DE2853158C2 - - Google Patents

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DE2853158C2
DE2853158C2 DE2853158A DE2853158A DE2853158C2 DE 2853158 C2 DE2853158 C2 DE 2853158C2 DE 2853158 A DE2853158 A DE 2853158A DE 2853158 A DE2853158 A DE 2853158A DE 2853158 C2 DE2853158 C2 DE 2853158C2
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Peter 8100 Garmisch-Partenkirchen De Mundt
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Geimuplast Peter Mundt & Co Kg 8105 Farchant De GmbH
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum automa­ tischen Schneiden eines Umkehrfilms nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS 21 53 874 bekannt. Bei dieser Vorrichtung wird eine Transportklinke im richtigen Ausmaß vorgeschoben und erfolgt der Filmvor­ schub durch Eingriff der Klinke in ein Perforationsloch. Eine Kontrolle, ob nach Durchführung des Klinkenvorschubs auch wirklich eine Kerbe vorhanden ist, findet nicht statt.
Aus der DE-OS 27 21 368 ist es bekannt, einen Schneidvorgang mittels lichtoptischer Abtastung von Randkerben und Messung des Abstandes aufeinanderfolgender Randkerben zu steuern. Bei dieser bekannten elektrooptischen Kontrolle werden Hell/ Dunkel-Übergänge an den Kerben abgetastet. Da die Randkerben halbkreisförmig sind, ist es schwierig, in Transportrichtung eindeutige Meßpunkte zu bekommen. Bei ungewollter Belichtung des Film-Randbereichs, beispielsweise infolge beschädigter Filmkassette, ist zwar eine Kerbe vorhanden, kann sie aber mit optoelektrischen Mitteln nicht erkannt werden. Die be­ kannte Kontrolleinrichtung arbeitet also nicht zuverlässig. Es kommt hinzu, daß die Filmführung, in der das Abtastele­ ment angeordnet ist, notwendig größer als die Filmdicke sein muß, um auch den Film überlappende Klebestellen transportie­ ren zu können. Die Lage des Abtastelements ist somit nicht eindeutig zur Filmlage festzulegen. Durch den Abstand von Abtasteinrichtung und Transporteinrichtung kann es zu Schnitt­ fehlern kommen, da der Film, der sich durch den größeren Füh­ rungsspalt wölben kann, ausweichen kann. Es besteht infolge­ dessen die Gefahr, daß bei schmalen Bildstegen in das Diaposi­ tiv geschnitten werden kann. Da das Abtastelement nicht unend­ lich klein ist, nimmt die Genauigkeit der Messung ab, je näher das Element dem "flachen Teil" des Klebebogens ist. Der Dunkel/Hell-Übergang erfolgt über einen größeren Transportweg. Die Genauigkeit des Schnittes wird reduziert. Bei sehr schmalen Bildstegen kann das Diapositiv sogar beschädigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart zu verbessern, daß die Geschwindigkeit und die Zuverlässigkeit des Schneid­ vorganges erhöht wird.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1. Es war überraschend, daß die aufgezeigten Nachteile des Standes der Technik vermieden und gleichzeitig die gestellte neue Aufgabe unter Wegfall einer Beobachtung der wechselnden Bildstrich-Abstände beim Schneidvorgang dadurch gelöst werden konnte, daß Transport­ einrichtung und Kontrolleinrichtung zu einer Funktionseinheit zusammengefaßt worden sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des Beispiels der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Filmtransportmechanismus,
Fig. 2 den Transportgreifer außer Eingriff,
Fig. 3 den Transportgreifer in Eingriff mit einr Randkerbe,
Fig. 4 die Draufsicht auf einen gekerbten Film mit normalem Bildabstand,
Fig. 5 die Draufsicht auf einen gekerbten Film mit einem Bildabstand kleiner als normal,
Fig. 6 die Draufsicht auf einen Film mit einem Bildabstand größer als normal,
Fig. 7 in einem Diagramm die Zuordnung der Schaltstellung für die Schalter 10 und 12 beim Bewegungsablauf des Filmtransportes.
Zum Antrieb des Filmtransportes dreht sich die Kurvenscheibe 1 in Pfeilrichtung 2 und versetzt damit den Winkelhebel 3 in eine hin-und herschwenkende Bewegung. Die Form der Kurve ist so gewählt, daß Punkt 4 des Winkelhebels 3 beim Schneiden eines Kleinbildfilmes einen Weg von 40 mm aus­ führt. Die Bewegung des Punktes 4 wird über ein bewegli­ ches Verbindungselement 5 auf den Filmtransportschlitten 6 übertragen, der auf einer nicht näher dargestellten Gleit­ führung geradlinig hin- und hergleitet und dabei ebenfalls einen Hub von 40 mm ausführt. Auf dem Filmtransportschlitten 6 sitzt der Transportgreifer 7. Er ist um die Achse 8 schwenkbar gelagert. Starr verbunden mit dieser Achse ist ein Hebelarm 9, der die Bewegung des Transportgreifers 7 mitmacht und dabei den Schalter 10 betätigt, der starr mit dem Schlitten verbunden ist. Auf der gleichen Welle wie die Kurvenscheibe 1 sitzt eine Steuer­ scheibe 11, die den Schalter 12 betätigt. Die Schalter 10 und 12 sind parallel geschaltet und betätigen eine Elektromagnetkupplung 13 .
