DE3412527A1 - Aufzeichnungs- und/oder wiedergabegeraet mit automatischer magnetbandladung - Google Patents

Aufzeichnungs- und/oder wiedergabegeraet mit automatischer magnetbandladung

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DE3412527A1
DE3412527A1 DE19843412527 DE3412527A DE3412527A1 DE 3412527 A1 DE3412527 A1 DE 3412527A1 DE 19843412527 DE19843412527 DE 19843412527 DE 3412527 A DE3412527 A DE 3412527A DE 3412527 A1 DE3412527 A1 DE 3412527A1
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DE19843412527
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Hiroyuki Yokohama Kanagawa Umeda
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Victor Company of Japan Ltd
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Victor Company of Japan Ltd
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/675Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes
    • G11B15/67563Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes with movement of the cassette perpendicular to its main side, i.e. top loading
    • G11B15/67565Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes with movement of the cassette perpendicular to its main side, i.e. top loading of the cassette with holder
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
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    • G11B15/66Threading; Loading; Automatic self-loading
    • G11B15/665Threading; Loading; Automatic self-loading by extracting loop of record carrier from container
    • G11B15/6653Threading; Loading; Automatic self-loading by extracting loop of record carrier from container to pull the record carrier against drum

Description

Victor Company of Japan, Ltd., Yokohama, Japan
Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät mit automatischer Magnetbandladung
Die Erfindung betrifft ein Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät mit automatischer Magnetbandladung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät mit automatischer Magnetbandladung, mit dem eine Aufzeichnung und/oder Wiedergabe in einer Lage ausführbar ist, bei der ein Magnetband aus einer Magnetbandkassette herausziehbar und um eine Umfangsfläche einer Führungstrommel aufwickelbar ist, welche mit einem oder mehreren Köpfen versehen ist.
In letzter Zeit sind Aufnahme- und/oder Wiedergabegeräte immer populärer geworden. In einem derartigen Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät wird ein Magnetband aus einer in das Gerät geladenen Magnetbandkassette herausgezogen und dann in einen vorbestimmten Magnetbandweg geführt. In dem vorbestimmten Magnetbandweg macht das Magnetband mit einer Umfangsfläche einer Führungstrommel Kontakt, die mit einem oder mehreren Köpfen versehen ist. Ein Signal wird auf das Magnetband aufgezeichnet und/oder von diesem wiedergegeben, wobei sich das Magnetband in dem vorbestimmten Magnetbandweg befindet. In diesem Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät wird das Magnetband automatisch in den vorbestimmten Magnetbandweg geschickt, so daß das Gerät als ein Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät mit automatischer Magnetbandladung bezeichnet wird.
Das bekannte Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät mit automatischer Magnetbandladung war dafür vorge-
sehen, das Magnetband aus der geladenen Magnetbandkassette herauszuziehen und in den vorbestimmten Magnetbandweg zu schicken, indem zwei Ladestifte auf der Vorrats- und Aufnahmespulenseite etwa über den gleichen Abstand längs der beiden Seiten der Führungstrommel bewegt wurden, so daß jeweils ein Ladestift die eine Hälfte des Bandladevorganges durchführte. Da sich die Ladestifte aber über einen relativ großen Abstand bewegten, wurden die Ladestifte auf den betreffenden ersten und zweiten Laderingen, welche die Führungstrommel umgeben, gehalten. Es war daher notwendig, zwei Laderinge vorzusehen, mit denen jedoch das Gewicht des Gerätes nicht reduziert werden konnte. Da außerdem die beiden Laderinge übereinander angeordnet waren, stellte die Anordnung der beiden Laderinge einen weiteren Nachteil in dem Bestreben dar, die Stärke oder die Höhe des Gerätes zu reduzieren. Der Notwendigkeit, die beiden Ladestifte bis zu den jeweiligen Positionen hinter der Führungstrommel für die geladene Kassette zu bewegen, stand die Schwierigkeit gegenüber, wie bei dieser Anordnung der Ladestifte die Größe des Gerätes zu verringern war.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät mit automatischer Magnetbandladung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 vorzuschlagen, um die zuvor genannten Nachteile auszuschalten.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß der Erfindung soll insbesondere ein Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät mit automatischer Magnetbandladung vorgeschlagen werden, das so gebaut sein soll, daß ein großer Teil des Magnetbandladevorganges,
bei dem ein Magnetband aus einer Magnetbandkassette herausziehbar und in einen vorbestimmten Magnetbandweg, in welchem das Magnetband mit einer ümfangsfläche einer Führungstrommel Kontakt macht, geladen werden kann, von einem einzigen, die Magnetbandtrommel umgebenden Ladering durchführbar ist, wobei ein Restteil des Magnetbandladevorganges durch ein drehbares Armglied durchgeführt und von diesem in einem anfänglichen Rotationsstadium des Laderinges beendet werden soll. Mit dem erfindungsgemäßen Gerät soll es möglich sein, das Gewicht und die Größe gegenüber dem bekannten Gerät mit zwei übereinander angeordneten Laderingen zu reduzieren, weil im erfindungsgemäßen Gerät nur ein einziger Ladering verwendet wird. Außerdem wird ein Vorgang, bei dem das Magnetband um die Ümfangsfläche der Führungstrommel vom Ladering aufwickelbar ist, hauptsächlich in einer Lage durchgeführt, bei der ein Vorgang, in welchem das drehbare Armglied das Magnetband aus der Magnetbandkassette herauszieht, bereits beendet ist. Ein auf dem Dreharm gelagerter Ladestift, welcher den Magnetbandausziehvorgang beendet hat, betätigt sich dabei so, daß eine Abweichung des Magnetbandes in der Breitenrichtung davon begrenzt wird, wobei das Magnetband vom drehbaren Ladering aus der Magnetbandkassette herausziehbar ist. Aus diesem Grunde wird der Magnetbandausziehvorgang von einem einzigen Ladering durchgeführt, ohne daß dabei eine Abweichung des Magnetbandes in der Breitenrichtung erfolgt. Wenn der Ladering eine Drehbewegung beendet hat, wird das Magnetband in eine vorbestimmte Höhenposition in Bezug auf die Breitenrichtung des Magnetbandes so geladen, daß sich das Magnetband im vorbestimmten Magnetbandweg bewegen kann, und zwar unmittelbar danach, wenn der Magnetbandladevorgang beendet ist. Das heißt, daß das Magnetband im vorbestimmten Magnetbandweg bewegbar
ist, und zwar unmittelbar danach, wenn der Magnetbandladevorgang vollendet ist, ohne daß dabei die Position des Magnetbandes im vorbestimmten Magnetbandweg zuerst korrigiert werden muß, nachdem der Bandladevorgang
beendet worden ist.
Mit der Erfindung soll ferner ein Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät mit automatischer Magnetbandladung vorgeschlagen werden, bei dem ein Löschkopf mit voller Breite, der mit dem Magnetband im vorbestimmten Magnetbandweg Kontakt macht, sich so auf eine Position zurückziehen soll, daß die Bewegung eines Magnetbandausziehstiftes, welcher auf dem Ladering während eines Bandentladevorganges angeordnet ist, nicht gestört wird. Der Löschkopf mit voller Breite ist dabei so gebaut,
daß er sich während des Magnetbandentladevorganges in
einer Richtung bewegen kann, die tangential zu einem
Bewegungsort des Magnetbandausziehstiftes auf dem Ladering liegt und die gleiche Richtung wie die Bewegungsrichtung des Magnetbandausziehstiftes ist. Entsprechend dem erfindungsgemäßen Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät zieht sich der Löschkopf mit voller Breite durch Bewegung in eine Richtung zurück, die vom Magnetbandausziehstift weggerichtet ist. Der Abstand, über den
sich der Magnetbandausziehstift während einer Anfangsposition bis zu einer Position bewegt, die dem zurückgezogenen Löschkopf mit voller Breite entgegengesetzt
gerichtet ist, ist daher groß. Daher ist es auch selbst in dem Fall, bei dem der Löschkopf mit voller Breite
in der Nähe einer Position angeordnet ist, die der
Magnetbandausziehstift während eines Aufzeichnungs- oder Wiedergabemodus des Gerätes annimmt, möglich, daß sich der Löschkopf mit voller Breite glatt und ohne weiteres bis zu der Position zurückzieht, bei der die Bewegung
des herausgezogenen Magnetbandstiftes während des Magnet-
bandentladevorganges nicht gestört wird. Das bedeutet, daß ein Abstand längs eines Magnetbandweges zwischen dem Löschkopf mit voller Breite und der Führungstrommel verkürzt einstellbar ist. Die Wartezeit zwischen einem Zeitpunkt, bei dem das Gerät betrieben wird, um ein Einsatzaufzeichnen auszuführen und dem Zeitpunkt, bei dem das Gerät tatsächlich das Einsatzaufzeichnen vollzieht, kann folglich verkürzt werden. Der Einsatzaufzeichnungsmodus ist ein Modus, bei dem das Gerät eine neue Information auf einem voraufgezeichneten Magnetband aufnimmt und wiedergibt.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen sowie anhand der Zeichnung. Es zeigen:
F I G. 1 und 2 Draufsichten auf eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerätes mit automatischer Magnetbandladung in einem Stopp- bzw. Aufzeichnungs- oder Wiedergabemodus;
F I G. 3 und 4 Bodenansichten einer Grundplatte des in den Fig. 1 und 2 gezeigten Gerätes;
F I G. 5 eine Draufsicht auf eine Bandkassettenladeeinrichtung ;
F I G. 6 eine Draufsicht auf eine Laderingeinrichtung des in Fig. 1 gezeigten Gerätes;
FIG. 7A, 7B und 7C jeweils Draufsichten auf eine Ladestiftzugplatte, einen Ladering und eine Kassettenauswerfplatte, die die zusammengebaute Laderingeinrichtung gemäß Fig. 6 bilden;
F I G. 8 eine Querschnittsansicht längs einer Linie VIII-VIII in Fig. 1 mit einer LadeStifteinrichtung auf der Zufuhrseite in Übereinstimmung mit einem Anschlagglied;
F I G. 9 eine Querschnittsansicht längs einer Linie IX-IX in Fig. 1 mit einer Ladestifteinrichtung auf der Zufuhrseite in Übereinstimmung mit einer Führungsplatte;
F I G. 10 und 11 jeweils eine Drauf- und Vorderansicht mit einer Löschkopfbewegungseinrichtung und
FIG. 12 eine Querschnittsansicht längs einer Linie XII-XII in Fig. 10.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, weist ein Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät 10 mit automatischer Magnetbandladung eine Grundplatte 11 auf. Eine Führungstrommel 12, die einen oder mehrere Videoköpfe hat, ein Löschkopf 13 mit voller Breite, eine Audio- und Steuerkopf 14, eine Tonrolle 15, eine Klemmrolle 16, eine Vorratsspulenscheibe 17, eine Aufnahmespulenscheibe 18 und weitere Bauteile sind auf der Grundplatte 11 angeordnet. Ein senkrechter Ladestift 19, ein schräger Ladestift 20 und ein senkrechter Magnetbandausziehstift 21 sind im linken Teil des Gerätes 10 angeordnet. Ferner sind ein schräger Ladestift 22 und ein Magnetbandführungsstift 23 im Zentralteil des Gerätes 10 sowie ein senkrechter Magnetbandausziehstift 24 im rechten Teil des Gerätes 10 vorgesehen.
