DE583353C - Filmeinfaedelvorrichtung - Google Patents
FilmeinfaedelvorrichtungInfo
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- DE583353C DE583353C DER83285D DER0083285D DE583353C DE 583353 C DE583353 C DE 583353C DE R83285 D DER83285 D DE R83285D DE R0083285 D DER0083285 D DE R0083285D DE 583353 C DE583353 C DE 583353C
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B1/00—Film strip handling
- G03B1/42—Guiding, framing, or constraining film in desired position relative to lens system
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Description
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Filmeinfädelvorrichtung für die selbsttätige
Zuführung des Films zur Abwickelspule in Kinoprojektoren.
Bei derartigen Vorrichtungen ist es notwendig, daß eine Führungsvorrichtung mit
der Nabe der Filmaufwickelspule verbunden wird, die nach der Verbindung des Films mit
der Nabe zurückgezogen werden muß, damit der Film auf der Nabe sich aufwickeln kann
und um auch die Aufwickelspule entfernen zu können, sobald der ganze Film abgelaufen
ist.
Es sind bereits Filmeinfädelvorrichtungen für die selbsttätige Zuführung des Films zur Aufwickelspule bekannt, bei denen vor der Einfädelung die Umfangsgeschwindigkeit der Aufwickelspule größer als die lineare Filmgeschwindigkeit ist und zur Einfädelung an den Spulenkern einschwenkare Filmführungsorgane vorgesehen sind. Die Einrichtung ist dabei so getroffen, daß eine Rolle, über die der Film läuft, durch den beim Einfädeln erfolgenden Ruck geschwenkt wird, wodurch das keilförmige Ende eines Hebels zwischen die Führungsorgane zum Eingriff gebracht wird und diese auseinanderbewegt. Die bekannte Vorrichtung bietet den Nachteil, daß der Film selbst diese ganze Arbeit der Bewegung der Führungsorgane selbst leisten muß und hierbei erheblich gespannt wird.
Es sind bereits Filmeinfädelvorrichtungen für die selbsttätige Zuführung des Films zur Aufwickelspule bekannt, bei denen vor der Einfädelung die Umfangsgeschwindigkeit der Aufwickelspule größer als die lineare Filmgeschwindigkeit ist und zur Einfädelung an den Spulenkern einschwenkare Filmführungsorgane vorgesehen sind. Die Einrichtung ist dabei so getroffen, daß eine Rolle, über die der Film läuft, durch den beim Einfädeln erfolgenden Ruck geschwenkt wird, wodurch das keilförmige Ende eines Hebels zwischen die Führungsorgane zum Eingriff gebracht wird und diese auseinanderbewegt. Die bekannte Vorrichtung bietet den Nachteil, daß der Film selbst diese ganze Arbeit der Bewegung der Führungsorgane selbst leisten muß und hierbei erheblich gespannt wird.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung " unterscheidet sich von dem Bekannten dadurch,
daß die Rückstellung der Filmführungsorgane in die ausgeschwenkte Ruhelage durch die Verzögerung eines die Aufwickelspule
antreibenden Elementes relativ zu seinem Antriebsmechanismus nach erfolgter
Einfädelung veranlaßt wird. Die Anordnung ist ferner erfindungsgemäß so getroffen, daß
das Antriebselement der Aufwickelspule mit dem Antriebsmechanismus dieses Elementes
federnd verbunden ist.
In einer Ausführungsform der Erfindung wird das Antriebselement der Aufwickelspule
durch den Antriebsmechanismus mittels Federn angetrieben, während eine Falle die
Filmführungsorgane in der Filmeinfädellage festhalten kann und diese infolge der relativen
Bewegung des Antriebselementes und des Antriebsmechanismus freigibt.
Der technische Fortschritt gemäß der Er- ■ findung besteht darin, daß der Film selbst
nicht die Arbeit zur Rückstellung der Führungsorgane zu leisten hat, sondern lediglich
im Moment des Einfädeins einen Auslösemechanismus in Tätigkeit setzt, der seinerseits
die Filmführungsorgane auslöst.
In der Einfädelvorrichtung gemäß der Erfindung wird der Film nach seinem Durchgang
durch die verschiedenen Führungen und schleifenbildenden Mechanismen gegen den Umfang der Nabe der Aufwickelspule
geführt. Letztere wird so angetrieben, daß ihr Umfang sich schneller als der vorrückende
Film bewegt, und sobald das Ende des Films über die Oberfläche der Nabe läuft, ίο bewirkt das Gleiten über die Trommeloberfläche,
daß einer von einer Anzahl kleiner, auf der Nabenoberfläche angebrachter Stifte ein
Loch an dem Ende des Films erfaßt und den Film mit der sich drehenden Aufwickelspule
verbindet.
Der Gegenstand der Erfindung ist in den Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel
veranschaulicht.
