DE3410687A1 - Methode und vorrichtung zum automatischen bzw. nicht automatischen einrahmen von filmstreifenabschnitten vorprogrammierter laenge, auf rahmen, welche sich auf einer seite elastisch und mechanisch oeffnen und daraus erlangene einzelfilme - Google Patents
Methode und vorrichtung zum automatischen bzw. nicht automatischen einrahmen von filmstreifenabschnitten vorprogrammierter laenge, auf rahmen, welche sich auf einer seite elastisch und mechanisch oeffnen und daraus erlangene einzelfilmeInfo
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Description
Beschreibung des Erfindungspatents bei Titel: "Methode und
welche sich auf einer Seite elastisch und mechanisch öffnen und
daraus erlangene Einzelfilme."
Zum heutigen Stand der Technologie sind verschiedene Verfahren bzw. Werkzeuge zum Einrahmen von vorprogrammierten langen
(stückweise) Filmstreifen bekannt, wobei der Rahmen elastisch u.
mechanisch auf einer Seite zu öffnen ist.
Wir beziehen uns hier auf folgende vorhergehenden italienischen
Unterlagen:
- Erfindung Nr. 724342 vom 21.5.1964 (Gemuplast) bei Titel:
"Diapositivenrahmen welches durch entgegengesetzte eingesetzte Sprösschen zur Einführung der Filmstücke, elastisch geöffnet
wird".
Erfindung Nr. 809611 vom 6.7.1966 bei Titel: "Diapositivenrahmen als erste Ergenzung zum Vorhergehenden , wobei
das Oeffnen des Rahmens mittels entsprechender durch Querschnittlöcher durchgehenden Bolzen erfolgt".
- Erfindung laut Antrag Nr. 27933A/76 vom 1.10.76 (Gemuplast) bei Titel: "Vorrichtung zum Scheren von Filmen nach Mass u. folgenden
Einrahmen auf Diapositivengestelle" , wobei die Oeffnung der entsprechenden Rahmen durch Anschlagskerben und Schub des Rahmens,
auf einem mit Rutsche versehenen Führungssystem, auf schiefer Ebene seitig wirkend, geschieht".
- Erfindung nach Antrag Nr. 27652A/79 vom 28.11.79 (Gemuplast) bei
Titel: "Vorrichtung zum automatischen Einrahmen eines mit
Randkerben versehenen umkehrbaren Filmstreifens, wobei das
vorhergehende System mittels seitlicher Kerben zur Entitätskontrolle entwickelt wird.
- Erfindung Nr. 791185 vom 3.3.1967 (Gemuplast) bei Titel:
"Verfahren und Gerät zur Einführung von Diapositiven in die entsprechende Rahmenauflage", wobei eine Scherstation vorgesehen
ist, die mit der Oeffnung des Rahmens integriert ist, und folgender Einführungswirkung.
- Erfindung Nr. 849929 vom 2.10.68 (Gemuplast) bei Titel: "Verfahren und Vorrichtung zur Erweiterung vom Einführungsschlitz
eines Diapositivenrahmens, wobei der beschriebene Oeffnungssystem des umschlagsweise Film-Empfangsrahmen weiter entwickelt wird,
mittels longitudinaler Gleitung auf einer windschiefen bzw. einerseits Schrägen Gleitbahn, wobei durch Greifen der beiden
Kanten des Rahmens, beim Verschieben, eine Ausbiegung und folgende Oeffnung der aufeinanderpassenden Einführungskanten verursacht;
beim Fehlen der damit erlangenen elastischen Biegung und nach der Einführung und folgendem Vorschub des Filmabschnittes wird die
Schliessung verursacht."
Die Nachteile die durch die o.g. Lösungen entstehen, bestehen darin, daß die Genauigkeit der dazu nötigen Schlepp-Zahnrolle bzw.
Sperrgetriebe von der Präzision der Durchlöcherung bzw. Durchbruch der Durchlöcherung und der praktisch unmöglichen Genauigkeit der
Montage für die Beladung von mehreren Filmstreifen abhängig sind; tatsächlich hält dieser Zusammenbau normalerweise die
Lochschritt-Beständigkeit nicht; zusätzliche Nachteile beziehen sich auf das Oeffnungssystem, welches die
Ausführungsgeschwindigkeit einschränkt und das Fehlen von mehr oder weniger automatisierten vorprogrammierten Systemen zur
Beseitigung von Filmabfällen und Wiedererlangung anderer Filmstücke.
Grund der gegenwärtigen Erfindung ist die Beseitigung der o.g.
Nachteile.
Die Erfindung mit den Eigenschaften nach den beiliegenden Patentansprüchen löst die vorhergehenden Nachteile mittels
Herstellung einer automatischen Einrichtung zum Einrahmen der Filmstreifen, und zwar:
- Herstellung beim regelmässigen Abstand nach dem event.