Eine Magnetbandkassette 25 wird in eine vorbestimmte Position im Gerät 10 in einer Lage geladen, bei der die Magnetbandkassette 25 in ein Gehäuse 31 einer in Fig. 5 gezeigten Magnetbandkassettenladeeinrichtung eingesetzt wird. In dieser Lage sind eine Vorratsspule und eine Aufnahmespule 27 der Magnetbandkassette 25 über die entsprechenden Spulenscheiben des Gerätes 10 eingepaßt. In diesem geladenen Zustand der Magnetbandkassette 25 sind die Stifte 19 bis 24 und die Klemmrolle 16 in
eine Längsöffnung 28 eingesetzt, die an der Vorderseite der Magnetbandkassette 25 angeordnet ist.
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, wird das Gehäuse 31 der Magnetbadkassettenladeeinrichtung 30 auf den Vorderteilen von Haltearmen 33 und 34 gehalten. Die Haltearme 33 und 34 sind auf einer Stütze 32 schwenkbar gelagert (wie durch eine doppeltpunktiert-gestrichelte Linie in Fig. 5 angegeben ist), die auf der Grundplatte 11 befestigt ist. Das Gehäuse 31 bewegt sich senkrecht zwischen einer Kassettenladeposition S und einer Kassettenauswerfposition S2 und ist dabei von Drehungen des Haltearms 33 und 34 begleitet. Das Gehäuse 31 wird vorgedrückt, um die Kassettenauswerfposition S„ aufgrund einer von einer Feder 35 ausgeübten Kraft anzunehmen, wobei sich die Feder 35 quer zum Haltearm 33 und zur Stütze 32 erstreckt. In dem geladenen Zustand der Magnetbandkassette 25 erfaßt ein Greiferteil 31a des Gehäuses 31 einen Stift 37 auf einem Hängearm 36, der mit dem Haltearm 33 verbunden ist, wobei das Gehäuse 31 in der Ladeposition S1 verriegelt wird.
Die Beschreibung bezieht sich jetzt auf ein Zwischenrad 40. Wie die Fig. 1 und 3 zeigen, ist das Zwischenrad 40 auf einem vorderen Teil eines Armes 41, welcher auf der Unterseite der Grundplatte 11 angeordnet ist, drehbar gelagert. Das Zwischenrad 40 ist auf der Oberseite der Grundplatte 11 angeordnet, wobei zwei auf dem Zwischenrad 40 einandergegenüberliegende Punkte einer Motorwelle 43 eines Spulenantriebsmotors 42 und einer Senkrechtwand 44a einer Platte 44 gegenüberstehen. Der Arm 41 ist mit einem Vorderteil eines Armes 45, ein Basisteil des Armes 45 dagegen mit einem L-förmigen Zwischenradstoßarm 47 verbunden, der schwenkbar von einem Stift 46 auf der Unterseite der Grundplatte 11
gehalten ist. Der Arm 45 ist in Bezug auf den Arm 47 drehbar und wird von einer Feder 48 gespannt, um eine Stoßkraft auf das Zwischenrad 40 so auszuüben, daß das Zwischenrad 40 gegen die Motorwelle 43 stößt. Wenn sich ein Kolben 49 in der AUS-Stellung befindet, wird der L-förmige Arm 47 durch die Betätigung einer Feder 50 im Gegenuhrzeigersinn in Fig. 1 und im Uhrzeigersinn in Fig. 3 gedreht. In dieser Lage bewegt sich das Zwischenrad 40 in der Richtung eines Pfeiles Y1 und trennt sich von der Motorwelle 43, wobei das Zwischenrad 40 einen leichten Kontakt mit der Senkrechtwand 44a der Platte 44 macht.
Die Platte 44 ist L-förmig ausgebildet, wobei ein gebogenes Teil der Platte 44 und ein Bremshebel 52 für die Vorratsspulenscheibe 17 normalerweise von einem Stift 51 gehalten wird, welcher auf der Grundplatte 11 angeordnet ist. Die Platte 44 wird durch eine von einer Feder 55 ausgeübten Kraft zum Rotieren im Uhrzeigersinn gezwungen. Ein Bremshebel 53 für die Aufnahmespulenscheibe 18 ist T-förmig ausgebildet und wird durch einen Stift 54 gelagert, welcher auf der Grundplatte 11 angeordnet ist. Die Bremshebel 52 und 53 rotieren gemäß Fig. 1 aufgrund der durch die betreffenden Federn 55 und 56 ausgeübten Kraft im oder gegen den Uhrzeigersinn. Wenn sich der Kolben 59 in der AUS-Stellung befindet, stoßen Bremsschuhe 57 und 58 gegen die betreffenden Spulenscheiben 17 und 18. Ein Armabschnitt des Bremshebels 53, der sich in die Richtung eines Pfeiles Y„ und ein Armabschnitt der Platte 44, der sich ebenfalls in die Richtung des Pfeiles Y_ erstreckt, sind durch eine Verbindung splatte 59 mit einem leichten Spiel dazwischen verbunden.
Ein Stift 60 ist an einem Vorderteil eines Armabschnittes des Bremshebels 52 eingelassen, wobei sich der Armabschnitt in die Richtung eines Pfeiles X1 erstreckt. Der andere Bremshebel 53 hat einen Armabschnitt, welcher sich in die Richtung eines Pfeiles X2 bis zu einer Position erstreckt, bei der dieser Armabschnitt dem Stift 60 gegenübersteht. Der Stift 60 passiert eine öffnung 61 in der Grundplatte 11 und erreicht dabei die Unterseite der Grundplatte 11. Der Stift 60 wird demgemäß in ein rechteckiges Rahmenteil 62a, das an einem Vorderteil von einem Armabschnitt eines L-förmigen Bremsfreigabearmes 62 angeordnet ist, eingesetzt, wobei der Arm 62 normalerweise vom Stift 46 zusammen mit dem Arm gehalten wird. Der andere Armabschnitt des Bremsfreigabearmes 62 hat die gleiche Form wie der zuvor beschriebene Arm 47, wobei der andere Armabschnitt des Bremsfreigabearmes 62 und der Arm 47 übereinander liegen. Wenn sich der Kolben 49 in der AUS-Stellung befindet, wird durch die Betätigung einer Feder 63 der Bremsfreigabearm 62 im Gegenuhrzeigersinn in Fig. 1 und im Uhrzeigersinn in Fig. 3 gedreht.
Nun wird eine Laderingeinrichtung 70 anhand der Fig. 6, 7A, 7B und 7C beschrieben.
Wie die Fig. 6 und 7A bis 7C zeigen, weist die Laderingeinrichtung 70 einen Ladering 71, eine Ladestiftzugplatte 72 und eine Kassettenauswerfplatte 73 auf, die auf dem Ladering 71 befestigt sind.
