DE2604909C2 - Vorrichtung zum lagerichtigen Transport von Bandanfängen aufzuwickelnder Metallbänder zu einer Haspeltrommel - Google Patents
Vorrichtung zum lagerichtigen Transport von Bandanfängen aufzuwickelnder Metallbänder zu einer HaspeltrommelInfo
- Publication number
- DE2604909C2 DE2604909C2 DE19762604909 DE2604909A DE2604909C2 DE 2604909 C2 DE2604909 C2 DE 2604909C2 DE 19762604909 DE19762604909 DE 19762604909 DE 2604909 A DE2604909 A DE 2604909A DE 2604909 C2 DE2604909 C2 DE 2604909C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- beginning
- reel drum
- clamping device
- limiting pieces
- strip
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000002184 metal Substances 0.000 title claims description 21
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 4
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 4
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000010924 continuous production Methods 0.000 description 1
- 230000001788 irregular Effects 0.000 description 1
- 230000007257 malfunction Effects 0.000 description 1
- 239000003973 paint Substances 0.000 description 1
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 1
- 239000007921 spray Substances 0.000 description 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 1
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 1
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum lagerichtigen Transport von Bandanfängen aufzuwikkelnder
MeuHbänder zu einer HaspekrorniTiei mit den
im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Beim gleichzeitigen Aufwickeln mehrerer Bänder oder eines in mehrere Teilstreifen gespaltenen Bandes
ist das Einbringen sämtlicher Bänder oder Teilstreifen in den Schütz der Haspeitrommei erwünscht. Dies bereitet
insbesondere dann Schwierigkeiten, wenn eine größere
Anzahl von gleichzeitig einzubringenden Bändern oder Teilstreifen vorliegen. Die aus einem Band erzeugten
Teilstreifen haben aufgrund des Trennvorgangs zum Teil eine unterschiedliche Lage zueinander oder weisen
Überhöhungen auf: sie sind aber andererseits schlecht zugänglich, da sie dicht nebeneinanderliegen.
Aus der DT-PS 14 52 438 ist eine Vorrichtung bekannt, bei der die Teiistreifen auf einer ortsfesien
Führung zunächst mit ihrem stirnseitigen Bandanfang gegen einen Anschlag anlaufen und dadurch stirnseitig
ausgerichtet werden. Dann ergreift eine Spannbacken aufweisende Klemmeinrichtung die ausgerichteten
Metailbänder derart, daß der stirnseitig ausgerichtete freie Bandanfang die Klemmeinrichtung um ein
vorgegebenes Maß übersteht. Die Klemmeinrichtung ist als in Richtung der Haspel verfahrbarer Schlitten
ausgebildet, so daß der frei überstehende Bandanfang mittels der Klemmeinrichtung in den Schlitz der
Haspeltrommel eingeführt werden kann. Es hat sich gezeigt, daß die vorgenannte Vorrichtung nicht in allen
Fällen störungsfrei arbeitet. So kann es vorkommen, daß der frei überstehende Bandanfang eine Krümmung
nach oben oder unten aufweist, die maßlich außerhalb der Schlitzhöhe der Halterung der Haspeltrommel liegt.
