DE937698C - Vorrichtung zum Umschnueren eines Packstueckes mit einem Metallband, insbesondere einem Draht - Google Patents

Vorrichtung zum Umschnueren eines Packstueckes mit einem Metallband, insbesondere einem Draht

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DE937698C
DE937698C DEB18918A DEB0018918A DE937698C DE 937698 C DE937698 C DE 937698C DE B18918 A DEB18918 A DE B18918A DE B0018918 A DEB0018918 A DE B0018918A DE 937698 C DE937698 C DE 937698C
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DE
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DEB18918A
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English (en)
Inventor
Hugo Brueninghaus
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Brueninghaus and Co
Original Assignee
Brueninghaus and Co
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/18Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
    • B65B13/24Securing ends of binding material
    • B65B13/28Securing ends of binding material by twisting
    • B65B13/285Hand tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/02Applying and securing binding material around articles or groups of articles, e.g. using strings, wires, strips, bands or tapes
    • B65B13/025Hand-held tools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Umschnüren eines Packstückes mit einem Metallband, insbesondere einem Draht Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Umschnüren eines Packstückes mit einem Metallband, insbesondere einem im Anschluß an das Spannen zu ver drillen den Draht mit einem Hubglied, das fest an einer Gewindespindel angeordnet ist, die in einer als Hohlwelle ausgebildeten Mutter gelagert ist, die sowohl den Spannhebel trägt als auch zur Lagerung für den Antriebshebel und für das Antriebsrad der Drilivorrichtung dient, und einem am Lagergestell angeordneten Halteglied. Bei einer solchen Vorrichtung sind zum Spannen des um das Packstück zunächst von Hand lose herumgelegten Bandes zwei Halteglieder vorgesehen, in die das Band beim Umlegen um das Packstück,eingeführt wird, und die das Band beim Spannen halten. Zum Spannen werden die beiden Halteglieder in Spannrichtung, z. B. mittels eines Spannh,ebels, bewegt. Nachteilig bei diesen Vorrichtungen ist, daß nur ein einmaliges Spannen des Bandes möglich ist.
  • Ferner sind Vorrichtungen bekannt, bei denen ein mehrfaches Spannen des Bandes möglich ist.
  • Derartige Maschinen sind aber verhältnismäßig kompliziert, und außerdem ist ihre Herstellung kostspielig.
  • Durch die Erfindung wird eine Vorrichtung der genannten Art wesentlich verbessert. Um den Draht absatzweise spannen zu können, ist ein zusätzliches, feststehendes Halteglied vorgesehen, das mit seitlichen Befestigungsarmen an dem dem Hwbglied benachbarten Lagerbock des Traggestelles angeordnet ist. Durch diese Vorrichtung, dile auch bei vorhandenen Spannvorrichtungen angebracht. werden kann, kann das Umschnürungsmaterial so weit gespannt werden, bis es fest genug an dem1 Packstück anliegt. Die Spannvorrichtung ist auch verwendbar, wen das Umschnürungsmaterial nur lose, ohne Vorspannung um das Packstück gelegt wird oder wenn das' P;ackstück besonderes nachgiebig ist und deshalb ein Spannhub nicht ausreicht.
  • Um das Umschnürungsmaterial leicht in die Vorrichtung leinfuhren zu können, und um genügend Platz für das Hin- und Herbewegen des Hubgliedes zur Verfügung zu haben, ist les vorteilhaft, das dritte Halteglied auf leiner Seite des Tragrahmens in einem größeren Abstand von diesem anzuordnen.
  • Damit die Vorrichtung für Packstücke unterschiedlicher Größe und Form verwendet werden kann, kann der Abstand des dritten Haltegliedes vom Tragrahmen verändert werden.
  • Das dritte H;alteglied soll außerdem seitlich zur Bahn des Hubgliedes versetzt angeordnet werden, um dadurch das Band gegen ein Austreten aus dem Hubglied zu sichern.
  • Diese und weitere Einzelheiten der Erfindung werden an einem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel näher erörtert. In den Zeichnungen zeigt Fig. I schaubildlich leine Spann- und Drillvorrichtung von ,der Vorderseite mit vorgeschobenem Hubglied und Fig. 2 eine solche yon der Rückseite mit dem Hubglied in Ausgangsstellung, Fig. 3 eine Einzelheit der Vorrichtung, Fig. 4 schematisch ,die Bandführung um das Packstück und durch die Spannvorrichtung.
  • Bevor das Ausführungsbeispiel in seinen konstruktiven Einzelheiten beschrieben wird, seien zunächst der grundsätzliche Aufbau und die Arbeitsweise gemäß Fig. 4 behandelt.
