DE3700890A1 - Umschalt-getriebemechanismus fuer die betriebsstellung der spulen bei bandabspielgeraeten - Google Patents

Umschalt-getriebemechanismus fuer die betriebsstellung der spulen bei bandabspielgeraeten

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DE3700890A1 DE19873700890 DE3700890A DE3700890A1 DE 3700890 A1 DE3700890 A1 DE 3700890A1 DE 19873700890 DE19873700890 DE 19873700890 DE 3700890 A DE3700890 A DE 3700890A DE 3700890 A1 DE3700890 A1 DE 3700890A1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Umschalt-Getriebemechanismus für die Betriebsstellung der Spulen bei digitalen Audiobandabspielgeräten mit sich drehendem Kopf.
Zum Aufzeichnen digitaler aus der Umformung von analogen Audiosignalen erhaltener Signale auf ein Band wurden digitale Audiotechniken entwickelt. Da ein hierfür ausschließlich verwendetes extrem breites Frequenzband zur Umformung der analogen Signale in digitale Signale erforderlich ist, muß die Berührungsfläche pro Zeiteinheit an einem Magnetkopf zur Aufzeichnung der Signale auf ein Band oder für deren Wiedergabe groß sein. Da es aus diesem Grund unbedingt erforderlich ist, ein System mit sich drehendem Kopf anstelle des herkömmlichen Systems mit feststehendem Kopf vorzusehen, wurden verschiedene Arten von Bandabspielgeräten mit drehenden Köpfen entwickelt.
Bei solchen Bandabspielgeräten erfolgt das Einlegen des Bandes nach Einsetzen der Kassette dadurch, daß das Band aus der Kassette herausgezogen und um den sich drehenden Kopf gewickelt wird. Gleichzeitig drehen sich die Spulen beim Herausziehen des Bandes. Hierbei sollte auf die Spulen eine gewisse Rückzugkraft einwirken. Anderenfalls besteht die Gefahr, daß eine zu große Länge des Bandes herausgezogen wird, was zu einer Lockerung des Bandes führen kann.
Bekannt ist es, eine Bandbremse vorzusehen, die bei der Wiedergabe auf die Vorratsspule eine Bremskraft ausübt. Hauptsächlich wird dies jedoch mit dem Ziel getan, das Band unter Spannung zu setzen, nicht jedoch ein Lockerwerden des Bandes zu verhindern. Auch wurde schon vorgeschlagen, eine Vorlastbremse für das Einlegen des Bandes und bei der Wiedergabe in den Mechanismus einzubauen.
Dort, wo jedoch eine Vorlastbremse vorgesehen ist, entstand eine Vielzahl von Schwierigkeiten bei der Wiedergabe, da neben der Bandbremse die von der Vorlastbremse stammende Kraft einwirkte und es daher erforderlich war, die Antriebskraft der Spulen und der anderen Teile entsprechend zu vergrößern.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, die mit den bekannten Maßnahmen verbundenen vorbeschriebenen Schwierigkeiten zu beseitigen und insbesondere einen Umschalt-Getriebemechanismus für die Betriebsstellung der Spulen in einem digitalen Audiobandabspielgerät oder dgl. zu schaffen, bei dem bei Wiedergabe die Vorlastbremse freigesetzt ist und daher die Spulenantriebskraft mangels Einwirken einer unnötigen Belastung nicht erhöht werden braucht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichenden Teil des Patentanspruches 1 gelöst.
Eine Weiterbildung der Erfindung ist Gegenstand des Unteranspruches 2.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Ausführungsform und der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Draufsicht einen erfindungsgemäß aufgebauten Umschalt-Getriebemechanismus in der Wieder­ gabestellung,
Fig. 2 in Draufsicht den gleichen Mechanismus bei Schnellvorlauf, und
Fig. 3 in Vorderansicht den in Fig. 1 gezeigten Mechanismus.
Aufbau
In Fig. 1 und 2 betreffen die Bezugszeichen 1 und 2 eine Vorratsspule und eine Aufwickelspule, die jeweils ein Zahnrad tragen. In der Mitte zwischen den Spulen 1 und 2 ist ein zentrales Zahnrad 3 angeordnet. Das zentrale Zahnrad 3 kämmt stets mit dem Spulenantriebsrad 4, das koaxial zu und unabhängig von der Vorratsspule 1 gemäß Fig. 3 gehalten ist. Das Spulenantriebsrad 3 ist mit einem umkehrbaren Spulenmotor 4 über einen Riemen und Riemenscheiben verbunden. Zwischen der Aufwickelspule und dem zentralen Zahnrad 3 ist ein Spannrad 5 angeordnet. Dieses Spannrad 5 wird von einer ersten Steuerplatte 6 gesteuert, die über einen Arm 7 mit einem Motor verbunden ist und die Aufwickelspule 2 mit dem zentralen Rad bei der Wiedergabe verbindet, wenn der Arm 7 durch Verlagerung der ersten Steuerplatte 6 gemäß Fig. 1 freigegeben wird.
