DE3213599A1 - Magnetband-aufnahme- und/oder -wiedergabegeraet - Google Patents

Magnetband-aufnahme- und/oder -wiedergabegeraet

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DE3213599A1
DE3213599A1 DE19823213599 DE3213599A DE3213599A1 DE 3213599 A1 DE3213599 A1 DE 3213599A1 DE 19823213599 DE19823213599 DE 19823213599 DE 3213599 A DE3213599 A DE 3213599A DE 3213599 A1 DE3213599 A1 DE 3213599A1
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Toshikhiko Atsugi Kanagawa Chimura
Shin Atsugi Kanagawa Okita
Fumio Kawasaki Kanagawa Sekuguchi
Hideo Hiratsuka Kanagawa Shimizu
Osamu Kouza Kanagawa Shinagawa
Noriyuki Atsugi Kanagawa Yamazaki
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    • H04N5/78Television signal recording using magnetic recording
    • H04N5/782Television signal recording using magnetic recording on tape

Description

Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH D-BODO MDKCHEN 22
Dipi.-Ing. K. GUNSCHMANN Steinsdorfstraße 10
Dr. r.r. nat. W. KÖRBER "& (089> '29668+ Dipl.-Ing. J. SCHMIDT-EVERS
PATENTANWÄLTE
Magnetband-Auihahme- und/oder -Wiedergabegerät
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bandladevorrichtung, die für ein Bildbandgerät bzw. für einen Videobandrecorder oder dgl. geeignet ist. Die Erfindung betrifft insbesondere eine Bandladevorrichtung vom sogenannten U-Ladetyp, bei dem ein Ladering verwendet wird, auf dem eine Vielzahl von Führungen in geeignetem Abstand angebracht ist und durch dessen Drehung ein in einer Magnetbandkassette untergebrachtes aufgewickeltes Magnetband mittels der betreffenden Führungen aus dieser Kassette herausgezogen und um die Umfangsflache einer rotierenden Kopftrommel gewickelt wird.
Wie bei einer Bandladevorrichtung dieses Typs an sich bekannt, wird der Ladering unter einem Neigungswinkel in bezug auf die Bandkassette gedreht, da das aus der Bandkassette herausgezogene Magnetband schraubenlinienförmig bzw. helikal um die Umfangsflache der rotierenden Kopftrommel herumgewickelt werden muß. Das Magnetband, welches aus der Bandkassette horizontal herausgezogen ist, wird schraubenlinienförmig um die Umfangs-
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fläche der rotierenden Kopftrommel herumgewickelt, während es allmählich nach unten geleitet wird. Sodann gelangt das Magnetband in die unterste Ebene bei der ersten Führung, die nahe der Antriebswelle ist bzw. von dieser erreicht wird, und an dieser Stelle wird die Richtung des Magnetbandes um 180° gedreht. Sodann wird das Magnetband allmählich hochgeführt und in die ursprüngliche Ebene der Bandkassette wieder zurückgebracht.
Bei der herkömmlichen Bandladevorrichtung dieses Typs sind die in einer Vielzahl vorgesehenen Führungen jeweils auf dem Ladering in aufeinanderfolgenden unterschiedlichen bestimmten Winkeln fest vorgesehen, so daß das Band aufgrund des unterschiedlichen Neigungswinkels zwischen den betreffenden Führungen einer Verwerfung unterzogen wird.
Demgemäß wirkt bei der betreffenden Anordnung, die das Magnetband mit einer Vielzahl von feststehenden Führungen führt, wie dies zuvor erläutert worden ist, ein Widerstand von hohem Wert auf das Band ein, und zwar aufgrund der Gleitreibung zwischen den betreffenden Führungen und dem Band. Dies führt zu einer unregelmäßigen Bewegung des Bandes und zu dessen Beschädigung,
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Bandladevorrichtung bereitzustellen, welche die Nachteile der zuvor beschriebenen Bandladevorrichtungen überwindet und welche imstande ist, das Magnetband sehr gleichmäßig anzutreiben,
Darüberjhinaus soll eine Band ladevorrichtung bereitgestellt werden, die imstande ist, eine Bandbeschädigung aufgrund der Gleitreibung zwischen den Führungen und dem Magnetband zu verhindern.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch die in den Patentansprüchen erfaßte Erfindung.
Gemäß der Erfindung ist eine Bandladevorrichtung qeschaffen, die (»inen Ladering aufweist, der in bo/.uq auf eine angebrachte Bandkassette geneigt ist und der um einen Außenumfang einer rotierenden Kopftrommel gedreht wird. Ferner ist eine Vielzahl von Drehführungen vorgesehen, die jeweils eine Drehrolle aufweisen und die auf dem Ladering in geeigneten Abständen voneinander und rechtwinklig zu dem betreffenden Ladering angeordnet sind. Außerdem ist eine Zieh- bzw. Ausziehführung vorgesehen, die zu der einen Seite des Laderinges hin bzw. von dieser weg in Synchronismus mit der Drehung des betreffenden Laderinges bewegbar ist. Diese Vorrichtung ist nun dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Drehführungen vorgesehen ist, die ein in der Bandkassette aufgewickeltes Magnetband herausziehen und das betreffende Magnetband um eine Umfangsflache des rotierenden Kopfes durch Drehung des Laderinges herumwickeln. Die Ziehführung zieht dabei einen Teil des Magnetbandes zu der einen Seite des Laderinges heraus, und im Bandladezustand befinden sich die in einer Vielzahl vorgesehenen Drehführungen in Kontakt mit dem Band unter einem rechten Winkel, wobei lediglich die Ziehführung unter einem bestimmten Winkel in bezug auf das Magnetband geneigt ist.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend an Ausführungsbeispielen näher erläutert, bei denen füreinander entsprechende Einzelteile dieselben Bezugszeigen verwendet sind.
Fig. 1 zeigt in einer Draufsicht die Gesamtstruktur einer Bandladevorrichtung für ein Bildbandgerät gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
5
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht längs der in Fig. 1 eingetragenen Linie 2-*-2;
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht längs der in Fig. 1 eingetragenen Linie 3-3;
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht längs der in Fig. 1 eingetragenen Linie 4-4;
Fig. 5 zeigt in einer allgemeinen Draufsicht Einzelheiten der Bandladevorrichtung;
Fig. 6A
und 6B veranschaulichen in Draufsichten die Arbeits- .'.O weise eines Antriebsmechanismus einer Zieh
bzw. Ausziehführung;
Fig. 7 zeigt in einer Schnittansicht·das übertragungssystem zwischen einem Motor und einem Drehhebel der Ausziehführung;
Fig. 8 zeigt in einer Schnittansicht das Übertragungssystem zwischem dem Motor und einem Ladering-Antriebs zahnrad;
30
Fig. 9 zeigt in einer Schnittansicht das übertragungssystem zwischem einem Exzenterzahnrad und einem Eingriffsrad;
Fig. 10 zeigt in einer teilweise geschnittenen Sei-
tenansicht den Tragteil der Ausziehführung auf einem Drehhebel;
Fig. 11 zeigt eine Seitenansicht längs der in Fig. 10 eingetragenen Linie 11-11;
Fig. 12 zeigt in einer perspektivischen Explosionsansicht den Drehhebel, das Exzenterzahnrad und den Eingriffshebel;
10
Fig. 13A
und 13B veranschaulichen in Draufsichten die Arbeitsweise eines Spannungsreguliermechanismus;
Fig. 14 zeigt in einer teilweise geschnittenen Saitenansicht einen schwenkbaren Tragteil eines Spannungsregulierarmes;
Fig. 15 zeigt in einer perspektivischen Explosionsansicht einen Teil des Spannungsregulier
mechanismus;
Fig. 16A
und 16B veranschaulichen in Draufsichten die Arbeitsweise eines Andruckrollen-Druckmechanismus;
Fig. 17 zeigt in einer Schnittansicht einen Andruckrollen-Druckmechanismus zwischen einer Druckrollen-Magnetspule und einer Antriebswelle; 30
Fig. 18 zeigt eine Ansicht der in Fig. 16A eingetragenen Linie 18-18;
Fig. 19 zeigt in einer perspektivischen Explosionsansicht den Andruckrollen-Druckmechanismus;
Fig. 20 zeigt in einer Draufsicht ein Bezugs-Ausführungsbeispiel des Andruckrollen-Druckmechanismus ;
Fig. 21 zeigt in einer vergrößerten Schnittansicht
eine Drehführung und eine Ausziehführung eines Laderings.
Im folgenden wird eine Bandladevorrichtung für ein BiIdhandgerät gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung im einzelnen erläutert.