Filmzusammenbau zur Bildung des Zuführungsbandes, von seitlichen
Bezugskerben auf den durchgehenden Filmstreifen, die einzuhramen sind.
- Anwendung bei diesen Kerben von Anschlagmittel, und folgende Kontrolle der Vorschubsentität durch Vorschublaufrille auf dem
Filmstreifen.
- Einführung eines Schleppsystems durch eine zur Zuführung des Filmstreifens erste Einrichtung, welche auf paarweise
entgegengesetzten verzahnungslosen Eingriffwalzen mit seitlichen Bohrungen , gleich vor der Schneidvorrichtung versehen ist.
- Einführung einer dem Oeffner mechanisch verbindeten Schneidsvorrichtung des Filmstreifens und Einführung der
Filmstücke.
- Einführung eines Beladungssystems von stapelweise automatisch angeordneten Rahmen und Ausziehung durch Entnahme von unten
mittels derselben Einführungssystems, der zum Quervorschub des Filmstreifens und der Vorschubsleitung entsprechend, benötigt
wird.
- Verwendung einer Kupplungsvorrichtung, mittels Quer- u. Längsschlüpfung über den beiden Kantenspannungen des Rahmens mit
elastisch bedingter Oeffnung, und Auseinanderspreizen der Vorschubslinee entlang zur Einführung des Filmstreifens.
- Verwendung einer Einführungsvorrichtung, mit einer zweiten
Vorschubsvorrichtung versehen, wobei dem Fensterleerraum des Rahmens zum Einrahmen bei der vorhergehenden Station
mindestens ein Paar nach Abgreifsbereich entgegengesetzten Walzen eingesetzt sind.
Verwendung zu der o.g. EinfUhrungsstation, zwischen der Scheid-Unterstation
und der Einführungsunterstation, eines in drei Richtungen dienenden Abweisers, welcher in der Lage ist
automatisch oder manuell die Filmstreifen wie folgt abzulenken.
- Auf der selben Vorschubsleitung zur Einführung in den kleinen Rahmen, welcher auf der Hinterseite zur Einnahme eingesetzt ist.
- Aussen, über der VorschubsIeiIung, zur Wiedergewinnung von
Filmstücken, die nicht zum Einrahmen vorgesehen sind.
- Aussen, ur.ter der Vorschubsleitung, zum Auslass von
Filmstücken, die nicht v^i'wendet werden können.
In der Vorzugslösung fällt die Bewegung der mechanischen Aggregate
mittels unabhängiger Getrieben des Schrittschaltungstyps, die durch Mikrocomputer zugeordnet und programmiert sind, vor, wobei
der Mikrocomputer von den o. g. Kontrolle und Aufnahmevorrichtung der auf dem Filmstreifen seitlichen Kerben gesteuert wird.Ein
weiterer Vorteil diese/· Erfindung besteht daran, daß die Gruppe, welche zur Oeffnung und Schliessung der kleinen Rahmen und
Messlineal dient, zusammen mit dem passenden Motor aus einem einzelnen Satz besteht, der zu folgenden Funktionen dient:
- Annahme im Rahmensektor, hängendweise, des kleinen Rahmens, welcher vom Lagerraum herkommt und seitlich der
Filmvorschubsleitung gegenüber eingesetzt ist. Dies erfolgt allerdings ohne, daß der Rahmen geöffnet wird, sodaß die
Einführung des Filmstreifens durch gleichzeitige Sperrung der Filmeinführung möglich ist, da die Messer zum durchschneiden des
Filmstreifens sich bei geschlossener bzw. gekreuzter Stellung an der Spitze befinden.
ß 3A10687
- Oeffnung der Messer und des Rahmens zur Einführung des ersten Filmteils in den o.g. Rahmen.
- Durchschneiden des teilweise eingeführten Filmstückes durch gleichzeitige Schliessung der Messer.
Folgendes Schleppen des durchgeschnittenen Filmstückes mittels der
y
zweiten Vorschubsvorrichtung, welche das o.g. Filmstück zur
zweiten Vorschubsvorrichtung, welche das o.g. Filmstück zur
endgültigen Stellung in das Gestell einführt.
Zusätzliche Ausführungsform die bevorzugt wird, besteht darin, daß
der Umschlagssystem der orthogonalen Zuführungsvorrichtung der Gestelle durch Pleuel u. Kurbel erfolgt, und dadurch einen
bedeutenden Vorteil d.h. eine höhere Ausführungsgeschwindigkeit erreicht wird, da die alternierende Bewegung zur Entnahme aus der
Unterseite vom Zuführungsmagazinstapel und Aufladung zu der Einführungsstation, eine Bewegung ist, die regelmässig beginnt,
während des Betriebes eine hohe Geschwindigkeit erreicht und graduell schliesst, wobei der Anschlagsmoment am Anfang und zum
Schluss angeschrieben wird und gleichzeitig eine Minimalgeschwindigkeit am Anfang sowie am Ende erreicht wird, für
einen weichen Schub und ein genaues Positionieren des Rahmens.
