DE3208690C2 - Vorrichtung zum Aufbringen eines Verschlusses in Form eines Knotens auf das Endteil einer biegsamen röhrenförmigen Verpackung - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbringen eines Verschlusses in Form eines Knotens auf das Endteil einer biegsamen röhrenförmigen Verpackung

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DE3208690C2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B51/00Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
    • B65B51/04Applying separate sealing or securing members, e.g. clips
    • B65B51/08Applying binding material, e.g. to twisted bag necks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Package Closures (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Abstract

Es wird eine Vorrichtung zum Aufbringen eines Verschlusses in Form eines Knotens auf das Endteil einer biegsamen röhrenförmigen Verpackung, insbesondere zum Abbinden von Wurstwaren vorgeschlagen, die einen Hohldorn zur Aufnahme des eingeschnürten Endteils der Verpackung aufweist. Ein Verschluß in Form eines vorgefertigten Knotens wird auf den äußeren zylindrischen Umfang des Hohldorns aufgebracht. Auf dem Hohldorn ist ein verschiebbarer Vordrücker vorgesehen, der den Knoten auf das über den Hohldorn hinausragende eingeschnürte Endteil schiebt. Weiterhin sind Mittel zum Ansaugen des eingeschnürten, sich frei im Hohldorn befindenden Endteils vorgesehen, die das Endteil während des Aufbringens des Knotens in axialer Richtung gestreckt halten. Außerdem wird eine verbesserte Ausführungsform des Verschlusses in Form eines Knotens vorgeschlagen.

Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringen eines Verschlusses in Form eines Knotens auf das Endteil einer biegsamen röhrenförmigen Verpackung nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Die Erfindung findet ihre bevorzugte Anwendung in dem Verschließen von natürlichen oder synthetischen Wurtsdärmen für Wurstwaren, die eine teigige Masse, zum Beispiel Wurstfleisch enthalten. In bekannter Weise wird eine Wurst mit einem Verschluß in Form eines Knotens von Hand abgebunden. Nachdem der Wurstdarm gefüllt ist, wird das Endteil von einer Bedienungsperson abgebunden, indem diese den Knoten vollständig mit der Hand herstellt. Diese Vorgänge sind langwierig, schwierig durchzuführen, unregelmäßig und nicht immer zuverlässig. Die Nachteile dieser bisher bekannten manuellen Technik werden noch verstärkt, wenn an dem Knoten eine freie Schlaufe vorgesehen sein soll, durch die die Wurst später gehandhabt und für ihre Ausstellung zum Verkauf aufgehängt werden soll.
Aus der DE-OS 26 45 525 ist eine Maschine zum Abbinden von Würsten oder dergleichen beschrieben, bei der die abzubindenden Würste in Rohren aufgenommen und hindurchgeführt werden. Außerhalb der Rohre wird ein Bindfaden ergriffen und mittels pneumatisch angetriebener Führungsglieder wird auf dem Umfang der Rohre ein Knoten gebildet Die Rohre werden durch einen Pneumatikzylinder getrennt, der Knoten gelangt auf den abzubindenden Teil der Wurst und wird durch eine Vorrichtung zusammengezogen. Diese Vorrichtung weist einen relativ komplizierten Aufbau auf und ist verhältnismäßig groß, so daß sie viel Raum benötigt
Die DE-AS 1187 512 beschreibt eine Vorrichtung zum Abbinden von Würsten mit einem rohrartigen Führungskörper für das Bindegarn, der in axialer Richtung geschlitzt ist und auf seinem Umfang Rillen zum Einlegen des von einem kreisenden Arm geführten Bindegarns aufweist Der Führungskörper ist an einer verschiebbar angeordneten Wurstwanne achsparallel neben der zum Durchschieben des Wurstdarmendes dienenden Öffnung befestigt Von einer Zange wird ein Garnabschnitt erfaßt, und durch eine Relativbewegung zwischen Zange und Führungskörper wird der Knoten festgezogen. Die Konstruktion dieser Vorrichtung ist ebenfalls recht aufwendig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Aufbringen eines Verschlusses in Form eines Knotens- auf das Endteil einer biegsamen röhrenförmigen Verpackung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches zu schaffen, die einfach aufgebaut ist und wenig Raum benötigt, wobei eine zuverlässige Funktionsweise gewährleistet wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs gelöst. Entsprechend der Erfindung ist der Hohldorn zum einseitigen Einstecken nur dts freien eingeschnürten Endteiles der Verpackung ausgebildet so daß er nicht den Durchmesser der gefüllten Wurst aufweisen muß, sondern sehr viel kleiner ausgebildet sein kann. Die Mittel zum Ansaugen des eingeschnürten, sich frei im Hohldorn befindenden Endteils hält das Endteil in axialer Richtung gestreckt, wodurch die AbbindesteHe sauber zur Verfügung steht Auf dem Hohldorn ist ein verschiebbarer Vordrücker zum Aufschieben des Verschlusses auf das aus dem Hohldorn herausragende eingeschnürte Endteil der Verpackung vorgesehen. Durch diese kennzeichnenden Merkmale wird eine Vorrichtung zur Verfugung gestellt, die einen zum Stand der Technik kleineren und sehr viel einfacheren Aufbau aufweist und aufgrund der einfachen Funktionsweise zuverlässig arbeitet.