Hierdurch entstehen Störungen beim Einführen, die zeit- und kostenaufwendig sind und außerdem eine
Unfallquelle darstellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum lagerichtigen Transport von Bandanfängen
zu entwickeln, die in allen Fällen ein sicheres Ausrichten und Einführen der Bandanfänge in den
Schlitz der Haspeltrommel gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Wesentlich ist bei dieser Lösung der Gedanke, daß die mit der Klemmeinrichtung bewegbaren Begrenzungsstücke, die selbst keine Transportfunktion erfüllen, mit Erreichen des Haspelschlitzes relativ in Richtung auf die Klemmeinrichtung beweglich sind, so daß selbst ein Bandanfang mit unregelmäßiger Oberfläche sicher in den Schlitz der Haspeltrommel eingeführt werden kann. Die Begrenzungsstücke selbst wirken nicht als Klemmeinrichtung und sind in der Klemmeinrichtung so gehalten oder 1O geführt, daß sie bei Auftreffen auf ein Hindernis, z. B. einen Anschlag oder das Gehäuse der Haspeltrommel stehenbleiben, während die Klemmeinrichtung weiter in Richtung der Haspeltroinmel bewegt wird. Diese relative Nachgiebigkeit der Begrenzungsstücke zur Klemmeinrichtung kann durch eine Feder oder ähnliche Mittel erreich; werden. Bevorzugt wird die relative Beweglichkeit der Begrenzungsstücke in Transportrichtung durch einen
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Wesentlich ist bei dieser Lösung der Gedanke, daß die mit der Klemmeinrichtung bewegbaren Begrenzungsstücke, die selbst keine Transportfunktion erfüllen, mit Erreichen des Haspelschlitzes relativ in Richtung auf die Klemmeinrichtung beweglich sind, so daß selbst ein Bandanfang mit unregelmäßiger Oberfläche sicher in den Schlitz der Haspeltrommel eingeführt werden kann. Die Begrenzungsstücke selbst wirken nicht als Klemmeinrichtung und sind in der Klemmeinrichtung so gehalten oder 1O geführt, daß sie bei Auftreffen auf ein Hindernis, z. B. einen Anschlag oder das Gehäuse der Haspeltrommel stehenbleiben, während die Klemmeinrichtung weiter in Richtung der Haspeltroinmel bewegt wird. Diese relative Nachgiebigkeit der Begrenzungsstücke zur Klemmeinrichtung kann durch eine Feder oder ähnliche Mittel erreich; werden. Bevorzugt wird die relative Beweglichkeit der Begrenzungsstücke in Transportrichtung durch einen
Zylinder-Kolbenmechanismus erreicht. Es ist von Vorteil, wenn für jedes Begrenzungsstück ein selbständiger
Zylinder-Kolbenmechanismus vorgesehen ist. Dieser Kolben-Zylindermechanismus bietet den Vorteil,
daß die beim Auftreffen auf ein Hindernis zu überwindende Kraft leicht auf einen gewünschten Wert
eingestellt werden kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Begrenzungsstücke an ihrem «/orderen Ende einen
gegen die Haspeltrommel anschlagenden Kopf auf und weisen metallbandseitig nach vorn zusammenlaufende
Schrägflächen auf, so daß die beiden Köpfe einen keilförmigen Kanal bilden. Dieser keilförmige Kanal
bietef den Vorteil, daß der Metallbandanfang genau in zentraler Lage in den Haspelschlitz eingefühlt werden
kann, wobei andererseits das Maß der Reibung aufgrund der Schrägflächen begrenzt wird, da die Reibung im
wesentlichen nur durch den vordersten Teil des Kopfes ausgeübt wird.
Die Begrenzungsstücke haben zweckmäUigerweise
an ihrer engsten Stelle einen Abstand voneinander, der mindestens das Doppelte der Banddicke ausmacht und
weniger als die Hälfte der Höhe des Schlitzes der Haspeitrornmei ausmacht. Hierdurch ist unter Berücksichtigung
der im Betrieb vorkommenden Ungenauigkeiten eine sichere Einführung gewährleistet und
andererseits das Maß der Reibung an den Schrägflächen nicht zu hoch. Vorzugsweise erstreckt sich das einzelne
Begrenzungsstück auf der jeweiligen Bandseite über die Breite aller Teilstreifen, also der gesamten Bandbreite.
In der bevorzugten Ausführungsform sind die Begrenzungsstücke Bestandteil der Klemmeinrichtung
und werden mit Zusammenfahren der Klemmeinrichtung in Richtung auf den frei überstehenden Bandanfang
zusammengefahren.