Ein Ende eines Schnellvorlauf/Rücklauf-Verbindungsarmes 8 ist am zentralen Rad 3 durch Reibkraft gehalten, und das zentrale Rad 3 steht stets in Eingriff mit einem Verbindungsrad 9, das am anderen Ende des Verbindungsarmes 8 gehalten ist. Dieses Rad 9 kämmt entweder mit einem Rücklaufrad 10 oder einem Schnellvorlaufrad 11, die mit den Spulen 1 bzw. 2 je nach Drehung des Verbindungsarmes 8 in Drehrichtung des zentralen Rades 3 kämmen, so daß die Vorratsspule 1 oder die Aufwickelspule 2 mit hoher Geschwindigkeit in Drehbewegung versetzt werden.
Eine Bandbremse 12, die bei der Wiedergabe eine Rückzugkraft ausübt, ist an der Vorratsspule 1 befestigt und wird in Zugrichtung durch eine Feder 13 beaufschlagt. Die Bandbremse 12 wird in der getrennten Position durch ein Freigabeelement vor und während des Einlegens des Bandes gehalten, so daß beim Einlegen des Bandes keine zusätzliche Belastung ausgeübt wird.
Das Bezugszeichen 14 betrifft eine gegen das Schnellvorlaufrad 11 und das Rücklaufrad 10 von der Außenseite her durch eine Spannfeder 15 drückende Spulenbremse, und das Bezugszeichen 16 betrifft eine Vorlastbremse, die gegen das Schnellvorlaufrad 11 und das Rücklaufrad 10 von der Innenseite her durch eine Spannfeder 17 gedrückt wird. Dabei verleiht die Spulenbremse 14 dem Schnellvorlaufrad 11 und Rücklaufrad 10 im Augenblick der Umschaltung von Schnellvorlauf/Rücklauf auf Wiedergabebetrieb eine geringe Reibkraft, was verhindert, daß das Band beim Umschaltvorgang locker wird. Andererseits moderiert die Vorlastbremse 16 die Kraft beim Herausziehen des Bandes während des Einlegevorganges und bei Schnellvorlauf/Rücklauf, verhindert ein Lockerwerden des Bandes aufgrund eines übermäßigen Herausziehens und beaufschlagt gleichzeitig das Verbindungsrad 9 gegen die zentrale Position. Das Bezugszeichen 18 betrifft eine erste mit der ersten Steuerplatte 6 verbundene Platte, die die Vorlastbremse 16 an ihrem Andruckteil 18 a löst, wenn sie sich nach rechts bewegt. Das Bezugszeichen 19 ist eine zweite Steuerplatte, die der ersten Steuerplatte 6 überlagert und mit einer zweiten Bremslöseplatte 20 verknüpft ist, die der ersten Bremslöseplatte 18 überlager ist. Die zweite Bremslöseplatte 20 löst die Spulenbremse 14 an ihrem Andruckteil 20 a, wenn sie sich nach rechts bewegt.
Betriebsweise
Der Betrieb des Umschalt-Getriebemechanismus für die Betriebsstellung nach der Erfindung mit dem vorerwähnten Aufbau ist wie folgt.
1) Beim Einlegen des Bandes
Sobald beim Einlegen des Bandes das Einsetzen einer Kassette abgeschlossen ist, beginnt sich der Einlegemotor zu drehen. Der linke und rechte Einlegeblock bewegen sich dadurch nach vorne. Bei dieser Bewegung wird das Band aus der Vorratsspule 1 oder der Aufwickelspule herausgezogen. Da jedoch gleichzeitig die erste Bremslöseplatte 18 in der Zeichnung auf der linken Seite steht, verleiht die Vorlastbremse 16 jeder Spule 1 und 2 durch das Schnellvorlaufrad 11 und das Rücklaufrad 10 eine Belastung, was die Kraft, mit der das Band herausgezogen wird, vermindert. Folglich besteht nicht die Gefahr, daß Schwierigkeiten in Verbindung mit einem zu starken Herausziehen des Bandes auftreten. Da beim Einlegen des Bandes die zweite Bremslöseplatte 20 sich in der Zeichnung auf der rechten Seite befindet, wird die Spulenbremse 14 nicht angedrückt. Ferner ist beim Einlegen des Bandes die Bandbremse 12 von der Vorratsspule 1 aufgrund des nicht dargestellten Trennelementes beabstandet.