Zusätzliche Ausführungsform, die bevorzugt wird, besteht darin, daß das Magazin der Rahmen aus einer Vorrichtung in Form von Behälter besteht, mit verschiedenen ausgerichteten einem nebeneinanderliegenden Magazinen versehen, welche neben der Vorschubslinie des Filmstreifens u. in longitudinaler Richtung u. parallel dieser gegenüber mittels eines Fahrgestells läuft, um manuell bzw. mechanisch jedes mit entsprechendem Gestellstapel verladenen Magazin vorschieben zu können, wenn der Stapel des verwendeten Magazin verbraucht ist.
Zusätzliche Ausführungsform, die bevorzugt wird, besteht darin, daß das Magazin der Rahmen aus einer Vorrichtung in Form von Behälter besteht, mit verschiedenen ausgerichteten einem nebeneinanderliegenden Magazinen versehen, welche neben der Vorschubslinie des Filmstreifens u. in longitudinaler Richtung u. parallel dieser gegenüber mittels eines Fahrgestells läuft, um manuell bzw. mechanisch jedes mit entsprechendem Gestellstapel verladenen Magazin vorschieben zu können, wenn der Stapel des verwendeten Magazin verbraucht ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform dieser Erfindung besteht
darin, daß der Rahmen aus zwei mit Fenster in der Mitte versehenen Tafeln besteht, durch "umschlagartige" Thermoschweißung
abgepresst, welches in der Innenseite in normaler Richtung an den
genannten Kanten, die elastisch zur Einführung des Filmstreifens u. in EinfUhrungsrichtung auf den entsprechenden seitlichen Kanten
des Fensters und in der entgegengesetzten inneren Oeberflache, zwei leicht aufgehöhte Laufbahnen mit sich bringt, die seitlich
den eingeführten Filmstreifen elastisch aufspannt und zwar in der Weise, daß der Filmstreifen nicht blockiert wird, sondern daß die
Gleitung durch die Bewegung der zweiten Vorrichtung erlaubt wird. Eine weitere vorteilhafte Lösung der Erfindung besteht darin, daß
der o.g. Rahmen aussen mit aufgehobenen Laufbahnen versehen ist, um die Reibung der Querüberführung, aus der Unterseite des
entsprechenden Stapels zur Filmeinführungsstation zu beheben. Die Vorteile die durch dieser Erfindung entstehen, bestehen
hauptsächlich darin, daß die Betriebsgeschwindigkeit beträchtlich erhöht wird, das Rahmen-Magazin wird ebenfalls erhöht mit
folgender Erhöhung der Autonomie; es besteht die Möglichkeit
f. Filmstücke nach oben zu auswerfen und wird ausserdem die
Wiedergewinnung von Filmstücken ermöglicht, die nicht zum einrahmen geeignet sind, durch Auswerfung aus der oberen Seite und
zwar ohne die Bearbeitungsstrasse zu behindern.
Die Vorzugslösungen der Erfindung werden mittels der beiliegenden
Zeichnungen erläutert, wobei deren Ausführung nicht einschränkend sondern beispielsweise zu betrachten ist.
Fig. 1 - zeigt eine Teilansicht im Aufriss von der Vorderseite bei
Teilaxialschnitt auf der senkrechten Ebene durch die Film-Vorschubsbahn durchgehend, einer Maschine zum einrahmen, die nach
der Methode der anwesenden Erfindung ausgeführt ist. Fig. 2 - zeigt eine Querschnittseitenansicht, die durch die
Filmversorgungsstation durchgeht.
Fig. 3 - zeigt den Grundriss in ähnlicher Ausführung, und Schnitt auf der Horizontalebene über der Vorschubsbahn in Uebereinstimmung
mit der Druckachse der sektorweise eingesetzten Rollen von der zweiten Vorschubsvorrichtung.
Fig. 4 - zeigt die vergrösserte seitliche Sicht des Rahmens, von der Seite der Translation zu der Einführungsstation gesehen.
Fig. 5 - zeigt eine Sicht der inneren Seite von einer der zwei Platten, die den Rahmen bilden.
Fig. 6 - zeigt eine Schnittansicht zu der Queroberfläche B-B der Platte im vorhergehenden Figur.
Wie aus den o.g. Figuren zu ersehen ist, besteht die Erfindung aus einem Gerät nach Fig. 1, 2 und 3, in der ein Rahmen verwendet
wird, wie aus den Figuren 4, 5 und 6 .