Der Erfindungsgegenstand bietet besonders bei Streifen von weniger als 60 mm Breite und/oder
weniger als 0,5 mm Dicke Vorteile. Gerade bei diesen schmalen Streifen ergaben sich beim Stand der Technik
Störungen. Es ist zu berücksichtigen, daß die Schlitzhöhe der Haspel je nach Schlitzstellung z. B. 10 bis 20 mm
beträgt und daß bei der Vielzahl der Teilstreifen die Wahrscheinlichkeit von Störungen verhältnismäßig
hoch sein kann. Berücksichtigt man weiter, daß der frei überstehende Bandanfang etwa eine Länge von 50 bis
200 mm haben kann, und ο·Ί ein Band 20 bis
50 Teilstreifen aufweibcn kann, . wird ersichtlich, daß
durch einfache technische Mittet ein sicheres Einführen erreicht wird. Hierbe: kommt der Beweglichkeit
(Nachgiebigkeit) der i,egrenzungsstücke in Richtung Jer TransporuV ^-egur.g besondere Bedeutung zu, da
diese Lösung ei. sicheres Einführen bei einem kontinuierlichen Prozeß ermöglicht, ohne daß durch ein
hartes Aufprallen Schaden an den anderen Vorrichtungsteilen
entstehen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt in
schematischer Darstellung
Fig.; eine Seitenansicht der Vorrichtung bei Betrieb
in zeitlich verschiedenen Arbeitspositionen,
F i g. 2 Eine Draufsicht in der Endposition.
Die Figuren zeigen ein von einer Längsteilschere 8 kommendes Metallband 1, das mittels eir.jr auf einem
Wagen oder Schlitten 9 bewegbaren Klemmeinrichtung in Richtung eines Schlitzes 7 der Haspeltrommel 6
verschiebbar ist. Die Klemmeinrichtung besteht aus beidseitig des Metallbandes 1 angreifenden Spannbakken
2, 2a, die sich über die Breite des Metallbandes 1 erstrecken. Die obere Spannbacke 2 wird mittels einer
von vier Vertikalsäulen geführten Einheit senkrecht auf das Metallband t gefahren, um hierdurch das Metallband
1 zwischen unterer Spannbacke la und :berer Spannbacke 2 festzuklemmen, wobei gleichzeitig ein
Ausrichten des zerteilten Metalibandes vorgenommen wird. Die stirnseitige Ausrichtung der Bandanfänge
kann — wie beim Stand der Techn.k bekannt —mitteis
eines wegschwenkbaren Anschlags (nicht gezeigt) vorgenommen werden. Die ein/einen Bandanfänge
stehen über die Spannbacken 2, 2a der Klemmeinrichtung, z. B. um 50 bis 200 mm über. Der rechte Teil der
Fig. 1 läßt erkennen, daß in der Anfangsposition ein
unteres Begrenzungsstück 3a in Richtung auf die Spannbacke 2a zurückgefahren ist. Hierdurch kann das
zerteilte Metallband 1 störungsfrei über die Spr.nnLacke
2a und das Begrenzungsstück 3a laufen. Dagegen befinde: sich ein oberes Regren7"ng«(iirk 3 in der
gezeigten Position im hochgefahrenen Zustand.
Erfindungswesentlich ist, daß die Klemmeinrichtung mit den Begrenzungsstücken 3, 3a versehen ist, die in
Transportrichtung so weit in Bewegungsrichtung des Schlittens 9 (Richtung auf die Haspeltrommel 6)
vorgeschoben werden können, daß sie nahezu über die gesamte Länge des frei überstehenden Meiallbandes 1
nach vorne ragen. Ein wenige Millimeter überstehendes freies Rnde des Metallbandes 1 kann verbleiben, um ein
stirnsciüges Ausrichten der Bandanfänge zu ermöglichen.
