DE210482C - - Google Patents

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DE210482C
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/08Shutters
    • G03B9/28Roller blind or flexible plate
    • G03B9/32Double blind
    • G03B9/34Double blind with adjustable slot; with mechanism controlling relative movement of blinds to form slot

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
J^ PATENTSCHRIFT
KLASSE 57«. GRUPPE
MAX SCHÖNAU in JENA.
Ablaufen bedarf.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 12. März 1907 ab.
■ Die Erfindung betrifft Schlitzverschlüsse für photographische Apparate. Solche Verschlüsse, bei denen zwei Achsen vorhanden sind, von denen jede eine Walze für einen Vorhang und Rollen für die Tragbänder des anderen Vorhanges trägt, sind bekannt. Gleichfalls bekannt sind Schlitzverschlüsse, bei denen die Belichtungsöffnung zwischen den beiden Vorhängen am Ende der Aufzugsbewegung gebildet und
ίο am Ende der Ablaufsbewegung geschlossen wird. Nach der Erfindung soll nun an Verschlüssen, welche hinsichtlich der Achsen und der Belichtungsöffnung die vorgenannten Merkmale besitzen, und bei denen das Ablaufen beider Vorhangteile unter der Einwirkung nur einer Feder erfolgt, eine besondere, selbsttätig gelöste und eingerückte Kupplung Verwendung finden. Es werden durch diese Kupplung die am oberen Ende des Verschlusses sitzende Welle für den oberen (den sog. Deck-) Vorhang und die Rollen für die Bänder des unteren Vorhanges sowie die am unteren Ende des Verschlusses befindliche Walze für den unteren Vorhang während des Aufziehens und Ablaufens des Verschlusses so lange miteinander zwangläufig verbunden, bis die obere Kante des unteren Vorhanges die Belichtungsöffnung des Verschlusses überstrichen hat. Alsdann wird die Kupplung selbsttätig gelöst.
Die besondere Einrichtung des Verschlusses.
wird auf den Zeichnungen schematisch dargestellt. Es sind zwei Ausführungsformen vorgesehen, nämlich eine solche, bei der das Aufziehen des Verschlusses durch Verschieben eines Handgriffes in gerader Richtung bewirkt wird (Fig. 1), und eine solche, bei der dies in der üblicheren Weise durch Drehen an einem -Knopfe oder Hebel geschieht (Fig. 3, 4 und 5). Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch die Walze für den unteren Vorhang.
Die Achse 40 trägt. die sich lose auf ihr drehende Walze 42 für den Vorhang 15, sowie die starr mit ihr verbundenen Rollen 41 und 45. Mit der Achse ist das eine Ende einer Schraubenfeder 54 verbunden, deren anderes Ende an der Nabe des Zahnrades 53 befestigt ist, welches in ein zweites Zahnrad 50 eingreift. Letzteres ist mit einem Sperrad 49 und einem Knopfe 48, welcher zum Spannen der Feder dient, starr verbunden. Die gespannte Feder hat das Bestreben, die Achse 40 und die Rollen 41 und 45 in der Richtung des eingezeichneten Pfeiles zu drehen. An diesen Rollen sind die Bänder 14 und 16 des oberen Vorhanges 5 befestigt. Der Vorhang 5 aber ist auf der lose auf der Achse 1 beweglichen Walze 4 befestigt. Mit dieser starr verbunden ist ein Zahnrad 6, welches in ein größeres Zahnrad 10 eingreift. Soweit stimmen beide . Ausführungsformen gänzlich überein.
Nach der in Fig. ι dargestellten Aüsführungsform ist nun mit dem Zahnrad io eine Rolle 9 starr verbunden, an welcher eine Schnur oder Kette 17 befestigt ist. Das andere Ende dieser Schnur bzw. Kette ist an einem Arme des Schlittens 23 befestigt. Vermöge der Federkraft der' früher genannten Schraubenfeder 54 auf der Achse 40 hat nun der Schlitten 23, welcher in einem größeren Schlitten 21 läuft, das Bestreben, sich in der durch den eingezeichneten Pfeil gekennzeichneten Richtung zu bewegen. In der auf der Zeichnung dargestellten Stellung wird er aber hieran durch den Sperrzahn 28 und den am Schlitten 21 angeordneten gezahnten Balken 30, den im Schlitten 21 festsitzenden Bolzen 39 und den Sperrhebel 38 gehindert. Der Schlitten 21 ist längs der Schiene 19 beweglich.