Der Ladering 71 wird durch Halterollen 64, 65 und 66 gelagert, die, wie die Fig. 3 zeigt, drei innere Umfangspunkte des _Laderinges 71 halten. Der Ladering 71 ist daher parallel zur Unterseite der Grundplatte 11 gelagert. In der Draufsicht umgibt der Ladering 71 die Führungstrommel 12.
Wie in Fig. 7B gezeigt ist, umfaßt der Ladering ein Zahnradteil 74 zwischen äußeren Umfangspunkten P1 und P2, ein Nockenteil 75 zwischen äußeren Umfangspunkten P3 und P1 und ein Ausschnittsteil 76 zwischen äußeren Umfangspunkten P„ und P.. Das Nockenteil 75 ist im Außenumfang des Laderinges 71 mit Flanschen versehen und besteht aus einem bogenförmigen Abschnitt 75a und Schrägabschnitten 75b und 75c, die am Anfang und Ende des bogenförmigen Abschnittes 75a gebildet sind.
Ferner sind eine öffnung 75b, durch die der Ladestift 19 führt, und ein kleines Fenster 75e im Nockenteil 75 gebildet. Das Fenster 75e wird von einer optischen Feststelleinrichtung, die noch im einzelnen zu erläutern ist, bestimmt, wobei das Fenster 75e die Drehposition des Laderinges 71 beispielsweise zur Zeit eines Wiedergabemodus erfaßt.
Der Magnetbandführungsstxft 23 ist auf der Oberseite des Laderinges 71 eingelassen. Außerdem ist ein Stift 77, der die Klemmrolle 16 und weitere Bauteile in einem Endstadium eines Magnetbandladevorganges bewegt, auf der Unterseite des Laderinges 71 eingesenkt.
Die Ladestiftzugplatte 72 hat gemäß Fig. 7A eine bogenförmige Ausbildung. Die Ladestiftzugplatte 72 ist nach Fig. 7A an einem unteren Teil nach oben abgestuft, um gemäß Fig. 8 ein deutlich erkennbares Stufenteil 72a zu bilden. Eine Längsöffnung 72b ist im Stufenteil 72a vorgesehen. Die Ladestiftzugplatte 72 ist auf dem Ladering 71 in einer Lage montiert, bei der zwei bogenförmige Längsöffnungen 72c und 72d der Ladestiftzugplatte 72 über die entsprechenden Stifte 78a und 78b auf dem Ladering 71 gepaßt sind, wobei eine zusammengedrückte Schraubenfeder 79 zwischen dem Ladering 71 und der Ladestiftzugplatte 72, wie Fig. 4 zeigt, eingesetzt
ist. Da die Schraubenfeder 79 zusammengedrückt eingesetzt wird, wird die Ladestiftzugplatte 72 in die Richtung eines Pfeiles A durch die Betätigung der Schraubenfeder 79 vorgedrückt und nimmt dabei eine Position ein, die von der Richtung des Pfeiles A1 abweicht.
Wie die Fig. 7C zeigt, ist die Kassettenauswerfplatte 73 fast bogenförmig ausgebildet. Ein Zahnradteil 73a ist in einem vorbestimmten Abschnitt auf dem Außenumfang der Kassettenauswerfplatte 73 angeordnet. Ähnlich wie im Falle der zuvor beschriebenen Ladestifzugplatte wird die Kassettenauswerfplatte 73 auf dem Ladering 71 in einer Lage montiert, bei der zwei bogenförmig ausgebildete Längsöffnungen 73b und 73c der Kassettenauswerfplatte 7 3 über entsprechende Stifte 80a und 80b auf dem Ladering 71 einpaßbar sind. In dieser Lage ist die Kassettenauswerfplatte 73 unabhängig vom Ladering 71 über einen Winkel oc drehbar. Wie noch zu beschreiben ist, dreht sich unabhängig vom Ladering 71 die Kassettenauswerfplatte 73 in der Richtung eines Pfeiles A-, um so einen KassettenauswerfVorgang auszuführen. Eine Schraubenfeder 81 erstreckt sich über die Kassettenauswerfplatte und über einen Teil des Laderinges 71, wobei die Kassettenauswerfplatte 73 in die Richtung des Pfeiles A1 durch die Betätigung der Schraubenfeder 81 vorgedruckt wird. Die Kassettenauswerfplatte 73 nimmt daher eine von der Richtung des Pfeiles A1 abweichende Position ein. Die Position der Kassettenauswerfplatte 73 wird von einem exzentrischen Stift 82 eingestellt, der zum Einstellen und Passen mit den Zähnen so vorgesehen ist, daß die Zähne des Zahnradteiles 73a mit den Zähnen des Zahnradteiles 74 zusammenfallen. Das Zahnradteil 73a bedeckt das Ausschnittsteil und erstreckt sich vom Ausschnittsteil 76 in die Richtung des Pfeiles A1 über einen vorbestimmten Winkel. Ein Stift 83 zum Rotieren eines Auswerfarmes 200, der noch erläutert wird, ist auf der Kassettenauswerfplatte 73 eingesenkt.
In einem Stoppmodus des Gerätes 10 nimmt die Laderingeinrichtung 70 eine Drehposition gemäß den Fig. 1 und 3 ein. In dieser Lage steht ein Ladezahnrad 84 dem Ausschnittsteil 76 des Laderinges 71 gegenüber und kämmt mit dem Zahnradteil 73a der Kassettenauswerfplatte 73.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, sind ein Lichtaussendeelement 85a und ein Lichtempfangselement 86a als ein erstes Paar und ein Lichtaussendeelement 85b und ein Lichtempfangselement 86b als ein zweites Paar jeweils in den Positionen so vorgesehen, daß der Ladering 71 zwischen den Lichtaussende- und Lichtempfangselementen angeordnet ist. Die Lichtempfangselemente 86a und 86b sind auf der Unterseite der Grundplatte 11, die Lichtaussendeelemente 85a und 85b dagegen auf einer Stütze 87 montiert. Wie noch zu beschreiben ist, bestimmen das Lichtaussendeelement 85a und das Lichtempfangselement 86a das Fenster 75e derartig, daß sie den Ladering 71 erfassen, welcher bis zu einer Position rotiert, bei der das Laden beendet ist. Das Lichtaussendeelement 85b und das Lichtempfangselement 86b erfassen auch das Fenster 75e derartig, daß sie eine Drehposition des Laderinges 71 bei der Zeit eines Pause- und Suchmodus des Gerätes 10 erfassen.
Nun wird der senkrechte Ladestift 19 und die damit verbundenen Einrichtungen anhand der Fig. 8 und 9 beschrieben.
Ein Ladestifthalter 90 ist auf der Grundplatte 11 angeordnet, der sich über eine Ladestiftführungsnut 91 bewegt, welche auf der Grundplatte 11 gebildet ist. Ein Hängeteil 90a auf der Rückseite des Ladestifthalters 90 und ein Grundteil 19a des Ladestiftes 19, welcher an der Vorderseite des Ladestifthalters 90 angeordnet ist, sind jeweils von der Führungsnut 91 geführt. Der Ladestift-
halter 90 gleitet über die Führung der Führungsnut 91 in einer Lage, bei der der Ladestifthalter 90 daran gehindert ist, sich von der Führungsnut 91 durch eine Platte 92 zu trennen. Die Platte 92 ist auf der Unterseite der Grundplatte 11 angeordnet und auf den Ladestifthalter 90 fest aufgeschraubt. Ein Hängestift 93 an dem einen Ende des Ladestifthalters 90 paßt in die Längsöffnung 72b in der Ladestiftzugplatte 72 ein. Das Grundteil 19a des Ladestiftes 19 ist in einer Lage befestigt, bei der das Grundteil 19a den Ladestifthalter durchdringt. Ein unterer Abschnitt des Grundteils 19a dringt durch die Öffnung 75d und erstreckt sich unter den Ladering 71. Ein Stoppglied 94 begrenzt die Position des Ladestiftes 19, wenn der Magnetbandladevorgang beendet ist. Ein unterer Anschlag 94a des Stoppgliedes 94 stoppt einen Abschnitt B des Grundteils 19a, der sich unter den Ladering 71 erstreckt. Ein oberer Anschlag 94b des Stoppgliedes 94 ist so in einer Höhenposition angeordnet, daß er einen Abschnitt B_ des Grundteils 19a stoppt, welches sich über den Ladering 71 erstreckt.
Ein Nebenhalter 96 ist auf den Ladestifthalter fest aufgeschraubt. Der schräge Ladestift 20 ist auf dem Nebenhalter 96 eingesenkt.
