DE4320155C2 - Bremsvorrichtung für magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräte - Google Patents

Bremsvorrichtung für magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräte

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Description

Die Erfindung betrifft ein magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät, insbesondere einen Kamera-Recorder, mit einer Bremsvorrichtung zum Bremsen eines Abwickelspulentisches bzw. Aufwickelspulentisches in Abhängigkeit von dem Betriebsmodus des Aufzeichnungs- und Wiedergabegerätes.
Herkömmlicherweise umfaßt ein Kamera-Rekorder des Typs, der durch Einschieben geladen wird, anders ausgedrückt, ein Cam­ corder des Typs, der durch Einschieben geladen wird, eine Bremsvorrichtung mit einer Bandabwickelspulenbremse, die an einer Seite eines Bandabwickelspulentisches eines Schiebebet­ tes vorgesehen ist. Die Abwickelspulenbremse bremst den Bandabwickelspulentisch oder gibt ihn frei, wenn der Betriebs­ modus des Gerätes zwischen einem Bandlaufmodus, so wie einem Wiedergabemodus, einem Rückblendemodus, einem Hochgeschwindig­ keitsaufwickelmodus oder einem Suchmodus und einem Bandlauf- Stopmodus, so wie einem Kassettengehäuse-Ausstoßmodus oder einem Energiesparmodus, geändert wird. Bei der herkömmlichen Bremsvorrichtung jedoch hat die Bandabwickelspulenbremse einen komplizierten Aufbau. Somit stört die Bremsvorrichtung die Zusammenbaumöglichkeiten und die Produktivität, was die Her­ stellungskosten erhöht und keine Kompaktheit erreichen läßt.
Andererseits ist eine Bremsvorrichtung vorgeschlagen worden, welche eine Aufwickelspulenbremse aufweist und den Aufwickel­ spulentisch durch Betreiben der Aufwickelspulenbremse bremst, indem ein Kupplungsmechanismus benutzt wird. Jedoch sollte die herkömmliche Aufwickelspulenbremse mit einem komplizierten Bremsmechanismus versehen sein, der notwendigerweise vorliegen muß, um den Aufwickelspulentisch im Bandlademodus zu bremsen. Weiterhin kann es sein, daß die Aufwickelspulenbremse nicht genau mit einem Spulenzahnrad des Aufwickelspulentisches im Anfangszustand des Rücklaufmodus ist. Das gewünschte Bremsen des Aufwickelspulentisches durch die Aufwickelspulenbremse findet somit momentan nicht statt, was dazu führt, daß das Magnetband von einem vorbestimmten Bandlaufweg abweicht und was als Ergebnis ein Zerstören des Bandes mit sich bringt.
Eine Bremsvorrichtung für ein magnetisches Aufnahme- und Wieder­ gabegerät ist ferner aus JP 2-14450 (A) bekannt. Die Druck­ schrift schlägt vor, den Schwenkbereich des Bremshebels durch einen festen Anschlag zu begrenzen, der im Schwenkbereich des Hebels angeordnet ist.
Das aus US-A-4 779 153 bekannte magnetische Aufnahme- und Wiedergabegerät weist eine Basisplatte und ein Schiebebett auf, das zwei Spulentische trägt. Auf dem Spulentisch sind ferner zwei Bremseinheiten angeordnet. Die erste Bremseinheit wird mittels eines Magnetschalters betätigt. Die zweite Bremseinheit weist einen sich quer zur Vorschubrichtung des Schiebetisches erstreckendes und an den Bremshebel gekoppeltes Betätigungs­ gestänge auf, dessen freies Ende in der Ladeposition des Schie­ bebettes mit einer schwenkbaren Steuerplatte in Eingriff ist und in der Entladeposition außer Eingriff mit der Steuerplatte ist. Die Steuerplatte weist einen Führungsstift auf, der in die Kurvenbahn einer auf der Basisplatte angeordneten Kurvenscheibe greift. Nachteilig ist, daß der Betätigungsmechanismus der bekannten Bremse einen relativ komplizierten Aufbau hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät zu schaffen, dessen Brems­ einheit einen relativ einfachen und kompakten Aufbau hat und zuverlässig arbeitet.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 bzw. 7.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlicher aus der folgenden detaillierten Beschreibung verständlich, im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen, in denen:
Fig. 1A und 1B Draufsichten auf einen Deckmechanismus eines magnetischen Aufzeichungs- und Wie­ dergabegerätes sind, mit einer Bremsvor­ richtung, welche eine Abwickelspulen­ bremseinheit und eine Aufwickelspulen­ bremseinheit gemäß der vorliegenden Erfin­ dung aufweisen, in einer Band-Entladeposi­ tion bzw. in einer Bandlade-Endposition;
Fig. 2 eine teilweise Draufsicht auf den Deckme­ chanismus mit der Abwickelspulenbrem­ seneinheit der Bremsvorrichtung der vorlie­ genden Erfindung in der Lade-Endposition ist;
Fig. 3 eine vergrößerte Draufsicht auf den Deck­ mechanismus mit der Aufwickelspulen­ bremseinheit der Bremsvorrichtung der vor­ liegenden Erfindung in einer Bremsenfreigabeposition ist;
Fig. 4 eine vergrößerte Draufsicht der Auf­ wickelspulenbremseneinheit der vorliegenden Erfindung in einer Bremsposition ist;
Fig. 5 eine vergrößerte Draufsicht ist, die die relative Position zwischen der Aufwickelspulenbremseinheit der vorliegenden Erfindung und einem Spulenzahnrad eines Bandauf­ wickelspulentisches zeigt;
Fig. 6A und 6B schematische Ansichten sind, die jeweils die Betriebsweise der Aufwickelspulenbrem­ seneinheit der vorliegenden Erfindung zei­ gen, wobei:
Fig. 6A die Bremseneinheit in einer Bremsenfreigabeposition zeigt und
Fig. 6B die Bremseneinheit in einer Bremsposition zeigt;
Fig. 7 eine Draufsicht ist, die eine Gleitstart­ stufe einer Abwickelspulenbremseinheit gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 8 eine Schnittansicht eines Teiles eines Antriebsnockenzahnrades der Bandabwickel­ spulenbremseinheit entlang der Schnittlinie A-A der Fig. 7 ist; und
Fig. 9 bis 12 Ansichten sind, die jeweils die Betriebs­ weise der Bandabwickelspulenbremseinheit der Fig. 7 zeigen, wobei;
Fig. 9 eine Draufsicht auf die Abwickelspulen­ bremseinheit ist, gerade bevor eine Schie­ beendposition des Schiebebettes erreicht wird;
Fig. 10 eine Draufsicht auf die Abwickelspulen­ bremseinheit in der Schiebeendposition des Schiebebettes ist;
Fig. 11 eine Draufsicht auf die Abwickelspulen­ bremseinheit in einem Energiesparmodus ist; und
Fig. 12 eine Draufsicht auf die Abwickelspulen­ bremseinheit in einem Wiedergabemodus ist.
