DE3115717A1 - "verfahren und vorrichtung zum abfuellen von biegsamen und nachgiebigen produkten" - Google Patents

"verfahren und vorrichtung zum abfuellen von biegsamen und nachgiebigen produkten"

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DE3115717A1
DE3115717A1 DE3115717A DE3115717A DE3115717A1 DE 3115717 A1 DE3115717 A1 DE 3115717A1 DE 3115717 A DE3115717 A DE 3115717A DE 3115717 A DE3115717 A DE 3115717A DE 3115717 A1 DE3115717 A1 DE 3115717A1
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Withdrawn
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DE3115717A
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George Conrad 60525 LaGrange Ill. Haettinger
Vytautus 60629 Chicago Ill. Kupcikevicius
Anton Leroy 60515 Downers Grove Ill. Mika
Vytas Andrew Chicago Ill. Raudys
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Union Carbide Corp
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Union Carbide Corp
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C7/00Apparatus for pounding, forming, or pressing meat, sausage-meat, or meat products
    • A22C7/0023Pressing means
    • A22C7/003Meat-moulds
    • A22C7/0046Containers in which meat is pressed and moulded
    • A22C7/0061Containers for moulding and pressing ham
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B25/00Packaging other articles presenting special problems
    • B65B25/06Packaging slices or specially-shaped pieces of meat, cheese, or other plastic or tacky products
    • B65B25/065Packaging slices or specially-shaped pieces of meat, cheese, or other plastic or tacky products of meat

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Description

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PATENTANWALT DR. HANS-GÜNTHER EGGERT1 DIPLOMCHEMIKER
5 Köln 41, Räderscheidtstr. 1 - 6 -
Beschreibung :
Die Erfindung betrifft das Verpacken von Fleisch, insbesondere das Abfüllen von knochenlosen ganzen Fleischartikeln in Hüllen zur Herstellung von einheitlichen verpackten Fleischartikeln, besonders das Verpacken von ganzen knochenlosen Schinken in Hüllenlängen, die von einem endlosen gerafften Hüllenvorrat entrafft werden.
Verfahren zum Füllen endloser flexibler Nahrungsmittelhüllen mit viskoser Fleischemulsion sind in der Industrie der Fleischverpackung und Fleischverarbeitung heute wohl bekannt. Nach den neueren Entwicklungen auf diesem technischen Gebiet werden lange geraffte Stücke von flexiblen schlauchförmigen Nahrungsmittelhüllen zum Füllen auf schnell laufenden automatischen Füllmaschinen zur Herstellung großer Wurstprodukte wie Bologneser Wurst, Leberwurst und dergleichen verwendet, wie beispielsweise ausführlich in den US-PSen 4 o17 941 und 4 o44 beschrieben.
Auf einem anderen technisch etwas verwandten Gebiet der Fleischverpackungsindustrie werden ganze knochenlose Fleischartikel, z.B. Schinken, in Stücke von flexiblen, schlauchförmigen Nahrungsmittelhüllen verpackt und an den Enden abgebunden, wobei gesonderte einheitliche verpackte Nahrungsmittelartikel erhalten werden. Diese Verpackungsverfahren sind im allgemeinen mit langsamen und arbeitsintensiven Arbeitsgängen verbunden. Bei der Arbeitsweise wird ein ganzer knochenloser Fleischartikel, im allgemeinen ein Schinken von Hand lose in ein abgeschnittenes Stück einer vorher eingeweichten Hülle
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eingeführt, die vorher an einem Ende abgebunden oder mit einer Klammer verschlossen worden ist. Die Einführung des Schinkens in die Hülle erfolgt von Hand oder wird mit Hilfe der einen oder anderen Art von im Handel erhältlichen Fleischpressen unterstützt. In einem anschließenden Arbeitsgang des Verpackens unter Druck wird der Schinken straff und eng anliegend in der Hülle verpackt, wobei gleichzeitig eingeschlossene Luft ausgestoßen und der Schinken geformt wird. Der Bedienungsmann kann die Hülle während des Vorgangs des Verpackens unter Druck auch festlegen und Löcher anbringen, die zusätzlich das Ausstoßen der Luft aus dem Inneren der gepackten Hülle unterstützen. Das offene Ende der gepackten Hülle wird dann zugebunden oder mit einer Klammer oder Klemme verschlossen, um das verpackte Nahrungsmittelprodukt fertigzustellen. Typische Druckverpackungsverfahren für knochenlose Fleischartikel werden in den ÜS-PSen 3 115 733 und 3 o65 585 beschrieben. Eine etwas weitgehendere Automatisierung in der Technik des Verpackens von knochenlosen ganzen Fleischprodukten wird in der US-PS 3 919 739 beschrieben. Hierbei wird eine Einweichvorrichtung für die Hülle in Form eines endlosen Bandes in Kombination mit einem Wagen verwendet, um das offene Ende der Hülle auf einen Stutzen eines Verpackungselements auszurichten. Nachdem die Hülle eingeweicht und in dieser Weise in ihre Lage gebracht worden ist, wird ein Fleischprodukt lose in die vorübergehend festgehaltene Länge der Hülle gepackt. Nachdem eine erste Klammer oder Klemme angelegt worden ist, wird das nicht mit der Klammer verschlossene Ende der gepackten Hülle straff um das Fleischprodukt gespannt, wodurch das Fleischprodukt geformt und die in der gepackten Hülle eingeschlossene Luft ausge~ stoßen wird« Das nicht mit einer Klammer verschlossene Ende der Hülle wird dann zugebunden oder mit einer Klammer oder Klemme verschlossen und das hierbei erhaltene verpackte Fleischprodukt wird von der Lieferlänge der Hülle abgetrennt.
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Die in der US-PS 3 919 739 beschriebene Vorrichtung stellt zwar einen Fortschritt in Richtung zu dem Ziel des automatischen Verpackens von Schinken dar, ermöglicht jedoch noch keine völlig zufriedenstellende Arbeitsweise. Ein großer Nachteil liegt in der Zuführung der zu füllenden Hülle in einer Richtung, die der Laufrichtung der abzufüllenden Produkte entgegengesetzt ist. Jeder Füllvorgang stellt eine Art von Frontalzusammenstoß zwischen dem Schinken und der Hüllenlänge dar, in der er verpackt werden soll. Da es aufgrund der Konstruktion der Apparatur keine Möglichkeit gibt, das endlose Band der Hülle kontinuierlich im Gleichlauf mit der Bewegungsrichtung der zu verarbeitenden Schinken zu verpacken, stellt diese gegenläufige Beziehung zwischen dem Hüllenband und den Schinken eine naturgegebene mechanische Wirkungslosigkeit dar. Ein weiterer Faktor, der bei der in der US-PS 3 919 739 beschriebenen Arbeitsweise wirksames Verpacken mit hoher Leistung verhindert, ist die Tatsache, daß die Schinken in eine locker anliegende Hülle eingeführt werden, die anschließend straff gespannt wird, um die Schinken zu formen und Luft aus dem verpackten Artikel auszupressen. Diese und andere Leistungsmängel und Nachteile werden durch die Erfindung ausgeschaltet, wie die folgende Beschreibung zeigt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik wurde die Erfindung entwickelt und verwirklicht.