Im einzelnen beschrieben, das Gerät enthält:
Im einzelnen beschrieben, das Gerät enthält:
- eine Vorschubsbahn für den Filmstreifen "f"
- Zwei Vorrichtungen und zwar: eine für die Aufnahme "A" und eine für die Revision bzw. Kontrolle "A"' um die Betätigung des
Filmsvorschubs "f" unter Kontrolle zu halten.
- eine Vorschubsvorrichtung "B", welche aus einer von einem schrittweisen Motor (3) betätigten unteren Schlepprolle (2)
bestäht, durch die o.g. Revision bwz. Kontrolle-Vorschubsvorrichtungen (A, A1) geregelt und mit einem Paar
entgegengesetzter Anschlagsrollen versehen, schwingend auf Kipphebel (1) montiert.
eine Zentralgruppe "C" , als Einführungsstation des Filmstreifens "f" in die Rahmen "t", welche aus folgenden Teilen
entsteht: j-
- eine Schneid- und Rahmenöffnung- Unterstation "t", durch einen
Motor des Typs "schrittweise" (4) betätigt, welche mittels einer Kurvengetriebe (5) und eines Pleuels (6) ein "T"-förmiges
Vorgelegenhebelarm antreibt , in der Mitte aufklappbar befestigt (8) und das an beiden Enden der "T"-Hebelarme zwei
Spannstangen bewegt (9,11), und zwar folgenderweise: die erste bildet den unteren beweglichen Messer (9), in Gegenüberstellung
zu dem fest Oberen wirkend (10) ; die zweite dagegen bildet den unteren beweglichen Riemenhaken (II1), einem ähnlichen oberen
Riemenhaken (12) entsprechend, für die Annäherung und Entfernung in entgegengesetzter Bewegung der Messerbewegung gegenüber,
damit, wenn die Schnabel (II1,12) nahe sind, kann der Rahmen (t)
darauf quer eingeführt und danach an der Einmündung geöffnet werden, während die Messer (9', 10) sich öffnen und den Schnitt
durchführen (Fig. 1).
- Eine Ablenkungunterstation zwischen den beiden Vorhergehenden, mit einem "3 Strassen" - Abweiser versehen, der durch zwei
auseinanderspreizenden abweisenden Bahnen (13, 13') senkrecht beweglich, in der ersten mittleren Position den Durchgang des
Filmstreifens zu der Einmündung des Rahmens ermöglicht, in der zweiten Position (in niedrieger Stellung) den Filmstreifen "f"
nach oben ablenkt, in der dritten aufgehobenen Position den Filmstreifen nach unten ablenkt; die Steuerung erfolgt durch einen
unabhängigen Schrittweisenmotor (211)·
- eine zweite Vorschubsvorrichtung "D" , von einem unabhängigen Schrittweisenmotor 14), mittels Umlenkscheiben getrieben (15),
die ein Paar entgegengesetzten Schlepprollen steuern (16), mit GleitreibungsangriffSektoren versehen (16'), auf dem
entsprechenden Rahmenfenster wirkend, wobei die Einführung des Filmstreifens "f" und folgende Fortsetzung der danach
geschnittenen Filmstreifen "f" erfolgt;
- Eine Beladevorrichtung , welche aus mehreren ausgerichteten Magazinen besteht "E", neben dem Filmvorschubsbahn "fM und
beweglich auf dem Fahrgestell in longitudinalerweise.
- Eine Beladevorrichtung "G", unter den o.g. Magazinen "E"
gerichtet, um querweise die Rahmen "t" aus den genannten Magazinen "E" zu der EinfUhrungsstation zu versorgen, wobei ein
unabhängiger Schrittweisenmotor (15) vorgesehen ist, der mittels Vorgeleges (16, 17) einen Pleuel- und Kurbelsystem (19, 18)
betätigt und damit einen Uebertragungsschlitten (20), unter das entsprechende Magazin durchgehend, um für die Entnahme und
Uebertragung der Rahmen (t)(einer nach dem andern) aus der Unterseite in die Einführungsstation "C" genau bei den
Anschlagschnabeln (11',12) zur Oeffnung zu sorgen.
Jeder Rahmen besteht aus zwei Platten aus plastischem Material (t1, t11) mit einem Fenster in der Mitte versehen, um das Einzelbild der Diapositive sichtbarzumachen und mit Hilfe in entgegengesetzter Richtung von drei konischen selbstzentrierenden Tuschierverbindungen (22), durch Thermoschweissung bzw. Schweissungabschnitte (24) zusammengebaut, damit die Oeffnungskante "b" freigelassen wird, um mittels zwei Abgreifbzw. Oeffnungsschnabel (11', 12) geöffnet zu werden; aus diesem Grund sind die Schweissungabschnitte (24) weniger rückständig der Oeffnungsseite gegenüber und dem Anfang näher, um mehr Festigkeit zu bieten.
