DE2853158A1 - Verfahren zum automatischen rahmen eines mit randkerben versehenen umkehrfilmes - Google Patents

Verfahren zum automatischen rahmen eines mit randkerben versehenen umkehrfilmes

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DE2853158A1 DE19782853158 DE2853158A DE2853158A1 DE 2853158 A1 DE2853158 A1 DE 2853158A1 DE 19782853158 DE19782853158 DE 19782853158 DE 2853158 A DE2853158 A DE 2853158A DE 2853158 A1 DE2853158 A1 DE 2853158A1
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Description

Geimuplast Peter Mundt GmbH. & Go.KG.
8105 Farchant/Obb., Partenkirctmer-Str.^p.. _., * v*
Verfahren zum automatischen Rahmen eines mit Bandkerben versehenen Umkehrfilmes
Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren zum automatischen Rahmen eines mit Randkerben versehenen Umkehrfilmes sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Es ist üblich, bei fotografischen Filmen (insbes. bei Kleinbild- und Instamaticfilmen) die Ränder des Filmes mit Auskerbungen zu versehen, die bei der automatisierten Weiterverarbeitung der Filme als Informationsträger dienen. So werden beispielsweise Colornegativ- oder Schwa^s-weiß-Negativfilme .·* Kleinbild- oder Pocketformates am Rande derart gekerbt, daß pro kopierfähigem Negativ eine Randkerbe in festgelegter Position erscheint. Stark über- oder unterbelichtete bzw. völlig unbelichtete Stellen erhalten keine Kerbe. Beim Durchlauf durch die "Printer" wird der Film mittels Friktionsantrieb durch die Bildbühne der Geräte bewegt und dabei der Rand des Filmes mechanisch oder optisch abgetastet. Beim Vorhandensein einer Kerbe wird der Antrieb abgestoppt. Das Negativ, dem diese Kerbe zugeordnet ist, befindet sich dann in der richtigen Position zur Anfertigung"einer Kopie. Da zu stark über- oder unterbelichtete Partien des Filmes nicht gekerbt werden, läuft in diesen Fällen der Vorschub automatisch so weit, bis wieder ein Verarbeitungsfähiges Negativ in die Bildbühne des "Printers" gelangt.
Diese zum Stande der Technik gehörende Arbeitsweise läßt sich auch auf die Verarbeitung von Umkehrfilmen anwenden.
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Kerbautomaten, die den Umkehrfilm elektro-optisch abtasten und entsprechend des Dichteverlaufes mit einer Randkerbung versehen, sind bereits bekannt. Die Weiterverarbeitung der gekerbten Umkehrfilme erfolgt entweder in der Art, daß der Film in Einzelstücke von beispielsweise fünf Fildern zerschnitten ·. und in dieser Form dem Kunden zurückgesandt wird oder er wird, meist automatisch, in der Umkehranstalt gleich in Diarahmen vorführfertig eingerahmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Randkerbung des Filmes für die automatische Diarahmung so auszunutzen, daß die Beobachtung der wechselnden Bildabstände beim Rahmungsvorgang entfallen kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Verfahren der eingangs genannten Gattung dadurch gelöst, daß der Umkehrfilm mittels der Randierben transportiert wird. Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Verfahrens besteht darin, daß der Umkehrfilm nur bei einem vorherbestimmten Abstandsbereich der Randkerben transportiert wird.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen darin, daß der Ausgleich der Bildstrichabstände für den Schaltschritt der Rahmungsmaschine durch Abtasten der Kerbe automatisch erfolgt, so daß die Geschwindigkeit des Rahmungsvorganges und die Zuverlässigkeit erhöht werden können.