Gegenstand der Erfindung sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einführen eines ganzen knochenlosen Fleischprodukts, z.B. eines Schinkens, in ein vorher zugeklammertes Ende einer vorher gerafften und befestigten Länge einer Hülle unter stetigem Druck, während man Luft, die während der Einführung
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oder des Verpackungsvorgangs eingeschlossen zu werden pflegt, kontinuierlich entweichen läßt, das offene Ende der gefüllten Hülle zusammenrafft und mit einer Klammer oder Klemme verschließt, während man das verpackte Produkt unter Druck hält, das entraffte Ende einer angrenzenden und folgenden, vorher gerafften Hüllenlänge zuklammert, das vollendete verpackte Produkt von der folgenden Hülle abtrennt und die vorstehend beschriebene Folge von Arbeitsgängen wiederholt, nachdem man das nächste folgende Fleischprodukt in die Apparatur einsetzt.
Die Grundidee und die Entwicklung der Erfindung basieren auf der Anpassung und Anwendung einiger Grundsätze und Merkmale der Herstellung großer Wursthüllen mit automatischen Maschinen, wie sie in den bereits genannten üS-PSen 4 o17 941 und 4 o44 426 beschrieben wird, an das automatische Verpacken von ganzen knochenlosen Schinken oder ähnlichen Fleischprodukten in Hüllenlängen zur Herstellung von gesonderten, straff und eng anliegend verpackten Wahrungsmittelprodukten.
Hauptgegenstand der Erfindung sind ein schnell arbeitendes automatisches Verfahren und eine Vorrichtung zur Druckverpackung von ganzen knochenlosen Schinken oder ähnlichen Fleischstücken in große schlauchform!ge, flexible Hüllen, wobei die Erfindung ferner eine zwangsweise und gleichbleibend reproduzierbare Kontrolle über die kontinuierlich gebildeten Produkte mit minimalem Aufwand an menschlicher Arbeitskraft und Handhabung des Nahr.ungsmxttelproduktes unter Verwendung einer wirksamen und verhältnismäßig unkomplizierten Apparatur ermöglicht=
Ein vorteilhaftes Merkmal der Erfindung ist die durch sie geschaffene Möglichkeit, geraffte und zusammengepresste Hüllenlängen, wie sie beispielsweise in der US-PS 4 oo7 761 beschrieben werden, zu verwenden, die vor dem Füllen nicht eingeweicht werden müssen»
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Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist die durch sie geschaffene Möglichkeit, eine Größenkontrolle des Endprodukts vorzunehmen, wenn dies gewünscht wird.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind die Fähigkeiten zum Verpacken der Produkte mit absolut vollständiger Entfernung von mitgetragener Luft und zur gleichbleibenden Herstellung von abgefüllten Produkten mit einwandfreiem äußeren Fettbelag und richtiger Ausrichtung der Muskeln.
Die Erfindung ermöglicht ferner die ständige Ausübung von Druck auf das Fleisch während des Verpackens und Zuklammerns und schaltet somit die Notwendigkeit einer gesonderten Druckverpackung oder Abquetschstufe zur Entfernung der Luft und zur Formung des Fleisches aus.
Ein weiterer Vorteil von großer Wichtigkeit ist die Tatsache, daß die Erfindung stark erhöhte Produktionsgeschwindigkeiten mit verrringertem Bedarf an Handarbeit ermöglicht.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Abbildungen ausführlich erläutert.
Figur 1 zeigt als Seitenansicht im Schnitt eine Vorrichtung gemäß der Erfindung mit einem vom Knochen befreiten ganzen Schinken in seiner Lage in der Beschickungskammer der Vorrichtung.
Figur 2 zeigt als Teilansicht von oben die in Figur 1 dargestellte Vorrichtung und veranschaulicht die Art und Weise, wie das zu verpackende Fleischprodukt vorher zusammengepresst wird.
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Figur 3 ist ein Schnitt durch die in Figur 2 dargestellte Vorrichtung längs der Linie 3-3 und zeigt eine Stirnansicht der Beschickungskammer und Fleischverdichtungsvorrichtung.
Figur 4 zeigt die in Figur 1 dargestellte Vorrichtung mit geschlossenem Deckel der Beschickungskammer und voll ausgeübter seitlicher Zusammenpressung.
Figur 5 ist ein Schnitt durch die in Figur 4 dargestellte Vorrichtung längs der Linie 5-5 und zeigt eine Stirnansicht des Fleischprodukts in der Kammer in seinem zusammengepressten Zustand.
Figur 6 ist eine Ansicht der in Figur 1 dargestellten Vorrichtung, wobei das Fleischprodukt durch den ersten Kolben in das Füllrohr und teilweise durch das Füllrohr gesc! oben worden ist.
Figur 7 zeigt das durch den zweiten Kolben vollständig durch das Füllrohr und in die Hülle geschobene Fleischprodukt.
Figur 8 zeigt die in Figur 1 dargestellte Vorrichtung, wobei das Fleischprodukt vollständig verpackt, die Hülle abgetrennt, der Kolben vollständig zurückgezogen und die Beschickungskammer geöffnet worden ist.
Figur 9 ist eine isometrische Ansicht der Beschickungskammer und veranschaulicht die Führungen oder Rippen für die Ausrichtung des Produkts.