Die Begrenzungsstückc 3, 3a sind Teil der bewegbaren Klemmeinrichtung und in einem Kolben-Zylindermechanismus
geführt, so daß die Begrcnzungsstücke 3, 3a in Richtung adf die Haspeltrommel 6
betätigbar sind. Da für jedes Begrenzungsstück 3, 3;/ ein selbständiger Kolben-Zylindermechanismus vorgesehen
ist, können die Begrenzungsstücke 3,3a unabhängig voneinander betätigt werden.
Die Begrenzungsstücke 3, 3a weisen an ihrem vorderen Ende einen Kopf 4,4a auf. Wie die Draufsicht
in der Fig. 2 zeigt, reicht der Kopf 4 über die gesamte Breite des geteilten Metallbandes 1. Weiter zeigt Fig. 1,
daß die bandseitige Fläche des Kopfes 4 als nach vorn verlaufende Schrägfläche 5 ausgebildet ist, so daß die
beiden Köpfe 4, 4a einen keilförmig nach vorn verlaufenden Kanal für das Metallband 1 bilden.
Der mittlere Teil der Fig. 1 zeigt den Schütten 9 mit
zusammengefahrenen Spannbacken 2, 2a und zusammengefahrenen Begrenzungsstücken 3,3a auf dem Weg
zum Haspelschlitz 7, während der linke Teil der F i g. I die Endposition des Schlittens zeigt.
Die Funktion der 3e?renzungsstücke 3, 3a ist wie
folgt: Die Begrenzungsstücke 3, 3a sind zusammen mit der Klemmeinrichtung vertikal verfahrbar (im gezeigten
Beispiel der obere Teil). Beim Einlaufen des Bandanfangs (rechter Teil Fig. 1) ist der obere Teil
vertikal nach oben gefahren, während der Bandanfang über den Schlitten 9, die untere Spannbacke 2a, das
unlere Begrenzungsstück 3a nach vorne gleitet. Durch die Schrägfiäche 5 des Kopfes 4</ erfolgt ein
störungsfreier Übergang. In diesem Zustand steht das freie Band in einer Länge von etwa 100mm über die
Spannbacken 2, 2a über. Es wird dann das untere Begrenzungsstück 3a nach vorn bewegt und anschließend
die obere Spannbacke 2 nach unten gefahren, so daß die Klemmeinrichtung wirkt. In diesem zusammengefahrenen
Zustand haben die Köpfe 4, 4a der Begrenzungsstücke 3, 3a aber in.mer noch einen
vertikalen Abstand voneinander, der mindestens der doppelten Dicke des Metallbandes 1 entspricht. Der
Bandanfang steht stirnseitig wenige Millimeter über die Köpfe 4,4a über. Anschließend verfährt der Schlitten 9
bis zum Schlitz 7 der Haspeltrommel 6 (linke Position Fig. 1), wobei mit Auftreffen des jeweiligen Kopfes 4,
4a die Begren/ungssiücke 3, 3a sich mit der Bewegung
des Schlittens 9 in die Klemmeinrichtung (Kolben-Zylindermechanismus) eindrücken. Es ergibt sich ein
sicheres Einführen des Bandanfangs durch die Klemmeinrichtung, ohne daß durch die Begrenzungsstücke 3,
3a dieses Einführen unnötig gehemmt wird.
Die Fig. 1 iäßt erkennen, daß zunächst das untere
Begrenzungsstück 3a gegen die Haspeltrommel 6 anschlägt. Das obere Begrenzungsstück 3 ist erst zu
einem Teil in Richtung der Klemmeinrichtung verschoben. Nach Einführen des ßandanfar.gs in den Schlitz 7
wird die obere Spannbacke ?. der Klemmeinrichtung nach oben gefahren, so daß der Lauf des Metallbandes 1
frf" ist. Der Schlitten 9 fährt dann zurück in seine
Ani'angsposition (s. F i g. 2).