Die Ladeführungsnut 91 umfaßt ein bogenförmiges Hauptfuhrungsnutteil 91a und ein Zweigführungsnutteil 91b. Eine Einrichtung ist vorgesehen, damit der Ladestifthalter 90, welcher sich unter der Führung des Hauptführungsnutteils 91a bewegt, in das Zweigführungsnutteil 91b in Fig. 2 während eines Bandentladevorganges eintritt. Diese Einrichtung baut sich aus den Führungsplatten 97 und und einem Führungsstift 99 auf, welche auf der Grundplatte 11 in Fig. 1 befestigt sind, und hat einen Stift 100, welcher am Ladestifthalter 90 befestigt ist und von diesem
herabhängt sowie von der Führungsplatte 97 geführt wird. Die Führungsplatte 97 und der Stift 100 bauen eine Hauptführungseinrichtung auf, während die Führungsplatte 98 und der Führungsstift 99 eine Nebenführungseinrichtung bilden.
In dem Stoppmodus des Gerätes 10 ist der Ladestifthalter 90 in dem Zweigführungsnutteil 91b, wie in Fig. gezeigt ist, angeordnet und nimmt eine Drehrichtung im Uhrzeigersinn an. In dieser Lage sind die Ladestifte 19 und 20 im wesentlichen parallel zur Vorderseite der Magnetbandkassette 25 angeordnet. Außerdem ist der Bandführungsstift 23 auf dem Ladering 71 zu Anfang des Hauptführungsnutteils 91a angeordnet, wobei die Stifte 19, 20 und 23 auf einer gedachten Linie vorgesehen sind, die im wesentlichen parallel zur Vorderseite der Magnetbandkassette 25 verläuft.
Nun erfolgt die Beschreibung des Löschkopfes 13 mit voller Breite und die dazugehörenden Teile, wobei auf die Fig. 10 bis 12 Bezug genommen wird.
Der Löschkopf 13 mit voller Breite ist auf einem Armteil 110a, welcher sich von einer Halteplatte 110 erstreckt, befestigt. Das Grundteil der Halteplatte 110 ist auf einer Basis befestigt, welche auf einer gegabelten Basisplatte 111 befestigt ist. Die Halteplatte 110 erstreckt sich in die Richtung des Pfeiles X1 und wird von einer Führungsstange 113 geführt, welche durch die Halteplatte 110 geführt ist. Kugeln 114 und 115 gleiten über die Grundplatte 111, wobei die Halteplatte 110 in Richtung der Pfeile X1 und X2 bewegbar ist. Im Stoppmodus des Gerätes 10 wird die Halteplatte 110 in die Richtung des Pfeiles X1 durch eine Feder 116 bewegt, wobei der Löschkopf 13 mit voller Breite eine Betätigungsposition C gemäß den Fig. 1 und 10 annimmt.
Wie die Fig. 12 zeigt, ist die Kugel 114 in eine öffnung 11Ob der Halteplatte 110 eingepaßt, wobei eine Schraube 117 das Ausmaß einstellt, bei dem die Kugel von der Unterseite der Halteplatte 110 vorsteht. Die andere Kugel 115 paßt in eine öffnung 11Oc der Halteplatte 110 ein. Das eine Ende einer zusammengedrückten Schraubenfeder 119 in der öffnung 11Oc wird von einer Schraube 118 festgehalten, wobei die Kugel 115 von der Schraubenfeder 119 vorgedrückt wird, um aus der öffnung 110c vorzustehen.
Demgemäß stößt die Kugel 115 aufgrund der von der Schraubenfeder 119 ausgeübten Kraft gegen die Grundplatte 111, wobei die Halteplatte 110 in die Richtung eines Pfeiles p_ um die Führungsstange 113 durch die Betätigung der Schraubenfeder 119 vorgedrückt wird. Ferner stößt die Kugel 114 gegen die Grundplatte 111. Daher wird selbst in dem Falle, bei dem die Genauigkeit der Führungsstange 113 gering ist, die Führungsplatte 110 in die Richtung des Pfeiles D durch die Betätigung der Schraubenfeder 119 vorgedrückt, wobei die Kugeln 114 und 115 ständig gegen die Grundplatte 111 drücken. Anders ausgedrückt, kann sich die Halteplatte 110 glatt und stabil ohne Spiel bis zu einer Position bewegen, bei der die Bewegung beendet ist.
Die Drehposition der Halteplatte 110 in der Richtung des Pfeiles D, d.h. in der Senkrechten des Löschkopfes mit voller Breite, kann mit Hilfe einer Schraube 117 variiert werden. Die Senkrechte des Löschkopfes 13 mit voller Breite wird bei der Betatigungsposition C1 so ein-
gestellt, daß eine Magnetbandkontaktfläche 13a des Löschkopfes 13 mit voller Breite senkrecht zur Grundplatte angeordnet ist. Wie noch zu beschreiben ist, wirkt eine Drehkraft in der Richtung des Pfeiles D auf den Lösch-
kopf 13 mit voller Breite, wenn sich ein Magnetband bewegt und dabei Kontakt mit der Magnetbandkontaktfläche 13a macht. Die Rotation des Löschkopfes 13 mit voller Breite ist jedoch in der Richtung des Pfeiles D durch die Kugel 114 begrenzt, die von der Feder 117 gestoppt wird. Aus diesem Grunde wird der Löschkopf 13 mit voller Breite nicht durch die Betätigung des sich bewegenden Magnetbandes in die Richtung des Pfeiles D gedreht, wobei der Löschkopf 13 mit voller Breite in der vertikalen Lage, selbst wenn sich das Magnetband 155 bewegt, aufrechterhalten wird. Daher macht das Magnetband 155 mit der Magnetbandkontaktfläche 13a des Löschkopfes 13 mit voller Breite wie üblich Kontakt, wobei das Löschen der aufgezeichneten Signale in befriedigender Weise ausgeführt werden kann.
Ein Stift 120 ist auf der Unterseite der Halteplatte 110 in einer Lage eingesenkt, bei der der Stift in eine Längsöffnung 121 in der Grundplatte 11 einpaßt. Der Löschkopf 13 mit voller Breite ist in der Betätigungsposition C. in einer Lage begrenzt, bei der der Stift 120 durch das Endteil der Längsöffnung 121 gestoppt ist. Der Stift 120 paßt auch in eine Längsöffnung 122a ein, die an dem einen Ende eines Dreharms 122 gebildet ist, welcher auf der Unterseite der Grundplatte 11 vergesehen ist, wobei der Dreharm 122 und die Halteplatte 110 miteinander verbunden sind. Der Dreharm 122 ist fast bogenförmig ausgebildet, wobei das andere Ende des Dreharmes 122 durch einen Stift 123 schwenkbar gelagert ist. In dem Stoppmodus des Gerätes 10 nimmt der Dreharm 122 eine Drehposition im wesentlichen längs der Führungsnut 91, wie in Fig. 1 gezeigt ist, ein. Ein Stift 124, welcher durch das Kammteil 75 des Laderinges 71 erfaßt wird, ist auf einem Zwischenteil des Dreharms 122 eingelassen.
Nun folgt die Beschreibung des Bandladevorganges und ähnlicher Vorgänge des Gerätes 10.
In dem Stoppmodus nimmt das Gerät 10 einen in den Fig. 1 und 3 gezeigten Zustand ein. Anders ausgedrückt, nimmt der Ladering 71 eine Drehposition im Gegenuhrzeigersinn in Fig. 1 (im Uhrzeigersinn in Fig. 3) ein, wobei die Ladestifte 19, 20 und 22 und der Führungsstift 23 in der öffnung 28 der Magnetbandkassette 25 angeordnet sind. Ferner sind die Stifte 21 und 24 sowie die Klemmrolle 16 ebenfalls in der öffnung 28 der Magnetbandkassette 25 angeordnet. Ein Spannungsarm 130 ist um einen Stift 131 zusammen mit einem Spannungsstift 132 im Gegenuhrzeigersinn rotierbar, wobei ein Bremsband 133 für die Vorratsspulenscheibe 17 entspannt wird.
Wenn das Gerät 10 so betrieben wird, daß es eine Aufzeichnung oder Wiedergabe ausführt, beginnt sich ein Spulenantriebsmotor 42 und ein Lademotor 134 zu drehen, wobei der Kolben 49 betätigt wird.
Wenn der Kolben 49 betätigt wird, rotiert ein Arm 135 im Gegenuhrzeigersinn um einen Stift 136 in Fig. (und im Uhrzeigersinn in Fig. 3). Der Zwischenradstoßarm 47 und der Bremsfreigabearm 62 werden von dem Stift 136 erfaßt und gemäß Fig. 1 im Uhrzeigersinn und gemäß Fig. im Gegenuhrzeigersinn rotiert. Wenn der Zwischenradstoßarm 47 rotiert, bewegt sich das Zwischenrad 40 in der Richtung des Pfeiles Y2 und stößt gegen die Motorwelle 43, welche in der Richtung eines Pfeiles E1 rotiert. Die Platte 44 folgt der Bewegung und rotiert gemäß Fig. 1 im Uhrzeigersinn durch die Betätigung der Feder 45, wobei die Senkrechtwand 44a gegen die Umfangsfläche des Zwischenrads 40 stößt. Wenn demgemäß das Zwischenrad 40 in der Richtung eines Pfeiles F1 von der Motorwelle 43 gedreht
wird, rollt das Zwischenradteil 40 über die Senkrechtwand 44a und bewegt sich in der Richtung des Pfeiles X1. In dieser Lage stößt das Zwischenrad 40 gegen die Motorwelle 43 und die Aufnahmespulenscheibe 18, wie in Fig. 2 gezeigt ist, wobei die Aufnahmespulenscheibe 18 in der Richtung eines Pfeiles G, d.h. in der Magnetbandaufnähmerichtung, gedreht wird.