Gegenstand der Erfindung ist allgemein eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Einfüllen von ganzen knochenlosen Fleisch-
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produkten oder anderen biegsamen und geschmeidigen Produkten in diskrete Stücke einer flexiblen schlauchförmigen Hülle. Die Apparatur umfasst in Kombination ein Gestell, eine auf dem Gestell befestigte Füllrohr-Baugruppe, ein koaxial in der Füllrohr-Baugruppe angeordnetes zentrales Stützrohr für die Füllrohr-Baugruppe mit einem Austrittsende und einem ausgeweiteten Eintrittsende, einer mit dem ausgeweiteten . Eintrittsende des zentralen Stützrohrs in Verbindung stehende Beschickungskammer für das Verpackungsgut, eine an der Beschickungskammer für das Verpackungsgut befestigten Verschlussdeckel, der zwischen der geöffneten Stellung und der Schließstellung beweglich ist und in offener Stellung seitlichen Zugang zur Beschickungskammer für das Verpackungsgut ermöglicht, eine Verriegelung, die den Verschlussdeckel in der Schließstellung sichert, einen in Längsrichtung der Beschickungskammer für das Verpackungsgut verlaufenden Druckstab, der zwischen einer eingezogenen Stellung und einer ausgefahrenen Stellung beweglich ist und, wenn der Stab in ausgefahrener Stellung ist, eine geformte Stirnfläche aufweist, die einen Wandteil der Beschickungskammer für das Verpackungsgut bildet, eine Betätigungsvorrichtung, die in Wirkverbindung so angeschlossen ist, daß sie den Druckstab nach Wahl in seine eingezogene Stellung und ausgefahrene Stellung bewegt, einen ersten Kolben, der in Längsrichtung axial auf das zentrale Stützrohr der Füllrohr-Baugruppe ausgerichtet ist, eine mit dem Füllgut in Berührung kommende Stirnfläche aufweist und zwischen einer ersten Stellung, in der die mit dem Füllgut in Berührung kommende Stirnfläche am rückwärtigen Ende der Beschickungskammer für das Füllgut liegt, und einer zweiten Stellung beweglich ist, in der die das Füllgut berührende Stirnfläche im ausgeweiteten Eintrittsende des zentralen Stützrohres liegt, einen zweiten
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Kolben, der koaxial im ersten Kolben angeordnet ist, eine mit dem Füllgut in Berührung kommende Stirnfläche aufweist und zwischen einer ersten Stellung, in der die das Füllgut berührende Stirnfläche im ausgeweiteten Eintrittsende des zentralen Stützrohres liegt, und einer zweiten Stellung, in der die mit dem Füllgut in Berührung kommende StirnriHijlic aiii iiuoLi LLLocudc ilca iciil-laicii Ii LiI t. i L ulu. ca iici Füllrohr-Baugruppe liegt, hin- und hergehend beweglich ist, einer Halterung, die die geraffte schlauchförmige Hülle hält und koaxial um die Füllrohr-Baugruppe so angeordnet ist, daß eine stetige Zufuhr von zu füllender entraffter schlauchförmiger Hülle über dem Austrittsende des zentralen Stützrohres der Füllrohr-Baugruppe in Bewegungsrichtung der zu verpackenden Fleischprodukte erfolgt, einen Zuklammermechanismus und einen Schneidmechanismus zum Zuklemmen der gesonderten Längen und zur Führung eines Schnitts zwischen zugeklemmten Abschnitten, so daß Einzellängen des Produkts entstehen, und einen Bewegungsmechanismus, der den ersten Kolben und den zweiten Kolben hin- und hergehend antreibt.
Die Füllrohr-Baugruppe, zu der das zentrale Stützrohr mit dem Eintrittsende und dem Austrittsende gehört, dient als Röhre zum Transport ganzer knochenloser Schinken von der an ihrem ausgeweiteten Ende verbundenen Fleischbeschickungskammer in eine schlauchförmige Hülle, die von einem aufgesetzten, konzentrisch über der Baugruppe angeordneten Vorratsstock aus geraffter schlauchförmiger Hülle entrafft wird. Die Fleischbeschickungskammer weist ein mit dem aufgeweiteten Eingriffsende des zentralen Stützrohres in Verbindung stehendes erstes Ende und eine Kammertür mit Bauteilen zum Verschließen, Verriegeln und automatischen erneuten öffnen der Tür auf und ist mit einem Mechanismus
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zum seitlichen Zusammenpressen einer in die Kammer eingelegten Fleischmasse versehen. Das zweite oder rückwärtige Ende der Fleischbeschickungskammer ist mit einem langgestreckten Produkt-Füllmechanismus verbunden, der einen ersten und einen zweiten Kolben aufweist.
Der langgestreckte Produkt-Füllmechanismus ist mit einem mehrstufigen Kolben versehen, der so ausgebildet ist, daß er in Längsrichtung in axialer Ausrichtung mit der Fleischbeschickungskammer und dem zentralen Stütz- oder Tragerohr ausgefahren und eingezogen werden kann. Die erste Stufe der Kolbenanordnung ist so ausgebildet, daß sie sich durch die Fleischbeschickungskammer zum aufgeweiteten Eintrittsende des zentralen Stützrohres bewegt und hierdurch eine Fleischmasse aus der Fleischbeschickungskammer in das zentrale Stützrohr schiebt. Die zweite Stufe des Kolbens bewegt sich konzentrisch durch die erste Stufe des Kolbens und durch das zentrale Stützrohr bis zu dessen Austrittsende und schiebt in dieser Weise die Fleischmasse vollständig in eine entraffte Länge der vorverpackten Nahrungsmittelhülle. Die Bewegung des zweiten Kolbens beginnt, nachdem die Bewegung des ersten Kolbens vollständig erfolgt ist.