Eine Bandladevorrichtung 31 vom U-Ladetyp umfaßt einen Ladering 32. Die betreffende Bandladevorrichtung zieht durch Drehung des Laderings 32 ein in einer angebrachten Magnetkassette 33 aufgewickeltes Magnetband 34 aus der Kassette so heraus, daß das Magnetband schraubenlinienförmig um die Umfangsflache einer rotierenden Kopftrommel 35 gewickelt wird.
Der Bandladevorgang des Magnetbandes 34 wird nunmehr unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 4 beschrieben werden.
Zunächst wird die Bandkassette 33 horizontal auf einer Vielzahl von Positionierungsstiften 38 angebracht, die auf einer Grundplatte 37, wie einem Chassis, angeordnet sind. Wenn die Magnetbandkassette 33 in Stellung gebracht ist, wird eine Frontklappe 39 der Bandkassette 33 geöffnet, um eine Frontöffnung 40 der Bandkassette 33 freizulegen bzw. freizugeben. In dem Zustand, in dem die Bandkassette angeordnet ist, ist das Magnetband 34 in der Bandkassette 33 so angeordnet, wie dies durch abwechselnde kurze und lange Striche in Fig. 1 gestrichelt angedeutet ist. Wenn die Bandkassette entsprechend angeordnet ist, liegen darüberfhinaus eine Abwickelspule 41
und eine Aufwickelspule 42 innerhalb der Bandkassette an einer Abwickelspulenwelle 43 bzw. an einer Aufwickelspulenwelle 44 an . Diese Wellen sind auf der Grundplatte 37 angeordnet. Durch die Markierung 45 in Fig. 1 ist eine Band-Schutzverkleidung von umgekehrter L-Form gezeigt. Diese Verkleidung ist mit der oberen Hälfte der Bandkassette 33 zusammenhängend gebildet.
Die rotierende Kopftrommel 35 ist nahezu in der mittleren Postion vor der entsprechend angebrachten Bandkassette angeordnet. Der Ladering 32 ist so angeordnet, daß er um den Außenumfang der rotierenden Kopftrommel 35 herum derart verläuft, daß er exzentrisch zu dieser Kopftrommel angeordnet ist. Die rotierende Kopftrommel 3 5 und der Ladering 32 sind auf einer geneigten Grundplatte 48 angeordnet, die auf der Grundplatte 37 angebracht ist. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, ist eine Mittellinie P1 der rotierenden Kopftrommel 35 in bezug auf eine vertikale Bezugslinie PO um einen Winkel Θ1 von 5 in Richtung des in Fig. 1 angedeuteten Pfeiles a geneigt. Eine Mittellinie P2 des Laderinges 32 ist in bezug auf die vertikale Bezugslinie PO um einen Winkel Θ2 von 10° in Richtung des angedeuteten Pfeiles a geneigt. Demgemäß ist die rotierende Kopftrommel 35 um einen Winkel von 5° in bezug auf eine
horizontale Bezugsebene L der Bandkassette 33 geneigt, die horizontal positioniert ist. Der Ladering 32 ist andererseits um einen Winkel von 10° geneigt. Er ist in der gleichen Ebene drehbar.
Auf dem Ladering 32 sind vier Drehführungen 49a bis 49d der Bandführung drehbar angebracht. Eine Andruckrolle 50 ist in der Nähe der ersten Drehführung 49a angeordnet« Zusätzlich zu den Drehführungen sind eine Auszieh- bzw. Ziehführung 51 und ein Spannungsregulator 52 vorgesehen. Die vier Drehführungen 49a bis 49d und
die Andruckrolle 50 sind derart getragen, daß sie um eine rechtwinklig zu dem Ladering 32 verlaufende Achse drehbar und in bezug auf die horizontale Bezugsebene L der Bandkassette 33 um einenWinkel von 10 geneigt sind. Die Ausziehführung 51 ist eine stationäre Führung, die bei einer Vorwärtsbewegungs-Position festliegt, wenn der Ladevorgang durchgeführt wird. In diesem festliegenden Zustand ist, wie dies Fig. 3 veranschaulicht, die Mittellinie P3 der Ausziehführung 51 in bezug auf die vertikale Bezugslinie PO um einen bestimmten Winkel Θ3 in Richtung des in Fig. angedeuteten Pfeiles b geneigt. Der Spannungsregulator ist so konstruiert, daß er rechtwinklig in bezug auf die horizontale Bezugsebene L der Bandkassette 33 positioniert ist. Auf der Grundplatte 37 sind eine Antriebswelle 53, ein CTL-Kopf 54, der auch als Tonkopf dient, ein Tonlöschkopf 55, eine Auslaß- bzw. Austrittsführung 56 des von der rotierenden Kopftrommel 35 her kommenden Bandes 34, eine Einlaß- bzw. Eintrittsführung 57 des zu der rotierenden Kopftrommel 35 hin gelangenden Bandes 34, ein über die volle Breite sich erstreckender Löschkopf 58 usw. angeordnet. Die Antriebswelle 53, der CTL-Kopf 54, der Tonlöschkopf 55 und die Austrittsführung 56 verlaufen parallel zu den Drehführungen bzw. rotierenden Führungen 49a bis 49d; sie sind in bezug auf die.horizontale Beaugs-
ebene L der Bandkassette 33 um einen Winkel von 10° geneigt. Demgegenüber sind die Eintrittsführung 57 und der über die gesamte Breite sich erstreckende Löschkopf 58 rechtwinklig zu der horizontalen Bezugsebene L der Bandkassette 33 angeordnet.
In dem Zustand nach der Beendigung des Entladens des Magnetbandes 34 befinden sich die Drehführungen 49a bis 49d und die Andruckrolle 50 in den Rückwärtsbewegungs-Positionen, wie sie in Fig. 1 durch aufeinanderfolgende lange und kurze Striche gestrichelt angedeutet
sind. In entsprechender Weise befinden sich auch die Ausziehführung 51 und der Spannungsregulator 52 in den Rückwärtsbewegungs-Positionen, wie dies in Fig. 1 durch aufeinanderfolgende lange und kurze Striche gestrichelt angedeutet ist. Wenn die Bandkassette 33 auf dem Bandrecorder in Stellung gebracht ist, werden die erste Drehführung 49a, die Andruckrolle 50 und der Spannungsregulator 52 innerhalb der Schleife des Magnetbandes 34 eingeführt, welches so angeordnet ist, wie dies in Fig. 1 gestrichelt angedeutet ist. Anschließend wird der Ladezustand der Bandkassette mittels eines Schalters festgestellt, und der Ladering 32 wird in Richtung des in Fig. 1 eingetragenen Pfeiles c angetrieben. Infolgedessen wird das Band 34 durch die erste Drehführung 49a erfaßt. Wenn sich die Drehführung 49a bewegt, wird das Band 34 allmählich aus der Bandkassette 33 heraus nach außen gezogen. Der herausgezogene Teil des Bandes 34 wird im Gegenuhrzeigersinn (Fig. 1) um die Umfangsflache der rotierenden Kopftrommel 35 herum gewickelt.
In Synchronismus mit der Drehung des Laderings 32 in Richtung des angedeuteten Pfeiles c wird die Ausziehführung 51 in Richtung des in Fig. 1 angedeuteten Pfeiles d bewegt. Die Ausziehführung 51 erreicht die in Fig. 1 durch eine voll ausgezogene Linie angedeutete Vorwärtsposition und wird danach in dieser Position festgehalten, wenn die erste Drehführung 49a nahezu die in Fig. 1 durch eine gestrichelte Linie angedeutete Position erreicht. In Synchronismus mit der Vorwärtsbewegung der Ausziehführung 51 wird der Spannungsregulator 52 in Richtung des in Fig.
angedeuteten Pfeiles e bewegt und in der in Fig. 1 durch eine gestrichelte Linie angedeutetenBetriebsstellung stillgesetzt. Unterdessen wird der Ladering 32 in Richtung des in Fig. 1 angedeuteten Pfeiles c gedreht, und zwar unter einer Neigung mit einem Winkel von 10 , wie dies oben beschrieben worden ist. Wenn der Ladering 32 sich dreht,
ν η ·■ η «ν 1
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treten die der ersten Drehführung 49a folgenden zweiten, dritten und vierten Drehführungen 49b, 49c und 49d nacheinander in die Schleife des Bandes 34 ein, nachdem sie unter dem betreffenden Band hinweggelaufen sind, und sodann greifen die betreffenden Führungen an dem Band 34 an. Dabei greifen die Drehführungen 49a bis 49d und die Andruckrolle 50 nacheinander an dem Band 34 an und werden hochgehoben. Die betreffenden Elemente werden in die obersten Stellungen gebracht, wenn sie die Positionen auf der rechten Seite der rotierenden Kopftrommel 35 gemäß Fig. 1 erreichen (auf der linken Seite in Fig. 4) Die betreffenden Elemente werden mit der Drehung des Laderinges 32 in Richtung des in Fig. 1 angedeuteten Pfeiles c allmählich abgesenkt. Das Laden ist dann beendet, wenn der Ladering 32 sich über einen bestimmten Winkel gedreht hat und wenn die Drehführungen 49a bis ^ 49d und die Andruckrolle 50 ihre Vorwärtsbewegungspositionen erreichen, wie dies in Fig. 1 durch voll ausgezogene Linien angedeutet ist. Unmittelbar vor Beendigung des Ladens wird der Spannungsregulator 52 aus der in Fig. 1 durch eine gestrichelte Linie angedeuteten Betriebsstellung in die in Fig. 1 durch eine voll ausgezogene Linie dargestellte Stellung in Richtung des angedeuteten Pfeiles e bewegt. Die Beeendigung des La-5 dens wird mittels eines Schalters ermittelt, woraufhin der Ladering 32 stillgesetzt und in seiner Stellung verriegelt wird.