Wenn der Bremsfreigabearm 62 rotiert, dreht sich der Bremshebel 52 gemäß Fig. 1 im Uhrzeigersinn, während der Bremshebel 53 von dem Stift 60 erfaßt wird und sich gemäß Fig. 1 im Gegenuhrzeigersinn dreht. Als Folge davon trennen sich die Bremsschuhe 57 und 58 von den entsprechenden Spulenscheiben 17 und 18, wobei das Bremsen für die beiden Spulen 17 und 18 freigegeben wird.
Während der letzten Hälfte der Rotation des Bremshebels 53 wird die Verbindungsplatte 59 in die Richtung des Pfeiles X gezogen, überdies rotiert die Platte 44 im Gegenuhrzeigersinn in Fig. 1, wobei sich die Senkrechtwand 44a von der Umfangsflache des Zwischenrades 40 trennt,
Die Rotation des Lademotors 134 wird auf das Ladezahnrad 84 über eine Riemenscheibe 137, einen Riemen 138, eine Riemenscheibe 139, eine Schnecke 140, ein Schneckenrad 141 und Zahnräder 142 und 143 übertragen. Das Ladezahnrad 84 wird daher in der Richtung eines Pfeiles H1 gedreht. Wenn sich das Ladezahnrad 84 dreht, wird das Zahnradteil 73a der Laderingeinrichtung 70 zuerst von dem Ladezahnrad 84 und das Zahnradteil 74 der Laderingeinrichtung 70 dann vom Ladezahnrad 84 erfaßt. Der Bandladevorgang wird, wie noch zu erläutern ist, dann ausgeführt.
In einem anfänglichen Rotationsstadium der Laderingeinrichtung 70 folgt ein L-förmiger Arm 150 auf der Unterseite der Grundplatte 11 der Bewegung eines Stiftes 151, welcher auf dem Ladering 71 angeordnet ist und rotiert dabei im Uhrzeigersinn um einen Stift 153 aufgrund der Betätigung einer Feder 152 einheitlich mit dem Stift 153, wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist. Zur gleichen Zeit rotiert ein kleiner Ladearm 154, welcher am Stift 153 befestigt und an der Vorratsspulenseite auf der Oberfläche der Grundplatte 11 vorgesehen ist, im Gegenuhrzeigersinn in Fig. 1. Der Stift 21 erfaßt daher ein Magnetband 155 und zieht es aus der Magnetbandkassette 25 heraus. Außerdem ist, wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, ein Stift 157 eines Armes 156, welcher auf der Unterseite der Grundplatte 11 angeordnet ist, vom Schrägteil 75c des Nockenteils 75 geführt, wobei der Arm 156 im Uhrzeigersinn um einen Stift 159 durch die Betätigung einer Feder 158 gedreht wird. Der Rotation des Armes 156 folgend, rotiert ein V-förmiger Arm 161 im Gegenuhrzeigersinn um einen Stift 122 aufgrund der Betätigung einer Feder 16O, wobei sich ein Verbindungsteil 163 in der Richtung des Pfeiles X1 bewegt. Ein L-förmiger Arm 164 rotiert im Uhrzeigersinn einheitlich um einen Stift 165. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, rotiert ein Zahnrad 166, das am oberen Teil des Stiftes 165 auf der Oberseite der Grundplatte 11 befestigt ist, einheitlich im Gegenuhrzeigersinn mit dem Arm 164. Ein Zahnrad 167, das mit einem Arm versehen ist, rotiert im Uhrzeigersinn um einen Stift 168 bis zu einer Position, bei der das Zahnrad 167 von einem Anschlag 175 gestoppt wird. Daher ergreift der Stift 24 das Magnetband 155 und zieht es aus der Magnetbandkassette 25 heraus.
Ein vorderes Teil des Armes 156 ist mit dem einen Ende eines Verbindungsteiles 169 verbunden, das auf der Oberseite der Grundplatte 11 durch einen Stift 171 angeordnet ist, welcher leicht in eine bogenförmige öffnung
in der Grundplatte 11 einsetzbar ist. Das andere Ende des Verbindungsteilε 169 ist mit einem Ladearm 173 verbunden. Der Ladearm 173 ist durch einen Stift 172 schwenkbar gelagert, wobei der schräge Ladestift 22 mit dem vorderen Teil eingesenkt ist. Wenn demgemäß der Arm 156 rotiert, dreht sich der Ladearm 173 bis zu einer Endposition, bei der der Ladearm 173 von einem Anschlag 174, wie in Fig. 2 gezeigt ist, gestoppt wird. In dieser Lage erfaßt der schräge Ladestift 22 das Magnetband 155 und zieht es aus der Magnetbandkassette 25 heraus.
Das Anfangsstadium des MagnetbandladeVorganges wird durch die bisher beschriebenen Vorgänge beendet. Wie durch eine doppeltpunktiert-gestrichelte Linie in Fig. 1 angegeben ist, wird das Magnetband 155 von den Stiften 21 und 24 in einem Magnetbandweg 155A geführt. In dem Magnetbandweg 155A zwischen den Stiften 21 und 24 wird das Magnetband 155 vom schrägen Ladestift 22 geführt und macht dabei mit einem Teil der Umfangsfläche der Führungstrommel 12 und anschließend mit einem Magnetbandführungsglied 176, einem Audio- und Steuerkopf 14 und einem Führungsstift Kontakt, wenn sich das Magnetband 155 vom schrägen Ladestift 22 in Richtung auf den Stift 24 bewegt. Anders ausgedrückt, wird der Magnetbandweg 155A auf der Aufnahmespulenseite vollständig im Anfangsstadium des Magnetbandladevorganges gebildet. Daher wird, wie noch zu erläutern ist, der Aufwickelvorgang des Magnetbandes 155 um die umfangsfläche der Führungstrommel 12 von den Ladestiften 19 und 20 ohne Einführung einer Abweichung in der Position des Magnetbandes 155 ausgeführt.
Wenn sich die Laderingeinrichtung 70 weiter dreht, wird der Ladestifthalter 90 von der Ladestiftzugplatte 72 gezogen. Der Ladestifthalter 90 wird daher von dem Zweignutteil 91b freigegeben und bewegt sich längs des Hauptnutteils 91a. Wenn sich der Ladestifthalter 90 längs des
Hauptnutteils 91a bewegt, ergreifen die Ladestifte 19 und 20 das Magnetband 155 und ziehen es aus der Magnetbandkassette 25 so heraus, daß das Magnetband 155 um die Umfangsflache der Führungεtrommel 12 gewickelt wird.
Wenn die Rotation des Laderinges 71 bis zur Hälfte fortgeschritten ist, macht der Schrägabschnitt 75b des Nockenteils 75 mit dem Stift 124 Kontakt, wobei der Schrägabschnitt 75b den Stift 124 in Richtung des Pfeiles X2 vorschiebt. Als Folge davon wird der Arm 122 im Gegen-Uhrzeigersinn in Fig. 1 (im Uhrzeigersinn in Fig. 3) rotiert. Aufgrund der Drehung des Arms 122 bewegt sich die Halteplatte 110 in der Richtung des Pfeiles X2 gegen die von der Feder 116 ausgeübten Kraft, wobei der Löschkopf 13 mit voller Breite sich bis zu einer Position C2 bewegt, wie es in Fig. 1 durch eine doppeltpunktiertgestrichelte Linie angegeben ist. In der Position C2 wird der Löschkopf 13 mit voller Breite aus der Bewegungsbahn des Ladestiftes 19 zurückgezogen. Der Stift 124 wird ständig vom bogenförmigen Abschnitt 75a geführt. Daher wird der Arm 122 in der zuvor beschriebenen Drehposition aufrechterhalten, wobei der Löschkopf 13 mit voller Breite in der zurückgezogenen Position C2 aufrechterhalten wird.
In einem Stadium, bei dem sich der Ladering 71 bis zu einer Position, bei der sich der Ladestift 19 über den Löschkopf 13 mit voller Breite hinwegbewegt hat, drehte, wird der Stift 124 durch den Schrägabschnitt 75c geführt. Der Arm 122 rotiert daher im Uhrzeigersinn in Fig. 1, wobei sich der Löschkopf 13 in voller Breite in der Richtung des Pfeiles X1 bewegt, um zur Betätigungsposition C1 zurückzukehren.
Wie in den Fig. 2 und 4 gezeigt ist, rotiert das Fenster 75e bis zur Endposition, bei der das Fenster 75e dem Lichtaussendeelement 85a und dem Lichtempfangs-
element 86a gegenübersteht, wobei das Fenster 75e vom Lichtaussendeelement 85a und vom Lichtempfangselement 86a festgestellt wird.