Eine Haltemuffe kann vorteilhaft auf dem zentralen Stütz- und Tragerohr gedreht werden und als Mittel dienen, das so ausgebildet ist, daß es eine Kalibrierscheibe, die in eine beim Verpackungsverfahren verwendete, vorher geraffte schlauchförmige Nahrungsmittelhülle eingesetzt wird, aufdrängt und abnehmbar sichert. Bei den in den Abbildungen dargestellten Ausführungsformen ist die Kalibriervorrichtung oder -scheibe so ausgebildet, daß sie die Luft entweichen läßt, die aus dem zentralen Stützrohr während des
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Füllvorganges verdrängt wird. Diese angepasste Scheibe ermöglicht ferner das kontinuierliche Entweichen von Luft, die innerhalb des eingefüllten Nahrungsmittelprodukts mit fortschreitendem Füllvorgang mitgetragen worden ist. Die Luft strömt vom vorderen Ende der zu füllenden schlauchförmigen Hülle über das Austrittsende des zentralen Stützrohres der Füllrohr-Baugruppe, durch den Raum zwischen der inneren Oberfläche der schlauchförmigen Hülle und der äußeren Oberfläche des zentralen Stützrohres der Füllrohr-Baugruppe und durch die in der Kalibrierscheibe vorgesehenen Durchgänge. Es ist äußerst wichtig, an dieser Stelle die Notwendigkeit zu betonen, für das Entweichen von Luft Sorge zu tragen, die andernfalls innerhalb des verpackten Nahrungsmitte Ip rodukts während des Verpackungsvorgangs eingeschlossen würde. Zu diesem Zweck können verschiedene alternative Formen der Entlüftung vorgesehen werden. Bei der in der Abbildung dargestellten Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung sind Luftabzugsöffnungen 62 in der Kalibrierscheibe 26 vorgesehen. Bei anderen Ausführungsformen der Vorrichtung gemäß der Erfindung, beispielsweise solchen, bei denen keine Kalibrierscheibe in der Vorrichtung verwendet, sondern das Zurückhalten der schlauchförmigen Hülle durch Ausübung einer äußeren Umfangskraft um die Hülle in einem Anpressvorgang erreicht wird, kann für das Entlüften in Form einer lockeren Muffe, die zwischen dem zentralen Stützrohr und einer Aufsteckhülse eingesetzt ist, oder in Form eines losen Sitzes zwischen dem zentralen Stützrohr oder der Aufsteckhülse und einer Hülse, die die geraffte Hülle in ihrer Lage hält, Sorge getragen werden. Das Entlüften rückwärts vom Füllvorgang kann auch erreicht werden, indem in Längsrichtung verlaufende Rillen oder Nuten in der Oberfläche des zentralen Stützrohres oder dessen beliebigen konstruktiven Äquivalenz in einer gegebenen Apparatur
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vorgesehen werden. Die Luft würde hierbei durch die in Längsrichtung verlaufenden Rillen oder Nuten nach hinten strömen und durch das offene Ende der Bohrung der schlauchförmigen Hülle ausgestoßen. Andere Formen der Entlüftung dürften angesichts dieser Beschreibung dem Fachmann zweifellos einfallen. Es genügt hier die Feststellung, daß für die Entlüftung Sorge getragen werden muß, um die Entfernung von Luft zu gewährleisten, die andernfalls im fertigen Produkt eingeschlossen würde. Dieses Ziel kann durch beliebige konstruktive Merkmale, die vorstehend beschrieben wurden, oder ihre Kombinationen oder ihre Äquivalente erreicht werden.
Die mit dieser Apparatur verwendete vorverpackte Nahrungsmittelhülle, die aus einem Kalibrier- und Entlüftungsbauteil und einer vorher gerafften, schlauchförmigen Nahrungsmittelhülle besteht, ist vorzugsweise in ähnlicher Weise, wie in der US-PS 4 oo7 761 beschrieben, beschaffen. Die Aufsteckhülse ist so ausgebildet, daß sie hin- und herbewegt werden kann und hierdurch das eingesetzte Kalibrier- und Entlüftungsglied in vorbestimmte vordere und hintere Stellungen bringt, während die geraffte schlauchförmige Hülle darauf aufgesteckt ist.
In der Apparatur wird außerdem ein Anschlag- und Abschlussmechanismus in Form eines Anschlag- und Abschlußschlittens verwendet, der so ausgebildet ist, daß er axial auf das zentrale Stützrohr der Füllrohr-Baugruppe ausgerichtet werden kann und mit einem Anschlagring versehen ist, der über das Stützrohr bewegt und davon zurückgezogen werden kann. Der Anschlag- und Abschlußmechanismus regelt im Zusammenwirken mit dem Kalibrier- und Entlüftungsglied die Produktgröße (durch Messer) in der gleichen Weise, wie in der US-PS 4 164 o57 beschrieben. Am Anschlag- und Abschlußschlitten
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sind ferner übliche Klammerverschluss-Bauteile und Schneidvorrichtungen befestigt. In seiner zurückgezogenen Stellung, in der er den weitesten Abstand von der Füllrohr-Baugruppe hat, kann der Anschlag- und Abschlußschlitten auch in Querrichtung von der Achse und zur Achse des zentralen Stützrohres bewegt werden, damit die vorverpackte und geraffte schlauchförmige Hülle auf die Aufsteckhülse geschoben und darauf befestigt werden kann. Bewegungsmechanismen sind vorgesehen, die die Aufsteckhülse und.den Anschlag- und Abschlußmechanismus so betätigen, daß die Stellung des Anschlag- und Abschlußmechanismus zum zentralen Stützrohr und die Stellung der Aufsteckhülse relativ zum Anschlag- und Abr>chlußmeohani sinus reguliert" werden.
Pneumatische Betätigungs- und Regelmechanismen werden verwendet, um die Aufsteckhülse, die Verriegelung der Fleischbeschickungskammer, die den seitlichen Druck ausübenden Bauteile, die langgestreckten Produktabfüllvorrichtungen und andere Bauteile des Anschlag- und Abschlußschlittens in Kombination so betätigen, daß die stetigen Arbeitstakte des aufeinanderfolgenden Zusammenpressens, Füllens, Zuklammerns und Abschneidens gesteuert werden, wodurch ein unter Druck stehendes, abgefülltes, mit einer Klammer verschlossenes ganzes knochenloses Schinkenprodukt entsteht, das in einer flexiblen, schlauchförmigen Hülle eingeschlossen ist ο Es ist zu bemerken, daß bei den beschriebenen Ausführungsformen voll pneumatische Steuerungen verwendet werden, jedoch auch hydraulische oder elektropneumatische Betätigungs- und Steuervorrichtungen völlig befriedigende Alternativen darstellen würden.
Figur 1 zeigt die Apparatur gemäß der Erfindung mit einem Gestell 16, an dem eine Füllrohr-Baugruppe 18 befestigt ist. Die Füllrohr-Baugruppe umfasst ihrerseits ein zentrales Stützrohr 3o, das koaxial in der Füllrohr-Baugruppe angeordnet, mit einem Austrittsende 29 und einem aufgeweiteten Eintrittsende 31 versehen ist. An der Rückseite und in Verbindung mit dem aufgeweiteten Eintrittsende 31 des zentralen Stützrohres 3o ist eine Produktbeschickungskammer 34 vorgesehen. Die Produktbeschickungskammer 34 ist mit einer Tür oder einem anderen Verschluss 42 versehen, der durch Aufklappen oder Verschieben nach oben geführt werden kann, um den Zugang zur Produktbeschickungskammer freizugeben. Wenn der Verschluss 42 der Produktbeschickungskammer 34 sich in der vollständig offenen Stellung befindet, hat die Kammer das in Figur 2 dargestellte Aussehen, d.h. sie befindet sich im Zustand ihres maximalen Volumens, das zum Einsetzen des zu verpackenden Produkts verfügbar ist. Figur zeigt eine Stirnansicht der Vorrichtung in diesem Zustand. Verriegelungszylinder oder Verriegelungsvorrichtungen 48 für die Tür der Beschickungskammer sind vorgesehen, um den Verschluss 42 in der Schließstellung zu sichern. Ein Produkt-Pressstab 36 erstreckt sich in Längsrichtung der Produktbeschickungskammer 34 und ist mit einer geformten Fläche 35 versehen. Der Pressstab 36 wird hin- und hergehend durch seitliche Pressstabzylinder 5o betätigt, die in Figur 2 und Figur 3 in der eingezogenen Stellung dargestellt sind. Wenn diese Betätigungszylinder betätigt werden, wird der Druckstab 36 in die in Figur 5 dargestellte Stellung ausgefahren, in der die geformte Fläche 35 einen Wandteil der Produktbeschickungskammer 34 bildet.
