DE3121958C2 - Vorrichtung zum Aufzeichnen und/oder Wiedergeben von Videosignalen - Google Patents
Vorrichtung zum Aufzeichnen und/oder Wiedergeben von VideosignalenInfo
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Abstract
Eine Vorrichtung zum Aufzeichnen und/oder Wiedergeben von Videosignalen weist eine Führungstrommel (34) mit wenigstens einem Drehknopf zum Aufzeichnen und/oder Wiedergeben von Videosignalen auf. Ein Band (22) wird aus dem Inneren einer Kassette (10) gezogen und in eine bestimmte Bandbewegungsbahn geladen, die einen Abschnitt aufweist, in dem das Band (22) in Umhüllungskontakt mit einem Abschnitt der Führungstrommel (34) steht. Eine einzige Dämp fungsrolle (50) steht in Berührung mit dem in die bestimmte Bandbewegungsbahn geladenen Band (22). Die Dämpfungsrolle (50) ist in der Bandbewegungsbahn zwischen der Bandzufuhrspule (23) und der Führungstrommel (34) angeordnet.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufzeichnen und/oder Wiedergeben von Videosignalen gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine derartige Vorrichtung ist der DE-OS 31 08 684 als älterer
Anmeldung zu entnehmen.
Insbesondere betrifft die Erfindung eine Vorrichtung
zum Aufzeichnen und/oder Wiedergeben von Videosignalen, bei der ein Band aus einer Kassette herausgezogen
und in eine bestimmte Bandbewegungsbahn geladen wird, die es lagefest durchlaufen soll, wobei die
Vorrichtung eine verkleinerte und leichtere Konstruktion aufweisen soll.
Es gibt bereits Vorrichtungen zum Aufzeichnen und/ 5 oder Wiedergeben von Videosignalen in kleiner Ausführungsform,
wobei dies insbesondere Vorrichtungen für den Hausgebrauch sind. Zu diesem Zweck sind die
Bandbewegungsbahnen kürzer ausgeführt, wodurch ein solches Gerät jedoch nicht weniger kompliziert wird.
F.ine Folge der Verkürzung der Bandbewegungsbahn besteht darin, daß die Umhüllungswinkel des Bandes um
die Bandführungsbauteile vergrößert sind. Diese vergrößerten Winkel sind eine mögliche Ursache für
Schwankungen bei der Bandbewegung. Wenn Schwankungen bei der Bandbewegungsgeschwindigkeit auftreteji,
entsteht ein Zittern oder ein Schaukeleffekt bei dem wiedergegebenen Bild, wodurch die Bildqualität erheblich
verschlechtert wird. Ein besonders wichtiges Erfordernis im Zusammenhang mit Vorrichtungen zusn Aufzeichnen
und/oder Wiedergeben von Videosignalen besteht demnach darin, die Bandlaufgeschwindigkeit zu
stabilisieren.
Im Hinblick auf dieses Erfordernis ist bereits ein Gerät in der DE-OS 27 07 964 desselben Anmelders wie
der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen worden. Dieses Gerät weist ebenso wie ein aus der DE-OS
31 08 684 bekanntes Gerät zwei Dämpfungsrollen auf, die jeweils mit dem band an der Bandzufuhrseite und
der Bandaufnahmeseite bezüglich einer Führungstrommcl in Berührung stehen.
Dabei sind die Därrspfungsrollen wirksam hinsichtlich der Stabilisierung der Bandbewegung, sie stehen jedoch
dem Ziel entgegen, das Gerät möglichst klein und leicht
auszuführen.
Die Dämpfungsrollen sind allgemein so ausgebildet, daß sie von einer zurückgezogenen, nicht in Berührung
mit dem Band stehenden Position in eine Betriebsposition bewegt werden, in der sie an dem Band anliegen.
Eine solche Konstruktion hai den Nachteil, daß sich die
Lage der Dämpfungsrollen leicht ändtf.r kann, wenn die
Ausrichtung des Gerätes geändert wird oder wenn die von außen ein Stoß auf das Gerät einwirkt. Jede Änderung
der Position der Dämpfungsrolle kann jedoch zu einer Änderung der Bandbewegungsbahn führen. Wenn
demnach ein derartiges Gerät tragbar sein soll, wäre es vorteilhaft, auf die Anordnung einer Dämpfungsrolle zu
verzichten, insbesondere führt jede Änderung der Lage der Dämpfungsrolle an der Aufnahmeseite zu einer Änderung
der Lage der Länge der Bandbewegungsbahn zwischen der Führungstrommcl und dem Steuerkopf,
wobei dieser Abstand mit äußerster Genauigkeit einzuhalten ist.
