DE2647598C3 - Vorrichtung zum Verschließen einer sackartigen Hülle mit einem Klipp - Google Patents

Vorrichtung zum Verschließen einer sackartigen Hülle mit einem Klipp

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschließen einer sackartigen Hülle mit einem Klipp, mit einer sich keilförmig verengenden Raffaussparung zum Einführen eines Hüllenendes, die schräg in einem Aufnahmeschlitz mündet, der koaxial zu einer Längsführung zum Zuführen eines U-förmig vorgeformten Klipps verläuft und an seinem hinteren Ende durch eine Matrize abgeschlossen ist, in der der Klipp unter der Gegenwirkung eines Stempels um das geraffte Hüllenende herumformbar ist, wobei nach dem Herumformen des Klipps um das Hüllenende am hinteren Ende des Aufnahmeschlitzes ein Vorrichtungsteil so von dem Aufnahmeschlitz wegbewegbar ist, daß der Aufnahmeschlitz zum Entfernen des Hüllenendes freigegeben ist.
Bei Klippmaschinen dieser Art wird das zu verschließende Ende der sackartigen Hülle in die Raffaussparung eingeführt. Da sich diese keilförmig verengt wird das Ende der sackartigen Hülle beim Einschieben gerafft. Das geraffte Ende wird bis in die Nähe der Matrize geschoben, die sich am Ende des Aufnahmeschlitzes befindet, in den die Raffaussparung mündet. Anschließend wird von der Richtung der Einführung des Endes her ein U-förmiger Klipp über das geraffte Ende geschoben und so gegen die Matrize gepreßt, daß sich die Enden des U-förmigen Klipps um das geraffte Ende herumbiegen.
Dadurch wird die Hülle verschlossen.
Vorrichtungen dieser Art haben gewöhnlich den Nachteil, daß das Ende der Hülle nach dem Verschließen in einer der Einführungsrichtung entgegengesetzten Richtung aus der Maschine entfernt werden muß. Diese Bewegungsumkehr verhindert die Verwendung von Vorrichtungen zum Verschließen mit einem Klipp in automatischen Anlagen, in denen die zu verklippenden sackartigen Hüllen kontinuierlich in einer Richtung von einem Förderer bewegt werden. Selbst wenn die Verschließvorrichtung nicht in einer automatischen Anlage verwendet werden soll, besteht der Nachteil, daß das verschlossene Ende der Hülle vom Ende des verhältnismäßig engen Aufnahmeschlitzes durch denselben und durch die gesamte Raffaussparung zurückbewegt werden muß, damit es aus der Vorrichtung entfernt werden kann. Dabei treten Reibungskräfte auf, die das Herausnehmen erschweren. Es besteht auch die Gefahr, daß sich der Klipp beim Herausnehmen der verschlossenen Hülle im Aufnahmeschlitz oder in der Raffaussparung verklemmt, da er beim Pressen deformiert wurde.
Diese Probleme können zwar teilweise bei einer in wesentlichen Punkten anders konstruierten Maschine vermieden werden (DE-AS 10 43 923), bei der jedoch der Aufnahmeschlitz nicht feststeht und bei der auch der erst in der Maschine hergestellte Klipp senkrecht zur Längsausdehnung des Aufnahmeschlitzes bewegt und um die sackartige Hülle gedrückt wird. Bei dieser vorbekannten Maschine muß jedoch das Ende der Hülle immer noch in der Richtung aus dem Aufnahmeschlitz herausbewegt werden, die der Einführungsrichtung entgegengesetzt ist. Diese Maschine erfordert dabei einen hohen konstruktiven Aufwand wegen der großen Zahl von beweglichen Teilen.
Bei einer vorbekannten Vorrichtung der eingangs genannten Art (CH-PS 4 43 118) werden die genannten Probleme teilweise dadurch gelöst, daß eine der Seitenwände, zwischen denen die Matrize angeordnet ist, nach dem Verklippen der Hülle weggeklappt werden kann, so daß das Ende der Hülle senkrecht zur Einführungsrichtung aus dem Aufnahmeschlitz herausgenommen werden kann. Dadurch wird zwar vermieden, daß das Ende der Hülle in einer zur ursprünglichen Bewegungsrichtung entgegengesetzten Richtung bewegt werden muß; ein insbesondere für automatische Betriebsweise erstrebenswertes geradliniges Durchlaufen des Endes der Hülle ist aber immer noch nicht erreicht. Außerdem kann das Ende der Hülle dann nicht aus dem Bereich der Matrize entfernt werden, wenn es
so sich dort verklemmt haben sollte, was nicht ausgeschlossen werden kann.