Der Bewegungsvorgang beim Ablauf des Verschlusses, also nach Auslösung des Sperrhebels 38 ist nun folgender:
Der unter dem Einfluß der Schraubenfeder 54 sich in der Pfeilrichtung bewegende Schlitten 23 bewegt vermöge Eingriffes des Sperrzahnes 28 in den gezahnten Balken 30, welcher wohl seitlich beweglich, doch in seiner Längsrichtung unbeweglich mit dem Schlitten 21 verbunden ist, den letzteren Schlitten im gleichen Sinne. Die Bewegung überträgt sich durch die Schnur bzw. Kette 46 und die Rolle 47 auf das Zahnrad 44, welches mit einem kleineren Zahnrad 43, das mit der schon genannten Walze 42 starr verbunden ist, in Eingriff steht, so daß sich der Vorhang 15 aufrollt. Die Tragbänder 3 und 8 des Vorhanges 15 sind nun auf den Rollen 2 bzw. 7 befestigt, welche starr mit der Achse 1 verbunden sind. Letztere steht vermittels der Zahnräder 11 und 13, der Rolle 12 und der Schnur 20 wieder mit dem Schlitten 21 in Verbindung, so daß sich die Tragbänder 3 und 8 nicht schneller von ihren Rollen abwickeln können, als sich der Vorhang 15 auf seine Walze aufrollt. Die Schlitzbreite muß somit so lange unverändert bleiben, als der Schlitten 23 infolge Eingriffs des mit ihm starr verbundenen Sperrzahnes 28 in dem Balken 30 mit dem Schlitten» 21 gekuppelt ist.
Da es sich bei dem beschriebenen Verschluß um einen solchen mit gedecktem Aufzug handelt, so muß der Schlitz am Ende seiner Bewegung geschlossen werden. Dies geschieht dadurch, daß die Nasen 22 und 32 des am Schlitten 21 seitlich beweglich und gegen den Sperrzahn 28 federnd angeordneten Balkens 30 ah je einen feststehenden Keil 18 bzw. 27 stoßen, sobald die obere Kante des Vorhanges 15 die Belichtungsöffnung überstrichen hat. Der Balken 30 wird somit von dem Sperrzahn 28 weggetrieben, dieser kommt außer Eingriff und der Schlitten 23 sowie der mit ihm verbundene Vorhang 5 setzen ihren Weg allein fort.
Am Ende der Bewegung des Schlittens 23, wenn also der Schlitz geschlossen ist, legt sich schließlich, als letzter Vorgang beim Ablaufen, ein auf dem Schlitten 21 montierter Sperrzahn 25 hinter eine Nase des erstgenannten Schlittens.
Der Bewegungsvorgang beim Aufziehen ist nun folgender;
Durch Ziehen an dem Handgriffe 29 wird der Schlitten 23 entgegengesetzt der Pfeilrichtung bewegt. Vermöge des Eingriffs vom Sperrzahn 25 hinter die Nase 24 am Schlitten 23 wird der Schlitten 21 hierbei mitgenommen. Es bewegen sich somit gleichzeitig beide Vorhänge nach oben, und zwar bei geschlossenem Schlitz. Sobald aber der Vorhang 15, also der untere, die Belichtungsfläche voll bedeckt, legt sich zunächst der früher schon erwähnte Hebel 38 hinter eine Nase 39 am Schlitten 21, diesen am Rücklaufen hindernd. Sodann stößt der Sperrhebel 25 an einen feststehenden Bolzen 26, wodurch der erstere von der Nase 24 abgetrieben wird, so daß nunmehr der kleinere Schlitten frei ist. Je nachdem nun letzterer noch ein kürzeres oder längeres Stück fortbewegt wird, stellt sich der Schlitz zwischen den Vorhängen kleiner oder größer ein, denn Vorhang 5 läuft weiter, während, 15 stehen bleibt.