Es wird Bezug auf die Fig. 1A, 1B und 2 genommen, in denen ein Deckmechanismus eines magnetischen Aufzeichnungs- und Wie­ dergabegerätes gezeigt ist, mit einer Bremsvorrichtung, welche eine Bandabwickelspuleneinheit gemäß der vorliegenden Erfin­ dung aufweist, wobei Fig. 1A eine Bandendlade-Position zeigt und die Fig. 1B und 2 eine Band-Entladeposition zeigen. Wie in diesen Zeichnungen gezeigt ist ein Schiebebett 2 bewegbar auf einer stationären Basisplatte 1 derart angebracht, daß es innerhalb eines vorbestimmten Entfernungsbereiches vorwärts und rückwärts hin- und herbewegt wird. Eine Drehkopftrommel 3 ist schrägliegend auf der stationären Basisplatte 1 ange­ bracht. An gegenüberliegenden Seite der Drehkopftrommel 3 auf der stationären Basisplatte 1 ist ein Paar Ladeführungs­ schlitze 4 vorgesehen, um die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung einzelner Schrägstabanordnungen 5 zu führen.
Ein Paar Ladezahnräder 6, die miteinander im Eingriff sind, ist auf der unteren Fläche der stationären Basisplatte 1 vor der Drehkopftrommel 3 angebracht. Jedes der Ladezahnräder 6 ist mit einer entsprechenden Schrägstabanordnung 5 über einen Ladearm 7 vom Gelenktyp verbunden. Im Hinblick darauf bewirkt der Ladearm 7, wenn die Ladezahnräder 6 von einem Lademotor gedreht werden, daß die Schrägstabanordnung 5 sich unter Füh­ rung der Ladeführungsschlitze 4 bewegen, indem die Drehkraft des Ladezahnrades 6 auf die Schrägstabanordnung 5 übertragen wird.
Auf dem Schiebebett 2 sind ein Bandabwickelspulentisch 11 und ein Bandaufwickelspulentisch 12 vorgesehen. Das Schiebebett 2 umfaßt weiterhin eine Abwickelspulenbremseinheit und eine Auf­ wickelspulenbremseinheit, die am Bandabwickelspulentisch 11 bzw. am Bandaufwickelspulentisch 12 vorgesehen sind. Die Abwickelspulenbremseinheit hat eine Abwickelspulenbremse 20, während die Aufwickelspulenbremseinheit eine Aufwickelspulen­ bremse 40 hat. Zusätzlich ist ein Modusschaltzahnrad 30 auf der unteren Fläche der stationären Basisplatte 1 angebracht und wirkt mit den Ladezahnrädern 6 wie in Fig. 2 gezeigt zusammen.
Zwischen den beiden Spulentischen 11 und 12 des Schiebebettes 2 ist ein Mitlaufmechanismus vorgesehen, um so die Drehkraft eines Bandantriebsmotores 8 zu den Spulentischen 11 und 12 zu übertragen und einen von ihnen zu drehen.
Dem Mitlaufmechanismus 50 wird die Drehkraft des Bandantriebs­ motors 8 aufgegeben, und sein Ausgangszahnrad 51 greift in einen Zwischengetriebezug 52, der wiederum im Zahneingriff mit dem Bandabwickelspulentisch 11 ist, oder direkt in den Band­ aufwickelspulentisch 12 greift, so daß einer der Spulentische 11 und 12 gedreht wird.
Die Abwickelspulenbremse 20 ist drehbar auf dem Schiebebett 2 angebracht, derart, daß sie um ihre Welle 21 gedreht wird, und es an einem Ende mit einem Riegel 22 versehen, der in ein Spu­ lenzahnrad 11a des Bandabwickelspulentisches 11 fällt, um den Spulentisch 11 zu bremsen. Die Abwickelspulenbremse 20 wird im Gegenuhrzeigersinn durch eine Torsionsfeder 24 vorgespannt, die um die Welle 21 angebracht ist.
Das Modusschaltzahnrad 30 ist auf der unteren Fläche der stationären Basisplatte derart angebracht, daß es um einen Welle 31, wie in Fig. 2 gezeigt, gedreht wird.
Die untere Fläche des Modusschaltzahnrades 30 kommt in Kontakt mit einem Anschlußmuster einer gedruckten Schaltkarte 34 und erfaßt eine Vielzahl von Funktionen des Deckmechanismus.
In dem obigen Deckmechanismus ist die Aufwickelspulenbremse 20 mit einem Betätigungsstift 23 versehen, der durch ein Betäti­ gungsloch 2b des Schiebebettes 2 dringt, um nach unten zu ragen, wie am besten in Fig. 2 zu sehen ist. Das Modusschalt­ zahnrad 30 umfaßt einen Betätigungsvorsprung 33, der den Betä­ tigungsstift 23 der Abwickelspulenbremse 20 in einem Bandlauf­ modus, so wie einem Wiedergabemodus schiebt.