Durch die in den Unteransprüchen angegebenen Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen möglich.
Anhand der nachfolgenden Beschreibung mit Bezug auf die Zeichnungen, wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht des Aufbaus des Verschlusses in Form eines Knotens der auf eine Wurstware aufgebracht ist, wobei der Knoten zur besseren Darstellung nicht vollständig zugezogen ist; und
Fig.2 einen axialen Schnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Aufbringen eines Verschlusses in Form eines Knotens.
In F i g. 1 ist schematisch eine Wurstware 1 bzw. eine
Wurst dargestellt, die eine äußere Verpackung 2, nämlich einen natürlichen oder synthetischen Wurstdarm aufweist, der ein Nahrungsmittel, zum Beispiel Wurstfleisch umschließt
An dem Ende, durch das der Wurstdarm 2 gefüllt wurde, ist ein eingeschnürter Bereich 4 vorgesehen, auf dem ein Verschluß in Form eines Knotens aufgebracht ist, der eine freie Schlaufe aufweist und der selbst festziehend ist
Die Schlaufe 6 dient, wie oben dargelegt als Aufhänger der Wurst zur Handhabung, zur Weiterbehandlung oder für die Darbietung zum Verkauf.
Der Knoten 5 wird mit Hilfe eines weichen Bandes, wie Schnur, Bindfaden oder ähnliches, erhalten. Aus diesem Band wird ein U geformt, wodurch die Schlaufe 6 gebildet wird, von der zwei parallele Fäden oder Doppelfaden abgehen, die in diesem Zustand auch während der Bildung des Knotens bleiben.
Um diesen Knoten manuell oder automatisch zu verwirklichen, bildet man mit dem der Schlaufe 6 gegenüberliegenden freien Ende 7 um den Endbereich 4 der Verpackung herum zwei aufeinanderfolgende Windungen 8,9. Der Verbindungsteil 10 wird in der Weise gebildet daß die Schlaufe 6 unter den vier Fäden der Windungen hindurchgezogen wird, wobei die zweite Windung 9 in die Schlaufe 6 übergeht Durch gleichzeitiges Ziehen an der Schlaufe 6 und an dem freien Ende 7 wird der Knoten festgezogen.
In der Weise wird ein sich selbst festziehender Knoten verwirklicht, da der Zug, der im Laufe der Benutzung auf die Schlaufe 6 ausgeübt wird, als Druck auf die zwei Anfangsfäden zum Ausdruck kommt
Das Selbstfestziehen wird noch dadurch verstärkt, daß, wie dargestellt, die zweite Windung 9 die erste Windung 8 überkreuzt
Die Beanspruchung vom Knoten her, der der Endbereich 4 der Verpackung während des Gebrauchs unterworfen ist, wird gleichmäßig auf den Umfang und auf die große Kontaktfläche, die durch die zwei Doppelfaden gebildet wird, verteilt Es besteht daher keine Gefahr der Beschädigung.
Mit Hilfe der F i g. 2 soll anschließend die Vorrichtung beschrieben werden, mit der ein Verschluß in Form eines Knotens auf das Endteil 4 der Verpackung 2 aufgebracht wird.
Nachdem die Verpackung 2 mit dem Wurstfleisch 3 aufgefüllt ist mit Hilfe eines Verfahrens und einer Vorrichtung, die nicht zur Erfindung gehören und die deshalb auch nicht beschrieben sind, wird die Wurst in einen Halter 11 in Form einer Rinne oder einer Behälters angeordnet, wobei eine elastische Klemme 12 mit Abstand vom freien Ende 13 der Verpackung das Endteil 4 provisorisch zusammenschnürt, um eine nichtgefüllte Verpackungslänge zu begrenzen, die zur Aufnahme des Verschlusses in Form eines Knotens dient.
Das Endteil 4 wird in einen Hohldorn 14 eingeführt, der einen inneren Kanal 15 aufweist, dessen dem Aufnahmebereich des Endteils entgegengesetztes Ende an eine schematisch dargestellte Ansaugvorrichtung 20 angeschlossen ist, durch die das Endteil 4 in gestrecktem Zustand gehalten wird.