In einem Rotationsendstadium des Laderinges 71 wird ein Hebel 180 von dem Stift 77 erfaßt und im Gegenuhrzeigersinn in Fig. 2 (im Uhrzeigersinn in Fig. 4) gedreht. Die Klemmrolle 16 stößt gegen die Tonrolle 15, wobei der Spannungsarm 130 einen Betriebszustand annimmt.
Mit anderen Worten wird aufgrund der Rotation des Hebels 180 ein Verbindungsglied 181 in die Richtung des Pfeiles X„ gezogen. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, drehen sich V-förmig ausgebildete Hebel 182 und 183 derartig, daß sie den V-förmigen Winkel vergrößern. Als Folge davon bilden die Hebel 182 und 183 nicht länger die V-Form, sondern sind, wie in Fig. 2 gezeigt ist, im wesentlichen linear ausgebildet. Ein Klemmroilenhaltearm 184 rotiert im Uhrzeigersinn um den Stift 168, und zwar gegen die von einer Feder 185 ausgeübten Kraft. Die Klemmrolle 16 wird daher aus der Öffnung 28 in der Magnetbandkassette freigegeben und stößt gegen die Tonrolle 15. Außerdem rotiert ein L-förmiger Hebel 186 im Gegenuhrzeigersinn gegen eine von einer Feder 187 ausgeübten starken Kraft und trennt sich dabei von einem Anschlag 188. Die Feder 187 wendet die Kraft zum Vorschieben der Klemmrolle 16 gegen die Tonrolle 15 an.
Weiterhin wird aufgrund der Rotation des Hebels 180 ein Verbindungsteil 189 in die Richtung des Pfeiles X2 vorgeschoben, wobei ein T-förmiger Arm 190 gegen eine von einer Feder 191 ausgeübten Kraft rotiert, wie in Fig. 4 gezeigt ist. Demgemäß wird ein Stift 192 des Spannungsarms 130 aus dem Eingriff mit dem Arm 190 freigegeben, wobei der Spannungsarm 130 durch die Betätigung
einer Feder 193 im Uhrzeigersinn rotiert, wie es in Fig. angegeben ist. Das Bremsband 133 wird daher gespannt, wobei der Spannungsstift 132 mit dem Magnetband 155 Kontakt macht.
Der senkrechte Ladestift 19 wird vom Anschlagglied 94 gestoppt. Der Ladering 71 macht eine weitere Drehung, wobei die Schraubenfeder 79 zusammengedrückt wird. Der Ladestift 19 wird gegen das Anschlagglied 94 durch die in der zusammengedrückten Schraubenfeder 79 angesammelten Kraft vorgeschoben. Da sich die Längsöffnung 72b in die Radialrichtung des Laderinges 71 erstreckt, wird die auf die Ladestiftplatte 90 ausgeübte Zugkraft der Zugplatte 72 nicht länger an der Längsöffnung 72b zerstreut. Das heißt also, daß die Zugkraft der Zugplatte 72 als die Kraft auftritt, die den Ladestift 19 gegen das Anschlagglied 94 stößt. Die von der Schraubenfeder 79 ausgeübte Kraft wird daher effektiv genutzt, um den Ladestift 19 gegen das Anschlagglied 94 zu schieben. Wie die Fig. 8 zeigt, wird die Position des Ladestiftes 19 stabil begrenzt, da der Ladestift 19 von den oberen und unteren Anschlägen 94b und 94a an den beiden Abschnitten B. und B„ gestoppt wird, welche in Vergleich zum bekannten Fall stärker getrennt sind.
Der Führungsstift 23 bewegt sich längs des Hauptführungsnutteils 91a und erreicht eine in Fig. 2 angegebene Position.
Der Bandladevorgang wird von den bisher beschriebenen Vorgängen beendet, wobei das Gerät 10 die in den Fig. 2 und 4 angegebene Lage einnimmt. In diesem Stadium bildet das Magnetband 155 einen Magnetbandweg 155B. Aus diesem Magnetbandweg 155B wird das Magnetband 155 aus der Magnetbandkassette 25 von der Vorratsspule 26 nach außen
gezogen und dabei sukzessiv vom Magnetbandausziehstift 21, vom Spannungsstift 132 und vom Führungsstift 23 geführt. Ferner macht das Magnetband 155 mit dem Löschkopf 13 mit voller Breite Kontakt und wird von dem senkrechten Ladestift 19 geführt. Das Magnetband 155 wird dann spiralförmig um die Umfangsflache der Führungstrommel 12 über einen vorbestimmten Winkelbereich gewickelt, welcher von den geneigten Ladestiften 20 und 22 bestimmt wird. Danach wird das Magnetband 155 vom Magnetbandführungsglied 176, vom Führungsstift 177 und vom Bandausziehstift 24 geführt und tritt schließlich in die von der Magnetbandaufnähmespule 27 aufzunehmende Magnetbandkassette 25 ein.
Das Magnetband 155 zwischen dem Löschkopf 13 mit voller Breite und dem Spannungsstift 132 wird vom Führungsstift 23 so geführt, daß ein Magnetbandweg gebildet wird, der von der Umfangsflache der Führungstrommel 12 getrennt ist.
Das Magnetband 155, das sich von der Umfangsflache der Führungstrommel 12 trennt, wird vom schrägen Ladestift 22 geführt und dabei in seiner Position so korrigiert, daß die Fläche des Magnetbandes 155 senkrecht zur Grundplatte 11 steht. Das Magnetband 155, das positionsgerecht korrigiert worden ist, wird dann vom Bandführungsglied 176 in seiner Höhenposition eingestellt, das dem schrägen Ladestift 22 so benachbart ist, daß das Magnetband 155 eine Höhenposition annimmt, die höher als die Grundplatte 11 ist. Die Magnetbandführungsfläche des Magnetbandführungsglxedes 176 ist glatt und in der Bewegungsrichtung des Magnetbandes 155 fast bogenförmig ausgebildet.
Die Bewegung des Magnetbandes 155 wird stabilisiert, wenn das Magnetband 155 über die Magnetbandführungsfläche des Magnetbandführungsgliedes 176 gleitet. Demgemäß wird
die Bewegung des Magnetbandes 155 stabilisiert, bevor es den Audio- und Steuerkopf 14 erreicht.
Ein Tonwellenmotor 195 rotiert über einen Riemen 196 ein Schwungrad 197, wobei sich die Tonrolle 15 mit dem Schwungrad 197 gleichmäßig dreht. Das Magnetband wird in einer Lage angetrieben, bei der es zwischen der Klemmrolle 16 und der Tonrolle 15 eingeklemmt ist und sich in Vorwärtsrichtung längs des Magnetbandweges 155B bewegt. Ein Videosignal wird auf das Magnetband 155 durch einen oder mehrere Köpfe aufgezeichnet oder wiedergegeben, wenn sich das Magnetband 155 bewegt und Kontakt mit der Umfangsflache der Führungstrommel 12 macht.
Während eines Einsatzaufzeichnungsmodus setzt das Gerät 10 eine neue Information auf einem bereits aufgezeichneten Magnetband ein und zeichnet es auf. Da der Löschkopf 13 mit voller Breite nahe der Führungstrommel 12 längs des Magnetbandweges 155B angeordnet ist, wird ein Magnetbandabschnitt, welcher vom Löschkopf 13 mit voller Breite während eines solchen Einsatzaufzeichnungsmodus gelöscht worden ist, die Führungstrommel 12 innerhalb einer kurzen Zeitperiode erreichen. Aus diesem Grunde wird eine Wartezeit zwischen dem Zeitpunkt, bei dem das Gerät 10 betätigt wird, um den Einsatzaufzeichnungsvorgang auszuführen und dem Zeitpunkt, bei dem der EinsatzaufZeichnungsvorgang tatsächlich ausgeführt wird, in Vergleich zum bekannten Vorgang verkürzt, so daß der tatsächliche Einsatzaufzeichnungsvorgang schnell gestartet werden kann.
