DE3434715C2 - - Google Patents

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Technopack Ewald Hagedorn GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
    • A22C11/12Apparatus for tying sausage skins ; Clipping sausage skins
    • A22C11/125Apparatus for tying sausage skins ; Clipping sausage skins by clipping; Removal of clips

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschließen von leeren Kunstdarmabschnitten an deren durch eine Plis­ siereinrichtung zuvor plissierten Enden durch metal­ lische Verschlußklammern, mit einer aus Matrize, Stempel und Rafferklappe bestehenden Schließeinrichtung und einer die Kunstdarmabschnitte mit ihren plissierten Enden der Schließeinrichtung zuführenden und von dort weiterführen­ den Fördereinrichtung.
In kleineren Wurstherstellungsbetrieben werden die Würste nicht vollautomatisch hergestellt, sondern es werden zu­ nächst Kunstdarmabschnitte mit der gewünschten Länge und dem gewünschten Durchmesser vorkonfektioniert, d. h. an einem Ende plissiert (diametral gerafft oder zusammenge­ schnürt) und mit einem Verschlußorgan verschlossen. Vor­ zugsweise finden U-förmig vorgebogene Verschlußklammern Anwendung, die unter plastischer Verformung in einer Schließeinrichtung (Clip-Maschine) um die plissierte Stelle der Wursthülle herumgebogen werden, wodurch die Wursthülle geschlossen gehalten wird. Beim Verschließen der Wursthülle mittels der metallischen Verschlußklammer kann auch eine Bandschlaufe miteingeschlossen werden, an welcher sich spä­ ter nach dem Füllen des Kunstdarmabschnitts mit Wurstbrät und dem Verschließen auch des anderen Endes die entstandene Wurst aufhängen läßt.
Gegenstand der Erfindung ist nur das Vorkonfektionieren der Kunstdarmabschnitte, wodurch sie in den Zustand gebracht werden, daß sie danach befüllt werden können.
Die bisher bekannten Verfahren und Vorrichtungen zum Vorkon­ fektionieren der Kunstdarmabschnitte sind entweder sehr lang­ sam und erfordern viel Handarbeit, oder sie setzen eine aufwendige maschinelle Ausrüstung voraus. In der einfa­ chen bekannten Ausführung werden die plissierten Wurst­ hüllen in eine nur einseitig offene Clip-Maschine mit nur einer Rafferklappe eingelegt und zur selben Seite, d. h. rückwärts und entgegen der Einlegerichtung des nächsten Kunstdarmabschnitts wieder herausgenommen. Da­ durch verzögert sich das Einführen des jeweils nächsten Kunstdarmabschnitts in die Schließeinrichtung.
Die bekannten Automaten zum Vorkonfektionieren arbeiten mit Revolvern, welche die Kunstdarmabschnitte zu den ver­ schiedenen Bearbeitungsstationen führen. Der maschinelle Aufwand ist dabei sehr groß, und es bedarf dabei noch zu­ sätzlicher Übergabe- und Fördereinrichtungen, wenn die vorkonfektionierten Wursthüllen automatisch zu einem ab­ seits des Revolvers gelegenen Ablage- oder Weiterverarbei­ tungsplatz gebracht werden sollen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Ver­ fahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die hohe Leistung und gute Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche örtliche Gegebenheiten mit einfachem maschinellen Aufbau verbindet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Schließeinrichtung mit zwei gleichzeitig nach ent­ gegengesetzten Seiten aufschwenkbaren Rafferklappen aus­ gebildet ist und die Fördereinrichtung die Kunstdarmab­ schnitte mit ihren plissierten Enden in derselben Förder­ richtung unter der einen Rafferklappe hindurch in die Schließrichtung hinein und nach dem Verschließen unter der anderen Rafferklappe hindurch aus der Schließeinrich­ tung heraus fördert.