Zwischen der Klemme 5 und der Abschlußfläche 16 des Hohldorns 14 ist ein axialer Abstand 17 vorgesehen, der ausreicht, um den Verschluß aufzunehmen.
Der Verschluß, der vorzugsweise als Knoten 5 der (,5 F i g. 1 ausgebildet ist, wird in nichtzusammengezogenem Zustand vorher auf den äußeren zylindrischen, elatten Umfang 18 in Nähe der Abschlußfläche 16 aufgebracht
Auf dem Umfang 18 ist, abhängig von nichtdargestelt ten Motorsteuerungen, ein zylindrischer Vordrücker 19 axial verschiebbar gelagert Der Vordrücker 19 dient dazu, den vorgefertigten und auf dem Hohldorn bereitstehenden Knoten 5 auf den Bereich 4 in dem Zwischenraum 17 zu schieben. Das radiale Spiel zwischen dem Hohldorn 14 und dem Vordrücker 19 ist gering, so daß keine Gefahr des Einklemmens eines Fadens des Knotens 5 besteht Außerdem ist der Kontakt des Vordrükkers mit dem Knoten gleichmäßig auf dem ganzen Umfang verteilt wodurch keine Deformationen des Knotens während des Gleitens auftreten. Weiterhin ist die radiale, der Wurst zugewandte Abschlußfläche 16 des Hohldorns angefast oder abgeschrägt, wie bei 21 gezeigt, wodurch jede Kante vermieden wird, durch die der Knoten bei seinem Übergang vom Hohldorn auf die Verpackung verformt xverden könnte.
Wenn dar, freie Ende 13 der Verpackung sich in dem Kanal 15 befindet, wird dieses Ende }i durch den Ansaugvorgang der Vorrichtung 20 in axiale-· Richtung gestreckt, so daß der Knoten mit Sicherheit auf den der Klemme 12 am nächsten liegenden Teil der Verpackung aufgebracht werden kann.
Wenn der Vordrücker 19 in Bewegung gesetzt wird, wird der Knoten 5 in den Raum 17 zwischen Hohldorn und Klemme geschoben. Die Bedienungsperson muß dann nur den Knoten, wie in F i g. 1 gezeigt, zusammenziehen. Der Hohldorn wird dann von der Wurst 1 entfernt, die, nachdem sie so abgebunden wurde, den Halter 11 nach Öffnung der Klemme 12 verlassen kann.
Die Betriebsschritte der Herstellung des Knotens, der Steuerung der Bewegung der Vorrichtung und des Zusammenziehens des Knotens können manuell oder automatisch durchgeführt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Aufbringen eines Verschlusses in Form eines Knotens auf das Endteil einer biegsamen röhrenförmigen Verpackung, insbesondere zum Abbinden von Wurstwaren, mit einem Hohldorn zur Aufnahme mindestens des abzubindenden Bereichs der Verpackung, wobei der Hohldorn auf seinem äußeren zylindrischen Umfang den Ver-Schluß in Form eines vorgefertigten Knotens aufnimmt, und mit einer Einrichtung zur Übertragung des Knotens vom Hohldorn auf den abzubindenden Bereich der Verpackung, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohldorn (14) zum endseitigen Einstecken nur des freien eingeschnürten Endteils (4) der Verpackung ausgebildet ist und daß auf dem Hohldorn (14) ein verschiebbarer Vordrücker (19) zum Aufschieben des Verschlusses (5) auf das aus dem Hohldppi (14) herausragende eingeschnürte Endteil (4) der Verpackung vorgesehen ist und daß Mittel (20) zum Ansaugen des eingeschnürten, sich frei im Hohldorn (14) befindenden Endteils (4) vorgesehen sind, die das Enteil (4) während des Aufbringens des Knotens in axialer Richtung gestreckt haiten.
Z Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Haltemittel (12), zum Beispiel eine Klemme, in geringem axialen Abstand zum Hohldorn (14) vorgesehen sind, die das Endteil (4) der Verpackung hi eingeschnürter Form festhalten.
3. Vorrichtung nach .Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verpackung ein Träger (11) in Form eines Behälters oder -üner Rinne vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche ί bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vordrücker (19) den Hohldorn (14) um seinen gesamten Umfang umgreift
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vordrücker (19) mit dem äußeren Umfang (18) des Hohldoms (14) ein schwaches radiales Spiel aufweist
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die der Verpackung (2) zugewandte radiale Abschlußfläche (16) des Hohldoms angefast oder angeschrägt ist.
DE3208690A 1981-03-10 1982-03-08 Vorrichtung zum Aufbringen eines Verschlusses in Form eines Knotens auf das Endteil einer biegsamen röhrenförmigen Verpackung Expired DE3208690C2 (de)

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