Jeder Rahmen besteht aus zwei Platten aus plastischem Material (t1, t11) mit einem Fenster in der Mitte versehen, um das Einzelbild der Diapositive sichtbarzumachen und mit Hilfe in entgegengesetzter Richtung von drei konischen selbstzentrierenden Tuschierverbindungen (22), durch Thermoschweissung bzw. Schweissungabschnitte (24) zusammengebaut, damit die Oeffnungskante "b" freigelassen wird, um mittels zwei Abgreifbzw. Oeffnungsschnabel (11', 12) geöffnet zu werden; aus diesem Grund sind die Schweissungabschnitte (24) weniger rückständig der Oeffnungsseite gegenüber und dem Anfang näher, um mehr Festigkeit zu bieten.
Um die Einführung der o.g. Schnabel bzw. Oeffnungsriemenhaken (9·,
10) zu ermöglichen, ist die Eingangskante an den Oeffnungborden, von der Seite des Abschubganges des Uebertragers (G)mit einer
Schräge (21) in entgegengesetzter Richtung versehen.
Zu den beiden entgegengesetzten Seiten des mittigen Fensters (25), sind Druckschlitten vorgesehen worden, um den Filmabschnitt "f" in fester Position zu halten. In ähnlicher Weise sind am Ende Rippen (paarweise) vorgesehen, welche als rechtwinkligen Aussenschlitten dienen (28), um die Gleitung in Gangsbewegung zur Beladung (querweise) des Gestells "t" zu bringen.
Zu den beiden entgegengesetzten Seiten des mittigen Fensters (25), sind Druckschlitten vorgesehen worden, um den Filmabschnitt "f" in fester Position zu halten. In ähnlicher Weise sind am Ende Rippen (paarweise) vorgesehen, welche als rechtwinkligen Aussenschlitten dienen (28), um die Gleitung in Gangsbewegung zur Beladung (querweise) des Gestells "t" zu bringen.
Auf der inneren Fläche von mindestens einer Platte (t1) von jedem
Rahmen "t", von der Seite der Einmündung "b" und vor dem Fenster (25), sind Zahnschnitte (26) Fischgrätenmuster herausgearbeitet,
um die Ausziehung des eingesetzten Filmstreifens "f" im Rücklauf
zu vermeiden.
Die Einführungsgangrichtung des Filmstreifens "t" in das Gestell
ist von dem Pfeil auf der Fig. 5 zu erkennen.
Auf der Gegenrückseite auf den Kanten der Einmündung "b" des
Rahmens "t" ist in der Mitte der entsprechenden Kante eine "V"-Kerbe
oder ähnlichen Einschnitt herausgearbeitet , um anschliessend die Uebertragungselbstzentrierung auf der
Zuführungslaufbahn, mittels einer Anschlagssprosse (29), die von einer elastischen Feder (30) betätigt ist, zu ermöglichen.
Selbstverständlich können die Aufführungseinzelheiten verändert werden, ohne daß das Schutzfeld der Erfindung, bestimmt durch die Merkmale auf den folgenden Patentansprüchen beschrieben, verändert wird.
Selbstverständlich können die Aufführungseinzelheiten verändert werden, ohne daß das Schutzfeld der Erfindung, bestimmt durch die Merkmale auf den folgenden Patentansprüchen beschrieben, verändert wird.
— Leerseite
Claims (16)
1. Methode zum automatischen bzw. nicht automatischen Einrahmen
von stückweise vorprogrammierten langen Filmstreifen, auf Rahmen mit Fenster versehen, welche mechanisch und elastistisch auf
einer Seite öffnenbar sind, gekennzeichnet durch:
- Verwirklichung von seitlichen Bezugskerben in den Filmstreifen,
die nach dem eventuellen Zusammenbau der Filmstreifen für das
f.
Zuführungsband (f), durchlaufend in Schrittkonstante einzurahmen sind.
- Verwendung von Anreissmitteln von den genannten Kerben und folgende Kontrolle der Vorschubsentität der Filmvorschubslaufbahn
(A1A1).
- Verwendung eines Schleppsystems mit einer ersten Einrichtung zum Vorschub des Filmstreifens, des Typs "entgegengesetzten
Rollenpaare" ohne Eingriffsverzahnung, mit den seitlichen Durchbohrungen am Filmstreifen (B), welche gleich vor der
Schneidvorrichtung angeordnet ist.
- Anwendung eines mechanischen Systems zum Schneiden der Filmabschnitte, welches mit der Oeffnung- bzw. Einführungsvorrichtung
des Filmsabschnittes (C) mechanisch verbunden ist.