Wenn das Laden beendet ist, ist das Magnetband 34 um die Umfangsflache der rotierenden Kopftrommel 35 herumgewickelt, wie dies durch eine voll ausgezogene Linie in Fig. 1 angedeutet und in Fig. 2 bis 4 veranschaulicht ist. Das Magnetband 34 wird außerdem durch die Antriäoswelle 35 an dem CTL-Kopf 54, dem Tonlöschkopf 55, durch die Austrittsführung 56, durch die Eintrittsführung 57
und dem über die volle Breite sich erstreckenden Löschkopf ng \orbei geleitet. Da die Winkeldifferenz zwischen der rotierenden Kopftrommel 35 und dem Ladering 32 derzeit 5° beträgt, wird das Band 34 über einen Winkel von 180° + <* um die Umfangsflache der rotierenden Kopftrommel 35 bei einem Einführun<
herumgewickelt.
einem Einführungswinkel von 5° schraubenlinienförmig
Wenn eine Aufnahmetaste oder eine Wiedergabetaste in diesem Zustand vollständiger Ladung gedrückt wird, dann drückt die Andruckrolle 50 das Band 34 an die Antriebswelle 53 an, so daß das Band.34 mit der normalen Geschwindigkeit in Richtung des in Fig. 1 angedeuteten Pfeils f angetrieben wird, um die gewünschte Aufnahme oder Wiedergäbe vorzunehmen.
Während der Aufnahme oder Wiedergabe wird das Band 34 horizontal von der Abwickelspule 41 der Bandkassette 33 abgezogen, wie dies Fig. 2 veranschaulicht. Das betreffende Band erreicht die umfangsflache der rotierenden Kopftrommel 35 über den Spannungsregulator 52, an dem über die volle Breite des sich erstreckenden Löschkopf 58 und die Einlaß- bzw. Eintrittsführung 57 vorbei. Das Band 34 wird dann unter einem Winkel von 10° längs der Umfangsflache der rotierenden Kopftrommel 35 schräg· nach unten geführt, wie dies Fig. 3 und 4 veranschaulichen, und erreicht die Drehführung 49a über die Austrittsführung 56, den Tonlöschkopf 55, den CTL-Kopf 54 und die Antriebswelle 53. Sodann wird das Band 34 in seiner Richtung um 180° bei der Drehführung 49a umgeleitet und unter einem Winkel von 10° schräg nach oben über die Andruckrolle 50 und die Drehführungen 49b, 49c und 49d geleitet. Das betreffende Band erreicht dann die Ausziehführung 51. Demgemäß ist das Band 34 bei dieser Ausziehführung 54 wieder in dieselbe horizontale Ebene zurück-
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gebracht, in der sich die Bandkassette 33 befindet, wie dies in Fig. 2 veranschaulicht ist. Demgemäß wird das Band 34 an der Ausziehführung 51 verdreht, um horizontal geführt zu werden. Das Band 34 wird somit horizontal zu der Aufwickelspule 42 der Bandkassette 33 hin geführt.
Das Band 34 wird lediglich im Bereich der Ausziehführung 51 im Zuge der gesamten Bandbewegung verdreht, nicht aber in irgendwelchen weiteren Bereichen. Demgemäß wird das aus der Bandkassette 33 herausgezogene Band 34 sehr gleichmäßig durch den Spannungsregulator 52, die rotierende Trommel 35, die Antriebswelle 53, die Drehführung 49a und die Drehführung 49d angetrieben, ohne irgendeine Verwerfung anzunehmen, bis die Ausziehführung 51 erreicht ist.'
Da die auf dem Ladering 32 vorgesehenen und in die Führung des Bandes 34 einbezogenen Führungen lediglich die Drehführungen 49a bis 49d sind, wird auf das Band 34 lediglich ein minimaler Widerstand (Reibungswiderstand) ausgeübt, wenn das betreffende Band mit diesen Drehführungen 49a bis 49d in Kontakt gebracht ist. Demgemäß bewegt sich das Band 34 sehr gleichmäßig.
Da das Band 34 geführt wird, indem es rechtwinklig an allen Drehführungen 49a bis 49d anliegt, die auf dem Ladering 32 vertikal angebracht sind, kann das betreffende Band 34 nicht unbeabsichtigt zu der Rotationsachse der Drehführungen 49a bis 49d hin bewegt werden. Auf diese Art und Weise wird das Band 34 in einer extrem stabilen Woise angehrieben.
Wenn eine Auswurftaste nach der Aufnahme oder Wiedergabe betätigt wird, wird der Ladering 32 in Richtung des in Fig. 1 angedeuteten Pfeiles c1 gedreht. Das Entladen des
Bandes 34 wird durch einen Vorgang ausgeführt, der zu der oben beschriebenen Prozedur entgegengesetzt verläuft.
Nunmehr werden Einzelheiten jedes Teiles der Bandladevorrichtung 31 beschrieben.
In Fig. 5 ist die Gesamtkonstruktion der Bandladevorrichtung 31 veranschaulicht. Auf der Grundplatte 37 sind am Umfang des Laderinges 32 ein Antriebsmechanismus 61 für die Ausziehführung 51, ein Spannungsreguliermechanismus 62 mit dem Spannungsregulator 52, ein Andruckrollen-Druckmechanismus 63 für das Andrücken der Andruckrolle an bzw. zu der Antriebswelle 53, usw. angeordnet.
Der Antriebsmechanismus 61 wird nunmehr unter Bezugnahme auf Fig. 6A bis 12 beschrieben werden.
Wie in Fig. 6 und 7 gezeigt, ist ein Motor 66 für den Antrieb des Laderinges auf der Grundplatte 37 angebracht.
Eine Motorwelle 67 des Motors 66 ragt von der Grundplatte 37 nach unten. Ein Riemen verbindet eine an dem unteren Ende der Motorwelle 67 befestigte Riemenscheibe 6 8 mit einer weiteren Riemenscheibe 70, die an einer Zwischenwelle 69 befestigt ist, welche von der Grundplatte 37 getragen wird und vertikal durch diese verläuft. Wie.in Fig. 6 und 8 veranschaulicht, wird ein Ring-Antriebszahnrand 73 von einer Welle 74 getragen, die an der Grundplatte 37 befestigt ist, und zwar in der Nähe des Laderinges 32, jedoch auf dessen Außenseite. Ein an dem oberen Ende der Zwischenwelle 69 befestigtes Zahnrad und das Ring-Antriebszahnrad 73 sind über Doppelzahnräder 79 bis 81 miteinander verbunden, die von Wellen bis 78 getragen sind, welche an der Grundplatte 37 befestigt sind. Ein Ring-Zahnrad 82 ist am Außenumfang dos Laderinges 32 angeordnet. Das Ring-Antriebszahnrad 7 3
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kämmt in dem Ring-Zahnrad 82.
In Abhängigkeit vom Vorwärts- oder Rückwärtslauf des Motors 66 wird der Ladering 32 in der durch den Pfeil c angedeuteten Vorwärtswärtsrichtung oder in der durch den Pfeil c1 in Fig. 1 angedeuteten Rückwärtsrichtung über den zuvor beschriebenen Zahnradmechanismus angetrieben,
Wie in Fig. 6A und 7 gezeigt, wird ein Exzenter- bzw. Nocken-Zahnrad 84, an dessen oberen Ende eine Nocke bzw. Kurvenscheibe 83 zusammenhängend gebildet ist, von einer Welle 85 getragen, die an der Grundplatte 37 befestigt ist, und zwar auf einer Seite der Welle 77. Das Nocken-Zahnrad 84 kämmt mit dem kleinen .Zahnrad des Doppelzahnrades 80.
