DE3406887A1 - Aufzeichnungs- und/oder wiedergabegeraet nach einem automatischen bandladetyp - Google Patents
Aufzeichnungs- und/oder wiedergabegeraet nach einem automatischen bandladetypInfo
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Description
VICTOR COMPANY OF JAPAN. LTD.. Yokohama, Japan
Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät nach einem automatischen Bandladetyp
Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen ein Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät nach dem
automatischen Bandladetyp, und betrifft im besonderen ein Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät nach dem automatischen
Bandladetyp, das so ausgelegt ist, daß ein Magnetbandantriebssystem und ein Spulentellerbremssystem
durch Ausnutzung der Drehung von ringförmigen Körpern, die den Bandladevorgang ausführen, betätigt
wird.
Gegenwärtig sind Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegeräte nach dem automatischen Bandladetyp weit
verbreitet. In dem Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät nach dem automatischen Bandlade typ zieht
ein Magnetbandlademechanismus ein Magnetband automatisch aus einer Bandkassette aus, die in das Aufzeichnungs-
und Wiedergabegerät eingeführt ist, und führt das Magnetband in einen vorbestimmten Magnetbandwegr
Das Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät weist ein Magnetbandantriebssystem und ein Bandtellerbremssystem
auf. Das Magnetbandantriebssystem treibt das Magnetband an, um das Magnetband durch Ausführen von
Vorgängen wie dem Anpressen einer Andruckwalze gegen einen Capstan und Zuführen einer Bremsrolle gegen
einen Bandaufwickelspulenteller zu bewegen. Andererseits
betätigt das Bandtellerbremssystem eine Bandtellerbremse, um dem Magnetband eine Zugspannung zu
verleihen. Im allgemeinen werden die Vorgänge in dem Magnetbandantriebssystem und dem Bandtellerbremssystern
durch den Einsatz von Antriebskräften von Kolben
durchgeführt. Aus diesem Grund weist das Aufzeichnungs-
und Wiedergabegerät zusätzlich zu einem Motor zum Betätigen des Magnetbandlademechanismus Kolben
zum Betätigen des Magnetbandantriebsystems und des Bandtellerbremssystems auf. Weil weiter wegen den
Belastungen, die mit den Abläufen des Magnetbandantriebsystems und des Bandtellerbremssystems verknüpft
sind, schwere Kolben erforderlich waren, ist das Gerät relativ unhandlich. Somit bestehen Nachteile
darin, daß die Außenmaße des Aufzeichnungs- und Wiedergabegerätes groß und das Gewicht schwer werden.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät zu schaffen, das
die obigen Nachteile nicht aufweist.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein neues und nützliches Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät
nach dem automatischen Bandladetyp geschaffen, in dem die oben beschriebenen Nachteile überwunden sind.
Weiter wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät nach dem automatischen
Bandladetyp geschaffen, das so konstruiert ist, daß ein Magnetbandantriebssystem und ein Bandtellerbrems
sys tem durch die Ausnutzung der Drehung von ringförmigen Körpern, die den Bandladevorgang durchführen,
betätigt werden. Gemäß dem Gerät nach der vorliegenden Erfindung ist es nicht notwendig,
Kolben zum Betätigen des Magnetbandantriebssystems und des Bandtellerbremssystems zu verwenden. Somit ist
es möglich, das Gewicht des Gerätes wirkungsvoll herabzusetzen und zu reduzieren, und gleichfalls die Herstel-
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lungskosten des Gerätes zu verringern. Weiter können
gemäß dem Gerät nach der vorliegenden Erfindung Teile 2XUB Steuern der Arbeitsabläufe des Magnetbandantriebssystems
bzw. Teile zum Steuern der Arbeitsabläufe des Bandtellerbremssystems innerhalb eines großen
Raums ohne Schwierigkeiten angeordnet werden, weil die Durchmesser der ringförmigen Körper im allgemeinen
groß sind. Ferner ist es möglich, die Drehpositionen der ringförmigen Körper mit ausreichender Genauigkeit
einzustellen. Deshalb ist es möglich, das Magnetbandantriebssystem und das Bandtellerbremssystem
mit einer exakten Zeitsteuerung in stabiler Weise zu betätigen, und es ist folglich möglich, die
Zuverlässigkeit des Gerätes zu verbessern.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend
an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
F I G . 1 eine Grundansicht eines Ausführungsbeispiels eines Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerätes
nach dem automatischen Bandladetyp gemäß der vorliegenden
Erfindung, in einer Aufzeichnungs- oder Wiedergabebetriebsart;
F I G . 2 eine Grundansicht des Betriebszustandes eines Bandantriebsystems und eines Bandtellerbremssystems
in einer Stopp-Betriebsart;
F I G . 3 bzw. 4 Grundansichten eines ersten Laderings und eines zweiten Laderings in der Stopp-Betriebsart;
F I G . 5A bzw. 5B einen Nocken, der an der Unterseite des ersten Laderings ausgebildet ist, in Form
einer Abwicklung zusammen mit einem Detektorschalter;
F I G . 6 Positionen erster und zweiter Bedienstifte auf dem ersten Ladering in jeder der Betriebsarten
zusammen mit Bremsteilen, die auf dem Umfang des ersten Laderings angeordnet sind;
F I G . 7 eine Grundansicht des Betriebszustandes
des Bandantriebsystems und des Band tellerbrems systems in einer Aufzeichnungs- oder Wiedergabebetriebsart;
F I G . 8 eine Grundansicht des Betriebszustandes des Bandantriebsystems und des Bandtellerbremssystems
in einer Suchbetriebsart; und
F I G . 9 eine Grundansicht des Betriebszustandes des Bandantriebsystems und des Bandtellerbremssystems
in einer Schnellvorlaufbetriebsart.
Wie in FIG. 1 gezeigt, weist ein Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät 10 des automatischen Bandladetyps
ein Hauptchassis 11 auf. Auf dem Hauptchassis 11 sind eine Führungstrommel 12, ein Gesamtbreitenlöschkopf
13, ein Ton- und Steuerkopf 14 und andere Baugruppen
angeordnet. Die Führungstrommel 12 wird durch eine obere Drehtrommel, die Drehvideoköpfe aufweist,
und eine untere feststehende Trommel gebildet. In einer Stopp-Betriebsart des Geräts 10 nehmen Ladestifte
15 und 16 bzw. eine Andruckwalze 17 Positionen ein, die in FIG. 1 durch zweipunktierte Linie dargestellt werden.
Wie durch eine zweipunktierte Linie in FIG. 1 angezeigt, ist eine Bandkassette 18 in das Gerät 10 in
einer Weise eingeführt, bei der Spulen (nicht gezeigt) im Inneren der Bandkassette 18 jeweils auf einen Bandabwiekelteller
19 und einen Bandauf wickelteller 10 aufgesetzt sind.