Zur Durchführung dieses Verfahrens wird eine Vorrichtung vorgeschlagen, die durch die in dem Anspruch 3 enthaltenen Merkmale gekennzeichnet ist. Weitere Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den nachfolgenden Ansprüchen enthalten.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand des Beispiels der Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt:
Fig.1 eine schematische Darstellung eines Filmtransportmechanismus,
Fig.2 den Transportgreifer außer Eingriff,
Fig.3 den Transportgreifer in Eingriff mit einer Randkerbe,
Fig.4 die Draufsicht auf einen gekerbten Film mit normalem Bildabstand,
Fig.5 die Draufsicht auf einen gekerbten Film mit einem Bildabstand kleiner als normal,
Fig.6 die Draufsicht auf einen Film mit einem . Bildabstand größer als normal,
Fig.7 in einem Diagramm die Zuordnung der
Schaltstellung für die Schalter 10 u.12 beim Bewegungsablauf des Filmtransportes.
Zum Antrieb des Filmtransportes dreht sich die Kurvenscheibe 1 in Pfeilrichtung 2 und versetzt damit den Winkelhebel 3 in eine hin- und herschwenkende Bewegung. Die Form der Kurve ist so gewählt, daß Punkt 4 des Winkelhebels 3 bei der Rahmung eines Kleinbildfilmes einen Weg von 40mm ausführt. Die Bewegung des Punktes 4 wird über ein bewegliches Verbindungselement 5 auf den Filmtransportschlitten übertragen, der auf einer nicht näher dargestellten Gleitfühjji.ng geradlinig hin- und hergleitet und dabei ebenfalls einen Hub von 40mm ausführt. Auf dem Filmtransportschlitten 6 sitzt der Transportgreifer 7. Er ist um die Achse 8 schwenkbar gelagert. Starr verbunden mit dieser Achse ist ein Hebelarm 9, der die Bewegung des Transportgreifers mitmacht und dabei den Schalter 10 betätigt. Auf der
x) der starr mit dem Schlitten verbunden ist. 0 30026/0083
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gleichen Welle wie die Kurvenscheibe 1 sitzt eine Steuerscheibe 11, die den Schalter 12 betätigt. Die Schalter 10 und 12 sind parallel geschaltet und betätigen eine Elektromagnetkupplung 13.
Die Zugfeder 14 zieht den Transportgreifer 7 in die Randkerbe 19 des Filmes hinein, ist jedoch in ihrer Federkraft so ausgelegt, daß bei einer Rückwärtsbewegung des Filmtransportschlittens 6 in Pfeilrichtung 15 der Transportgreifer 7 aus der Randkerbe 19 herausgleitet und, wie in Fig.2 dargestellt, über den ungekerbten Rand 16 des Filmes hinweggleitet, bis er infolge der Federkraft bei Beendigung des Rückwärtshubes wieder in die nächste Randkerbe 19 (s. Fig.3) einfällt. Bei Beginn eines neuen Transporthubes in Pfeilrichtung 17 liegt die Vorderkante des Transportgreifers 7 an der Flanke 18 der Randkerbe 19 an und schiebt damit den Film 20 in Pfeilrichtung 21. Der Drehpunkt 8 des Transportgreifers 7 ist so gewählt, daß durch die Vorschubkraft eine nach innen in die Randkerbe 19 wirkende Federkraftkomponente erzielt wird, die gerade groß genug ist, den Transportgreifer 7 bei normalem Transportwiderstand in der Randkerbe zu halten. Bei größerem Transportwiderstand kann jedoch die Vorderkante des Transportgreifers 7 an der Flanke 18 der Randkerbe 19 abgleiten und dann ohne Weitertransport des Filmes den Transporthub des Filmtransportschlittens 6 zu Ende ausführen.