Die Dämpfungsöle ist zudem eine Drehkonstruktion mit ausreichend großer Trägheitsenergie, die sich
entsprechend der Bewegung des Bandes dreht, mit dem sie in Berührung steht. Die Dämpfungsrolle weist daher
zwangsläufig eine exzentrische Drehung auf. was selbst dann, wenn diese auf einen sehr kleinen Weit begrenzt
ist. Änderungen der Bandbewegungsgeschwindigkeit hervorruft, was wiederum zu Zittcreffekten und Gleichlaufschwankungen führt,
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Aufzeichnen und/oder Wiedergeben von Videosignalen
anzugeben, die noch kleiner und leichter ausgeführt ist. b5 ohne daß eine Verschlechterung hinsichtllich der Stabilität
des Bandahlaufs und damit der Bildqualität auftritt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Jnteransprüchen zu entnehmen.
Dabei hat die erfindungsgemäße Vorrichtung nur eiie
einzige Dämpfungsrolle, die mit dem Band an der Zufuhrseite der Bandbewegungsbahn bezüglich der
Führungstrommel in Berührung steht, während an der \ufnahmeseite der Bandbewegungsbahn keine Dämp-Fungsrolle
angeordnet ist. Bei dieser Ausbildung ist die Bandbewegung um die Fübrungstrommel in stabiler
Weise sichergestellt, wobei gleichzeitig das Gerät kleiner und leichter ausgeführt ist Damit ist die erfindungsgemäße
Vorrichtung sehr gut als tragbares Gerät geeignet
Der Anmelder der vorliegenden Erfindung hat nämlich untersucht wie die Dämpfungsrolle der Zufuhrseite
und die Dämpfungsrolle der Aufnahmeseite hinsichtlich der Dämpfung bzw. Unterdrückung des Zittereffektes
der bekannten Geräte wirken. Diese Untersuchung hat zu folgenden Ergebnissen geführt:
In der Beziehung zwischen Bandbewegungsbahn und
Führungstrommel existieren Gründe für Schwankungen der Bandbewegungsgeschwindigkeit um die Bandführungstrommel
im Bereich der Bandbewegungsbahn vor einem Klemm- und Antriebsteil in der Bandbewegungsrichtung,
wobei der Klemm- und Antriebsteil eine Bandantriebswalze und eine Gegenwalze aufweist.
Wenn die Bandzufuhrseite und die Bandaufnahmeseite getrennt untersucht werden, ist festzustellen, daß Gründe
für die Schwankungen der Bandbewegungsgeschwindigkeit allgemein an der Bandzufuhrseite existieren,
wobei ein Hauptgrund in einer Veränderung der Kraft beim Ziehen des Bandes von der Zufuhrspule besteht.
Im Bereich der Bandbewegungsbahn an der Aufnahmeseite könnte in dem Gleitkontakt des Bandes am
Tonkopf eine Ursache für Veränderungen der Bandbewegungsgeschwindigkeit um die Führungstrommel gesehen
werden, jedoch beeinflußt dieser Gleitkontakt die Bandgeschwindigkeit um die Trommel nur geringfügig.