Wenn das Gerät 10 veranlaßt wird eine Aufzeichnung oder Wiedergabe zu starten, wird ein Bandlademechanismus
50 betätigt, wie nachfolgend in der Beschreibung beschrieben wird. Der Bandlademechanismus 50 wird nachfolgend
im Detail in der Beschreibung unter Bezugnahme auf FIG. 2 beschrieben. Wenn der Bandlademechanismus
arbeitet, bewegen sich Ladestiftträger 22 bzw. 23 entlang Führungsnuten 25 und 26. Der Ladestiftträger 22 bewegt
sich in Richtung eines Pfeiles A, und der Laaestiftträger
23 bewegt sich in Richtung eines Pfeils B. Damit wird ein Magnetband 27, das in der Bandkassette 18
untergebracht ist, durch die Ladestifte 15 und 16 erfaßt
und aus der Bandkassette 18 ausgezogen. Die Ladestiftträger 22 bzw. 23 bewegen sich bis zu ihren
Endpositionen, wobei der Ladestift 15 gegen einen Anschlag 28 und der Ladestift 16 gegen einen Anschlag
stößt. Dieser Bewegung des Ladestiftträgers 22 folgend, wird ein Spannarm 30 durch eine Feder 31 im
Gegenuhrzeigersinn gedreht und eine Spannung in einem Bremsband 32 hervorgerufen. Zusätzlich werden in
einem abschließenden Bedienschritt des Bandlademachanismus 50 die Andruckwalze 17 gegen einen Capstan
gepreßt, wodurch das Band 27 dazwischen eingezwängt wird, eine Bandaufnahmespannrolle 34 zur Aufnahme des
Bandes an den Bandauf wickelteller 20 und eine Antriebswalze
35 angepreßt, eine Spannrolle 36 für den Schnellvorlauf und Rücklauf des Bandes von einer Antriebswalze
37 abgetrennt, und ein Abwickelbremsarm 38 und ein Aufwickelbremsarm 39 gedreht und von den Bandtellern
19 bzw. 20 abgetrennt. Dieser Ablauf wird nachfolgend In der Beschreibung detailliert beschrieben.
Nachdem der Bandladevorgang abgeschlossen ist, geht das Gerät in eine Aufzeichnungs- oder Wiedergabebetriebsart
über. Das Band 27 wird von einer Bandabwickelspule 40 abgespult und nach dem Berühren eines
Spannstiftes 41 und des Gesamtbreitenlöschkopfes 13 mit einer Widerstandswalze 42 (Impedanzwalze) in Kontakt
gebracht. Das Band 27 wird weiter durch den Ladestift 15 geführt und in seiner Bandrichtung geändert,
um in einer Spiralform um die Führungstrommel 12 gewunden zu werden. Ein Videosignal wird von dem Band
27 durch die Drehvideoköpfe aufgezeichnet oder wiedergegeben, während das Band 27 die Führungstrommel
12 berührt.
Nachdem das Band die Führungstrommel 12 berührt, wird das Band durch den Ladestift 16 geführt und in
seinem Bandrichtungsweg geändert. Anschließend berührt das Band 27 den Ton- und Steuerkopf 14 und eine Führungswalze
43. Weiter wird das Band 27 zwischen der An-
druckwalze 17 und dem Capstan 32 eingezwängt und anschließend
in diesem Zustand angetrieben. Schließlich tritt das Band 27 wieder in die Bandkassette 18 ein
und wird durch eine Bandaufwickelspule 44 aufgewickelt. 5
Als nächstes wird die Beschreibung bezüglich des Aufbaus und der Arbeitsweise des Bandlademechanismus
50 und seinen zugehörigen Teilen unter Bezugnahme auf FIG. 2 gegeben. Hierbei geht die Beschreibung auf
Jede Betriebsart des Gerätes 10 ein. FIG. 2 zeigt den Zustand des Gerätes in der Stopp-Betriebsart.
Der Bandlademechanismus 50 weist einen in FIG. gezeigten ersten Ladering 51 und einen in FIG. 4 gezeigten
zweiten Ladering 52 auf. Die ersten und zweiten Laderinge 51 und 52 sind konzentrisch auf einem
zylindrischen Lager 53 aufgesetzt, das an dem Chassis 11 befestigt ist, wobei der zweite Ladering 52
über dem ersten Ladering 51 angeordnet ist. In FIG.
und in den FIG. 7 bis 9, auf die nachfolgend eingegangen wird, wird die Darstellung des zweiten Laderings
52 zur Vereinfachung unterlassen. Wenn ein Lademotor 54 in einer Vorwärtsrichtung rotiert, wird
der erste Ladering 51 in der Richtung eines Pfeils C1 über einen Schneckengetriebemechanismus 55 und ein
erstes Antriebsgetriebe 56a gedreht. Weiter wird der zweite Ladering 52 in Richtung des Pfeiles C2 über ein
zweites Antriebsgetriebe 56b gedreht. Wenn andererseits der Lademotor 54 in der anderen Richtung rotiert, wird
der erste Ladering 51 in der Richtung des Pfeils C2 und der zweite Ladering 52 in Richtung des Pfeils C1
gedreht.
Wie in FIG. 3 gezeigt, ist eine Gleitplatte 57 an dem ersten Ladering 51 befestigt. Ein Stift 58, der
an einem Ende der Gleitplatte 57 angeordnet ist, ist in
einem langgestreckten Loch 51a in dem ersten Ladering
51 angebracht. Die Gleitplatte 57 ist an dem ersten Ladering 51 in einer Weise angebracht, bei der die
Gleitplatte 57 veranlaßt wird, sich durch eine Feder 59 in der Richtung des Pfeils C1 zu bewegen. Die
Gleitplatte 57 weist eine L-förmige langgestreckte öffnung 60 auf. Die L-förmige langgestreckte öffnung
60 besteht aus einem langgestreckten Öffnungsabschnitt 60a, der sich in diametraler Richtung des Laderings 51
erstreckt und aus einem langgestreckten Öffnungsabschnitt 60b, der sich in der ümfangsrichtung des Laderings
51 erstreckt. Ein nach unten gerichteter Stift
61 des Ladestiftträgers 22 greift in die langgestreckte
öffnung 60, wodurch die Gleitplatte 57 (erster Ladering 51) und der Lade stiftträger 22 miteinander
gekoppelt sind.