Wie in Fig. 10 bis 12 veranschaulicht, ist die Ausziehführung 51 auf einem Traghebel 87 angebracht, der mit einem rotierenden Hebel bzw. Drehhebel 88 verbunden ist.
Der Drehhebel 88 weist einen nahezu ü-förmigen Querschnitt auf, wie dies Fig. 7 zeigt. Ein unteres Ende 88a des Drehhebels 88 verläuft unter die Grundplatte 37 und wird von einer Welle 89 drehbar ge.tragen, die an der Grundplatte 37 nahe der Welle 85 befestigt ist. Ein Hebeltragteil 90 ist mit dem vorderen Ende eines oberen Endes 88b dos Drohhebels 88 zusammenhängend ausgebildet. Der Traghebel 87 weist einen nahezu umgedrehten T-förmigen Querschnitt auf. Die Ausziehführung 51 ist in vertikaler Richtung an einem Ende eineg horizontalen Teiles 85a befestigt. Eine rechtwinklig zu der Ausziehführung 51 verlaufende Welle 91 ist in horizontaler Richtung an einem vertikalen Teil 87b des Traghebels 87 befestigt. Die Welle 91 verläuft drehbar durch ein horizontales Wellenaufnahmeloch 92, welches an dem oberen Ende des Hebelträgers 90 gebildet ist. Der Drehhebel 88 ist
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mittels einer Torsionsfeder 93 in Richtung des in Fig. 6A angedeuteten Pfeiles G vorgespannt. Die betreffende Feder 93 ist um den Außenumfang der Welle 85 herum angebracht. Der Traghebel 87 ist in Richtung des in Fig. M angedeuteten Pfeiles h mittels einer Torsionsfeder 94 vorgespannt, die um den Außenumfang der Welle 91 herum angedeutet ist. Die Drehung des Traghebels in Richtung des angedeuteten Pfeiles h wird reguliert, wenn ein mit dem äußeren Ende des betreffenden Hebels zusammenhängend gebildeter Vorsprung 95 zu der einen Seitenfläche des Hebeltragteiles 90 gedrückt wird, wie dies in Fig. 11 veranschaulicht ist. In diesem regulierten Zustand ist die Ausziehführung 51 in vertikaler Richtung ausgerichtet, wie diesjdurch die voll ausgezogene Linie in Fig. 11 veranschaulicht ist.
Die Kurvenscheibe bzw. der Exzenter 83, die bzw. der mit dem einen Ende des Nocken-Zahnrades 84 zusammenhängend gebildet ist, weist eine Spiralform auf. Ein Stift 96, der mit dem unteren Teil des oberen Teils 88b des Drehhebels 88 zusammenhängend gebildet ist, welcher in Richtung des in Fig. 6A angedeuteten Pfeiles g vorgespannt ist, wird durch die Kurvenscheibe 83 angetrieben.
Wie in Fig. 6A, 9 und 12 veranschaulicht, ist ein Eingriffhebel 98 vorgesehen, der durch eine Welle 99 auf der Grundplatte 37 in der Nähe des Nocken-Zahnrades drehbar getragen ist. Dieser Eingriffhebel 98 ist in Richtung des in Fig. 6A angedeuteten Pfeiles i durch die Vorspannungskraft der Feder vorgespannt, die auf der Seite des nachstehend noch zu beschreibenden Spannungsreguliermechanismus 62 vorgesehen ist. Der Eingriffhebel 98 liegt an einem Ende eines Zwischenteiles 88c des Drehhebels 88 an. Ein Stift 100 ist an
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einem Ende des Eingriffhebeis 98 befestigt, und ein für den Antrieb dieses Stiftes 100 vorgesehener Vorsprung 101 ist mit einem Teil des unteren Endes des Nocken-Zahnrades 84 zusammenhängend gebildet.
Wie in Fig. 6A und 7 veranschaulicht, ist oberhalb der Grundplatte 37 eine Führungs-Regulierungsplatte 103 derart angeordnet, daß die Ausziehführung 51 in der Vorwärtsbewegungs-Stellung geneigt ist, wie dies in Fig. 1 durch die voll ausgezogene Linie veranschaulicht ist. Damit dient die betreffende Führung als feststehende Führung.
Die Bewegung der Ausziehführung 51, die synchron mit der Vorwärts- oder Rückwärtsdrehung des Laderinges 32 erfolgt, wird nunmehr beschrieben werden.·
Nach der Beendigung des Entladevorgangs des Bandes befinden sich die Ausziehführung 51 und der Drehhebel 88 in den in Fig. 6A dargestellten Rückwärtsbewegungs-Stellungen. Wenn der Motor 66 in diesem Zustand in der Vorwärtsrichtung gedreht wird bzw. läuft, dann wird der Ladering 32 durch das Ring-Antriebszahnrad 73 in Richtung des in Fig. 6A dargestellten Pfeiles c ange-, trieben, um den oben beschriebenen Ladevorgang auszuführen. Zu diesem Zeitpunkt wird das Nocken-Zahnrad 84 in Richtung des.in Fig. 6A angedeuteten Pfeiles j durch das Doppelzahnrad 60 angetrieben. Sodann wird der Drehhebel 88 in Richtung des in Fig. 6A angedeuteten Pfeiles g1 entgegen der Vorspannungskraft der Torsionsfeder 93 godreht, und die Ausziehführung 51 wird in derselben Richtung bewegt.
Wenn die Drehführung 49a sich aus der in Fig. 1 gestrichelt angedeuteten Stellung in die durch voll ausgezogene
• · * · ♦ a
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Linien dargestellte Stellung bewegt, und zwar durch die Drehung des Laderinges 32 in Richtung des angedeuteten Pfeiles c, dann werden die Ausziehführung 51 und der Drehhebel 88 in die in Fig. 6B dargestellten Vorwärtsbewegungs-Stellungen bewegt. Zu diesem Zeitpunkt wirkt der Stift 96 auf einen Teil 83a maximalen Durchmessers der Kurvenscheibe 83 ein. Obwohl das Nocken-Zahnrad 84 kontinuierlich in der Richtung gedreht wird, die durch den Pfeil j angedeutet ist, bleibt der Drehhebel 88 in der Vorwärtsbewegungs-Stellung fest stehen, wie dies oben beschrieben worden ist.
Wenn der Drehhebel 88 die Vorwärtsbewegungs-Stellung erreicht, wie dies in Fig. 6B veranschaulicht ist, wird das obere Ende der Ausziehführung 51 zu der Führungs-Regulierungsplatte 103 hin gedrückt, wie dies in Fig. durch Strichpunktlinien angedeutet ist. Infolgedessen wird der Traghebel 87 in Richtung des in Fig. 11 angedeuteten Pfeiles h1 entgegen der Vorspannungskraft der Torsionsfeder 94 geschwenkt. Gleichzeitig wird die Ausziehführung 51 geneigt, wie dies in Fig. 11 durch Strichpunktlinien angedeutet ist. Danach wird die Auszieh-Führung 51 in der geneigten Stellung fixiert, um als Schrägführung zu dienen. Zu diesem Zeitpunkt wird die Auszieh-Führung 51 weitgehend um die Mitte des Bandes 34 in Richtung des Pfeiles h' geschwenkt.
Auf diese Art und Weise wird die Auszieh-Führung 51 von der in Fig. 6A dargestellten Rückwärtsbewegungs-Stellung in die in Fig. 6B dargestellte Vorwärtsbewegungs-Stellung bewegt, indem sie in Richtung des Pfeiles g' bewegt.wird, während sie aufrecht stehend verbleibt, um rechtwinklig an dem Band 34 anzuliegen. In der Vorwärtsbewegungs-Stellung ist die Ausziehführung 51 geneigt, wie dies in Fig. 11 durch eine Strichpunktlinie angedeutet ist, um
als feststehende Schrägführung zu dienen.
Wenn der Drehhebel 88 eine Drehung bzw. Schwenkung in Richtung des in Fig. 6A angedeuteten Pfeils g' ausführt, dann schwenkt der Mittelteil 88c dieses Hebels unterdessen den Eingriffhebel 98 in Richtung des in Fig. 6A angedeuteten Pfeiles i'. Da der Vorsprung 101 des Nocken-Zahnrades 84 den Stift 100 des Eingriffhebels 98 antreibt, wie dies in Fig. 6B veranschaulicht ist, und zwar unmittelbar vor Beendigung der Ladeoperation, wird der Eingriffhebel 98 in Richtung des Pfeiles i1 geschwenkt, um aus der in Fig. 6B durch Strichpunktlinien angedeuteten Stellung, die durch den Drehhebel 88 hervorgerufen ist, in die Vorwärtsbewegungs-Stellung bewegt zu werden, die in Fig. 6B durch voll ausgezogene Linien veranschaulicht ist.
