CH406886A - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Knotenschleife - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Knotenschleife

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CH406886A
CH406886A CH1506763A CH1506763A CH406886A CH 406886 A CH406886 A CH 406886A CH 1506763 A CH1506763 A CH 1506763A CH 1506763 A CH1506763 A CH 1506763A CH 406886 A CH406886 A CH 406886A
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CH
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thread
winding head
loop
knot
guide
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Application number
CH1506763A
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English (en)
Inventor
Boehme Werner
Halgasch Erhard
Hempel Hans
Original Assignee
Verpackungs Und Schokoladenmas
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
    • A22C11/12Apparatus for tying sausage skins ; Clipping sausage skins
    • A22C11/122Apparatus for tying sausage skins ; Clipping sausage skins by forming knots

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)

Description


      Verfahren    und Vorrichtung     zur    Herstellung einer     Knotenschleife       Die Erfindung     betrifft        ein    Verfahren und     eine     Vorrichtung zur Herstellung     einer        Knotenschleife     zum Abbinden von     Beuteln    aller Art, vorzugsweise  zum Abbinden von     Wurstdärmen    aus Kunststoffen.  



  Es ist eine Vorrichtung zum maschinellen Binden  von Knoten bekannt, die eine der Form des Knotens  entsprechende     schlaufenförmige    Führung in Form  einer nach     innen    geschlitzten Röhre oder dgl- auf  weist, durch     die        ein    das     Bindegut        aufnehmendes.     Organ geschoben werden kann. Diese     Vorrichtung     hat den Nachteil, dass das Durchschieben des Binde  gutes durch die     schlaufenförmige    Führung     mittels     eines Organs die Leistung der Maschine stark be  schränkt.  



  Es ist auch     ein    Verfahren bekannt, bei dem zur  selbsttätigen     Herstellung    von Knoten aus Faden zum  Abbinden von Warenstücken der herzustellende  Knoten durch     Aufwickeln    eines Knotenmaterials auf  einem     Aufwickelorgan    in mindestens zwei gegenein  ander versetzten und überlagerten Windungen in  loser Form hergestellt wird. Dieser lose Knoten wird  durch ein     Abstossorgan    vom     Aufwickelorgan    abge  streift und auf das Warenstück aufgeschoben und  festgezogen.  



  Dieses Verfahren hat     jedoch    den Nachteil, dass  durch das     Aufwickeln    des     Knotenmaterials    in zwei  Lagen auf ein     Aufwickelorgan    ein erheblicher Ver  lust an Bindematerial eintritt.  



       Ein    anderer     bekannter    Knoten weist diese Nach  teile nicht auf.  



  Dieser     bekannte    Knoten     wird    mit     Hilfe        eines     Wickelkopfes gelegt. Zum besseren Verständnis der  Führung des Fadens zur Herstellung dieses bekann  ten Knotens wird davon ausgegangen, dass der     Wik-          kelkopf    feststeht, was natürlich bei der Vorrichtung  zur Herstellung des Knotens nicht der     Fall    ist;     denn       dort wird dieser Knoten durch Drehung des Wickel  kopfes erzeugt. Der     Wickelkopf        weist    eine Führung  auf, die diesen     symmetrisch    teilt.

   In diese Führung  wird der Faden gelegt, wobei sich der Faden     um    die  eine Hälfte des     Wickelkopfes    und     mach    der Bildung  einer     ringförmigen    Schleife um die andere     Hälfte    des       Wickelkopfes    legt. Der Faden liegt bei der Bildung  der zweiten     ringförmigen    Schleife zwischen den zwei  ersten in die Führung eingelegten Fäden. Die beiden       ringförmigen    Schleifen sind dabei     in.    Form einer lie  genden Acht um den     Wickelkopf    geschlungen.

   Die  beiden Schleifen werden     dann    in die senkrechte  Ebene der Führung gebracht,     in    der     eine        Zange     durch die beiden     Schleifen    fasst, um danach durch  Anziehen der     Fadenenden    einen festsitzenden Kno  ten zu bilden. Die beiden Enden des Fadens     bilden     bereits einen     anzuziehenden    Knoten, der durch einen  fest anzuziehenden Sicherungsfaden überkreuzt wird,  der von der einen Schlinge nach der anderen läuft.

