DE2904983A1 - Magnetaufzeichnungs- und wiedergabevorrichtung - Google Patents

Magnetaufzeichnungs- und wiedergabevorrichtung

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DE2904983A1 DE19792904983 DE2904983A DE2904983A1 DE 2904983 A1 DE2904983 A1 DE 2904983A1 DE 19792904983 DE19792904983 DE 19792904983 DE 2904983 A DE2904983 A DE 2904983A DE 2904983 A1 DE2904983 A1 DE 2904983A1
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Kazunori Iijima
Hideyuki Kawase
Seii Miyakawa
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    • G11B15/60Guiding record carrier
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Description

HITACHI, LTD., Tokyo, Japan
Magnetaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Magnetaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung, bei der ein Magnetband automatisch auf einer Magnetköpfe enthaltenden Bandführungstrommel geleitet oder angebracht oder aufgespannt (im folgenden kurz als "geleitet" bezeichnet) ist, so daß Signale auf dem Band aufζeichenbar oder vom Band wiedergebbar sind.
Bei der Entwicklung von Video-Band-Rekordern für Heimzwecke wurde an verschiedene Magnetaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtungen eines Typs gedacht, bei dem Magnetbänder spiralförmig so auf Drehmagnetköpfe enthaltenden Bandführungstrommeln geleitet sind, daß Signale auf den Bändern aufzeichenbar oder von den Bändern wiedergebbar
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sind. Bei diesem Typ von Magnetaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtungen muß das Magnetband so auf der Bandführungstrommel geleitet werden, daß sich das Band um mehr als eine Hälfte der Mantelfläche der Trommel erstreckt. Das Leiten des Bandes ist sehr mühsam und erfordert eine hohe Genauigkeit. Daher wurden Einrichtungen entwickelt, um automatisch Magnetbänder auf Magnetführungstrommeln von Magnetaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtungen anzubringen oder zu leiten.
Die entwickelten Einrichtungen zum automatischen Leiten des Magnetbandes werden in zwei Gruppen eingeteilt, von denen die eine Gruppe (vgl. US-PS 4 045 820) so aufgebaut ist, daß Bandzugglieder oder Bandführungsfinger lediglich durch ein Gelenk betrieben werden. Wegen dieses Aufbaues treten bei der Einrichtung zum automatischen Leiten des Bandes Schwierigkeiten auf, daß die mechanische Genauigkeit des Gelenkes stark das Leiten des Bandes beeinflußt, wodurch Ausfälle an genau geleiteten Bändern auf der Magnetführungstrommel entstehen, und daß eine große Anzahl von Grundelementen oder Komponenten erforderlich ist. Die andere oder zweite Art von Einrichtungen zum automatischen Leiten eines Bandes (vgl. JP-OS 134 410/77 = US-PS 4 126 888 und JP-OS 134 411/77 = US-PS 4 115 825) ist so aufgebaut, daß Bandzugglieder durch die Drehung von Drehscheiben oder Ringen betrieben werden, die unter der Bandführungstrommel vorgesehen sind. Die Drehscheiben oder Ringe haben größere Durchmesser als der Durchmesser der Bandführungstrommel und bewirken so nicht nur große Abmessungen der gesamten Vorrichtung, sondern sie erzeugen in dieser auch tote Räume. Zusätzlich ist die Einrichtung zum Drehen der Drehscheiben oder Ringe kompliziert aufgebaut und erfordert eine große Anzahl von Bauteilen.
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Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Magnetaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung anzugeben, bei der eine Einrichtung zum Leiten des Bandes einfach aufgebaut ist und dennoch ein zuverlässiges Leiten des Bandes erlaubt.
Die Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Magnetaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 erfindungsgemäß durch die in dessen kennzeichnendem Teil angegebenen Merkmale gegeben.
