracht, wobei die Enden für den nachfolgenden Verdrillungsvorgang nahe genug zueinander angeordnet sind.
- Der Mechanismus C zum Verdrillen des Umschnürdrahts a umfaßt Eingriffsmittel, die aus einer drehbaren Welle 5, die durch eine Antriebsquelle wie beispielsweise einen Elektromotor o.ä. gedreht wird, und einem Haken 6 besteht, wobei der Haken 6 im wesentlichen am vorderen Bereich der drehbaren Welle 5 hervorsteht. Durch mehrmaliges Rotieren des Hakens 6 wird der Haken 6 durch Einführen mit der Schleife b des Umschnürdrahts a, der im Rotationsbereich des Hakens wie in Fig. 4(a) dargestellt angeordnet ist, in Eingriff gebracht. Zu demselben Zeitpunkt wird die drehbare Welle 5 derart rotiert, daß die somit in Eingriff gebrachte Schleife b um die anderen Enden c der beiden im wesentlichen parallelen Umschnürdrahtteile gewickelt wird, wobei sich die Größe der Schleife b verringert, um die beiden anderen Enden c zusammenzudrücken, so daß die Enden allmählich miteinander verdrillt werden, um den überlappenden Bereich der Verstärkungsstäbe E, E fest zusammenzuhalten.
- Das vordere Ende des Hakens 6 ist mit einer Verjüngung versehen, so daß sich der Haken zu seinem Vorderende hin - wie in Fig. 4(a) gezeigt - verschmälert, wodurch das Eingreifen des Hakens 6 in die Schleife b sowie das Herausziehen des Hakens 6 aus der Schleife b erleichtert werden kann.
- Als ein weiteres Ausführungsbeispiel für den zuvor beschriebenen Mechanismus C zum Verdrillen des Umschnürdrahts kann, wie in Fig. 4(b) gezeigt, ebenso ein Haken in Form eines Scheerenpaars verwendet werden.
- Der Haken 6 umfaßt ein Paar von Halteteilen 6a, 6b, die im wesentlichen am Ende der drehbaren Welle 5 derart angeordnet sind, daß sie zueinander und voneinander weg mit Hilfe eines Luftzylindermechanismusses 6c o.ä. bewegt werden können. Sobald die Schleife b bei Drehen oder Rotieren der drehbaren Welle 5 mit dem Paar von Halteteilen 6a, 6b im geöffneten Zustand ergriffen worden ist, werden die Halteteile 6a, 6b geschlossen, um die Schleife b sicher zu halten, und anschließend zum Verdrillen des Umschnürdrahts a auf der oben beschriebenen Art und Weise rotiert. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann auch auf einem inneren Mittelbereich eines der Halteteile ein Vorsprung 6d vorgesehen sein. Bei dieser Anordnung wird zum Halten des Umschnürdrahts a der Vorsprung 6d mit der Schleife b in Eingriff gebracht, wodurch ein Lösen der Schleife b aus dem Eingriff während des Verdrillungsvorgangs vermieden wird.
- Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel der Verdrillung mit Hilfe des Hakens 6 tritt auch der in Fig. 4(c) gezeigte Fall auf, wobei sowohl die Schleife b als auch der Endabschnitt c des anderen Endes der U-förmigen Schleife zusammengedrückt werden.
- Der Mechanismus D zum Abschneiden des Umschnürdrahts besteht, wie bereits oben erläutert, aus einer durch einen Luftzylindermechanismus 14 betätigten Schneidevorrichtung 9. Selbstverständlich können auch andere Anordnungen für diesen Schneidemechanismus eingesetzt werden.
- Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel werden Verstärkungsstäbe als die an ihrem überlappenden Bereich zu umschnürenden Gegenstände verwendet. Die zu umschnürenden Gegenstände könne jedoch auch andere stabähnliche Materialien E, wie z.B. allgemein Stäbe, Rohre, Bambusrohre o.ä. sein, die wie in Fig. 5 dargestellt zueinander parallel liegen und an einem oder mehreren überlappenden Bereichen umschnürt werden sollen. Zwei oder mehrere zu umschnürenden Materialien können sich zueinander rechtwinkelig oder in jedem anderen Winkel überlappen. Ein zu umschnürender Gegenstand kann auch, wie in Fig. 6(a) und 6(b) gezeigt, eine geschlossene Mündung oder Mündungen eines flexiblen Behälters oder mehrerer flexibler Behälter, wie z.B. einer Tasche oder Taschen E, sein, die zum Umschnüren mit dem Umschnürdraht zueinander ausgerichtet werden.