Eine mehrfach wirkende Kolbenanordnung mit einem ersten Kolben 54 und einem zweiten Kolben 58 ist mit der Produktfüll-
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kammer 34 und dem zentralen Stützrohr 3o der Füllrohr-Baugruppe 18 fluchtend angeordnet. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der zweite Kolben 58 koaxial in dem im ersten Zylinder 54 gebildete Zylinder angeordnet, so daß die beiden Einheiten zunächst gemeinsam einen wirksamen Kolben darstellen. Die Kolben können mit einer einzigen Stirnfläche des zweiten Kolbens, wie in der Abbildung dargestellt, oder als alternative mit getrennten Stirnflächen, die mit dem Produkt in Berührung kommen, versehen sein, wobei eine Stirnfläche ringförmig und in Wirklichkeit das Randende oder der Rand des ersten Kolbens 54 und die andere Stirnfläche von kreisrunder Form die Stirnfläche des zweiten Kolbens 58 ist. In jedem Fall.ist es lediglich notwendig, daß die Kolben so angeordnet sind, daß sie in zwei Stufen arbeiten, wobei in einer Stufe das seitlich zusammengepresste Fleischstück oder der sonstige zu verpackende nachgiebige und formbare Artikel nach vorn durch die Beschickungskammer, wenn diese sich in der Schließstellung befindet, in und durch das aufgeweitete Ende des zentralen Stützrohres und dann in der zweiten Arbeitsstufe vollständig durch das zentrale Stützrohr zu dessen Austrittsende geschoben wird, wo das Fleisch mit dem mit der Klammer verschlossenen vorderen Ende der zu füllenden Hülle in Berührung gebracht wird. Um die Möglichkeit zu vermeiden, daß Teile des Fleisches zwischen dem Ende des ersten Kolbens 54 und dem aufgeweiteten Eintrittsende 31 des zentralen Stützrohres 3o hängen bleiben, darf man die Stirnfläche des zweiten Kolbens 58 nie über das Randende oder die Kante des ersten Kolbens 54 hinausragen lassen, bis die Füllbewegung des ersten Kolbens 54 vollständig beendet ist.
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Bei der in der Abbildung dargestellten Ausführungsform wird ein Stock 22 aus geraffter Hülle von vorn koaxial auf die Aufsteckhülse 24 der Füllrohr-Baugruppe 18 aufgeschoben. Die in dieser Weise aufgesteckte Hülle wird hinsichtlich ihrer Bewegung mit Hilfe einer Kalibrierscheibe 26 geregelt, die in einer arritierenden Vertiefung in der Aufsteckhülse 24 befestigt und im Hinblick auf die Aufrechterhaltung des Fülldrucks während des Entraffens mit Hilfe eines Hüllendurchhangzylinders 68 gesteuert. Die Be.triebsmerkmale und Eigenschaften des Stocks 22 der Hülle während des geregelten Entraffens in dieser Weise sind die gleichen, wie sie in der US-PS 4 o44 426 erläutert werden. Am vorderen Ende oder Ausstoßende der Apparatur ist ein Anschlag- und Verschlussschlitten 2o angeordnet, der mit Klammermechanismen 7o und 74 und einer Schneidvorrichtung 76 versehen ist, um die einzelnen Längen der Hülle zu verschließen und die Hülle zwischen den zugeklammerten Abschnitten so durchzutrennen, daß einzelne Produktlängen 78 erhalten werden. Ein automatisch betätigter Druckluftzylinder 56, der an einem Ende fest gelagert und mit einem beweglichen Ende an einem Querhaupt befestigt, das dem mehrstufigen Kolben 54, 58 durch seine aufeinanderfolgenden Arbeitstakte führt.
In einem gegebenen Fall ist es denkbar, daß der Wunsch besteht, die Apparatur gemäß der Erfindung ohne die Verschluß- und Schneidmechanismen zu betreiben, d.h. diese Arbeitsgänge an irgendeiner anderen Stelle der Fertigungsstraße durchzuführen.
Fiqur 9 ist eine isometrische Ansicht der ProduktbeschickungskanuiifciC, die im or Irenen Zustand mit trei schwebendem Kolben dargestellt ist, wobei der seitliche Pressstab 36 und seine Betätigungszylinder 5o in ihrer eingezogenen Stellung dar-
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gestellt sind= Diese Abbildung veranschaulicht eine Ausführungsform der Erfindung, bei der Rippen 82, die in Längsrichtung in den Wandteilen der Beschickungskamitier angeordnet sind, verwendet werden. Eine der Rippen 82 ist in den seitlichen Pressstab in der dargestellten Weise eingearbeitet, und die beiden anderen Rippen sind in der gekrümmten Wand des feststehenden Teils der Produktbeschickungskammer angeordnet. Diese Rippen haben bei Verwendung gemäß einer Ausführungsform der Apparatur gemäß der Erfindung die Aufgabe, Orientierungsstege oder Züge für die Führung des zu verpackenden Schinkens in korrekter, einwandfreier und geradliniger Weise zu bilden. In der Praxis hat sich gezeigt, daß durch Verwendung solcher Rippen oder Stege in der Apparatur die Probleme der falschen Ausrichtung von Muskeln und Fett und die unansehnliche Verdrehung des Schinkenprodukts während es in die Füllrohr-Baugruppe und in die schlauchförmige Hülle geschoben wird, vermeidet.