- Anwendung eines Systems zur automatischen Beladung der Gestelle (t), stapelweise (E) angeordnet, durch Entnahme aus der
Unterseite, mittels derselben Einführungsystems, das quer der Vorschubsoberfläche und normal der Vorschubsstrasse (G) gegenüber
operativ sein wird.
- Anwendung einer Anhängevorrichtung (II1, 12) durch longitudinale
QuerschlUpfung des Gestells (t) innerhalb der beiden elastisch öffnenbaren Kanten (b) mit Kerbwirkung versehen, (21) und
aufeinanderfolgendes Auseinanderspreizen auf der Vorschubsstrasse zur Einführung des Filmstreifens (f,f).
- Anwendung einer Einfügungseinrichtung mit einer zweiten
Vorschubseinrichtung versehen (D), welche in dem freien Raum innerhalb des Fensters (25) des Rahmens (t) in der genannten
Station, (C) mindestens ein Paar entgegengesetzte Rollen (16) mit Eingriffssektoren (16')versehen, enthält.
- Verwendung bei der„ genannten Einfügungseinrichtung (C) zwischen
der Unterschneidstation (9',1O) und der Einfügungs- u.
Oeffnungsunterstation (11',12) einer Abweisvorrichtung in drei
Richtungen (13,13'), welche in der Lage ist, automatisch bzw. manuell die Filmabschnitte umzuführen, und zwar:
- auf der selben Vorschubstrasse zur Einführung in den Rahmen, hinten für den Empfang voreingestellt;
- aussen, über der Vorschubstrasse zur Rückgewinnung von
Filmabschnitten, die nicht eingerahmt werden sollen;
aussen, unter der Vorschubstrasse zum Auslass der Filmabschnitte, die nicht verwendet und nicht zurückgewonnen
werden sollen.
2. Methode nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Aggregate in den genannten Stationen und der
Vorrichtungen, mittels unabhängiger schrittweisenmotoren
angetrieben sind, durch Microcomputer zugeordnet und programmiert,
der von den genannten Kontrolle- und Aufnahmevorrichtungen (A1A')
der seitlich auf dem Filmstreifen (f) aufgeführten Kerben angetrieben ist, erreicht wird, und zwar: für den ersten (3) und
zweiten Abschub (14), Schneiden und Auseinanderspreizen (4), Umführung des Filmstreifens (21), Zuführung in die Gestelle (15).
3. Methode nach Anspruch 1. u./o. 2., dadurch gekennzeichnet, daß die Oeffnung- u. Schliessungsstationen (H', 12 ..)der Gestelle
(t) und der Messer (9',10...) zusammen mit seinem Motor (4) aus einem einzigen Stück besteht und damit folgende Funktionen
erreicht werden:
- Annahme des Rahmens (t) aus dem Magazin (E) herkommend, in
hängenderweise im Einrahmensektor, zwischen den Oeffnungsschnabel bzw. Krampen (II1, 12) und seitlich der Filmvorschubstrasse
gegenüber eingesetzt, ohne aber ihn in der Weise zu öffnen, daß der Filmstreifen eingeführt und gleichzeitig der Vorschub des
Filmstreifens verhindert werden kann, da die Messer (9',1O) sich in geschlossener Position (d.h. angekreuzt) befinden;
- Oeffnung der Messer und Rahmen, damit ein vorbestimmtes erste Teil des Filmstreifens (f) in das Gestell (t) eingeführt werden
kann;
- Gleichzeitige Schliessung der Messer , die dadurch den teilweise
eingeführten Filmstreifen schneiden.
- Anschliessend, Schleppen des abgeschnittenen Filmabschnittes (f) zur Einfügung in das Gestell (t) in entgültiger Stellung mit
der genannten zweiten Vorschubsvorrichtung (D).
4. Methode nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die rechtwinklige Zuführungsvorrichtung der
Rahmen (G) durch einen Pleuel- u. Kurbelbewegungsystem (19, 18) betätigt wird, durch alternierende Hin- und Her- Bewegung zur
Entnahme aus der Unterseite des Stapels des Belademagazins (E).
5. Methode nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenmagazin (E) auf einer Vorrichtung
gebaut ist, welche aus verschiedenen fluchtgerechten eines nebeneinander liegenden Magazinen besteht, auf verschiebbarem
Support, in longitudinaler Richtung der Vorschubstrasse des Filmstreifens gegenüber und an der Seite des Filmstreifens, um
manuell bzw. durch automatisches Programm jedes mit dem entsprechenden Rahmenstapel geladenen Magazin (t) zu verschieben,
wenn der Stapel des vorstehenden Magazins abgebaut ist.