Die Ausbildung von Schließeinrichtungen mit zwei gleich­ zeitig nach entgegengesetzten Richtungen verschwenkbaren Rafferklappen ist an sich seit langem bekannt (GB-PS 15 63 372). Die bekannten Schließeinrichtungen dienen je­ doch nicht zum Vorkonfektionieren leerer Kunstdarmabschnit­ te, sondern zum Verschließen gefüllter Einzel- oder Strang­ würste, die quer zu den Rafferklappen zwischen diesen im geöffneten Zustand hindurchtreten, um nach Beendigung der Füllung durch die Rafferklappen eingeschnürt und danach durch Verschlußklammern verschlossen zu werden. Dementspre­ chend öffnen die Rafferklappen der bekannten Schließein­ richtung auch nur so weit, daß die gefüllte Wursthülle zwischen ihnen hindurchtreten kann, und lassen ein seit­ liches Ein- und Wiederherausfördern der Wursthülle in den Einschnürbereich nicht zu, was bei den bekannten Schließ­ einrichtungen auch nicht erforderlich ist.
Die erfindungsgemäß vorgesehenen zwei Rafferklappen drüc­ ken bei ihrer Schließbewegung die Wursthülle an der plis­ sierten Stelle symmetrisch und gleichmäßig zur Mitte hin zusammen. Die Betätigung zweier Rafferklappen gleichzei­ tig ist praktisch nicht komplizierter als die einer ein­ zigen Rafferklappe, weil derselbe Betätigungsantrieb für beide benutzt werden kann. Der erzielte Vorteil ist je­ doch groß, da die Kunstdarmabschnitte mit gleichbleiben­ der Bewegungsrichtung durch die Schließrichtung hin­ durch transportiert werden, wodurch sich alle Bewegungs- und Steuervorgänge wesentlich vereinfachen.
Da Kunstdarm vielfach die Tendenz hat, sich nach dem Plis­ sieren wieder auszuspreizen, sieht ein erstes Merkmal zur vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Fördereinrichtung zwei Greiferpaare aufweist, durch wel­ che die Kunstdarmabschnitte an der Plissiereinrichtung zu beiden Seiten der plissierten Stelle erfaßbar und im plissierten Zustand bis zur Schließeinrichtung bewegbar sind.
Nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung be­ steht die Fördereinrichtung hinter der Schließeinrichtung aus parallel geführten, oberen und unteren Förderbändern, zwischen denen die Kunstdarmabschnitte gehalten sind.
Noch ein weiteres Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung sieht vor, daß an der Matrize der Schließeinrichtung ein Auswer­ fer angeordnet ist, von welchem dem Kunstdarmabschnitt ein Bewegungsimpuls sowohl nach oben aus der Matrize als auch in Förderrichtung der Bänder erteilbar ist.
Nach einem letzten Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung be­ steht die Plissiereinrichtung aus Plissierwalzen und einem durch Druckluft abgestützten Anschlag.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher er­ läutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Vorkonfektionieren von Wurst­ hüllenabschnitten und
Fig. 2 eine vereinfachte Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1.
Bei der gezeigten Vorrichtung werden Kunstdarmabschnitte 10 von einer nicht gezeigten Vorratsrolle abgezogen, abgeschnitten und einer an sich bekannten Plissiereinrichtung 12 zugeführt. Dort werden die Kunstdarmabschnitte 10 an einem Ende plissiert, d. h. radial zusammengerafft und in diesem Zustand mittels eines oder mehrerer Förderbänder 14 zu einer Schließeinrichtung 16 transpor­ tiert, wo das plissierte Ende der Kunstdarmabschnitte 10 jeweils mittels einer metallischen Verschlußklammer 18 verschlossen wird. Die auf diese Weise vorkonfektionierten Kunstdarmabschnitte wer­ den danach durch die Förderbänder 14 zu einem Ablage- oder Weiterverarbeitungsplatz 20 transportiert.