Daraus ka.m geschlossen werden, daß die Stabilisierung
der Bandbewegung um die Führungstrommel hauptsächlich durch die Wirkungsweise der Dämpfungsrolle
an der Zufuhrseite hervorgerufen wird, während die Dämpfungsrolle an der Aufnahmeseite nur ergänzend
wirkt. Diese Vermutung ist durch Experimente bestätigt. Die Wirkung der Dämpfurigsrolle an der Zufuhrseite
hinsichtlich der Dämpfung des Zitterns bzw. Schaukeleffektes ist sehr hoch, während der Zitterdämpfungseffekt
der Dämpfungsrolle an der Aufnahmeseite sich kaum bemerkbar macht. Demnach kann
das Zittern in einem Maße unterdrückt werden, daß es sich praktisch nicht mehr bemerkbar macht, selbst wenn
die Dämpfungsrolle an der Aufnahmeseite weggelassen ist, d. h. wenn nur die Dämpfungsrolle an der Zufuhrseite
angeordnet ist.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
einer bevorzugten Ausführungsform sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Aufzeichnen und/
oder Wiedergeben von Videosignalen im Stillstandszustand ;
Fi g. 2 eine Aufsicht auf das Gerät gemäß Fig. 1 im
Zustand der Aufzeichnung oder der Wiedergabe;
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine vertikale Führungsrolle
und eine HalU ,"ung;
F i g. 4A und 4B in einer Aufsicht und einer Seitenansicht eine obere Antriebsringkonstruktion·
F i g. 5A und 5B in einer Aufsicht und einer Seitenansicht eine un;ere Antriebsringkonstruktion;
Fig.6 in einem Vertikalschnitt eine Dämpfungskonstruktion
entlang der Linie VI-Vl in F i g. 1, in Pfeilrichtung gesehen;
F i g. 7 ein Frequenzanalysediagramm, das die Zitterkomponente eines Gerätes ohne Dämpfungsrolle zeigt;
F i g. 8 ein Frequenzanalysediagramm, das die Zitterkomponente einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit
einer einzelnen Dämpfungsrolle an der Bandzufuhrseite zeigt; und
F i g. 9 ein Frequenzanalysediagramm, das die Zitterkomponente eines Gerätes mit Dämpfungsrollen an der
Bandzufuhrseite und der Bandaufnahmeseite zeigt.
Zur Aufzeichnung oder Wiedergabe wird eine Kassette 10 in Ladeposition in dem Aufzeichnungs- bzw.
Wiedergabegerät angeordnet, wie dies in F i g. 1 durch die strichpunktierte Linie dargestellt ist Geneigte Führungsstifte
11 und 13, vertikale Führungswalzen 12 und 14, ein Spannstift 16 an einem Span:.irm 15 und ein?
Bandantriebsrolle 17 treten in eine öffnung im Boden
der Kassette 10 ein und passen sich in ihrem Inneren ein. Diese Bauteile sind an der Innenseite des Bandes rtngeordnet.
Magnetband-Führungsstifte 20 und 21 führen das Bani. in seinem Bereich zwischen einer Bandzufuhrrolle
18 und einer Bandaufnahmerolle 19. Wenn die Kassette 10 in ihrer Betriebsposition angeordnet ist, befindet
sich eine Zufuhrspule und eine Aufnahmespule (beide nicht dargestellt) auf einer Zufuhrseitenipulenscheibe
23 und einer Aufnahmeseitenspulenscheibe 24, die sich in der Kassette 10 befinden.
Der geneigte Führungsstift 11 und die vertikale Führungsrolle
13 sind an einer Gleithaiterung 25 befestigt während der geneigte Führungsstift 12 und die vertikale
Führungsrolle 14 an der anderen Gleithaiterung 26 befestigt sind. Die vertikale Führungsrolle 13 (bzw. 14)
weist ein Führungsrollenteil 27 auf, das drehbar an einer Welle 28 befestigt ist, die vertikal an der Halterung 25
(26) angesetzt ist, wie in F i g. 3 dargestellt ist. Zwischen eine τι Flansch 28a der Welle 28 und der Halterung 25
(oder 26) ist ein Gummizwischenstück 29 im zusammengedrückten Zustand eingeschoben. Dieses Gummizwischenstück
29 hat eine hohe Vibrationsverhinderungs- oder -isolierungseigenschaft für die vertikale Führungsrolle
13 (oder 14). Die Halterungen 25 und 26 sind jeweils an einem Untergestell 30 in einem Zustand angeordnet,
in dem Vorsprünge an ihrer Unterseite in Führungsnuten 31 und 32, die an dem Untergestell 30 ausgebildet
sind, eingesetzt sind. Das Untergestell 30 ist oberhalb des Hauptgesteüs. 33 angeordnet.
Eine Führungstrommel 34 weist eine obere Drehtrommel mit Videoköpfen und eine untere feststehende
Trommel auf, wobei sie an dem Untergestell 30 angeordnet ist. Die obere Drehtrommel ist an einer Welle
eines Kopfmotors 35 befestigt und wird direkt von diesem Motor gedreht.
