DE3336223A1 - Vorrichtung zur entnahme eines auf eine spule aufgewickelten films aus einer patrone - Google Patents

Vorrichtung zur entnahme eines auf eine spule aufgewickelten films aus einer patrone

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DE3336223A1
DE3336223A1 DE19833336223 DE3336223A DE3336223A1 DE 3336223 A1 DE3336223 A1 DE 3336223A1 DE 19833336223 DE19833336223 DE 19833336223 DE 3336223 A DE3336223 A DE 3336223A DE 3336223 A1 DE3336223 A1 DE 3336223A1
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D13/00Processing apparatus or accessories therefor, not covered by groups G11B3/00 - G11B11/00
    • G03D13/001Cassette breaking apparatus

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  • Photographic Developing Apparatuses (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Öffnen von FiImpatronen, und insbesondere eine Vorrichtung zur Entnahme eines auf eine Spule aufgewickelten Films au? einer solchen Filmpatrone; dabei ist diese Vorrichtung so ausgelegt, daß sich der Film nicht abwickeln kann, wenn die Spule zusammen mit dem Film aus der Filmpatrone herausgedrückt wird.
Eine herkömmliche Vorrichtung zum öffnen von Filmpatronen weist einen Halter, der die Filmpatrone von außen erfaßt, sowie einen Kolben auf, der die Spule aus der Filmpatrone herausdrückt, um die Stirnkappe auf der gegenüberliegenden Seite der Filmpatrone zu entfernen.
Wenn eine solche Filmpatrone einen Film mit 36 Einzelbildern enthält (dabei handelt es sich um die größte Filmlänge, die in solchen Filmpatronen aufgenommen werden kann), oder wenn ein Film nach der Durchführung der Aufnahmen in der entgegengesetzten Richtung gewickelt wird (üblicher Weise wird ein Film in der Weise aufgewickelt, daß sich seine lichtempfindliche Oberfläche auf der Innenseite befindet; manchmal wird jedoch ein solcher Film irrtümlich in der Weise auf gewickelt, daß seine lichtempfindliche Oberfläche außen liegt, d. h., er wird in der "entgegengesetzten Richtung" gewickelt), so wird der Durchmesser des aufgewickelten Films größer. In einem solchen Fall hat die herkömmliche Vorrichtung zum öffnen einer Filmpatrone den folgenden Nachteil:
Weil der aufgewickelte Film einen größeren Durchmesser hat, kann die öffnungsvorrichtung nach der Entfernung der Stirnkappe den Film nicht glatt und stoßfrei zusammen mit der Spule aus der Filmpatrone herausdrücken. Wenn in einem solchen Fall der Film zusammen mit der Spule herausgedrückt wird, lockert sich der Film und wird schräg aufgewickelt. In diesem Fall muß das Herausdrücken des Films aus der Film-
-r- μ
patrone beendet werden.
Außerdem hat die herkömmliche öffnungsvorrichtung noch das folgende, zusätzliche Problem: Die Stirnkappe kann in Abhängigkeit von der Struktur bzw. der Form der Filmpatrone nicht gleichmäßig entfernt werden, wie im folgenden noch unter Bezugnahme der Figur 1 beschrieben werden soll. Wenn in diesem Zustand der Film herausgenommen wird, so kann es zu Beschädigungen durch Verkratzen, Zerschneiden oder ähnliche Einwirkungen auf den Film kommen.
In Anbetracht der oben be-echriebenen Probleme ist es deshalb ein wesentliches Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum öffnen einer Filmpatrone und zum Entnehmen des Films aus der Patrone zu schaffen, bei der die oben erwähnten Nachteile der herkömmlichen Öffnungsvorrichtungen nicht auftreten.
Insbesondere soll eine Vorrichtung geschaffen werden, mit der auch Filmstreifen mit 36 Einzelbildern sowie in der entgegengesetzten Richtung gewickelte Filme glatt und stoßfrei aus der Filmpatrone entnommen werden können; dabei wird die Stirnkappe gleichmäßig von der Filmpatrone getrennt, um eine Beschädigung des Filmes zu vermeiden.
Dies wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil . des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale erreicht.
Zweckmäßige Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen zusammengestellt.
Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist also die Vorrichtung zum öffnen der Filmpatrone und zur Entnähme des Films eine Vorrichtung zum Halten der Filmpatrone/
die die Filmpatrone an der Außenseite erfaßt, sowie einen Kolben auf, der die Spule aus der gehaltenen Filmpatrone herausdrückt- Dabei ist gemäß der Erfindung eine rotierende Welle in Richtung seiner Bewegung vor dem Kolben vorgesehen, um mit der Spule in Eingriff zu kommen, die von dem Kolben aus der Filmpatrone herausgedrückt wird; die rotierende Welle dreht sich in der Aufwickelrichtung des Films und wird in Verbindung mit dem Kolben verschoben.
Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine Vorrichtung zum öffnen einer Filmpatrone und zur Entnahme des Films eine Haltevorrichtung, die die Filmpatrone an ihrer Außenseite erfaßt, sowie einen Kolben auf, der die Spule aus der gehaltenen Filmpatrone herausdrückt. Gemäß der Erfindung drückt eine Halterung eine Stirnkappe der Filmspule in einer Richtung, die entgegengesetzt der Bewegungsrichtung des Kolbens ist, um die Stirnkappe zu halten. Durch eine Bewegung des Kolbens wird die Stirnkappe abgetrennt. Ein Filmhalter kommt mit dem auf die Spule aufgewickelten Film in Eingriff; die Spule wird durch die Bewegung des Kolbens aus der Filmpatrone herausgedürckt; dieser Filmhalter ist in der Bewegungsrichtung des Kolbens vor diesem vorgesehen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine zur Erläuterung dienende Darstellung einer herkömmlichen Vorrichtung zum öffnen einer Filmpatrone und zur Entnahme der Spule mit dem Film,
Fig. 2 eine zur Erläuterung dienende Darstellung einer ersten Ausführungsform einer Vorrichtung zum Öffnen einer Filmpatrone und zur Entnahme des .Films gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 3 und 4 zur Erläuterung dienende Darstellungen der Funktionsweise der öffnungsvorrichtung nach Figur 2,
Fig. 5 eine zur Erläuterung dienende Darstellung einer zweiten Ausführungsform einer Vorrichtung zum öffnen einer Filmpatrone und zur Entnahme eines Films nach der vorliegenden Erfindung, und
Fig. 6 und 7 zur Erläuterung dienende Darstellungen der Funktionsweise der Öffnungsvorrichtungen nach Figur 5.
Figur 2 zeigt eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform einer Vorrichtung zum öffnen einer Filmpatrone nach der vorliegenden Erfindung. In Figur 2 sind die folgenden Bauelements zu erkennen: Eine Filmpatrone 1; eine Spule 2} Stirnkappen 3A und 3B; ein Kolben 4; ein Patronenhalter 5; und eine rotierende Welle 6A.
Der Patronenhalter 5 ist fest bzw. stationär angebracht/ um die Filmpatrone 1 zu halten. Der Kolben 4 wird durch eine Antriebsquelle, die durch einen Folgensteuermechanismus (nicht dargestellt) gesteuert wird, in Richtung des Pfeils verschoben. Die rotierende Welle 6A ist so ausgelegt, daß sie durch eine Antriebsquelle, die ebenfalls durch den Folgensteuermechanismus gesteuert wird, in einer vorgegebenen Richtung gedreht wird; wenn die Schubkraft durch den-!Kolben ausgeübt wird, wird die rotierende Welle 6A zusammen mit der Antriebsquelle verschoben. Diese Bewegung wird gegen die elastische Kraft einer Feder ausgeführt. Wenn also die äußere Kraft (oder die Druckkraft des Kolbens) entfernt wird, kehrt die Welle 6A in ihre Anfangslage zurück.
Die Funktionsweise der Vorrichtung zum Öffnen einer Filmpatrone mit diesem Aufbau soll im Detail unter Bezugnahme auf die Figuren 2, 3 und 4 beschrieben werden.
-y- T-
Wenn eine Filmpatrone 1 auf den Halter 5 gesetzt wird, so ergibt sich ein ausreichend großer Spalt zwischen der Welle 6A und der Spule 2, wie man in Figur 2 erkennen kann. Durch diesen Spalt kann eine Stirnkappe, die durch den Kolben entfernt worden ist, wie noch beschrieben werden soll, nach unten fallen.
Beim Einsatz einer solchen öffnungsvorrichtung wird zunächst der Kolben 4 in Richtung des Pfeils A bewegt. Wenn nun der Kolben 4 in Anlage an die Spule 2 kommt, drückt er die Spule 2 aus der Filmpatrone 1 heraus, so daß die Stirnkappe 3A von der Filmpatrone 1 getrennt wird und durch den oben erwähnten Spalt nach unten fallen kann. Zweckmäßiger Weise fallt bei der Entfernung der Stirnkappe 3A diese Kappe erst dann nach unten, nachdem sie eine gewisse Zeit durch eine Kappenhalterung (nicht dargestellt) erfaßt worden ist, auf die eine Kraft gegen die Bewegungskraft des Kolbens in der Richtung des Pfeils A ausgeübt wird.
