DE2729835A1 - Kassettentonbandgeraet - Google Patents
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- G11B15/675—Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes
- G11B15/6751—Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes with movement of the cassette parallel to its main side, i.e. front loading
- G11B15/67536—Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes with movement of the cassette parallel to its main side, i.e. front loading of cassette inside drawer
Description
Unter den Tonbandgeräten haben sich wegen des Bedienungskomforts
die Kassettentonbandgeräte in hohem Maße durchgesetzt. Sie werden insbesondere auch in Kraftfahrzeuge eingebaut, wo sie im Armaturenbrett untergebracht werden« Die bekannten, zur Installation
in Kraftfahrzeugen vorgesehenen Kassettentonbandgeräte weisen
jedoch den Nachteil auf, daß das ganze Gerät ausgebaut werden muß, wenn im Gerät Bandverwicklungen aufgetreten sind, was
zuweilen bei Verwendung von Kassetten minderer Qualität auftritt. Meist wickelt sich dabei das Tonband um die Antriebsrolle oder die Andruckrolle des Geräts. Ein weiterer Nachteil
der bekannten Kassettentonbandgeräte liegt darin, daß bei längerer Nichtbenutzung in den elastischen Reifen um Antriebsrollen
und -rädern dauerhafte Verformungen zurückbleiben, wenn diese Reifen oder ständigem einseitigem Andruck gestanden haben. Im
späteren Gebrauch erzeugen diese Deformierungen Tonhöhenschwankungen bei der Wiedergabe,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kassettentonbandgerät anzugeben, das nicht vollständig ausgebaut und auseinandergenommen werden muß und bei dem nicht die Gefahr besteht,
daß der Antriebsmotor durchbrennt, wenn sich infolge von Bandverwicklungen Betriebsstörungen ergeben haben.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene
Erfindung gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche·
Neben der Lösung der gestellten Aufgabe bringt die Erfindung zugleich den Vorteil mit sich, daß in der Bereitschaftsstellung
die elastischen Teile des Antriebsmechanismus entlastet sind
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und diese nur in der BetriebsstelJung unter Druck stehen.
Sollte bei dem erfindungsgemäßen Kassettentonbandgerät eine
Betriebsstörung durch Bandverwicklungen der beschriebenen Art eintreten, dann braucht man nur den beweglichen Rahmen
mit der Kassette aus dem Gerät herauszuziehen und kann die Störung außerhalb des eigentlichen Geräts leicht beheben.
Da hierdurch die den Motor blockierenden Elemente vom Motor getrennt werden, besteht auch nicht die Gefahr, daß die Motorwicklung
durchbrennt.
In den Zeichnungen sind verschiedene Ausführungsformen der
Erfindung dargestellt, diese, ihre Wirkungsweise und ihre Vorteile sollen nachfolgend erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf Teile des inneren Aufbaus einer
ersten Ausführungsform der Erfindung in Bereitschaftsstellung;
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 in Betriebsstellung;
Fig. 3 eine Seitenansicht im Schnitt der Anordnung nach Fig. 1 und 2 in Betriebsstellung;
Fig. k eine perspektivische Darstellung des Geräts nach den
Figuren 1 bis 3 in Betriebsstellung;
Fig. 5 ein entsprechendes Bild in Bereitsschaftsstellung;
Fig. 6 das Gerät nach Fig. 5 in Bereitschaftsstellung mit
eingelegter Tonbandkassette;
Fig. 7 die wesentlichen Teile einer zweiten Ausführungsform
der Erfindung in Betriebsstellung, jedoch ohne Tonbandkassette;
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Fig. 8 das Gerät nach Fig. 7 in Betriebsstellung mit Tonbandkasse
t te;
Fi i1;. 9 eine Sei tendars teilung im Schnitt des Geräts nach
den Figuren J und 8 in Betriebsstellung mit Tonbandkasse
t te;
Fig. IO eine Einzelheit aus der Vorrichtung nach Fig. 9;
i'Lc· I I eine Draufsicht im Schnitt durch ein drittes Ausfiilii'UJi[;sbci.spiol
dor Erfindung :i η lie rei t schaft ss
to I. Lim,';;
FLg. 1'- die Anordnung nach Fig. 11 in Ue triebss teilung, und
Fig, I Ii einen seitlichen Sclmitt durch die Anordnung nach
g. 12 in jletriebss teilung mit Tonbandkassette.