In den Zeichnungen bezeichnet die Bezugsziffer 1a einen Füh­ rungsstift, der an der stationären Basisplatte 1 befestigt ist und in einen Führungsschlitz 2a des Schiebebettes 2 eingefügt ist, so daß die lineare Hin- und Herbewegung des Schiebebettes 2 in bezug auf die stationäre Basisplatte 1 geführt wird. Die Bezugsziffer 9 bezeichnet eine Ausgangswelle des Bandantriebs­ motors 8 und die Bezugsziffer 10 bezeichnet eine Klemmrolle, die in engen und drehenden Kontakt mit der Ausgangswelle 9 des -Bandantriebsmotors 8 kommt, um die Drehkraft des Bandantriebs­ motors 8 auf das Band in der Bandladeposition zu übertragen und das Band zuzuführen.
In dem Falle des Bandentlademodus oder des Ausstoßmodus, der in Fig. 1A gezeigt ist, wird die Abwickelspulenbremse 20 im Gegenuhrzeigersinn durch die Torsionsfeder 24 so vorgespannt, daß ihr Riegel 22 mit dem Spulenzahnrad 11a des Abwickelspu­ lentisches 11 in Eingriff kommt, so daß der Bandabwickel­ spulentisch 11 gebremst wird. In diesen Bandentlademodus wird eine Bandkassette auf das Schiebebett 2 derart geladen, daß ihre Bandabwickelspule und ihre Bandaufwickelspule mit dem Abwickelspulentisch 11 bzw. dem Aufwickelspulentisch 12 des Schiebebettes 2 in Eingriff kommen. Danach wird das Schiebe­ bett 2 zusammen mit der Bandkassette von der Entladeposition, die in Fig. 1A gezeigt ist, in die Ladeposition, die in den Fig. 1B und 2 gezeigt ist, bewegt. Während der Rückwärtsbe­ wegung des Schiebebettes 2 aus der Entladeposition der Fig. 1A in die Ladeposition der Fig. 1B und 2 wird die Drehung der Ladezahnräder 6 fortgeführt, und dies bewirkt, daß das Modusschaltzahnrad 30, das mit den Ladezahnrädern 6 zusammen­ wirkt, gedreht wird. Als ein Ergebnis der Drehung des Modus­ schaltzahnrades 30 wird der Betätigungsvorsprung 33 des Modus­ schaltzahnrades 30 gedreht, um den Betätigungsstift 23 der Abwickelspulenbremse 20 zu schieben. Somit wird die Abwickel­ spulenbremse 20 aus der Position, die in Fig. 1A gezeigt ist, in die Position, die in den Fig. 1B und 2 gezeigt ist, gedreht, so daß der Abwickelspulentisch 11 freigegeben wird. Ein Bandlaufmodus, so wie der Abspielmodus, wird in dieser Bremsenfreigabeposition durchgeführt.
Um den Bandlaufmodus in einen Energiesparmodus zum zeitweili­ gen Anhalten des Bandlaufmodus zu ändern, wird der Lademotor zeitweilig in die umgekehrte Richtung gedreht und bewirkt, daß das Modusschaltzahnrad 30 in die umgekehrte Richtung gedreht wird. Der Riegel 20 der Abwickelspulenbremse 20 greift somit in das Spulenzahnrad 22a des Bandabwickelspulentisches 11, so daß der Abwickelspulentisch 11 gebremst wird.
Wie oben beschrieben hat die Abwickelspulenbremseneinheit der Bremsvorrichtung der vorliegenden Erfindung einen einfachen Aufbau. Das heißt, die Abwickelspulenbremseneinheit weist den Betätigungsvorsprung 33 des Modusschaltzahnrades 30 und den Betätigungsstift 23 der Abwickelspulenbremse 20 auf, der mit dem Betätigungsvorsprung 33 zusammenwirkt, und bremst den Bandabwickelspulentisch 11 oder gibt ihn frei, gemäß den Modi des magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabegerätes. Im Hin­ blick darauf folgt die Abwickelspulenbremseneinheit dem jüng­ sten Trend nach Kompaktheit des Gerätes und reduziert die Her­ stellungskosten.
Man wendet sich nun den Fig. 4 und 5 zu, in denen eine Auf­ wickelspulenbremseneinheit der Bremsvorrichtung der vorliegen­ den Erfindung gezeigt ist. Die Aufwickelspulenbremseneinheit umfaßt die Aufwickelspulenbremse 40, die drehbar auf dem Schiebebett 2 angebracht ist, derart, daß sie um eine Welle 40′ gedreht wird. Ein Kupplungsgetriebe 41, das mit dem Spu­ lenzahnrad 13 des Bandaufwickelspulentisches 12 im Eingriff ist, ist auf der Welle 40′ so angebracht, daß es unter der Aufwickelspulenbremse 40 angeordnet ist. Die Aufwickelspulen­ bremseneinheit umfaßt weiterhin eine Kupplungsfeder 20, bevor­ zugt eine konische Feder, die oben auf der Bremse 40 ange­ bracht ist. Eine Kappe 43 ist auf dem oberen Bereich der Welle 40′ angebracht, derart, daß sie durch eine Scheibe befestigt ist, um das Kupplungsgetriebe 41 nach unten zu drücken.
Die Aufwickelspulenbremse 40 ist an einem ihrer Enden mit einem Riegel 40a versehen, der wahlweise in ein Spulenzahnrad 13 des Bandaufwickelspulentisches 12 eingreift, um so den Spulentisch 12 zu bremsen. Die Aufwickelspulenbremse 40 ist auch an ihrem anderen Ende mit einem Drehbegrenzungshebel 40b versehen. Zusätzlich ist ein Bolzenloch 40c am vorderen Abschnitt des Begrenzungshebels 40b ausgebildet.
Wenn der Aufwickelspulentisch 12 zusammen mit dem Kupplungsge­ triebe 41 in dem Zustand, der in Fig. 4 gezeigt wird, wird die Aufwickelspulenbremse 40 in dieselbe Richtung wie die Drehrichtung des Kupplungsgetriebes 41 aufgrund der Kupplungs­ kraft des Kupplungsgetriebes 41 gedreht.
Anders ausgedrückt werden sowohl das Kupplungsgetriebe 41 als auch das Aufwickelspulenzahnrad 40 in dieselbe Richtung derart gedreht, daß, wenn das Kupplungsgetriebe 41 im Gegenuhrzeiger­ sinn gedreht wird, die Aufwickelspulenbremse 40 im Gegenuhrzei­ gersinn gedreht wird, während, wenn das Kupplungsgetriebe 41 im Uhrzeigersinn gedreht wird, die Aufwickelspulenbremse 40 im Uhrzeigersinn gedreht wird.