Eine Magnetaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung, bei der ein Magnetband automatisch auf einer Drehmagnetköpfe enthaltenden Bandführungstrommel (vgl. oben) zum Aufzeichnen und Wiedergeben von Signalen auf bzw. von dem Band geleitet ist, hat ein Paar von Bandzug- und Leitgliedern, die in ein Band in einer Kassette eingreifen, die auf der Vorrichtung angebracht und entlang Führungsschlitzen in einer Führungsplatte beweglich ist, um das Band aus der Kassette in eine Stellung zu ziehen, in der das Band auf der Bandführungstrommel geleitet ist und sich um diese erstreckt. Die Bandzug- und Leitglieder sind betriebsmäßig mit Ketten verbunden. Ein Antrieb dient zum Aufspulen und Abspulen der Ketten, so daß diese entlang Führungsgliedern bewegt werden, um dadurch die Bandzug- und Leitglieder jeweils weg von der Kassette für das geforderte Band-Ziehen und -Leiten zu bewegen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 eine Teildraufsicht eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung, wobei Teile in deren Kassetten-Ladestellungen gezeigt sind,
Fig. 2 einen Schnitt II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine zu Fig. 1 ähnliche Darstellung,
wobei jedoch bewegliche Teile in Stellungen gezeigt sind, in denen ein Magnetband auf einer Magnetführungstrommel geleitet ist,
Fig. 4 einen Schnitt IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Teilansicht der erfindungsgemäßen
Vorrichtung, die in Draufsicht eine Einrichtung zum Ansteuern der Bandzug- und Leiteinrichtung der Vorrichtung zeigt,
Fig. 6 ähnlich zu Fig. 5 eine Teilansicht,
wobei jedoch die Ansteuereinrichtung in deren Stellungen ist, in denen das Band auf der Bandführungstrommel geleitet ist,
Fig. 7 eine vergrößerte Draufsicht einer der
in Fig. 1-4 gezeigten Bandzug- und Leiteinrichtungen,
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Fig. 8 eine Seitendarstellung der in Fig. 7 gezeigten Bandzugeinrichtung,
Fig. 9 eine Vorderansicht der in Fig. 7 gezeigten Bandzugeinrichtung,
Fig. 10 eine Untensicht der Bandzugeinrichtung,
Fig. 11 eine vergrößerte Draufsicht eines der in Fig. 1 und 3 gezeigten Bremspfosten,
Fig. 12 eine Vorderansicht des in Fig. 11 gezeigten Bremspfostens,
Fig. 13 eine Untensicht des in Fig. 11 gezeigten Bremspfostens,
Fig. 14 einen Schnitt XIV-XIV des Bremspfostens der Fig. 12,
Fig. 15 eine teilweise aufgeschnittene Seitendarstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einer Bandzugeinrichtung und einem zugeordneten Bremspfosten, bevor diese ineinander eingreifen, und
Fig. 16 eine zu Fig. 15 ähnliche Darstellung, wobei jedoch die Bandzugeinrichtung und der Bremspfosten in ihren eingreifenden Stellungen sind.
In den Fig. 1-4 hat ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Magnetaufzeichnungs- und Wiedergabevorrich-
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tung einen Bandlaufabschnitt, in dem eine Bandführungstroinmel 1 vorgesehen ist, die zwei (nicht dargestellte) Drehmagnetköpfe trägt, die auf der Trommel 1 diametral entgegengesetzt zueinander vorgesehen sind. Die Drehmagnetköpfe und die Bandführungstroinmel 1 wirken zusammen, um ein Drehmagnetkopf-Aggregat zu bilden. Die Vorrichtung ist so ausgelegt, daß sie eine durch Strichlinien 2 gezeigte Bandkassette aufnehmen kann, die eine Bandabwickelrolle und eine Bandaufwickelrolle (beide nicht dargestellt) enthält, um die ein Magnetband 3 in seiner Länge gewickelt ist. Die Vorrichtung hat zwei Einrichtungen 4 und 4', die das Band 3 aus der Kassette 2 ziehen und auf die Bandführungstroinmel 1 leiten, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Die Bandzug- und Leiteinrichtung 4 und 4" hat jeweils Bandzugrollen 4a und 4a1, geneigte Stäbe 4b, 4b1 und Schlitten 4c und 4c1, die jeweils die Rollen und Stäbe tragen. Wenn die Vorrichtung mit der Kassette 2 beladen wird, sind die Bandzug- und Leiteinrichtungen 4 und 4' innerhalb eines Ausschnittes in der Kassette 2 positioniert, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Wenn ein Bediener entweder den (nicht gezeigten) Aufzeichnungs- oder Wiedergabe-Druckknopf der Vorrichtung betätigt, werden die Bandzug- und Leiteinrichtungen 4 und 4' durch einen weiter unten erläuterten Antrieb angesteuert und auf einer Führungsplatte 5 entlang darin vorgesehener Führungsschlitzen 6 und 6' bewegt, so daß das Band 3 aus der Kassette 2 gezogen wird. Die Bewegungen der Bandzug- und Leiteinrichtungen 4 und 41 werden fortgesetzt, bis sie jeweils in Bremspfosten 7 und 71 eingreifen, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, wodurch das Band 3 auf die Bandführungstroinmel 1 in der in Fig. 3 und 4 gezeigten Weise geleitet ist.