  • Um ein Packstück 5 mit Draht zu umschnüren, wird ad dieses die Vorrichtung aufgesetzt und der Draht 6 um das Packstück herumgeführt, und zwar wie folgt: Der z. B. einer Rolle, Spule od. dgl. entnommene Draht wird mit seinem Ende 6a an einem Halteglied 7 befestigt, das an einer Seite einer Grundplatte 8 vorgesehen ist. Von diesem Halteglied 7 wird der Draht über die Grundplatte 8 unter seinem Messer 9 und einem Messer 10 hindurchgeführt und in ein zwischen beiden vorgesehenes Drillglied II eingeführt. Hinter dem zweiten Messer 10 führt der Draht 6 um das Packstück 5 herum und legt sich dann im Bereich der beiden Messer und des Drillgliedes vor das vorher eingebrachte und vom Halteglied 7 kommende Drahtende 6a. Hinter dem zweiten Messer Io nimmt der Greifer eines Hubgliedes 12 und der Greifer eines dritten Haltegliedes 13 den Draht auf.
  • Nach dieser Vorbereitung wird mit dem Spannen des Drahtes begonnen. Dazu wird dem Hubglied 12 aus der in Fig. 4 gezeigten Ausgangsstellung ein Rechtshub erteilt und dabei der Draht mitgenomm-en. Er schiebt sich durch das dritte Halteglied 13 bindtuch; dessen Greif'er halten ihn nur, wenn er zurückgleiten will. Der Draht 6 wird also um das Packstück, wie die in Fig. 4 eingezeichn,eten Pfeile zeigen, nachgezogen.
  • Hat das Hubglied 12 das Ende seines Rechtshubes erreicht, so wird der Rückhub - Leerhub -angetreten, für den der Greifer des Hubgliedes unwirksam ist, während der Greifer des dritten Haltegliedes 13 nunmehr den Draht faßt und ihn an einem Zurückgleiten hindert. Hat der Draht nach diesem ersten Spannhub die gewünschte Spannung noch nicht erreicht, so wird der Hub - gegebenenfalls mehrfach - wiederholt, so oft, bis die Drahtumschnürung 6 mit ausreichender Spannung das Packstück umschlingt.
  • Nunmehr werden die beiden Drahtenden zwischen den beiden Messern 9 und 10 miteinander verdrillt und fest verbunden. Dazu wird dem Drillglied 11 eine Drehung erteilt, auf die noch eingegangen wird.
  • Zum Schluß müssen die Drahtenden 6a und 6b abgeschnitten werden. Zum Abschneiden treten die beiden Messer 9 und 10 in Tätigkeit, die so ausgeführt sind, daß der um das Packstück gespannte Draht unverletzt bleibt.
  • In Fig. 1 sind das erste Halteglied 7, das als Hubglied ausgebildete zweite Halteglied 12 und das dritte Halteglied 13 zu sehen. Das erste Halteglied ist mit einer Öffnung zum Einstecken des Drahtendes in leiner in Fig. I durch Pfeil 14 gezeigten Richtung versehen. Nach dem Einstecken wird der Draht um I80° geschwenkt und umgebogen. Dadurch gewinnt er einen festen Halt im Glied 7 gegen den beim Spannen auftretenden Zulg.
  • Das Hubglied 12 und das dritte Halteglied 13 sind je mit einem einseitig wirkenden Greifer 15 biw. I6 ausgerüstet, deren Greiferbacken 17 bzw.
  • 18 mittels einer Feder 19 bzw. 20 kraftschlüssig in Anlage am Greiferran'd von Hubglied und Halteglied gehalten werden und deshalb in der oben angegebenen Wleise arbeiten.
  • Dile Vorrichtung baut sich auf einer Grundplatte 8 auf (vgl. auch Fig. 4). Diese trägt zu beiden Seiten je einen Lagerbock 2I bzw. 22. Am Bock 22 sind zwei Arme 23 und 24 befestigt (vgl. Fig. 2), die das dritte Halteglied 13 aufnehmen und dieses im Abstand von dem Bock 22 starr halten. Außerdem ist am Bock 22 ein Führungszapfen 25 angeordnet, auf den das Hubglied 12 mit einer Bohrung aufgepaßt ist, um es bei seiner Hubbewegung gegen Drehung zu sichern.
  • Zur Befestigung des Haltegliedes I3 auf den Armen 23 und 24 dienen Schrauben 26 und 27, die nach Lösen ein Verschieben dieses Gliedes und damit eine Abstandsänderung gestatten.