Das Schiebebett 2 ist mit einem Schlitz 2c versehen, welcher einen Anschlagstift 44 aufnimmt, der auf der unteren Fläche eines Endes der Aufwickelspulenbremse 40 befestigt ist. Der Anschlagstift 44 begrenzt im Zusammenwirken mit dem Schlitz 2c des Schiebebettes 2 den Drehbereich der Aufwickelspulenbremse 40 innerhalb eines bestimmten Bereiches.
Im Entlademodus oder Ausstoßmodus, gezeigt in den Fig. 1A und 3, gibt die Aufwickelspulenbremse 40 den Bandaufwickelspu­ lentisch 12 frei, das der Drehbegrenzungshebel 40b den Füh­ rungsstift 1a der stationären Basisplatte 1 berührt, um die Drehung der Aufwickelspulenbremse 40 zu beschränken. Anders ausgedrückt bremst im Fall des in der Fig. 1A gezeigten End­ lademodus die Abwickelspulenbremse 20 den Abwickelspulentisch 11, jedoch gibt die Aufwickelspulenbremse 40 den Aufwickelspu­ lentisch 12 frei.
Wenn der Lademodus unter der Bedingung, daß die Abwickelspule und die Aufwickelspule der Bandkassette auf den Abwickelspu­ lentisch 11 bzw. den Aufwickelspulentisch 12 des Schiebebettes geladen sind, durchgeführt wird, bewegt sich das Schiebebett 2 linear in bezug auf die stationäre Basisplatte 1 zurück. Gleichzeitig mit der Rückwärtsbewegung des Schiebebettes 2 bewegt sich das Paar Schrägstabanordnungen 5 durch die Dreh­ kraft der Ladezahnräder 6 rückwärts entlang der Ladeführungs­ schlitze 4, während sie das Band aus der Bandkassette in die Bandladeposition nehmen. Zu diesem Zeitpunkt wird der Bandab­ wickelspulentisch 11 gebremst, während der Bandaufwickelspu­ lentisch 12 freigegeben wird, so daß der Aufwickelspulentisch 12 durch die Zugkraft, die erzeugt wird, wenn die Schrägstab­ anordnungen 5 das Band in die Bandladeposition nehmen, gedreht wird, was es ermöglicht, daß das Band aus der Aufwickelspule der Bandkassette genommen wird.
Während sich die Schrägstabanordnungen 5 nach hinten bewegen, wobei sie das Band aus der Bandkassette in die Bandladeposi­ tion nehmen, wird die Rückwärtsbewegung des Schiebebettes 2 in bezug auf die stationäre Basisplatte 1 fortgeführt. Der Füh­ rungsschlitz 2a des Schiebebettes 2 bewegt sich somit unter der Führung des Führungsstiftes 1a der stationären Basisplatte 1 derart nach hinten, daß der Führungsstift 1a am vorderen Ende des Führungsstiftes 2a des Schiebebettes 2 gelegen ist, wenn die Bandladeoperation beendet ist, wie in Fig. 4 gezeigt. In diesem Zustand ist der Drehbegrenzungshebel 40b der Aufwickelspulenbremse 40 vom Führungsstift 1a beabstandet, so daß die Aufwickelspulenbremse 40 um die Welle 40′ um Uhr­ zeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, gemäß einer Drehrichtung des Aufwickelspulentisches 12. Zu diesem Zeitpunkt trennt sich der Riegel 22 in der Abwickelspulen­ bremse 20 von dem Spulenzahnrad 11a des Abwickelspulentisches 11 wie oben beschrieben, so daß der Abwickelspulentisch 11 freigegeben wird. Hier wird wegen des Bolzenloches 40c, das am Vorderabschnitt des Drehbegrenzungshebel 40b vorgesehen ist, der Drehbegrenzungshebel 40b im Uhrzeigersinn um die Welle 40′ gedreht, ohne daß eine Störung mit dem Führungsstift 1a der stationären Basisplatte 1 auftritt.
Wenn der Betriebsmodus des Gerätes in den Wiedergabemodus geändert wird, in der Bandlade-Endposition, die in den Fig. 1A und 4 gezeigt ist, wird der Bandantriebsmotor 8 gedreht und gibt seine Drehkraft über die Bandantriebsrollenwelle 9 aus. Im Ergebnis drehen sich die Bandantriebsrollenwelle 9 und die Klemmrolle 10, die gegeneinander drücken, wobei das Band zwischen ihnen hindurchläuft, in entgegengesetzten Richtungen und bewirken, daß das Band in Richtung auf den Aufwickelspu­ lentisch 12 des Schiebebettes 2 geführt wird. Gleichzeitig mit dem Zuführen des Bandes wird die Drehkraft des Bandantriebs­ motors 8 auch auf den Aufwickelspulentisch 12 über den Mit­ laufmechanismus übertragen, so daß der Aufwickelspulentisch 12 im Uhrzeigersinn gedreht wird, um das Band um die Aufwickel­ spule der Bandkassette zu wickeln.
Wenn der Aufwickelspulentisch 12 beginnt, sich im Uhrzeiger­ sinn zu drehen, um das Band um die Aufwickelspule der Bandkas­ sette zu wickeln, wird das Kupplungsgetriebe 41 im Gegenuhr­ zeigersinn gedreht, was zur Drehung der Aufwickelspulenbremse 40 um die Welle 40′ im Gegenuhrzeigersinn führt, verursacht durch die Kupplungskraft des Kupplungsgetriebes 41. Daher weicht der Riegel 40a der Aufwickelspulenbremse 40 aus dem Eingriff mit dem Spulenzahnrad des Aufwickelspulentisches 12 zurück, so daß der Aufwickelspulentisch 12 freigegeben wird. Zu diesem Zeitpunkt wird die Aufwickelspulenbremse 40 durch den Schlitz 2c des Schiebebettes 2 in einer vorbestimmten Position gehalten und der Riegel 40a der Bremse 40 ist von dem Aufwickelspulentisch 12 um einen vorbestimmten Abstand ent­ fernt.