Fig. ι zeigt in einer allgemeinen Ansicht die Führungsmechanismen in ihrer. Lage zu.
dem Auslösungsmechanismus;
Fig. 2 ist eine Oueransicht, und sie zeigt den Antriebsmechanismus sowie den Führungsmechanismus
;
Fig. 3 ist eine ähnliche Ansicht, sie zeigt einen Teil des Arbeitsmecbanismus teilweise
im Schnitt;
Fig. 4 ist ein Schnitt durch den Filmantriebsmechanismus nach der Linie 4'-4' der
Fig. 3, er zeigt einige Einzelheiten des Auslösemechanismus
;
Fig. 5 zeigt in einem ähnlichen Schnitt nach der Linie 5^-5' der Fig. 3 die Einzelheiten
des Fallenmechanismus. Um die Darstellung einfach zu halten, zeigt jede der Figuren nur die Teile, die für ein
volles Verständnis der Erfindung erforderlich sind. In den Figuren sind gleiche Teile mit
gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Relativ zu dem Rahmen n des selbsttätigen
Projektors ist eine Filmaufnahmehaspel befestigt, deren Nabe 13 in Fig. 1 dargestellt
ist. Die Haspel wird durch eine Verbindung mit der unteren Sprossenradwelle in Drehung
versetzt, wie später beschrieben wird. Zur Führung des Films von dem unteren Sprossenrad
14 aus ist ein Führungsglied 15 vorgesehen, das, wie in Fig. 2 dargestellt, mittels
der Welle 25 auf dem Rahmen 11 drehbar ist. Ein fester Führungskörper 16 ist vorgesehen,
um den Film nach dem unteren Führungskörper 17 zu leiten. Letzterer kann mit (dem
Führungskörper 15 zusammenarbeiten, um das Ende des Films gegen die Nabe 13 zu
leiten. Dieser letztere Führungskörper ist in 19 drehbar und kann mittels des Lenkers 21
betätigt werden, so daß bei der Drehung des Führungskörpers 15 im Uhrzeigersinne um
die Welle 25 der untere Führungskörper 17 entgegen dem Uhrzeigersinne um den Zapfen
19 gedreht wird.
Die Welle 25 erstreckt sich, wie in Fig. 2 dargestellt, durch den Rahmen 11. An ihrem
inneren Ende ist das Fallenglied 27 befestigt, dessen Ausbildung im einzelnen in Fig. 5 dargestellt
ist. Dieses Fallenglied umfaßt eine Falle 29, die durch die Feder 31 gepreßt werden
kann, um das Drückerglied 33 in solcher Lage zu halten, daß es die Führungsglieder
15 und 17 in der in Fig. 1 dargestellten Einfädelungslage
hält.
Das Drückerglied 33 ist in 35 an einem Vorsprung des Rahmens drehbar, und es kann
durch den Ansatz 37 betätigt werden, wie später beschrieben wird. Die untere Sprossenradwelle
39 ist in dem Rahmen 11 gelagert, an ihrem Ende ist das Sprossenrad 14 befestigt,
das den Film zwischen die Führungskörper 15 und 17 zu der Nabe 13 der Aufnahmespule
zuführen kann.
Die Welle 39 wird indirekt durch das Schneckenrad 45 angetrieben. Auf der Welle
39 ist aufgekeilt oder in anderer Weise befestigt ein Schwungrad 43, das den sich
drehenden Teilen eine gleichförmige Bewegung erteilen kann. Relativ zu der Welle 39
drehbar und lose auf der Fläche des Schwungrades 43 ist durch die Schrauben 51,
wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt, die Platte 49 befestigt. Das Schneckenrad 45, durch das go
der Mechanismus angetrieben werden kann, ist ebenfalls drehbar auf der Welle 39 montiert
und mit der Platte 49 durch eine Büchse 50' verbunden. Die Bewegung der Platte 49
relativ zu dem Schwungrad 43 wird durch die Anordnung der Schrauben 51 relativ zu
den Vorsprüngen der-Platte 49 begrenzt, wie es im besonderen in Fig. 5 dargestellt ist. Die
Platte49 kann jedoch das Schwungrad 43 durch ein Paar Federn 53 antreiben, von
denen ein Ende mit Schrauben 54 in dem Schwungrad 43 und das andere Ende mit einem quadratischen Abschnitt 55 der Platte
verbunden ist.
Auf der Büchse 50' und drehbar relativ zu derselben ist eine Triebrolle 47 befestigt, die
die Aufnahmehaspel 13* mittels eines biegsamen federnden Riemens 50 antreiben kann.
Die Rolle 47 wird mittels Federn 48 ange·- trieben, die auf der Platte 49 befestigte Stifte
46 und Stifte 44 verbinden, die an dem Umfang eines Vorsprungs 52 der Rolle 47 befestigt
sind.
Die Rolle 47 sowie die (nicht dargestellte) Antriebsrolle der Aufnahmehaspel sind so be- 11g
messen, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Nabe 13 größer als die lineare'Geschwindigkeit
des Films ist, wenn dieser durch das Sprossenrad 14 angetrieben wird.
In einer Aussparung 57 der Platte 49 ist ein in 61 drehbarer Winkelhebel 59 angeordnet.