Wenn der Motor 66 in der Rückwärtsrichtung läuft, wird der Ladering 32 in Richtung des in Fig. 6B angedeuteten Pfeiles c' gedreht, um das Entladen auszuführen, wie dies oben beschrieben worden ist. Demgemäß sind die Auszieh-Führung 51, der Drehhebel 88 und der Eingriffhebel 98 wieder in die in Fig. 6Λ gezeigten Rückwärtsbewegungs-Stellungen zurückgebracht.
Der Spannungsreguliermechanismus 62 wird nunmehr unter Bezugnahme auf Fig. 13A bis 15 beschrieben werden.
Wie in Fig. 14 und 15 veranschaulicht, umfaßt der Spannungsregulator 52 eine rotierende Rolle bzw. Drehrolle, die von einer Welle 108 drehbar getragen ist, welche an dem vorderen Ende eines Spannungsregulierarmes 107 befestigt ist. Eine Spannungsregulierungs-Tragplatte 109, die weitgehend U-förmig ausgebildet ist, ist an der Grundplatte 37 auf einer Seite des
Laderinges 32 sicher befestigt. Eine Welle 111 ist über ein oberes Spurlager 110 und ein unteres Spurlager 110 von der Spannungsregulierungs-Tragplatte 109 drehbar getragen. Der Spannungsregulierarm 107 wird an seinem anderen Ende von dem oberen Ende der Welle 111 drehbar getragen. Eine Hebeltraghülse 112 ist um die Welle 111 herum vorgesehen und an dieser mittels einer Feststellschraube 113 befestigt. Unterhalb des Spannungsregulierarmes 107 sind ein Spannungsregulator-Antriebshebel 114 und ein Bremsantriebshebel 115 von der Hebeltraghülse drehbar getragen. Die beiden Hebel 114 und 115 sind vertikal übereinander vorgesehen. Ein Stift 116, der mit dem Bremsantriebshebel 115 zusammenhängend gebildet ist und der nach oben absteht, ragt durch eine Seite des Spannungsregulator-Antriebshebels 114 hindurch und erreicht eine Höhe des Spannungsregulatorarmes 107. An Teilen des Spannungsregulator-Armes 107 und des Spannungsregulator-Antriebshebels 114 zusammenhängend gebildete Rastklinken 117 bzw. 11.8 sind auf gegenüberliegenden Seiten des Stiftes 116 angeordnet, wie dies Fig, 13A erkennen läßt.
Eine Spannungsregulator-Rückholfeder 122, die eine Spannfeder umfaßt, ist zwischen einem Federhaken 120, der an einem Teil des Spannungsregulatorarmes 107 zusammenhängend gebildet ist, und einem Federhaken 121, der mit einem Teil des Bremsantriebshebels 115 zusammenhängend gebildet ist, eingehängt. Eine Spannungsregulatorfeder . 125, die eine Spannfeder mit einer Vorspannungskraft umfaßt, welche stärker ist als jene der Spannungsregulator-Rückholfeder 122, ist zwischen einem Federhaken 123, der mit einem Teil des Spannungsregulator-Antriebshebels 1.14 zusammenhängend gebildet ist, und einem Federhaken 124, der mit einem Teil des Bremsantriebshebels 115 zusammen-.
hängend gebildet ist, eingehakt. Demgemäß wird der
Spannungsregulatorarm 107 durch diese Federn 122 und 125 in Richtung des in Fig. 13A angedeuteten Pfeiles k1 vorgespannt. Darüber|hinaus ist der Spannungsregulator-Antriebshebel 114 in Richtung des in Fig. 13A angedeuteten Pfeiles k vorgespannt. Infolgedessen ist der Stift 116 des Bremsantriebshebels 115 von beiden Seiten durch die Rastklinken 117 und 118 festgeklemmt. In diesem Zustand führen die drei Hebel 107, 114 und 115 als eine zusammenhängende Anordnung eine Schwenkung um die Welle 111 aus.
Die betreffende zusammenhängende Anordnung der drei Hebel 107, 114 und 115 ist in Richtung des in Fig. 13A angedeuteten Pfeiles k mittels einer Rückholfeder 126 vorgespannt, die um den Außenumfang des unteren Endes der Hebeltraghülse 112 herum angebracht ist und deren beide Enden an dem unteren Ende des Stiftes 116 bzw. an einem Teil der Spannungsregulator-Tragplatte 109 anliegen.
Wie in Fig. 5 gezeigt, sind der Eingriffhebel 98 des Antriebsmechanismus 61 und der Spannungsregulator-Antriebshebel 114 des Spannungsregulatormechanismus.92 über eine Verbindungsstange 128 miteinander gekoppelt.
Wie in Fig. 6A und 13A veranschaulicht, sind an beiden Enden der Verbindungsstange 128 U-förmige Teile 128a bzw. 128b gebildet. Diese U-förmigen Teile 128a und 128b sind umgebogen und liegen mit gewissem Spiel an den Stiften 129 bzw. 130 an, die an dem Eingriffhebel 98 bzw. an dem Spannungsregulator-Antriebshebel 114 befestigt sind. Eine Bandbremse 131 ist um den Außenumfang der Abwickelspulenwelle 43 herumgewickelt, und zwar über einen Winkel von etwa 180 , wie dies in Fig. 13A angedeutet ist. Das eine Ende der Bandbremse 131 wird von der Grundplatte 37 getragen. Das andere Ende der Bandbremse 131 wird von einem Stift 132 aufgenommen, der mit einem Teil des Bremsenantriebshebels 115 zusammenhängend gebildet ist.
Im folgenden wird die Bewegung des Spannungsregulators 52 beschrieben werden, die synchron mit der Bewegung der Auszieh-Führung 52 erfolgt.
Im Zustand nach der Beendigung des Entladens befinden sich der Spannungsregulator 52 und der Spannungsregulatorarm 107 in den in Fig. 13A gezeigten Rückwärtsbewegungs-Stellungen. Wenn in diesem Zustand das Laden vorgenommen wird und wenn der Drehhebel 88 durch das Nocken-Zahnrad 84 in Richtung des in Fig. 6A angedeuteten Pfeils g1 geschwenkt wird, dann wird der Eingriffhebel 98 in Richtung des in Fig. 6A angedeuteten Pfeiles i1 geschwenkt, und die Verbindungsstange 128 wird in Richtung des in Fig. 6B und 13A angedeuteten Pfeiles 1 gezogen. Sodann werden die zusammenhängende bzw. einheitliche Anordnung aus dem Spannungsregulator-Antriebshebel 114, dem Brems-antriebshebel 115 und dem Spannungsregulatorarm 107 in Richtung des in Fig. 13A angedeuteten Pfeiles k1 entgegen der Vorspannungskraft der Rückholfeder 126 gedreht« Demgemäß werden der Spannungsregulator 52 und der Spannungsregulatorarm 107 in die Betriebsstellungen bewegt, welche in Fig. 13B durch Strichpunktlinien angedeutet sind. Wenn der Eingriffhebel 98 durch den Vorsprung 101 des Nocken-Zahnrades 84 in Richtung des in Fig. 6B angedeuteten Pfeiles i1 gedreht wird, und zwar unmittelbar vor der Beendigung des Ladens, dann worden der Spannungsregulator 52 und der Spannungsregulatorarm 107 in die in Fig. 6B durch voll ausgezogene Linien dargestellten Stellungen bewegt. Unterdessen wird der Spannungsregulator-Antriebshebel 114 in Richtung des Pfeiles k1 gedreht,und der Bremsantriebshebel 115 wird in Richtung des Pfeiles k1 gedreht, und zwar durch die Spannungsregulatorfeder 125. Sodann liegt ein mit dem Bremsantriebshebel 115 zusammenhängend gebildeter Stift 133 an dem Spannungsregulatorarm 107 an, um den be-
I O \J \J \J
treffenden Arm 107 in Richtung des Pfeiles k1 zu schwenken. Die Bandbremse 131 wird durch die Vorspannungskraft der Spannungsregulatorfeder 125 angezogen, um an den Außenumfang der Abwickelspulenwelle 43 angepreßt zu werden.