Es sei zunächst das in den Figuren 1 bis 6 dargestellte Ausf iihrungsbeispiel der Erfindung betrachtet. Aus Übersicht Lichlceitsgründen
ist dabei in Fig. 3 die Andruckrolle nicht ein gezeichnet .
Das Gerät nach den Figuren 1 bis 6 besteht aus einem Chassis 10, welches aus einer linken Seitenplatte 11, einer rechten
Seitenplatte 12, einer Deckplatte 13 und einer Bodenplatte \k
zusammengesetzt ist. An der Vorderseite des Chassis ist eine öffnung 10f ausgebildet. Die Deckplatte 13 trägt einen Motor
16 und einen Magnetkopf 18. Die Antriebswelle 15 des Motors
16 wird außer am Motor auch an der Bodenplatte i'l abgestützt.
Mit 20 ist ein beweglicher Rahmen bezeichnet, welcher aus einer
linken Seitenplatte 21, einer oberen Platte 23 und einer Boden-
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platte Zh besteht. Die Seitenplatten 21 und 22 des Rahmens
20 gleiten an den Seitenplatten I I und i.'.' dos Chassis 10
und die Bodenplatte 2k des Rahmens gleitet auf der Bodenplatte
]h des Chassis 10. Zwischen der Oberplatte 23 des Rahmens 20 und der Deckplatte 13 des Chassis IO äst ein
genügender Abstand zur Aufnahme einer Tonbandkassette 2b.
Die Vorderseite des Rahmens 20 ist von einer Frontplatte '.'5 verschlossen. Der Rahmen 20 wird von dem Hohlraum A aufgenommen,
der im Chassis 10 ciiisgebildet ist, in weichaier
durch die Öffnung lü1 nach Art einer Schublade hineingeschoben
wird.
Zwischen der Oberplatte 23 des Rahmens 20 und seiner Bodenplatte 2h ist ein Antriebssystem für· die Fonbandkassette
untergebracht, welches mit der Welle 15 des Antriebsniotors
in dem Chassis 10 kuppelbar ist. Dieses Antriebssystem besteht
aus einer Riemenscheibe 27'ι welche koaxial mit einer
Rolle 27 verbunden ist, welche an ihrem Umfang mit einem Reifen aus elastischem Material versehen ist und gegen die
Welle 15 des Motors 16 gedrückt werden kann. Weiterhin gehört
zu dem Antrieb ein Schwungrad 29» welches über einen Riemen 28 von der Riemenscheibe 27' antreibbar ist, sowie
eine Riemenscheibe 31» welche über einen Riemen 30 von der Welle des Schwungrades 29 her antreibbar ist. Die Welle der
Riemenscheibe 27 und die Welle des Schwungrades 29 sind
zwischen Ober- und Bodenplatte 23 bzw. 2h des Rahmens 20 gelagert.
Die Welle der Riemenscheibe 31 an der Aufwickelwelle
ist an der Oberplatte 23 gelagert. Die Welle des Schwungrades
29 erstreckt sich durch die Oberplatte 23 hindurch nach oben
und endet in einer Treibwelle 32. Die Welle der Riemenscheibe
31 ragt ebenfalls durch die Oberplatte 23 hindurch nach oben
und endet in einer Wickelwelle 33» welche die Aufwickelspule der Kassette 26 aufnimmt.
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Mit '}h ist eine Welle bezeichnet, welche die Abwickelspule
der Tonbandkassette 26 aufnimmt und oben von der Oberplatte 23 hervorsteht. Unter der Oberplatte 23 ist die Welle 2>h
mit einer Riemenscheibe 35 verbunden. Auf der Oberseite der Oberplatte 23 ist eine Andruckrolle J6 angeordnet, mit
welcher das Tonband gegen die Treibwclle "}2 drückbar ist.
Die Andruckrolle 36 ist an einem Schwenkhebel gelagert,
welcher seinerseits an dem Rahmen 20 gelagert ist, wobei eine um seine Schwenkachse gewundene Schraubenfeder den
Schwenkhebel im Uhrzeigersinn von der Treibwelle 32 wegdrückt.