2) Bei der Wiedergabe ... Fig. 1
Bei der Wiedergabe, d.h. ausgehend von der Stellung, bei der das Einlegen des Bandes abgeschlossen worden ist, wird der Einlegemotor gedreht und die Andruckrolle gegen den Kapstan gedrückt. Da gleichzeitig die erste Steuerplatte 6 nach oben bewegt wird, indem sie von ihren Stellmitteln befreit worden ist, kommt das Spannrad 5 in Eingriff mit der Aufwickelspule 2 und dem zentralen Rad 3 infolge der Spannfeder 7 a, so daß beide Elemente miteinander verknüpft werden. Da gleichzeitig das Spulenantriebsrad 4 durch den Spulenmotor in Gegenuhrzeigerrichtung gedreht wird, dreht sich die Aufwickelspule 2 in Uhrzeigerrichtung, d.h. in Aufwickelrichtung infolge der Wirkung des zentralen Rades 3 und des Spannrades 5, so daß das Band in Bewegung versetzt wird.
Da gleichzeitig die erste Steuerplatte 6 sich in der Zeichnung auf der oberen Seite befindet und die erste Bremslöseplatte 18 an der rechten Seite der Zeichnung steht, wird die Vorlastbremse 16 in ihre mittlere Position gedreht und dort fixiert. In Verbindung mit dieser Bewegung wird auf das Schnellvorlauf/Rücklauf-Verbindungsrad 9 in seiner mittleren Position gehalten. Ferner wird die Bandbremse 12 gegen die Vorratsspule 1 gedrückt, um eine rückwärtsgerichtete Spannkraft auf diese Spule auszuüben.
3) Bei Schnellvorlauf und Rücklauf ... Fig. 2
Bei Schnellvorlauf und Rücklauf dreht sich der Einlegemotor in umgekehrter Richtung und steht die Andruckrolle in Abstand vom Kapstan. Da hierbei die Steuerplatte 6 sich in die Unterseite der Zeichnung gemäß Fig. 2 bewegt, indem sie von ihren Stellmitteln freigesetzt worden ist, wird das Spannrad 5 vom zentralen Rad 3 und der Aufwickelspule 2 getrennt. Da ferner in Verbindung mit der Verschiebung der ersten Steuerplatte 6 sich die erste Bremslöseplatte 18 nach links bewegt, wird die Vorlastbremse 16 gegen das Schnellvorlaufrad 11 und das Rücklaufrad 10 gedrückt. Folglich wird das Schnellvorlauf/Rücklauf-Verbindungsrad 9 aus seiner Stellposition befreit. Da andererseits die zweite Steuerbremse 19 sich in der Zeichnung nach oben und die zweite Bremslöseplatte 20 nach rechts bewegt hat, wird die Spulenbremse 14 an ihrem Andruckteil 20 a freigegeben.
D.h. bei Schnellvorlauf dreht sich das Spulenantriebsrad 4 in Uhrzeigerrichtung und das damit kämmende zentrale Rad 3 in Gegenuhrzeigerrichtung. Auf diese Weise wird im Anschluß an den vorerwähnten Umschaltvorgang der Verbindungsarm 8 durch seinen Reibschluß mit dem zentralen Rad 3 in Uhrzeigerrichtung gedreht, kommt das Verbindungsrad 9 in Eingriff mit dem Schnellvorlaufrad 11 und dreht sich die Aufwickelspule 2 mit einer hohen Geschwindigkeit, wodurch der Schnellvorlauf bewirkt wird (Fig. 2). Da in diesem Fall die Vorlastbremse 16 in der andrückenden Position steht, wird durch den Umschaltvorgang und die Drehbewegung mit hoher Geschwindigkeit kein Lockerwerden des Bandes erzeugt.
Ferner dreht sich beim Rücklauf das Spulenantriebsrad 4 in Gegenuhrzeigerrichtung und das zentrale Rad 3 in Uhrzeigerrichtung. Auf diese Weise kommt das Verbindungsrad 9 mit dem Rücklaufrad 10 in Eingriff und dreht sich die Vorratsspule 1 mit hoher Geschwindigkeit, was den Rücklaufvorgang auslöst.
Aufgrund der beschriebenen Konstruktion, bei der die Vorlastbremse 16 und die Spulenbremse 14 inseitig bzw. außenseitig des Schnellvorlaufrades 11 bzw. Rücklaufrades 10 angeordnet und durch separate Steuereinrichtungen gesteuert sind, wird, da bei Wiedergabe die Vorlaufbremse 16 gelöst und nur beim Einlegen des Bandes und bei Schnellvorlauf in Betrieb steht, jede überflüssige Belastung vermieden, die zuvor bei bekannten Anordnungen einwirkte. Es besteht daher nicht Gefahr, daß bei der Wiedergabe die Vorlastbremse 16 in Eingriff mit dem Getriebe tritt, selbst wenn die Andruckrichtung in Umfangsrichtung der Spulenbremse 14 und der Vorlastbremse 16 umgekehrt wird.