Wie in FIG. 4 gezeigt, ist eine Gleitplatte 62 an dem zweiten Ladering 52 ähnlich wie im Fall des ersten
Laderings 51 befestigt. Ein Stift 63, der an einem Ende der Gleitplatte 62 angeordnet ist, greift in eine
langgestreckte öffnung 52a in dem zweiten Ladering 52. Die Gleitplatte 62 ist am zweiten Ladering 52 befestigt,
wodurch die Gleitplatte 62 veranlaßt wird, durch eine Feder 64 sich in der Richtung des Pfeils C2 zu
bewegen. Eine langgestreckte Öffnung 65, die aus einem langgestreckten Öffnungsabschnitt 65a, der sich in der
diametralen Richtung des zweiten Laderings 52 erstreckt und aus einem langgestreckten Öffnungsabschnitt
65b gebildet wird, der sich in der Uinfangsrichtung des
zweiten Laderings 52 erstreckt, ist in der Gleitplatte 62 ausgebildet. Ein nach unten gerichteter Stift 66
des Ladestiftträgers 62 greift in die langgestreckte öffnung 65, wodurch die Gleitplatte 62 (zweiter Ladering
52) und der Ladestiftträger 23 miteinander gekoppelt werden.
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Eine in FIG. 5A gezeigte genaue rippenförmige Nocke 70 ist an der Unterseite des ersten Laderings
nahe dem äußeren Umfang des ersten Laderings 51 ausgebildet. Weiter sind wie in FIG. 5B gezeigte rippenförmige
Nocken 71A und 71B an der Unterseite des Laderings
51 nahe dem inneren Umfang des Laderings 51 ausgebildet. Ein Detektorschalter 72 ist an dem Chassis
11 in Übereinstimmung mit der Nocke 70 befestigt. Ebenso ist ein Detektorschalter 73 an dem Chassis
in Übereinstimmung mit den Nocken 71A und 71B befestigt.
Der Detektorschalter 72 ist auf EIN geschaltet, wenn er durch die Nocke 70 betätigt wird, und
der Detektorschalter 73 ist auf EIN geschaltet, wenn er durch die Nocken 71A oder 71B betätigt wird. Die
Detektorschalter 72 und 73 sind mit einer Steuerschaltung (nicht gezeigt) verbunden, die den Lademotor
54 steuert.
Der Detektorschalter 72 detektiert die Drehlage des ersten Laderings 51, wenn der Ladering 51 in der
Richtung des Pfeils C1 gedreht wird. Mit anderen Worten, eine Betriebslage im Schnellvorlauf des ersten
Laderings 51 wird während einer Schnellvorlaufbetriebsart detektiert, wenn eine kurvenförmige Oberfläche 70a
des Nockens 70 den Detektorschalter 72 betätigt und folglich den Detektorschalter 72 auf EIN schaltet.
Wenn sich der Ladering 51 einer weiteren Rotation unterzieht, wird der Detektorschalter 72 ununterbrochen
durch eine Grundfläche 70b des Nockens 70 betätigt, und der Detektorschalter 72 verbleibt auf EIN geschaltet.
Wenn der Ladering 51 sich weiterhin einer Rotation unterzieht und eine abgeschrägte Fläche 70c des
Nockens 70 auf den Detektorschalter 72 trifft, wird
der Detektorschalter 72 nicht länger durch den Nocken 70 betätigt. Damit wird der Detektorschalter 72 auf
AUS geschaltet, und eine Wiedergabebetriebsartlage
des ersten Laderings 51 während der Wiedergabe-(Abspiel)
Betriebsart wird erfaßt.
Der andere Detektorschalter 73 detektiert die Position des ersten Laderings 51, wenn der erste Ladering
51 in der Richtung des Pfeils C2 in der Wiedergabebetriebsart dreht. Wenn der erste Ladering 51
die Wiedergabebetriebsartlage einnimmt, wird der Detektorschalter 73 durch eine Unterseite 71Aa des
Nockens 7OA (71A) betätigt und wird auf EIN geschaltet. Wenn der erste Ladering 51 in der Richtung des
Pfeils C2 rotiert und eine abfallende Kante 71Ab des Nockens 7OA (71A) auf den Detektorschalter 73
trifft, wird der Detektorschalter 73 nicht länger durch den Nocken 7OA (71A) betätigt. Wenn sich der
erste Ladering 51 zusätzlich einer weiteren Rotation
unterzieht, betätigt der Nocken 71B den Detektorschalter
73 und schaltet ihn auf EIN. Wenn sich der erste Ladering weiterhin einer Rotation unterzieht,
trifft eine abfallende Kante 71Ba des Nockens 71B auf den Detektorschalter 73, wie in FIG. 5B gezeigt.
In dieser Lage wird der Detektorschalter 73 nicht länger durch den Nocken 71B betätigt, und der Detektorschalter
73 auf AUS geschaltet. Somit wird eine Stopp-Betriebslage des ersten Laderings 51 während
einer Stopp-Betriebsart erfaßt.
Weil der Durchmesser des ersten Laderings 51 relativ groß ist, so daß der Umfang des ersten Laderings
51 die Führungstrommel 12 umschließt, sind die Nokken 70, 71A und 71B an der Außenseite der Führungstrommel 12 angeordnet. Aus diesem Grund können die
Drehlagen des ersten Laderings 51 während den verschiedenen
Betriebsarten mit einer ausreichenden Genauigkeit eingestellt werden.
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Ein erster Bedienstift 75 zum Betätigen eines Andruckwalzenbedienmechanismus und für andere Teile,
und ein zweiter Bedienstift 76 zum Steuern der Arbeitsweise der Spannwalze 36, die das Band im Schnellvorlauf
oder Rücklauf bewegt, und zum Steuern der Arbeitsweise des Abwickelbremsarms 38, sind an der
Unterseite des ersten Laderings 51 eingelassen angeordnet.
FIG. 6 zeigt die Drehlagen des ersten Laderings 51 während den verschiedenen Betriebsarten in
Positionsabschnitten der Bedienstifte 75 und 76. In FIG. 6 stellen die Positionen PgTi, PfF1, PgE1 bzw.
PPL1 Dren3-aSen des ersten Bedienstiftes 75 während
der Stopp-Betriebsart, der Schnellvorlaufbetriebsart, der Suchbetriebsart und der Wiedergabe-(Abspiel)
Betriebsart dar. Andererseits stellen die Positionen
PST2» PFF2' PSE2 bzw# PPL2 Dre*11^611 des zweiten
Bedienstiftes 76 während der Stopp-Betriebsart, der Schnellvorlaufbetriebsart, der Suchbetriebsart und
der Wiedergabe-(Abspiel) Betriebsart dar.
Wie in den FIG. 2 und 6 gezeigt, sind ein Dreharm 80 bzw. Gleitplatten 81 und 82 am Umfang des ersten
Laderings 51 angrenzend auf dem Chassis 11 befestigt. Weil der Durchmesser des ersten Laderings 51
größer iä; als der Durchmesser der Drehtrommel 12, ist
genügend Raum zum Anordnen des Dreharms 80 und der Gleitplatten 81 und 82 vorhanden. Mit anderen Worten
treten keine Schwierigkeiten durch die Anordnung des Dreharms 80 und der Gleitplatten 81 und 82 auf.
