AT217865B - Selbsttätige Einhängevorrichtung für den Film an die Aufwickelspule eines Kinoaufnahme- oder -wiedergabegerätes - Google Patents

Selbsttätige Einhängevorrichtung für den Film an die Aufwickelspule eines Kinoaufnahme- oder -wiedergabegerätes

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AT217865B
AT217865B AT197960A AT197960A AT217865B AT 217865 B AT217865 B AT 217865B AT 197960 A AT197960 A AT 197960A AT 197960 A AT197960 A AT 197960A AT 217865 B AT217865 B AT 217865B
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  Selbsttätige Einhängevorrichtung für den Film an die Aufwickelspule eines   Kinoaufnahme-oder-wiedergabegerätes   
Man kennt bereits   Kinoaufnahme- oder -wiedergabe geräte   mit selbsttätiger Einhängevorrichtung für den Film an die Aufwickelspule, bei der zwei schwingbar gelagerte Führungszungen vorgesehen sind, die zur Führung des Filmes bis zum Spulenspalt zwischen die Wangen der Aufwickelspule eintreten können, wobei die eine dieser Führungszungen einen in diesen Spalt eingreifenden Teil besitzt, um die Spule in jener Stellung zu halten, in der der Film in den Spalt eingeführt wird. 



   Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art (deutsche Patentschrift Nr. 727655) bildet die Führungszunge einen Kanal, welchen der Film durchläuft. Das Ende dieses Kanales steht gegenüber dem Spalt der Nabe der Aufwickelspule mit dieser in Kontakt,   u. zw.   über eine Feder, welche auf diesen Kanal wirkt. Ist der Film vom Spulenspalt erfasst, dann ist er bestrebt, den Kanal von der Nabe abzuziehen, wodurch die Spule auf Drehung mitgenommen werden kann. Die Feder jedoch drängt den Kanal fortgesetzt gegen den Mittelpunkt der Spule, und daraus ergeben sich zwischen Film und Kanal unerwünschte Reibungen. insbesondere an den Rändern der Endöffnung dieses Kanales. 



   Bei einer andern bekannten Einrichtung sind zwei derartige Führungszungen schwingbar gelagert und können entgegen der Wirkung von Federn zwischen die beiden Wangen der Aufwickelspule geführt werden, um für den Film einen Kanal zu bilden. Diese bekannte Einrichtung ist jedoch nicht zur Einführung des Filmendes in einen Spalt der Spulennabe ausgeführt, sondern nur dazu, den. Film um diese Nabe zu wickeln,   u. zw.   mittels Endteilen der Führung, welche die Nabe umgeben. Diese beiden Führungszungen sind durch einen federnden Zahn nahe aneinander erhalten und werden durch den sich auf die Nabe wikkelnden Film voneinander abstehend gemacht.

   Erreicht die Aufwicklung auf der Spulennabe ausreichend   grossen Durchmesser, werden die beiden Zungen so   weit voneinander getrennt, dass der Zahn seine Blockierrolle nicht mehr ausfüllen kann, da die beiden Teile dabei freigegeben und durch ihre zugehörigen Federn von der Spule abgezogen werden. Bei dieser Einrichtung steht der Film ebenfalls so lange unter beträchtlicher Reibung, bis die Zungen aus der Spule heraus abgehoben sind. 



   Die Erfindung bezweckt, die   Imnützen   Reibungen am Film zu vermeiden. Dies erfolgt erfindungsgemäss dadurch, dass die andere dieser beiden Führungszungen durch den infolge seines Weitertransportes und infolge seiner vorgegebenen   Krümmungstendenz in die Richtung dieser Führungszunge   ausweichenden Film, wenn dessen Anfang gegen das Nabeninnere der Spule stösst, verstellbar angeordnet ist und dass diese Zunge durch ihre Verstellung die Rückziehung der ersten Zunge aus der Spule veranlasst. 



   Die Zeichnung zeigt schematisch eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, 
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 einnimmt, um die normale und ungehinderte Funktion der Kamera zuzulassen ; Fig. 5 ist ein Teilschnitt nach der Linie V-V der Fig. 3. 



