DE2321651C3

DE2321651C3 - Spannungsreguliervorrichtung für das Farbband einer Farbbandkassette

Info

Publication number: DE2321651C3
Application number: DE2321651A
Authority: DE
Inventors: Samuel D. Syracuse Cappotto; Herrick R. Homer Diamond; Aaron C. Cortland Zeamer
Original assignee: SCM Corp
Current assignee: Smith Corona Corp
Priority date: 1972-05-03
Filing date: 1973-04-28
Publication date: 1978-11-23
Also published as: CH575836A5; FR2183492A5; DE2321651A1; US3804227A; NL157843B; JPS5228049B2; CA978130A; SU558628A3; JPS4955412A; IN139186B; NL7306099A; SE399238B; IT983654B; GB1375687A; DE2321651B2

Description

Die Erfindung betrifft eine Spannungsreguliervorrichtung für das Farbband einer Farbbandkassette, mit so einer Vorratsrolle und einer Aufnahmespule, die auf einer anderen Ebene als die Vorratsrolle angeordnet ist, einem Arm, der das Farbband von der Vorratsrolle zu dem freien Ende des Arms und zurück zur Aufnahmespule führt, wobei in der Bahn des Farbbandes, im wesentlichen auf derselben Höhe wie die Aufnahmespule, eine Vorschubrolle angeordnet ist, die bei jedem Vorschubschritt das Farbband über eine das Antriebsmoment begrenzende Reibverbindung vorbewegt

Eine derartige Vorrichtung ist aus der US-PS *>o 43 779 bekannt. Bei dieser Vorrichtung wird zur Straffung des Farbbandes lediglich die an einem Hebelarm angebrachte Vorratsrolle mittels einer Feder gegen die Zuführrolle gedrückt. Hierdurch steht das Farbband dauernd unter Federspannung. *">

Bei einer aus der US-PS 34 90 671 bekannten Farbbandkassette wird zum Spannen des Farbbandes lediglich eine Spannrolle mittels einer Feder gegen das Farbband gedrückt, so daß auch hier das Farbband immer unter der Federspannung steht.

Bei einer aus der US-PS 33 49 887 bekannten Vorrichtung, bei der sich die Antriebsmittel nicht in der Kassette befinden, wird eine Antriebsrolle gegen eine Rolle geschwenkt, um das Farbband von einer Vorratsrolle zu ziehen. Es wird dabei immer — ob dies notwendig ist oder nicht — eine geringere Bandlänge von der Vorratsrolle gezogen als auf die Rolle aufgewickelt wird, so daß das Band immer unter Spannung steht

Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß mittels einer verbesserten Einrichtung zur Regulierung der Farbbandspannung die Bewegung des Farbbandes zu der Schreibstelle und zurück mit größter Zuverlässigkeit erfolgt

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Spannungsreguüerungsrolle zwischen der Vorratsrolle und der Vorschubrolle und im wesentlichen auf derselben Höhe wie die Vorratsrolle angeordnet und vom Farbband umschlungen ist, um das Farbband nur dann von der Vorratsrolle zu ziehen, wenn es so gestrafft ist, daß es in Reibberührung mit der Spannungsregulierungsrolle ist und daß die Spannungsreguüerungsrolle einen Antrieb aufweist.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden erläutert

Es zeigt

F i g. 1 eine perspektivische Teilansicht einer Schreibmaschine mit einer Farbbandkassette,

Fig.2 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der Farbbandkassette einschließlich ihrer Zuordnung zu der Plattform, auf der sie in der Schreibmaschine angeordnet ist

Fig.3 eine perspektivische Rückansicht der Farbbandkassette, wobei deren Deckel abgenommen ist

F i g. 4 eine perspektivische Vorderansicht der Farbbandkassette, die auf einer Plattform aufgenommen ist, wobei Teile weggebrochen sind, um den inneren Mechanismus zu zeigen,

F i g. 5 eine perspektivische Darstellung des Inneren des Kassettendeckels vom Boden gesehen,

F i g. 6 einen vergrößerten Schnitt durch das Gesperre der Aufnahmespule und des Kassettendeckels, und

F i g. 7 einen vergrößerten Schnitt durch die Einrichtung zur Verbindung des Deckels mit dem Kassettenunterteil.

In der Zeichnung, insbesondere in Fig. 1, ist eine Farbbandkassette 10 in einer Schreibmaschine 12 dargestellt. Die Farbbandkassette 10 weist ein Gehäuse 14 und einen Arm 16 auf, der sich seitlich von dem Gehäuse 14 erstreckt. Der Arm 16 ist nachfolgend nur soweit beschrieben, wie es zum Verständnis der Erfindung erforderlich ist.