Da eine Spannung auf das Magnetband 34 während der Aufnahme oder Wiedergabe ausgeübt wird, werden der Spannungsregulator 52 und der Spannungsregulatorarm 1Ο7 in die in Fig. 13B in Strichpunktlinien angedeuteten Betriebsstellungen entgegen der Vorspannungskraft der Spannungsregulatorfeder 125 bewegt. Gleichzeitig schwenkt der Spannungsregulatorarm 107 um den Stift 133 den Bremsantriebshebel 155 in Richtung des in Fig. 13B angedeuteten Pfeiles k, so daß die Spannungsregulatorfeder 125 gespannt ist. Infolgedessen ist die Bandbremse 131 gelöst. Wenn sich die Bandspannung während der Aufnahme oder Wiedergabe ändert, werden der Spannungsregulator 52 und der Spannungsregulatorarm 107 in Richtung des in Fig. 13B angedeuteten Pfeiles k oder k1 bewegt, so daß die auf die Abwickelspulenwelle 43 wirkende Bremskraft automatisch eingestellt und die auf das Band 34 wirkende Spannung auf den normalen Spannungszustand eingestellt ist.
Wenn das Entladen durchgeführt wird, wie es oben beschrieben worden ist, und wenn der Drehhebel 88 in die in Fig. 6A dargestellte Rückwärtsbewegung-Stellung zurückgebracht ist, dann werden der Spannungsregulator 52 und der Spannungsregulatorarm 107 in die in Fig. 13A dargestellte Rückwärtsbewegungs-Stellung in der Weise wieder zurückgebracht, die der oben beschriebenen Art und Weise ehtgegengerichtet ist.
Nunmehr wird der Andruckrollen-Druckmechanismus 63 unter Bezugnahme auf Fig. 16A bis 20 beschrieben werden.
• · · A
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Die Andruckrolle 50 ist über eine Welle 138 auf einem Andruckrollenhebel 137 drehbar getragen, der über eine Welle 136 auf dem Ladering 32 drehbar getragen ist, wie dies in Fig. 16A und 17 veranschaulicht ist. Das untere Ende der Tragwelle 138 ist festgelegt, und zwar durch Einpressen rechtwinklig zu dem Andruckrollenhebel 137. Die Andruckrolle 50 wird von einem Lager 139 drehbar getragen, . welches um die Tragwelle 138 herum befestigt ist, und zwar etwa im mittleren Bereich der betreffenden Wolle. Eine Aufnahmeplatte 140 mit einer Halbkreisform ist durch Aufpressen an dem oberen Ende der Tragwelle 138 befestigt. Der Andruckrollenhebel 137 ist in Richtung des in Fig. 16A angedeuteten Pfeiles η durch eine Rückholfeder 141 vorgespannt, die um.die Welle 136 herum angeordnet ist und die mit einem Ende an einem Stift 142 anliegt, der an dem Ladering 32 befestigt ist. Die Antriebswelle 53 ist in eine Ausnehmung 144 eingeführt, die in der schrägliegenden Grundplatte 48 gebildet ist. Die Antriebswelle 53 wird von zwei vertikal angeordneten öl- bzw. schmiermittelfreien Metallteilen 147 von einem Lagerblock 146 drehbar aufgenommen, der an der schrägverlaufenden Grundplatte 48 und an einer zusätzlichen Grundplatte 145 befestigt ist, die unterhalb der schräg verlaufenden bzw. geneigten Grundplatte 48 angeordnet ist. Zu diesem Zeitpunkt-befindet sich die. unterste Position des Laderings 32 (das ist am äußersten linken Ende in Fig. 1), wie dies oben beschrieben worden ist, in der Ausnehmung 144, wie dies Fig. 17 erkennen läßt, so daß die gesamte Höhe der Ladevorrichtung 31 vermindert sein kann.
Der Andruckrollen-Druckmechanismus bzw. -Preßmechanismus 63 enthält, wie dies Fig. 19 erkennen läßt, eine Druckkolben-Magnetspule 149 (nachstehend als Druckkblben bezeichnet) , einen Andruckrollen-Druckhebel 150, einen Aufnähme- bzw. Absorptionshebel 151, eine für diese Elemente
\J ί-
gemeinsame Welle 152, einen Andruckrollen-Druckring mit einer Spannfeder, eine Rückholfeder 154, usw. Wie in Fig. 16A und 17 gezeigt, ist der Druckkolben 149 über eine Tragplatte 156 auf der Grundplatte 37 angebracht, und zwar nahe der Andruckrolle 50 in der Vorwärtsbewegungs-Stellung gemäß Fig. 16A im Zustand nach dem Laden. Eine Welle ist vertikal getragen, wobei die oberen und unteren Enden der betreffenden Welle zwischen der Tragplatte 156 und einer Tragplatte 157 getragen sind, die an den oberen Teilen des Druckkolbens 149 befestigt ist.
Der Andruckrollen-Druckhebel 150 weist einen nahezu U-förmigen Querschnitt auf. Der Andruckrollen-Druckhebel 150 ist sowohl am oberen Ende als auch am unteren Ende der Welle 152 durch zwei Durchgangslöcher 158 drehbar getragen, die in einem oberen Arm 15Oa bzw. in einem unteren Arm 150b gebildet sind. Der Aufnahmehebel 151 weist ebenfalls einen weitgehend U-förmigen Querschnitt auf. Der betreffende Aufnahmehebel 151 ist innerhalb des Andruckrollen-Druckhebels 150 vorgesehen und sowohl am oberen Ende als auch.am unteren Ende der Welle 152 drehbar getragen, die durch zwei Druchgangslöcher 159 eingeführt ist. In diesem Tragzustand liegen die einen Seiten der oberen und unteren Arme 150a, 150b des Andruckrollen-Druckhebels 150 einander gegenüber, und zwar nahe bei einer der Seitenflächen der jeweiligen Aufnahmeplatte 140 und des Andruckrollenhebels 137., der Andruckrolle 50, wie dies Fig. 17 veranschaulicht. Die Andruckrollen-Druckfeder 153 ist zwischen einem Federhaken 160 und einem Federhaken 161 eingehängt. Der Federhaken 160 ist mit einem Verbindungsteil 150c zusammenhängend gebildet, welches in vertikaler Richtung die oberen und unteren Arme 150a und 150b des Andruckrollen-Druckhebels 150 koppelt. Der Federhaken 161 ist mit einem Teil des
35. oberen Armes 151a des Aufnahmearmes 151 zusammenhängend
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gebildet. Wie in Fig. 16A und 18 gezeigt, verbindet ein Verbindungsteil 151c in vertikaler Richtung den oberen Arm 151a und den unteren Arm 151b des Absorptions- bzw. Aufnahmehebels 151. Ein Anschlagteil 162, welches mit dem Verbindungsteil 151c zusammenhängend gebildet ist, liegt an dem Federhaken 160 an, was einen Angriffspunkt χ des Andruckrollen-Druckhebels 150 darstellt, so daß diese beiden Hebel 150 und 151 aufeinander zupedrückt werden. Ein Arm 163 steht von einem Teil des oberen Armes 151a des Aufnahme- bzw. Dämpfungshebels 151 ab und liegt an der Unterseite einer ringförmigen Nut 165 an, die an dem vorderen Ende einer Aufnahme- bzw. Dämpfungsstange 164 des Druckkolbens 149 gebildet ist. Eine Rückholfeder 154 ist zwischen einem Federhaken 166, der mit dem vorderen Ende des Armes 163 zusammenhängend ausgebildet ist, und einem Federhaken 167, der mit einem Teil der Tragplatte 156 zusammenhängend ausgebildet ist, eingehakt.
Nunmehr wird der Andruckrollen-Andruckbetrieb beschrieben werden.
Wenn der Druckkolben 149 nicht gespeist-wird, dann ist der Aufnahmehebel 151 in Richtung des Pfeiles ο durch die Rückholfeder 154 vorgespannt, wie dies Fig. 16A zeigt. Der Aufnahmehebel 151 und der Andruckrollen-Druckhebel 150, der mit dem Hebel 151 durch die Andruckrollen-Druckfeder 153 zusammengezogen .1st, werden an dem Anschlagstück 162 bzw. an dem Federhaken 160 aufeinander zugedrückt.
Wenn das Laden abgeschlossen ist, wird die Andruckrolle 50 zur einen Seite des Andruckrollen-Druckhebels 150 hin bewegt, und in dieser Stellung wird die betreffende Rolle stillgesetzt, wie dies Fig. 16A veranschaulicht. Wenn die
<3 L I OvJ
Aufnahmetaste oder die Wiedergabetaste danach gedrückt wird, wird der Druckkolben 149 gespeist bzw. erregt , und die Aufnahmestange 164 wird in Richtung des Pfeiles ρ aufgenommen, wie dies in Fig. 16B veranschaulicht ist. Sodann wird der Aufnahmehebel 151 in Richtung des in Fig. 16B angedeuteten Pfeiles o1 geschwenkt, und zwar entgegen der Vorspannungskraft der Rückholfeder 154. Außerdem wird der Andruckrollen-Druckhebel 150 in derselben Richtung durch die Andruckrollen-Druckfeder 153 geschwenkt. Sodann werden die einen Seitenflächen des oberen Armes 150a und des unteren Armes 150b des Andruckrollen-Druckhebels 150 zu den Seitenflächen der Aufnahmeplatte 150 bzw. des Andruckrollenhebels 137 gedrückt, um gleichzeitig diese in die durch den Pfeil q in Fig, 16B angedeutete Richtung zu drücken. Demgemäß wird der Andruckrollenhebel 137 in Richtung des in Fig. 16b angegebenen Pfeiles n1 geschwenkt, und zwar entgegen der Vorspannungskraft der Rückholfeder 141. Sodann drückt die Andruckrolle 50 das Band 34 an die Antriebswelle 53 durch die Vorspannungskraft der Andruckrollen-Andruckfeder 153.