Die Zugfeder 14 zieht den Transportgreifer 7 in die Rand­ kerbe 19 des Filmes hinein, ist jedoch in ihrer Federkraft so ausgelegt, daß bei einer Rückwärtsbewegung des Film­ transportschlittens 6 in Pfeilrichtung 15 der Transport­ greifer 7 aus der Randkerbe 19 herausgleitet und, wie in Fig. 2 dargestellt, über den ungekerbten Rand 16 des Filmes hinweggleitet, bis er infolge der Federkraft bei Beendi­ gung des Rückwärtshubes wieder in die nächste Randkerbe 19 (siehe Fig. 3) einfällt. Bei Beginn eines neuen Transporthubes in Pfeilrichtung 17 liegt die Vorderkante des Transport­ greifers 7 an der Flanke 18 der Randkerbe 19 an und schiebt damit den Film 20 in Pfeilrichtung 21. Der Drehpunkt 8 des Transportgreifers 7 ist so gewählt, daß durch die Vorschub­ kraft eine nach innen in die Randkerbe 19 wirkende Feder­ kraftkomponente erzielt wird, die gerade groß genug ist, den Transportgreifer 7 bei normalem Transportwiderstand in der Randkerbe zu halten. Bei größerem Transportwider­ stand kann jedoch die Vorderkante des Transportgreifers 7 an der Flanke 18 der Randkerbe 19 abgleiten und dann ohne Weitertransport des Filmes den Transporthub des Filmtrans­ portschlittens 6 zu Ende ausführen.
Die Steuerscheibe 11 ist so eingestellt, daß sie den Schal­ ter 22 während des kompletten Rückhubes (Richtung 15 des Winkelhebels 3) schließt, damit die Magnetkupplung 13 ak­ tiviert bleibt. Diese Kupplung stellt die Verbindung zwischen einem nicht dargestellten Antriebsmotor und der Kurvenscheibe 1 dar. Die Steuerscheibe 11 ist weiterhin so ausgebildet, daß sie den Schalter 12 auch dann noch ge­ schlossen hält, wenn die Drehrichtungsumkehr des Filmtrans­ portschlittens 6 (Übergang von Richtung 15 auf Richtung 17) bereits stattgefunden und sich der Filmtransport­ schlitten 6 wieder 4 mm in Vorschubrichtung 17 bewegt hat. Beim Weiterbewegen in dieser Richtung läßt nun die Steuer­ scheibe 11 den Schalter 12 öffnen. Ob die Magnetkupplung 13 den Antrieb und damit die Verbindung zwischen Motor und Kurvenscheibe 1 unterbricht oder nicht, hängt davon ab, ob sich der Transportgreifer 7 in einer Randkerbe befindet und dadurch der als Öffner arbeitende Schalter 10 unbe­ tätigt, also geschlossen ist. Nur dann bleibt die Magnet­ kupplung 13 weiterhin aktiviert und der normale Transport­ hub für den Film 20 wird ausgeführt. Ist jedoch der Trans­ portgreifer 7 in einer Position wie in Fig. 2 dargestellt, ist über den Hebelarm 9 der Schalter 10 geöffnet und der Transportvorgang wird unterbrochen.
Einige charakteristische Fälle sind in den Fig. 4, 5 und 6 dargestellt. In Fig. 4 beträgt der Abstand zwischen zwei Bildern, am Beispiel eines Kleinbildfilmes demonstriert, genau 38 mm. Dies entspricht dem genormten Bildabstand. Der Transportgreifer 7 beschreibt seinen festgelegten Hub von 40 mm. Dabei gleitet der Transportgreifer 7 in der dar­ gestellten Position 7′ zunächst über die Randkerbe 19 hinweg und fällt dann beim Bewegen des Transportschlittens 6 in Pfeilrichtung 17 in die Randkerbe 19 ein, nachdem er zu­ nächst einen Leerhub von 2 mm ausgeführt hat. Nach weiteren 2 mm Weg fällt der durch die Steuerscheibe 11 betätigte Schalter 12 ab. Der Transportvorgang wird jedoch voll aus­ geführt, weil der Schalter 10 die Magnetkupplung 13 akti­ viert hält.
In Fig. 5 sind eng zusammenliegende Bilder dargestellt, die einen Abstand von 36 mm haben. Diese Fotos lassen sich noch einwandfrei rahmen, da ihre Bildpartien sicher nicht über­ lappen. Auch hier führt der Transportgreifer 7 auf der Vor­ wärtsbewegung zunächst einen Leerhub, in diesem Falle von 4 mm, aus. Der Transport wird normal durchgeführt, da der Schalter 12 im gleichen Moment abfällt wie Schalter 10 schließt. Wäre der Abstand zwischen beiden Bildern kleiner als 36 mm, würde beim Abfallen des Schalters 12 der Schalter 10 noch nicht geschlossen sein und der Transport wäre unter­ brochen.