Zu bequemerer und vor dem Aufziehen zu bewirkender Einstellung des Schlitzes dient die folgende Vorrichtung:
Der Schieber 35 bewegt sich auf einer Führungsschiene 37. Diese ist mit Einkerbungen versehen, welche den verschiedenen Schlitzbreiten entsprechen. Ein am Schieber befestigter Zeiger gleitet an einer Skala, welche die verschiedenen Schlitzbreiten anzeigt. Der ebenfalls an demselben angebrachte Hebel 36 wird durch eine Feder gegen die Führungsschiene 37 gedrückt, so daß eine an ihm befindliche dachförmige Nase nach jedesmaligem Einstellen der Schlitzbreite in die entsprechende Kerbe einschnappt. Der Schieber kann, wenn der Verschluß noch nicht aufgezogen ist, sowohl vorals rückwärts ohne weiteres leicht verschoben werden. Trotzdem aber bildet er ein Hindernis für den Schlitten 23, indem dieser nach dem Anschlagen an demselben nicht weiter aufgezogen werden kann. Die Weiterbewegung des Schlittens 23 wird dadurch verhindert, daß sich die am Handgriff 29 befindliche Nase 34 hinter den Hebel 36 legt, so daß sich dessen dachförmige Nase nicht mehr aus der betreffenden Kerbe, in welche sie eingeschnappt war, heraustreiben und der Schieber 35 sich infolgedessen auch nicht mehr verschieben läßt.
Die zweite, in Fig. 3, 4 und 5 dargestellte Ausführungsform ist die folgende:
Mit dem Zahnrad 10, das die vorher beschriebene Ausführungsform ebenfalls aufweist, ist ein zweites Zahnrad 91 starr verbunden. Durch zwei weitere, auf der Welle 171 befestigte Zahn-
räder wird eine zwangläufige Verbindung des erstgenannten Zahnrades mit dem Zahnrad 231 hergestellt, welches bei dieser Ausführungsform die Stelle des Schiebers 23 der ersten Ausführungsform einnimmt.
Das auf seiner Achse lose laufende Rad 231 hat vermöge der beschriebenen Verbindung das Bestreben, sich in der Richtung des eingezeichneten Pfeiles zu drehen. Durch den Sperrzahn 281, welcher durch den Arm 291 mit dem Rad 231 starr verbunden ist, und das in die um die Achse 191 drehbare Scheibe 211 eingefügte Sperradsegment 301 wird aber letztere Scheibe in gleichem Sinne mitbewegt, sobald sie durch den Auslösungshebel nicht mehr festgehalten wird. Diese Bewegung überträgt sich nunmehr auf die Achse 46 und durch die Zahnräder 44 und 43 auf die Walze 42. Somit ist die zwangläufige Verbindung des Vorhanges 15 mit dem Vorhange 5 hergestellt. Ebenso sind die Rollen für die Tragbänder 3 •und 8 durch Zahnräder mit Scheibe 211 verbunden, die Entkupplung der Scheibe 21 1 und des Rades 231 geschieht ebenso wie bei der anderen Ausführungsform durch zwei feststehende Keile 181 und 271; das Sperradsegment 301 wird nach innen gedrückt, so daß der Sperrzahn 281 außer Eingriff kommt und sich das Rad 231 allein weiterbewegen kann.
35. Am Ende der Drehung des letzteren legt sich ein Sperrzahn 25 1, welcher auf der Scheibe 211 befestigt ist, hinter eine Nase 24 * des Rades 231, womit die Bewegungsvorgänge beim Ablaufen des Verschlusses abgeschlossen sind.
30. Bei dem durch Drehen an dem Hebel 291 zu bewirkenden Aufziehen des Verschlusses wird die Scheibe 211 so weit mitgenommen, bis die obere Kante des mit ihr in Verbindung stehenden Vorhanges 15 die Belichtungsöffnung überstrichen hat. Nachdem nun der Hebel 381 hinter eine Nase 391 auf der Scheibe 211 zu liegen gekommen ist, letztere am Rücklaufen hindernd,'wird der Sperrhebel 25x infolge Anstoßens an den feststehenden Bolzen 261 von der Nase abgetrieben, so daß sich nun das Rad • 231 nur noch für sich allein weiterbewegt.
Je nachdem nun der Hebel 291 ein kleineres oder größeres Stück weiterbewegt wird, stellt sich die Schlitzbreite kleiner oder größer ein.
Zum Zwecke bequemeren Einsteilens ist dieselbe Vorrichtung, wie an erster Stelle beschrieben, vorhanden, nur mit dem Unterschiede, daß sich hier der Schieber 35x im Kreisbogen bewegt und mithin auch durch einen um die Achse der Räder 211 und 231 beweglichen Arm ersetzt werden kann.