6. Methode nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei Rahmen verwendet werden, die aus zwei Platten (t',t") mit mittigem
Fenster (25)bestehen, durch Thermoschweissung "umschlagweise"
vormontiert, dadurch gekennzeichnet, daß in der Innenseite in normaler Richtung zu den genannten Kanten elastisch öffnenbar (b),
in Einführungsrichtung zur Einführung des Filmstreifens und auf den entsprechenden seitlichen Kanten des Fensters, auf der
entgegengesetzten inneren Oberfläche, zwei Führungsbahnen (23) vorgesehen sind, leicht aufgehoben, um an der Seite den
eingeführten Filmstreifen (f') elastisch zu "klemmen" und zwar in
der Weise, daß diesen nicht blockiert sondern seine Abgleitung durch die genannte zweite Vorschubsvorrichtung (D) ermöglicht
wird.
7. Methode nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Rahmen (t) mit aufgehobenen
Gleitunglaufbahnen (28) aussen versehen wird.
8. Vorrichtung für die Verwirklichung der o.g. Methode nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet,
daß folgende Teile enthalten sind:
- eine Filmstreifenvorschubsbahn "f";
- zwei Vorrichtungen u. zwar: eine Entnahmevorrichtung "A" und eine Kontrolle- Wälzprüfungsvorrichtung "A"1 zur kontrollierten
Steuerung des Filmstreifensvorschubs "f";
- eine Vorschubvorrichtung "B", mit einer unteren Schlepprolle
(2) versehen , mittels einem Schrittweisenmotor (3) betätigt , durch die genannten Vorschubkontrolle- bzw.
Steuerungsvorrichtungen (A, A·) gesteuert und welche in entgegengesetzter Richtung ein Paar Anschlagsgegenrollen, auf
Kipphebel (1) schwingend montiert, hat;
- Ein mittiges Teil "C", welches die Einfügungstation "f" des Filmstreifens in die Gestelle bildet, welches enthält:
- Eine Schneidunterstation und Oeffnung der Einmündung der Gestelle "t", von einem unabhängigen Schrittweisenmotor betätigt
(4), wobei mittels einem Nocken (5) und einem Pleuel (6) ein "T"-
förmiges fest in der Mitte (8) aufklappbares Ablenkungsarm (7)
gesteuert wird, das am Ende des "T"-förmigen Armes 2 Druckstabspannungen (9,11) bewegt, und dadurch folgende Teile
gebildet werden: die erste Partie bildet das bewegliche Untermesser (91), welches im Gegensatz zu dem fest Oberen (10)
wirkt, die zweite Partie die untere bewegliche Krampe (II1) in
Vergleich zu einer ähnlichen entgegengesetzten oberen Krampe (12), zur Annäherung bzw. Entfernung in entgegengesetzter Bewegung zu
der Messerbewegung, damit, wenn die Schnabel (11',12) nahe sind ,
wird das Gestell (t) quer darauf eingefügt und danach an der Einmündung durch auseinanderspreizen geöffnet, während die Messer
(9',1O) sich öffnen, um den Durchgang des Filmstreifens zu ermöglichzen (Fig.l).
- Eine Ablenkungunterstation zwischen den beiden Vorhergehenden, mit einem drei-Strassen-Ablenker und zwei
auseinanderspreizenden Ablenkungsführungen versehen (13, 13'), welche senkrecht beweglich sind, damit in einer ersten mittleren
Stellung den Filmstreifen "f" zu der Einmündung des Rahmens "t" durchgehen kann, in einer zweiten herabgesetzten Stellung den
Filmstreifen "f" nach oben abgelenkt und in einer dritten aufgehobenen Stellung den Filmstreifen "f" nach unten ablenkt , da
diese Steuerung durch einen unabhängigen Schrittweisenmotor (21')
f.
verwirklicht ist.
- eine zweite Vorschubvorrichtung "D", mittels eines unabhängigen Schrittweisenmotors (14) mit Vorgelege-Riemenscheiben
(15) versehen, gesteuert , wobei ein Paar entgegengesetzte Vorschubsrollen (16) mit ReibungsbgreifSektoren (161) versehen,
gesteuert werden, welche innerhalb des entsprechenden Gestellfensters "t" wirken und dadurch die erste Einfügung des
Filmstreifens "f" und danach der Filmabschitte "f" erfolgen;
- eine Vorrichtung mit mehreren ZufUhrungsmagazinen "E" neben
.-JB-
dem Vorschubslaufbahn des Filmstreifena "f" angereiht, die auf
einem Support longitudinal beweglich sind. r
- eine Magazinvorrichtung "G" unter den o.g. ZufUhrungsmagazinen "E" eingesetzt, um die Gestelle "t" von den
genannten Magazinen "E" zu der Einführungsstation "C" querweise zu
versorgen; dies besteht aus einem unabhängigen Steuerungschrittweisenmotor, (15) der mittels eines Vorgeleges
(16,17) ein Pleuel- und Kurbelsystem (19,18) betätigt und dadurch einen Uebertragungschlitten (20) bewegt, der durch ein
entsprechendes Magazin durchgeht, um von unten, eines nach dem andern die Gestelle "t" zu entnehmen und sie wie bekannt in die
Einfügungsstation "C" in Uebereinstimmung mit den genannten
Oeffnungsschnabeln zu Übertragen (11·,12).
