DE4101000A1 - Vorrichtung zum vermeiden von banddurchhang bei einem bandaufzeichnungsgeraet - Google Patents

Vorrichtung zum vermeiden von banddurchhang bei einem bandaufzeichnungsgeraet

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Bandaufzeichnungsgerät und insbesondere auf eine Vorrichtung zum Vermeiden von Banddurchhang bei einem Bandaufzeichnungsgerät, wodurch vermieden werden kann, daß das Band durchhängt, wenn die Transportrichtung des Bandes geändert wird, das sich auf einem bestimmten Laufweg auf einem Laufwerk in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung bewegt.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, transportiert im allgemeinen ein Bandaufzeichnungsgerät, welches die Signale auf ein Band 4 unter Verwendung einer rotierenden Kopftrommel 2 aufzeichnen oder diese von dem Band wiedergeben kann, das Band entlang eines vorbestimmten Laufweges. Wenn bei einem solchen Bandaufzeichnungsgerät beispielsweise die Transportrichtung des Bandes von der Vorwärtsrichtung in die Rückwärtsrichtung geändert wird, so rotiert eine Vorwickelbandspule 3 zeitweilig in der Vorwärtsrichtung und anschließend in der Rückwärtsrichtung. Zu diesem Zeitpunkt wird der Banddurchhang erzeugt, da die Bandspule 3 zeitweise in der Vorwärtsrichtung rotiert.
Um deshalb den oben erwähnten Banddurchhang zu vermeiden, wenn das Band 4 aus der Vorwärtsrichtung in der Rückwärtsrichtung transportiert wird, bewegt sich ein Spannstift 5 aus der Position, die in Fig. 2 mit durchgezogener Linie dargestellt ist, in die Position, die durch die mit Punkten unterbrochene Linie dargestellt ist, um den Banddurchhang aufzufangen. Jedoch hat der Vorgang, daß das Band in der früheren Vorwärtsrichtung während des Anderns der Transportrichtung aufgrund der Bandspannung in Vorwärtsrichtung losgelassen wird (der Spannstift 5 befindet sich im Zustand der durchgezogenen Linie) einen größeren Einlaß als die durch die Hilfsbremse 6 erzeugte Bremskraft. Da des weiteren die Menge an transportiertem Band hinzukommt, die einer Bandsprosse entspricht, kann der Spannstift das freigegebene Band nicht gänzlich anziehen, wodurch der Banddurchhang auftritt.
Demzufolge bewirkt der oben beschriebene Banddurchhang, daß die Spannkraft des Bandes verringert wird, so daß sich die Berührkraft zwischen dem Trommelkopf und dem Band verringert, was das Problem verursacht, daß auf einem Teil des Schirms Rauschen auftritt.
Es gibt auch eine andere Methode, den Banddurchhang durch Vergrößern der Bremskraft der Hilfsbremse zu vermeiden. Jedoch ist das Drehmoment beim Suchen in Rückwärtsrichtung und beim Drehen in Rückwärtsrichtung vermindert, so daß es schwierig ist, eine solche Methode bei einem Bandaufzeichnungsgerät anzuwenden.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Vermeiden von Banddurchhang zu schaffen, durch die das Rauschen, das durch den zeitweiligen Banddurchhang entsteht, vermieden werden kann, indem teilweise der Banddurchhang an dem Spannstift aufgefangen wird und gleichzeitig die Bandspule in der Abspulrichtung um vorbestimmte Schritte gedreht wird, wenn die Transportrichtung des Bandes zwischen der Vorwärtsrichtung und der Rückwärtsrichtung wechselt.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zum Vermeiden von Banddurchhang bei einem Bandaufzeichnungsgerät gelöst, mit einer Hauptnocke, die durch einen Bandeinlegemotor angetrieben wird, sowie einem Leergang zum Antreiben von Bandspulen und zum Wechseln der Drehrichtung der Bandspulen mit Hilfe eines Bandantriebsmotors, umfassend: eine Hautgleitschiene, die mit einem Bremshebel in Eingriff steht, der durch die Hauptnocke bewegt werden kann, um Bremsen zu betätigen und die Bandspulen zu bremsen; und eine Einrichtung zum Verhindern des Bandloslösens beim Wechsel der Transportrichtung des Bandes, entsprechend der Bewegung der Hauptgleitschiene.