Das freie Ende des Schwenkhebels ist mit einer Betätigungsstange 37 verbunden. Diese Betätigungsstange 37
ist horizontal gleitbar an dem Rahmen 20 gefülirt. Mit 38 ist
ein Anschlag bezeichnet, welcher verschiebbar im Chassis 10 befestigt ist und von einer Zugfeder nach rechts in Richtung
auf den Rahmen 20 gezogen ist. Wenn der Rahmen 20 aus der in Fig. 1 dargestellten Lage in die in Fig. 2 dargestellte Lage
gebracht wird, dann läuft die Betätigungsstange 37 auf den
Anschlag 38 auf, welcher über die Betätigungsstange 37 die
Andruckrolle 36 gegen die Treibwelle 32 drückt. Damit der
Rahmen 2O in der in Fig. 2 dargestellten Lage verbleibt, ist in seiner rechten Seitenplatte 22 eine Eindriickung kO ausgebildet,
in welche eine Rastrolle 39 eingreift, welche federnd
an dem Chassis 10 befestigt ist.
In der Bodenplatte des Rahmens 20 ist ein längslaufender Schlitz
kZ ausgebildet, in welchem ein Stift k3 läuft, welcher an der
Bodenplatte 1*4 des Chassis 10 befestigt ist. Dieser Stift kj
dient als Anschlag für den Rahmen 20 bei dessen Schiebebewegung. Schlitze Uh in Ober- und Bodenplatte des Rahmens 20 dienen dem
Durchtritt der Welle 15 des Motors 16 beim Einscheiben des
Rahmens 20. Weiterhin weist der Rahmen 20 Führungsstifte U5
für das Tonband auf der Oberplatte 23 auf. Ein Sockel 46 an der Oberplatte des Rahmens 20 dient der Abstützung der Tonband-
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kassette (s. Figuren 3 und 6). Mit Ilili'e einos Griffs '»7 an
der Front platte 25 des Rahmens 2O läßt sich der lialunen
leicht bewegen. Die Frontplatte 25 verschließt in der
Betriebsstellung die öffnung 10· am Chassis 10. tine Zugfeder
^+8 erzeugt eine konstante Vorspannung des Rahmens 20
gegen die Öffnung 10'. Ein Schalter '*9» welcher von der Tonbandkassette
26 betätigbar ist, schließt einen elektrischen Stromkreis, beispielsweise für den Motor 16, so daß das Gerät
nur dann in Betrieb setzbar ist, wenn sich der Rahmen 20 in der Hetriebsstellung befindet und zugleich eine Tonbandkassette
eingelegt; ist;. Das Clmssis 10 wird von einem Gehäuse 50 aufgenommen,
das mit den üblichen Einstell- und Schal 1 knöpfen 51
und 52 ausgerüstet ist (Fig. U).
Wie insbesondere aus Fig. 5 ersichtlich, liegen in Bereitschaftsstellung
die Wickelwelle J2 und die Andruckrolle 36
leicht zugänglich da, so daß Betriebsstörungen sehr einfach behoben werden können. Da auch der Magnetkopf 36 leicht zugänglich
ist, kann er ohne Schwierigkeit gereinigt werden.
In den Figuren 7 bis 10 ist ein zweites Ausführungsbeispiel
der Erfindung dargestellt. Zur besseren Übersicht ist in Fig. die Andruckrolle nicht eingezeiclinet. Die Bezugszeichen entsprechen
denen des ersten Ausführungsbeispiels, sind jedoch um den Wert 100 erhöht. So trägt beispielsweise der Motor das
Bezugszeichen II6 und der Rahmen das Bezugszeichen 120.
Am Rahmen 120 sind ein Motor 116 und ein Magnetkopf 118 befestigt.
Der Rahmen 120 ist im Chassis 110 nach Art einer Schublade geführt. Der Rahmen 120 ist mit einer Treibweile
132 an einem Schwungrad 129 versehen. Eine Rolle 127 mit elastischem
Reifen und eine mit ihr verbundene Riemenscheibe 127' treiben von der Welle 1I5 des Motors II6 her das Schwungrad
129» wenn der Rahmen 120 bei eingelegter Kassette 126 in die
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Betriebsstellung geschoben ist. WiL 153 ist ein Tester Achsstift
bezeiclmet, der sich zwischen der überplatte 123 und
der Bodenplatte 12^ des Rahmens 120 nahe den Führungsschlitzen
IkU für die Welle I15 des Motors 116 erstreckt. An dem Stift
153 ist ein Schwenkbügel 154 gelagert, welcher einen oberen
und einen unteren Schenkel 155 bzw, I56 und einen senkrechten
Schenkel 157 aufweist. Um den Stift 153 ist eine Schraubenfeder
15^ gewunden. Wie aus Fig. 7 hervorgellt» drückt die
Schraubenfeder 158 den Schwenkbügel 15^ im Gegenuhrzeigersinn
um den Stift 153, wenn sich auf den Wickelwellen 133 und 1 '}h
keine Kassette 126 befindet. Mit 159 ist ein vertikaler Achsstift
bezeichnet, der zwischen den freien Enden der Schenkel I55 und I56 des Bügels 15'* befestigt ist. Auf diesem Achsstift
I59 ist die Riemenscheibe 127' mit der Holle 127 drehbar gelagert.