Anhand der Fig. 2 wird die Verbindung zwischen der Führungsplatte 5 und den Schlitten 4c und 4c1 der Bandzug- und
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Leiteinrichtungen 4 und 4' kurz erläutert. Die Schlitten 4c und 4c' haben jeweils einen ersten und einen zweiten Abwärts-Vorsprung 4d und 4e sowie 4d' und 4e', die gleitfähig in die Führungsschlitze 6 und 6' in der Führungsplatte 5 aufgenommen sind. Die Führungsplatte 5 ist auf einer Grundplatte 8 vorgesehen, wobei dazwischen ein (nicht gezeigtes) Abstandsstück angeordnet ist. Innerhalb des Raumes zwischen der Führungsplatte 5 und der Grundplatte 8 ist ein Antrieb für die Bandzug- und Leiteinrichtungen 4 und 4' vorgesehen, wie dies weiter unten näher erläutert wird.
Der Antrieb wird in erster Linie anhand der Fig. 5 näher erläutert, die ein Chassis 1a zum Lagern der Bandführungstrommel 1 zeigt, die in dieser Figur zur Vereinfachung der Darstellung weggelassen ist. Eine Schnecke 9 ist hinter der Bandführungstrommel 1 vorgesehen und drehbar mittels eines Lagers 1O auf der Grundplatte 8 befestigt, so daß sich die Achse der Schnecke zur Mitte der Bandführungstrommel erstreckt. Die Schnecke 9 hat eine Welle, auf der eine Riemenscheibe 12 befestigt und zum Antrieb durch einen Endlos-Riemen 11 mit einem (nicht gezeigten) Motor verbunden ist.
Zwei Schneckenräder 13 und 13' greifen in die Schnecke 9 ein und sind hinter der Bandführungstrommel 1 symmetrisch zur Achse der Schnecke vorgesehen. Die Schneckenräder liegen zwischen der Führungsplatte 5 und der Grundplatte 8 und sind durch diese gelagert, wie dies am besten aus Fig. 2 zu ersehen ist. Die Schneckenräder sind jeweils mit gewölbten Schlitzen 14 und 14' und Federführungsrillen 15 und 15" versehen. In vorteilhafter Weise bestehen die Schneckenräder 13, 13' aus einem Material mit geringem Gewicht, wie z. B. aus Kunststoff. Stifte 16 und 16' sind jeweils so an den Schnecken-
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rädern befestigt,, daß sie in weiter unten näher erläuterte Federn eingreifen»
Die Schneckenräder 13 und 13' sind jeweils mit Ketten 17 und 17" verbunden,, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung jeweils aus drei Gelenkgliedern 20, 21, 22? 20% 21% 22" bestehen, die ihrerseits drehbar durch zwei Stifte 18, 19; 18', 19" verbunden sind. Die Enden der Gelenkglieder 22 und 22' neben der Band-Zug- und Leiteinrichtung 4 und 4' sind mit deren Vorsprüngen 4d und 4d' über jeweils Stifte 23 und 23' verbunden, wie dies in Figo 2 dargestellt ist* Andererseits sind die Enden der Gelenkglieder 20 und 20' neben den Schneckenrädern 13 und 13' jeweils mit den Schneckenrädern über Stifte 24 und 24" verbunden, die auf den Gelenkgliedern 20 und 20' angebracht sind und jeweils beweglich in die gewölbten Schlitze 14 und 14! in den Rädern 13 und 13' eingreifen. Federn 25 und 25' sind jeweils in den Federführungsrillen 15 und 15' in den Schneckenrädern 13 und 13' vorgesehen und haben entgegengesetzte Enden, die jeweils in die Stifte 24 und 16' eingreifen oder an diesen befestigt sind. Diese Federn 25 und 25' nehmen zu große Bewegungen oder Hübe der Band-Zug- und Leiteinrichtungen 4 und 4" auf, die durch ein Überlaufen des Motores verursacht werden, wenn dieser erregt ist, um die Band-Zug- und Leiteinrichtungen zu betätigen. Zu diesem Zweck sind die Federn 25 und 25' beim anfänglichen Einbau gespannt, so daß die Stifte 24 und 24' jeweils elastisch gegen die einen Enden der Schlitze 14 und 14' gepreßt sind.,