Der Dreharm 80 ist drehbar um einen Stift 83 gelagert. Ein Ende des Dreharms 80 ist an eine Gleitplatte
85 einer Vorrichtung 84 für einen Andruckwalzenbedienarm gekoppelt, wobei die Vorrichtung 84 ein
Paar von Gleitplatten 85 und 86 und eine Druckfeder aufweist, die zwischen den Gleitplatten 85 und 86 ein-
gefügt ist. Während der Stopp-Betriebsart wird der
Dreharm 80 mit einer Feder 88, die an einem Ende des
Dreharms 80 angreift, im Uhrzeigersinn gedreht. Ein Nocken 80a, der an dem anderen Ende des Dreharms 80
ausgebildet ist, greift in einen Drehort des ersten Bedienstiftes 75 des ersten Laderings 51 ein. Wenn
sich der Dreharm 80 in dieser Drehlage befindet, wird zusätzlich die Andruckwalze 17 von dem Capstan 33
abgetrennt. Ferner wird eine Gleitplatte 89 in der Richtung eines Pfeiles Y2 mit einer Feder 90 bewegt,
und die Bandauf Wickelspannrolle 34 wird vom Capstan
33 entfernt. In diesem Zustand drückt der Bremsarm 39 gegen den Plattenteller 20.
Die Gleitplatte 81 ist in Richtungen der Pfeile X1 und X2 verschiebbar ausgebildet und wird durch
eine Feder 91 veranlaßt sich in Richtung des Pfeiles X2 zu bewegen. Während der Stopp-Betriebsart wird
das linke Ende der Gleitplatte 81 mit dem zweiten Bedienstift 76 in Eingriff gebracht, der die Position
Pomp annimmt, und die Gleitplatte 81 wird in
Richtung des Pfeiles X1 bewegt. Folglich drückt ein L-förmiger Arm 92 das rechte Ende der Gleitplatte 81
und wird im Uhrzeigersinn gedreht. In diesem Zustand berührt die Spannrolle 36 die Antriebswalze 37 nicht.
Die Gleitplatte 82 ist in den Richtungen der Pfeile Y1 und Y2 verschiebbar ausgebildet, und wird
durch eine Feder 93 veranlaßt, sich in Richtung des Pfeiles Y2 zu bewegen. Während der Stopp-Betriebsart
wird die Gleitplatte 82 in Richtung des Pfeils Y2 bewegt. Somit trennt sich ein Stift 94 von einem
Nockenabschnitt 38a des Bremsarms 38, und der Bremsarm 38 stößt gegen den Plattenteller 19. Ein oberer
gekrümmter Abschnitt 82a der Gleitplatte 82 nimmt eine Lage in einem Drehort des zweiten Bedienstiftes 76 an.
Wenn das Gerät 10 zur Aufzeichnung ader Wiedergabe gestartet wird, beginnt der Lademotor 54 in der
Vorwärtsrichtung zu rotieren, ein Motor 100 beginnt in der Vorwärtsrichtung zu rotieren und ein kompakter
Kolben 101 wird betätigt.
Ein Schwungrad 103 und der Capstan 33 werden mit dem Motor 100 aittels eines Treibriemens 102 rotiert.
Die Antriebsrolle 37 wird mit dem Motor 100 über einen Treibriemen 104 in Rotation versetzt. Weiter
wird die Antriebsrolle 35 mit dem Motor 100 durch das Schwungrad 103 und einen Treibriemen 105 gedreht.
Wenn der Kolben 101 betätigt wird, werden Hauptbremsarme 106 und 107 gedreht und von den Bandtellern 19
bzw. 20 abgetrennt.
Wenn der Lademotor 54 in der Vorwärtsrichtung rotiert, dreht der erste Ladering 51 in der Richtung des
Pfeils C1, bis der Detektorschalter 72 die Wiedergabebetriebsartlage des ersten Laderings 51 detektiert,
während der zweite Ladering 52 in der Richtung des Pfeils C2 bis zu einer Endposition rotiert. Mit der
Drehung des ersten und zweiten Laderings 51 und 52 bewegt sich der Ladestift 15 in der Richtung des
Pfeils A und der Ladestift 16 in der Richtung des Pfeils B. Die Ladestifte 15 bzw. 16 werden bis zu den
Jeweiligen Positionen bewegt, die in FIG. 1 durch die ausgezogene Linie und in FIG. 7 durch die zweipunktierte
Linie angezeigt sind, um den Bandladevorgang durchzuführen. Die Bedienstifte 75 und 76 bewegen
sich zu den in FIG. 6 gezeigten Positionen PpL1 bzw.
Pp1^. Deshalb geht das Gerät 10 in den in den FIG. 1
und 7 gezeigten Zustand über, worauf nachfolgend eingegangen wird.
Infolge der Anfangsbewegung des zweiten Bedienstiftes
76 gleitet die Gleitplatte 81 in Richtung des Pfeils X2, uad die Spannrolle 36 berührt die
Antriebsrolle 37. Anschließend wird wie nachfolgend beschrieben die Spannrolle 36 wieder von der Antriebsrolle
37 abgetrennt.
In der Enddrehphase des ersten Laderings 51 stößt der erste Bedienstift 75 gegen den Dreharm 80, und
der zweite Bedienstift 76 stößt die Gleitplatte 82. Mit anderen Worten stößt der erste Bedienstift 75 den
Nocken 80a des Dreharms 80 und rotiert den Dreharm im Gegenuhrzeigersinn. Infolge dieser Gegenuhrzeigerdrehung
des Dreharms 80 wird ein Andruckwalzentragarm mit der Anivorrichtung 84 gezogen und im Gegenuhrzeigersinn
gedreht, und die Andruckwalze 17 wird an den Capstan 33 angepreßt. Weiter wird ein V-förmiger
Arm 109 durch einen angreifenden Arm 85a der Gleitplatte 85 betätigt und im Gegenuhrzeigersinn gedreht,
und die Gleitplatte gegen die Kraft, die mit der Feder 90 aufgebracht wird, in Richtung des Pfeils
Y1 verschoben. Wenn die Gleitplatte 89 gleitet, wird der Bremsarm 39 mit einem Stift 110 betätigt und gedreht
und von dem Bandteller 20 abgetrennt. Zusätzlieh wird durch die obige Gleitbewegung der Gleitplatte
89 ein angreifendes Teil 89a der Gleitplatte 89 von einem Stift 112 an einem Spannrollentragarm 111 abgetrennt,
und die Bandaufnahme spannrolle 34 wird mit einer Feder 113 so gezogen und bewegt, um gegen den
Plattenteller 20 und die Antriebsrolle 35 zu stoßen. Folglich wird die Bremswirkung bezüglich des Bandaufwickeltelle
rs 20 freigegeben, und der Bandaufwickelteller 20 wird in der Bandaufwickelrichtung gedreht.