9. Rahmen zum Einrahmen von Diapositiven, auf einer Maschine nach Anspruch 8. und Methode nach den vorhergehenden Ansprüchen
verwendbar, aus zwei Platten aus plastischem Material (t',t") bestehend, mit mittigem Fenster (25) versehen, um das Einzelbild
der Diapositive (f) sichtbarzumachen, dadurch gekennzeichnet, daß der entsprechende entgegengesetzte Zusammenbau mit Hilfe von drei
selbstzentrierenden Reisskegelverbindungen (22) erzielt wird.
10. Rahmen zur Verwircklichung der Methode nach irgendeinem der Ansprüche 1. bis 7., auf der Maschine nach Anspruch 8. verwendbar,
dadurch gekennzeichnet, daß die Thermoschweissung der genannten entgegengesetzten Platten (t',t"), mittels Schweissungabschnitte
(24) verwirklicht wird, in der Weise, daß die Schweißkante bezüglich der Oeffnungskante "b" genügend frei gelassen wird, um
mittels zwei Oeffnung- und Abgreifschnabel durch Auseinanderspreizen (II1, 12) geöffnet zu werden, da es vorgesehen
ist, daß die genannten Schweissungabschnitte (24) bezüglich der Seite der Oeffnung, für eine bessere Festigkeit, wenig ausgefahren
und dem Anfang näher sind.
Ύ 3Α10687
11. Rahmen zur Verwirklichung der Methode nach irgendeinem der
Ansprüche von 1. bis 7., auf der Maschine nach Anspruch 8. verwendbar, dadurch gekennzeichnet, daß damit die Einfügung der
genannten Schnabel bzw. Oeffnungskrampen (91, 10) möglich sei,
wird an der Eingangskante der entsprechenden Oeffnungsborden, auf der Seite der Zuführungsbewegung aus dem Zuführungsmagazin "G"
eine entgegengesetzte Schweissung (21) gemacht.
12. Rahmen zur Verwirklichung der Methode nach irgendeinem der Ansprüche 1. bis 7., auf der Maschine nach Anspruch 8.
verwendbar, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden entgegengesetzten Seiten des mittigen Fensters (25),
entsprechende Druckschlitten (23) herausgearbeitet werden, damit der eingeführte Filmabschnitt "f" in fester Stellung gehalten
wird.
13. Gestell zur Verwirklichung der Methode nach irgendeiner der Ansprüche 1. bis 7., auf der Maschine nach Anspruch 8. verwendbar,
dadurch gekennzeichnet, daß paarweise Enderippen vorgesehen sind, welche aussen als rechtwinklige Schlitten (28) die Abgleitung
zur Verladung in Querstellung des Rahmens "t" ermöglichen.
14. Rahmen zur Verwirklichung der Methode nach irgendeinem der Ansprüche 1. bis 7., auf der Maschine nach Anspruch 8. verwendbar,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der inneren Oberfläche von mindestens einer Platte (t1) jedes Rahmens "t", von der Seite der
Einmündung "b" und vor dem Fenster (25), Fischgratenzahnschnitte (26) herausgearbeitet sind, um die Abhebung des Filmabschnittes
"f" in Rückgangstellung zu vermeiden.
15. Rahmen zur Verwirklichung der Methode nach irgendeinem der Ansprüche 1. bis 7., auf der Maschine nach Anspruch 8. verwendbar,
dadurch gekennzeichnet, daß von der entgegengesetzten Rückseite bei den Einmündungskanten "b" des Rahmens "t", ist in der Mitte
auf der entsprechenden Kante eine "V-förmige Kerbe oder ähnliche
Aushöhlung herausgearbeitet, um die Selbstzentrieruiig zur
EndUbertragung des Rahmens auf die ZufUhrungslaufbahn zu ermöglichen, da es sich in der Empfangsstation eine
Tuschiersprosse befindet (29), die mittels einer elastichen Druckfeder (30) betätigt ist.
16. Einrahmen von Diapositiven bzw. Einzelbilden mittels der Maschine u./oder Methode nach den vorhergehenden Ansprüchen,
bestehend aus einem Einrahmengestell mit den Eigenschaften wie aus irgendeinem der Ansprüche 9. bis 15..
p. GREGORIS PHOTO EQUIPMENT s.n.c. di Giuseppe GREGORIS & C.
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