Um den Wiedergabemodus in einen Rücklaufmodus zu ändern, so wie einen Rückblendemodus, wird der Bandantriebsmotor 8 in die umgekehrte Richtung gedreht und bewirkt, daß das Band in die umgekehrte Richtung läuft. Zu diesem Zeitpunkt wird die Dreh­ kraft des Bandantriebsmotors 8 durch den Mitlaufmechanismus 5, der mit dem Zwischengetriebezug 52 des Abwickelspulentisches 11 im Eingriff ist, auf den Bandabwickelspulentisch 11 des Schiebebettes 2 übertragen. Der Bandabwickelspulentisch 11 wird somit im Gegenuhrzeigersinn gedreht und wickelt das Band wieder um die Bandabwickelspule der Bandkassette, während der Bandaufwickelspulentisch 12 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, um das Band von der Bandaufwickelspule abzuwickeln.
Wenn der Bandaufwickelspulentisch 12 im Gegenuhrzeigersinn im oben beschriebenen Rücklaufmodus gedreht wird, wird das Kupplungsgetriebe 41, das mit dem Aufwickelspulentisch 12 zusammenwirkt, im Uhrzeigersinn gedreht, um zu bewirken, daß die Aufwickelspulenbremse 40 im Uhrzeigersinn um die Welle 40′ gedreht wird. Der Riegel 40a der Aufwickelspulenbremse 40 greift somit in das Spulenzahnrad 13 des Aufwickelspulen­ tisches 12 und bremst den Spulentisch 12. Zu diesem Zeitpunkt wird die Reibkraft einer Reibkupplung, die zwischen dem Spu­ lentisch 12 und dem Spulenzahnrad 13 angeordnet ist, auf den Aufwickelspulentisch 12 aufgegeben, so daß dem in die umge­ kehrte Richtung laufenden Band eine rückwärts gerichtete Zug­ kraft aufgegeben wird. In dieser Hinsicht wird die Stabilisie­ rung des laufenden Bandes erreicht.
Andererseits kann es sein, daß der Riegel 40a der Aufwickel­ spulenbremse 40 nicht mit einem Boden der Zahnung des Spulen­ zahnrades 13 im Eingriff ist, sondern in einem oberen Bereich der Zahnung des Spulenzahnrades 13 liegt, wie in Fig. 6A gezeigt. In diesem Fall wird die Aufwickelspulenbremse 40 nicht sofort gedreht, sondern rutscht mit ihrem Riegel 40a einen Moment lang auf der oberen Fläche der Zahnung. Nach dem momentanem Rutschen des Riegels 40a auf der oberen Fläche der Zahnung wird die Aufwickelspulenbremse 40 um die Welle 40′ im Uhrzeigersinn derart gedreht, daß ihr Riegel 40a mit dem Boden der Zahnung zwischen der oberen Fläche der Zahnung und der nächsten oberen Fläche der Zahnung im Eingriff ist, wie in Fig. 6B gezeigt.
Herkömmlicherweise wird bemerkt, daß das Band von dem vorbe­ stimmten Bandlaufweg abweichen kann, wenn das zuvor genannte momentane Rutschen des Riegels 40a der Aufwickelspulenbremse 40 auf der oberen Fläche der Zahnung des Spulenzahnrades 13 im Fall des Rücklaufmodus auftritt. Das heißt, ein solches Rut­ schen des Riegels 40a auf der oberen Fläche der Zahnung hat zur Folge, daß das Spulenzahnrad 13 nicht sofort angehalten wird, so daß keine rückwärts wirkende Zugkraft auf das Band aufgegeben wird, was zu einem Lockern des Bandes führt. Das gelockerte Band wird von verschiedenen Führungselementen frei­ gesetzt, so wie den Schrägstäben und den Rollen, so daß es vom vorbestimmten Bandlaufweg abweicht.
Gemäß der vorliegenden Erfindung jedoch, wenn man den Drehwin­ kel des Spulenzahnrades 13 θ₁ sein läßt, den Drehwinkel der Aufwickelspulenbremse 40 θ₂, den Radius des Teilungskreises des Spulenzahnrades 13 R₁ und den Radius des Teilungskreises der Aufwickelspulenbremse 40 R₂ im Fall der Umkehrung der Drehrichtung des Aufwickelspulentisches 12 vom Uhrzeigersinn in den Gegenuhrzeigersinn, wie in Fig. 5 gezeigt, sind das Spulenzahnrad 13 und die Aufwickelspulenbremse 40 unter der Ausbildungsbedingung aufgebaut, die durch die Bezeihung θ₁ θ₂ = R₂ · R₁ dargestellt ist. Wenn das Spulenzahnrad 13 und die Aufwickelspulenbremse 40 spezifisch so aufgebaut sind, wie es oben beschrieben ist, wird verhindert, daß der Riegel 40a der Bremse 40 auf der oberen Fläche der Zahnung des Spulen­ zahnrades 13 rutscht und immer genau auf dem Boden der Zahnung des Spulenzahnrades 13 liegt. Somit hält die Aufwickelspulen­ bremse 40 das Spulenzahnrad 13 ohne Fehler im Anfangszustand des Rücklaufmodus, so wie dem Rückblendemodus, so daß der Bandlaufzustand stabilisiert wird.
Es wird Bezug auf Fig. 7 genommen, in der in einer Draufsicht eine Abwickelspulenbremseneinheit gemäß einer zweiten Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt ist. Fig. 8 zeigt ein Antriebsnockenzahnrad der Aufwickelspulenbrem­ seneinheit entlang der Schnittlinie A-A der Fig. 7. Wie in diesen Zeichnungen gezeigt ist ein Paar Trägerwellen 61 jeweils vorn und hinten an der stationären Basisplatte 1 vorgesehen. Zusätzlich ist eine Führungsschraube 62 oben auf jeder Trägerwelle 61 verschraubt. Die Trägerwelle 61 ist an ihrem oberen Abschnitt mit einer kreisförmig abgestuften Schulter 61a und in ihrer Mitte mit einem vertikalen Loch 61b mit Innengewinde versehen, daß dazu ausgelegt ist, die Führungsschraube 62 aufzunehmen.