    Dieser Knoten lässt sich     unverrückbar    festziehen und  er geht     infolge    des Sicherungsfadens nicht auf, selbst  wenn man die Enden der     Verknotung    hin- und her  bewegt. Diese     Verknotung    lässt sich auch maschinell  herstellen, da der verwendete Faden ohne Ende  durch die Maschine laufen kann.  



  Der Nachteil dieses Knotens besteht jedoch     darin,     dass nach der     Knotenbildung    noch eine Schleife zum       Aufhängen    .der Beutel gebunden werden muss. Dies  wurde bisher mit der     Handdurchgeführt,    indem die  zwei etwas     länger    gehaltenen Enden des Knotens  nochmals verknüpft wurden.  



  Die     Erfindung        bezweckt    das Knüpfen einer       Schleife    zum Aufhängen der Därme ohne Handar  beit.  



  Die Aufgabe der     Erfindung    besteht deshalb darin,  eine Fadenführung und     eine    Vorrichtung zum Bilden      derselben zu     finden,    bei der die Schleife     zum    Auf  hängen des Darmes     mit    dem Knoten gebildet     wird,    so  dass eine Knotenschleife entsteht, die maschinell  hergestellt werden kann.  



  Erfindungsgemäss wird dieses erreicht durch ein  Zurückführen des Fadens in der Führung des     Wik-          kelkopfes    nach Bildung der zweiten     Schleife.    Die  Vorrichtung zum Bilden dieser verbesserten Kno  tenschleife     besteht    aus einem Wickelkopf,

   einer Ab  wickelrolle und einer vor dem Wickelkopf angeord  neten gabelförmigen     Doppelzange        mit    einer darüber  befindlichen     Fadengreiferzange.    Erfindungsgemäss  ist die     Fadengreiferzange    fest     angeordnet    und eine  vor der     Doppelzange    befindliche     Mitnehmerrolle    ist  derartig horizontal bewegbar, dass der von der fest  stehenden     Fadengreiferzange    gehaltene Faden über  den Wickelkopf transportiert werden kann.  



  Der Vorteil der Erfindung besteht darin,     dass    die  Schleife zum Aufhängen des Beutels mit dem Knoten  gebunden     wird,    ohne dass die Leistungsfähigkeit der  Maschine gesenkt wird. Es entfällt somit das Ver  knüpfen der Fadenenden zu einer     Schleife    mittels  Hand. Günstig ist bei dieser verbesserten Knoten  schleife die Möglichkeit der     maschinellen    Herstellung  derselben, da der Faden ohne Ende durch die Vor  richtung läuft.  



       Zweckmässig    wird am     zurückgeführten    Ende des  Fadens ein Knoten angebracht. Dies hat den Vorteil,  dass die Schleife nochmals gegen ein unbeabsichtigtes  Lösen gesichert ist.  



  In<I>der</I> Zeichnung ist die Erfindung an     einem.     Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:       Fig.    1 eine Ansicht des Wickelkopfes mit ausge  fahrenen Abstreifern,       Fig.    2-8 eine schematische Darstellung der ein  zelnen Arbeitsstationen bei der Herstellung der Kno  tenschleife mittels der erfindungsgemässen Vorrich  tung.  



  Der in     Fig.    1 dargestellte     Wickelkopf    besteht im  wesentlichen aus zwei parallel angeordneten Seiten  platten 10, zwischen denen auf jeder Seite zwei Ab  streifer     11a    und 11b     angelenkt    sind. Der     Wickelkopf     ist an einer Antriebswelle 12 befestigt. Die Seiten  platten 10 weisen an der oberen Kante     mittig    eine  Kerbe 13 auf, die dazu dient, eine     Führung    des  Fadens symmetrisch in den Wickelkopf zu erreichen.  Die Bildung der     erfindungsgemässen    Knotenschleife  soll vorerst nur an der     Fig.    1 erläutert werden.

   Die       Wirkungsweise    der     erfindungsgemässen    Vorrichtung  dagegen am     Ende    der Beschreibung des     Ausfüh-          rungsbeispieles    nach der     Fig.    2-8.  



  Der zur Bildung der Knotenschleife     bestimmte     Faden wird in die     Führung    des     Wickelkopfes    gelegt,  die durch die beiden. Kerben 13 an den     Seitenplatten     10 gebildet ist. Die     Abstreifer    11 befinden sich dabei  in ihrer Grundstellung, d. h. sie ragen nicht über die  Seitenplatten 10. Der Faden ist .dabei durch eine  in der     Fig.    1 nicht dargestellte     Fadengreiferzange     gehalten. Eine Drehung des     Wickelkopfes    bewirkt  nun, dass der Faden sich entsprechend der Anzahl    der Drehungen um den Wickelkopf legt.