Nächstehend wird die typische Arbeitsweise im einzelnen beschrieben O
Der Anschlag- und Verschlußschlitten 2o wird in die Querstellung oder seitliche Stellung zum Einsetzen der Hülle geführt. Eine vorverpackte geraffte Nahrungsmittelhülle 22 wird auf die Aufsteckhülse 24 geschoben. Die Befestigung erfolgt über die Feder der Kalibrierscheibe 26. Der Anschlag- und Verschlußschlitten wird dann in Querrichtung so geführt, daß die zentrale Achse des Anschlagringes 28 auf die Mittelachse des zentralen Stützrohres 30 ausgerichtet ist.
Während die Appartur sich in der in Figur 1 dargestellten zurückgeführten Stellung befindet, wird ein ganzer knochenloser Schinken 32 in die Fleischbeschickungskammer 34 einge-
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legt. Wie in Figur 2 und Figur 3 dargestellt, bietet die Anfangsstellung des seitlichen Druckstabes 36 seitlich genügenden Raum, und die Tiefe der Fleischbeschickungskammer (etwa 12,7 cm im Vergleich zum Durchmesser des zentralen Stützrohres von etwa 9 cm oder weniger) ist ausreichend, um die Fleischmasse als Vorbereitung für das Verpacken einwandfrei und ordentlich einzulegen und anzuordnen. Mit anderen Worten, die Schinkenmuskeln 38 sind so angeordnet, daß sie parallel zur Füllrichtung verlaufen, und der Fettbelag 4o hat eine solche Lage, daß er nach dem Verpacken als Außenschicht der Fleischmasse verbleibt.
Wenn dia Tür 42 der Fleischeinlegekammer geschlossen wird, wird der in Figur 5 dargestellte Grenvschalter 44 betätigt, wobei er den Zyklus der Maschine auslöst. Alle anschließenden Arbeitsgänge der Maschine sind automatisch programmiert. Der Anschlag- und Verschlußschlitten 2o bewegt sich in die in Figur 4 dargestellte Füllstellung. Die Verriegelungen 46 der Fleischbeschickungskammer werden durch die Zylinder 48 betätigt. Der Produktpressstab 36 wird durch die Druckstabzylinder 5o seitwärts bewegt und presst die Fleischmasse auf den in Figur 5 dargestellten Anfangsdurchmesser "A" zusammen. Wenn der seitliche Reststab 36 vollständig ausgefahren ist, wird er in seiner Lage verriegelt.
Der Kolben 54 der ersten Stufe, der durch den Druckluftzylinder 56 betätigt wird, schiebt die Fleischmasse 32 in das zentrale Stützrohr 3o, wie in Figur 6 dargestellt. Bei vollständig ausgeführtem Hub des Kolbens 54 der ersten Stufe beginnt der Kolben 58 der zweiten Stufe, die Fleischmasse durch das zentrale Stützrohr in den entrafften Abschnitt der Nahrungsmittelhülle 6o zu schieben. Der Kolben 54 der ersten Stufe dient als Druckluftzylinder für die Betätigung des Kolbens 58 der zweiten Stufe.
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Während die Fleischmasse aus der Fleischbeschickungskammer in ein entrafftes Ende der vorher zugeklammerten Hülle 60 geschoben wird, schiebt sie ein verhältnismäßig großes Luftvolumen vor sich her. Dieses Luftvolumen ist zwischen der Fleischmasse und dem zugeklammerten Ende der Hülle eingeschlossen und ist proportional dem Volumen des zentralen Stützrohres. Vorkehrungen müssen zur Ableitung dieser Luft getroffen werden, während der Schinken in das zentrale Stützrohr und in die Hülle geschoben wird, um zu vermeiden, daß das zugeklammerte Ende der Hülle offen geblasen wird. Wege zum Entweichen der Luft sind in der Kalibrierscheibe 26 in Form von Abzugsöffnungen 6 2 vorgesehen, die es der eingeschlossenen Luft ermöglichen, durch die Abzugsöffnungen zu strömen und zwischen der Bohrung 64 des Stocks der gerafften Hülle und der Außenfläche der Aufsteckhülse 24 zu entweichen. Auf die Wichtigkeit und Bedeutung und andere Arten des Entlüftens wurde vorstehend bereits eingegangen.
Kontinuierliches Unterdruckhalten der Fleischmasse und die Größenregelung des eingefüllten Produkts werden während des Verpackens durch Ausübung einer Rückhaltekraft aufrecht erhalten. Diese Rückhaltekraft kann durch das Zusammenwirken des Anschlagringes 28 und der Kalibrierscheibe 26 in ähnlicher Weise, wie in der US-PS 4 o77 o9o beschrieben, erreicht werden» Während der Dichtungsring 66 mit dem zentralen Stützrohr 3o so zusammenwirkt, daß das Zurückfließen von Fleischprodukt in die noch nicht gefüllten Bereiche der Hülle während des Entraffens verhindert wird, ermöglicht der freie Raum zwischen dem Dichtungsring und dem zentralen Stützrohr das ungehinderte Entweichen von Luft aus der Hülle zu den Entlüftungsöffnungen und durch die Entlüftungsöffnungen 62 in der Kalibrierscheibe 26. Die Druckausübung auf die Fleischmasse wird während des Füllens und Zuklammerns aufrechterhalten, so daß die Notwendigkeit für einen gesonderten und anschließenden Arbeitsgang zum Abbinden unter Druck ausgeschaltet wird.
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U ; ι '_
Nach Vollendung des Hubes des Kolbens der zweiten Stufe, wie in Figur 7 dargestellt, fährt der Hüllenausziehzylinder oder -abziehzylinder 68 aus und zieht den auf die Aufsteckhülse aufgeschobenen gerafften Stock zurück. Durch diesen Vorgang wird ein Stück loser Hülle verfügbar gemacht. Der Kolben 58 der zweiten Stufe bleibt in seiner Lage am Austrittsende des zentralen Stützrohres 3o, während das Ausziehen stattfindet, so daß das in die Hülle geschobene Produkt unter Druck gehalten wird. Die Hülle unmittelbar hinter dem eingefüllten Fleischprodukt wird vo, zweiten Verschlußmechanismus 7o zusammengerafft und zugeklammert. Der Pressstab 36 wird entriegelt, sobald der Kolben 54 der ersten Stufe und der Kolben 58 der zweiten Stufe eingezogen werden.
Während der zweite Verschlumechanismus 7o noch im Eingriff ist, stellt sich der Anschlag- und Verschlußschlitten 2o auf die in Figur 8 dargestellte Vorverschlußsteilung, wobei er das verpackte Produkt mitnimmt. Wenn der Kolben 54 der ersten Stufe vollständig eingezogen worden ist, zieht sich der seitliche Pressstab 36 zurück. Die Verriegelungen 46 der Fleischbeschickungskammer lösen sich, und die Kammertür 42 wird durch den Druckluftzylinder 72 geöffnet. Die Maschine ist nun bereit zur erneuten Beschickung.