Das Magnetband 155 wird an der Ausgangs- und Eingangsseite der Magnetbandkassette 25 von den senkrechten Magnetbandausziehstiften 21 und 24 geführt und dabei von
den Magnetbandführungsteilen 198 und 199 der Magnetbandkassette 25 getrennt. Das Magnetband 155 wird daher so geführt, daß seine Fläche unter der Führung der senkrechten Magnetbandausziehstiften 21 und 24 genau senk ^ recht zur Grundplatte 11 steht, und zwar unabhängig von der Genauigkeit, mit welcher die Magnetbandkassette 25 hergestellt ist und ob die untere Fläche der geladenen Magnetbandkassette 25 genau parallel zur Grundplatte 11 ist. Das Magnetband 155 bewegt sich daher längs des Magnetbandweges 155A außerhalb der Magnetbandkassette
Während des Vorganges, bei dem das Magnetband um die ümfangsflache der Führungstrommel 12 über einen großen Winkel von den Ladestiften 19 und 20 gewickelt wird, ist die Spannung im Magnetband 155 bei einem Abschnitt davon, welcher in Eingriff mit dem schrägen Ladestift 20 steht, in der Breitenrichtung des Magnetbandes 155 nicht ausbalanciert. Daher betätigt sich eine auf das Magnetband 155 ausgeübte Kraft so, daß das Magnetband 155 gegen den Kopf des schrägen Lade-Stiftes 20 gleitet. Wenn daher nicht besonders sorgfältig vorgegangen wird, um ein solches unerwünschtes Gleiten des Magnetbandes 155 gegen den Kopf des schrägen Ladestiftes 20 zu verhindern, wird die Eingangsseite des Magnetbandweges 155A in Kontakt mit der Umfangsfläche der Führungstrommel 12 aufwärts abgeleitet, wenn der Magnetbandladevorgang beendet ist. Dieser abgelenkte Magnetbandweg wird graduell auf den regulären Magnetbandweg korrigiert, wenn sich das Magnetband 155 bewegt, was jedoch ein paar Sekunden dauert, bis der Magnetbandweg zum regulären Magnetbandweg 155B zurückgekehrt ist. Solange sich das Magnetband 155 nicht im regulären Magnetbandweg 155B bewegt, kann das Aufzeichnen und Wiedergeben in der normalen Art und Weise nicht ausgeführt werden, so daß der Start der tatsächlichen Aufzeichnung
und Wiedergabe entsprechend verzögert ist. Ferner beschädigt das unerwünschte Gleiten des Magnetbandes 155 gegen den Kopf des schrägen Ladestiftes 20 manchmal das Magnetband, indem im Magnetband 155 beispielsweise Falten verursacht werden.
Demgemäß ist in der vorliegenden Ausführungsform das Gerät 10 so gebaut, daß es den Bandladeweg 155A auf der Aufnahmespulenseite im Anfangsstadium des Bandladevorganges beenden kann. Der Vorgang, bei dem das Magnetband 155 um die Umfangsflache der Führungstrommel 12 durch den schrägen Ladestift 20 gewickelt ist, wird in dieser Lage ausgeführt, bei der der Magnetbandweg 155A auf der Aufnahmespulenseite beendet worden ist.
In dieser Lage, bei der der schräge Ladestift 22 den Aufwickelvorgang des Magnetbandes 155 um die Umfangsflache der Führungstrommel 12 beendet hat, wird das Magnetband 155 vom schrägen Ladestift 22 in einer Lage geführt, bei der die Spannung in der Breitenrichtung des Magnetbandes 155 gleichmäßig ist, weil der Abstand, über den das Magnetband 155 so bewegt wird, daß es um die Umfangsf lache der Führungstrommel 12 aufwickelbar ist, zu kurz ist. Daher nimmt das Magnetband 155, welches vom schrägen Ladestift 22 geführt wird, keine Kraft auf, die das Magnetband 155 längs des schrägen Ladestiftes 22 zum Gleiten bringt. Der schräge Ladestift 22 ist also so gebaut, daß das Magnetband 155 längs des geneigten Ladestiftes 22 nicht gleiten kann, überdies macht das Magnetband 155 mit dem Magnetbandführungsglied 176 in einer Lage Kontakt, bei der die oberen und unteren Kanten des Magnetbandes jeweils durch die oberen und unteren Flansche 176a und 176b geführt sind. Demgemäß ist die Höhenposition des Magnetbandes 155 vom Magnetbandführungsglied 176 begrenzt. Folglich wird an der Ausgangsseite des Magnetband-
weges 155A in Kontakt mit der Umfangsflache der Führungstrommel 12 das Magnetband 155 vom schrägen Ladestift und vom Magnetbandführungsglied 176 geführt und dabei seine Höhenposition begrenzt. Die Höhenposition des Magnetbandes 155 wird somit bei einem Abschnitt davon durch den schrägen Ladestift 20 erfaßt und somit nicht leicht abgelenkt. Das Magnetband 155 wird daher um die Umfangsflache der Führungstrommel 12 ohne Ablenken längs des senkrechten Ladestiftes 19 gewickelt und befindet sich dabei in einer Lage, bei der der Magnetbandladevorgang beendet ist, wobei das Magnetband 155 in den regulären Magnetbandweg 155B bei der korrekten Höhenposition geladen wird. Demgemäß ist es möglich, das Aufzeichnen oder Wiedergeben aus dieser Lage in einer normalen Art und Weise zu beginnen.
Das Magnetbandführungsglied 176 ist in der Bewegungsrichtung des Magnetbandes 155 breit ausgebildet. Das Magnetbandführungsglied 176 umfaßt, wie beschrieben, die oberen und unteren Flansche 176a und 176b und ist senkrecht zur Grundplatte 11 befestigt. Die Position des Magnetbandes 155 ist ohne weiteres begrenzt, da die oberen und unteren Kanten des Magnetbandes 155 von den oberen und unteren Flanschen 176a und 176b über einen relativ großen Abstand geführt sind. Als Folge davon wird die Positionsabweichung des Magnetbandes 155 längs des geneigten Ladestiftes 20 weitgehend verhindert.
Demgemäß wird ein großer Teil des Magnetbandladevorganges, bei dem das Magnetband 155 um die Umfangsflache der Führungstrommel 12 aufgewickelt wird, von dem Vorratsseitenladestift 19 (20) ausgeführt, welcher sich über einen größeren Abstand bewegt, wobei der verbleidende Teil des Magnetbandladevorganges von der Aufnahmeseite des Ladestiftes 22, welcher sich über einen extrem kurzen Abstand bewegt, ausgeführt wird. Aus diesem Grunde ist es
nicht erforderlich, einen Ladering zum Bewegen des Ladestiftes 22 an der Aufnahmeseite vorzusehen, so daß nur der Ladearm 173 benötigt wird. Auf diese Weise kann daher die Stärke und das Gewicht des Gerätes 10 reduziert werden. Wenn der Abstand, über den der Ladestift 22 an der Aufnahmeseite bewegt werden muß, klein ist, gibt es einen zusätzlichen Vorteil, d.h., selbst in einem Fall, bei dem der Magnetbandladevorgang in einer Lage ausgeführt wird, bei der die Magnetbandrolle auf der Aufnahmespule 27 verbleibt, klein ist, ist die Möglichkeit, daß das Magnetband 155 bis zum Ende herausgezogen und dabei stark gedehnt wird, sehr gering.
Wenn eine Ruhevorgang während eines Aufzeichnungs- oder Wiedergabemodus des Gerätes 10 ausgeführt wird oder wenn ein Suchvorgang während eines Wiedergabemodus des Gerätes 10 vorgenommen werden soll, rotiert der Ladering 71 etwas in der Richtung des Pfeiles A2 bis zu einer Position, bei der das Fenster 75e durch die Kombination des Lichtaussendeelementes 85b und des Lichtempfangselementes 86b festgestellt wird. Der Hebel 180 rotiert daher leicht im Gegenuhrzeigersinn in Fig. 4, wobei sich die Klemmrolle 16 von der Tonrolle 15 und dabei auch der Spannungsstift 132 vom Magnetband 155 trennt.
Wenn weiter ein Stoppvorgang während eines Aufzeichnungs- oder Wiedergabemodus des Gerätes 10 ausgeführt werden soll, beginnt sich der Lademotor 134 in der umgekehrten Richtung zu drehen, wobei die Laderingeinrichtung 70 in der Richtung des Pfeiles A2 bis zu der in den Fig. 1 und 3 gezeigten Positionen rotiert. Die Glieder, die den Ladevorgang ausführen, bewegen sich jeweils in einer Folge und Richtung entgegengesetzt zu denen bei einem Zeitpunkt des Magnetbandladevorganges so, daß ein Magnetbandentladevorgang ausgeführt werden kann.
Der Stift 124 wird vom Schrägabschnitt 75c des Nockenteils 75 des Laderinges 71 geführt, wobei der Dreharm 122 gemäß Fig. 2 im Gegenuhrzeigersinn rotiert. Als Ergebnis davon bewegt sich der Löschkopf 13 mit voller Breite in der Richtung des Pfeiles X2 und zieht sich zurück. Der Löschkopf 13 mit voller Breite zieht sich in einer Richtung zurück, die etwa die gleiche Richtung wie diejenige ist, die tangential zu einem bogenförmigen Bewegungsort des Ladestiftes 19 bei einem Anfangsstadium des Bandentladevorganges ausgerichtet ist. Aus diesem Grunde kann im Vergleich zu dem Falle, bei dem der Löschkopf 13 mit voller Breite so gebaut ist, daß er sich in einer Richtung fast senkrecht zum Bewegungsort des Ladestiftes 19 zurückzieht, der Löschkopf 13 mit voller Breite eine längere Zeit benötigen, um sich während einer Zeit vollständig zurückzuziehen, bei der der Bandentladevorgang begonnen wird. Der Schrägabschnitt 75c des Nockenteils 75 fällt graduell ab. Daher kann der Vorgang, bei dem der Löschkopf 13 mit voller Breite in die Richtung des Pfeiles X„ bewegt wird, glatt ausgeführt werden, ohne dabei eine plötzliche Lastzunahme auf den Lademotor 134 auszuüben.