Infolge der obigen Rotation des Dreharms 80 stößt ein hervorspringender Abschnitt 80b des Drehanas 80
an den L-förmigen Arm 92, und die Spannrolle 36 wird
von der Antriebsrolle 37 abgetrennt. 5
Beim Rotieren des Dreharms 80 wirkt ein relativ großer Seitendruck auf den ersten Ladering 51. Jedoch
erheben sich durch den relativ großen Seitendruck keine Probleme, weil der erste Ladering 51 durch das zylindrische
Lager 53 getragen wird.
Weiter stößt in dem Enddrehabschnitt des ersten Laderings 51 der zweite Bedienstift 76 so gegen den
gebogenen Abschnitt 82a der Gleitplatte 82, daß die Gleitplatte 82 in Richtung des Pfeiles Y1 verschoben
wird. Durch diese Gleitbewegung der Gleitplatte 82 wird ein kleiner Armabschnitt 30a des Spannarmes 30,
der schon durch die folgende Bewegung des Ladestiftträgers 22 in eine Mittelposition gedreht ist, von
seinem verriegelten Zustand freigegeben, und der Spannarm 30 rotiert bis zu der Betriebsposition. Zusätzlich
kommt der Stift 94 durch die obige Gleitbewegung der Gleitplatte 82 mit dem Nockenabschnitt 38a in Berührung,
und der Bremsarm 38 dreht sich im Gegenuhrzeigersinn, um vom Plattenteller 19 abgetrennt zu werden.
Die Bremswirkung bezüglich der Plattenteller 19 und 20 wird im Endschritt des Ladevorgangs aufgehoben.
Aus diesem Grund wird der Bandladevorgang in einem Zustand ausgeführt, bei dem die Plattenteller 19 und
20 durch die entsprechenden Bremsarme 38 und 39 abgebremst werden, d.h. in einem Zustand, bei dem eine
geeignete Brems Spannung dem Band 27 zugeführt wird,
das aus der Bandkassette 18 ausgezogen wird.
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Der Wiedergabevorgang wird im obigen Zustand durchgeführt, bei dem die Bremswirkung bezüglich der
Bandteller 19 und 20 aufgehoben ist. Während der Wiedergabebetriebsart ist ein Spalt Δ Υ zwischen dem
angreifenden Teil 89a der Gleitplatte 89 und dem Stift 112 auf dea Spannrollentragarm 111 vorhanden.
Wenn während der Wiedergabebetriebsart ein Suchvorgang durchgeführt wird, rotiert der Lademotor 54
in der umgekehrten Richtung. Der erste Ladering 51 rotiert in Richtung des Pfeils C2. Der Detektorschalter
73 detektiert die Suchbetriebslage des ersten Laderings 51, wenn der erste Ladering 51 mit einem
kleinen Winkel in Richtung des Pfeils C2 dreht, und der erste Ladering 5» wird in dieser Suchbetriebslage
abgestoppt. Die Bedienstifte 75 und 76 bewegen sich zu den in FIG. 6 gezeigten entsprechenden Positionen
PSE1 "1^ PSE2f "1^ das ΟΘΓδΐ 10 ainrot den in FIG. 8
gezeigten Zustand an. Die Ladestifte 15 und 16 bewegen sich nicht und verbleiben mit den Anschlägen 28
und 29 gestoppt.
Infolge der Bewegung des zweiten Bedienstiftes 76 wird die Gleitplatte 82 in Richtung des Pfeils Y2
über eine kurze Entfernung durch die Wirkung der Feder 93 bewegt. Wenn sich die Gleitplatte 82 dieser kleinen
Gleitbewegung unterzieht, wird die Verriegelung des Bremsarms 38 mit dem Stift 94 freigegeben. Damit dreht
sich der Bremsarm 38 und stößt gegen den Plattenteller
19. Zusätzlich wird der kleine Armabschnitt 30a des Spannarmes 30 durch die Gleitplatte 82 gestoßen, und
der Spannarm 30 dreht mit einem kleinen Winkel im Uhrzeigersinn. Folglich wird das Bremsband 32 gelockert.
Andererseits wird infolge der Bewegung des ersten Bedienstiftes 75 der Dreharm 80 infolge der Wirkung
der Feder 88 im Uhrzeigersinn gedreht. Mit dem Drehen
des Dreharms 80 wird der Andruckwalzentragarm 108 gestoßen
und dreht sich durch die Armvorrichtung 84 im Uhrzeigersinn. Die Andruckwalze 17 wird somit vom
Capstan 33 abgetrennt.
Durch die Bewegung der Dreharmvorrichtung 84 dreht der V-förmige Arm 109 im Uhrzeigersinn. Die
Gleitplatte 89 gleitet durch die folgende Rotation des V-förmigen Armes 109 in Richtung des Pfeils Y2.
Wenn die Gleitplatte 89 gleitet, greift das angreifende Teil 89a an dem Stift 112 an und stößt den
Stift in Richtung des Pfeils Y2. Damit wird die Aufwickelspannrolle 34 von der Antriebsrolle 35 und
dem Plattenteller 20 abgetrennt. Weiter entfernt sich der Stift 110 von dem Bremsarm 39, und der
Bremsarm 39 stößt gegen den Plattenteller 20. In diesem Zustand ist eine Zeitspanne At von dem Zeitpunkt
an erforderlich, wenn die Gleitplatte 89 damit beginnt sich zu verschieben, um die Bandaufwickelspannrolle
34 von der Antriebsrolle 35 und dem Aufwickelteller 20 abzutrennen, weil der Spalt ΔΥ zwischen
dem angreifenden Teil 98a und dem Stift 112 vorhanden ist. Folglich wird die Aufwickelspannrolle
34 aus ihrem Eetätigungszustand mit einer Zeitverschiebung von dem Zeitpunkt an freigegeben, wenn der
Spannstift 41 und die Andruckwalze 17 die entsprechenden Bewegungen abgeschlossen haben.