- Wie oben beschrieben, wird erfindungsgemäß die Effektivität der Umschnürarbeit verbessert, da die Umschnürarbeit durch Ausbilden des U-förmigen Umschnürdrahts aus einem fortlaufenden Lager durchgeführt wird. Da der Betriebsmechanismus in die Vorrichtung integriert ist, die von der Bedienperson von Hand getragen werden kann und deren Betrieb automatisiert ist, können die Schritte Ausformen des Umschnürdrahts, Wickeln des Umschnürdrahts um den Gegenstand oder die Gegenstände, Verdrillen des Umschnürdrahts und Abschneiden des Umschnürdrahts aufeinanderfolgend immer durchgeführt werden, wenn das Startsignal gegeben wird. Daher wird der Aufwand der zu wiederholenden manuellen Schritte des bekannten Verfahrens, bei dem sich der Arbeiter größtenteils selber über den oder die Gegenstände beugen muß, deutlich verringert. Der Zeitaufaufwand für dieselbe Arbeit ist reduziert und die Arbeitseffektivität erhöht.
- Es ist offensichtlich, daß das oben beschriebene Verfahren und die Vorrichtung zum Umschnüren von einem oder mehreren Gegenständen alle genannten Aufgaben erfüllen und zudem den Vorteil eines weiten kommerziellen Einsatzes aufweisen.
Claims (2)
1. Verfahren zum Umschnüren von einem oder mehreren Gegenständen, umfassend die
Schritte
a - Zuführen einer Drahtlänge von einer Dauerzufuhreinrichtung,
b - Umformen dieser Drahtlänge in eine U-förmige Schleifenform,
c - Drucken der U-förmigen Schleife derart, daß der geschlossene Schleifenendenabschnitt
nach hinten zu den parallelen Endlosdrahtabschnitten gebogen wird, so daß sich die
Schleife U-förmig um den einen Gegenstand oder die mehreren Gegenstände erstreckt,
d - Schneiden des Drahts, und
e - Greifen des geschlossenen Drahtendes und Verdrillen des geschlossenen Drahtendes
mit den freien Enden des U-förmigen Drahts.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, wobei die Vorrichtung
ein Gehäuse aufweist, welches beinhaltet
- ein manuell bedienbarer Schalter,
- eine Endlosdrahtversorgung,
- Drahtzuführmittel,
- Schleifenformungsmittel,
- Drahtklemmmittel,
- Mittel zum Biegen des geschlossenen Endes,
- eine Schneideeinrichtung, und
- ein rotierendes Verdrillungswerkzeug, welches das geschlossene Schleifenende ergreift
und dieses mit den parallelen Endlosdrahtabschnitten verdrillt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP7828992 | 1992-02-28 | ||
JP2566193 | 1993-02-15 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE69305197D1 DE69305197D1 (de) | 1996-11-14 |
DE69305197T2 true DE69305197T2 (de) | 1997-02-20 |
Family
ID=26363313
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE69305197T Expired - Fee Related DE69305197T2 (de) | 1992-02-28 | 1993-02-26 | Verfahren und Vorrichtung zum Umschnüren von einem oder mehreren Gegenständen |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5505504A (de) |
EP (1) | EP0558084B1 (de) |
CN (1) | CN1075687A (de) |
AT (1) | ATE143883T1 (de) |
AU (1) | AU3310793A (de) |
BR (1) | BR9300683A (de) |
CA (1) | CA2090442A1 (de) |
DE (1) | DE69305197T2 (de) |
MY (1) | MY130074A (de) |
TW (1) | TW208687B (de) |
Families Citing this family (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE9202327D0 (sv) * | 1992-08-10 | 1992-08-10 | Stig Rune Yngvesson | Method and apparatus for joining together two or more articles |
JP3393684B2 (ja) * | 1993-08-16 | 2003-04-07 | 株式会社エスディーコーポレーション | 物品の結束方法及び結束装置 |
US6279970B1 (en) * | 2000-06-20 | 2001-08-28 | Michael Torres | Automatic knot-tying device |
US6648378B1 (en) * | 2002-10-04 | 2003-11-18 | Via Science Llc | Automatic knot-tying device |
CA2625483A1 (en) * | 2005-10-10 | 2007-04-19 | Tymatic Ltd | Apparatus for binding objects together |
CN100406353C (zh) * | 2006-06-03 | 2008-07-30 | 徐州正菱涂装有限公司 | 涂装后高速公路波形梁板的包装方法 |
KR100775291B1 (ko) * | 2006-08-22 | 2007-11-08 | 현대제철 주식회사 | 철근 포장 방법 |