Die Plissiereinrichtung 12 entspricht in ihrem grundsätzlichen Aufbau bekannten derartigen Einrichtungen. Die besteht aus Plissierwalzen 22, die das eine Ende der achsparallel zu den Walzen liegenden Kunstdarmabschnitte 10 gegen einen elastisch nachgiebig gehaltenen Anschlag 24 schieben und dadurch in Quer­ richtung raffen, d. h. plissieren. Eine Besonderheit der Vor­ richtung besteht darin, daß der Anschlag 24 nicht unter der Wirkung einer Feder, sondern eines mit Druckluft beaufschlagten Kolbens 26 steht, der in einem Druckluftzylinder 28 axial ver­ schieblich geführt ist. Auf diese Weise wird eine gleichmäßige Gegenkraft während des gesamten Plissiervorgangs erreicht. Nach dem Plissieren wird der Anschlag 24 mitsamt Druckluftzylinder 28 nach oben weggezogen, so daß der plissierte Kunstdarmabschnitt 10 durch die Förderbänder 14 von der Plissiereinrichtung 12 zur Schließeinrichtung 16 transportiert werden kann.
Nach dem Plissieren hat das Kunstdarmmaterial die Tendenz, sich an der plissierten Stelle wieder aufzuspreizen. Um dies zu ver­ hindern, ist neben den Förderbändern 14, parallel zu diesen, eine Greifereinheit 30 verfahrbar geführt. Die Greifereinheit 30 be­ steht aus zwei Greiferpaaren 32, 34, welche mittels eines gemein­ samen Greiferantriebs 36 zu beiden Seiten der plissierten Stelle am Kunstdarm 10 angreifen, während dieser noch durch die Plissier­ walzen 22 gegen den Anschlag 24 angedrückt gehalten wird, d. h. bevor der Anschlag 24 nach oben weggezogen wird. Bei dem schritt­ weisen Weitertransport eines Kunstdarmabschnitts 10 mittels der Förderbänder 14 von der Plissiereinrichtung 12 zur Schließein­ richtung 16 wird die Greifereinheit 30 mittels einer Förderkette 38, die hin- und hergehend antreibbar und mit der Greifereinheit 30 verbunden ist, synchron mitgeführt. Es ist eine weitere Be­ sonderheit der Vorrichtung, daß die plissierte Stelle beid­ seitig gegen Aufspreizen gehalten und gesichert wird, bis die Schließeinrichtung 16 erreicht ist.
Die Schließeinrichtung 16 ist ebenfalls in ihrem grundsätzlichen Aufbau bekannt. Sie besteht aus einer ortsfesten Matrize 40 und einem nicht gezeigten, normalerweise durch Druckluft angetriebe­ nen Stempel, der die Verschlußklammern 18 gegen die Matrize 40 treibt und dabei um die plissierte Stelle des Kunstdarms 10 he­ rumbiegt. Üblicherweise haben jedoch die bekannten Schließ­ einrichtungen 16 auf der einen Seite eine mit der Matrize 40 fest verbundene Führung für die Verschlußklammern 18 und auf der anderen Seite eine einzige verschwenkbar gelagerte Raffer­ klappe 42, welche zum Einlegen der zu verschließenden Wurst­ hülle vorübergehend aufgeschwenkt wird und im geschlossenen Zu­ stand eine Gegenführung für die Verschlußklammern 18 bildet. Bei der neuen Vorrichtung befindet sich die bisher feststehende Führung für die Verschlußklammern 18 an einer zweiten Raffer­ klappe 44, welche entgegengesetzt zur Rafferklappe 42 auf­ schwenkbar ist. Somit hat die Schließeinrichtung 16 eine durch die Rafferklappe 42 verschließbare Einlaßöffnung und eine durch die Rafferklappe 44 verschließbare Auslaßöffnung. Beide Raffer­ klappen 42, 44 werden vorzugsweise über Betätigungsstangen 46, 48 durch einen einzigen Druckluftzylinder gleichzeitig betätigt. Bei geöffneten Rafferklappen 42, 44 kann ein soeben geschlosse­ ner Kunstdarmabschnitt mit Bezug auf die Zeichnung nach rechts aus der Schließeinrichtung herausgeführt und gleichzeitig schon wieder von links her der nächste zu schließende Kunstdarmab­ schnitt in die Schließeinrichtung eingeführt werden. Da das Herein- und Herausführen in bzw. aus der Schließeinrichtung 16 gleichzeitig und in derselben Bewegungsrichtung erfolgt, genügt für beide Förderbewegungen ein einziges Förderband 14 bzw. eine Gruppe von parallel laufenden Förderbändern.