   Die nachfolgende Beschreibung bezieht sich auf ein   Kinoaufnahmegerät,   doch ist klar, dass diese Einrichtung auch bei einem Kinoprojektionsgerät Verwendung finden kann. 



   Die Kamera nach Fig. l enthält in bekannter Weise eine Abgabespule l, eine Aufwickelspule 2, zwei Transportwalzen 3, 4 und einen Drücker 5 zum   AnhaltendesFilmesF. 3n   die Expositionsöffnung. Diese Ka- 

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 mera, welche mit einer drei Objektive tragenden drehbaren Scheibe 6 ausgestattet ist, zeigt noch Schleifenbildner 7 und 8, die, wie bekannt, den Film beim Laden der Kamera führen. 



   Jeder der Schleifenbildner 7 und 8 trägt einen Zahnsektor 9, der mit einem Zahnrad 10 in Eingriff steht, das auf einer Kurbelwelle 11 aufgekeilt ist, die zur Handbedienung der Verstellung der Bildner dient. 



   Der bisher beschriebene Teil der Vorrichtung ist bekannt und bildet keinen Teil der Erfindung. 



   Die   Anhänge- oder   Einhakvorrichtung besteht aus zwei Führungszungen 12, 13, von welchen die Zunge 12 an einem ihrer Enden um einen auf der Platine 27 der Kamera befestigten Zapfen 14 schwingbar ist. 



  Das andere Ende dieser Zunge weist einen Zahn 15 auf, der in eine Lücke der Zahnung der Aufwickelspule einzugreifen bestimmt ist. Dieses andere Ende ist mit einem elastischen Band 16 verbunden, das um den mittleren Teil der Transportwalze   4aufgewickeltist. Dieses   Band kann von einer Stahlfeder gebildet sein. 



  Der gelenkige Anschluss der Zunge 12 am Drehzapfen 14 ist in grösserem Massstabe in Fig. 2 veranschaulicht, die eine Feder 17 zeigt, welche sich gegen einen Stift 18 eines beweglichen Organes 19 stützt, um die Zunge 12 zum Drehen zu bringen und sie zum Kontakt mit der Nabe der Spule 2 zu führen. 



   Das bewegliche Organ 19 hat ein Langloch 20, so dass seine Verschiebung in der Längsrichtung am Drehzapfen 14   möglich und auf diese   Weise auch die Führungszunge 12 von der Spule 2 abgezogen werden kann, und dies infolge der Wirkung, die von dem Stift 18 dieses beweglichen Organes 19 auf einem mit der Zunge 12 fest verbundenen Schnabel 21 ausgeführt wird. 



     Die Führungszunge 13 ist, wie   aus Fig. 3 ersichtlich, am Zapfen 22 schwingbar gelagert. Dieser Zapfen 22 bildet eine Führung für ein Langloch 23 im beweglichen Organ 19, welch letzteres einen zweiten Zapfen 24 trägt, der mit einem Schnabel 25 der Zunge 13 zusammenzuarbeiten vermag, um letztere von der Spule 2 zu entfernen. Die Zunge 13 steht unter der Wirkung einer Feder 26, die sich gegen den Zapfen 24 abstützt, um das Ende dieser Zunge jenem der Führungszunge 12 gegenüber zu bewegen, damit eine Art Kanal entsteht, welcher den Anfang des Filmes F führt, um ihn zum Eintritt in den Spalt der Spulennabe zuzuleiten. 



   Der Schnabel 25 der Zunge 13 ist durch eine Rückbiegung der letzteren gebildet (siehe Fig. 5). Die Zunge 13 ist fest mit einem Rad 28 verbunden, das zum Teil gezahnt ist und mit einer Zahnung eines Rades 29 in Eingriff steht, das einen Teil 30 in Form einer schrägen Rampe aufweist. Dieser Teil 30 drückt auf das Ende des Zapfens 31, der in einem Loch der Platine 27 verschiebbar ist und auf einem Arm 32 sitzt, der am Ende eines Druckknopfes 33 befestigt ist, der als Drehachse für das Zahnrad 10 dient. Der Arm 32 trägt einen zweiten Stift 34, dessen Ende mit einer Umfangskerbe des Zahnrades 10 in Eingriff zu treten bestimmt ist. Der Druckknopf 33 steht unter der Wirkung einer nicht dargestellten Feder im Sinne 
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5, die ihn nach aufwärts zuhervorgerufen wird. 