Die Begrenzungssiücke 3,3u sind unabhängig von der
Klemmeinrichtung zur Metallbandebene höhenverstellbar, so daß die Möglichkeit besteht, cüc Vorrichtung
jeweils auf die Bnnddickc und die Höhe des Schlitzes 7 der Haspeltrommel 6 individuell iitisziirichten. Der
besondere Vorteil der Vorrichtung besteht darin, daß
durch eine einfache Konstruktion eine Vielzahl von
Teilstreifen sicher in den Schiit/ 7 der Haspeltrommel 6 eingeführt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum lagerichtigen Transport von Bandanfängen aufzuwickelnder Metallbänder zu
einer Haspeltrommel, bestehend aus einer in Richtung des Schlitzes der Haspeltrommel bewegbaren
Klemmeinrichtung, die unter Belassung eines in vorgegebener Länge frei überstehenden Bandanfangs
das Metallband beidseitig ergreift und ausrichtet, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung beidseitig des Metallbandes
(1) Spannbacken (2, 2a) und in Richtung des frei
überstehenden Bandanfanges vorstehende Begrenzungsstücke (3, 3a) aufweist, und die Begrenzungsstücke (3, 3a) in Transportrichtung relativ zur
Klemmeinrichtung beweglich sind und ihr Abstand voneinander auf ein Maß einstellbar ist, welches
zwischen der Dicke des Metallbandes (1) und der Höhe des Schlitzes (7) der Haspeltromn '6) liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurcfi gekennzeichnet,
daß die Beweglichkeit der Begrenzungsstücke (3, 3a) jeweils durch einen Kolben-Zylindermechanismus
gegeben ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsstücke (3, 3a)
an ihrem vorderen Ende einen gegen die Haspeltrommel (6) anschlagenen Kopf (4) aufweisen und
die Köpfe (4) metallbandseitig zur Ausbildung eines keili'Jrmigen Führungskanals nach vorn zusammenlaufende
Schrägflächen (5) aufweisen.
4. Vorrichtung nach Jnem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzuchr ;t, daß die Begrenzungsstükke
(3, 3a) einen Abstais«i voneinander haben, der mindestens das Doppelte der Banddicke aber
weniger als die Hälfte der Höhe des Schlitzes ausmacht.
Priority Applications (14)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762604909 DE2604909C2 (de) | 1976-02-07 | Vorrichtung zum lagerichtigen Transport von Bandanfängen aufzuwickelnder Metallbänder zu einer Haspeltrommel | |
DE7603484U DE7603484U1 (de) | 1976-02-07 | 1976-02-07 | Vorrichtung zum lagerichtigen transport von bandanfaengen aufzuwickelnder metallbaender zu einer haspeltrommel |
IT49842/76A IT1061992B (it) | 1976-02-07 | 1976-06-08 | Dispositivo per trasportare conservando la posizione inizi di nastri metallici da avvolgere ad un tamburo di aspo |
SU762368852A SU950186A3 (ru) | 1976-02-07 | 1976-06-10 | Устройство дл намотки металлической полосы |
GB27738/76A GB1504109A (en) | 1976-02-07 | 1976-07-02 | Device for conveying a leading edge of a metal belt to a real drum |
US05/710,721 US4022367A (en) | 1976-02-07 | 1976-08-02 | Device for conveying metal sheets for affixation to a windup drum for winding thereon |
AU16844/76A AU502264B2 (en) | 1976-02-07 | 1976-08-13 | Device for conveying leading edge of a metal belt to a reel drum |
AT602876A AT345763B (de) | 1976-02-07 | 1976-08-13 | Vorrichtung zum lagerichtigen transport von bandanfaengen aufzuwickelnder metallbaender zu einer haspeltrommel |
JP10174676A JPS5296950A (en) | 1976-02-07 | 1976-08-27 | Device for conveying tip of metal band to be wound on winding drum |