Da ferner bei der vorliegenden Ausführungsform die erste und zweite Steuerbremse 6 und 19 und die erste und die zweite Bremsloseplatte 18 und 20, die die Vorlastbremse 16 bzw. Spulenbremse 14 steuert, einander überlagert sind, wird die Konstruktion vereinfacht.
Andere Ausführungsformen
Die Erfindung ist nicht auf die vorbeschriebene Ausführungsform beschränkt. Vielmehr kann die Ausbildung der Vorlastbremse und der Spulenbremse in geeigneter Weise gewählt und die Anordnung und Konstruktion der Steuereinrichtung beliebig modifiziert werden.
Erfindungsgemäß ist es möglich, einen Umschalt-Getriebe­ mechanismus für die Betriebsstellung bei einem digitalen Audiobandwiedergabegerät mit einem drehenden Kopf vorzusehen, bei dem die Vorlastbremse bei der Wiedergabe freigegeben ist, so daß keine übermäßige Belastung einwirkt und es nicht erforderlich ist, die Antriebskraft der Spule zu vergrößern. Dies aufgrund der Konstruktion, daß die Vorlastbremse und die Spulenbremse in- und außenseitig des Schnellvorlauf- bzw. Rücklaufrades angeordnet sind und die Steuerung der Vorlastbremse durch das gleiche Element wie für die Steuerung des Spannrades bewirkt wird.
Wenn darüber hinaus das Spulenantriebsrad unter dem Vorratsrad angeordnet wird, wird eine besonders wirksame dreidimensionale Raumausnutzung erreicht.

Claims (2)

1. Umschalt-Getriebemechanismus für die Betriebsstellung der Spulen bei einem digitalen Audiobandabspielgerät mit sich drehendem Kopf, gekennzeichnet durch
eine Aufwickelspule (2) zum Aufwickeln eines Bandes bei Wiedergabebetrieb des Bandabspielgerätes;
eine Vorratsspule (1) zum Abgeben des Bandes bei Wiedergabebetrieb;
ein von einem Motor in Drehbewegung versetztes Spulenantriebsrad;
ein zwischen der Aufwickel- und Vorratsspule angeordnetes zentrales Rad (3), das mit dem Spulenantriebsrad in Eingriff steht;
ein zwischen dem zentralen Rad und der Aufwickelspule angeordnetes Spannrad (5), das mit dem zentralen Rad und der Aufwickelspule bei Wiedergabebetrieb unter Herstellung einer Verbindung zwischen diesen Teilen in Eingriff steht;
ein Schnellvorlaufrad, das stets mit der Aufwickelspule in Verbindung steht;
ein Rücklaufrad, das stets mit der Vorratsspule in Verbindung steht;
einen Verbindungsarm (8) für den Schnellvorlauf/Rücklauf, der an einem Ende an der Welle des zentralen Rades (3) unter Reibkraft gegenüber diesem gehalten ist;
ein Verbindungsrad 89), das am anderen Ende des Verbindungsrades angeordnet und je nach Drehungrichtung des Verbindungsarmes gezielt in Eingriff mit dem Schnellvorlauf- oder Rücklaufrad bringbar ist;
zwei Spulenbremsen (14) an der Außenseite des Schnellvorlauf- bzw. Rücklaufrades, die bei Wiedergabebetrieb gegen diese Räder gedrückt werden;
zwei Vorlastbremsen (16), die an der Innenseite des Schnellvorlauf- bzw. Rücklaufrades angeordnet sind und gegen diese beim Einlegen des Bandes und bei Schnellvorlauf/Rücklaufbetrieb gedrückt werden;
ein erstes Steuerelement zur Steuerung der Andruckkraft gegen bzw. des Lösens der Spulenbremsen (14) von den Schnellvorlauf/ Rücklaufrädern; und
ein zweites Steuerelement zur Steuerung der Eingriffnahme mit bzw. der Trennung des Spannrades (5) von den Schnellvorlauf- und Rücklaufrädern sowie der Andruckkraft gegen bzw. des Lösens der Vorlastbremsen (16) von den Schnellvorlauf/Rücklaufrädern.
2. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spulenantriebsrad koaxial zu und unabhängig von der Vorratsspule (1) darunter angeordnet ist.
DE19873700890 1986-01-14 1987-01-14 Umschalt-getriebemechanismus fuer die betriebsstellung der spulen bei bandabspielgeraeten Ceased DE3700890A1 (de)

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