Diese und andere Aufgaben, Eigenschaften sowie Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen deutlich hervorgehen, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen erfolgt. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht, die den Bandverlauf bei einem herkömmlichen Bandaufzeichnungsgerät zeigt;
Fig. 2 eine Ansicht, welche die Positionen eines Spannstiftes zwischen der Vorwärts- und der Rückwärtsrichtung eines Bandes bei einem herkömmlichen Bandaufzeichnungsgerät zeigt;
Fig. 3 eine schematische Aufsicht, die ein Laufwerk eines erfindungsgemäßen Bandaufzeichnungsgerätes zeigt;
Fig. 4(A) und 4(B) sind Ansichten, die das Laufwert von unten zeigen und die verschiedenen Betriebszustände des erfindungsgemäßen Bandaufzeichnungsgerätes verdeutlichen;
Fig. 5(A) und 5(B) sind Ansichten, welche die Betriebs­ zustände einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Vermeiden von Banddurchhang zeigen;
Fig. 6(a) ist eine Querschnittsansicht der Vorrichtung zum Vermeiden von Banddurchhang,;
Fig. 6(B) ist eine perspektivische Teilansicht, die einen wesentlichen Abschnitt von Fig. 6A zeigt; und
Fig. 7 eine Ansicht, die den Betriebszustand des Spannstiftes in einem erfindungsgemäßen Bandaufzeichnungsgerät verdeutlicht.
Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand einer Ausführungsform detailliert unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Die Fig. 3 bis 7 zeigen eine Vorrichtung zum Verhindern von Banddurchhang gemäß der vorliegenden Erfindung. Auf einer Hauptnocke 20, die durch Energie in Drehung versetzt wird, die von einem (nicht gezeigten) Bandeinlegemotor übertragen wird, ist eine Scheibennut 20a ausgebildet. Ein Bremshebel 21, der in seinem Mittelpunkt um einen Schaft 23 drehbar ist und mit einem Führungsstift 21a versehen ist, welcher entlang der Scheibennut 20a geführt ist, ist auf dem Laufwerk 10 befestigt. Ein Abstellstift 21b ist an einem Ende des Bremshebels 21 vorgesehen und greift beweglich in ein Langloch 11a ein, das an einem Ende einer Hauptgleitschiene 11 ausgebildet ist, um die Bremsen (nicht gezeigt) zu betätigen, welche die Bandspulen 12 und 22 bremsen.
An beiden Seiten der Hauptgleitschiene 11 sind Führungslöcher 11b und 11c ausgebildet. Ein fester Stift 30 sowie eine Nabe 12a der Vorwickelbandspule 12 sind in die Löcher 11b bzw. 11c gepaßt, um die Hauptgleitschiene 11 in horizontaler Richtung zu bewegen. Auf dem Laufwerk 10 sind Kraftübertragungsräder 26 und 27 befestigt, so daß die Energie eines Bandantriebsmotors 25 wahlweise auf die Bandspule 12 oder 22 übertragen wird, wenn der Leergang 24 drehbar nach rechts oder nach links bewegt wird. Des weiteren ist am anderen Ende der Hauptgleitschiene 11 ein Nockenschlitz 11d ausgebildet, so daß ein Abstellstift 28a eines Spannstiftes 28 zum Einstellen der Bandspannung beweglich festgestellt werden kann. Ein elastisches Glied 29 ist federnd an einer Seite des Spannstiftes 28 vorgesehen, der sich um einen Schaft 31 dreht.
Andererseits steht an einer Seitenfläche des Führungsloches 11b der Hauptgleitschiene 11, durch welches die Nabe 12a der Bandspule 12 hindurchtritt, eine Rastnase 11e vor, die integral mit diesem ausgebildet ist. Ein Steuerhebel 14 ist vorgesehen, der federnd mit einem elastischen Glied 13 verbunden ist, um zentriert um einen Schaft 15 zu rotieren, der an dem Laufwerk 10 befestigt ist, und um in engen Kontakt mit der Rastnase 11e zu gelangen. Ein Stopper 12c zum Festlegen des Wirkungsbereiches des Steuerhebels 14 steht von einer Nabe 12a der Bandspule 12 vor und ist mit dieser integral verbunden.
Darüber hinaus ist an einem Ende des Steuerhebels 14 ein zahnförmiger Vorsprung 14a ausgebildet, um ein Antriebszahnrad 16 in Vorwärtsrichtung oder in Rückwärtsrichtung in Drehung zu versetzen, wobei der Vorsprung dieselbe Form hat wie das Antriebszahnrad 16. Das Antriebszahnrad 16 ist auf dem Laufwerk 10 montiert und wirkt mit einem Übertragungsrad 17 zusammen. Die Zahnräder 16 und 17 sind drehbar auf einer festen Welle 18 montiert, wobei das Antriebsrad 17 mit einem Zahnabschnitt 12b der Vorwickelbandspule 12 kämmt. Eine Auslösefeder 19 ist zwischen dem Antriebszahnrad 16 und dem Übertragungszahnrad 17 eingesetzt. Das innere Ende der Auslösefeder 19 steht in engem Kontakt mit einer Nabe 16a des Antriebsrades 16 und deren eines Ende ist an dem Übertragungsrad 17 befestigt.