Am Hauptgestell 33 sind eine obere Antriebsringkonstruktion 36(Fig.<A und4B)und eine untere Antriebs-
bo rekonstruktion 37 (F i g. 5A und 5B) in drehbarer Weise
übereinanderliegend gehalten. Die obere Antriebsringkonstruktion 36 umfaßt einen Ring 3Fi mit Zahnrädern
39a, die über einen bestimmten Winkelbereich ausgebildet sind, ein an dem Ring 39 befestigtes Gleitbau-
b·) teil 40, und eine Spiralfeder 41, die das Gleitbauteil 40 so
beaufschlagt, daß es sich in Umfangsrichtung des Ringes 39 bewegt. In ähnlicher Weise hat die untere Antriebsringkonstruktion
37 einen Ring 42 mit Zahnradzähnen
42a, ein Gleitbauteil 43 und eine Spiralfeder 44. Verbindungsstifte 45 und 46, die von den Halterungen 25 und
26 nach unten vorspringen, sind in einen Schlitz 40a des Gleitbauteils 40 und einen Schlitz 43a des Gleitbauteils
43 eingesetzt.
Eine Bremsrolle bzw. Dämpfungsrollc 50, die einen
wesentlichen Teil der vorliegenden Erfindung darstellt, ist an der Bandzufuhrseite bezüglich der Führungstrommel 34 angeordnet. Wie aus F i g. 6 zu ersehen ist, wird
die Dämpfungsrolle 50 zusammen mit einem Löschkopf ganzer Breite 51 an einem Tragarm 52 gehalten, der an
seinem zur geladenen Kassette 10 hin liegenden Ende an einem Stift 53 angelenkt ist, der in das Untergestell 30
eingelassen ist. Der Tragarm 52 wird von einer Feder 54 mit großer Federkraft im Uhrzeigersinn beaufschlagt,
wobei seine Drehung jedoch auf den Zustand begrenzt ist, in dem eine die Dämpfungsrolle 50 tragende Welle
55 mit ihrem unteren Ende gegen ein Ende eines längsgerichictcn Schützes 56 anstößt, der in dem Untergestell 30 ausgebildet ist. Wie in Fig. I dargestellt ist, ist
die Dämpfungsrolle 50 in die zu bildende Bandbewegungsbahn eingetreten. Der Tragarm 52 wird außerdem
von einer zusammengedrückten Spiralfeder 57, die um die Welle 53 eingesetzt ist, nach unten gegen das Untergestell 30 gedrückt. Die Welle 53 hat eine Führungsrolle
58, die drehbar an ihr befestigt ist.
Die Dämpfungsrolle 50 besteht aus Eisen und hat so ein ausreichend großes Massenträgheitsmoment, um
auch sehr kleine Schwankungen der Bandgeschwindigkeit zu dämpfen. Hie Dämpfungsrolle 50 ist bezüglich
ihrer radialen Richtung von zwei Gleit- oder Zapfenlagern 59 und 60 aus einem speziellen Kunststoff gehalten,
und bezüglich der Schwerkraftrichtung von einem Drehlager, dessen Sitz 61 ebenfalls aus einem speziellen
Kunststoff besteht und auf einem konischen Drehpunkt an der Spitze der Welle 55 aufruht. Durch diese Konstruktion ist der Drehwiderstand an den Lagern minimiert, so daß eine glatte Drehung der Dämpfungsrolle
50 erreicht ist.
Es ist wesentlich festzustellen, daß an der Bandaufnahmeseite bezüglich der Führungstrommel 34 keine
Dämpfungsrolle angeordnet ist.
Wenn in dem in F i g. 1 dargestellten Zustand ein die Aufzeichnung (oder die Wiedergabe) startender Vorgang ausgeführt wird, beginnt ein Bandlademotor (nicht
dargestellt) zu laufen und Antriebsräder (nicht dargestellt) werden mit verringerter Geschwindigkeit mit Hilfe eines Schneckengetriebemechanismus (nicht dargestellt) gedreht. Infolge der Drehung der Antriebszahnräder beginnen die Ringkonstruktionen 39 und 42 sich
aus ihren in F i g. 4A und 5A dargestellten Positionen im Uhrzeigersinn und im Gegenuhrzeigersinn zu drehen.