Es ist bekannt, an der Schließeinrichtung 16 einen Auswerfer vorzusehen, der nach dem Schließvorgang die geschlossene Ver­ schlußkammer 18 aus der Matrize 40 nach oben auswirft. Vorzugs­ weise erteilt der nicht gezeigte Auswerfer dem geschlossenen En­ de der Kunstdarmabschnitte 10 mit der Verschlußklammer 18 nicht nur einen Bewegungsimpuls nach oben, sondern auch einen Impuls in Förderrichtung der Bänder 14.
Wie die Zeichnung zeigt, werden die Kunstdarmabschnitte 10, welche die Schließeinrichtung 16 im einseitig geschlossenen Zustand verlassen, nicht frei liegend auf den Förderbändern 14 zum Ablage- und Weiterverarbeitungsplatz 20 transportiert, son­ dern zwischen einem unteren Förderband, in diesem Fall dem weitergeführten Förderband 14, und einem oberen Förderband 50 erfaßt.
Insgesamt geht aus der Zeichnung hervor, wie sich die Plissier­ einrichtung 12, die Schließeinrichtung 16 und der Ablage- oder Weiterverarbeitungsplatz 20 in sehr einfacher Weise miteinander verketten lassen. Die im Ausführungsbeispiel gezeigten Förder­ bänder 14 und 50 sind vorzugsweise Zahnriemen, die sich in ihren schrittweisen Bewegungen mittels geeigneter Antriebe ihrer Antriebsrollen sehr genau steuern lassen.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Verschließen von leeren Kunstdarmab­ schnitten an deren durch eine Plissiereinrichtung zuvor plissierten einen Enden durch metallische Ver­ schlußklammern, mit einer aus Matrize, Stempel und Raf­ ferklappe bestehenden Schließeinrichtung und einer die Kunstdarmabschnitte mit ihren plissierten Enden der Schließeinrichtung zuführenden und von dort weiterführen­ den Fördereinrichtung, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schließeinrichtung (16) mit zwei gleichzeitig nach entgegengesetzten Seiten auf­ schwenkbaren Rafferklappen (42, 44) ausgebildet ist und die Fördereinrichtung (14, 32, 34, 50) die Kunstdarmab­ schnitte (10) mit ihren plissierten Enden in derselben Förderrichtung unter der einen Rafferklappe (42) hindurch in die Schließeinrichtung (16) hinein und nach dem Ver­ schließen unter der anderen Rafferklappe (44) hindurch aus der Schließeinrichtung (16) heraus fördert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Fördereinrichtung zwei Greiferpaa­ re (32, 34) aufweist, durch welche die Kunstdarmabschnitte (10) an der Plissiereinrichtung (12) zu beiden Seiten der plissierten Stelle erfaßbar und im plissierten Zustand bis zur Schließeinrichtung (16) bewegbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Fördereinrichtung hinter der Schließeinrichtung (16) aus parallel geführten, oberen und unteren Förderbändern (14, 50) besteht, zwischen denen die Kunstdarmabschnitte (10) gehalten sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Matrize (40) der Schließeinrichtung (16) ein Auswerfer angeordnet ist, von welchem dem Kunstdarmabschnitt (10) ein Bewegungsimpuls sowohl nach oben aus der Matrize (40) als auch in För­ derrichtung der Bänder (14) erteilbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Plissiereinrichtung (12) aus Plissierwalzen (22) und einem durch Druckluft ab­ gestützten Anschlag (24) besteht.
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DE3206675A1 (de) * 1982-02-25 1983-09-01 Technopack Ewald Hagedorn Kg, 2000 Hamburg Vorrichtung zum fuellen und schliessen von wurstdaermen

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