  • -Wie insbesondere aus Fig. I lersichtlich, tritt das Halteglied 13 hinter dem Hubglied 12 zurück, so daß der Draht auf seinem Wiege vom Hubglied 12 zum Halteglied I3 eine Richtungsänderung erfährt, durch die der Draht trotz der Hin- und Herbewegung des Hubgliedes mit Sicherheit in diesem gehalten wird.
  • Die Hubbewegung wird mittels einer steilgängigen Gewindespindel 28 erzeugt, den als Hohlwelle ausgebildete Mutter 29 im Bock 22 gelagert ist und an der ein Spannhebel 30 angreift, so daß die Mutter durch Schwenken dieses Hebels gedreht und die Spindel 28 mit dem Hubglied I2 verschoben werden kann. Fig. 2 zeigt die Ausgangsstellung der Spindel und des Hubgliedes, während Fig. 1 die andere Endstellung bei heruntergeschwenktem Hebel 30 zu erkennen gibt.
  • Eine Schraubenfeder 31 ist mit ihrem oberen Ende am Hebel 30 und mit ihrem unteren Ende an der Platte 8 befestigt und hat die Aufgabe, den Hebel nach dem Herunterschwenken wieder rn seine Ausgangsstellung anzuheben und gleichzeitig bei dem Hubglied den Rück- oder Leerhub zu bewirken.
  • Zwischen den beiden Lagerböcken 2I und 22 ist außer dem SpannElebel 30 noch ein weiterer Hebel 32 gelagert mit dem das Drillglied und die Schneidmesser bedient werden, Das Drillglied 11 hat die Form eines Zahnradritzels und ist drehbar auf der Platte 8 gelagert.
  • Eine der Zahnlücken ist bis zur Ritzelachse vertieft, wodurch ein Schlitz entsteht, der die beiden miteinander zu verdrillenden Drähte aufnimmt. Das.
  • Ritzel 11 kämmt mit einem Stimrad 33, das vom Hebel 32 angetrieben wird. In der Stellung des Hebels 32 gemäß Fig. I - d. h. bevor das Drillen beginnt - weist das Driliritzel 1 1 mit seinem Drillschlitz 34 nach vorn, so daß die beiden Drahtenden in den Schlitz eingelegt werden können.
  • Eine am Stirnrad 33 vorgesehene Mitnehmerscheibe 35 weist zwei um I800 gegeneinander versetzt angeordnete Aussparungen 36 für den Eingriff einer am Hebel 32 schwenkbar gelagerten Klinke an jener H'ebelseite auf. Mittels dieser Klinke wird dem Stirnrad 33 eine halbe Umdrehung erteill beim Schwenkweg des Hebels 32 aus der Stellung nach Fig. I in jene nach Fig. 2. Dadurch wird dem Drillritzel eine Vielzahl von Umdrehungen erteilt, wie sie für ein Verdrillen der Drahtenden über eine genügende Länge erforderlich ist. In der vorderen Endstellung des Hebels 32 nach Fig.2 hat das Drillritzel wieder seine Ausgangsstellung mit nach vorn offenem Drillschlitz erreicht.
  • Zu den beiden Schneidmessern g und 10 ist zu bemerlçen, daß jedes zwischen einem Gegenmesser 37 bzw. 38 und einem Führungsfinger 39 bzw. 40 angeordnet ist. Die Geg,enmPessler haben die Gestalt einer Gabel und sind so bemessen, daß die in die Gabel eingelegten beiden Drähte gegen eine Drehung gehalten werden und sich die Verdrillung also vom Drillritzel her nach beiden Seiten bis zu den Gegenmessern hin ausbildet.
  • Die an der Außenseite der Messer vorgesehenen Führungsfinger 39 und 40, die beim dargestellten Beispiel gleichfalls Gabelform haben, sollen verhüten, daß der Draht beim Spannen über die Schneidkanten der Gegenmesser gleitet und dadurch beschädigt wird, so daß er unter hoher Spannung, etwa erst während des Packstücktransportes, reißt.
  • Demgemäß sind die Drahtstützflächen der Finger gewölbt ausgeführt unter Vermeidung einer scharfen Kante und im übrigen so in bezug auf die Gegenmesser angeordnet, daß an deren Schneiden der Draht beim Spannen keine Richtungsänderung erfährt und sie möglichst gar nicht berührt.
  • Solche Führungsfinger haben erhöhte Bedeutung für rollenförmige Packstücke, bei denen der Draht neben den Gegenmessern und außerhalb derselben eine mehr oder weniger große Neigung gegen die Platte 8 hat und also eine beträchtliche Richtungsänderung des Drahtes im Messerbereich gegeben ist.