Das Sperradsegment 301 wird nach der schematischen Darstellung dadurch von dem Sperrzahn getrieben, daß es durch die beiden Keile 181 und 271 nach dem Zentrum der Scheibe 211 zu bewegt wird. In der Praxis wird dasselbe Resultat jedoch besser dadurch erreicht, daß die Zähne des Segments zwar auch an dessen Peripherie, aber senkrecht auf dessen Planfiäche stehen (Fig. 4) und der Zahn 28 entsprechend eingreift. Die Auslösung geschieht dann nicht durch eine radiale Verschiebung des Segments, sondern durch eine seitliche Verschiebung, welche ebenfalls durch zwei Keile bewirkt wird. An Stelle des Segments kann aber auch eine mit Zähnen versehene kreisrunde Scheibe treten, welche sich mit der Scheibe 21 dreht, dabei aber auf der gemeinschaftlichen Achse seitlich beweglich und federnd angeordnet ist (Fig. 5). ■
Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich also von der ersten im Grunde nur dadurch, daß bei der einen Schnüre bzw. Ketten, bei der anderen Zahngetriebe zur Verbindung der oberen und unteren Walze dienen, und daß an Stelle der im ersten Falle geraden, gleitenden Teile im zweiten Falle um die Achse 191 konzentrische Stücke getreten sind.

Claims (7)

Patent-Ansprüche: g
1. Schlitzverschluß mit zwei Achsen, auf deren jeder je eine Walze für einen Vorhang und die Rollen für die Bänder des anderen Vorhanges angeordnet sind, der im geschlossenen Zustande aufgezogen wird, und welcher nur einer in der unteren Walze befindlichen Schraubenfeder als treibender Kraft beim Ablaufen bedarf, gekennzeichnet durch eine Kupplung, welche die an dem oberen Ende des Verschlusses sitzende Walze (4) für den Deckvorhang (5)'und die Rollen (2 und 7) für die Bänder des unteren Vorhanges (15) sowie die am unteren Ende des Verschlusses befindliche Walze (42) für den unteren Vorhang während des Ablaufens1 und Aufziehens des Verschlusses so lange miteinander zwangläufig verbindet, bis die obere Kante des unteren Vorhanges die Belichtungsöffnung des Verschlusses überstrichen hat, wobei das Lösen und Einrücken der Kupplung selbsttätig erfolgt.
2. Schlitzverschluß nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei ineinander gleitende Schlitten (21 und 23), von denen der eine den zweiten tragende, in einer Führungsschiene (19) verschiebbare Hauptschlitten (21) mit der auf der unteren Achse (40) sitzenden Walze (42) und den auf der oberen Walze befindlichen Rollen (2, 7) für den unteren Vorhang (15) verbunden ist, während der zweite (Neben-) Schlitten (23) mit der Walze (4) des oberen Vorhanges (5) und der auf der unteren Achse angebrachten Schraubenfeder (54) in Verbindung steht.
3. Schlitzverschluß nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine am Hauptschlitten. (21) angebrachte Zahnstange (30), welche
. in ihrer Ebene und senkrecht zu ihrer Längsrichtung federnd gegen den Hauptschlitten (21) verschiebbar ist und in welche eine am Nebenschlitten (23) befindliche Nase (28) eingreift.
4. Schlitzverschluß nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch zwei an dem Verschlußgehäuse angebrachte Nasen (18 und 27), welche so in der Bahn des Hauptschlittens
(21) liegen, daß an der Zahnstange (30) befindliche Schrägflächen (22, 32) beim Auftreffen auf jene Nasen die Zahnstange zurückdrängen, zu dem Zwecke, die Verbindung zwischen beiden Schlitten zu lösen.
5. Schlitzverschluß nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen längs einer mit Kerben versehenen Führungsschiene (37) gleitenden und mittels federnder Nase (36) in jene Kerben eingreifenden Anschlagschieber (35), der die Bewegung des Nebenschlittens (23) und dadurch die Schlitzweite des Verschlusses beim Aufziehen begrenzt und in seiner Stellung alsdann durch einen hinter die federnde Nase (36) eingreifenden Anschlag (34) der zum Bewegen des Schiittens (23) dienenden Handhabe (29) gesichert wird.
6. Ausführungsform des Verschlusses nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei zueinander konzentrische, mit Zahnkränzen versehene und mit den Walzen und Rollen der Vorhänge durch Zahngetriebe verbundene Scheiben als Schlitten (211 und 231) ausgebildet sind.
7. Ausführungsform des Verschlusses nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (371) und der Anschlagschieber (35x) zu den Scheiben der Schlitten (211 und 231) konzentrische Bogenstücke sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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