Der Arm 16 hat einen Zapfen 18, der in Eingriff mit einem Hebel 20 eines Hubmechanismus 22 der Schreibmaschine 12 tritt, wenn die Farbbandkassette 10 in die Schreibmaschine eingesetzt ist Eine öffnung 24 ist im Arm 16 nahe der Typenführung 26 vorgesehen, um einen Abschnitt des Farbbandes 28 einer Type der Schreibmaschine 12 auszusetzen.

Wie man am besten aus den F i g. 2 und 5 erkennt, hat das Gehäuse 14 ein Unterteil 30 und einen Deckel 32. Auf dem Unterteil 30 ist ein kreisförmiger Flansch 34 vorgesehen zur Aufnahme einer Vorratsrolle 36, um deren Kern 38 das Farbband gewickelt ist. Konzentrisch mit dem Flansch 34 ist eine Nabe 40 von etwas

geringerem Durchmesser als der Kern 38 angeordnet, die es ermöglicht, daß die Vorratsrolle 36 sich um die Nabe 40 dreht. Der Flansch 34 verhindert ein Abwickeln der Vorratsrolle 36 durch Vibration oder Erschütterungen während des Transports und verhindert somit ein Verwirren des Bandes.

Eine Aufnahmespule 42 liegt auf der Nabe 40 und weist eine verlängerte Welle 44 auf, die sich durch eine kreisförmige öffnung 46 in der Nabe 40 erstreckt Ein Zahnrad 48 auf dem Ende der Welle 44 erstreckt sich unter die Lteterseite des Unterteils 30, die die öffnung 46 umgibt, so daß ein Eingriff mit einem Zahnrad 50 einer Platte 52 zu einem Zweck möglich ist, der später noch näher beschrieben wird. Koaxial mit der Welle 44 ist eine Verlängerung 54, die in eine Bohrung 56 im is Deckel 32 greift, wenn der Deckel 32 auf das Unterteil 30 aufgesetzt ist Die Aufnahmespule 42 besteht aus flexiblem Kunststoff und hat an ihrem oberen Flansch 45 einen angeformten Finger 43. Der Finger 43 ist mit einer kreisförmigen Zahnreihe 47 auf der Innenseite des Deckels 32 ausgerichtet, wenn der Deckel 32 auf dem Unterteil 30 befestigt ist Die Zahnreihe 47 hat sägezahnförmige Zähne, wie in F i g. 6 dargestellt, die mit dem Finger 43 zusammenwirken und eine Drehung der Aufnahmespule 42 in Uhrzeigerrichtung (von oben gesehen) verhindern.

Der Flansch 34 hat eine öffnung 78 zum Durchtritt des Farbbandes. Eine Spannungsregulierungsrolle 80 ist in der öffnung 78 auf einem Zapfen 82 drehbar angebracht. Die Spannungsregulierungsrolle 80 hat Jo einen unteren konischen Abschnitt 84 und ein erstss Zahnrad 86; der Abschnitt 84 und das Zahnrad 86 sind durch einen Flansch 88 getrennt.

Neben der Spannungsregulierungsrolle 80 ist eine Antriebsrolle 90 angebracht, die von einem Zapfen 92 J5 getragen wird. Die Antriebsrolle 90 weist einen konischen Abschnitt 94 und ein Zahnrad 96 auf, die durch einen Flansch 98 getrennt sind. Die Antriebsrolle 90 wird von dem Zapfen 92 so getragen, daß das Zahnrad % mit dem Zahnrad 86 der Spannungsregulierungsrolle 80 kämmt.

Auf dem Unterteil 30 ist auch eine Reibrolle 100 drehbar auf einem Zapfen 102 angebracht. Die Reibrolle 100 ist etwas stärker konisch als die Antriebsrolle 90 und wirkt — wie später noch näher erläutert — mit einer Vorschubrolle 104 zusammen, die auf der Platte 52 der Schreibmaschine 12 angeordnet ist, um eine Zufuhr des Farbbandes 28 von der Vorratsrolle 36 zur Aufnahmespule 42 zu bewirken. Aufrechte Bauteile 108 und 110 sind auf dem Unterteil 30 vorgesehen, um das Farbband v> 28 zu führen, wie später noch näher erläutert wird.