Wenn die Ringkonstruktionen 39 und 42 sich drehen, bewegen sich die Führungsstifthalterungen 25 und 26
entlang der Führungsnuten 31 und 32 in Richtung der Pfeile A 1 und Bl. Die Führungsstifte 11 und 12 sowie
die Führungsrollen 13 und 14 nehmen das Magnetband 22 auf und ziehen es aus der Kassette 10. Die Halterungen 25 und 26 bewegen sich in ihre Endpositionen, die in
F i g. 2 dargestellt sind, wo die vertikalen Führungsrollen 12 und 14 in Druckkontakt mit ihren unteren Teilen
an entsprechenden V-förmigen Nuten 70a und 71a von Anschlägen 70 und 71 anliegen, die an dem Untergestell
16 ausgebildet sind. Die Halterungen 25 und 26 sind dadurch in ihren Endpositionen äußerst stabil gehalten.
Wenn die Führungsstifthalterung 25 sich bewegt, wird der Spannarm 15 im Gegenuhrzeigersinn um eine
Welle 73 entsprechend der Kraft einer Spiralfeder 73 in
eine Position gedreht, die in Γ i g. 1 strichpunktiert dargestellt ist, wo ein L-förmiger Arm 74 an ihr angreift. In
einem Endzustand des Ladevorgangs greift der L-förmige Arm 74 an einem Vorsprung 42a an dem Ring 42 an,
der sich im Gegenuhrzeigersinn dreht und diesen dabei im Uhrzeigersinn um die Welle 75 dreht, wodurch der
Spannarm 15 sich weiter im Gegenuhrzeigersinn in die in F i g. 2 dargestellte Position dreht und ein Bremsband
76 spannt. Wenn die Führungsstifthalterung 25 eine Position erreicht, in der sie dem Tragarm 52 gegenüber
liegt, wird die vertikale Führungsrolle 13 gegen eine Scitennockenbahn 52a des Tragarmes 52 gedrückt und
drückt den Tragarm 52 zur Seite. Dadurch wird der Tragarm 52 gegen die Kraft der Feder 54 im Gegenuhr
zeigersinn gedreht, und der Löschkopf 51 und die
Dämpfungsrolle 50 werden zeitweise aus der Bewegungsbahn der Halterung 25 zurückgezogen, wie dies
strichpunktiert in Fig. I dargestellt ist. Wenn sich die
Halterung 25 an der Seitennockenbahn 52a vorbeibe
wegt hat. kehrt der Tragarm 52 in seine ursprüngliche
Position aufgrund der Kraft der Feder 54 zurück, und der Löschkopf 51 und die Dämpfungsrolle 50 liegen an
dem Band 22 an, das nun in die Bandbewegungsbahn geladen ist.
Dabei ist hervorzuheben, daß sowohl der Löschkopf
51 als auch die Dämpfungsrolle 50 an demselben Tragarm 52 angeordnet sind. Diese Ausbildung stellt eine
besondf .vi einfache Konstruktion dar, im Gegensatz zu
der üblichen Anordnung, wo die Dämpfungsrolle und
jo der Löschkopf an getrennten Tragarmen befestigt sind. Außerdem ist der Drehpunkt der Tragarms 52 an dem
Ende angeordnet, das der eingegebenen Kassette 10 zugewendet ist. Durch diese Ausbildung kann der Winkelbereich des Tragarms 52, um den dieser beim oben
beschriebenen Ladevorgang geschwenkt wird, verkleinert werden, im Vergleich zu der Anordnung, bei der
der Tragarm um das von der eingegebenen Kassette 10 entfernt liegende gedreht wird, wodurch das Gerät kleiner ausgeführt werden kann.
Da ferner die Antriebsringkonstruktion 37 sich im Gegenuhrzeigersinn dreht, wird ein Gleithebel 77 von
einer Feder 78 so beaufschlagt, daß er nach rechts gleitet (F i g. 1), wodurch ein Tragarm 79 sich im Gegenuhrzeigersinn um eine Welle 82 dreht und eine Ausfüh-
rungsrolle 81 in die Nähe der Bandantriebsrolle 17 bringt, wie in F i g. 1 strichpunktiert dargestellt ist
Wenn der Bandladevorgang beendet ist, wird ein Anschlagkolben 82 betätigt, und ein Gelenkmechanismus
mit Gelenkstäben 83,84 und 85 wird betätigt, so daß ein
Ausführungsrollenandruckarm 86 im Gegenuhrzeigersinn um eine Welle 87 gedreht wird. Der Arm 86 Jrückt
mit seinem freien Ende gegen eine Ausführungsrollenwelle 88, wodurch die Ausführungsrolle 81 gegen die
Bandantriebsrolle 17 gedruckt wird.