Führungsgiieder 26 und 26' sind an der Oberfläche der Grundplatte 8 angebracht. Diese Führungsglieder 26 und 26" sind im allgemeinen gewölbt und legen jeweils Führungsrillen 26a und 26a1 fest, entlang denen die Folge von Stiften 18, 19 und 23 der Kette 17 und die Folge von Stiften 18%
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19' und 23' der Kette 17" beweglich sind. Diese Führungsglieder 26 und 26' sind so geformt, daß sich die darin festgelegten Führungsrillen 26a und 26a1 von einer Stelle neben der Vorderkante der zur Aufnahme einer Bandkassette ausgelegten Vorrichtung zu einer Stelle erstrecken, die unterhalb der Schneckenräder 13 und 13' liegt. Die Zwischenabschnitte der Führungsrillen 26a und 26a' erstrecken sich durch die entgegengesetzten Seiten der Bandführungstrommel 1, während die hinteren Endabschnitte dieser Führungsrillen unterhalb der Schneckenräder 13 und 13' vorgesehen und in im wesentlichen Kreisbögen ausgeführt sind, die jeweils koaxial zu den Schneckenrädern 13 und 13" sind. Diese Führungsglieder 26 und 26' können in geeigneter Weise und wirtschaftlich auf der Oberfläche der Grundplatte 8 ausgeführt werden, indem von außen Kunststoff geformt wird.
Da die hinteren Endabschnitte der Führungsrillen 26a und 26a1 im wesentlichen kreisförmig sind, können die Gelenkglieder 20 und 21 bzw. 20' und 21' der Ketten 17 und 17' entlang der kreisförmigen hinteren Endabschnitte der Führungsrillen 26a und 26a' in die durch Strichlinien in Fig. 6 gezeigten Stellungen bewegt werden, wenn die Schneckenräder 17 und 17' durch den Motor angetrieben werden, um das Band 3 aus der Kassette 2 zu ziehen.
Im Betrieb wird die Vorrichtung mit der Kassette 2 geladen oder beschickt, wobei die Band-Zug- und Leiteinrichtungen 4 und 41 in ihren in Fig. 1 gezeigten Vorder- oder Bereitschaf/tsstellungen sind. Dann wird entweder der (nicht gezeigte) Aufzeichnungs- oder Wiedergabe-Druckknopf der Vorrichtung durch einen Bediener betätigt, so daß ein (nicht dargestellter) Motor erregt wird, um die Schnecke 9 über den Riemen 11 und die Riemenscheibe 12 in Drehung zu versetzen,
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wodurch sich die Schneckenräder 13 und 13' im Uhrzeigersinn bzw. entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn drehen, wie dies in der Fig. 5 gezeigt ist«. Die Drehungen der Schneckenräder 13 und 13" werden jeweils durch die Federn 25 und 25' und durch die Stifte 24 und 24' auf die beiden Ketten 17 und 17' übertragen, so daß diese Ketten rückwärts von der Kassette 2 weg bewegt werden» Die Bewegungen der Ketten 17 und 17' werden jeweils glatt durch die Führungsglieder 26 und 26" geführt, da die Reihen der Stifte 18, 19 und 23 bzw. 18', 19' und 23' der beiden Ketten 17 und 17' für eine gleitende Bewegung in den Führungsrillen 26a und 26a' aufgenommen werden, die jeweils in den beiden Führungsgliedern 26 und 26' festgelegt sind» Die Band-Zug- und Leiteinrichtungen 4 und 4" sind betriebsmäßig mit den beiden Ketten 17 und 17' verbunden, Xiie dies oben erläutert wurde, und sie werden daher durch die Ketten entlang der Führungsschlitze 6 und 6" bewegt, die in der Führungsplatte 5 vorgesehen sind, um das Magnetband 3 aus der Kassette 2 zu ziehen. Die Bewegungen der Ketten 17 und 17' werden fortgesetzt, bis die Band-Zug- und Leiteinrichtungen 4 und 4' jeweils in die Bremspfosten 7 und 7" eingreifen. Der Eingriff kann in geeigneter Weise mittels eines (nicht dargestellten) Mikroschalters erfaßt werden, der betätigbar ist, um den Motor abzuschalten. Hierauf braucht an dieser Stelle aber nicht näher eingegangen zu werden.