Erfindungsgemäß dreht sich die Vorwickelbandspule 12 wie oben beschrieben zeitweilig in die ursprüngliche Vorwärtsrichtung und anschließend in die Spulrichtung (in Rückwärtsrichtung), wenn die Transportrichtung des Bandes von der Vorwärtsrichtung in die Rückwärtsrichtung während des Betriebs geändert wird. Deshalb löst sich das Band los. Zu diesem Zeitpunkt wird der Führungsstift 21a entlang der Scheibennut 20a der Hauptnocke 20 geführt, die durch den Bandeinlegemotor (nicht gezeigt) angetrieben wird, wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist und der Bremshebel 21 dreht sich um den Schaft 23, wie durch den Pfeil a angedeutet ist. Anschließend gleitet die Hauptgleitschiene 11 auf die linke Seite (in Richtung des Pfeiles b), da der Abstellstift 21b des Bremshebels 21 beweglich in dem Langloch 11a gesichert ist. Entsprechend werden die Führungslöcher 11b und 11c entlang der Nabe 12a der Vorwickelbandspule 12 bzw. des an dem Laufwerk 10 befestigten Stiftes 30 geführt, wodurch sich die Hauptgleitschiene 11 in horizontaler Richtung geradeaus bewegen kann.
Deshalb ist der Abstellstift 21a in dem Nockenschlitz 11d geführt, der an dem einen Ende der Hautgleitschiene 11 vorgesehen ist, und zwar durch Bewegen der Hauptgleitschiene 11, wie in den Fig. 4(A), 4(B) und 7 gezeigt ist. Anschließend wird der Spannstift 28 um den Schaft 31 gedreht, wie durch den Pfeil c angedeutet ist, um das ausgelassene Band teilweise anzuziehen. Zum gleichen Zeitpunkt bewegt sich ebenfalls die an einer Fläche des Führungsloches 11b der Hauptgleitschiene 11 integral ausgebildete Rastnase in die Richtung des Pfeiles b, wie in den Fig. 5(A) und 5(B) gezeigt ist. Anschließend dreht sich der Steuerhebel 14, der sich mit Hilfe der Spannkraft des elastischen Gliedes 13, das auf seiner einen Seite vorgesehen ist, in engem Kontakt mit der Rastnase 11e befindet, um den Schaft 15, wie durch den Pfeil d angedeutet ist. Der zahnförmige Vorsprung 14a, der an einem Ende des Steuerhebels 14 vorgesehen ist, kämmt mit einer Seite des Antriebszahnrades 16, um das Antriebszahnrad 16 um einen vorbestimmten Winkel zu drehen.
Wenn das Antriebsrad 16 durch Eingriff mit dem zahnförmigen Vorsprung 14a des Steuerhebels 14 wie oben beschrieben um den vorbestimmten Winkel gedreht wird, wie durch den Pfeil e in Fig. 6(A) angedeutet, dreht sich die Wicklung der Auslösefeder 19 in ihrer Windungsrichtung und das innere Ende der Feder 19 befindet sich näher an dem Außendurchmesser der Nabe 12a und erzeugt ein Drehmoment. Deshalb wird die Drehkraft des Antriebsrades 16 auf das Ubertragungsrad 17 übertragen, das mit der Auslösefeder 19 an einem Ende derselben in Eingriff steht. Die Vorwickelbandspule 12, deren gezahnter Abschnitt 12b mit dem Übertragungsrad 17 kämmt, wird um einen vorbestimmten Winkel gedreht, während der Steuerhebel 14 mit Hilfe des Stoppers 12c, der an der Nabe 12a vorgesehen ist und integral von dieser vorsteht, angehalten wird und sich nicht mehr dreht, wie in Fig. 6(B) gezeigt.
Entsprechend kann das ausgelassene Band durch Drehung der Vorwickelspule 12 um einen vorbestimmten Winkel wieder aufgewickelt werden. Deshalb kann ein Durchhängen des Bandes, das durch Loslösen des Bandes von der Vorwickelspule 12 hervorgerufen wird, vermieden werden.
Wenn ferner die Transportrichtung des Bandes von der Rückwärtsrichtung in die Vorwärtsrichtung gewechselt wird, bewegt sich die Hauptgleitschiene 11, die durch den Bandeinlegemotor über die Hauptnocke 20 und den Bremshebel 21 angetrieben wird, wie in Fig. 5(B) gezeigt, nach rechts. Die auf der Hauptgleitschiene 11 vorgesehene Rastnase 11e tritt gegen den Steuerhebel 14, so daß der Hebel 14 sich in einer Richtung dreht, die durch den Pfeil g angedeutet ist. Entsprechend wird der zahnförmige Vorsprung 14a des Steuerhebels 14 so angetrieben, daß das Antriebszahnrad 16 sich in Richtung des Pfeiles h bewegt, wie oben beschrieben.