Infolge der obigen Bewegungen des Spannstiftes 41 und der Andruckwalze 17 wird die Länge des Bandweges
verkürzt, und das Band 27 wird entspannt, wenn keine weiteren Maßnahmen ergriffen werden. Jedoch verbleibt
gemäß der vorliegenden Erfindung die Bandaufwickelspannrolle 34 sogar in ihrem Betriebszustand, während
sich der Spannstift und die Andruckwalze 17 bewegen,
und der Bandaufwickelspulenteller 20 wird veranlaßt,
sich in der Bandauf Wickelrichtung zu drehen. Folglich
wird die Länge des verkürzten Bandweges durch die Bandaufwickelrolle 44 ausgeglichen, und der Bandweg
wird konstant unter Spannung aufrechterhalten. Das Band 27, das um die äußere Umfangsflache der
Führungstrommel 12 gewunden ist, verbleibt im konstanten Kontakt mit der Führungstrommel. Wenn das
Band 27 die Führungstrommel 12 unregelmäßig berührt,
würde dies zum Zeitpunkt der Wiedergabe ein Störgeräusch erzeugen. Jedoch wird ein derartiges Störgeräusch
gemäß der Erfindung nicht erzeugt, weil das Band 27 in konstantem Kontakt mit der Führungstrommel
12 verbleibt.
Wenn sich der Dreharm 80 dreht, wird der hervorstehende Abschnitt 80b vom L-förmigen Arm 92 abgetrennt.
Die Spannrolle 36 stößt gegen die Antriebsrolle 37, und die Antriebsrolle 37 dreht sich anschließend
und treibt den Plattenteller 20 infolge der Rotation an. Damit rotiert der Plattenteller 20
in der Bandaufwickelrichtung mit einer hohen geschwindigkeit. Das Band 27 bewegt sich mit einer hohen Geschwindigkeit
unter Beibehaltung des Kontaktes mit der Führungstrommel 12, und der Suchvorgang in der
Vorlauf richtung wird somit durchgeführt. Wenn der Motor 100 in der umgekehrten Richtung rotiert, schwingt
die Spannrolle 36 in eine Richtung entgegengesetzt zu dem oben beschriebenen Fall, um an dem Bandteller
anzustoßen, und folglich wird der Suchvorgang in der umgekehrten Richtung durchgeführt. In diesem Zustand
liefert der Bremsarm 38 oder 39 die - Rückspannung zu dem Band 27.
Die Betriebsart des Geräts 10 wird von der Wiedergabebetriebsart
zu der Suchbetriebsart in einem Zustand geändert, bei dem der Bandweg in dem Umfang
der Führungstrommel unter Spannung steht. Deshalb
wird kein Störgeräusch erzeugt, wenn sich die Betriebsart zu der Suchbetriebsart ändert.
Von dem Zeitpunkt an, wenn das Gerät 10 während der Wiedergabebetriebsart so betrieben wird, um den
Suchvorgang zu starten, bis der Suchbetrieb tatsächlich startet, wird das Band 27 nicht in der Weise angetrieben,
daß es zwischen dem Capstan 33 und der Andruckwalze 17 eingezwängt ist. Weiter wird so die
Belastung des Motors 100.reduziert. Deshalb wird im
vorliegenden Ausführungsbeispiel die Antriebsspannung des Motors 100 zeitweise auf eine geeignete Spannung
so verringert, daß das Motordrehmoment zur Aufnahme des Schlupfes im Band 27 ausreicht, wodurch das Band
27 geschützt wird.
Wenn das Gerät 10 während der Wiedergabebetriebsart so betrieben wird, daß das Gerät 10 in den Stopp-Betrieb
übergeht, dreht sich der Lademotor 54 in der umgekehrten Richtung. Die Laderinge 51 bzw. 52 rotieren
in Richtungen entgegengesetzt den Richtungen, in denen die Laderinge 51 und 52 während des Bandladevorgangs
rotieren. Der Ladering 51 dreht sich bis zu seiner ursprünglichen Lage, d.h. bei der der Detektorschalter
73 die Stopp-Betriebslage des ersten Laderings 51 erfaßt. Das Gerät 10 geht somit in den in
FIG. 2 gezeigten Zustand über.
Als nächstes wird die Beschreibung bezüglich der Zusammenhänge zwischen dem Ladering 51 und 52 und den
Ladestiftträgern 22 und 23 in einem Endabschnitt des bandungeladenen Vorgangs gegeben.
3A0"6
Die Ladestiftträger 22 bzw. 23 bewegen sich in diametraler Richtung der Laderinge 51 und 52 gemäß
der Kurvenform der Führungsnuten 25 und 26 und anderen Teilen. In einem Zustand, bei dem der Ladestiftträger
22 zu der Anstoßendposition der Führungsnut 25 zurückgekehrt ist, wie durch die zweipunktierte
Linie in FIG. 1 dargestellt, d.h. im Zustand, bei dem der Ladestift 15 in die Bandkassette 18 zurückgekehrt
ist, nehmen der Ladestiftträger 22 und die Gleitplatte 57 die in FIG. 3 durch die zweipunktierte
Linie gekennzeichnete Lage an. Mit anderen Worten, der Stift 61 verläßt den langgestreckten Öffnungsabschnitt
60a und trifft auf den langgestreckten Öffnungsabschnitt 60b. Der erste Ladering 51 und
die Gleitplatte 57 drehen vor dem Abstoppen mit einem Winkel cO, wodurch die relative Bewegung des Stiftes
61 entlang des langgestreckten Öffnungsabschnitts 60b begleitet wird, d.h. in einen Zustand, bei dem der
Ladestiftträger 22 in seiner ursprünglichen Lage stationär ist. Der erste Ladering 51 bzw. die Gleitplatte
57 drehen sich unabhängig von dem Ladestiftträger 22. Im Endschritt dieser unabhängigen Drehung
des ersten Laderings 51 bezüglich der Ladeträgerplatte 22 stößt der zweite Bedienstift 76 die Gleitplatte
81 entgegen der Kraft, die durch die Feder 91 aufgebracht wird,so daß die Gleitplatte 81 in Richtung
des Pfeils X1 verschoben wird. Anschließend dreht sich der L-förmige Arm 92 im Uhrzeigersinn. Weiter
wird die Spannrolle 36 von der Antriebsrolle 37 entfernt, und der Schnellvorlauf oder Rücklaufmechanismus
nimmt einen Nichtbetriebszustand an. In diesem
Enddrehschritt des ersten Laderings 51 wird die Verriegelung bezüglich eines Kassettenauswurfmechanismus
(nicht gezeigt) aufgehoben. Wenn die Verriegelung bezüglich des Kassettenauswurfmechanismus nicht aufgehoben
ist, muß die Bedienperson einen Kassettenauswurf
knopf (nicht gezeigt) des Gerätes 10 mit einer relativ großen Kraft so betätigen, daß die Verriegelung bezüglich
des Kassettenauswurfmechanismus aufgehoben wird und anschließend die Bandkassette 18 ausgeworfen wird.
Weil jedoch die Verriegelung bezüglich des Kassettenlademechanismus
zuvor aufgehoben wurde, kann der Kassettenauswurfknopf mit einer geringeren Kraft betätigt
werden, d.h. mit einer sogenannten federleichten Berührung.