Wenn die Bremspfosten 7 und 7' jeweils in die Bandzug- und Leiteinrichtungen 4 und 4' eingreifen, wurden die Gelenkglieder 20 und 21 bzw. 20' und 21' der beiden Ketten 17 und 17' jeweils in die kreisförmigen hinteren Abschnitte der Führungsrillen 26a und 26a" unterhalb der Schneckenräder 13 und 13' bewegt, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist. In diesen Stellungen der Ketten 17 und 17' werden die Band-Zug- und Leiteinrichtungen 4 und 4' in die in Fig« 3 gezeigten
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Stellungen bewegt, wodurch das Band 3 automatisch geleitet bzw. angelegt wird und sich um den Umfang der Bandführungstrommel 1 über einem Winkel von wenigstens 180° erstreckt, wie dies in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist.
Einzelheiten über den Aufbau der Band-Zug- und Leiteinrichtungen 4 und 4' und der Bremspfosten 7 und 7' werden im folgenden anhand der Fig. 7-14 näher erläutert. Die Band-Zug- und Leiteinrichtung wird zunächst anhand der Fig. 7-10 näher beschrieben.
Fig. 7 zeigt eine Draufsicht der Band-Zug- und Leiteinrichtung 4, die entlang des Führungsschlitzes 6 in der Führungsplatte 5 beweglich ist. Der Aufbau der anderen Band-Zug- und Leiteinrichtung 4' und der zugeordneten Bauteile ist symmetrisch zum Aufbau der Band-Zug- und Leiteinrichtung 4 und wird daher an dieser Stelle nicht näher erläutert. Die Band-Zug- und Leiteinrichtung 4 hat die Bandzugrolle 4a und den geneigten Stab 4b, wie dies oben erläutert
wurde. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der geneigte Stab 4b auf einer Stab-Halteplatte 27 angebracht und erstreckt sich von dieser, die im übrigen getrennt oder unabhängig vom Schlitten 4c vorgesehen und an diesem befestigt ist.
Fig. 8 zeigt eine Seitensicht der Band-Zug- und Leiteinrichtung 4. Wie aus dieser Figur folgt, ist die Bandzugrolle 4a auf eine Welle 29 geschraubt und ragt von dieser nach oben, die im übrigen auf dem Schlitten 4c befestigt ist. Die Stab-Halteplatte 27 weist ein Loch oder eine öffnung 30 auf, durch die sich die Welle 29 so erstreckt, daß die Platte 27 drehbar zusammen mit dem geneigten Stab 4b um die Achse, der Welle 29 in einem begrenzten Bereich ist und durch ei·
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ne Befestigungsschraube 28 in einer gewünschten Stellung bezüglich des Schlittens 4c festgelegt werden kann«.