Zu diesem Zeitpunkt dreht sich das Antriebsrad 16 entgegen zur Windungsrichtung der Wicklung der Auslösefeder 19, die auf der Nabe 16a montiert ist, der Innendurchmesser der Auslösefeder 19 wird vergrößert und der Zwischenraum zwischen dem Innendurchmesser der Auslösefeder 19 und dem Außendurchmesser der Nabe 16a des Antriebszahnrades 16 wird vergrößert, um die Leerlaufdrehung entsprechend dem Gleiten zwischen diesen zu erzeugen. Als Ergebnis verschwindet das Drehmoment, so daß die Drehkraft des Antriebsrades 16 nicht auf das Übertragungsrad 17 übertragen werden kann.
Folglich dreht sich die Vorwickelbandspule 12 nicht und die Bandspannung kann nur durch Zurückziehen des Bandstiftes 28 in die ursprüngliche Position beibehalten werden, der wirkt, wenn der Führungsstift 21a entlang des Nockenschlitzes 11d der Hauptgleitschiene 11 geführt wird, entsprechend der Bewegung der Hauptgleitschiene 11.
Wie oben beschrieben, kann entsprechend der vorliegenden Erfindung das Auftreten des Banddurchhängens vermieden werden, das auftritt, wenn die Transportrichtung des Bandes von der Vorwärtsrichtung in die Rückwärtsrichtung wechselt, und zwar durch Drehen der Bandspule in Spulrichtung des Bandes, um einen vorbestimmten Winkel, wobei der Steuerhebel mit der Hauptgleitschiene in Eingriff steht und sich die Einrichtungen, die eine Drehung übertragen, nur in einer Richtung drehen. Als Ergebnis kann die Bandspannung gleichmäßig beibehalten werden, wodurch das Rauschen vermieden werden kann und die Funktion der Produkte beträchtlich verbessert ist.
Die Erfindung ist in keiner Weise auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Verschiedene Abänderungen der offenbarten Ausführungsform sowie andere Ausführungsformen der Erfindung werden dem Fachmann unter Bezug auf die Beschreibung der vorliegenden Erfindung offenbar werden. Es wird deshalb davon ausgegangen, daß die beigefügten Patentansprüche alle Abänderungen oder Ausführungsformen umfassen, die in den Schutzumfang der Erfindung fallen.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Vermeiden von Banddurchhang bei einem Bandaufzeichnungsgerät mit einer Hauptnocke (20), die durch einen Bandeinlegemotor angetrieben wird, sowie einem Leergang (24) zum Antreiben von Bandspulen (12) und zum Wechseln der Drehrichtung der Bandspulen mit Hilfe eines Bandantriebsmotors (25), umfassend:
  • - eine Hauptgleitschiene (11), die mit einem Bremshebel (21) in Eingriff steht, der durch die Hauptnocke (20) bewegt werden kann, um Bremsen zu betätigen und die Bandspulen zu bremsen; und
  • - eine Einrichtung zum Verhindern des Bandloslösens beim Wechsel der Transportrichtung des Bandes, entsprechend der Bewegung der Hauptgleitschiene (11) .
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptgleitschiene (11) mit einem Nockenschlitz (11d) versehen ist, der an einem Ende desselben ausgebildet ist, um einen Spannstift (28) zu betätigen und die Bandspannung beizubehalten.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung einen Steuerhebel (14) umfaßt, der durch ein elastisches Glied gedreht werden kann, das an einem Ende desselben befestigt ist, entsprechend der Bewegung der Hauptgleitschiene (11) sowie eine Einrichtung zum Übertragen von Drehung, die durch den Steuerhebel (14) angetrieben ist, so daß das Band während dem Wechseln der Transportrichtung des Bandes nur in eine Richtung um vorbestimmte Schritte transportiert wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Übertragen von Drehung ein Antriebsrad (16) umfaßt, das durch die Wirkung des Steuerhebels (14) entweder in Vorwärtsrichtung oder in Rückwärtsrichtung gedreht wird, wobei eine Übertragungsrad (17) mit einer Vorwickelbandspule (12) kämmt und eine Auslösefeder (19) zwischen dem Antriebsrad (16) und dem Übertragungsrad (17) vorgesehen ist, die koaxial auf einem festen Schaft (18) angeordnet sind, wobei die Drehkraft von dem Antriebsrad auf das Übertragungsrad übertragen wird oder von diesem entfernt wird, entsprechend einem Zusammendrücken oder Loslösen des inneren Endes der Auslösefeder (19) und einer Nabe des Antriebsrades.
DE4101000A 1990-08-30 1991-01-15 Vorrichtung zum vermeiden von banddurchhang bei einem bandaufzeichnungsgeraet Ceased DE4101000A1 (de)

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