An einem Arm des Winkelhebels 59 ist
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ein Stift 63 vorgesehen, der durch eine Nut 65 in dem erweiterten Teil 52 der Rolle 47 betätigt
werden kann, wie in Fig. 3 dargestellt ist. An dem anderen Arm des Hebels 59 ist
der Stift 67, der, wenn er in einer Lage ist, mit dem Teil 37 des Drückers 33 zusammenwirken
kann.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist die folgende.
Der Film, der von dem Sprossenrad 14 zugeführt wird, geht zwischen den Führungen
15 und 17 zu der Oberfläche der Nabe 13, auf
der er infolge der Tatsache befestigt wird, daß der mit Zähnen versehene Umfang der
Nabe 13 sich mit einer größeren Geschwindigkeit als der linearen Geschwindigkeit des
Films dreht.
Die Aufnahmespule wind durch die Rolle 47 angetrieben. Dieser Antrieb erfolgt, wie
zu beachten ist, durch die Federn 48, die geeignete Spannung haben, um den Stift 67 des
Gliedes 59, gut innerhalb der Aussparung 57 zu halten.
Sobald das Ende des Films auf der Nabe 13 befestigt wird, wird letztere plötzlich verlangsamt.
Dies hat zur Folge, daß die Rolle 47 relativ zu der sie treibenden Platte 49 verzögert
wird. Dies bewirkt eine relative Bewegung der Nut 65 und der Platte 49, die mittels des Stiftes 63 eine Drehung des
Schwenkgliedes 59 um seine Achse 61I zur Folge hat und eine Bewegung des Stiftes 63
in einer Bahn bewirkt, die ihn an das Glied 37 bei dem nächsten Vorübergang schlagen
läßt. Die Bewegung des Gliedes 37 wird auf den Drücker 33 übertragen, derselbe wird
hierdurch gegen den Druck der Feder 31 bewegt, um die Falle 27 auszulösen. Dies gestattet
es der oberen Führung 15, sich um die Achse 25 unter der Wirkung einer nicht dargestellten
Feder zu bewegen. Daher geben die Führungen die Aufnahmehaspel frei und bleiben
in dieser Stellung, bis sie wieder zur erneuten Einfädelung eingestellt werden.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die besondere hier beschriebene und dargestellte
Ausführungsform beschränkt, die nur für die Zwecke der Erläuterung dient.
Claims (4)
1. Filmeinfädelvorrichtung für die selbsttätige Zuführung des Films zur
Aufwickelspule in Kinoprojektoren, bei denen vor der Einfädelung die Umfangsgeschwindigkeit
der Aufwickelspule größer als die lineare Filmgeschwindigkeit ist, mit zur Einfädelung an den
Spulenkern einschwenkbaren _ Filmführungsorganen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückstellung der Filmführungsorgane in die ausgeschwenkte Ruhelage durch die Verzögerung eines die Aufwickels^iule
antreibenden Elementes (47) relativ' zu seinem Antriebsmechanismus
(49) nach erfolgter Einfädelung veranlaßt wird.
2. Filmeinfädelvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das
Antriebselement (47) der Aufwickelspüle mit dem Antriebsmechanismus (49) dieses Elementes federnd verbunden ist.
3. Filmeinfädelvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Antriebselement (47) der Aufwickelspule durch den Antriebsmechanismus (49) mittels
Federn (48) angetrieben wird und
daß eine Falle (27) die Filmführungsorgane (15, 17) in der Filmeinfädellage
festhalten kann und diese infolge der relativen Bewegung des Antriebselementes
(47) und des Antriebsmechanismus fredgibt.
4. Filmeinfädelvorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein mit der
Falle (27) zusammenwirkendes Sperrglied (33) und einen Winkelhebel (59), der an
dem Antriebsmechanismus (49) drehbar befestigt ist und an dessen einem Arm ein Stift (63) befestigt ist, der durch das Antriebselement
(47) der Aufwickelspule betätigt werden kann, während ein zweiter Stift (67) auf dem anderen Arm dieses
Hebels (59) befestigt ist und mit dem Sperrglied (33) so zusammenwirkt, daß der Stift (67) das Sperrglied (33) erfaßt,
um die Falle (27) auszulösen und hierdurch die Filmzuführungsorgane (15, 17)
freizugeben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US583353XA | 1930-12-15 | 1930-12-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE583353C true DE583353C (de) | 1933-09-01 |
Family
ID=22016182
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER83285D Expired DE583353C (de) | 1930-12-15 | 1931-11-11 | Filmeinfaedelvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE583353C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0011889A1 (de) * | 1978-11-17 | 1980-06-11 | Agfa-Gevaert N.V. | Vorrichtung zum Aufwickeln eines sich bewegenden Bandes |
-
1931
- 1931-11-11 DE DER83285D patent/DE583353C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0011889A1 (de) * | 1978-11-17 | 1980-06-11 | Agfa-Gevaert N.V. | Vorrichtung zum Aufwickeln eines sich bewegenden Bandes |
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