Die erneute Beschickung kann vonstatten gehen, während die Vorverschlussklammer durch den Vorverschlussmechanismus 74 automatisch auf das lose Stück der Hülle hinter dem mit der Klammer verschlossenen gefüllten Produkt gelegt wird. Das Hüllentrennmesser 76 durchschneidet dann die Hülle zwischen dem mit der Klammer verschlossenen Ende des verpackten Produkts und der Vorverschlussklammer. Beide Verschlussmechanismen werden dann geöffnet, und das Trennmesser wird eingezogen. Der Anschlag- und Verschlußschlitten 2o kehrt vor
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Beginn des Füllens in die in Figur 4 dargestellte "Füllstellung" zurück. Wenn der Anschlag- und Verschlußschlitten zu dem Zeitpunkt, zu dem der "Starf'-Grenzschalter 44 durch Schließen der Tür 42 der Fleischbeschickungskammer von Hand betätigt wird, noch nicht in die "Füllstellung" zurückgekehrt ist, wird der Füllvorgang automatisch verzögert, bis der Anschlag- und Verschlußschlitten in die "Füllstellung" gefahren ist.
Nachstehend wird auf die beste Ausführungsform der Erfindung eingegangen.
Eine bevorzugte Apparatur gemäß der Erfindung kann genau gemäß den Einzelheiten der Abbildungen konstruiert werden. Die Konstruktionsteile werden vorzugsweise aus nicht rostendem Stahl oder Aluminium hergestellt, während ihre Kunststoffteile, z.B. der geformte Stirnflächenteil des seitlichen Pressstabes, aus Nylon, Polyäthylen von hoher Dichte oder ähnlichen geeigneten Werkstoffen, die üblicherweise bei der Handhabung von Nahrungsmittelprodukten verwendet werden, hergestellt werden. Der Zusammenbau der Teile erfolgt vorzugsweise durch Schweißen der starren Teile, die für die routinemäßige Instandhaltung nicht ausgebaut werden müssen, und bei den Teilen, die für die routinemäßige Instandhaltung ausgebaut werden müssen, mit Muttern, Federringen und Verschlußscheiben.
Als bevorzugte Energie für die Betätigung der Maschine dient Standarddruckluft der Anlage beispielsweise von 5,5 bar, während der Steuerdruck durch eine Druckreduzierstation auf 3,44 bar vermindert wird. Die Erfahrung hat gelehrt, daß die bevorzugte Winkelrate des konischen Randes an der
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Rückseite des zentralen Rohres, das das Füllrohr bildet, etwa 15 zur Waagerechten betragen sollte. Dies stellt eine allmähliche Verkleinerung der Querschnittsfläche des Fleisches dar, wodurch übermäßiges Einklemmen oder Verzerren der Muskelstruktur und des Fettbelages vermieden wird. Die in die Seitenwände der Produktbeschickungskammer 34 eingebauten Rippen oder Stege 82, von denen eine in der Stirnfläche 35 des seitlichen Preßstabes 36 dargestellt ist, werden vorzugsweise aus nicht rostendem Stahl hergestellt. Entsprechende Nuten können in den Umfangswänden der Kolben gebildet werden, um den Durchgang des Kolbens längs der Führungsteile während der Bewegung des Kolbens durch die Produktbeschickungskammer zu ermöglichen. Die mit dem Produkt in Berührung kommende Oberfläche der Kolben kann vorteilhaft mit Abzugslöchern perforiert sein, so daß beim Einziehen der Kolben aus dem Austrittsende des zentralen Rohres kein Vakuum zwischen der Stirnfläche des Kolbens und dem mit der Klammer verschlossenen Ende des nächsten zu füllenden Hüllenabschnitts gebildet wird. Ein in dieser Weise gebildetes Vakuum würde natürlich das Bestreben haben, die Hülle in das zentrale Rohr der Füllrohr-Baugruppe zurückzuziehen und eine unerwünschte Störung oder Verlangsamung des Betriebs verursachen. Brüche der Verpackungshülle können daher durch die einfache Maßnahme des Anbringens von Perforationen in der Stirnfläche des Kolbens vermieden werden.
Mit einer Apparatur, die gemäß der vorstehenden Beschreibung aufgebaut und gemäß den Abbildungen ausgebildet und dimensioniert ist, wurde das Verfahren gemäß der Erfindung erfolgreich mit Verpackungsgeschwindigkeiten zwischen 8 und 9 Schinken pro Minute bei einem insgesamt 3o Schinken umfassenden Versuch durchgeführt. Bei abgeschlossener Schulung des Personals, das die Maschine bedient, ist es möglich, eine Verpackungsgeschwindigkeit von 1o Schinken pro Minute zu erreichen.