   Die Seiten  platten 10 sind dabei so ausgebildet, dass der Faden  nach einer Umdrehung bei einem kurzen Abwärts  gleiten des Wickelkopfes wieder in der Führung liegt.  Der Faden ist nach einer Umdrehung in Form einer  Schleife um die eine     Hälfte    des     Wickelkopfes    ge  schlungen. Nach einer weiteren Umdrehung des     Wik-          kelkopfes    liegt der Faden auch um die andere     Hälfte     des Wickelkopfes. Dabei ist noch zu beachten, dass  bei der Bildung der zweiten Schleife der Faden zwi  schen die zwei ersten in der Führung eingelegten  Fäden kommt, da sonst nicht der erfindungsgemässe  Knoten gebildet wird.

   Der Faden ist nach der Bildung  der zweiten ringförmigen Schleife in Form einer lie  genden Acht um den Wickelkopf geschlungen.  



  In der Führung des Wickelkopfes liegt damit der  Faden dreifach, am äusseren Umfang nur einfach.  Nach der     Erfindung    wird der Faden nach Bildung der  zweiten Schleife in die Führung des Wickelkopfes  zurückgeführt. Danach werden die Abstreifer 11, die  in einer     Kulissenführung    14 in der Antriebswelle 12  längs verschiebbar gelagert sind, nach oben ausge  fahren. Nicht mit dargestellte     Kurvenstücke    bewegen  die mittels einer Zugfeder 15 vorgespannten Abstrei  fer 11a und 11 b gleichzeitig zur Mitte des Wickelkop  fes, so dass in der Endstellung der Abstreifer 11, die  beiden Schleifen in die senkrechte Ebene der Füh  rung des Wickelkopfes gebracht sind.  



  Damit nun bei dem Ausfahren der Abstreifer l la  und 11b der Faden nicht aus der Führung des     Wik-          kelkopfes    gezogen wird, ist innen an den Seitenplat  ten 10 des Wickelkopfes jeweils eine Halteklaue 16  beweglich gelagert. Die Halteklauen 16 sind über  einen Hebel 17 mittels einer Druckfeder 18     be-          aufschlagt,    so dass beim Ausfahren der Abstreifer  1 la und 11b die     Druckfeder    18 (die somit durch eine  besondere Form des Abstreifers l la ausser Wirkung  gesetzt ist) auf den Hebel 17 wirkt und dadurch die  Halteklauen 16 nach innen schwenken.

   Der Faden  wird bei dieser Stellung den Abstreifer     lla    und 11b  durch die Halteklauen 16 in der     Führung    des Wickel  kopfes festgehalten.  



  In dieser Stellung wird das für das Abbinden vor  bereitete Ende des Kunstdarmes mittels eines in der       Fig.l    nicht mit dargestellten Haltebackens und  Darmzange durch die beiden Schlingen gezogen.  Durch das Zurückziehen des auf der Seite der Auf  wickelrolle     befindlichen    Fadenendes, wobei das freie  Ende festgehalten ist, ziehen sich erst die eine dann  die andere Schlinge über dem Darmende zusammen.  Das Einfahren der Abstreifer l la und 11b wird wäh  rend des Zusammenziehens der Schleifen durchge  führt und bewirkt eine     Beaufschlagung    des Hebels 17  durch die kurvenartig ausgebildete     Innenkante    des  Abstreifers     lla.    Die Halteklauen 16 schwenken da  durch wieder nach aussen und geben den Faden frei.

    Der Faden wird danach vor dem Wickelkopf abge  schnitten und die     fertige    Knotenschleife mit dem  Darmende aus dem Wickelkopf gebracht.  



  Im folgenden soll     neun    die Vorrichtung zur Bil-      Jung der Knotenschleife nach     Fig.    2-8 beschrieben  werden.  



  Die Vorrichtung besteht     im        wesentlichen    aus  einer     Abwickelrolle    20, einer vor dem     Wickelkopf     angeordneten     gabelförmigen    Doppelzange 21     und     einer darüber befindlichen     Fadengreiferzange    22  sowie einer     Mitnehmerrolle    23. Der     Wickelkopf     selbst ist mit der Bezugszahl 24 versehen.  