Die Steuerscheibe 11 ist so eingestellt, daß sie den Schalter 12 während des kompletten Rückhubes (Richtung 15 des Winkelhebels 3) schließt, damit die Magnetkupplung 13 aktiviert bleibt. Diese Kupplung stellt die Verbindung zwischen einem nicht dargestellten Antriebsmotor und der Kurvenscheibe 1 dar. Die Steuerscheibe 11 ist weiterhin so ausgebildet, daß sie den Schalter 12 auch dann noch geschlossen hält, wenn die Drehrichtungsumkehr des Filmtransportschlittens 6 (übergang von Richtung 15 auf Richtung 17)
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bereits stattgefunden . und sich der Filmtransportschlitten 6 wieder 4mm in Vorschubrichtung 17 bewegt hat. Beim Weiterbewegen in dieser Richtung läßt nun die Steuerscheibe 11 den Schalter 12 öffnen. Ob die Magnetkupplung 13 den Antrieb und damit die Verbindung zwischen Motor und Kurvenscheibe 1 unterbricht oder nicht, hängt davon ab, ob sich der Transportgreifer 7 in einer Randkerbe befindet und dadurch der als öffner arbeitende Schalter 10 unbetätigt, also geschlossen ist. Nur dann bleibt die Magnetkupplung 13 weiterhin aktiviert und der normale Transporthub für den Film 20 wird ausgeführt. Ist jedoch der Transportgreifer 7 in einer Position wie in Fig.2 dargestellt, ist über den Hebelarm 9 der Schalter 10 geöffnet und der Transportvorgang wird unterbrochen.
Einige charakteristische Fälle sind in den Fig.4, 5 und 6 dargestellt. In Fig.4 beträgt der Abstand zwischen zwei Bildern, am Beispiel eines Kleinbildfilmes demonstriert, genau 38mm. Dies entspricht dem genormten Bildabstand. Der Transportgreifer 7 besehreibt seinen festgelegten Hub von 40mm. Dabei gleitet der Transportgreifer 7 in der dargestellten Position 71 zunächst über die Randkerbe 19 hinweg und fäüfc dann beim Bewegen des Transportschlittens 6 in Pfeilrichtung 17 in die RandV^rbe 19 ein, nachdem er zunächst einen Leerhub von 2mm. ausgeführt hat. Nach weiteren 2mm Weg fäll,t der durch die Steuerscheibe 11 betätigte Schalter 12 ab. Der Transportvorgang wird jedoch voll ausgeführt, weil der.Schalter'10 die Magnetkupplung 13 aktiviert hält.
In Fig.5 sind eng zusammenliegende'Bilder dargestellt, die einen Abstand von 36mm haben. Diese Fotos lassen sich noch einwandfrei rahmen, da ihre Bildpartien sicher nicht überv lappen. Auch hier führt der Transportgreifer 7 auf der Vorwärtsbewegung zunächst einen Leerhub, in diesem Falle von 4mm, aus. Der Transport wird normal durchgeführt, da der
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Schalter 12 im gleichen Moment abfällt wie Schalter 10 schließt. Wäre der Abstand zwischen beiden Bildern kleiner als 36mm, würde beim Abfallen des Schalters 12 der Schalter 10 noch nicht geschlossen sein und der Transport wäre unterbrochen .
Fig.6 zeigt einen Film mit weitem Bildabstand. Die Bilder liegen 40mm auseinander, d.h. 2mm mehr als der genormte Schaltschritt. Hier fällt bei Beendigung des Transporthubes der Transportgreifer 7 gerade noch in die nächste Randkerbe ein, da der fixierte Hub des Transportmechanismus ebenfalls 40mm beträgt. Beim Abfallen des Schalters 12 nach 4mm-Hub ist der Transportgbeifer 7 in eingefallener Stellung, d.h. Schalter 10 ist geschlossen, und der Transporthub wird voll durchgeführt. Wäre der Abstand der beiden Bilder größer als 40mm, könnte der Transportgreifer 7 nicht in die Randkerbe 1.9 einfallen. Es würde also ein Abfallen des Schalters 12 des Transportgreifers 7 in einer Position gemäß Fig.2 sein und Schalter 10 wäre offen, d.h. der Transport wäre unterbrochen .
Die Schalterstellungen in Abhängigkeit von der Transportschlittenstellung der Schalter 10 und 12 sind in Fig.7 wiedergegeben, wobei der schraffierte Bereich des Schalters 10 den Bereich darstellt, bei dem bei einer Abweichung des Abstandes der Randkerben von dem Normalabstand noch ein Transport stattfindet.