Fig„ 9 ist eine Vorderansicht der Band-Zug- und Leiteinrichtung 4 und zeigt den Vorsprung 4d in Eingriff im Führungsschlitz 6, der in der Führungsplatte 5 vorgesehen ist»
Fig. 10 ist eine Untensicht der Band-Zug- und Leiteinrichtung 4 und zeigt die Vorsprünge 4d und 4e in Eingriff im Führungsschlitz 6. Diese Vorsprünge 4d und 4e sind seitlich beabstandet. Eine H-förmige elastische Rückhalteplatte 31 ist durch eine Schraube 32 am Boden des Schlittens 4c so befestigt, daß sich die mittlere Stange des "H" zwischen den beiden beabstandeten Vorsprüngen 4d und 4e erstreckt» Die Rückhalteplatte 31 wirkt mit der Bodenfläche des Schlittens 4c zusammen, um dazwischen die Führungsplatte
5 gleitend einzuklemmen., Die Vorsprünge 4d und 4e des Schlittens 4c sind beide im allgemeinen zylindrisch und haben Durchmesser,, die im wesentlichen gleich der Breite der Rille
6 sind. Da die Vorsprünge 4d und 4e beide zylindrisch sind,, sind diese Vorsprünge glatt entlang der Führungsrille 6 beweglich , obwohl die Führungsrille 6 mit einem bestimmten Krümmungsradius gewölbt oder gekrümmt ist» Zusätzlich ist auch vorteilhaft, daß die VorSprünge 4d und 4e beide zylindrisch sind, da die Schlitten 4c und 4c1 der linken und der rechten Band-Zug- und Leiteinrichtung 4 und 4' gleiche Form haben können und somit für eine wirtschaftliche Massenproduktion geeignet sind»
Die Bremspfosten 7 und 7' haben die gleiche Form, und daher wird lediglich der Aufbau des Bremspfostens 7 im folgenden anhand der Fig. 11-14 näher erläutert. Der Brems-
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pfosten 7 hat zwei senkrecht beabstandete waagrechte Vorsprünge 35 und 36, die so geformt sind, daß sie jeweils im allgemeinen U-förmige Aussparungen oder Nuten 33 und 34 bilden. Diese Vorsprünge 35 und 36 sind jeweils eine erste und eine zweite Justier- oder Positioniereinrichtung. Ein Absatz 39 ist zwischen dem oberen und dem unteren Vorsprung 35 bzw. 36 vorgesehen und hat eine waagrechte Oberseite 37 und eine nach außen und unten geneigte Unterseite 38. Dieser Absatz bildet eine dritte Justier- oder Positioniereinrichtung. Die Außenkante der waagrechten Oberseite 37 ist abgeschrägt, um eine nach außen und oben geneigte Fläche 40 zu bilden, die ein leichteres Eingreifen des Schlittens 4c der Band-Zug- und Leiteinrichtung 4 mit dem Bremspfosten 7 ermöglicht. Der Bremspfosten 7 ist mit einem im allgemeinen rechteckförmigen Flansch 41 versehen, dessen Unterseite in die Oberseite der Führungsplatte 5 eingreifen kann. Der Flansch 41 ist auf der Führungsplatte 5 mittels (nicht dargestellter) Schrauben angebracht, die sich durch Schraublöcher 42a und 42b im Flansch 41 erstrekken. Der Bremspfosten 7 wird insgesamt hergestellt.
Der Schlitten 4c der Band-Zug- und Leiteinrichtung 4 wird mit einem Rückwärts-Vorsprung oder einer Nase 43 ausgestattet, die in die Bremseinrichtung auf dem Bremspfosten 7 eingreifen kann, wie dies in den Fig. 7,8 und 10 gezeigt ist. Die Nase 43 hat eine im wesentlichen waagrechte Oberfläche 43a und eine abgerundete Unterkante 43b.
Der Eingriff zwischen der Nase 43 des Schlittens 4c und der Justiereinrichtung 39 auf dem Bremspfosten7 wird in Einzelheiten im folgenden anhand der Fig. 15 und 16 näher erläutert, wobei Fig. 15 die Band-Zug- und Leiteinrichtung 4 darstellt, die durch eine Kraft F der Kette 17
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angetrieben wird und sich dem Bremspfosten 7 nähert, während das Band 3 aus der Kassette 2 gezogen wird; Fig„ 16 zeigt die Band-Zug- und Leiteinrichtung 4 in vollständigem Eingriff und genau bezüglich des Bremspfostens 7 justiert»
Wenn sich der Schlitten 4c der Band-Zug- und Leiteinrichtung 4 dem Bremspfosten 7 nähert,, ist die Welle 29 der Bandzugrolle 4a zunächst in Eingriff mit und geführt durch die untere U-förmige Nut 34 (zweite Justiereinrichtung) im Bremspfosten 7» Die Welle 29 wird dann in Eingriff mit der oberen U-förmigen Nut 33 (erste Justiereinrichtung) im Bremspfosten 7 gebracht, so daß die Welle 29 genau in seitlicher und vertikaler Richtung positioniert ist. Dann wird die Oberseite 43a der Nase 43 des Schlittens 4c durch die geneigte Oberfläche 40 des Absatzes 39 (dritte Justiereinrichtung) geführt und in Eingriff mit der waagrechten Fläche 37 des Absatzes gebracht= Die abgerundete Unterkante 43b der Nase 43 wird in Eingriff mit der geneigten Unterseite 38 des Absatzes 39 gebracht» Entsprechend kann die Band-Zug- und Leiteinrichtung 4 genau in senkrechter und seitlicher Richtung sowie in ihrer Bewegungsrichtung positioniert werden»
Der Aufbau des Schlittens 4c der Band-Zug- und Leiteinrichtung 4 und des Bremspfostens 7 sowie deren Anordnung, wie dies oben erläutert wurde, gewährleistet nicht nur, daß die Band-Zug- und Leiteinrichtung 4 bei einer Bewegung zum hinteren Ende ihres Hubes eine genaue Position in senkrechter und in seitlicher Richtung sowie in der Richtung des Hubes einnimmt, sondern verhindert auch,, daß die Welle 29 der Bandzugrolle 4a des Schlittens 4c (diese Welle ist einer der bedeutendsten Bauteile der Vorrichtung) einer unzulässig starken äußeren Kraft ausgesetzt wirdr die sonst eine Deformation der Welle hervorrufen würde» Dies
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trägt zu einem langen einwandfreien Laufen des Bandes in der Vorrichtung bei.