Bei einer anderen vorbekannten Maschine (DE-OS 2161 593) ist der Aufnahmeschlitz, der die zu verschließende Hülle aufnehmen soll und der den Klipp während des Verschlußvorgangs führt, an seinem vorderen Ende geschlossen. Zum Ein- und Ausführen der zu verschließenden Hülle ist die Matrize vom hinteren Ende des Aufnahmeschlitzes wegschwenkbar. Auch bei dieser Maschine, die dem Gegenstand der Erfindung gattungsfremd ist, ist also der Nachteil zu verzeichnen, daß die zu verschließende Hülle in einer Richtung in den Aufnahmeschlitz eingeführt und nach Umkehr der Bewegungsrichtung in entgegengesetzter Richtung wieder herausgenommen werden muß.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum Verschließen einer sackartigen Hülle mit einem Klipp zu schaffen, bei der die verschlossene Hülle leicht und in der gleichen Richtung entnommen
werden kann, in der sie eingeführt wurde. Die erfindungsgemäße Lösung besteht bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art darin, daß als das von dem hinteren Ende des Aufnahmeschlitzes wegbewegbare Vorrichtungsteil die Matrize ausgebildet und so bewegbar ist, daß der Aufnahmeschlitz in Fortsetzung der Zuführrichtung des Hüllenendes freigegeben ist
Nachdem die sackartige Hülle verschlossen ist, befindet sich das Ende der Hülle mit dem darum befestigten Klipp in der Nähe der Matrize. Nachdem die ι ο Matrize wegbewegt worden ist, braucht das verschlossene Ende der Hülle mit dem daran befestigten Klipp nur noch aus dem freiliegenden Ende des Aufnahmeschlitzes entfernt zu werden. Die Nachteile großer Reibungskräfte oder die Gefahr des Verklemmens des Klipps können dabei kaum auftreten. Das Herausnehmen kann jedoch weiter dadurch erleichtert werden, daß die Preßvorrichtung nach Entfernen der Matrize noch einmal betätigt wird, so daß das verschlossene Ende aus dem Aufnahmeschlitz herausgedruckt wird. Es findet keine Bewegungsumkehr statt; das Ende der Hülle wird in einer Richtung in die Raffaussparung und den Aufnahmeschlitz eingeführt und nach dem Verschließen in der selben Richtung entnommen. Da die sackartige Hülle ihre Bewegungsrichtung nicht ändert, können kontinuierlich geförderte Hüllen schneller verschlossen werden.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Matrize zur Freigabe des Aufnahmeschlitzes verschiebbar. Die Matrize wird in diesem Falle nach Verschließen .der Hülle so verschoben, daß das Ende des Aufnahraeschlitzes freigegeben wird. Die Lagerungen der Matrize können so ausgebildet sein, daß sie die Preßkräfte beim Verschließen des Sackes aufnehmen. Es können zum Beispiel Gleitlager oder Rollenlager vorgesehen sein. Die Matrize kann besonders schnell und auf einfache Weise vom Ende des Aufnahmeschlitzes wegbewegt werden, wenn sie zur Freigabe des Aufnahmeschlitzes schwenkbar ist. Damit die Matrize beim Pressen nicht weggedrückt wird, können Arretierungsmittel vorgesehen sein, mit denen die Matrize in der am Ende des Aufnahmeschlitzes anliegenden Stellung verriegelbar ist. Da die Preßkräfte in diesem Falle durch die Verriegelung aufgenommen werden, können die Einrichtungen zum Wegbewegen der Matrize weniger stark ausgebildet sein, als wenn sie die Preßkraft aufnehmen müßten.
Die erfindungsgemäße Verschließvorrichtung kann für Handbetrieb eingerichtet sein. Die besonderen Vorteile zeigen sich jedoch bei maschinellem Antrieb. Ein solcher maschineller Antrieb wird vor allem dann zweckmäßig sein, wenn die zu verschließenden Hüllen kontinuierlich in einer Richtung von einem Förderer bewegt werden. Damit die Hüllen zum Verschließen nicht einzeln umgesetzt werden müssen, kann die Rafferöffnung in einem durch den Förderer vorgegebenen Förderweg der zu verschließenden Hüllen liegen. Dabei kann insbesondere vorgesehen sein, daß die Antriebsmittel für die Freigabebewegung der Matrize gleichzeitig zum Festhalten der Matrize in der Abschließstellung ausgebildet sind. Hierbei werden dann die Preßkräfte beim Herumformen des Klipps um das Hüllenende von den Antriebsmitteln aufgenommen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer vorteilhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Horizontalschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung,
Fig.2 einen Vertikalschnitt entlang der Linie A-A von F i g. 1.