Die Trägerwellen 61 werden von einzelnen Führungsschlitzen 2a aufgenommen, die jeweils vorn und hinten an dem Schiebebett 2 -vorgesehen sind, und jeder nimmt die Führungsschraube 62 durch das Mittelloch 61a derart auf, daß das Schiebebett 2 linear unter der Führung der Trägerwellen 61 hin- und herbewegt wird. Wenn das Schiebebett 2 bewegbar auf der stationären Basis­ platte durch die Trägerwellen 61 und die Führungsschlitze 2a, die die Wellen 61 aufnehmen, angebracht ist, verhindern die Köpfe 62a der Führungsschrauben 62, die oben auf die Wellen 61 geschraubt sind, daß das Schiebebett 2 ungewollt von der sta­ tionären Basisplatte 1 abgetrennt wird.
Das Antriebsnockenzahnrad 60 ist drehbar um die rückwärtige Trägerwelle 61 angebracht, wie es am besten in Fig. 8 zu sehen ist. Zusätzlich umfaßt die Abwickelspulenbremseneinheit weiterhin eine Abwickelspulenbremse 64, die zum wahlweisen Bremsen des Bandabwickelspulentisches 11 ausgelegt und drehbar an dem Schiebebett 2 an einer Seite des Bandabwickelspulen­ tisches 11 angebracht ist, so daß sie um einen Wellenstift 63 gedreht wird. Die Abwickelspulenbremse 64 wird durch ein Vor­ spannelement vorgespannt.
Das Antriebsnockenzahnrad 60 ist an seinem unteren Abschnitt mit einem Getriebeabschnitt 60a mit kleinerem Durchmesser und an seinem oberen Abschnitt mit einem Nocken 60b mit größerem Durchmesser versehen. Der Nocken 60b mit größerem Durchmesser weist ein Paar Kerben auf, das heißt, eine erste Kerbe 60c und eine zweite Kerbe 60d.
Die Abwickelspulenbremse 64 ist mit einer die Drehung begren­ zenden Fläche 64a versehen, die in Kontakt mit der vordersei­ tigen Führungsschraube 62 kommt, um die Drehung der Abwickel­ spulenbremse 64 zu begrenzen. Diese Begrenzungsfläche ist eine gerade Fläche und erstreckt sich zu einer Verriegelungsfrei­ gabe-Führungsfläche 64b, die dazu ausgelegt ist, den Verriege­ lungszustand der Abwickelspulenbremse 64 freizugeben. Die Abwickelspulenbremse 64 umfaßt weiterhin einen Führungsstift 24c, der an der unteren Fläche der Bremse 64 vorgesehen und in einen Führungsschlitz 64c des Schiebebettes 2 eingesetzt ist, und einen Bremsenzahnradabschnitt 64d, der in das Spulenzahn­ rad 11a greift, das unter dem Spulenkörper 11b des Bandab­ wickelspulentisches 11 vorgesehen ist. Um ein Ende des Vor­ spannelementes zu halten, hat die Abwickelspulenbremse 64 ein Halteloch 64e.
Gemäß der Ausführungsform der Fig. 7 umfaßt das Vorspannele­ ment bevorzugt eine spann-Spulenfeder 66, die an ihren gegen­ überliegenden Enden mit dem Halteloch 64e der Bremse 64 und mit einem Halteelement 65 verbunden ist, die jeweils an einer vorbestimmten Position des Schiebebettes 2 angebracht sind, und die die Abwickelspulenbremse 64 im Gegenuhrzeigersinn vor­ spannt. Jedoch sollte dies so verstanden werden, daß es eine Vielzahl unterschiedlicher Konfigurationen für Vorspannele­ mente gibt, die dasselbe Ergebnis wie das für die Spann- Spulenfeder 66 beschriebene liefern, ohne daß die Funktions­ weise dieser Erfindung beeinflußt würde.
In Fig. 7 ist die Abwickelspulenbremseneinheit gemäß der zweiten Ausführungsform an einer Ladestartposition angeordnet. In dieser Position befindet sich das Schiebebett 2 in der voll gezogenen Position in bezug auf die stationäre Basisplatte 1. In dieser Position, obwohl die Abwickelspulenbremse 64 mit einer Rückstellkraft der Spann-Spulenfeder 66 beaufschlagt ist, ist sie bezüglich ihrer Drehung begrenzt, da ihre die Drehung begrenzende Fläche 64a in Kontakt mit der vorderseitigen Führungsschraube 62 der stationären Basisplatte 1 kommt. Somit greift das Bremsenzahnrad 64d der Abwickelspulenbremse 64 nicht in das Spulenzahnrad 11a des Bandabwickelspulentisches 11.
Wenn die Ladezahnräder 6 durch die Drehkraft des Lademotors gedreht werden, bewegt sich das Schiebebett 2 linear in bezug auf die stationäre Basisplatte 1 rückwärts, unter der Führung der Trägerwellen 61 der Basisplatte 1. Wie in Fig. 9 gezeigt ist die vordere Führungsschraube 62 nahe dem Vorderende des Führungsschlitzes 2a des Schiebebettes 2 gelegen, genau bevor die Ladeendposition des Schiebebettes 2 erreicht wird. Die vordere Führungsschraube 62 wird somit von der die Drehung begrenzenden Fläche 64a der Abwickelspulenbremse 64 getrennt, so daß die Spulenbremse 64 sich im Gegenuhrzeigersinn um den Wellenstift 63 durch die Rückstellkraft der Spann-Spulenfeder 66 dreht. Die Verriegelungsfreigabe-Führungsfläche 64b der Bremse 64 wird unter der Bedingung des elastischen Kontaktes mit der vorderen Führungsschraube 62 geführt. Das Bremsenzahnrad 64d der Abwickelspulenbremse 64 greift in das Spulenzahnrad des Bandabwickelspulentisches 11, so daß der Spulentisch 11 gebremst wird.