Nachdem die Kappe 3A abgestoßen worden ist, erreicht die Spule 2 die Welle 6A, die sich in einer vorgegebenen Richtung dreht. Aufgrund des Eingriffs mit der rotierenden Welle 6A dreht sich die Spule 2 ebenfalls in der Aufwickelrichtung des Films, wie in Figur 3 dargestellt ist. Dementsprechend wird die Spule 2, die zwischen dem Kolben 4 und der Welle 6A gehalten wird, in der Richtung des Pfeils A bewegt, während sie gleichzeitig gedreht wird, wie oben beschrieben wurde. Damit wird der auf die Spule 2 aufgewickelte Film F aus der Filmpatrone 1 entnommen, während er gleichzeitig gespannt wird, wie man in Figur 4 erkennt.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform einer Vorrichtung zum öffnen einer Filmpatrone werden die Bewegung des Kolbens 4, um die Stirnkappe 3A von der Filmpatrone 1 zu kennen, der Eingriff der Welle 6A mit der Spule 2 nach der Entfernung
der Stirnkappe 3A und die Entnahme des Films F nach dem Eingriff der Welle 6A mit der Spule 2 einzeln nacheinander durchgeführt. Diese einzelnen Funktionen können jedoch auch kontinuierlich ausgeführt werden.
Figur 5 zeigt eine Seitenansicht der wesentlichen Bauelemente einer zweiten Ausführungsform einer Vorrichtung zum öffnen einer Filmkassette nach der vorliegenden Erfindung.
In Figur 5 sind die folgenden Bauelemente zu erkennen: Eine Filmpatrone 1; eine Spule 2; Stirnkappen 3A und 3B; ein Patronenhalter 5; eine angetriebene Welle 6B; eine Kappenbefestigungsplatte 7; eine Feder 8; und ein Filmhalteelement
9. Das Filmhalteelement 9 besteht aus Filmhaltestücken 9A- und 9A , die mit der Welle 6B verriegelt sind, einer Feder 9C, welche die Filmhaltestücke 9A.. und 9A2 mit einem Stift 9B als Schwenkpunkt zusammendrückt, und Anschlägen 9D1 und 9D„, welche die Filmhaltestücke 9A- und 9A2 in der geöffneten Stellung halten.
Der Patronenhalter 5 ist fest angebracht, um die Filmpatrone 1 zu fixieren. Der Kolben 4 ist so ausgelegt, daß er durch eine Antriebsquelle, die durch einen Folgensteuermechanismus (nicht dargestellt) gesteuert wird, in der Richtung des Pfeils A verschoben werden kann. Unter der Einwirkung der Druckkraft des Kolbens 4 wird die Welle 6B gegen die elastische Kraft einer Feder (nicht dargestellt) verschoben. Das Ende der Welle 6B ist durch eine Feder 8 mit der Kappenbefestigungsplatte 7 gekuppelt. Die zangenförmigen Filmhaltestücke 9A- und 9A2 sind auf der angetriebenen Welle 6B befestigt und werden durch die Feder 9C so vorgespannt, daß sie bei einer Schwenkbewegung um den Stift 9B zusammen kommen. Normaler Weise halten die Anschläge 9D- und 9D2 die Filmhaltestücke 9A1 und 9A2 in der geöffneten Stellung, so daß die Filmhaltestücke 9A- und 9A2 den Film, der durch den
Kolben 4 herausgedrückt wird, wie noch beschrieben werden soll, aufnehmen und empfangen.
Im folgenden soll unter Bezugnahme auf die Figuren 5, 6 und 7 die Funktionsweise dieser zweiten Ausführungsform einer Vorrichtung zum Öffnen einer Filmpatrone beschrieben werden.
Wenn diese Vorrichtung zum öffnen einer Filmpatrone ihren Betrieb mit einer auf den Patronenhalter 5 gesetzten Filmpatrone 1 beginnt, wird zunächst der Kolben 4 in der Richtung des Pfeils A verschoben. Nach der Anlage an der Spule 2 drückt der Kolben 4 die Spule 2 'aus der Filmpatrone 1 heraus. Als Ergebnis hiervon wird die Stirnkappe 3A von der Filmpatrone 1 getrennt, jedoch durch die Kappenhalteplat-te 7 gehalten, wie man in Figur 6 erkennen kann. In diesem Zustand wird das Filmhalteelement 9 noch nicht betätigt.
Bei der weiteren Bewegung des Kolbens 4 werden die Spule 2 und der Film F auf der Spule 2 allmählich herausgedrückt. Dementsprechend kommt das Ende der Spule 2 in Anlage an das Ende der Welle 6B so daß die Welle 6B nach links verschoben wird, wie in Figur 6 dargestellt ist. Bei der Bewegung der Welle 6B nach links werden auch die Filmhaltestücke 9A1 und 9A2 nach links verschoben. Als Ergebnis hiervon kommen die Filmhaltestücke 9A1 und 9Ap von den Anschlägen 9D1 und 9D frei, wenn der Film eine vorgegebene Strecke herausgezogen worden ist. Dementsprechend bewirkt die elastische Kraft der Feder 9C, das die Filmhaltestücke den Film F erfassen. Dies ist in Figur 7 dargestellt.