SE7609770A SE428181B (sv) | 1976-02-07 | 1976-09-03 | Anordning for legesriktig transport av metallbandsendar for upplindning pa en haspeltrumma |
BR7605930A BR7605930A (pt) | 1976-02-07 | 1976-09-09 | Conjunto para o transporte correto de extremidades iniciais de fitas de metal a serem enroladas em um tambor enrolador |
BE170571A BE846126A (fr) | 1976-02-07 | 1976-09-13 | Dispositif pour le transport, en position correcte, de debuts de feuillards metalliques a enrouler vers un tambour enrouleur |
FR7627455A FR2340267A1 (fr) | 1976-02-07 | 1976-09-13 | Dispositif pour le transport en position correcte de debuts de feuillards metalliques a enrouler vers un tambour enrouleur |
DD194789A DD126331A5 (de) | 1976-02-07 | 1976-09-14 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762604909 DE2604909C2 (de) | 1976-02-07 | Vorrichtung zum lagerichtigen Transport von Bandanfängen aufzuwickelnder Metallbänder zu einer Haspeltrommel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2604909B1 DE2604909B1 (de) | 1976-09-09 |
DE2604909C2 true DE2604909C2 (de) | 1977-04-14 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2539199A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum einrahmen von filmabschnitten in diapositiv-rahmen | |
DE7603484U1 (de) | Vorrichtung zum lagerichtigen transport von bandanfaengen aufzuwickelnder metallbaender zu einer haspeltrommel | |
DE1946587C3 (de) | Magazin an einem Nagler für kopflose Nägel | |
DE2004119C3 (de) | Vorrichtung zum Einführen, Verriegeln und Herausfuhren von Kassetten für Magnetbandgeräte | |
DE1411589A1 (de) | Bandagierwerkzeug | |
DE2640945A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines gehaeuses fuer eine druckende-kurvenschreibende vorrichtung sowie eine solche vorrichtung | |
DE2703718C2 (de) | Vorrichtung zum Heften eines perforierten Blattstapels mittels eingedrehter Drahtwendel | |
DE2647598C3 (de) | Vorrichtung zum Verschließen einer sackartigen Hülle mit einem Klipp | |
DE1566982C3 (de) | Vorrichtung zum Befestigen von elektrischen Verbindern an einer Platte | |
DE2637085A1 (de) | Vorrichtung zum ausstossen des stanzabfalles oder stanzteils bei einem stanzwerkzeug mit abstreifer | |
DE2604909C2 (de) | Vorrichtung zum lagerichtigen Transport von Bandanfängen aufzuwickelnder Metallbänder zu einer Haspeltrommel | |
DE811464C (de) | Heftgeraet | |
DE2810069A1 (de) | Nagelvorrichtung | |
DE2803511C2 (de) | Vorrichtung zum Vorlegen einer Aufhängeschlaufe zur Verwendung an einer Maschine zum Verschließen von Wursthüllen | |
DE3121240C2 (de) | ||
DE1604495A1 (de) | Praegegeraet zum Praegen von Baendern unterschiedlicher Breite | |
DE3410687A1 (de) | Methode und vorrichtung zum automatischen bzw. nicht automatischen einrahmen von filmstreifenabschnitten vorprogrammierter laenge, auf rahmen, welche sich auf einer seite elastisch und mechanisch oeffnen und daraus erlangene einzelfilme | |
DE2656136A1 (de) | Verschlussvorrichtung | |
DE1921338A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Rahmen von Dias | |
DE1549828C3 (de) | Behälter für eine Streifenrolle | |
DE2520620C3 (de) | Hülsenzuführvorrichtung für Verschließköpfe von Bindemaschinen | |
EP0201534B1 (de) | Schneid- und rahmungsgerät | |
DE2133170C3 (de) | Vorrichtung zum axialen Einführen der die Spulenwickel abdeckenden Deckschieber in halbgeschlossene Nuten einer Elektromaschine | |
DE4131230C1 (de) | ||
DE2903243A1 (de) | Einrichtung zum vereinigen des grundkoerpers und der abheftmechanik eines schnellhefters |