Eine bogenförmig gestaltete Blattfeder I60 ist schwenkbar
an einem Vorsprung 16I gelagert, der an der Oberplatte
des Rahmens 120 ausgebildet ist. Das eine Ende dieser Blattfeder 160 ragt durch eine öffnung in der Oberplatte 123 nach
unten und berührt den oberen Schenkel 155 des Schwenkbügels
15^ (s. Fig. ΙΟ). Das andere Ende der Blattfeder I60 steht
frei weg. Wenn der iialuuen 120 aus dem Chassis herausgezogen
und eine Kassette 126 auf die Wickelwellen 133 und 13^ aufgelegt
wird, dann drückt sich die Kassette 126 gegen das freie Ende der Blattfeder I60, wodurch die Blattfeder um das Lager
161 im Uhrzeigersinn geschwenkt wird, was wiederum zur Folge hat, daß der Bügel 15^ um den Stift 153 im Uhrzeigersinn gegen
die Kraft der Schraubenfeder I58 gedreht wird. Wenn in diesem
Zustand der Rahmen 120 in das Chassis hineingeschoben wird, dann nimmt er eine Lage ein, wie sie in Fig. 9 dargestellt ist,
in welcher die Rolle 127 in Berührung mit der Welle II5 des
Motors 116 tritt, in welcher sie durch die Kraft der Blattfeder
160 gehalten wird. Die Antriebskraft des Motors II6
überträgt sich über die Rolle 127, die Riemenscheibe 1271» den
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iiieinen I2o und das Schwungrad 129 auf die Treibwelle 132.
Gleichzeitig; wird über einen Kiemen 130 und eine Riemenscheibe
I 31 die Wickel wolle 133 angetrieben.
Wie aus der vorangehenden Beschreibung ersichtlich, wird
die Rolle 127 nur dann in Berührung mit der Welle I 15 des
Motors 116 gebracht, wenn eine Tonbandkasse 11 e in das Gerät
eingelegt ist. Auf diese Weise ist sichergestellt, flau bei
längeren Benutzungspausen selbst dann der elastische Reifen
auf der Rolle 12? nicht unter Druck steht, wenn der Raluiien
120 in dos Chassis 1IO hineingeschoben ist.
Die Figuren 1 1 bis 13 zeigen ein drittes Ausf iihrungsbeisp Lei
der Erfindung, bei dem die Bezugszeichen wiederum den vorangehenden entsprechen, gegenüber denen, die in den Figuren 1
bis 6 benutzt sind, jedoch um 200 erhöht sind. So trägt beispielsweise das Chassis das Bezugszeichen 2 10 und der Motor
das Bezugszeichen 21b. Auf eine weitere Erläuterung der einander entsprechenden Teile kann daher hier verzichtet werden.
Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist zwischen dem
Schwungrad 229 und der Welle 215 des Motors 2l6 eine Riemenspannrolle
262 angeordnet. Diese Spannroi Le 2 ti 2 ist drehbar
um einen Stift 26h am Ende eines Schwenkhebels 263 angeordnet.
Dieser Stift 26k ist unterhalb des Schwenkhebeis 263 in einem
Führungsstift 265 verlängert, welcher in einem bogenförmig
verlaufenden Stift 267 geführt ist, welcher in der Bodenplatte des Chassis 2 10 ausgebildet ist. Der Schwenkhebel 263 ist um
einen Stift 266, welcher am Rahmen 210 befestigt ist, gelagert.