Wenn der Druckkolben 149 wieder aberregt wird, werden der Aufnahmehebel 151 und der Andruckrollen-Druckhebel 150 wieder in die Rückwärtsbewegungs-Stellungen gemäß Fig. 16A durch die Rückholfeder 154 zurückgebracht. Sodann wird der Andruckrollenhebel 137 wieder in die Rückwärtsbewegungs-Stellung gemäß Fig. 16A durch die Rückholfeder 141 zurückgebracht, so daß die Andruckrolle von der Antriebswelle 53 getrennt ist.
Mit dom so konstruierten Andruckrollen-Druckmechanismus 63 werden im Nichtbetriebszustand der Andruckrollen-Druckhebel 150 und der Aufnahmehebel 151, der zusammen mit dem Hebel 150 durch die Andruckrollen-Andruckfeder 153 aufeinander zugezogen ist, an dem Federhaken 160
und an dem Anschlagstück 162 des Angriffspunktes χ der Andruckrollen-Andruckfeder 153 aufeinander zu gedrückt. Demgemäß wird die Zugkraft der Andruckrollen-Andruckfeder 153 in dem Teil aufgehoben, in welchem der Federhaken 160 das Anschlagstück 162 berührt, so daß die zwischen dem Andruckrollen-Druckhebel 150 und dem Aufnahmehebel 151 vorhandene, auf die gegenseitige' Zugkraft infolge der Wirkung der Andruckrollen-Andruckfeder 153 zurückgehende Verdrehungskraft nicht auf die Welle 152 wirken kann.
Bei einem Andruckrollen-Druckmechanismus 63 , bei dem das Anschlagstück 162 zu dem Verbindungsteil 150c der Andruckrolle 150 hin gedrückt wird, und zwar an einer Stelle, die zu der Welle 152 hin von dem Wirkpunkt χ der Andruckrollen-Andruckfeder 153 abweicht, rufen der Andruckrollen-Druckhebel 150 und der Aufnahmehebel 151 eine Verdrehung durch die Hebelwirkung um das Anschlagstück 162 hervor, und zwar aufgrund der Zugkraft der Andruckrollen-Andruckfeder 153 in den durch die Pfeile r und r1 bezeichneten Richtungen. Demgemäß werden der Andruckrollen-Druckhebel 150 und der Aufnahmehebel 151 in Richtung der Pfeile s bzw. s1 geschwenkt, wodurch die WeIIo 152 in entgegengesetzten Richtungen (durch die Pfeile s bzw. s1 angedeutet) festgezogen wird. Infolgedessen üben der Andruckrollen-Druckhebel 150 und der Aufnahmehebel 151 eine starke Reibkraft auf die Welle 152 aus. Demgemäß können diese Teile nicht gleichmäßig gedreht werden, und ferner ist ein Druckkolben 149 von großer Kapazität (Größe) erforderlich, um die betreffende Reibkraft zu überwinden. Bei einem Andruckrollen-Druckmechanismus dieser Konstruktion ist es erforderlich, eine Hülse 169 drehbar auf den Außenumfang der Welle aufzusetzen und den Andruckrollen-Druckhebel 150 sowie den Aufnahmehebel 151 drehbar zu tragen, wie dies in
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Fig.20 veranschaulicht ist, damit die Verdrehungskraft nicht auf die Welle 152 wirken kann. Wenn die Hülse auf den Außenuitlfang der Welle 152 aufgebracht ist, dann ist der Durchmesser dieses Teiles der Welle 152 vergrößert. Demgemäß muß die Welle 152 von der Mitte der Andruckrolle 50 aus um eine Strecke versetzt werden, die der Differenz zwischen dem Normaldurchmesser und dem vergrößerten Durchmesser der Welle 152 entspricht.
Bei dem Andruckrollen-Druckmechanismus 63 gemäß der Erfindung kann jedoch die Verdrehungskraft, wie oben beschrieben, nicht auf die Welle 152 wirken, und der Andruckrollen-Druckhebel 150 sowie der Aufnahmehebel 151 werden gleichmäßig um die Welle 152 gedreht. Demgemäß braucht die Hülse 169 nicht auf den Außenumfang der Welle 152 aufgesetzt zu werden, wie dies bei der Konstruktion gemäß Fig. 20 der Fall ist. Der Durchmesser der Welle 152 kann sehr klein gemacht sein, und die Welle kann demgemäß dichter bei der Mitte der Andruckrolle 50 angeordnet sein.
Bei dem Andruckrollen-Druckmechanismus 63 gemäß der Erfindung ist der Durchmesser der Welle 152 sehr klein, die dabei sehr dicht bei der Mitte der Andruckrolle 50 angeordnet ist, wie dies Fig. 16A zeigt. Sogar dann, wenn die Länge 1- zwischen dem Druckkolben 149 und der Welle 152 sehr klein gemacht ist, um den Druckkolben sehr nahe an die Welle 152 heranzubringen, ist es demgemäß möglich, ein hinreichend hohes Verhältnis der Länge I2 zur Länge 1- zu erhalten. Die Länge 1- ist dabei die Armlänge der Rotationsbewegung, und zwar zwischen dem Wirkpunkt der Aufnahmestange 164 und des Armes 163. des Aufnahmehebels 151 sowie der Mitte der Welle 152. Die Länge 1~ ist die Armlänge der Rotationsbewegung zwischen der Mitte der Welle 152 und den Angriffspunkten
der oberen und unteren Arme 151a, 151b des Andruckrollen-Druckhebels 150 auf den Andruckrollenhebel 137 bzw. auf die Aufnahmeplatte 140 hin.
Demgemäß kann bei dem Andruckrollen-Druckmechanismus 63 dieses Aufbaus die Andruckrolle 50 an die Antriebswelle 53 mit einer bestimmten Kraft unter Verwendung eines Druckkolbens 149 sehr kleiner Kapazität gedruckt'werden, da das Verhältnis der Längen 1~ und 1_ der Rotationsbewegungen hinreichend groß gemacht werden kann. Da der eine geringe Kapazität aufweisende Druckkolben 149 sehr nahe bei der Welle 152 angeordnet werden kann, kann gleichzeitig die Gesamtbreite der Bandladevorrichtung extrem klein gemacht werden, wo daß die Vorrichtung eine kompakte Größe erhalten kann. Da die einen kleinen Durchmesser aufweisende Welle 152 an ihren beiden Enden von der Tragplatte 156 bzw. von der Tragplatte 157 getragen wird, ist der Tragzustand äußerst stabil.
Wie in Fig. 21 gezeigt, umfassen alle Drehführungen 49a bis 49d Drehrollen 171.
Das untere Ende einer Welle 173 ist in einen Lageransatz 172 eingepreßt, der an dem Bandladering 32 in vertikaler Richtung befestigt ist. Die Drehrollen 171 sind um die Drehwellen 173 herum drehbar gelagert. Ein unterer Plansch 174 ist an dem unteren Ende der Drehrolle 171 zusammenhängend gebildet. Ein oberer Flansch 175 ist in eine Ausnehmung 176 eingepreßt, die an dem oberen Ende der Drehrolle 171 gebildet ist. Eine Scheibe 177 liegt zwischen der Drehrolle 171 und dem Lageransatz 172. Ein Anschlag 178 ist an dem oberen Ende der Welle 173 durch Aufpressen oder durch Befestigung mittels Schrauben oder dg1. angebrach t.
Wie in Fig. 5 gezeigt, ist der Ladering 32 drehbar gelagert, und zwar durch drei Führungen 18Oa bis 180c getragen, die auf der schrägen Grundplatte 48 in nahezu gleichen Intervallen in Form eines Kreises angebracht sind. Demgemäß vermag sich der Ladering 32 gleichmäßig durch die Führungen 18Oa bis 18Oc zu drehen, und zwar weitgehend ohne Spiel. Von diesen drei Führungen 180a bis 180c sind zwei Führungen 180a und 180b direkt auf der schrägen Grundplatte 48 angebracht. Eine Führung 180c ist auf der schrägen Grundplatte 48 durch eine Einstellplatte 181 angebracht, die in radialer Richtung des Laderinges 32 einstellbar ist. Obwohl diese Führungen 180a bis 180c in unterschiedlicher Weise angebracht sind, sind sie weitgehend von demselben Aufbau.