Fig. 6 zeigt einen Film mit weitem Bildabstand. Die Bilder liegen 40 mm auseinander, d. h. 2 mm mehr als der genormte Schaltschritt. Hier fällt bei Beendigung des Transporthubes der Transportgreifer 7 gerade noch in die nächste Randkerbe ein, da der fixierte Hub des Transportmechanismus ebenfalls 40 mm beträgt. Beim Abfallen des Schalters 12 nach 4 mm-Hub ist der Transportgreifer 7 in eingefallener Stellung, d. h. Schalter 10 ist geschlossen, und der Transporthub wird voll durchgeführt. Wäre der Abstand der beiden Bilder größer als 40 mm, könnte der Transportgreifer 7 nicht in die Randkerbe 19 einfallen. Es würde also ein Abfallen des Schalters 12 des Transportgreifers 7 in einer Position gemäß Fig. 2 sein und Schalter 10 wäre offen, d. h. der Transport wäre unter­ brochen.
Die Schalterstellungen in Abhängigkeit von der Transport­ schlittenstellung der Schalter 10 und 12 sind in Fig. 7 wiedergegeben, wobei der schraffierte Bereich des Schalters 10 den Bereich darstellt, bei dem bei einer Abweichung des Abstandes der Randkerben von dem Normalabstand noch ein Transport stattfindet.
Die Endlage des Transportgreifers 7 befindet sich im festge­ legten Abstand "a" (Fig. 4, 5, 6) zur Schneidstation der Rahmungsmaschine. Ist der automatische Kerbautomat so eingestellt, daß sich die Randkerbe genau in der Mitte eines Bildes befindet, so beträgt dieser Abstand "a" genau 19 mm = Hälfte des Normalabstandes von 38 mm beim Kleinbild­ film. Da dieser Abstand "a" ein in der Schneidmaschine fest eingestellter Wert ist, wird jedes Dia unabhängig vom Abstand zum nächsten Bild in der Endlage des Transport­ greifers 7 exakt zum Bildrand abgeschnitten. Dies bedeu­ tet, daß bei automatischem Betrieb der Schneidmaschine keine manuelle Bild-Korrektur vorgenommen werden muß, solange die Bildstrichdifferenzen einen Wert von ±2 mm nicht überschreiten. Erfahrungsgemäß läßt sich mit diesen Bildstrichdifferenzen, d. h. mit diesen Längenschwankungen des Einzeldias, eine automatische Schneidmaschine bei ge­ eignetem Rahmungssystem noch sicher betreiben. Größere Bildstrichdifferenzen bedeuten zwangsläufig eine Unter­ brechung des Schneidvorganges, denn wenn der Bildabstand kleiner als 36 mm ist, überlappen die beiden Bilder, und es ist zu entscheiden, ob eines der Bilder gerahmt und der Rest des anderen Bildes herausgeschnitten wird oder ob beide überlappten Fotos aus dem Film herausgenommen werden. Ist der Bildstrichabstand größer als 40 mm, ist eine Rahmung nicht möglich, weil dann das Filmstück zu lang ist und keinen Platz mehr im Filmbett des Rahmens hat. Da die meisten Bild­ strichdifferenzen im Bereich von ±2 mm liegen, läßt sich mit vorliegender Anordnung ein automatischer Betrieb der Schneid­ maschine bei der Mehrzahl aller Filme durchführen.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum automatischen Schneiden eines Umkehr­ films, bei welcher der zu transportierende Filmstreifen mittels eines hin- und herbewegbaren Transportgreifers einer Transportvorrichtung intermittierend vorwärtsbeweg­ bar ist, gekennzeichnet durch einen zum Eingreifen in Rand­ kerben (19) des Films ausgebildeten Transportgreifer (7) und durch eine Kontrolleinrichtung (10, 11, 12, 13), durch die der Abstand der Randkerben (19) geprüft wird und die Transporteinrichtung (1, 3, 6, 8, 9, 14) automatisch so steuer­ bar ist, daß ein Weitertransport des Films nur innerhalb eines kleinsten und größten Abstandsbereiches der Rand­ kerben zustande kommt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei unabhängig voneinander auf einen Antrieb einwirkende Schalter (10, 12), von denen der eine (12) in Abhängig­ keit des Vorschubes und der andere (10) durch den Trans­ portgreifer (7) betätigbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung einen durch eine Kurven­ scheibe (1) verschwenkbaren Winkelhebel (3) aufweist, an dem ein Transportschlitten (6) angelenkt ist, auf dem der um eine Achse (8) schwenkbare Transportgreifer (7) und der Schalter (10) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Achse (8) ein mit einer Zugfeder (14) verbundener Hebelarm (9) starr verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Achse der Kurvenscheibe (1) eine den Schalter (12) betätigbare Steuerscheibe (11) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen dem Antrieb und der Kurven­ scheibe (1) eine durch die parallelgeschalteten Schalter (10 und 12) betätigbare Elektrokupplung (13) angeordnet ist.
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