Da die Band-Zug- und Leiteinrichtungen 4 und 4' der erfindungsgemäßen Vorrichtung zusammen durch die Ketten 17 und 17' und den hinter der Bandführungstrommel 1 vorgesehenen Antrieb angetrieben werden, um die jeweiligen Ketten auf- und abzuwickeln, so daß die Band-Zug- und Leiteinrichtung bewegt wird, kann das Magnetband 3 sicher um die Bandführungstrommel 1 der Drehmagnetkopf-Anordnung geleitet werden. Zusätzlich gewährleistet der Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung, daß der Aufbau und die Anordnung der Bauteile bezüglich der Bandführung stark vereinfacht sind und daß die Anzahl dieser Bauteile möglichst klein ist, so daß die erfindungsgemäße Vorrichtung mit sehr geringem Aufwand herstellbar ist.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    nj Magnetaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung zum Aufzeichnen und Wiedergeben von Signalen auf bzw. von einem Magnetband in einer Bandkassette in einem Kassetten-Aufnahmeabschnitt der Vorrichtung, mit einer Grundplatte,
    einer Führungsplatte oberhalb der Grundplatte, und
    einer Drehmagnetkopf-Anordnung auf der Grundplatte und einschließlich Drehmagnetköpfen zum Aufzeichnen und Wiedergeben von Signalen auf bzw. von einem Magnetband auf der Anordnung,
    wobei der Kassetten-Aufnahmeabschnitt vor der Drehmagnetkopf-Anordnung vorgesehen ist, und
    wobei die Führungsplatte Führungsschlitze enthält, die sich im allgemeinen vom Kassetten-Aufnahmeabschnitt nach hinten erstrecken,
    gekennzeichnet durch
    zwei Band-Zug- und Leiteinrichtungen (4, 4')f die in ein Magnetband (3) in einer Kassette (2) im Kassetten-Aufnahmeabschnitt eingreifen und jeweils entlang der Führungsschlitze (6, 6') beweglich sind, um das Band (3) aus der Kassette (2) in eine Stellung zu ziehen, in der das Band (2) auf der Drehmagnetko^f-Anordnung angebracht ist und sich um diese erstreckt,
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    eine Bremseinrichtung (7, 7') zum Anhalten der Bewegungen der Band-Zug- und Leiteinrichtungen (4, 4') an Stellen im wesentlichen auf entgegengesetzten Seiten der Drehmagnetkopf-Anordnung ,
    Ketten (17, 17') zwischen der Führungsplatte (5) und der Grundplatte (8), die betriebsmäßig mit der jeweiligen Band-Zug- und Leiteinrichtung (4, 4') verbunden sind,
    eine Ketten-Aufwickel- und Abwickeleinrichtung zum Aufwickeln und Abwickeln der Ketten (17, 17'), und
    Führungsglieder auf der Grundplatte (8), um jeweils die Bewegungen der Ketten (17, 17') zu führen.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß jede der Ketten (17, 17') mehrere Gelenkglieder (20, 21, 22; 20', 21', 22') enthält, die drehbar miteinander verbunden sind und Enden aufweisen, die jeweils mit der Ketten-Aufwickel- und Abwickeleinrichtung (13, 13') und der Band-Zug- und Leiteinrichtung (4, 4") verbunden sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Ketten-Aufwickel- und Abwickeleinrichtung aufweist:
    eine Schnecke (9), die hinter der Drehmagnetkopf-Anordnung vorgesehen ist und sich vorwärts im wesentlichen zum Mittelteil der Anordnung erstreckt, und
    zwei Schneckenräder (13, 13'), die auf entgegengesetzten Seiten der Achse der Schnecke (9) angeordnet sind und in diese eingreifen, wobei die Ketten (17, 17') betriebsmäßig an einem Ende jeweils mit den Schneckenrädern (13, 13") verbunden sind.