Nach Beendigung des automatischen Bandladevorganges ist das Gerät in dem Zustand, der in F i g. 2 dargestellt ist Das Band 22 ist von der Bandrolle 18 auf der
Bandzufuhrseite um den Spannstift 16, die Führungsrolle 58 und den Löschkopf 51 gezogen. Danach liegt es an
der Dämpfungsrolle 50 an. Das Band wird ferner durch die vertikale Führungsrolle 13 und den geneigten Führungsstift 11 geführt und umgelenkt Das Band ist urr
die Führungstrommel 34 herumgeführt Während da; Band so in Umhüllungskontakt steht wird ein Videosi
gnal durch die sich drehenden Videoköpfe in der Trom
mel 34 auf dem Band aufgezeichnet oder davon wieder
gegeben.
laufen ist, wird das Band 22 von dem geneigten Führungsstift 12 und der vertikalen Führungsrolle 14 geleitet und umgelenkt. Dann gerät das Band 22 in Berührung mit dem Autzeichnungs- und Wiedergabekopf 89
für Audio- und Steuersignale und mit einer Führungsrolle 90. Danach wird das Band 22 zwischen der Ausführungsrolle 81 und der Bandantriebsrolle 17 eingeklemmt
und angetrieben. Dann tritt es in die Kassette 10 ein und wird auf der Bandrolle 19 aufgerollt.
Die Bandantriebsrolle 17 ist an einem Treibrad 91 befestigt und wird von einem Motor 92 angetrieben. Die
Spulenscheibe 24 der Aufnahmeseite wird so angetrieben, daß sie sich in Bandaufwickelrichtung dreht, und
zwar mit Hilfe eines Spulenantriebsmotors 93 über ein Zwischenrad 94.
Während der Aufzeichnung bzw. der Wiedergabe dreht sich die Dämpfungsrolle 50 mit einer Umfangsgeschwindigkeit, die der Bandbewegungsgeschwindigkeit
des Bandes 22 entspricht, wobei sie jede iiucii so geringe
Schwankung der Bandgeschwindigkeit auf der Bandzufuhrseite verhindert, wodurch die Bandbewegung um
die Führungstrommel 34 äußerst stabil gehalten ist und kein Zittern bzw. kein Schaukeleffekt auftreten kann.
Da sich die Dämpfungsrolle 50 glatt mit Hilfe der Zapfenlager dreht, kann jegliches Zittern wirkungsvoll vermieden werden.
Nachfolgend wird das Ergebnis von Experimenten beschrieben, aus denen hervorgeht, wie wirkungsvoll
die Dämpfungsrolle 50 jegliches Zittern unterbindet.
Wenn entlang der Bandbewegungsbahn keine Dämpfungbrolle angeordnet ist, entstehen Zitierkomponenten
bzw. Schaukeleffektkomponenten, wie sie in F i g. 7 durch die Kurve I angegeben sind. Wenn wie im Falle
der vorliegenden Erfindung die Dämpfungsrolle 50 auf der Bandzufuhrseite bezüglich der Führungstrommel 34
angeordnet ist, erhält die Zitterkomponente den durch die Kurve !! in F i g. 8 angegebenen Verlauf. Daraus läßt
sich deutlich ablesen, daß die Dämpfungsrolle 50 auf der
Bandzufuhrseite äußerst wirkungsvoll die Zittcr- bzw. Schaukeleffektwerte dämpft. Das Zittern ist in einem
solchen Ausmaß verringert, daß es im praktischen Gebrauch des Gerätes nicht mehr störend wirken kann.
Außerdem ist in einem Gerät mit einer Dämpfungsrolle an der Bandaufnahmescite bezüglich der Führungstrommel, zusätzlich zu der oben beschriebenen
Dämpfungsrolle50, die Größe des Zittereffektes gemessen worden. Das Ergebnis ist durch die Kurve 111 in
Fig.9 dargestellt. Ein Vergleich der Kurve III mit der
Kurve II ergibt, daß zwischen beiden kein wesentlicher Unterschied besteht. Daraus ergibt sich, daß die Dämpfungsrolle an der Bandaufnahmeseite kaum zur Dämpfung des Zitterns beiträgt, und daß die Anordnung der
Dämpfungsrolle an der Bandaufnahmeseite zusätzlich zu der Dämpfungsrolle an der Bandzufuhrseite nicht
lohnend ist
Die vorliegende Erfindung macht sich die Resultate
der beschriebenen Experimente zunutze.