  In der     Fig.    2 wird der von der     Abwickelrolle    20  kommende Faden von der Zange 21a gefasst. Die       Doppelzange    21 bewegt sich danach in Richtung des       Pfeiles    x nach oben. Der Faden ist mit der Doppel  zange 21 bis über die     Mitnehmerrolle    gebracht wor  den, wie     Fig.    3 zeigt.  



  Die gabelförmige Doppelzange 21 bewegt sich  dann in Richtung des Pfeiles x wieder nach unten.  Der Faden wird, bevor die Doppelzange 21 nach  unten gebracht wird, durch die     Fadengreiferzange    23  festgehalten, dies ist in     Fig.    4 dargestellt.

   - In der       Fig.    5 ist die     Mitnehmerrolle    23 mit dem Faden hori  zontal bis über den Wickelkopf 24 hinaus     transpor-          tiert.    Die über den Wickelkopf 24 hinaus transpor  tierte Fadenlänge ist dabei für die     Schleifenbildung     zum Aufhängen der Kunstdärme     bestimmt.    Der     Wik-          kelkopf    24 bewegt sich nun in Richtung des Pfeiles x  nach oben, so dass der Faden in der Führung in dem  Wickelkopf 24     liegt.     



  Die     Fig.    6 zeigt den     Wickelkopf    24 in Arbeitsstel  lung, nach dem die beiden Schleifen, wie eingangs  erwähnt, durch Drehen :des     Wickelkopfes    gebildet  worden sind. - Das von der     Fadengreiferzange    22  und der     Mitnehmerrolle    23 straff gespannte Faden  stück wird, wie die     Fig.    7 zeigt, durch eine weitere  Aufwärtsbewegung des Wickelkopfes 24, in die Füh  rung desselben eingelegt. Danach treten die Abstrei  fer in der bereits eingangs     geschilderten    Weise in  Tätigkeit.

   Ein Anziehen des Fadens mittels der Auf  wickelrolle 20 führt     dann    zur Bildung der     erfindungs-          gemässen    Knotenschleife mit Schlinge zum Aufhän  gen der Kunststoffdärme. Diese Endstellung     an    der  Vorrichtung zur Bildung der     erfindungsgemässen     Knotenschleife ist an der     Fig.8    dargestellt. Zur  Sicherheit gegen ein Lösen der Schlinge zum Auf-    hängen kann noch eine     bekannte        Einrichtung    zum  Bilden eines einfachen Knotens an dem     Fadenende     vorgesehen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Verfahren zur Herstellung einer Knotenschleife zum Abbinden von Beuteln aller Art, vorzugsweise zum Abbinden von Wurstdärmen aus Kunststoffen, mit Hilfe eines Wickelkopfes, der eine Führung auf weist, die diesen symmetrisch :
    teilt und in die der Faden eingelegt wird, wobei sich der Faden um die eine Hälfte des Wickelkopfes und nach der Bildung einer ringförmigen Schleife um die andere Hälfte des Wickelkopfes legt,
    so dass der Faden bei der Bildung der zweiten ringförmigen Schleife zwischen den zwei ersten in die Führung eingelegten Fäden liegt und die beiden ringförmigen Schleifen in der Form einer lie genden Acht um den Wickelkopf geschlungen sind, die in die senkrechte Ebene .der Führung gebracht werden, in der dann die Darmzange durch die beiden Schleifen fasst, um danach durch Anziehen der Faden enden einen festsitzenden Knoten zu bilden,
    ge kennzeichnet durch ein Zurückführen des Fadens in der Führung des Wickelkopfes nach der Bildung der zweiten Schleife. UNTERANSPRUCH Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass das zurückgeführte Ende des Fadens einen Knoten aufweist.
    PATENTANSPRUCH II Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, bestehend aus einem Wickel kopf, einer Abwickelrolle und einer vor dem Wickel kopf angeordneten gabelförmigen Doppelzange mit einer darüber befindlichen Fadengreiferzange, ge kennzeichnet durch eine fest angeordnete Fadengrei- ferzange (22) und eine vor der Doppelzange (21)
    horizontal derart bewegbare Mitnehmerrolle (23), dass der von der feststehenden Fadengreiferzange (22) gehaltene Faden über den Wickelkopf (24) transportiert werden kann.
CH1506763A 1963-07-05 1963-12-09 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Knotenschleife CH406886A (de)

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