    909833/0743
    . Vorrichtung nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Verbindung zwischen jeder der Ketten (17, 17') und dem zugeordneten Schneckenrad (13, 13') aufweist:
    einen gewölbten Schlitz (14, 14') im Schneckenrad (13, 13'),
    einen ersten Stift (16, 16'), der in den gewölbten Schlitz (14, 14') eingreift und an einem Ende der Kette (17, 17') befestigt ist,
    einen zweiten Stift (24, 24'), der am Schneckenrad (13, 13') befestigt ist, und
    eine Feder (25, 25'), die sich zwischen dem ersten und dem zweiten Stift (16, 16'; 24, 24') erstreckt und einen zu großen Rücktrieb oder Widerstand aufnimmt, der sonst auf das Band (3) übertragen wird.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schneckenräder (13, 13") aus Kunststoff bestehen .
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Ketten-Führungsglieder auf der Grundplatte (8) durch Außen-Formen von Kunststoff aufgetragen sind.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet,
    daß jede der Band-Zug- und Leiteinrichtungen (4, 4') aufweist:
    einen Schlitten (4c, 4c1)/ der auf der Führungsplatte (5) entlang einem der Führungsschlitze (6, 6") beweglich ist,
    909839/0749
    ORIGINAL INSPECTED
    eine Welle (29, 29') auf dem Schlitten (4c, 4c1) einschließlich eines ersten und eines zweiten Teiles, die sich jeweils nach oben und nach unten von der Oberseite bzw. der Unterseite des Schlittens (4c, 4c1) erstrecken,
    eine Bandzugrolle (4a, 4a1), die auf dem ersten Teil der Welle (29, 29') befestigt ist, und
    eine Nase (43), die sich vom Schlitten (4c, 4c1) nach hinten zum zugeordneten Bremspfosten (7, 71) erstreckt, und daß jeder der Bremspfosten (7, 71) aufweist:
    eine erste Justiereinrichtung (35) , die in den ersten Teil der Welle (29, 29') eingreift und diese in eine seitlich begrenzte vorbestimmte Stellung führt,
    eine zweite Justiereinrichtung (36), die in den zweiten Teil der Welle (29, 29') eingreift und diese in eine seitlich begrenzte vorbestimmte Stellung führt, und
    eine dritte Justiereinrichtung (39) , die in die Nase (43) eingreift, um gleichzeitig den Schlitten (4c, 4c1) in senkrechter Richtung und in seiner Bewegungsrichtung zu justieren.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß sich die zweite Justiereinrichtung (36) vorwärts näher zur zugeordneten Band-Zug- und Leiteinrichtung (4, 4") als die erste Justiereinrichtung (35) erstreckt, so daß die zweite Justiereinrichtung (36) in die Welle (29, 29') eingreift und diese führt, bevor die erste Justiereinrichtung (35) in die Welle (29, 29') eingreift und diese führt.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die dritte Justiereinrichtung (39) einen Absatz
    909833/0745
    zwischen der ersten und der zweiten Justiereinrichtung (35, 36) aufweist und eine waagrechte Fläche (37) sowie eine geneigte Fläche (38) im wesentlichen gegenüber hierzu aufweist,
    wobei die waagrechte und die geneigte Fläche (37, 38) in die Nase (43) des Schlittens (4c, 4c1) eingreifen, um gleichzeitig den Schlitten (4c, 4c1) in senkrechter Richtung und in seiner Bewegungsrichtung zu justieren.
    10. Vorrichtung nach Anspruch T1
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die erste, die zweite und die dritte Justiereinrichtung (35, 36, 39) einheitlich miteinander ausgeführt und auf der Führungsplatte (5) angebracht sind.
    909833/0743
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