  • Die Gefahr einer Drahtbeschädigung ist offenbar um so größter, je mehr der Draht im Messerbereich durch die Gegenschneiden umgelenkt wird.
  • Für den Messerantrieb trägt der Hebel 32 einen Stift 4I (vgl. Fig. 2), in dessen Bahn ein Anschlag 42 leines Hebels 43 hineinragt. Dieser untergreift einen die beiden Messerhebel 9a und Ioa verbindenden Steg 44. Gegen Ende seines Schwenkweges nimmt deshalb der Hebel 32 den Zwisohenhebel 43 mit und bewegt die Messer 9 und 10 abwärts.
  • Damit die Messer nur die von der Umschnürung 6 (Fig. 4) zu trennenden Enden 6a und 6b, nicht aber etwa auch die Umschnürung selbst schneiden, reicht nach Fig. 3 das linke Messer 9 nur über den zuerst in die Gabel 37 eingelegten Draht 6a, während das rechte Messer 10 oberhalb des zuerst eingelegten Drahtes ausgespart ist und also nur jenes Drahtende 6b abschneidet, das nach dem Herumführen des Drahtes um das Packstück von der rechten Gabel 38 zum Hubglied I2 und zum dritten Halteglied 13 führt.
  • Der Vollständigkeit halber sei noch ein an der Platte 8 angebrachter Anschlag 45 (Fig. 2) für die Begrenzung des Spannhebelausschlages erwähnt.
  • Dieser Anschlag kann einstellbar eingerichtet werden, um für Packstücke größeren Umfanges den Spanuweg je Hub wahlweise vergrößern zu können.
  • Im übrigen ist die dargestellte Ausführung, wie erwähnt, nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung, so daß diese auf dieses Beispiel nicht beschränkt ist. Vielmehr sind mancherlei Abänderungen möglich. So wäre z. B. die neue Ausführung der Spannvorrichtung mit endlosem Spannhub auch für Metallbänder aller Art gleichermaßen vorteilhaft, denn die Querschnittsform der Umschnürung ist fraglos ohne Bedeutung für die eingangs aufgeführten Vorzüge der Erfindung.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Vorrichtung zum Umschnüren eines Packstückes und zum absatzweisen Spannen eines Metallbandes, insbesondere eines im Anschluß an das Spannen zu verdrilienden Drahtes mit einem Hubglied, das fest an einer Gewindespindel angeordnet ist, die in einer als Hohlwelle ausgebildeten Mutter gelagert ist und die sowohl den Spannhebel trägt als auch zur Lagerung für den Antriebshebel und für das Antriebsrad der Drillvorrichtung dient, und einem am Lagergestell angeordneten Halteglied, dadurch gekennzeichnet, daß ein feststehendes Halteglieid(I3) vorgesehen ist, das mit Befesti- gungsarmen (23, 24) an dem dem Hubglied benachbarten Lagerbock (22) des Traggestelles angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des Haltegliedes (I3) vom Traggestell veränderlich ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Halteglied (13) seitlich, aus der Bahn des Hubgliedes heraus versetzt angeordnet und dadurch das Band gegen ein Austreten aus dem Hubglied gesichert ist.
    Angezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschriften Nr. 252 468, 169201, I58999.
DEB18918A 1952-02-03 1952-02-03 Vorrichtung zum Umschnueren eines Packstueckes mit einem Metallband, insbesondere einem Draht Expired DE937698C (de)

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GB (1) GB708578A (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH158999A (fr) * 1930-02-01 1932-12-15 H Brenneisen Machine à ligaturer les emballages.
CH169201A (de) * 1933-07-29 1934-05-15 Brueninghaus Hugo Spann- und Schliessvorrichtung zur Herstellung von Drahtverschlüssen.
CH252468A (de) * 1946-02-21 1947-12-31 Gmbh A Fromm Maschine, um Kisten, Pakete und dergleichen mit einer Bereifung, z.B. aus Draht, zu versehen.

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CH158999A (fr) * 1930-02-01 1932-12-15 H Brenneisen Machine à ligaturer les emballages.
CH169201A (de) * 1933-07-29 1934-05-15 Brueninghaus Hugo Spann- und Schliessvorrichtung zur Herstellung von Drahtverschlüssen.
CH252468A (de) * 1946-02-21 1947-12-31 Gmbh A Fromm Maschine, um Kisten, Pakete und dergleichen mit einer Bereifung, z.B. aus Draht, zu versehen.

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