Anschließend wird der auf die Spule 2 aufgewickelte Film F in Richtung des Pfeils A bewegt, während er durch die Kappe 3A zwischen dem Kolben 4 und dem Filmhalteelement 9 gehalten wird. Auf diese Weise wird verhindert, daß der Film F bei seiner Entnahme aus der Filmpatrone 1 sich abwickeln kann
- & - AO
oder schräg aufgewickelt wird.
Die Bewegung des Kolbens 4 für die Entfernung der Stirnkappe 3A von der Filmpatrone 1, die Anlage der Spule 2 an dem Filmhaltelement 9 nach der Entfernung der Stirnkappe 3A und die Herausnahme des Films aus der Filmpatrone werden bei dem oben beschriebenen, zweiten Beispiel einer Vorrichtung zum öffnen einer Filmpatrone nacheinander und in einzelnen, getrennten Schritten ausgeführt; diese verschiedenen Funktionen können jedoch kontinuierlich bzw. gleichzeitig ausgeführt werden.
Wie sich aus der obigen Beschreibung ergibt, kann die Vorrichtung zum Öffnen einer Filmpatrone nach der vorliegenden Erfindung einen Film mit 36 Einzelbildern oder einen Film, der in der entgegengesetzten Richtung aufgewickelt ist, ohne Probleme aus der Filmpatrone herausziehen, und zwar insbesondere ohne jede Gefahr einer Beschädigung des empfindlichen Films.
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Claims (6)

A G^UNECKEH. Wl· «x» DR H KINKELDEV. an. i~o DR W STOCKMAtR. tw. ^c* DR K SCHUMANN. i>n-m<s P. H JAKOB. W. ina DR G B=ZOUD. an. «*u W MEiSTER. o»i ing H. HILGERS. Wl '^. DR H t/EYER-PLATH. on.-»e 8000 MÜNCHEN 22 MAXlMlL.ANSTRASSE 58 P 18 235 FUJI PHOTO FILM CO., LTD. BO, 210, Uakanuma Minami Ashigara-shi Kanagawa, Japan Vorrichtung zur Entnahme eines auf eine Spule aufgewickelten Films aus einer Patrone Patentansprüche
1.1 Vorrichtung zur Entnahme eines auf eine Spule aufgewickelten Films aus einer Filmpatrone,
gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (5) zur Erfassung der Filmpatrone (1) an ihrer Außenwand, durch einen in Anlage an die Spule (2) kommenden Kolben (4), der die Spule (2) und den Film aus der Patrone (1) herausschiebt, und durch eine Vorrichtung, die während der Entnahme des Films aus der Patrone (1) das Abwickeln des Films von der Spule (2) verhindert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Verhinderung des Abwickeins des Films eine bewegliche, rotierende Welle (6A) aufweist, die bei der Entnahme der Spule (2) aus der Patrone (1) mit der Spule (2) in Eingriff kommt, und daß sich die Welle (6A) in eine Richtung dreht, die entgegengesetzt zu der Aufwickelrichtung des Films ist, um bei der Entnahme des Films aus der Patrone (1) den Film kontinuierlich auf der Spule (2) zu spannen. 10
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Verhinderung des Abwickeins des Films eine Welle, die in Eingriff mit einer Stirnkappe der Patrone (1) kommt, zwei Zangenelemente, die an der Welle angebracht sind., und eine Vorrichtung aufweist, um die Zangenelemente in ihre Schließstellung vorzuspannen, und daß die Zangenelemente den Film bei seiner Entnahme aus der Patrone (1) erfassen.
4- Vorrichtung nach Anspruch 3f gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Halten der Zangenelemente in der offenen Stellung, bis der Film um eine vorgegebene Strecke aus der Patrone (1) herausgezogen worden ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4r dadurch gekennzeichnet, daß die Zangenelemente an der Welle um einen Drehzapfen schwenkbar angebracht sind, und daß die Vorrichtung zum Vorspannen der Zangenelemente ein Federelement aufweist, das an den freien Enden jedes Zangenelementes angebracht ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, gekennzeichnet durch eine, in Eingriff mit einer Kappe kommende Befestigungsplatte für die Halterung einer Kappe, und durch eine Feder, die die Welle und die Befestigungsplatte für die Kappe elastisch koppelt.
DE19833336223 1982-10-13 1983-10-05 Vorrichtung zur entnahme eines auf eine spule aufgewickelten films aus einer patrone Granted DE3336223A1 (de)

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DE3336223C2 DE3336223C2 (de) 1988-12-15

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