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Leerseite

Claims (7)

  1. j i i ο . i 7
    PATENTANWALT DR. HANS-GυNTHER EGGERT, DIPLOMCHEMIKER
    5 Köln 41, Räderscheidtstr. 1
    Köln, den 16. April 1981 Nr. 2 9
    UNION CARBIDE CORPORATION, 270 Park Avenue, New York, N.Y. 10017, USA
    Verfahren und Vorrichtung zum Abfüllen von biegsamen und nachgiebigen Produkten
    Patentansprüche
    f 1 .) Vorrichtung zum kontinuierlichen Abfüllen von biegsamen und nachgiebigen Produkten in gesonderte Längen einer flexiblen schlauchförmigen Hülle, gekennzeichnet durch ein Gestell (16), eine am Gestell (16) befestigte Füllrohr-Baugruppe (18), ein zur Füllrohr-Baugruppe gehörendes zentrales Stützrohr (30), das koaxial zur Füllrohr-Baugruppe (18) angeordnet und mit einem Austrittsende (29) und einem aufgeweiteten Eintrittsende (31) versehen ist, eine Produktbeschickungskammer (34) in Verbindung mit dem aufgeweiteten Eintrittsende (31) des zentralen Stützrohres (30), einen zwischen einer offenen und geschlossenen Stellung beweglichen, an der Produktbeschickungskammer (34) angebrachten Verschluß (42), der in offener Stellung seitlichen Zugang zur Produktbeschickungskammer (34) gewährt, ein in Längsrichtung der Produktbeschickungskammer (34) verlaufendes Preßglied (36) , das zwischen einer eingezogenen Stellung und einer ausgefahrenen Stellung beweglich ist und eine geformte Stirnfläche (35) aufweist, die in ausgefahrener Stellung einen Wandteil der Produktbeschickungskammer (34) bildet, einen Betätigungsmechanismus (50), der in Wirkverbindung so angeschlos-
    sen ist, daß er das Preßglied (36) wahlweise in die zurückgezogene und in die ausgefahrene Stellung bewegt, Kolben (54, 58), die in Längsrichtung axial mit dem zentralen Stützrohr (30) der Füllrohr-Baugruppe (18) fluchten und eine mit dem Produkt (32) in Berührung kommende Fläche aufweisen, einen Betätigungsmechanismus (56), der in Wirkverbindung mit den Kolben (54, 58) steht und so ausgebildet und angeordnet ist, daß er die Kolben (54, 58) in einem mehrstufigen Arbeitsgang nacheinander aus einer ersten Stellung, in der die mit dem Produkt in Berührung kommende Fläche am rückwärtigen Ende der Produktbeschickungskammer (34) liegt, in eine erste Stufe, durch die Produktbeschickungskammer (34) in eine zweite Stellung, in der die mit dem Produkt in Berührung kommende Fläche am aufgeweiteten Eintrittsende (31) des zentralen Stützrohres (30) angeordnet ist, und aus einer ersten Stellung, in der die mit dem Produkt (32) in Berührung kommende Fläche am aufgeweiteten Eintrittsende (31) des zentralen Stützrohres (30) in eine zweite Stufe und durch das zentrale Stützrohr (30) in eine zweite Stellung führt, in der die mit dem Produkt (32) in Berührung kommende Fläche am Austrittsende (29) des zentralen Stützrohres (30) angeordnet ist, Luftdurchgangsmittel (62), die so angeordnet und ausgebildet sind, daß die aus dem zentralen Stützrohr (30) und aus dem in der Bildung begriffenen verpackten Artikel (78) ausgestoßene Luft abgeleitet wird, ein koaxial auf der Füllrohr-Baugruppe (18) angeordnetes, die geraffte schlauchförmige Hülle haltendes Bauteil, das so angeordnet und ausgebildet ist, daß es eine zusammenhängende entraffte Länge der mit dem biegsamen und geschmeidigen Produkt (32) zu füllenden schlauchförmigen Hülle (22) verfügbar macht, und ein Rückhaltebauteil (28), das die zusammenhängende entraffte
    ORiGiNAL
    Länge (60) der Hülle während des Füllens der flexiblen schlauchförmigen Hülle (60) zurückhält.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 in Kombination mit Mechanismen zum Zuklammern (70, 74) und Durchtrennen (76), die gesonderte Längen (60) der schlauchförmigen Hülle zuklammern und die Hülle zwischen zugeklammerten Abschnitten so durchschneiden, daß einzelne Produktlängen (78) entstehen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenbaugruppe aus einem ersten Kolben (54) mit einer das Produkt berührenden Stirnfläche und einem konzentrisch im ersten Kolben (54) angeordneten zweiten Kolben (58) mit einer das Produkt berührenden Stirnfläche besteht, wobei die das Produkt berührende Stirnfläche am ersten Kolben (54) und die das Produkt (32) berührende Stirnfläche am zweiten Kolben (58) gemeinsam eine das Produkt (32) berührende Stirnfläche an der Kolbenbaugruppe (54, 58) bilden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mit den Kolben (54, 58) in Wirkverbindung stehende Betätigungsmechanismus (56) so angeordnet und ausgebildet ist, daß er zuerst den ersten Kolben (54) und den zweiten Kolben (58) zusammen durch die erste Stufe und dann den zweiten Kolben (58) durch die zweite Stufe führt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1. bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kolben (58) eine mit dem Produkt in Berührung kommende Stirnfläche aufweist, die mit Luftabzugslöchern perforiert ist.
    INSPECTED
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Produktbeschickungskammer (34) mit Bauteilen (82) versehen ist, die die Ausrichtung und Führung von biegsamen, nachgiebigen Produkten (32) in genauer, einwandfreier, geradliniger Weise bewirken, wenn die Kolbengruppe (54, 58) aus der ersten Stellung der ersten Stufe in die zweite Stellung der zweiten Stufe bewegt wird.
  7. 7. Verfahren zum Verpacken von biegsamen, nachgiebigen Produkten in flexible schlauchförmige Hüllen, dadurch gekennzeichnet, daß man
    a) ein biegsames, nachgiebiges Produkt in Ausrichtung auf einen röhrenförmigen Durchgang neben ein Eintrittsende des Durchganges einlegt,
    b) das biegsame, nachgiebige Produkt seitlich zu einem Zustand zusammenpreßt, in dem seine Querschnittsfläche kleiner als seine Anfangsquerschnittsfläche und größer als die Querschnittsfläche des röhrenförmigen Durchgangs ist,
    c) das zusammengepreßte biegsame, nachgiebige Produkt in Längsrichtung in den röhrenförmigen Durchgang preßt,
    d) das zusammengepreßte biegsame, nachgiebige Produkt durch den röhrenförmigen Durchgang bis zu seinem Ende und durch das Ende in das mit einer Klammer verschlossene Ende einer Länge der schlauchförmigen Hülle schiebt,
    e) kontinuierlich unter der Einwirkung einer hemmenden Rückhaltekraft eine Hüllenlänge gleichzeitig mit dem Einschieben des biegsamen, nachgiebigen Produkts in die Hülle zuführt, bis das biegsame, nachgiebige Produkt vollständig in der Hülle eingeschlossen ist,
    ORIGINAL INSPECTED
    -δι) Luft, die anderenfalls in der Hüllenlänge mitgenommen würde, kontinuierlich aus der Hüllenlänge während ihres Füllens mit dem biegsamen, nachgiebigen Produkt ableitet,
    g) die Hüllenlänge über dem darin eingeschlossenen biegsamen, nachgiebigen Produkt mit einer Klammer verschließt und
    h) das in der Hülle exngeschlossene biegsame, nachgiebige Produkt von der endlosen Hüllenlänge abtrennt.
    Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die hemmende Rückhaltekraft ausreicht, um das biegsame, nachgiebige Produkt während der Stufen (b) bis (g) unter ständigem Druck zu halten»
    Verfahren nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das biegsame, nachgiebige Produkt ein Fleischprodukt ist und die hemmende Rückhaltekraft genügt, um das Fleischprodukt unter einem solchen Druck in die Hülle einzuführen, daß die Notwendigkeit einer anschließenden Verpackung und Formung des in der Hülle verpackten Fleisches unter Druck ausgeschaltet ist»
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