In dieser Position wird der Führungsstift 64c der Abwickelspu­ lenbremse 64 von der ersten Kerbe 60c des Nockens 60b des Antriebsnockenzahnrades 60 aufgenommen.
Eine fortgeführte Rückwärtsbewegung des Schiebebettes 2 in bezug auf die stationäre Basisplatte 1 bewirkt, daß das Schie­ bebett 2 in die Ladeendposition wie in Fig. 10 gezeigt gelangt. In dieser Ladeendposition wird das Antriebsnocken­ zahnrad 60 im Uhrzeigersinn in einen solchen Drehwinkel gedreht, daß der Nocken 60b des Antriebsnockenzahnrades 60 den Führungspin 64c der Spulenbremse 64 schiebt. Somit wird die Abwickelspulenbremse 64 im Gegenuhrzeigersinn um den Wellen­ stift 63 gedreht, wobei er die Federkraft der Spann-Spulenfe­ der 66 überwindet, so daß das Bremsenzahnrad 64d der Bremse 64 sich von dem Spulenzahnrad 11a des Bandabwickelspulentisches 11 trennt und den Spulentisch 11 freigibt.
Wenn das Antriebsnockenzahnrad 60 im Uhrzeigersinn gedreht wird, um den Modus in den Energiesparmodus zu ändern, wird der Führungsstift 64c der Abwickelspulenbremse 64 von der zweiten Kerbe 60d des Nockens 60b aufgenommen, wie in Fig. 11 gezeigt. Die Abwickelspulenbremse 64 wird im Gegenuhrzeiger­ sinn um den Wellenstift 63 durch die rückstellende Kraft der Spann-Spulenfeder 66 gedreht, so daß bewirkt wird, daß das Bremsenzahnrad 64b der Spulenbremse 64 in das Spulenzahnrad 11a des Bandabwickelspulentisches 11 greift und den Spulen­ tisch 11 bremst.
Wenn der Modus vom Energiesparmodus in den Wiedergabemodus, wie in Fig. 12 gezeigt, geändert wird, wird das Antriebs­ nockenzahnrad 60 im Uhrzeigersinn so gedreht, daß der Nocken 60b des Antriebsnockenzahnrades 60 den Führungsstift 64c der Spulenbremse 64 schiebt. Somit wird die Abwickelspulenbremse 64 im Gegenuhrzeigersinn um den Wellenstift 63 gedreht, wobei sie die Federkraft der Spann-Spulenfeder 66 überwindet, so daß ihr Bremsenzahnrad 64b von dem Spulenzahnrad 11a des Bandab­ wickelspulentisches 11 getrennt und der Spulentisch 11 freige­ geben wird.
Wie oben beschrieben umfaßt die Abwickelspulenbremseneinheit gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Abwickelspulenbremse vom integrierten Typ, geeignet zum Ausführen einer Vielzahl von Funktionen, so daß der Aufbau vereinfacht wird. Somit verbessert die Bremseneinheit der zweiten Ausführungsform die Möglichkeiten beim Zusammenbau und die Produktivität und folgt dem jüngsten Trend nach Kompakt­ heit und reduziert die Herstellungskosten.
Die Bremsvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist somit besonders wirksam an ein kompaktes Produkt, so wie einen 8 mm- Camcorder angepaßt.
Die Abwickelspulenbremse der vorliegenden Erfindung ist mit einem Drehbegrenzungshebel versehen, so daß während einer Bandladeoperation der Drehung der Abwickelspulenbremse im Kon­ taktbereich des Drehbegrenzerhebels der Bremse mit einem Füh­ rungsstift der stationären Basisplatte vorgebeugt wird, wodurch der Bandabwickelspulentisch freigegeben wird. Zusätz­ lich umfaßt die Bremsvorrichtung der vorliegenden Erfindung eine Aufwickelspulenbremseneinheit, die so ausgestaltet ist, daß ein Riegel der Aufwickelspulenbremse in Eingriff mit dem Spulenzahnrad des Bandaufwickelspulentisches ohne Fehler in einem Rücklaufmodus, so wie dem Rückblendemodus, kommt. Somit bewirkt die vorliegende Erfindung, daß das Band im Anfangszustand des Rücklaufmodus, so wie Rückblendemodus, immer mit einer rückwärts wirkenden Zugkraft beaufschlagt ist, so daß dem Abweichen des Bandes von dem vorbestimmten Laufweg und der Beschädigung des Bandes vorgebeugt wird.
Obwohl die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zu Zwecken der Erläuterung offenbart worden sind, wird dem Fachmann deutlich, daß verschiedene Modifikationen, Zusätze und Substitutionen möglich sind, ohne daß man sich vom Umfang und Gedanken der Erfindung, wie sie in den beigefügten Ansprüchen offenbart ist, entfernt.

Claims (8)

1. Magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät mit
einer stationären Basisplatte (1), die einen Antriebsmotor (8) und eine Drehkopftrommel (3) trägt,
einem auf der stationären Basisplatte (1) angeordneten Schiebebett (2), das in einer parallel zur Basisplatte (1) verlaufenden Ebene während des Bandladevorganges aus einer Bandentladeposition in eine Bandladeposition verschiebbar ist,
einem auf dem Schiebebett (2) angeordneten Bandabwickel­ spulentisch (11) und Bandaufwickelspulentisch (12) und
einer drehbar auf dem Schiebebett (2) angeordneten und durch eine Vorspanneinrichtung (24, 6b) in die Arretie­ rungsposition vorgespannte Abwickelspulenbremse (20, 64),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abwickelspulenbremse (20, 64) einen sich durch das Schiebebett (2) erstreckenden Betätigungsstift (23, 64c) aufweist,
daß ein mit einem Betätigungsvorsprung (33, 60b) versehenes Modusschaltzahnrad (30, 60) vorgesehen ist, das zwischen einer Freigabeposition, in der der Betätigungsvorsprung (33, 60b) mit dem Betätigungsstift (23, 64c) zusammenwirkt und einer Arretierungsposition drehbar ist, in der der Betätigungsvorsprung (33, 60b) außer Eingriff mit dem Betätigungsstift (23, 64c) ist, und
daß das Modusschaltzahnrad (30, 60) auf der Basisplatte (1) derart angeordnet ist, daß der Betätigungsvorsprung (33, 60b) während des Bandladevorganges in der Freigabepo­ sition des Modusschaltzahnrades (30, 60) auf den Betäti­ gungsstift (23, 64c) der Abwickelspulenbremse (20, 64) stößt, so daß der Betätigungsvorsprung den Betätigungs­ stift entgegen der Kraft der Vorspanneinrichtung (24, 6b) verschiebt, wodurch die Abwickelspulenbremse (20, 64) den Bandabwickelspulentisch (11) freigibt, wobei sich der Betätigungsstift (23, 64c) durch Drehen des Modusschalt­ zahnrades (30, 60) aus der Freigabeposition in die Arretie­ rungsposition von dem Betätigungsvorsprung (33, 60b) löst, wodurch die Abwickelspulenbremse (20, 64) den Abwickelspu­ lentisch (11) bremst.
2. Magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Betäti­ gungsstift (23, 64c) der Abwickelspulenbremse (20, 64) durch ein Betätigungsloch (2b, 2c) des Schiebebettes (2) er­ steckt, um in Kontakt mit dem Betätigungsvorsprung (33, 60b) des Modusschaltzahnrades (30, 60) zu kommen.
3. Magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Modus­ schaltzahnrad (60) an seinem unteren Abschnitt mit einem Zahnradabschnitt (60a) und an seinem oberen Abschnitt mit einem Nockenabschnitt (60b) mit einem Durchmesser größer als der Außendurchmesser des Zahnradabschnitts (60a) versehen ist, wobei der Nockenabschnitt an seinem Umfang ein Paar Kerben (60c, 60d) aufweist.
4. Magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwickelspulenbremse (64) mit einer die Drehung begrenzen­ den Fläche (64a), die an einer Außenseite der Bremse (64) zum Begrenzen der Drehung der Bremse (64) vorgesehen ist und mit einer Verriegelungsfreigabe-Führungsfläche (64b) versehen ist, die sich von einem Ende der drehungsbegren­ zenden Fläche (64a) erstreckt und dazu ausgelegt ist, den Verriegelungszustand der Abwickelspulenbremse (64) frei­ zugeben.
5. Magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwickelspulenbremse (20, 64) ein Bremsenzahnrad (22, 64d) aufweist, das an einem Ende der Bremse vorgesehen ist, um wahlweise in ein Spulenzahnrad (11a) des Bandabwickelspu­ lentisches (11) zu greifen, wodurch der Abwickelspulen­ tisch gebremst wird.
6. Magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspanneinrichtung eine Spann-Spulenfeder (6b) ist, die an ihren gegenüberliegenden Enden mit der Abwickelspulen­ bremse (64) bzw. mit dem Schiebebett (2) verbunden ist.
7. Magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät mit
einer stationären Basisplatte (1), die einen Antriebsmotor (8) und eine Drehkopftrommel (3) trägt,
einem auf der stationären Basisplatte (1) angeordneten Schiebebett (2), das in einer parallel zur Basisplatte (1) verlaufenden Ebene während des Bandladevorganges aus einer Bandentladeposition in eine Bandladeposition verschiebbar ist,
einem auf dem Schiebebett (2) angeordneten Bandabwickel­ spulentisch (11) und Bandaufwickelspulentisch (12),
einer Abwickelspulenbremseinheit, die den Bandabwickel­ spulentisch nach Beendigung des Bandladevorgangs freigibt, und
einer Aufwickelspulenbremseinheit, die auf ein Spulenzahn­ rad (13) des Bandaufwickelspulentisches (12) im Bandrück­ laufmodus eine Bremskraft ausübt und das Spulenzahnrad (13) im Wiedergabemodus freigibt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufwickelspulenbremseinheit umfaßt:
ein Kupplungsgetriebe (41), das drehbar auf einer Welle (40) des Schiebebettes (2) derart angebracht ist, daß das Kupplungsgetriebe mit dem Spulenzahnrad (13) des Bandaufwickelspulentisches (12) in Eingriff ist,
eine Aufwickelspulenbremse (40), die drehbar auf der Welle (40′) des Kupplungsgetriebes (41) derart an­ gebracht ist, daß die Aufwickelspulenbremse auf dem Kupplungsgetriebe aufliegt und durch ein Vorspann­ element (42) auf das Kupplungsgetriebe gedrückt wird,
einen an dem einen Ende der Aufwickelspulenbremse vorgesehenen mit dem Spulenzahnrad (13) des Bandauf­ wickelspulentisches (12) zusammenwirkenden Riegel (40a), der im Bandrücklaufmodus in das Spulenzahnrad eingreift und das Spulenzahnrad im Wiedergabemodus freigibt,
einen den Drehbereich der Aufwickelspulenbremse (40) begrenzenden Anschlagstift (44), der sich von dem einen Ende der Aufwickelspulenbremse in einen Schlitz (2c) des Schiebebettes (2) erstreckt, und
einen an dem anderen Ende der Aufwickelspulenbremse (40) vorgesehenen Drehbegrenzungshebel (40b), der mit einem auf der Basisplatte (1) vorgesehenen Führungs­ stift (1a), der sich durch einen Führungsschlitz (2a) in dem Schiebebett (2) erstreckt, derart zusammen­ wirkt, daß der Riegel (40a) der Aufwickelspulenbremse (40) in der Entladeposition des Schiebebettes (2) außer Eingriff mit dem Spulenzahnrad (13) des Aufwic­ kelspulentisches (12) ist.
8. Magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Spulenzahnrad (13) und die Aufwickelspulenbremse (12) unter der Ausge­ staltungsbedingung gebaut sind, die durch die folgende Beziehung dargestellt wird: θ₁ : θ₂ = R₂ : R₁wobei θ₁ ein Drehwinkel des Spulenzahnrades (13) ist, θ₂ ein Drehwinkel der Aufwickelspulenbremse (40) ist, R₁ ein Radius eines Teilungskreises des Spulenzahnrades (13) ist und R₂ ein Radius eines Teilungskreises der Aufwickelspu­ lenbremse (40) ist.
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