   Das bewegliche Organ 19 weist noch eine Kerbe 35 auf, in welche das Ende eines am Schleifenbildner 8 sitzenden Armes 36 eingreift. Auf diese Weise sind die Verstellungen des beweglichen Organes 19 mit der Abziehbewegung der Schleifenbildner 7 und 8 in zeitliche Übereinstimmung gebracht. 



   Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist folgende :   ZumEinziehendesFilmesindie   Kamera führt der Bedienende die Schleifenbildner entgegen der Wirkung einer nicht dargestellten, sie voneinander entfernt haltenden Feder in die Schliessstellung. Zu diesem Zweck betätigt er die Kurbel 11, um sie in die Stellung nach   Fig. l   zu bringen, in welcher der Stift 34 das Zahnrad 10 gegen Drehung blockiert. Bei dieser Bewegung greift das Zahnrad 10 unmittelbar in den Zahnsektor 9 des Schleifenbildners 8 ein, wogegen es den Schleifenbildner 7 durch Vermittlung eines Zahnrädchens 10a mitnimmt, das in den Zahnsektor 9 des letztgenannten Schleifenbildners eingreift. 



   Bei dieser Verstellung der Schleifenbildner 7, 8 wird das bewegliche Organ 19 durch den Arm 36 verschoben, der es zwingt, die Stellung nach Fig. 1 einzunehmen, bei welcher die Zungen   12, 13   nach der Wirkung der Federn 17 und 26 zwischen den Wangen der Spule 2 liegen. 



   Der Filmanfang wird alsdann unter die Transportwalze 3 eingeführt und die Vorschubeinrichtung des Filmes in Betrieb gesetzt. Der von der Transportwalze 3 geförderte Film wird von dem Schleifenbildner 7 so   geführt, dass er unter den Andrücker   5 und sodann zum Schleifenbildner 8 und schliesslich zur Transportwalze 4 gelangt. Hierauf passiert der Filmanfang das biegsame Band 16 und je Zunge 13 so lange, bis der Spalt der Spule 2 erreicht ist. 



   Sobald der Anfang des vom Mechanismus der Kamera mitgenommenen Filmes auf das Innere der Nabe der Spule 2 auftrifft, entsteht ein geringes Andrücken des Filmes an der Führungszunge 13, die entgegen der Wirkung ihrer Feder 26 verstellt wird. Diese Verstellung ruft die Drehung des Rades 29 hervor, dessen Teil 30 alsdann sämtliche Teile 31 bis 34 nach abwärts verstellt. Der Stift 34 gibt also das Rad 10 frei, 

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 wodurch die Schleifenbildner 7, 8 unter der Wirkung ihrer nicht dargestellten Feder die Stellung nach Fig. 4 einnehmen können, in welcher sie sich ausserhalb der Filmbahn befinden. Der Schleifenbildner 8 führt daher eine Teildrehung entgegen dem Uhrzeigersinn aus, so dass sein Arm 36 das bewegliche Organ 19 verschiebt und es in die Stellung nach Fig. 2 bringt.

   Bei dieser Bewegung treten Stift 18 und Zapfen 24 des be-   weglichen Organes 19 mit den Schnäbeln 21, 35 der Führungszungen 12, 13 in Kontakt, so dass letztere ver-    stellt und aus der Spule 2 abgezogen werden. Von diesem Moment an legt der Film seine normale Bahn zurück und unterliegt keiner Reibung mehr, die von irgendeinem der Organe stammen würde, die zur selbsttätigen Einführung verwendet werden. 