Das Farbband 28 bewegt sich in einer Bahn von der Vorratsrolle 36 um die Kegelfläche 84 der Spannungsregulierungsrolle 80, wo es in einem schiefen Winkel /um Unterteil ausgerichtet wird, um den Winkelunterschied zum Arm 16 zu verringern, bewegt sich dann entlang der unteren Hälfte des Armes 16, wo es durch ein Schild 17 geschützt wird, um das V-förmige Ende des Armes 16, wo es durch eine Kappe 19 geschützt wird, bewegt sich dann zur oberen Hälfte des Armes 16 an der öffnung 24 t>o vorbei, wo es einer Schreibmaschinentype ausgesetzt ist, zurück längs der unteren Hälfte des Armes 16, an dem Bauteil 106 vorbei, das das Farbband wieder zu einer Ebene ausrichtet, die senkrecht zum Unterteil 30 verläuft, um die Bewegungsebene an die der Rolle 100 t>-> anzugleichen, bewegt sich dann zwischen der Rolle 100 und der Vorschubrolle 104 und um das Bauteil 108, das wieder die Bewegungsebene des Farbbandes ausrichtet, an dem Bauteil 110 vorbei, das sicherstellt, daß das Farbband in der richtigen Höhe gehalten wird, um auf die Antriebsrolle 90 aufzulaufen, um die kegelförmige Räche 94 der Antriebsrolle 90 und schließlich auf die Aufnahmespule 42.

Im Betrieb hebt der Hubmechanismus 22 während jedes Anschlags den Arm 16 und damit das Farbband 28 in der öffnung 24 in einem schiefen Winkel zur Schreibstelle der Schreibmaschine 12 an, wo ein Zeichen auf das Aufzeichnungsmedium durch den Anschlag der Type gegen das Farbband 28 übertragen wird.

Auch der Farbbandvorschub wird während des Anschlags entweder vor oder nach dem Anschlag der Type gegen das Farbband ausgeführt Während des Vorschubs dreht sich das angetriebene Zahnrad 132 im Gegenuhrzeigersinn, um die Riemenscheibe 136 im Uhrzeigersinn zu drehen, so daß sich die Vorschubrolle 104 im Uhrzeigersinn dreht Das Farbband 28, das mit Reibschluß zwischen der Vorschubrolle 104 und der Rolle 100 in der Kassette 10 gehalten wird, wird auf diese Weise durch den Arm 16 hindurch von der Vorratsrolle 36 gezogen. Da die Vorschubrolle 104 bei jedem Anschlag um einen festen Winkelbetrag gedreht wird, wird das Farbband in gleichmäßigen Schritten vorwärtsbewegt. Auf diese Weise wird eine wirtschaftliche Ausnutzung des Farbbandes erreicht Das Farbband 28 wird über die Rolle 100 und die Vorschubrolle 104 zu der Aufnahmespule 42 bewegt, die in Gegenuhrzeigersinn durch den Getriebezug angetrieben wird, der das angetriebene Zahnrad 132, das Zahnrad 134, die Riemenscheibe 136, die Feder 138, die Riemenscheibe 140 und das Zahnrad 50 enthält. Die Drehung des Zahnrades 132 reicht aus, um die Aufnahme der Länge des Farbbandes zu bewirken, die durch die Rolle 100 und die Vorschubrolle 104 vorgeschoben wird, unabhängig von der Farbbandmenge auf der Aufnahmespule 42. Der Getriebezug kann jedoch nicht bewirken, daß die Aufnahmespule 42 das Farbband 28 durch die Rollen 100 und 104 zieht, weil ein Schlupf zwischen dem Federriemen 138 und den Riemenscheiben 136 und 140 auftritt, wenn die Spannung des Farbbandes zwischen der Rolle 100 und der Vorschubrolle 104 und der Aufnahmespule 42 einen bestimmten Betrag erreicht, der geringer ist als die Spannung, die zu einem Gleiten des Farbbandes 28 über die Rolle 100 und die Vorschubrolle 104 führen Würde.

Wie in dem vorangehenden Absatz erwähnt, zieht die Rolle 100 und die Vorschubrolle 104 das Farbband 28 von der Vorratsrolle 36 über den Arm 16 hinweg. Wegen der Länge der Bahn und der unterschiedlichen Farbbandmenge auf der Vorratsrolle 36 würde sich — wenn keine Einrichtung zum Regulieren der Straffheit des Farbbandes vorgesehen wäre — die Straffheit des Farbbandes zwischen der Rolle 100 und der Vorschubrolle 104 und der Vorratsrolle 36 in großem Maße ändern und zu einem Reißen oder Verformen des Farbbandes führen. Um zu verhindern, daß man ein dickes Farbband von größerer Festigkeit verwenden müßte, was die Kosten der Kassette erhöhen und die in der Kassette speicherbare Länge herabsetzen würde, ist die Spannungsregulierungsrolle 80 und die Antriebsrolle 90 vorgesehen, um die Straffheit oder Spannung des Farbbandes zwischen der Rolle 100 und der Vorschubrolle 104 einerseits und der Vorratsrolle 36 andererseits zu regulieren.