Wenn sich der Stift 66 innerhalb der langgestreckten
Öffnung 65b relativ bewegt und der Ladestiftträger 23 zu seiner Endlage zurückkehrt, dreht der zweite
Ladering 52 unabhängig von dem Ladestiftträger 23, wie in FIG. 4 gezeigt, vor dem Abstoppen mit dem Winkel <&>
Wenn das Gerät 10 gestartet wird, um einen Schnellvorlaufvorgang während der Stopp-Betriebsart des in
FIG. 2 gezeigten Gerätes 10 auszuführen, drehen die Laderinge 51 und 52 in den entsprechenden Richtungen
der Pfeile C1 und C2. Wenn der erste Ladering 51 um den Winkel O^ dreht, detektiert der Detektorschalter
die Schnellvorlaufbetriebslage des ersten Laderings 51,
und der erste Ladering 51 stoppt an dieser Position.
Die Laderinge 51 und 52 rotieren unabhängig von den entsprechenden
Ladestiftträgern 22 und 23, die relativen Bewegungen der Stifte 61 und 66 entlang den entsprechenden
langgestreckten Öffnungsabschnitten 60b und 65b begleitend. Mit anderen Worten, die Laderinge 51
und 52 rotieren im Zustand, bei dem die Ladestifte und 16 in der Bandkassette 18 gehalten werden.
Infolge der Rotation des ersten Laderings 51 bewegt sich der zweite Bedienstift 76 von der Position, die in
FIG. 3 durch die ausgezogene Linie gekennzeichnet ist zu der Position, die in FIG. 3 durch zweipunktierte
Linie gekennzeichnet ist.
Wenn sich der zweite Bedienstift 76 bewegt, gleitet
die Gleitplatte 81 infolge der Wirkung der Feder in Richtung des Pfeiles X2. Deshalb wird die Verriegelung
bezüglich des L-förmigen Arms 92 durch die Gleitplatte 81 aufgehoben, und der L-förmige Arm 92
dreht sich. Die Spannrolle 36 stößt gegen die Antriebsrolle 37, und die Spannrolle 36 schwingt und
stößt infolge der Rotation der Antriebswalze 37 gegen den Plattenteller 20. Damit rotiert der Plattenteller
20 in der Bandaufwickelrichtung. Hierdurch bewegt
sich das Band 27 in der Vorwärtsrichtung mit einer hohen Geschwindigkeit in der Bandkassette 18, und
der SchnellvorlaufVorgang wird so durchgeführt.
Wenn das Gerät 10 veranlaßt wird, den Rücklauf-Vorgang
zu starten, dreht der Motor 100 in der umgekehrten Richtung. Die Spannrolle 36 schwingt in einer
Richtung entgegengesetzt zu der Richtung, in der die Spannrolle 36 für den SchnellvorlaufVorgang schwingt,
und stößt wie in FIG. 9 durch die zweipunktierte Linie gekennzeichnet gegen den Bandteller 19. Der
Bandteller 19 wird in der Bandaufwickelrichtung gedreht.
Folglich bewegt sich das Band 27 in der umgekehrten Richtung mit einer hohen Geschwindigkeit in
der Bandkassette 18, und der Rücklauf Vorgang wird so durchgeführt.
Mit anderen Worten wird die Betriebsart des Gerätes 10 mit der Rotation des ersten Laderings 51 auf
die Schnellvorlauf- oder Rücklaufbexriebsart geändert.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern zahlreiche
Variationen und Modifikationen können durchgeführt werden, ohne daß der Bereich der Erfindung verlassen wird.
Claims (9)
1.J Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät nach dem
^acütomatischen Bandladetyp, das aufweist:
eine Führungstrommel mit wenigstens zwei Köpfen zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe eines Informationssignals
auf und/oder von einem Magnetband; Magnetbandführungseinrichtungen
zum Führen des Magnetbandes, damit das Magnetband durch Bewegung auf eine vorbestimmte Position
um die Umfangsfläche der Führungstrommel gewunden wird, während das Magnetband ergriffen wird und aus der
Bandkassette ausgezogen wird, die in das Gerät geladen ist; einen ringförmigen Körper, der so angeordnet ist,
daß er die Führungstrommel in einer Grundansicht vollkommen umgreift, um die Magnetbandführungseinrichtung
von einer Ausgangsposition in eine Richtung bis zu der vorbestimmten Richtung durch Ausführen einer Drehung
von einer ersten Position bis zu einer zweiten Position zu bewegen, und um die Magnetbandführungseinrichtung in
einer Richtung entgegengesetzt zu der einen Richtung von der vorbestimmten Position zu der Ausgangsposition
durch Ausführen einer Drehung von der zweiten Position zu der ersten Position zurückzubewegen; Magnetbandbewegungseinrichtungen
zum Bewegen des Magnetbandes in einem vorbestimmten Magnetbandweg, in dem das Magnetband
um die umfangsfläche der Führungstrommel gewunden ist; und Bremseinrichtungen zum Abbremsen eines Bandabwickelspulentellers
und eines Bandaufwiekelspulentellers, wobei
die Bandkassette so in das Gerät geladen ist, daß die Bandspulen der Bandkassette auf den Bandabwickel-
bzw. Bandaufwickelspulenteller aufgesetzt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß weiter vorgesehen sind: erste Steuereinrichtungen (76, 81, 75, 80, 84), die den sich drehenden ringförmigen
Körper (51) betätigen, um die Magnetbandbewegungseinrichtung (17, 33, 34, 35, 36, 37) so zu steuern, daß
die Magnetbandbewegungseinrichtung einen Zustand entsprechend einer eingestellten Betriebsart des Gerätes
annimmt; und zweite Steuereinrichtungen (76, 82, 89)» die den sich drehenden ringförmigen Körper betätigen,
um die Bremseinrichtungen (38, 39) so zu steuern, daß die Bremseinrichtungen einen Zustand entsprechend der
eingestellten Betriebsart des Gerätes annehmen.
2. Gerät nach Anspruch 1, bei dem die Magnetbandbewegungseinrichtung
eine Andruckwalze aufweist, die das Magnetband gegen einen Capstan preßt, wodurch das Magnetband
zwischen der Andruckwalze und dem Capstan eingepreßt wird, und Drehkörper aufweist, die die Bandteller
berühren und die die Bandteller in einer Bandauf-Wickelrichtung drehen,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Steuereinrichtung einen ersten Mechanismus
(80, 84) und einen zweiten Mechanismus (80, 81, 89, 92) aufweist; daß der erste Mechanismus durch den ringförmigen
Körper betätigt wird und die Andruckwalze (17) so bewegt, daß die Andruckwalze gegen den Capstan (33)
gepreßt wird; und daß der zweite Mechanismus die Drehkörper (34, 36) so bewegt, daß die Drehkörper die
Bandteller (19, 20) berühren.
3. Gerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Körper ein Bedienteil (75) aufweist;
und daß der erste Mechanismus einen Dreharm (80) aufweist, der in einem Drehort des Bedienteils angeordnet
ist und der mit dem Bedienteil in Eingriff steht und der durch das Bedienteil gedreht wird, wenn der
ringförmige Körper zu der zweiten Position dreht, und Kupplungseinrichtungen (85, 86, 87) aufweist, die an
den Dreharm gekuppelt sind und die einen Andruckwalzentragarm (108) durch Ausnutzung einer Rotation des Dreharms
drehen, wobei der Andruckwalzentragarm (108) die
Andruckwalze trägt.
4. Gerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Körper ein Bedienteil (75) aufweist;
und daß der zweite Mechanismus einen Dreharm (80) aufweist, der innerhalb eines Drehortes des Bedienteils
angeordnet ist und der mit dem Bedienteil in Eingriff steht und der durch das Bedienteil gedreht
wird, wenn der ringförmige Körper zu der zweiten Position dreht, und ein Teil (89) aufweist, das
sich in Abhängigkeit einer Drehung des Dreharms einer Verschiebung unterzieht und das einen der Drehkörper
(34) veranlaßt, den Bandaufwickelteller (20) zu berühren.
5. Gerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Körper ein erstes Bedienteil (75)
und ein zweites Bedienteil (76) aufweist; und daß die erste Steuereinrichtung einen Mechanismus (80, 84, 89,
110) aufweist, der in einem Drehort des ersten Bedienteils angeordnet ist und der mit dem ersten Bedienteil
in Eingriff steht und der durch das erste Bedienteil betätigt wird, um die Bremseinrichtung bezüglich des
Bandaufwiekeltellers (20) in einen Nichtbetriebszustand
zu setzen, wenn der ringförmige Körper zu der zweiten Position dreht, und einen Mechanismus (82, 94)
aufweist, der innerhalb eines Drehortes des zweiten Bedienteils angeordnet ist und der mit dem zweiten Bedienteil
in Eingriff steht und der durch das zweite Bedienteil betätigt wird, um die Bremseinrichtung bezüglich
des Bandabwickeltellers (19) in einen Nichtbetriebszustand zu setzen, wenn der ringförmige Körper
zu der zweiten Position dreht.
6. Gerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Körper eine Nut (60) aufweist, in
die ein Vorsprung (61) der Magnetbandführungseinrichtung eingreift; daß die Nut einen ersten Nutabschnitt
(60a) aufweist, der sich in einer diametralen Richtung des ringförmigen Körpers erstreckt und der die Magnetbandführungseinrichtung
in Abhängigkeit einer Drehung des ringförmigen Körpers bewegt, und einen zweiten
Nutabschnitt (60b) aufweist, der sich in einer Umfangsrichtung
des ringförmigen Körpers erstreckt und der den ringförmigen Körper unabhängig drehbar von der Magnetbandführungseinrichtung
macht, sobald sich der Vorsprung relativ entlang dem zweiten Nutabschnitt bewegt; und daß das Gerät weiter dritte Steuereinrichtungen
(76, 81, 92) zum Bewegen eines Drehkörpers (36) unter Ausnutzung einer Drehung des ringförmigen
Körpers, sobald der ringförmige Körper unabhängig von der Magnetbandführungseinrichtung von der ersten Position
zu der zweiten Position dreht, aufweist, wobei der Drehkörper (36) das Magnetband mit einer hohen
Geschwindigkeit zu einer Betriebsposition des Drehkörpers so bewegt, daß der Bandaufwickelteller (20)
oder der Bandabwickelteller (19) mit einer hohen Geschwindigkeit rotiert.
7. Gerät nach Anspruch 1, bei dem die Magnetbandbewegungseinrichtung
eine Andruckwalze, die das Magnetband gegen einen Capstan preßt, wodurch das Magnetband
zwischen der Andruckwalze und dem Capstan eingepreßt wird, einen ersten Drehkörper zum Berühren des
Bandaufwiekeltellers und zum Drehen des Bandaufwickeltellers
in einer Bandaufwickelrichtung mit einer niedrigen Geschwindigkeit, um so das Magnetband aufzunehmen,
das durch den Capstan ausgeführt wird, und einen
zweiten Drehkörper aufweist, mit dem der Bandabwickelteller und der Bandaufwickelteller selektiv berührt
wird und mit dem der Bandabwiekelteller oder der Bandaufwickelteller
in der Bandaufwickelrichtung mit einer hohen Geschwindigkeit gedreht wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Steuereinrichtung erste Einrichtungen (75, 80, 84, 76, 82) aufweist, die in Zusammenhang mit
einer Drehung des ringförmigen Körpers von der zweiten
Position zum Abtrennen der Andruckwalze (17) von dem Capstan (33) gegen die erste Position mit einem kleinen
Winkel betätigt wird, zweite Einrichtungen (89) aufweist, die zu der ersten Einrichtung zum Abtrennen
des ersten Drehkörpers (34) von dem Bandauf wickelteller (20) gekuppelt ist, Verzögerungseinrichtungen
(Δ Y) aufweist, die einen Betriebspunkt der zweiten Einrichtung so verzögern, daß die zweite Einrichtung
mit einer leichten Zeitverzögerung von einem Betriebspunkt an arbeitet, wenn die erste Einrichtung arbei-
tet, und dritte Einrichtungen (75, 80b, 92) aufweist, die in Zusammenhang mit der Drehung des ringförmigen
Körpers mit dem kleinen Winkel zum Veranlassen des zweiten Drehkörpers, den Bandabwickelteller oder den
Bandauf wickelteller zu berühren, nachdem der erste Drehkörper von dem Bandaufwickelteller abgetrennt ist.
8. Gerät nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungseinrichtung durch einen spielzulassenden
Spalt (Δϊ) gebildet wird, der zwischen der ersten und zweiten Einrichtung ausgebildet ist, und daß
der Spalt eine vorbestimmte Länge aufweist.
9. Gerät nach Anspruch 7, das weiter ein Magnetbandzugspannungsdetektiermechanismus
zum Detektieren einer Zugspannung in dem Magnetband in einem Betriebszustand aufweist, wobei der Magnetbandzugspannungsdetektiermechanismus
das Magnetband berührt und in den Betriebszustand übergeht, bei dem das Magnetband zwischen der
Andruckwalze und dem Capstan eingepreßt ist und angetrieben wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung den Magnetbandzugspannungsdetektiermechanismus
(41, 30, 32) veranlaßt, einen Nichtbetriebszustand anzunehmen.
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