   Selbstverständlich könnten verschiedene Abänderungen der beschriebenen Einrichtung vorgenommen werden. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Selbsttätige Einhängevorrichtung für den Film an die Aufwickelspule eines Kinoaufnahme- oder   - wiedergabegerätes,   mit zwei schwingbar gelagerten Führungszungen, die zur Führung des Filmes bis zum Spulenspalt zwischen die Wangen der Aufwickelspule eintreten können, wobei die eine dieser Führungzungen einen in diesen Spalt eingreifenden Teil besitzt, um die Spule in jener Stellung zu halten, in der der Film in den Spalt eingeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die andere (13) dieser beiden Führungszungen (12,13) durch den infolge seines Weitertransportes und infolge seiner vorgegebenen Krümmungstendenz in die Richtung dieser Führungszunge ausweichenden Film (F), wenn dessen Anfang gegen das Nabeninnere der Spule (2) stösst, verstellbar angeordnet ist und dass diese Zunge (13)

   durch ihre Verstellung die Rückziehung der ersten Zunge (12) aus der Spule veranlasst.

Claims (1)

  1. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede der beiden Führungszungen (12, 13) durch eine Feder (17 bzw. 26) in ihrer Stellung zwischen den Wangen der Spule (2) gehalten ist, und dass ein beweglicher Steuerteil (19) mit Anschlägen (18, 24) versehen ist, die mit den Führungszungen (12, 13) zusammenarbeiten, um letztere gegen die Wirkung der Federn (17, 26) aus der Spule (2) abzuziehen, wobei der Steuerteil (19) unter der Wirkung einer elastischen, eine Verstellung zur Rückziehung der Führungszun- gen (12, 13) anstrebenden Feder (17) steht und durch eine Blockiereinrichtung (10, 34) zurückgehalten ist, die durch die vom Film (F) hervorgebrachte Verstellung der zweiten Zunge (13) lösbar ist.
    3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, mit zur Führung des Filmes auf seinem Weg dienenden und bei Bereitstellung des Gerätes aus der Filmbahn entfernbaren Schleifenbildnern und mit mindestens einer Transportwalze, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifenbildner (7, 8) mechanisch mit dem beweglichen Steuerteil (19) verbunden sind, so dass sie selbsttätig die Filmbahn verlassen, sobald die Führungszungen (12. 13) von der Spule abgezogen sind.
    4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem Schleifenbildner je einen in ein Zahnrad eingreifenden Zahnsektor und einen unter Federbelastung stehenden Druckknopf aufweisen, der mit einer Verriegelung für dieses Zahnrad ausgestattet ist, damit die Schleifenbildner in ihrer die Einführung des Filmes zulassenden Stellung verbleiben, wobei der Druckknopf zur Freigabe des Zahnrades und zum Abzug der Schleifenbildner aus der Filmbahn axial verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Film zu verstellende Zunge (13) ihrerseits den Druckknopf (33) verschiebt und dass ein Schleifenbildner (8) mit dem beweglichen Steuerteil (19) mechanisch verbunden ist, um die Abzugbewegung der Schleifenbildner (7, 8) mit der Rückziehung der Führungszungen (12, 13) zu synchronisieren.
AT197960A 1960-01-19 1960-03-14 Selbsttätige Einhängevorrichtung für den Film an die Aufwickelspule eines Kinoaufnahme- oder -wiedergabegerätes AT217865B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1183366B (de) * 1958-11-14 1964-12-10 Contina Ag Selbsttaetig wirksame Filmeinfaedelungsvorrichtung
DE1197320B (de) * 1961-08-03 1965-07-22 Contina Ag Vorrichtung zum selbsttaetigen Einfaedeln eines Filmes in die Schlitznabe von Filmkameraspulen
DE1208625B (de) * 1964-07-30 1966-01-05 Leitz Ernst Gmbh Vorrichtung zum selbsttaetigen Heranfuehren und Befestigen des Filmes an der Aufwickelspule einer Kino-Aufnahmekamera

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DE1183366B (de) * 1958-11-14 1964-12-10 Contina Ag Selbsttaetig wirksame Filmeinfaedelungsvorrichtung
DE1197320B (de) * 1961-08-03 1965-07-22 Contina Ag Vorrichtung zum selbsttaetigen Einfaedeln eines Filmes in die Schlitznabe von Filmkameraspulen
DE1208625B (de) * 1964-07-30 1966-01-05 Leitz Ernst Gmbh Vorrichtung zum selbsttaetigen Heranfuehren und Befestigen des Filmes an der Aufwickelspule einer Kino-Aufnahmekamera

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