An einem Maschinengestell 1 ist eine aus zwei Teilen 2 und 2' bestehende Platte angebracht, die eine keilförmig sich verengende Raffaussparung 3 einschließt, die schräg in einen Aufnahmeschlitz mündet. In die Platte 2 bzw. 2' ist eine Führung 4 für U-förmige Klipps 5 eingearbeitet, von denen jeweils einer mittels einer Stange 6 und mittels eines an dieser befestigten Stempels 7 gegen eine Matrize 8 gepreßt werden kann, um so das durch die Raffaussparung 3 in den Aufnahmeschlitz in der Nähe der Matrize 8 gebrachte Ende einer Hülle zu verschließen. Wenn der Klipp 5 gegen die Matrize 8 bewegt wird, umschließt er zuerst das geraffte Ende der Hülle und wird dann durch die vom Stempel 7 ausgeübte Preßkraft so deformiert, daß sich die Schenke! des U-förmigen Klipps um das geraffte Ende der Hülle legen und dieses verschließen.
Die Matrize 8 ist an einem Arm 9 angebracht, der mit einer Achse 10 drehbar am Maschinengestell 1 angebracht ist. Der Arm 9 kann durch Verschieben eines Kolbens 11, der sich in einem Zylinder 12 befindet, um die Achse -10 geschwenkt werden, so daß die Matrize 8 das Ende des Aufnahmeschlitzes freigibt. Um diese Schwenkbewegung des Armes 9 zu ermöglichen, ist die aus dem Kolben 11 und dem Zylinder 12 bestehende Zylinderkolbeneinheit bei 13 drehbar am Arm 9 und bei 14 drehbar am Maschinengestell 1 befestigt.
Um einen kontinuierlichen Betrieb der Vorrichtung zu gewährleisten, kann eine Zuführungseinrichtung für die Klipps 5 vorgesehen sein, die z. B. einen Stab 15 enthält, um den die Klipps 5 herumgelegt werden, die unter Schwerkrafteinwirkung nach unten in die Stellung fallen, aus der sie gegen die Matrize 8 bewegt werden.
Es kann vorgesehen werden, daß der Arm 9 mit der daran befindlichen Matrize 8 in der in F i g. 1 gezeigten Stellung verriegelt wird, damit die Matrize 8 durch die Preßkraft nicht vom Ende des Aufnahmeschlitzes wegbewegt wird. Solche Verriegelungseinrichtungen können z. B. pneumatisch, hydraulisch oder elektrisch betätigt werden.
Bei der gezeigten Ausführungsform wird die Matrize 8 vom Ende des Aufnahmeschlitzes nach dem Verschließen der Hülle weggeschwenkt. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, daß die Matrize 8 auf andere Weise vom Ende des Aufnahmeschlitzes wegbewegt wird. Z. B. könnte die Matrize 8 in horizontaler Richtung seitlich verschoben werden. Die beim Pressen auftretenden Kräfte können dabei von der Lagerung der Matrize 8 aufgenommen werden, die das Verschieben der Matrize 8 ermöglicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verschließen einer sackartigen Hülle mit einem Klipp, mit einer sich keilförmig verengenden Raffaussparung zum Einführen des Hüllenendes, die schräg in einen Aufnahmeschlitz mündet, der koaxial zu einer Längsführung zum Zuführen eines U-förmig vorgeformten Klipps verläuft und an seinem hinteren Ende durch eine Matrize abgeschlossen ist, in der der Klipp unter der Gegenwirkung eines Stempels um das geraffte Hüllenende herumformbar ist, wobei nach dem Herumformen des Klipps um das Hüllenende am hinteren Ende des Aufnahmeschlitzes ein Vorrichtungsteil so von dem Aufnahmeschlitz wegbewegbar ist daß der Aufnahmeschlitz zum Entfernen des Hüllenendes freigegeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß als das von dem hinteren Ende des Aufnahmeschlitzes weg bewegbare Vorrichtungsteil die Matrize (8) ausgebildet und so bewegbar ist, daß der Aufnahmeschlitz in Fortsetzung der Zuführrichtung des Hüllenendes freigegeben ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrize (8) zur Freigabe des Aufnahmeschlitzes verschiebbar ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrize (8) zur Freigabe des Aufnahmeschlitzes schwenkbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrize (8) in der am Ende des Aufnahmeschlitzes anliegenden Stellung verriegelbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Antriebsmittel (11,12) für die Freigabebewegung der Matrize (8) gleichzeitig zum Festhalten der Matrize in der Abschließstellung ausgebildet sind.
DE2647598A 1976-10-21 1976-10-21 Vorrichtung zum Verschließen einer sackartigen Hülle mit einem Klipp Expired DE2647598C3 (de)

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