Wenn sich das Gerät in dem Zustand befindet, welcher in Fig. dargestellt ist, dann verschwenkt sich der Hebel 263 unter Führung
durch den Schlitz 267 und nimmt eine Lage ein, in welcher
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der Kiemen 22ΰ mit beiden Trums im wesentlichen geradl inig
zwischen der Welle 215 und dem Schwungrad 229 verläuft. Der Verlauf des Schlitzes 267 ist so gewählt, daß während der
ganzen Schwenkbewegung des Hebels 263 der Riemen 228 unter konstanter Spannung gehalten wird.
ganzen Schwenkbewegung des Hebels 263 der Riemen 228 unter konstanter Spannung gehalten wird.
Wenn nach Auflegen einer Kassette 220 der Ralunen 220 wieder
in das Chassis 210 voll hineingeschoben wird und darin eine Lage einnimmt, wie sie in den Figuren 12 und 13 dargestellt
ist, dann wird ein Schalter 2^9 von der Kassette 226 geschlossen
und der Motor 216 wird in Betrieb gesetzt und
setzt die Treibwelle 232 und die Wickelwelle 233 in Drehung,
setzt die Treibwelle 232 und die Wickelwelle 233 in Drehung,
Auch bei der Ausführungsform nach den Figuren 11 bis 13 ergibt
sich keine Beeinträchtigung des Betriebsverhaltens,
weil der Riemen 228 von der Spannrolle 262 stets unter konstanter Spannung gehalten wird und das Drehmoment auf das
Schwungrad 229 konstant bleibt, selbst wenn der Rahmen 220 eine beliebige Lage einnimmt.
weil der Riemen 228 von der Spannrolle 262 stets unter konstanter Spannung gehalten wird und das Drehmoment auf das
Schwungrad 229 konstant bleibt, selbst wenn der Rahmen 220 eine beliebige Lage einnimmt.
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42-Leerseite
Claims (1)
- / 1 . ) Kansb ί teiitonbandgerät, bestehend aus einem Chassis mit einem Motor und einem Magnetkopf und einer TreibweLle mit zugehöriger Andruckrolle sowie zwei WickelweLlen, dadurch gekennzeichnet, daß Treibwelle (3<Ό, Andrückrolle (36) und ,/ickelwellen (33 »3*0 in einem Rahmen (20) gelagert sind, welcher in das Chassis (io) nach Art einer Schublade einschiebbar 1st und eine Kupplungseinrichtung (27) aufweist, mit dessen Hilfe der Bandtrieb mit der Welle (15) des Motors (16) kuppeIbar ist.2. Kassettentonbandgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckrolle (36) von einer Betätigungsstange (37) gegen die Treibwelle (32) drückbar ist, welche sich in Betriebsstellung des Gerätes an einem am Chassis (io) ausgebildeten Anschlag (38) abstützt.3. Kassettentonbandgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen (12O) ein die Kupplungseinrichtung (127) lagernder Schwenkbügel (l5'0 angeordnet ist, welcher709882/0947MÜNCHEN: TELEFON (Ο89) 225585 KABEL: PROPINDUS - TELEX O5 24 34 4BERLIN: TELEFON (O3O) Θ312Ο8Β
KABEL: PROPINDUS · TELEX Ο184Ο57ORIGINAL INSPECTEDdurch eine Tonbandkassette (i26) gegen die Kraft einer Rückstellfeder (l5^) in die Betriebes teilung bringbar is L.^t. Kassettentonbandgerät nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeiclinet, daf3 um die Motorwelle (12 13 ) und ein mi I: der Treibwelle (23'-) verbundenes Schwungrad (229) ein Riemen gelagert ist, welcher unabhängig von der gegenseitigen Lage von Kahnien (220 ) und Chassis (2 K)) von einer Spannrolle (2b2) unter konstanter Spannung gehalten ist,5. Kassettentonbandgerät nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannrolle (2(>2) am freien Ende eines Schwenkhebels (263) gelagert ist, welcher an dem Raluneii (220) angelenkt ist und dessen Verschwenkung über einen FUhrungsstift (264) von einem im Chassis (2 10) ausgebilde ten Schlitz (267) geführt ist, der so gestaltet ist, daß unabhängig von der Lage des Halimens (220) der Treibriemen (228) unter konstanter Spannung gehalten ist.7 i. y 8 8 2 / 0 9 U T
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FR (1) | FR2357032A1 (de) |
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- 1977-07-01 DE DE19772729835 patent/DE2729835A1/de not_active Ceased
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