Wenn der Ladestifthalter 90 von der Ladestiftzugplatte 72 angestoßen wird und in die durch die doppeltpunktiert-gestrichelte Linie gekennzeichnete Position zurückkehrt, wird der Stift 100 von der Führungsplatte geführt. Der Ladestifthalter 90 wird von der Führungsplatte 98 und vom Führungsstift 99 geführt und verändert dabei seine Bewegungsrichtung so, daß er in das Zweigführungsnutteil 91b eintritt. Die Längsöffnung 72b in der Ladestiftzugplatte 72 betätigt sich so, daß der Ladestifthalter 90 im wesentlichen gegen das Hauptführungsnutteil 91a gestoßen wird, wobei die Kraft, die den Ladestifthalter 90 gegen das Zweigführungsnutteil 91b stößt, gering ist. Der Ladestifthalter 90 tritt ohne weiteres in das
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Zweigfuhrungsnutteil 91b unter der Führung der Führungsplatten 97 und 98 ein. Wenn der Ladestifthalter 90 in das Zweigfuhrungsnutteil 91b eintritt, werden die Ladestifte 19 und 20 sowie der Führungsstift 23 in der in Fig. 1 gezeigten Lage angeordnet.
Wenn die Laderingeinrichtung 70 in ihre Ursprungsposition zurückkehrt, bewegt sich der Kolben 49 in die AUS-Stellung. Als Folge davon wird das Zwischenrad 40 in die Zentralposition durch die Betätigung der Feder 50 gemäß Fig. 1 zurückgeführt. Überdies stoßen die Bremsschuhe 57 und 58 gegen die betreffenden Spulenscheiben 17 und 18 derartig, daß die Spulenscheiben 17 und 18 gebremst werden.
Außerdem bewegt sich, wenn ein schneller Vorwärtsvor· gang während eines Stoppmodus des Gerätes 10 ausgeführt werden soll, das Zwischenrad 40 bis zu der in Fig. 2 gezeigten Position, wie in dem zuvor beschriebenen Fall. Andererseits wird, wenn ein Rückwickelvorgang während eines Stoppmodus des Gerätes 10 ausgeführt wird, der Kolben 49 auf EIN gestellt, wobei sich der Spulenantriebsmotor 42 in der Richtung des Pfeiles E2 zu drehen beginnt. Als Folge davon bewegt sich das Zwischenrad 40 bis zu einer Position so, daß es gegen die Vorratsspulenscheibe 17 stößt.
Wenn ein Kassettenauswerfvorgang während eines Stoppmodus des Gerätes 10 ausgeführt wird, dreht sich der Lademotor 134 in der gleichen Richtung, wie in dem zuvor beschriebenen Entladevorgang des Magnetbandes 155, wobei das Ladezahnrad 84 in der Richtung eines Pfeiles H2 rotiert. In dieser Lage steht das Ladezahnrad 84 dem Ausschnittsteil 76 des Laderinges 71 gegenüber und kämmt
mit dem Zahnradteil 73a der Kassettenauswerfplatte 73. Demgemäß rotiert der Ladering 71 nicht, jedoch die Kassettenauswerfplatte 73 in der Richtung des Pfeiles A_ gegen die Betätigung der Feder 81, und zwar unabhängig vom Ladering 71. Aufgrund dieser unabhängigen Rotation der Kassettenauswerfplatte 73 wird der Auswerfarm 200 vom Stift 83 auf der Kassettenauswerfplatte 73 erfaßt und im Gegenuhrzeigersinn gemäß Fig. 3 rotiert. Ein Hebel 202 rotiert im Uhrzeigersinn, wobei ein Verbindungsteil 203 in die Richtung des Pfeiles X2 gezogen wird. Ein L-förmiger Hebel 204 dreht sich im Gegenuhrzeigersinn und ein Auswerfhebel 205 in der Richtung des Pfeiles Y1 gegen die Betätigung einer Feder 206. Wenn sich der Auswerfhebel 105 bewegt, wird der Hängearm 36 erfaßt und gemäß Fig. 5 gegen die Betätigung einer Feder 207 im Uhrzeigersinn gedreht. Der Stift 37 wird daher aus dem Eingreifteil 31a gelöst, wobei das Gehäuse 31 aus dem Verriegelungszustand freigegeben wird. Als Folge davon wird das Gehäuse 31 durch die Betätigung der Feder 35 angehoben, wobei die Magnetbandkassette 25 aus dem Ladeteil ausgeworfen wird.
Nachdem der KassettenauswerfVorgang beendet ist, dreht sich das Zahnrad 84 in der Richtung des Pfeiles H1, wobei die Kassettenauswerfplatte 73 in ihre ursprüngliche Position zurückkehrt.
Leerseite -

Claims (7)

  1. Pcdenianwalta
    Reichel u. Reiche]
    Parkstraße 13
    Frankfurt a. M. 1
    10649 Victor Company of Japan, Ltd., Yokohama, Japan
    Patentansprüche
    M J Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät mit automatischer Magnetbandladung, mit einer Führungstromme1, die einen oder mehrere Köpfe zum Aufzeichnen und/oder Wiedergeben eines Signals auf ein und/oder von einem Magnetband aufweist; ersten und zweiten Ladegliedern, die relativ in eine Magnetbandkassette eintreten, die in das Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät geladen ist,
    gekennzeichnet durch eine erste Ladeeinrichtung (156, 158, 169, 173) zum Bewegen des ersten Ladegliedes (22) so über einen kurzen Abstand, daß das Magnetband (155) aus der geladenen Magnetbandkassette (25) herausziehbar und um eine ümfangsflache der Führungstrommel (12) aufwickelbar ist; eine zweite Ladeeinrichtung (70, 84) mit einer drehbaren Laderingeinrichtung (70), die so angeordnet ist, daß sie die Führungstrommel (12) umgibt, zum Bewegen des zweiten Ladegliedes (19, 20) längs der Ümfangsflache der Führungstrommel (12) in eine Richtung, die der Bewegungsrichtung des ersten Ladegliedes (22) so entgegengesetzt ist, daß das Magnetband (155) aus der geladenen Magnetbandkassette (25) herausziehbar und um die Ümfangsflache der Führungstrommel (12) aufwickelbar ist; und eine Steuereinrichtung (75c) zum Steuern einer Laufzeit des ersten Ladegliedes (22) derartig, daß der Bandaufwickelvorgang des ersten Ladegliedes (22) in einem beginnenden Betätigung sstadium des zweiten Ladegliedes (19, 20) beendet ist.
  2. 2. Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Ladeeinrichtung (156, 158, 169, 173) ein drehbares Armglied (173) mit einem ersten Ladeglied (22) am Vorderteil davon und ein Federglied (158) zum Drehen des Armgliedes (173) aufweist.
  3. 3. Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (75c) ein Nockenteil (75) der Laderingeinrichtung (70) aufweist.
  4. 4. Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ladeglied (22) einen schrägen Ladestift (22) aufweist; daß ferner ein Bandführungsglied (176, 176a, 176b) zum Begrenzen einer Abweichung des Magnetbandes (155) in einer breiten Richtung davon und zum Führen des Magnetbandes (155) vorgesehen ist, wobei das Bandführungsglied (176, 176a, 176b) in der Nähe des schrägen Ladestiftes (22) angeordnet ist, der den BandaufWickelvorgang beendet hat.
  5. 5. Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Löschkopf (13) mit voller Breite vorgesehen ist, welcher mit dem Magnetband (155) auf einer Aufwärtsseite für die Führungstrommel (12) in einer Bewegungsrichtung des Magnetbandes (155) Kontakt macht, und daß eine Zurückzieheinrichtung (75c, 122) zum Zurückziehen des Löschkopfes (13) mit voller Breite vorgesehen ist, so daß dieser die Bewegung des zweiten Ladegliedes (19, 20) nicht stört, wobei die Zurückzieheinrichtung (75c, 122) den Löschkopf
    (13) mit voller Breite etwa tangential zu einem Bewegungsort des zweiten Ladegliedes (19, 20) in einer Richtung,
    die die gleiche wie eine Bewegungsrichtung des zweiten Ladegliedes (19, 20) ist, entsprechend einem Vorgang der zweiten Ladeeinrichtung (70, 84) zu einer Zeit bewegt, bei der das Magnetband (155) entladen wird.
  6. 6. Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zurückzieheinrichtung (75c, 122) ein Nockenteil (75c) der Laderingeinrichtung (70) und ein drehbares Armglied (122) hat, dessen Vorderteil mit dem Löschkopf (13) in voller Breite gekoppelt und vom Nockenteil (75c) erfaßbar und drehbar ist; und daß sich der Löschkopf (13) mit voller Breite durch die Drehung des drehbaren Armgliedes (122) zurückzieht.
  7. 7. Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zurückzieheinrichtung (75c, 122) ferner einen Führungsmechanismus (113) zum Führen des Löschkopfes (13) mit voller Breite etwa tangential zum Bewegungsort des zweiten Ladegliedes (19, 20) aufweist; und daß sich der Löschkopf (13) mit voller Breite unter der Führung des Führungsmechanismus (113) entsprechend der Rotation des drehbaren Armgliedes (122) zurückzieht.
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