Da auf der Bandaufnahmeseite keine Dämpfungsrolle angeordnet ist kann das Gerät gemäß der vorliegenden
Erfindung kleiner und leichter ausgeführt werden. Wenn zudem keine Dämpfungsrolle an der Bandaufnahmeseite angeordnet ist ist eine Ursache für eine mögliche Änderung der Länge der Bandbewegungsbahn zwischen der Führungstrommel 34 und dem Kopf 89 infolge
einer unerwünschten Drehung eines Tragarmes für diese Dämpfungsrolle bei Stoßeinwirkung von außen beseitigt wobei die Länge der Bandbewegungsbahn äußerst genau wegen der Gleichlaufsteuerung eingehalten
werden muü. Somit hat das erfindungsgemäße Gerät ausgezeichnete Antivibrationseigenschaften und ist hervorragend als tragbares Gerät geeignet.
Wenn während des Aufzeichnungs- bzw. Wiederga
bevorgangi'.s ein Haltevorgang ausgeführt wird, drehen
sich die Ringkonstruktionen 36 und 37 in zur Drehrichtung beirr, Ladevorgang entgegengesetzten Richtungen,
und die Führungsstifthalterungen 25 und 26 bewegen sich in Richtung der Pfeile A 2 und B 2, ohne gegen die
to Dämpfungsrolle 50 zu stoßen, in ihre ursprünglichen Positionen zurück. Das Gerät geht dann wieder in seinen ursprünglichen Zustand über, wie er in F i g. 1 dargestellt ist.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und be
schriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, vielmehr
üegen zahlreiche Abänderungen im Rahmen des Erfindungsgedanken!..
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Aufzeichnen und/oder Wiedergeben von Videosignalen mit einer Führungstromme!
mit wenigstens einem Drehknopf zum Aufzeichnen und/oder Wiedergeben der Videosignale
und einer Ladeeinrichtung zum Ausziehen eines in einer Kassette befindlichen Bandes und zum Laden
des Bandes in eine vorbestimmte Bandbewegungsbahn, die einen Abschnitt enthält, in dem das Band in
Umhüllungskontakt mit einem bestimmten Bogenabschnitt der Führungstrommel steht, wobei das geladene
Band von einer Bandzufuhrspule zur Führungstrommel verläuft, gekennzeichnet
durch eine einzige, in Berührung mit dem in die
bestimmte Bandbewegungsbahn geladenen Band (22) stehende Dämpfungsrolle (50), wobei diese einzige
Dämpfungsrolle nur an einer Stelle der Bewegungsbahn zwischen der Bandzufuhrspule (23) and
der Führungsirommel (34) angeordnet ist und sich
mit einer ürniangsgeschwindigketi dreht, die dsr
Laufgeschwindigkeit des Bandes (22) in der vorbestimmten Bandbewegungsbahn entspricht, wodurch
die Laufgeschwindigkeit des Bandes (22) an dem Bogenabschnitt der Führungstrommel (34) stabilisiert
ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dämpfungsrolle (50) eine Drehlager-Tragkonstruktion (55,61) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß öie Dämpfungsrolle (50) zwischen einem
Löschkopf voller Breite (51) und der Ladeeinrichtung (11,13) angeordnet ist, wenn der Bandladevorgang
beendet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß ferner ein drehbarer Tragarm (52) für die Dämpfungsrolle (50), der diese in frei drehbarer
Weise hält, ein Federbauteil (54), das den drehbaren Tragarm (52) in Richtung der Bandbewegungsbahn
beaufschlagt, und eine Einrichtung (55, 56) zum Begrenzen der Drehung des drehbaren Tragarms (52)
auf seine Drehposition, in der die Dämpfungsrollc (50) entsprechend dem Bandiadevorgang an dem
Band anliegt, vorgesehen sind, wobei die Ladeeinrichtung (11, 13) den drehbaren Tragarm (52) zur
Seite drückt, der sich dadurch gegen die Kraft der Federeinrichtung (54) dreht und die Dämpfungsrolle
(50) zeitweise zurückzieht, so daß diese nicht den Ladevorgang der Ladeeinrichtung (11, 13) behindert.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der drehbare Tragarm (52) eine Drehachse (53) hat, die der Ausgangsposition der Bandladeeinrichtung
(11, 13) gegenüberliegt.
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