Die Endlage des Transportgreifers 7 befindet sich im festgelegten Abstand 'a1 (Fig.4,5,6) zur Schneidstation der Rahmungsmaschine. Ist der automatische Kerbautomat so eingestellt, daß sich die Randkerbe genau in der Mitte eines Bildes befindet, so beträgt dieser Abstand 'a1 genau 19mm = Hälfte des Normalabstandes von 38mm beim Kleinbildfilm. Da dieser Abstand 'a1 ein in der Rahmungsmaschine fest eingestellter Wert ist, wird jedes Dia unabhängig vom
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Abstand zum nächsten Bild in der Endlage des Transportgreifers 7 exakt zum Bildrand abgeschnitten. Dies bedeutet, daß bei automatischem Betrieb der Rahmungsmaschine keine manuelle BiId-Korrektur vorgenommen werden muß,. solange die Bildstrichdifferenzen einen Wert von - 2mm nicht überschreiten. Erfahrungsgemäß läßt sich mit diesen Bildstrichdifferenzen, d.h. mit diesen Längenschwankungen des Einzeldias, eine automatische Rahmungsmaschine bei geeignetem Rahmungssystem noch sicher betreiben. Größere Bildstrichdifferenzen bedeuten zwangsläufig eine Unterbrechung des Rahmungsvorganges, denn wenn der Bildabstand kleiner als 36mm ist, überlappen die beiden Bilder, und es ist zu entscheiden, ob eines der Bilder gerahmt und der Rest des anderen Bildes herausgeschnitten wird oder ob beide überlappten Fotos aus dem Film herausgenommen werden. Ist der Bildstrichabstand größer als.40mm, ist eine Rahmung nicht möglich, weil dann das Filmstück zu lang ist und keinen Platz mehr im Filmbett des Rahmens hat. Da die meisten Bildstrichdifferenzen im Bereich von - 2mm liegen, läßt sich mit vorliegender Anordnung ein automatischer Betrieb der Rahmungsmaschine bei der Mehrzahl aller Filme durchführen.
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Claims (7)

. Patentansprüche
1. Verfahren zum automatischen Rahmen eines mit Randkerben versehenen Umkehrfilmes, dadurch gekennzeichnet, daß der Umkehrfilm mittels der Randkerben transportiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umkehrfilm nur bei einem vorherbestimmten Abstandsbereich der Randkerben transportiert wird.
3. Vorrichtung zum automatischen Rahmen eines mit Randkerben versehenen Umkehrfilmes gemäß den Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Filmtransporteinrichtung mit einem Transportgreifer (7) und zwei unabhängig voneinander auf einen Antrieb einwirkende Schalter (10,12), von denen der eine (12) in Abhängigkeit des Vorschubes und der andere (10) durch den Transportgreifer (7) betätigbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnef^daß die Filmtransporteinrichtung einen durch eine Kurvenscheibe (1) verschwenkbaren Winkelhebel (3) aufweist, an dem ein Transportschlitten (6) angelenkt ist, auf dem der um eine Achse (8) schwenkbare Transportgreifer (7) und der Schalter (10) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Achse (8) ein mit einer Zugfeder (14) verbundener Hebelarm (9) starr verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Achse der Kurvenscheibe (1) eine den Schalter (12) betätigbare Steuerscheibe (11) angeordnet ist.
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7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Antrieb und der Kurvenscheibe (1) eine durch die parallel geschalteten Schalter (10 und 12) betätigbare Elektrokupplung (13) angeordnet ist.
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DE3410687A1 (de) * 1983-11-17 1985-05-30 Gregoris Photo Equipment S.n.c. di Giuseppe Gregoris & Co., Azzano Cecimo, Pordenone Methode und vorrichtung zum automatischen bzw. nicht automatischen einrahmen von filmstreifenabschnitten vorprogrammierter laenge, auf rahmen, welche sich auf einer seite elastisch und mechanisch oeffnen und daraus erlangene einzelfilme

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