Wie in Fig. 21 gezeigt, ist die Führung 18Oa. eine runde Welle, die auf einer Drehbank mit hoher Genauigkeit hergestellt bzw. bearbeitet worden ist und die an einem unteren Ende 182a in die schräge Grundplatte 48 eingepreßt ist. Ein kreisförmiger Flansch 182b ist mit dem oberen Teil des unteren Ende 182a zusammenhängend gebildet. Ein Rollenhalter 182c ist an dem oberen Teil des Flansches 182b gebildet. Der Durchmesser des oberen Endes 182d ist kleiner als der Druchmesser des Rollenhalters 182c. Der Ladering 32, weist eine Metallschicht auf. Die Dicke ti des Rollenhalters 182c ist größer als die Dicke t2 des Laderings 32, und zwar um mehrere Mikrometer. Eine Kunststoffrolle 182 von derselben Dicke wie die Dicke t2 des Laderinges 32 ist drehbar auf den Außenumfang des Rollenhalters 182c aufgesetzt. Der Durchmesser der Kunststoffrolle 183 ist kleiner als der des Flansches 182b. Eine kreisförmige Anschlagplatte 184, die nahezu denselben Durchmesser aufweist, wie ihn der Flansch 182b hat, ist auf das obere Ende 182d aufgepreßt. Diese An-5 schlagplatte 184 ist dabei auf einen Absatz 185 aufge-
preßt, der durch die Durchmesserdifferenz zwischen dem Rollenhalter 182c und dem oberen Ende 182d gebildet ist.
Demgemäß ist ein zwischen dem Flansch 182b und der Anschlagplatte 184 vorgesehener Spalt 186 um mehrere Mikrometer größer als die Dicke der Kunststoffrolle 183, die gleich der Dicke t2 des Laderings 32 ist. Der Ladering 32 wird in den Spalt 186 mit seiner Innenumfangsflache eingesetzt und derart geführt, daß er durch die Kunststoffrolle 183 drehbar ist.
Bei der oben beschriebenen Konstruktion wird der Ladering 32 nahezu ohne irgendein Spiel in der vertikalen Richtung sehr gleichmäßig gedreht. Dabei ist in konventioneller Weise eine Konstruktion angenommen worden, gemäß der obere und untere angeflanschte Kunststoffrollen auf einer Welle drehbar gelagert sind, die an def schrägen Grundplatte 48 befestigt ist, wobei der Innenumfang des Laderings 32 zwischen den beiden Flansehen dieser Rollen geführt wird. Wenn jedoch die obere und die untere angeflanschte Kunststoffrolle verwendet werden, ist ein großer Formfehler vorhanden. Demgemäß kann der Spalt zwislien den beiden Flanschen nicht gleich der Dicke des Laderings 32 sein. Somit ist die Drehung des Laderings 32 dem Spiel ausgesetzt, welches diesem Formfehler entspricht. Wenn das vertikale Spiel bei der Drehung des Laderings 32 hervorgerufen wird, dann wird die Bewegung des Bandes 34 in bedeutsamem Umfang nachteilig beeinflußt. Wenn jedoch die Führungen 180a bis 18Od verwendet bzw. einbezogen werden, wie sie oben beschrieben worden sind, kann ein derartiges Problem nicht hervorgerufen werden.
Bei der oben beschriebenen Bandladevorrichtung 31 ist eine Bandaufnahmeführung 192 aus Kunststoff vor der
Drehführung 49a auf dem Ladering 32 angebracht. Diese Bandaufnahmefuhrung 192 nimmt das Band 34 auf, wenn das botreffende Band 34 erschlafft und von der Drehführung 49a auf den Ladering 32 herunterrutscht, so daß eine Berührung des Ring-Zahnrades 82 durch das Band 34 sowie dessen Beschädigung verhindert sind.
Wie in Fig. 5 gezeigt, ist überdies die Andruckrollenführung 193 längs des Außenumfangs des Laderaings 32 und unmittelbar vor der Bandkassette 33 angebracht, die auf der Grundplatte 37 aufgebracht ist. Wenn die Andruckrolle 50 durch die Frontöffnung 40 der Bandkassette 33 während des Ladens oder Entladens des Bandes 34 hindurchtritt, dann wird der Andruckrollenhebel 137 durch die Rückholfeder 141 zur Außenseite des Laderinges 32 hin vorgespannt (was durch den Pfeil η angedeutet ist). Der betreffende Hebel liegt an der Andruckrollenführung 193 an und wird entgegen der Vorspannungskraft der Rückholfeder 141 zur Innenseite des Laderings 32 hin gedrückt (was durch den Pfeil n1 angedeutet ist). Bei dieser Konstruktion kann die Andruckrolle 50 nicht an der geöffneten Kante 194 der Bandkassette 33 anstoßen. Gleichzeitig kann die Bandkassette 33 sehr nahe bei dem Ladering 32 angeordnet werden.
Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf eine Ausführungsform beschrieben worden ist, dürfte einzusehen sein, daß verschiedene Modifikationen bezüglich der Drehanordnung der Drehführungen 49a bis 49d, bezüglich des Antriebsmechanismus der Ausziehführung 51, bezüglich des Drehantriebsmechanismus des Laderings 32,. usw. in Übereinstimmung mit dem Prinzip der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können. Die vorliegende Erfindung ist außerdem auf andere Geräte als auf Videobandgeräte anwendbar.
Wie unter Bezugnahme auf das oben erläuterte Ausführungsbeispiel beschrieben worden ist, kann die Auszieh- bzw.
Ziehführung 51 während ihrer Bewegung dann keinerlei Beschädigung bezüglich des Bandes 34 hervorrufen, wenn diese Führung 51 über den Traghebel 87 an dem Drehhebel 88 drehbar angebracht ist, wenn ferner die betreffende Führung 51 vertikal gehalten und so ausgebildet wird, daß
sie das Band 34 während der Bewegung von der Rückwärtsbewegungs-Stollung in die Vorwärtsbewegungs-Stellung in
Synchronismus mit der Drehung des Laderings 32 senkrecht berührt und wenn die betreffende Führung 51 um einen bestimmten Winkel mit Erreichen der Vorwärtsbewegungs-Stellung geneigt ist. Überdies kann das Band 34 dabei
gleichmäßig abgezogen werden.
Patentanwalt
Leerseite

Claims (3)

  1. Patentanspruch
    /1 ΛMagnetband-Aufnähme- und/oder Wiedergabegerät mit einer zylindrischen Bandführungstrommel (35), die zumindest einen rotierenden Magnetkopf aufweist, der auf einer kreisförmigen Bahn bewegbar ist, die mit der Außenumfangsflache der Bandführungstrommel
    (35) weitgehend zusammenfällt, und mit einer, ein Magnetband (34) enthaltenden Bandabgabeeinrichtung
    (33),
    dadurch gekennzeichnet, daß ein Tragteil (32) um die Bandführungstrommel (35) herum verläuft und in einer Ebene drehbar ist, die in bezug auf eine Ebene geneigt ist, welche durch das in der Bandabgabeeeinrichtung (33) befindliche Magnetband (34) verläuft,
    daß eine erste Bandführungseinrichtung (49a, 49b, 49c, 49d) rechtwinklig auf dem Tragteil (32) derart angebracht ist, daß ein Teil des Magnetbandes (34)
    um einen Teil der Außenumfangsflache der Bandführungstrommel (35) herumgewickelt ist, und daß eine zweite Bandführungseinrichtung (51) vorgesehen ist, die von einer ersten, neben der Bandabgabeeinrichtung (33) vorgesehenen Stellung in eine zweite, in Abstand von der Bandabgabeeinrichtung (33) nach außen versetzte·. Stellung bewegbar ist und die in bezug auf die durch das Magnetband (34) verlaufende Ebene unter einem solchen Winkel geneigt ist, daß das in der Bandabgabeeinrichtung (33) abgewickelte Magnetband (34) weitgehend parallel zu der durch das betreffende Magnetband (34) verlaufenden Ebene verläuft*
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil (32) in Form eines Ringes vorliegt, der um seine Mitte drehbar ist, die in bezug auf die Achse der Bandführungstrommel (35)exzentrisch liegt.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Bandführungseinrichtung (49a, 49b, 49c, 49d) drehbare Führungsstifte umfaßt, die mit einem bestimmten Abstand voneinander an dem Ring(32)angebracht sind.
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