CN101885388B (zh) * | 2010-07-06 | 2012-07-11 | 王智国 | 捆扎装置 |
US8622440B2 (en) | 2010-10-05 | 2014-01-07 | Ideal Industries, Inc. | Knot tying device and cartridge system for providing tying filament thereto |
CN102060111B (zh) * | 2010-12-02 | 2012-08-15 | 北京中冶设备研究设计总院有限公司 | 棒材捆扎机及捆扎方法 |
DE102012216831A1 (de) | 2012-09-19 | 2014-03-20 | Wobben Properties Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zum automatischen Verdrillen von Metalldrähten, insbesondere zum Verbinden benachbarter, vorzugsweise sich überkreuzender Strukturelemente |
CN103129763B (zh) * | 2013-03-21 | 2014-10-29 | 建科机械(天津)股份有限公司 | 金属网片的自动包装设备 |
CN104260918B (zh) * | 2014-09-18 | 2016-02-24 | 王勇 | 一种粉丝绕线捆扎机构及其加工方法 |
CA2990150C (en) | 2015-07-22 | 2019-08-20 | Max Co., Ltd. | Binding machine |
JP6972553B2 (ja) * | 2016-12-29 | 2021-11-24 | マックス株式会社 | 結束機 |
US11365552B2 (en) * | 2017-06-07 | 2022-06-21 | Max Co., Ltd. | Binding machine |
CN107874825B (zh) * | 2017-12-06 | 2023-12-15 | 广州科荟泽生物科技有限公司 | 电钻用钢丝捻紧器 |
JP7459454B2 (ja) * | 2019-03-11 | 2024-04-02 | マックス株式会社 | 結束機 |
TWI790530B (zh) * | 2021-01-20 | 2023-01-21 | 香港商冠捷投資有限公司 | 電路模組的製造方法 |
Family Cites Families (23)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2346786A (en) * | 1941-09-05 | 1944-04-18 | Felins Tying Machine Company | Tying machine |
US2898817A (en) * | 1956-06-15 | 1959-08-11 | Atlas Powder Co | Automatic machine for making and closing dynamite shell cartridges and casings and similar apparatus |
US3368590A (en) * | 1965-06-28 | 1968-02-13 | David P. Welden | Wire-tying machine |
FR1465597A (fr) * | 1965-11-23 | 1967-01-13 | Senard & Fils | Machine à lier des objets tels que des bottes de produits métallurgiques laminés |
JPS5126116A (ja) * | 1974-08-26 | 1976-03-03 | Fujitsu Ltd | Ribonkyokyusochi |
EP0017674B1 (de) * | 1979-04-11 | 1983-09-28 | Hoogovens Groep B.V. | Vorrichtung zum Verdrillen der Enden eines um ein Bündel geführten Drahtes |
US4354535A (en) * | 1980-04-21 | 1982-10-19 | Powell Robert Y | Hand-held automatic wire binding tool |
US4362192A (en) * | 1981-03-05 | 1982-12-07 | Furlong Donn B | Wire tying power tool |
JPS57192747A (en) * | 1981-05-20 | 1982-11-26 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Tieing method of single wire in solar heat hot-water heater |
JPS5847535B2 (ja) * | 1981-06-29 | 1983-10-22 | 株式会社竹中工務店 | 可動式避難バルコニ− |
JPS582835A (ja) * | 1981-06-30 | 1983-01-08 | Fujitsu Ltd | 現像方法 |
JPS5852609A (ja) * | 1981-09-25 | 1983-03-28 | Hitachi Ltd | 光フアイバ−接続構造 |
JPS5939027A (ja) * | 1982-08-27 | 1984-03-03 | Hitachi Ltd | 精密xyステ−ジ |
DE3337853A1 (de) * | 1983-10-18 | 1985-04-25 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren zum binden eines buendels elektrischer leitungen sowie zugehoerige vorrichtung |
EP0167795A1 (de) * | 1984-06-08 | 1986-01-15 | Morhard, Siegfried | Verfahren und Vorrichtung (Verdrillgerät) zum Verdrillen von Drahtenden miteinander zum Zuschnüren von Säcken, Verbinden von Moniereisen im Baubereich u.dgl. |
JP2530639B2 (ja) * | 1987-01-27 | 1996-09-04 | 松下電工株式会社 | 結束機 |
US4865087A (en) * | 1988-05-03 | 1989-09-12 | Ingersoll-Rand Company | Wire tying mechanism |
JPH0229410A (ja) * | 1988-07-18 | 1990-01-31 | Hitachi Chem Co Ltd | 熱可塑性樹脂の製造法 |
US4953598A (en) * | 1989-04-13 | 1990-09-04 | Mccavey William M | Wire tying tool for concrete reinforcing steel |
FR2650989B1 (fr) * | 1989-08-21 | 1991-11-29 | Botalam Sarl | Dispositif de liage a tete de torsadage perfectionnee et lieuse equipee de tels dispositifs, notamment pour le liage de couronnes de fil de fer |
JP2981760B2 (ja) * | 1990-07-10 | 1999-11-22 | 武 照井 | 複数合成式の飲料缶 |
JPH04201807A (ja) * | 1990-11-28 | 1992-07-22 | Fujita Corp | 結束線締め付け具 |
JPH053494A (ja) * | 1991-06-25 | 1993-01-08 | Nec Commun Syst Ltd | 構内交換装置 |
-
1993
- 1993-02-13 MY MYPI93000233A patent/MY130074A/en unknown