Die Spannungsregulierungsrolle 80 und die Antriebsrolle 90 arbeiten in folgender Weise. Wenn ein Vorschub des Farbbandes erfolgt, kommt es zu einer

Reibberührung des Farbbandes mit der Antriebsrolle 90, so daß sich diese im Uhrzeigersinn dreht. Die Reibberührung des Farbbandes und der Antriebsrolle 90 während im wesentlichen des ganzen Vorschubvorganges wird dadurch sichergestellt, daß der Finger 43 auf dem Flansch 45 der Aufnahmespule 42 mit der Zahnreihe 47 auf der Innenseite des Deckels 32 zusammenwirkt, was verhindert, daß von der Aufnahmespule 42 mehr Farbband abgewickelt wird, als dem Abstand zwischen zwei benachbarten Zähnen der Zahnreihe 47 entspricht. Die Drehung der Antriebsrolle 90 im Uhrzeigersinn bewirkt die Drehung der Spannungsregulierungsrolle 80 im Gegenuhrzeigersinn durch die miteinander kämmenden Zahnräder % bzw. 86. Wenn das Farbband zwischen der Rolle 100 der '5 Vorschubrolle 104 und der Vorratsrolle 36 gespannt ist, ist das Farbband in Reibberührung mit der Spannungsregulierungsrolle 80 und wird durch die Drehung dieser Rolle angetrieben. Wenn das Farbband zwischen der Rolle 100 der Vorschubrolle 104 und der Vorratsrolle 36 nicht gespannt ist und somit nicht in Reibberührung mit der Spannungsregulierungsrolle 80 steht, oder wenn die Spannungsregulierungsrolle 80 sich ausreichend ge dreht hat, um die Straffheit des Farbbandes zi verringern und damit die Reibberührung zwischen dei Spannungsregulierungsrolle 80 und dem Farbbanc unter den Wert herabgesetzt hat, der notwendig ist, urr das Farbband von der Vorratsrolle 36 abzuziehen, danr wird die Spannungsregulierungsrolle 80 nicht durch das Farbband angetrieben. Auf diese Weise wird die Straffheit des Farbbandes zwischen der Rolle 100, der Vorschubrolle 104 und der Vorratsrolle 36 reguliert.

Die beschriebene Ausführungsform der Erfindung wird vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt, mil Ausnahme der Feder 62 und der Kappe 19. Außerdem können alle Bauteile der Kassette 10 einschließlich des Armes 16, der Spannungsregulierungsrolle 80, der Antriebsrolle 90, der Rolle 100 und der Vorratsrolle 36 der Aufnahmespule 42 und des Deckels 32 zusammengebaut und/oder mit dem Unterteil 30 verbunden werden ohne die Verwendung von Werkzeugen. Damit kann eine wirtschaftliche Herstellung der Kassette 10 sowohl in Handarbeit als auch durch automatisierte Maschinen ausgeführt werden.

Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims

Patentansprüche:

1- Spannungsreguliervorrichtung für das Farbband einer Farbbandkassette, mit einer Vorratsrolle und einer Aufnahmespule, die auf einer anderen Ebene als die Vorratsrolle angeordnet ist, einem Arm, der das Farbband von der Vorratsrolle zu dem freien Ende des Arms und zurück zur Aufnahmespule führt, wobei in der Bahn des Farbbandes, im wesen tlichen auf derselben Höhe wie die Aufnahme- ι ο spule, eine Vorschubrolle angeordnet ist, die bei jedem Vorschubschritt das Farbband über eine das Antriebsmoment begrenzende Reibverbindung vorbewegt, dadurch gekennzeichnet, daß eine SpannungsreguüerungsroIIe (80) zwischen der Vorratsrolle (36) und der Vorschubrolle (104) und im wesentlichen auf derselben Höhe wie die Vorratsrolle (36) angeordnet und vom Farbband (28) umschlungen ist, um das Farbband (28) nur dann von der Vorratsrolle (36) zu ziehen, wenn es so gestrafft ist, daß es in Reibberührung mit der Spannungsreguüerungsrolle (80) ist und daß die Spannungsreguüerungsrolle (80) einen Antrieb (90) aufweist.
2. Spannungsreguliervorrichtung nach Anspruch

1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (90) aus einer zwischen der Vorschubrolle (104) und der Aufnahmespule (42) angeordneten und vom Farbband (28) umschlungenen Antriebsrolle (90) besteht, die vom Farbband (28) bei dessen Bewegung zur Aufnahmespule gedreht wird.
3. Spannungsreguliervorrichtung nach Anspruch

2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Spannungsreguüerungsrolle (80) ein erstes Zahnrad (86) und an der Antriebsrolle (90) ein mit dem ersten Zahnrad (86) in Eingriff stehendes zweites Zahnrad (96) S5 vorgesehen ist.
4. Spannungsreguliervorrichtung nach Anspruch

3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Spannungsreguüerungsrolle (80) und dem ersten Zahnrad (86) ein erster runder Flansch (88) und zwischen der Antriebsrolle (90) und dem zweiten Zahnrad (96) ein zweiter runder Flansch (98) vorgesehen ist und daß die beiden Flansche (96,98) sich überschneiden.

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