- 1993-02-17 AU AU33107/93A patent/AU3310793A/en not_active Abandoned
- 1993-02-24 TW TW082101317A patent/TW208687B/zh active
- 1993-02-26 DE DE69305197T patent/DE69305197T2/de not_active Expired - Fee Related
- 1993-02-26 EP EP93103150A patent/EP0558084B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1993-02-26 AT AT93103150T patent/ATE143883T1/de active
- 1993-02-26 CA CA002090442A patent/CA2090442A1/en not_active Abandoned
- 1993-02-26 BR BR9300683A patent/BR9300683A/pt not_active Application Discontinuation
- 1993-02-27 CN CN93102161A patent/CN1075687A/zh active Pending
-
1994
- 1994-11-21 US US08/347,205 patent/US5505504A/en not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0558084B1 (de) | 1996-10-09 |
ATE143883T1 (de) | 1996-10-15 |
CA2090442A1 (en) | 1993-08-29 |
US5505504A (en) | 1996-04-09 |
BR9300683A (pt) | 1993-08-31 |
DE69305197D1 (de) | 1996-11-14 |
CN1075687A (zh) | 1993-09-01 |
TW208687B (de) | 1993-07-01 |
EP0558084A1 (de) | 1993-09-01 |
AU3310793A (en) | 1993-09-02 |
MY130074A (en) | 2007-05-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69305197T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Umschnüren von einem oder mehreren Gegenständen | |
EP0232392B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum verbinden von mindestens zwei stäben | |
DE2243210C3 (de) | Verfahren zum Bewickeln von Kollektorankern elektrischer Maschinen | |
DE1805322C3 (de) | Bindemaschine | |
DE3139613A1 (de) | Tragbare vorrichtung zum automatischen herstellen von verbindungen an armaturen fuer armierten beton | |
DE4408568A1 (de) | Automatische Maschine zum Binden von Rohrbündeln oder ähnlichem | |
CH398449A (de) | Maschine zum Umschnüren eines Gegenstandes | |
WO2006056272A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum umschnüren einer ware mit einer schnur | |
DE3001472C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Vereinigen von Schraubenwendeln zu einem Schraubenwendel-Transportband | |
DE68920287T2 (de) | Bindemechanismus mit umlaufendem Führungsring. | |
EP0167795A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung (Verdrillgerät) zum Verdrillen von Drahtenden miteinander zum Zuschnüren von Säcken, Verbinden von Moniereisen im Baubereich u.dgl. | |
DE3213994A1 (de) | Einrichtung zur bildung von befestigungsoesen fuer das binden von buendeln und oesen fuer diesen zweck | |
WO1997017260A1 (de) | Verfahren zum binden von gebündelten gegenständen, insbesondere kabelstücken, sowie dazugehörige vorrichtung und ein bindematerial | |
DE2228162C2 (de) | Vorrichtung zum Abbinden von Kabelsträngen | |
DE60006043T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen der Bindeschrüre oder Drähte von einem Ballen, insbesondere einem Zellstoffballen | |
DE3875409T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur befestigung von auf eine spule aufgewickeltem draht und drahtspule. | |
DE19548735A1 (de) | Vorrichtung zum Bündeln und Binden von Balken oder Stäben | |
DE2829854A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum selbsttaetigen herstellen von kordelketten | |
CH406886A (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Knotenschleife | |
DE384475C (de) | Werkzeug zum Zusammenwickeln von Drahtenden | |
DE69506217T2 (de) | Bindemaschine zum Schliessen eines flexiblen Behälters mittels eines Bindestreifens | |
DE1285380B (de) | Vorrichtung zum Verschliessen eines Beutels oder Sackes mittels eines verformbaren Verschlussbandstueckes | |
AT60042B (de) | Maschine zum Aufbringen des Oberleders auf einen Leisten. | |
DE937698C (de) | Vorrichtung zum Umschnueren eines Packstueckes mit einem Metallband, insbesondere einem Draht | |
DE48896C (de) | Verfahren und Maschine zum Verschnüren von Flaschenkorken |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |