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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. GEBIET DER ERFINDUNG:
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine magnetische Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung.
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2. BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK:
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Eine
herkömmliche
magnetische Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung, die in der
japanischen Gebrauchsmusteroffenlegungsschrift
Nr. 61-203443 offenbart ist, wird mit Bezug auf die
37 und
38 beschrieben.
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37 stellt
die herkömmliche
magnetische Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung in einer Auswurfposition
dar, in der eine Magnetbandkassette an einem sich bewegenden Gestell 201 angebracht
werden kann, und 38 stellt die magnetische Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung
in einer geladenen Position dar, in der ein Magnetband um eine Drehkopftrommel
gewickelt ist und die Vorrichtung bereit ist, eine magnetische Aufzeichnungs-/Wiedergabeoperation
durchzuführen.
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Mit
Bezug auf 37 umfasst die magnetische Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung
ein festes Gestell 217, das sich bewegende Gestell 201, eine
Drehkopftrommel 218 mit einem rotierenden Kopf, ein Magnetband 273,
eine Zuführungsspulenbasis 203a,
eine Aufnahmespulenbasis 203b, eine Bandkassette 277 und
Bandeladeabschnitte 227a und 227b mit jeweils
einer Drehführung 229 und
einer geneigten Führung 230.
Wenn sich die Bandladeabschnitte 227a und 227b entlang
Führungsschienen 209a und 209b von
der in 37 gezeigten Position in die
in 38 gezeigte Position bewegen, und das sich bewegende
Gestell 201 sich entlang der durch einen Pfeil C in 38 angegebenen
Richtung bewegt, wird das Magnetband 273 aus der Bandkassette 277 herausgezogen
und um die Drehkopftrommel 218 gewickelt, wodurch die in 38 gezeigte geladene
Position hergestellt wird, in der die magnetische Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung
bereit ist, eine magnetische Aufzeichnungs-/Wiedergabeoperation
durchzuführen.
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In
einer solchen Bandladevorrichtung benötigen die Bandladeabschnitte 227a und 227b im
Allgemeinen einen vorbestimmten Spalt in der Dickenrichtung, so
dass sie reibungslos entlang der Führungsschienen 209a und 209b gleiten
können.
Daher weisen die Bandladeabschnitte 227a und 227b ein
gewisses Spiel in Bezug auf die Drehführung 229 und die
geneigte Führung 230 auf.
Folglich kann sich die Spitze der geneigten Führung 230 während eines
Ladevorgangs in einer Richtung zur Drehkopftrommel 218 hin
neigen.
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Wie
aus den 37 und 38 zu
sehen ist, weist die geneigte Führung 230 eine
zylindrische Form auf.
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In
einer solchen herkömmlichen
Struktur kann jedoch, wenn sich die geneigte Führung 230 während eines
Ladevorgangs in einer Richtung zur Drehkopftrommel 218 hin
neigt, die geneigte Führung 230 die
Drehkopftrommel 218 und möglicherweise den Kopf, die
sich in einer Rotation mit hoher Geschwindigkeit befinden, berühren und
beschädigen.
Dies ist im Allgemeinen in 39 gezeigt,
die einen Kopf 501 darstellt, der sich in Rotation befindet. Wie
in 39 dargestellt, kann, wenn die geneigte Führung 230 versehentlich
eine obere Trommel 218a ("rotierende Trommel") berührt, die geneigte Führung 230 die
obere Trommel 218a und den Kopf 501 (in 39 nicht
gezeigt) beschädigen.
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Um
dies zu vermeiden, wurden verschiedene Methoden ergriffen, einschließlich der
Folgenden. Die jeweiligen Ladespuren der Bandladeelemente 227a und 227b können beispielsweise
ausreichend von der Drehkopftrommel 218 beabstandet sein.
Alternativ kann die Nähe
der geneigten Führung 230 zur
Drehkopftrommel 218 durch Verringern des Spiels der Bandladeelemente 227a und 227b durch Verringern
oder Beseitigen des Spalts in der Dickenrichtung zwischen den Führungsschienen 209a und 209b und
den Bandladeelementen 227a und 227b verringert
werden.
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Das
Beabstanden der Ladespur von der Drehkopftrommel 218 weg
kann jedoch die Verkleinerung des Mechanismus verhindern. Überdies
kann das Verringern oder Beseitigen des Spalts zwischen den Bandladeelementen 227a und 227b und
den Führungsschienen 209a und 209b die
Last eines Ladevorgangs und somit die von einer Kraftquelle (die typischerweise
ein Motor ist) erforderliche Antriebskraft erhöhen. Daher kann der Leistungsverbrauch der
Vorrichtung zunehmen und/oder ein großer Motor kann erforderlich
sein, wodurch die Verkleinerung des Mechanismus verhindert wird.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Gemäß einem
Aspekt dieser Erfindung wird eine magnetische Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung
zum Herausziehen eines Magnetbandes aus einer Kassette geschaffen,
wobei ein vorbestimmtes Bandantriebssystem mit einer Gruppe von Bandführungsstützen gebildet
wird, während
das Magnetband um einen Drehkopfzylinder mit einem rotierenden Kopf
für einen
vorbestimmten Bogen gewickelt wird, um eine Aufzeichnung/Wiedergabe
des Magnetbandes durchzuführen.
Die Vorrichtung umfasst: eine geneigte Stütze, um die eine nichtmagnetische
Seite des Magnetbandes vom Drehkopfzylinder gewickelt wird; eine
Schiene, die einteilig mit einer Basis vorgesehen ist, an der der
Drehkopfzylinder angebracht ist; und einen Bandführungsstützen-Träger, an dem die geneigte Stütze angebracht ist
und der entlang der Schiene geführt
wird. Die geneigte Stütze
ist eine Bandführungsstütze, um
die die Wicklungskontaktlinie, entlang der das Magnetband die Bandführungsstütze berührt, zur
Bandantriebsrichtung nicht senkrecht ist. Die geneigte Stütze weist einen
konisch zulaufenden Spitzenabschnitt auf, dessen Durchmesser nach
oben abnimmt, wobei eine obere Kante des Magnetbandes zwischen einer Basis
des konisch zulaufenden Spitzenabschnitts und einer Spitze des konisch
zulaufenden Spitzenabschnitts liegt.
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Wie
vorstehend beschrieben, besitzt die magnetische Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung der
vorliegenden Erfindung eine geneigte Stütze, wobei deren Spitze nach
oben konisch zulaufend ist.
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Mit
einer solchen Struktur ist es möglich
zu verhindern, dass die Drehkopftrommel und der Kopf während eines
Ladevorgangs versehentlich beschädigt
werden, ohne die Mechanismusgröße oder
die Last des Ladevorgangs zu erhöhen.
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Folglich
macht die hierin beschriebene Erfindung den Vorteil des Schaffens
einer magnetischen Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung mit einem zuverlässigen Mechanismus
mit geringem Leistungsverbrauch und kleiner Größe, in dem die geneigte Führung nach
oben konisch zulaufend ist, um zu verhindern, dass eine Drehkopftrommel
und ein Kopf versehentlich beschädigt
werden, möglich.
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Diese
und weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden für Fachleute
beim Lesen und Verstehen der folgenden ausführlichen Beschreibung mit Bezug
auf die begleitenden Fig. ersichtlich.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Draufsicht, die eine magnetische Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung in einer ungeladenen Betriebsart darstellt,
in der eine Kassette aus dieser entfernt ist;
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2 ist
eine detaillierte Draufsicht, die einen Spannarm und Peripherieelemente
der magnetischen Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung darstellt;
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3 ist
eine Draufsicht, die die magnetische Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung
in der ungeladenen Betriebsart darstellt, wobei ein Untergestell
entfernt ist;
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4 ist
eine detaillierte Draufsicht, die eine Spannplatte und Peripherieelemente
der magnetischen Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung in der ungeladenen
Betriebsart darstellt;
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5 stellt
eine Struktur zum Antreiben eines S-Schiffchens und eines T-Schiffchens dar,
die an einem Hauptgestell der magnetischen Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung
vorgesehen sind;
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6 stellt
einen Untergestell-Antriebsarm der magnetischen Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung
dar;
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7 stellt
einen Klemmarm und Peripherieelemente der magnetischen Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung
dar;
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8 stellt
den Klemmarm der magnetischen Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung
dar;
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9 stellt
einen Klemmpressarm der magnetischen Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung dar;
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10 stellt
eine verdrehte Schraubenfeder der magnetischen Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung
dar;
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11 ist
eine Querschnittsansicht eines MIC-SW der magnetischen Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung
entlang der A-A-Linie in 1;
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12 ist
eine Querschnittsansicht der magnetischen Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung entlang
der durch einen Pfeil B in 1 angegebenen
Richtung;
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13 ist
eine Draufsicht auf die magnetische Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung
in einer geladenen Betriebsart 1, in der eine Spannstütze und eine
T4-Stütze
herausgezogen sind;
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14 ist
eine Draufsicht auf die magnetische Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung
in einer geladenen Betriebsart 2, in der sich das Untergestell um
eine Hälfte
seines Gesamthubs bewegt hat;
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15 ist
eine Draufsicht auf die magnetische Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung
in einer Wiedergabebetriebsart, in der die Vorrichtung bereit ist,
Funktionen wie z. B. Aufzeichnung, Wiedergabe und Schnellvorlauf
eines Bandes durchzuführen;
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16 ist
eine Draufsicht, die die magnetische Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung
in einer Stoppbetriebsart darstellt, in der das Band nicht angetrieben
wird;
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17 ist
eine Draufsicht, die die magnetische Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung
in einer Rücklaufbetriebsart
darstellt, in der die Vorrichtung bereit ist, Funktionen wie z.
B. Rücklaufwiedergabe und
Zurückspulen
des Bandes durchzuführen;
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18 ist
eine Draufsicht, die die magnetische Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung
in der geladenen Betriebsart 1 darstellt, wobei das Untergestell
entfernt ist;
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19 ist
eine Draufsicht, die die magnetische Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung
in der geladenen Betriebsart 2 darstellt, wobei das Untergestell
entfernt ist;
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20 ist
eine Draufsicht, die die Spannplatte und die Peripherieelemente
der magnetischen Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung in der geladenen
Betriebsart 1 darstellt;
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21 ist
eine Draufsicht, die die Spannplatte und die Peripherieelemente
der magnetischen Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung in der geladenen
Betriebsart 2 darstellt;
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22 ist
eine Draufsicht, die die Spannplatte und die Peripherieelemente
der magnetischen Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung in der Wiedergabebetriebsart
darstellt;
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23 ist
eine Draufsicht, die die Spannplatte und die Peripherieelemente
der magnetischen Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung in der Stopp- oder Rücklaufbetriebsart
darstellt;
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24 ist
eine Draufsicht, die die relativen Positionen eines Schiffchenantriebsarms
und eines Untergestell-Antriebsarms der magnetischen Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung
in der ungeladenen Betriebsart darstellt;
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25 ist
eine Draufsicht, die die relativen Positionen des Schiffchenantriebsarms
und des Untergestell-Antriebsarms der magnetischen Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung
in der geladenen Betriebsart 1 darstellt;
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26 ist
eine Draufsicht, die die relativen Positionen des Schiffchenantriebsarms
und des Untergestell-Antriebsarms der magnetischen Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung
in der geladenen Betriebsart 2 darstellt;
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27 ist
eine Draufsicht, die die relativen Positionen des Schiffchenantriebsarms
und des Untergestell-Antriebsarms der magnetischen Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung
in einer Vorwiedergabebetriebsart darstellt, die zwischen der geladenen Betriebsart
2 und der Wiedergabebetriebsart liegt und nahe der geladenen Betriebsart
2 liegt;
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28 ist
eine Draufsicht, die die relativen Positionen des Schiffchenantriebsarms
und des Untergestell-Antriebsarms der magnetischen Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung
in der Wiedergabebetriebsart darstellt;
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29 ist
eine Draufsicht, die die relativen Positionen des Schiffchenantriebsarms
und des Untergestell-Antriebsarms der magnetischen Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung
in der Stoppbetriebsart darstellt;
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30 ist
eine Draufsicht, die die relativen Positionen des Schiffchenantriebsarms
und des Untergestell-Antriebsarms der magnetischen Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung
in der Rücklaufbetriebsart
darstellt;
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31 ist
eine Draufsicht, die die relativen Positionen des Klemmarms und
des T4-Arms der magnetischen Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung
in der ungeladenen Betriebsart darstellt;
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32 ist
eine Draufsicht, die die relativen Positionen des Klemmarms und
des T4-Arms der magnetischen Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung
in der geladenen Betriebsart 1 darstellt;
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33 ist
eine Draufsicht, die die relativen Positionen des Klemmarms und
des T4-Arms der magnetischen Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung
in der geladenen Betriebsart 2 darstellt;
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34 ist
eine Draufsicht, die die relativen Positionen des Klemmarms und
des T4-Arms der magnetischen Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung
in der Wiedergabe- oder Rücklaufbetriebsart darstellt;
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35 ist
eine Draufsicht, die die relativen Positionen des Klemmarms und
des T4-Arms der magnetischen Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung
in der Stoppbetriebsart darstellt;
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36 stellt
ein Hauptmerkmal der magnetischen Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung
dar;
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37 stellt
eine herkömmliche
magnetische Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung in einer Auswurfposition
dar;
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38 stellt
die herkömmliche
magnetische Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung in einer geladenen
Position dar;
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39 stellt
einen Abschnitt einer herkömmlichen
magnetischen Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung entsprechend dem
Hauptmerkmal der vorliegenden Vorrichtung dar; und
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40 stellt
eine Positionsbeziehung zwischen einer geneigten Stütze und
einem Magnetband dar.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Eine
magnetische Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird nun beschrieben.
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Die
magnetische Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeichnet Daten magnetisch auf einem Magnetband
auf/gibt Daten magnetisch von diesem wieder, indem sie das Magnetband
aus einer Kassette herauszieht und ein vorbestimmtes Bandantriebssystem
mit einer Gruppe von Bandführungsstützen bildet,
während
das Magnetband um einen Drehkopfzylinder mit einem rotierenden Kopf
für einen
vorbestimmten Bogen gewickelt wird.
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Die
magnetische Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung der vorliegenden
Erfindung umfasst eine geneigte Stütze, um die die nichtmagnetische Oberfläche des
Magnetbandes vom Drehkopfzylinder gewickelt wird, eine Schiene,
die einteilig mit einer Basis vorgesehen ist, an der der Drehkopfzylinder
angebracht ist, und einen Bandführungsstützen-Träger, an
dem die geneigte Stütze
angebracht ist und der entlang der Schiene geführt wird. Die geneigte Stütze ist
eine Bandführungsstütze, um
die die Wicklungskontaktlinie (entlang der das Magnet band die Bandführungsstütze berührt) zur
Bandantriebsrichtung nicht senkrecht ist. Die geneigte Stütze weist eine
Spitze auf, die konisch zulaufend ist, so dass deren Durchmesser
nach oben abnimmt. Ein Abschnitt der geneigten Stütze, der
mit einem Magnetband in Kontakt stehen soll, kann nicht konisch
zulaufend sein.
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Aufgrund
der konisch zulaufenden Form der Spitze der geneigten Stütze ist
es möglich
zu verhindern, dass die Drehkopftrommel und der Kopf während eines
Ladevorgangs beschädigt
werden, ohne die Größe des Mechanismus
der magnetischen Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung und die Last des
Ladevorgangs zu erhöhen.
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Die "Aufzeichnung/Wiedergabe" eines Magnetbandes,
wie hierin verwendet, bedeutet mindestens eine der Aufzeichnung
von Daten auf dem Magnetband und der Wiedergabe von Daten vom Magnetband. Überdies
umfassen "Daten", wie hierin verwendet,
mindestens eine von Bilddaten, Tondaten, Zeitdaten, Ortsdaten, Steuerdaten
und Programmdaten. Die "Bandkassette", wie hierin verwendet,
umfasst eine beliebige Art von Kassette, auf/von der Daten aufgezeichnet/wiedergegeben
werden können, wie
z. B. eine DVC (digitale Videokassette), eine Videokassette von
8 mm, eine VHS-Kassette und dergleichen.
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Die
magnetische Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung der vorliegenden
Erfindung wird nun im Einzelnen mit Bezug auf 1 bis 36 beschrieben.
Es ist zu beachten, dass eine T1-Stütze 46 in allen Fig.
abgesehen von 36 wegen der Einfachheit als
zylindrisch dargestellt ist, aber die T1-Stütze 46 tatsächlich eine
konisch verjüngte
Spitze aufweist, wie in 36 dargestellt.
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1 ist
eine Draufsicht, die die vorliegende Ausführungsform der Erfindung in
einer Position darstellt, in der eine Kassette ungeladen ist (nachstehend
als "ungeladene
Betriebsart" bezeichnet).
Wegen der Einfachheit sind einige Elemente der magnetischen Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung
in 1 nicht gezeigt.
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Ein
Band 2 ist um zwei Spulen (nicht dargestellt) gewickelt,
die in einer Kassette 1 aufgenommen sind, so dass ein Abschnitt
des Bandes 2 zwischen den Spulen unter Spannung gesetzt
wird. In den Fig. ist die Kassette 1 nur durch ihr Profil
in einer Ein-Punkt-Strichlinie dargestellt, und ein Abschnitt des
Bandes 2, der außerhalb
der Kassette 1 existiert, ist wegen der Einfachheit auch
in einer Ein-Punkt-Strichlinie
gezeigt.
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Die
Kassette 1 wird an einem Untergestell 3 angebracht.
Eine S-Spulenbasis 4 und eine T-Spulenbasis 5,
die drehbar am Untergestell 3 vorgesehen sind, werden mit
den Spulen (nicht dargestellt) in der Kassette 1 in Eingriff
gebracht.
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Ein
Leitzahnrad 7 ist axial an einem Leitrad 6 abgestützt. Das
Leitrad 6 ist in Bezug auf die mittlere Zahnradwelle 9 drehbar
vorgesehen, die an einem Hauptgestell 8 vorgesehen ist.
Das mittlere Zahnrad 10 ist in Bezug auf die mittlere Zahnradwelle 9 drehbar
vorgesehen. Das Leitrad 7 wird durch das mittlere Zahnrad 10 gedreht,
damit es mit Zahnrädern
um die S-Spulenbasis 4 und die T-Spulenbasis 5 in Eingriff gebracht
wird, wodurch die Zahnräder
um die S-Spulenbasis 4 und
die T-Spulenbasis 5 gedreht werden. Ein Leseschalter für einen
Speicher in der Kassette (nachstehend einfach als "MIC-SW" bezeichnet) 11 ist
im Untergestell 3 vorgesehen.
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2 stellt
einen Spannarm 12 und dessen Peripherieelemente im Einzelnen
dar.
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Mit
Bezug auf 1 und 2 ist der
Spannarm 12 im Untergestell 3 so vorgesehen, dass
er um eine Spannarmwelle 13 drehbar ist. Eine Spannstütze 14 ist
an einem Ende des Spannarms 12 vorgesehen. Ein Spannarm-Regelungsstift 15,
der an einem Ende 16 des Spannarms 12 vorgesehen
ist, verläuft durch
ein Loch 17, das im Untergestell 3 vorgesehen ist,
damit er mit einer Spannplatte 18 (3) am Hauptgestell 8 in
Eingriff gebracht wird, um die Bewegung des Spannarms 12 zu
regeln. Die Spannplatte 18 ist in 1 nicht
gezeigt.
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Ein
Ende 124 eines Spannbandes 19 ist um eine Welle 20 am
Spannarm 12 axial abgestützt. Das andere Ende 125 des
Spannbandes 19 ist um eine Welle 22 an einem Spannband-Regelungsarm 21 axial
abgestützt.
Der Spannband-Regelungsarm 21 ist
um eine Welle 23 am Untergestell 3 axial abgestützt und
ist in der Richtung gegen den Uhrzeigersinn durch eine verdrehte
Schraubenfeder 24 vorgespannt. Ein Federzapfen 115 ist
am Untergestell 3 für die
verdrehte Schraubenfeder 24 vorgesehen. Eine Spannarm-Anschlagplatte 116 ist
durch eine Schraube (nicht dargestellt) am Untergestell 3 in
einer vorbestimmten eingestellten Position 117 befestigt.
Die Bewegung (und folglich die Position) des Spann band-Regelungsarms 21 wird
durch Kontaktieren der Spannarm-Anschlagplatte 116 geregelt.
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Ein
Stift 25 ist im Spannband-Regelungsarm 21 vorgesehen.
Der Stift 25 verläuft
durch das Loch 17 im Untergestell 3, damit er
mit der Spannplatte 18 zum Regeln der Bewegung des Spannband-Regelungsarms 21 in
Eingriff gebracht wird. Das Spannband 19 ist um einen zylindrischen
Abschnitt 26 der S-Spulenbasis 4 gewickelt. Der
Spannarm 12 ist in der Richtung gegen den Uhrzeigersinn
durch eine Spannfeder 27 vorgespannt. Ein Ende der Spannfeder 27 ist
um einen Federzapfen eingehakt, der im Untergestell 3 vorgesehen
ist.
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In
der vorliegenden Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung sind alle Spannfedern wegen der Einfachheit
nur durch ihre Profile in einer gestrichelten Linie gezeigt. Ein
Vorsprung A 118 und ein Vorsprung B 119 sind am
Ende 124 des Spannbandes 19 vorgesehen. Ein Bandregelungsvorsprung 120,
der im Spannarm 12 vorgesehen ist, regelt die Bewegung
des Spannbandes 19 durch Berühren und Zurückschieben
des Vorsprungs A 118 und des Vorsprungs B 119,
um zu verhindern, dass das Spannband 19 durchhängt und
somit von der S-Spulenbasis 4 herabfällt.
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In 1 ist
ein T4-Arm 28 axial um eine Welle 29 im Untergestell 3 gelagert.
Eine T4-Stütze 30 ist an
einem Ende des T4-Arms 28 vorgesehen und ein T4-Armregelungsstift 31 ist
am anderen Ende davon vorgesehen. Der T4-Arm 28 ist in
der Richtung gegen den Uhrzeigersinn durch eine Feder (nicht dargestellt)
vorgespannt.
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Eine
Nocken-A-Platte 32 und eine Nocken-B-Platte 33 sind
am Untergestell 3 mittels Stiften 34 und 35 befestigt,
so dass sie in der linken/rechten Richtung (in der Ebene von 1)
beweglich sind. Die Nocken-A-Platte 32 und die Nocken-B-Platte 33 werden
am Untergestell 3 mittels Schrauben (nicht dargestellt)
befestigt, nachdem ihre Positionen eingestellt sind.
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Das
Untergestell 3 umfasst vier längliche Löcher 36, die mit vier
Achsen 37 in Eingriff stehen, die am Hauptgestell 8 vorgesehen
sind, wodurch das Untergestell 3 so abgestützt wird,
dass sich das Untergestell 3 in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung
(in der Ebene der Fig.) entlang der vier länglichen Löcher 36 bewegen kann.
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Das
Band 2 wird um einen Zylinder 38 mit einem Drehmagnetkopf
gewickelt, der am Hauptgestell 8 vorgesehen ist, wodurch
die Vorrichtung bereit ist, Signale (Daten) auf/von dem Band 2 aufzuzeichnen/wiederzugeben.
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Stifte 41A, 41B und 41C, 41D,
die in einem S-Schiffchen 39 bzw. einem T-Schiffchen 40 vorgesehen
sind, stehen mit länglichen
Löchern 43 einer Schiene 42 in
Eingriff, so dass sich das S-Schiffchen 39 und das T-Schiffchen 40 entlang
der länglichen Löcher 43 bewegen.
Eine S1-Stütze 45 und
eine S2-Stütze 44 sind
am S-Schiffchen 39 vorgesehen und eine T1-Stütze 46 und
eine T2-Stütze 47 sind
am T-Schiffchen 40 vorgesehen. Das Band 2 wird
zusammen mit der Bewegung des S-Schiffchens 39 und des
T-Schiffchens 40 um den Zylinder 38 gewickelt.
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Ein
Schienenabschnitt 48 ist am Hauptgestell 8 vorgesehen
und eine S3-Stütze 49 ist
auch am Hauptgestell 8 vorgesehen. Eine T3-Stütze 51 ist
in einem Bandantriebsrollengehäuse 52 vorgesehen, das
eine Bandantriebsrolle 50 hält.
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Ein
Klemmarm 53 ist axial um eine Schwenkwelle 54 am
Hauptgestell 8 abgestützt.
Eine Klemmrolle 55 ist an einem Ende des Klemmarms 53 drehbar
vorgesehen. Ein Klemmpressarm 56 ist koaxial zur Schwenkwelle 54 des
Klemmarms 53 und ist durch eine verdrehte Schraubenfeder 57 zusammen mit
dem Klemmarm 53 abgestützt.
Eine Spannfeder 58 ist zwischen dem Klemmarm 53 und
dem Untergestell 3 zum Vorspannen des Klemmarms 53 in
der Richtung gegen den Uhrzeigersinn unter Spannung gesetzt. Ein
Vorsprung 59 des Klemmarms 53 berührt einen
Wandabschnitt 60 des Untergestells 3, wodurch
der Klemmarm 53 zusammen mit der Bewegung des Untergestells 3 angetrieben
wird.
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Eine
beispielhafte Struktur des Hauptgestells 8 wird mit Bezug
auf 3 beschrieben.
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3 ist
eine Draufsicht ähnlich
zu 1, die die magnetische Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung
in der ungeladenen Betriebsart gemäß der vorliegenden Ausführungsform
der Erfindung darstellt, wobei jedoch das Untergestell 3 entfernt
ist. 4 stellt die Spannplatte 18 im Einzelnen
dar.
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Mit
Bezug auf 3 und 4 stehen
zwei längliche
Löcher 61,
die in der Spannplatte 18 vorgesehen sind, mit zwei Führungsstiften 62 in
Eingriff, die am Hauptgestell 8 vorgesehen sind, und die Spannplatte 18 wird
durch die Führungsstifte 62 in der
Vorwärts-/Rückwärtsrichtung
geführt.
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Eine
in der Spannplatte 18 vorgesehene Nockennut 63 steht
mit dem Spannarm-Regelungsstift 15 in
Eingriff, der in 1 dargestellt ist. Ein Spannplatten-Antriebsarm 64 ist
axial um eine Welle 65 am Hauptgestell 8 abgestützt. Ein
Nockenzahnrad 66 ist um eine Welle 67 am Hauptgestell 8 axial
abgestützt. Eine
am Nockenzahnrad 66 vorgesehene Nockennut 68 steht
mit einem Nockenfolgerstift 69 in Eingriff, der am Spannplatten-Antriebsarm 64 vorgesehen
ist. Ein am Spannplatten-Antriebsarm 64 vorgesehener Stift 70 steht
mit einer Nockennut 71 in Eingriff, die in der Spannplatte 18 vorgesehen
ist. Der am Spannband-Regelungsarm 21 in 1 vorgesehene
Stift 25 berührt
einen rechten Kantennocken 72 der Spannplatte 18.
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Mit
Bezug auf 1, 3 und 4 wird der
Spannplatten-Antriebsarm 64 durch die Nockennut 68 des
Nockenzahnrades 66 angetrieben und die Spannplatte 18 wird
durch den Stift 70 am Spannplatten-Antriebsarm 64 angetrieben.
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Der
Spannarm 12 und der Spannband-Regelungsarm 21 werden
durch die Nockennut 63 bzw. den rechten Kantennocken 72,
der in der Spannplatte 18 vorgesehen ist, angetrieben und
geregelt.
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5 stellt
eine Struktur zum Antreiben des S-Schiffchens 39 und des
T-Schiffchens 40,
die am Hauptgestell 8 vorgesehen sind, dar.
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Mit
Bezug auf 3 und 5 ist ein
Schiffchenantriebsarm 73 um eine Welle 74 am Hauptgestell 8 axial
abgestützt.
Ein Antriebsstift 75, der am Nockenzahnrad 66 vorgesehen
ist, berührt
einen inneren Nocken 76, der im Schiffchenantriebsarm 73 vorgesehen
ist. Der Schiffchenantriebsarm 73 wird durch Drehung des
Nockenzahnrades 66 angetrieben.
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Ein
Zahnradabschnitt 77, der am Schiffchenantriebsarm 73 vorgesehen
ist, steht mit einem kleinen Zahnradabschnitt 80 in Eingriff,
der einteilig mit einem S-Ladezahnrad 79 vorgesehen
ist, das axial um eine Welle 78 am Hauptgestell 8 abgestützt ist.
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Ein
S-Ladearm 81 ist koaxial mit dem S-Ladezahnrad 79 abgestützt. Eine
S-Ladeverbindung 82 ist
drehbar am S-Ladearm 81 und am S-Schiffchen 39 über eine
Welle 83 bzw. den Stift 41A befestigt.
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Ein
T-Ladezahnrad 84 ist axial um eine Welle 85 am
Hauptgestell 8 gelagert und steht mit dem S-Ladezahnrad 79 in
Eingriff. Ein T-Ladearm 86 ist koaxial mit dem T-Ladezahnrad 84 abgestützt. Eine T-Ladeverbindung 87 ist
am T-Ladearm 86 und am T-Schiffchen 40 über eine
Welle 88 bzw. den Stift 41C drehbar befestigt.
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In
einem normalen Zustand werden der S-Ladearm 81 und das
S-Ladezahnrad 79 durch eine verdrehte Schraubenfeder (nicht
dargestellt) zusammengehalten und drehen sich um die Welle 78.
Wenn das S-Ladezahnrad 79 in der Richtung im Uhrzeigersinn
gedreht wird, wird das S-Ladezahnrad 79 in der Richtung
gegen den Uhrzeigersinn durch die verdrehte Schraubenfeder (nicht
dargestellt) vorgespannt. Ebenso werden in einem normalen Zustand der
T-Ladearm 86 und das T-Ladezahnrad 84 durch eine
verdrehte Schraubenfeder (nicht dargestellt) zusammengehalten und
drehen sich um die Welle 85. Wenn das T-Ladezahnrad 84 in
der Richtung gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, wobei der T-Ladearm 86 gestoppt
wird, wird das T-Ladezahnrad 84 in der Richtung im Uhrzeigersinn
durch die verdrehte Schraubenfeder (nicht dargestellt) vorgespannt.
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Das
S-Ladezahnrad 79 und das T-Ladezahnrad 84 werden
durch die Schwenkbewegung des Schiffchenantriebsarms 73 angetrieben,
wodurch das S-Schiffchen 39 und das T-Schiffchen 40 über die
S-Ladeverbindung 82 bzw. die T-Ladeverbindung 87 entlang der
Schiene 42 bewegt werden.
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6 stellt
einen Untergestell-Antriebsarm 89 dar. Mit Bezug auf 1, 3 und 6 ist
der Untergestell-Antriebsarm 89 um eine Welle 90 am Hauptgestell 8 axial
abgestützt.
Wie im Schiffchenantriebsarm 73 wird ein innerer Nocken 91,
der im Untergestell-Antriebsarm 89 vorgesehen ist, durch
den Antriebsstift 75 angetrieben, der am Nockenzahnrad 66 vorgesehen
ist.
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Ein
Führungsstift 92,
der am Untergestell-Antriebsarm 89 vorgesehen ist, berührt die
Nocken-A-Platte 32 und die Nocken-B-Platte 33 über ein
Loch 108, das im Untergestell 3 vorgesehen ist, wie
in 1 dargestellt. Der Untergestell-Antriebsarm 89 wird
durch das Nockenzahnrad 66 angetrieben und das Unterge stell 3 wird
durch den Untergestell-Antriebsarm 89 über die Nocken-A-Platte 32 und
die Nocken-B-Platte 33 angetrieben.
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Die
Position des Untergestells 3 in Bezug auf das Hauptgestell 8 kann
durch Einstellen der Positionen der Nocken-A-Platte 32 und
der Nocken-B-Platte 33 in der linken/rechten Richtung eingestellt
werden.
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Mit
Bezug auf 3 überträgt ein Synchronriemen 93 die
Drehung der Bandantriebsrolle 50 auf ein zweistufiges Zahnrad 94,
das am Hauptgestell 8 axial gelagert ist. Das zweistufige
Zahnrad 94 steht mit dem mittleren Zahnrad 10 in
Eingriff, wodurch die Drehung der Bandantriebsrolle 50 auf
die S-Spulenbasis 4 und die T-Spulenbasis 5 über den
Synchronriemen 93, das zweistufige Zahnrad 94 und
das mittlere Zahnrad 10 und das Leitzahnrad 7 übertragen wird.
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7 und 8 stellen
eine beispielhafte Struktur des Klemmarms 53 dar. 9 stellt
eine beispielhafte Struktur des Klemmpressarms 56 dar und 10 stellt
eine beispielhafte Struktur der verdrehten Schraubenfeder 57 dar.
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In 7 und 8 ist
die Klemmrolle 55 nur durch ihr Profil in einer gestrichelten
Linie dargestellt.
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Mit
Bezug auf 7 werden in einem normalen Zustand
(z. B. einem von verschiedenen anderen Zuständen als einem Zustand, in
dem das S-Schiffchen 39 mit einem Schiffchenanschlag 141 in
Kontakt steht), der Klemmarm 53 und der Klemmpressarm 56 durch
die verdrehte Schraubenfeder 57 zusammengehalten und drehen
sich um die Schwenkwelle 54. Wenn der Klemmpressarm 56 in
der Richtung im Uhrzeigersinn gedreht wird, während die Klemmrolle 55 mit
der Bandantriebsrolle 50 in Kontakt steht (wodurch ihre
Drehbewegung gestoppt wird), wird die Klemmrolle 55 durch
eine Reaktionskraft von der verdrehten Schraubenfeder 57 gegen die
Bandantriebsrolle 50 gepresst. Eine Rolle 152 ist am
Klemmpressarm 56 axial abgestützt.
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Mit
Bezug auf 3 ist ein Klemmnockenzahnrad 95 um
eine Welle 96 am Hauptgestell 8 axial abgestützt. Ein
Klemmantriebsarm 97 ist am Hauptgestell 8 axial
abgestützt.
Ein Nockenstift 99, der am Klemmantriebsarm 97 vorgesehen
ist, steht mit einer Nockennut 100 in Eingriff, die im
Klemmnockenzahnrad 95 vorge sehen ist, wodurch der Klemmantriebsarm 97 durch
das Klemmnockenzahnrad 95 angetrieben wird.
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Mit
Bezug auf 1 und 3 verläuft der T4-Armregelungsstift 31 durch
ein Loch 101, das im Untergestell 3 vorgesehen
ist, um einen Vorsprung 102 zu berühren, der am Klemmantriebsarm 97 vorgesehen
ist. Der T4-Arm 28 wird durch die Drehung des Klemmantriebsarms 97 angetrieben.
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11 ist
eine Querschnittsansicht entlang einer Strichlinie A-A in 1,
die den MIC-SW 11 darstellt.
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Mit
Bezug auf 1 und 11 ist
der MIC-SW 11 am Untergestell 3 durch eine Schraube (nicht
dargestellt) befestigt. Eine Untergestell-Verstärkungsplatte 103 ist
am Untergestell 3 mittels einer Schraube (nicht dargestellt)
befestigt. Ein umgefalteter oberer Endabschnitt 104 der
Untergestell-Verstärkungsplatte 103,
der auf der linken Seite von 11 gezeigt
ist, steht mit einem oberen Endabschnitt 105 des MIC-SW 11 in
Eingriff, wodurch die mechanische Festigkeit des MIC-SW 11 erhöht wird.
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Ein
Kontaktanschluss 106, der am MIC-SW 11 vorgesehen
ist, berührt
einen Speicher 107 in der Kassette, der in der Kassette
vorgesehen ist, um ein Signal einzugeben/auszugeben. Wenn der Kontaktanschluss 106 durch
die Kassette 2 gepresst wird, wird der MIC-SW 11 der
Reaktionskraft ausgesetzt. Der Hauptkörper des MIC-SW 11 besteht
typischerweise aus Kunststoff oder dergleichen und daher unterliegt
der MIC-SW 11 einer Kriechverformung. Gemäß der vorliegenden
Erfindung kann jedoch der MIC-SW 11 durch die Untergestell-Verstärkungsplatte 103 verstärkt werden,
wodurch der MIC-SW 11 dünn
gemacht werden kann, wodurch die Größe der Vorrichtung verringert
wird.
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12 stellt
die magnetische Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung von 1 aus
der Richtung B betrachtet dar.
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Mit
Bezug auf 1 und 12 werden
der Schiffchenantriebsarm 73 und der Untergestell-Antriebsarm 89 durch
den Antriebsstift 75, der am Nockenzahnrad 66 vorgesehen
ist, angetrieben. Längliche
Löcher 109 und 110 sind
in der Nocken-A-Platte 32 bzw. der Nocken-B-Platte 33 vorgesehen.
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Die
Nocken-A-Platte 32 und die Nocken-B-Platte 33 werden
am Untergestell 3 so gehalten, dass sie in der linken/rechten
Richtung über
die länglichen
Löcher 109 und 110 beweglich
sind. Die Nocken-A-Platte 32 und die Nocken-B-Platte 33 sind am
Untergestell 3 durch Schrauben 111 und 112 befestigt.
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In
Positionen 113 und 114 in 1 werden die
Positionen der Nocken-A-Platte 32 und der Nocken-B-Platte 33 so
eingestellt, dass der Führungsstift 92 in
der linken/rechten Richtung in Bezug auf das Untergestell 3 geführt wird,
wonach die Nocken-A-Platte 32 und die Nocken-B-Platte 33 mittels der
Schrauben 111 und 112 befestigt werden.
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13 bis 17 sind
Draufsichten, die eine Folge von Betriebsarten von der ungeladenen Betriebsart
bis zur Band-Aufzeichnungs-/Wiedergabebetriebsart gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
der Erfindung darstellen.
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13 stellt
eine Betriebsart dar, in der die Spannstütze 14 und die T4-Stütze 30 herausgezogen
wurden (nachstehend als "geladene
Betriebsart 1" bezeichnet). 14 stellt
eine Betriebsart dar, in der sich das Untergestell 3 um
eine Hälfte
seines gesamten Hubs bewegt hat (nachstehend als "geladene Betriebsart
2" bezeichnet). 15 stellt
eine Betriebsart dar, in der sich das Untergestell 3 vollständig bewegt
hat, während
das Bandladen (d. h. das Wickeln des Bandes 2 um den Zylinder 38)
vollendet wurde (nachstehend als "Wiedergabebetriebsart" bezeichnet). In
der Wiedergabebetriebsart kann das Band in der Vorwärtsrichtung
(von der S-Spulenbasis 4 zur T-Spulenbasis 5)
angetrieben werden, wodurch Funktionen wie z. B. Aufzeichnung, Wiedergabe
und Schnellvorlauf des Bandes durchgeführt werden.
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16 stellt
eine Betriebsart dar, in der das Band nicht angetrieben wird (nachstehend
als "Stoppbetriebsart" bezeichnet).
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17 stellt
eine Betriebsart dar, in der das Band in der Rückwärtsrichtung (von der T-Spulenbasis 5 zur
S-Spulenbasis 4) angetrieben werden kann, wodurch andere
Funktionen wie z. B. Rücklaufwiedergabe
und Zurückspulen
des Bandes durchgeführt werden
können
(nachstehend als "Rücklaufbetriebsart" bezeichnet).
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Elemente
in 13 bis 17 mit
gleichen Bezugszeichen wie die in 1 gezeigten
werden nicht weiter beschrieben.
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Eine
beispielhafte Struktur des Hauptgestells 8 wird nun mit
Bezug auf 18 und 19 beschrieben.
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18 und 19 sind
Draufsichten ähnlich
zu 3, die eine Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung darstellen, wobei jedoch das Untergestell 3 entfernt
ist.
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18 stellt
die magnetische Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung in der geladenen
Betriebsart 1 dar und 19 stellt die magnetische Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung
in der geladenen Betriebsart 2 dar. Wie vorstehend beschrieben, ist
die ungeladene Betriebsart in 3 dargestellt. Elemente
in 18 und 19 mit
gleichen Bezugszeichen zu den in 3 gezeigten
werden nicht weiter beschrieben.
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20 bis 23 sind
detaillierte Ansichten, die die Spannplatte 18 und die
Peripherieelemente darstellen. Insbesondere stellen 20 bis 23 die
Positionsbeziehung unter der Spannplatte 18, dem Spannarm-Regelungsstift 15,
dem Stift 25 und den Führungsstiften 62 in
der geladenen Betriebsart 1, der geladenen Betriebsart 2, der Wiedergabebetriebsart
und der Stopp- bzw. Rücklaufbetriebsart
dar. Es ist zu beachten, dass in der vorliegenden Ausführungsform
der Erfindung die Positionsbeziehung unter diesen Elementen in der
Stoppbetriebsart und in der Rücklaufbetriebsart
dieselbe ist, wie in 23 dargestellt.
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Wie
vorstehend beschrieben, ist die Positionsbeziehung unter diesen
Elementen in der ungeladenen Betriebsart in 4 dargestellt.
Elemente in 20 bis 23 mit
gleichen Bezugszeichen wie die in 4 gezeigten
werden nicht weiter beschrieben.
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24 bis 30 stellen
eine Operation dar, in der der Schiffchenantriebsarm 73 und
der Untergestell-Antriebsarm 89 durch den Antriebsstift 75 angetrieben
werden, der im Nockenzahnrad 66 (in 3 gezeigt)
vorgesehen ist. 24 bis 30 entsprechen
der ungeladenen Betriebsart, der geladenen Betriebsart 1, der geladenen
Betriebsart 2, einer "Vorwiedergabebetriebsart", der Wiedergabebetriebsart,
der Stoppbetriebsart bzw. der Rücklaufbetriebsart.
Hierbei liegt die "Vorwiedergabebetriebsart" zwischen der geladenen
Betriebsart 2 und der Wiedergabebetriebsart und liegt nahe der geladenen
Betriebsart 2.
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31 bis 35 stellen
eine Operation dar, in der der Klemmarm 53 am Hauptgestell 8 und der
T4-Arm 28 am Untergestell 3 durch den Klemmantriebsarm 97 angetrieben
werden. In 31 bis 35 ist
der T4-Arm 28 selbst nicht gezeigt, sondern nur der T4-Armregelungsstift 31,
der daran vorgesehen ist, ist gezeigt. 31 bis 35 entsprechen
der ungeladenen Betriebsart, der geladenen Betriebsart 1, der geladenen
Betriebsart 2, der Wiedergabe- und Rücklaufbetriebsart bzw. der
Stoppbetriebsart. Es ist zu beachten, dass in der vorliegenden Ausführungsform
der Erfindung die jeweiligen Bewegungen des Klemmantriebsarms 97,
des Klemmarms 53 und des T4-Arms 28 in der Wiedergabebetriebart und
in der Rücklaufbetriebsart
dieselben sind, wie in 34 dargestellt.
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Eine
Operation zum Übergehen
von der ungeladenen Betriebsart in die Rücklaufbetriebsart gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
der Erfindung wird beschrieben. Wie vorstehend beschrieben, beziehen
sich die 1, 3, 4, 24 und 31 auf
die ungeladene Betriebsart.
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In 1 wurde
das Band 2 nicht aus der Kassette 1 herausgezogen.
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In 1, 3 und 24 befindet
sich das Untergestell 3 in der weitesten Position vom Hauptgestell 8.
Der Antriebsstift 75 am Nockenzahnrad 66 steht
mit jeweiligen ersten Bogenabschnitten 121 und 122 der
inneren Nocken 91 und 76, die im Untergestell-Antriebsarm 89 und
im Schiffchenantriebsarm 73 vorgesehen sind, in Kontakt.
Der Untergestell-Antriebsarm 89 und der Schiffchenantriebsarm 73 befinden
sich in ihren weitesten Drehpositionen in der Richtung im Uhrzeigersinn.
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Das
S-Ladezahnrad 79 befindet sich in dem Zustand, in dem es
durch den Zahnradabschnitt 77 des Schiffchenantriebsarms 73 bis
zum Maximum gegen den Uhrzeigersinn gedreht wurde. Dieser Zustand
des S-Ladezahnrades 79 bringt das S-Schiffchen 39 dazu,
dass es in der vordersten Position im länglichen Loch 43 der
Schiene 42 angeordnet wird, wie aus der in 5 gezeigten
Konstruktion verständlich
ist. Ebenso befindet sich das T-Ladezahnrad 84 in dem Zustand,
in dem es bis zum Maximum im Uhrzeigersinn gedreht wurde. Dieser
Zustand des T-Ladezahnrades 84 bringt
das T-Schiffchen 40 dazu, dass es in der vordersten Position
im länglichen Loch 43 der
Schiene 42 angeordnet wird, wie aus der in 5 gezeigten
Konstruktion verständlich
ist.
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In 1, 3 und 4 befindet
sich die Spannplatte 18 in ihrer hintersten Position (der
untersten Position in den Fig.), die der Position des Spannplatten-Antriebsarms 64 entspricht,
und der Spannarm 12 befindet sich in der weitesten Drehposition
in der Richtung im Uhrzeigersinn, die der Position des Spannarm-Regelungsstifts 15 entlang
der Nockennut 63 in der Spannplatte 18 entspricht.
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Der
im Spannband-Regelungsarm 21 vorgesehene Stift 25 ist
entlang einer unteren Vertiefung 123 des rechten Kantennocken 72 der
Spannplatte 18 angeordnet, wo der Spannband-Regelungsarm 21 durch
die Spannarm-Anschlagplatte 116 gestoppt wird.
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Der
Spannband-Regelungsarm 21 wird in der Richtung gegen den
Uhrzeigersinn durch die verdrehte Schraubenfeder 24 in
Kontakt mit der Spannarm-Anschlagplatte 116 vorgespannt
und durch diese gestoppt.
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In
dieser Position liegt das Ende 124 des Spannbandes 19 nahe
der S-Spulenbasis 4,
wodurch das Spannband 19 schlaff ist, aber das andere Ende 125 des
Spannbandes 19 wird durch den Spannband-Regelungsarm 21 von
der S-Spulenbasis 4 weg
bewegt, wodurch die Schlaffheit des Spannbandes 19 verringert
wird.
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Überdies
wird der Vorsprung A 118 des Spannbandes 19 durch
den Bandregelungsvorsprung 120, der im Spannarm 12 vorgesehen
ist, geschoben, wodurch auch die Schlaffheit des Spannbandes 19 verringert
wird. Dies zusammen verhindert, dass das Spannband 19 durchhängt und
folglich von der S-Spulenbasis 4 abfällt.
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In 1, 3 und 31 wurde
der Klemmarm 53 durch die Spannfeder 58 in seine
weiteste Schwenkposition in der Richtung gegen den Uhrzeigersinn
geschwenkt. In dieser Position steht der Klemmantriebsarm 97 nicht
mit dem Klemmarm 53 in Kontakt.
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Der
T4-Arm 28 befindet sich in seiner weitesten Schwenkposition
in der Richtung gegen den Uhrzeigersinn.
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Die
geladene Betriebsart 1 wird nun mit Bezug auf 13, 18, 20, 25 und 32 beschrieben.
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Mit
Bezug auf 13 wurde das Band 2 durch
die Spannstütze 14 und
die T4-Stütze 30 in
die in 13 dargestellte Position herausgezogen.
Das Band 2 wurde teilweise um die S1-Stütze 45 am S-Schiffchen 39 und
den Zylinder 38 gewickelt.
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In 13, 18 und 25 befindet
sich der Antriebsstift 75 am Nockenzahnrad 66 noch
am ersten Bogenabschnitt 121 des Untergestell-Antriebsarms 89 und
das Untergestell 3 wurde nicht angetrieben und befindet
sich in seiner Position der ungeladenen Betriebsart. Im Schiffchenantriebsarm 73 hat
andererseits der Antriebsstift 75 den ersten Bogenabschnitt 122 passiert
und steht mit einer Vertiefung 126 in Eingriff, die im
inneren Nocken 76 vorgesehen ist, und der Schiffchenantriebsarm 73 hat
die Drehung in der Richtung gegen den Uhrzeigersinn begonnen, wobei
das S-Schiffchen 39 und das T-Schiffchen 40 entlang
der Schiene 42 in der Richtung bewegt werden, um das Band 2 durch
das S-Ladezahnrad 79 bzw. das T-Ladezahnrad 84 herauszuziehen.
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In 13, 18 und 20 wird
die Spannplatte 18 durch den Spannplatten-Antriebsarm 64 zur
Vorderseite (zur Zylinderseite) bewegt, zusammen mit der der Spannarm-Regelungsstift 15 durch
die Nockennut 63 der Spannplatte 18 angetrieben
wird, um den Spannarm 12 in der Richtung gegen den Uhrzeigersinn
zu drehen, wodurch das Band 2 herausgezogen wird. Zusammen
mit der Bewegung der Spannplatte 18 wird der Spannband-Regelungsarm 21 durch
einen Vorsprung 128 des rechten Seitennocken 72 in
der Richtung im Uhrzeigersinn gedreht. Daher hängt das Spannband 19 für den zylindrischen
Abschnitt 26 der S-Spulenbasis 4 durch, so dass
die S-Spulenbasis 4 sich drehen lassen wird.
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In 13, 18 und 32 wurde
das Untergestell 3 nicht bewegt, wodurch sich der Klemmarm 53 in
seiner Position wie in der ungeladenen Betriebsart befindet.
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Der
T4-Arm 28 wird bewegt, um das Band 2 durch den
Vorsprung 102 des Klemmantriebsarms 97 über den
T4-Armregelungsstift 31 herauszuziehen.
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Die
geladene Betriebsart 2 wird nun mit Bezug auf 14, 19, 21, 26 und 33 beschrieben.
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Mit
Bezug auf 14 bewegt sich die Kassette 1 in
Richtung des Zylinders 38 und das Band 2 wird
durch die S2-Stütze 44,
die S1-Stütze 45,
die T1-Stütze 46 und die
T2-Stütze 47 um
den Zylinder 38 gewickelt. Während das S-Schiffchen 39 und
das T-Schiffchen 40 in ihre vorbestimmten Positionen bewegt
wurden, befinden sich die Spannstütze 14 und die T4-Stütze 30 immer
noch auf ihrem Weg in die vorbestimmten Positionen, wodurch der
vorbestimmte Bandantriebsweg zur Aufzeichnung/Wiedergabe von Daten
auf/von dem Band 2 nicht vollendet wurde.
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In 14, 19 und 26 hat
der Antriebsstift 75 am Nockenzahnrad 66 den ersten
Bogenabschnitt 121 des Untergestell-Antriebsarms 89 passiert,
damit er mit einer Vertiefung 127, die im inneren Nocken 91 vorgesehen
ist, in Eingriff kommt. Folglich hat der Untergestell-Antriebsarm 89 begonnen,
sich in der Richtung gegen den Uhrzeigersinn zu drehen, wobei das
Untergestell 3 über
den Führungsstift 92 in
Richtung des Zylinders 38 bewegt wird.
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Im
Schiffchenantriebsarm 73 hat andererseits der Antriebsstift 75 die
Vertiefung 126 passiert, die im inneren Nocken 91 vorgesehen
ist, und liegt entlang eines zweiten Bogenabschnitts 129.
Während
sich der Antriebsstift 75 in der Vertiefung 126 befindet,
dreht der Antriebsstift 75 den Schiffchenantriebsarm 73.
Während
der Antriebsstift 75 entlang des ersten Bogenabschnitts 122 oder
des zweiten Bogenabschnitts 129 liegt, bleibt jedoch der
Schiffchenantriebsarm 73 in einer vorbestimmten Position.
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Der
Schiffchenantriebsarm 73 befindet sich in der weitesten
Drehposition in der Richtung gegen den Uhrzeigersinn und das S-Schiffchen 39 und
das T-Schiffchen 40 wurden in ihre vorbestimmten Positionen
am Hauptgestell 8 über
den Zahnradabschnitt 77, das S-Ladezahnrad 79 und
das T-Ladezahnrad 84 bewegt.
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Schiffchenanschläge 141 und 142 sind
am Hauptgestell 8 zum Stoppen des S-Schiffchens 39 und des T-Schiffchens 40 durch
Berühren
des S-Schiffchens 39 und des T-Schiffchens 40 an
ihren V-förmigen
Abschnitten 143 bzw. 144 vorgesehen (19).
Das S-Ladezahnrad 79 und der S-Ladearm 81 drehen
sich während
der Bewegung des S-Schiffchens 39 einteilig. Ebenso drehen
sich das T-Ladezahnrad 84 und
der T-Ladearm 86 während
der Bewegung des T-Schiffchens 40 einteilig. Die S-Ladeverbindung 82 und
der S-Ladearm 81 sind so konfiguriert, dass das S-Schiffchen 39 eine
vorbestimmte Position zu einem Zeitpunkt geringfügig vor der Betriebsartenverschiebung
von der geladenen Betriebsart 1 in die geladene Betriebsart 2 erreicht.
Ebenso sind die T-Ladeverbindung 87 und der T-Ladearm 86 so
konfiguriert, dass das T-Schiffchen 40 eine vorbestimmte
Position zu einem Zeitpunkt geringfügig vor der Betriebsartenverschiebung
von der geladenen Betriebsart 1 in die geladene Betriebsart 2 erreicht. Während der
restlichen Zeit bis zum Start der geladenen Betriebsart 2 dreht
der Schiffchenantriebsarm 73 das S-Ladezahnrad 79 im
Uhrzeigersinn und das T-Ladezahnrad 84 gegen den Uhrzeigersinn.
Da das S-Ladezahnrad 79 sich geringfügig relativ zum S-Ladearm 81 gedreht
hat, wird folglich eine Torsionsschraubenfeder (nicht dargestellt),
die zwischen dem S-Ladezahnrad 79 und dem S-Ladearm 81 liegt,
verdreht. Durch die Rückstellkraft
der verdrehten Torsionsschraubenfeder wird das S-Schiffchen 39 gegen den
Schiffchenanschlag 141 gepresst und daran befestigt. Da
sich das T-Ladezahnrad 84 geringfügig relativ zum T-Ladearm 86 gedreht
hat, wird ebenso eine Torsionsschraubenfeder (nicht dargestellt),
die zwischen dem T-Ladezahnrad 84 und dem T-Ladearm 86 liegt,
verdreht. Durch die Rückstellkraft
der verdrehten Torsionsschraubenfeder wird das T-Schiffchen 40 gegen
den Schiffchenanschlag 142 gepresst und daran befestigt.
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In 14, 19 und 24 werden
die relativen Positionen des Spannarms 12 und des Spannband-Regelungsarms 21 in
Bezug auf das Untergestell 3 in der geladenen Betriebsart
1 durch die Spannplatte 18 während eines Bandladeprozesses von
der geladenen Betriebsart 1 bis unmittelbar vor der Wiedergabebetriebsart
unverändert
gehalten. Folglich ist die relative Position des Spannarms 12 in Bezug
auf das Untergestell 3 fest, während das Spannband 19 für den zylindrischen
Abschnitt 26 der S-Spulenbasis 4 durch die Schwenkbewegung
des Spannband-Regelungsarms 21 in
der Richtung im Uhrzeigersinn durchhängt, so dass die S-Spulenbasis 4 sich
drehen lassen wird.
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Mit
Bezug auf 14, 19 und 33 dreht
sich der Klemmarm 53 zusammen mit der Bewegung des Untergestells 3 in
der Richtung im Uhrzeigersinn, wenn der Vorsprung 59 des
Klemmarms 53 durch den Wandabschnitt 60 des Untergestells 3 geschoben
wird.
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Zusammen
mit der Bewegung des Untergestells 3 bewegt sich der T4-Armregelungsstift 31 am T4-Arm 28 vom
Vorsprung 102 des Klemmantriebsarms 97 auf eine
T4-Führung 145,
die am Hauptgestell 8 vorgesehen ist.
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Während das
Untergestell 3 bewegt wird, wird die relative Position
des T4-Arms 28 in Bezug auf das Untergestell 3 in
der geladenen Betriebsart 1 durch die T4-Führung 145 unverändert gehalten.
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Die
Vorwiedergabebetriebsart (unmittelbar vor der Wiedergabebetriebsart)
wird nun mit Bezug auf 27 beschrieben.
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Der
Antriebsstift 75 am Nockenzahnrad 66 hat die Vertiefung 127 des
Untergestell-Antriebsarms 89 passiert und liegt entlang
eines zweiten Bogenabschnitts 130, der im inneren Nocken 91 vorgesehen ist.
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Der
Untergestell-Antriebsarm 89 befindet sich in der weitesten
Drehposition in der Richtung gegen den Uhrzeigersinn und das Untergestell 3 wurde über den
Führungsstift 92 in
seine vorbestimmte Position bewegt. Der Antriebsstift 75 liegt
entlang des zweiten Bogenabschnitts 129 des inneren Nocken 76 des
Schiffchenantriebsarms 73 und der Schiffchenantriebsarm 73 befindet
sich somit in seiner Position wie in der geladenen Betriebsart 2.
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Die
Wiedergabebetriebsart wird nun mit Bezug auf 15, 22, 28 und 34 beschrieben.
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Mit
Bezug auf 15 wurde das Band 2 aus der
Kassette 1 herausgezogen, wodurch der Bandantriebsweg für die Aufzeichnung/Wiedergabe
von Daten auf/von dem Band 2 vollendet wurde.
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Der
vollendete Bandantriebsweg wird mit Bezug auf 15 beschrieben.
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Das
Band 2 wird aus der Bandzuführungsspule (nicht dargestellt),
die sich auf der linken Seite in der Kassette 1 befindet,
herausgezogen und verläuft
um die Spannstütze 14,
die S3-Stütze 49,
die am Hauptgestell 8 vorgesehen ist, die S2-Stütze 44 und
die S1-Stütze 45.
Das Band 2 von der S1-Stütze 45 wird für einen
vorbestimmten Bogen und in einem vorbestimmten Neigungswinkel in Übereinstimmung mit
dem Standard des Bandaufzeichnungsmusters um den Zylinder 38 gewickelt.
Am Zylinder 38 vorbei verläuft das Band 2 um
die T1-Stütze 46,
die T2-Stütze 47 und
die T3-Stütze 51,
zu welchem Zeitpunkt das Band 2 auf derselben Höhe wie unmittelbar
nach der Kassette 1 ohne irgendeine Verdrehung liegt. Dann
verläuft
das Band 2 um die Bandantriebsrolle 50, die zur
Bandantriebsrichtung senkrecht ist, und die T4-Stütze 30,
wonach das Band 2 um die Aufnahmespule (nicht dargestellt),
die sich auf der rechten Seite in der Kassette 1 befindet,
verläuft.
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Die
Spannstütze 14,
die S3-Stütze 49,
die S2-Stütze 44,
die T2-Stütze 47 und
die T4-Stütze 30 sind
zur Bandantriebsrichtung senkrecht, wohingegen die S1-Stütze 45,
die T1-Stütze 46 und
die T3-Stütze 51 in
Bezug auf die Bandantriebsrichtung geneigt sind.
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Mit
Bezug auf 28 liegt der Antriebsstift 75 am
Nockenzahnrad 66 entlang des zweiten Bogenabschnitts 130 des
Untergestell-Antriebsarms 89 und die Position des Untergestell-Antriebsarms 89 ist dieselbe
wie in der Vorwiedergabebetriebsart, wie in 27 dargestellt.
Folglich wurde das Untergestell 3 vollständig bewegt.
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Im
Schiffchenantriebsarm 73 liegt andererseits der Antriebsstift 75 entlang
eines dritten Bogenabschnitts 146, der im inneren Nocken 76 vorgesehen
ist.
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Wie
in 5 dargestellt, besitzt der dritte Bogenabschnitt 146 (durch "D" angegeben) einen Radius, der geringfügig größer ist
als jener des zweiten Bogenabschnitts 129 (durch "C" Ein Übergangsabschnitt 147 (durch "E" angegeben) erstreckt sich zwischen
dem zweiten Bogenabschnitt 129 und dem dritten Bogenabschnitt 146.
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Mit
Bezug auf 28 wurde der Schiffchenantriebsarm 73 aus
der in 27 dargestellten Vorwiedergabebetriebsart
geringfügig
in der Richtung im Uhrzeigersinn gedreht und ein Schiffchenantriebsarm-Anschlagabschnitt 148,
der im Untergestell-Antriebsarm 89 vorgesehen ist, steht
mit einem Vorsprung 149 des Schiffchenantriebsarms 73 in
Kontakt. Diese kleine Menge an Rückkehrdrehung
des Schiffchenantriebsarms 73, die zwischen der Vorwiedergabebetriebsart
und der Wiedergabebetriebsart stattfindet, ist ausreichend kleiner
als die Drehphasendifferenz des S-Ladezahnrades 79 und
des S-Ladearms 81 in Bezug auf das T-Ladezahnrad 84 und den T-Ladearm 86.
Daher wird die Kraftschlussverbindung des S-Schiffchens 39 und
des T-Schiffchens 40 mit den Schiffchenanschlägen 141 und 142 aufrechterhalten.
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Folglich
wird in der Wiedergabebetriebsart und danach die Reaktionskraft
von der Kraftschlussverbindung des S-Schiffchens 39 und
des T-Schiffchens 40 durch den Schiffchenantriebsarm-Anschlagabschnitt 148,
nicht durch den Antriebsstift 75 aufrechterhalten, wodurch
die Position des Schiffchenantriebsarms 73 durch den Schiffchenantriebsarm-Anschlagabschnitt 148,
nicht durch den Antriebsstift 75 bestimmt wird.
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In 15 und 22 befindet
sich der Spannarm-Regelungsstift 15 an einem oberen freien Abschnitt 150 am
oberen Ende der Nockennut 63.
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Die
Spannplatte 18 steht mit dem Spannarm-Regelungsstift 15 nicht
in Kontakt.
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Der
im Spannband-Regelungsarm 21 vorgesehene Stift 25 liegt
entlang einer oberen Vertiefung 151 des rechten Kantennocken 72 der
Spannplatte 18 und die Position des Spannband-Regelungsarms 21 am
Untergestell 3 wird durch Berühren der Spannarm-Anschlagplatte 116 wie
in der ungeladenen Betriebsart bestimmt.
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Der
Spannarm 12 wird durch das Spannband 19 positioniert,
das um den zylindrischen Abschnitt 26 der S-Spulenbasis 4 durch
die durch die Spannfeder 27 bereitgestellte Spannung ohne
Durchhängen gewickelt
wird. Wenn eine Reibungskraft zwischen dem Spannband 19 und
dem zylindrischen Abschnitt 26 der S-Spulenbasis 4 erzeugt
wird und das Band 2 um die Spannstütze 14 läuft, während es
unter Spannung um diese gewickelt wird, wird eine Rückkopplungssteuerung
für die
Reibungskraft bereitgestellt, um die Bandspannung stabil aufrechtzuerhalten.
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Die
Position der Spannstütze 14 in
der Wiedergabebetriebsart kann folglich durch Bewegen der Spannarm-Anschlagplatte 116 und
Befestigen derselben mit einer Schraube (nicht dargestellt) eingestellt
werden.
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Mit
Bezug auf 34 wird in der Wiedergabebetriebsart
der Klemmantriebsarm 97 durch das Klemmnockenzahnrad 95 in
der Richtung im Uhrzeigersinn geschwenkt und ein Pressnockenabschnitt 281 am
Klemmantriebsarm 97 presst die Rolle 152, die
am Klemmpressarm 56 axial abgestützt ist, wodurch die verdrehte
Schraubenfeder 57 die Klemmrolle 55 über das
Band 2 auf die Bandantriebsrolle 50 presst. Folglich
wird das Band 2 durch die Drehung der Bandantriebsrolle 50 angetrieben.
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Die
Position des T4-Arms 28 wird durch die T4-Führung 145 aufrechterhalten.
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Die
Stoppbetriebsart wird nun mit Bezug auf 16, 23, 29 und 35 beschrieben.
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In 29 sind
die Positionen des Untergestell-Antriebsarms 89 und des
Schiffchenantriebsarms 73 dieselben wie jene in der Wiedergabebetriebsart
(siehe 28), außer dass die Position des Antriebsstifts 75 am
Nockenzahnrad 66 anders ist.
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Mit
Bezug auf 16 und 23 wird
die Spannplatte 18 durch den Spannplatten-Antriebsarm 64 von
der Wiedergabebetriebsart (siehe 22) geringfügig in Richtung
der Rückseite
bewegt. Die relativen Positionen des Spannarms 12 und des
Spannband-Regelungsarms 21 in Bezug auf das Untergestell 3 sind
dieselben wie jene in der geladenen Betriebsart 1 und der geladenen
Betriebsart 2.
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Mit
Bezug auf 29 befinden sich der Untergestell-Antriebsarm 89 und
der Schiffchenantriebsarm 73 in demselben Zustand wie jenem
in der Wiedergabebetriebsart (siehe 28), wobei
nur der Antriebsstift 75 am Nockenzahnrad 66 bewegt
wird.
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Mit
Bezug auf 16 und 35 wird
der Klemmantriebsarm 97 in der Richtung gegen den Uhrzeigersinn
gedreht und steht nicht mit der Rolle 152 des Klemmpressarms 56 in
Kontakt. Der Klemmarm 53 wird in der Richtung gegen den
Uhrzeigersinn durch die Spannfeder 58 vorgespannt und steht mit
dem Wandabschnitt 60 des Untergestells 3 in Kontakt.
In dieser Position sind die Klemmrolle 55 und die Bandantriebsrolle 50 voneinander
beabstandet.
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Die
Rücklaufbetriebart
wird nun mit Bezug auf 17, 23, 30 und 34 beschrieben.
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Mit
Bezug auf 30 sind die Positionen des Untergestell-Antriebsarms 89 und
des Schiffchenantriebsarms 73 dieselben wie jene in der
Wiedergabebetriebsart (siehe 28) und
der Stoppbetriebsart (siehe 29), wobei
nur der Antriebsstift 75 am Nockenzahnrad 66 bewegt
wird.
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Die
Spannplatte 18 bewegt sich nicht von ihrer Position in
der Stoppbetriebsart und die Positionen des Spannarms 12 und
des Spannband-Regelungsarms 21 sind dieselben wie jene
in der Stoppbetriebsart, wie in 23 dargestellt.
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Der
Klemmantriebsarm 97 wird wieder in der Richtung im Uhrzeigersinn
von der Stoppbetriebsart, wie in 35 dargestellt,
in dieselbe Position wie in der Wieder gabebetriebart, wie in 34 dargestellt, gedreht,
wodurch sich der Klemmarm 53 im gleichen Zustand wie in
der Wiedergabebetriebsart befindet. Der T4-Arm 28 bleibt
im gleichen Zustand wie in der Wiedergabebetriebart, in der Stoppbetriebsart
und in der Rücklaufbetriebsart.
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36 stellt
die T1-Stütze 46 (die
geneigte Stütze),
die am T-Schiffchen 40 angebracht ist, am nächsten zum
Zylinder 38 angeordnet zwischen der geladenen Betriebsart
1 und der geladenen Betriebsart 2 dar. Wie in 36 dargestellt,
umfasst der Zylinder 38 drei Abschnitte (einen oberen Zylinder 38a, einen
Zwischenzylinder 38c und einen unteren Zylinder 38b).
Der obere Zylinder 38a und der untere Zylinder 38b drehen
sich nicht. Der Zwischenzylinder 38c umfasst einen Kopf 38d,
der daran angebracht ist, und dreht sich mit hoher Geschwindigkeit.
Die geneigte Stütze
(T1-Stütze) 46,
die am T-Schiffchen 40 angebracht ist, umfasst eine konisch
zulaufende Spitze 46a. Das T-Schiffchen 40 wird
durch die Schiene 42 geführt, aber das T-Schiffchen 40 weist ein
gewisses Spiel auf und kann sich folglich aufgrund des Spalts zwischen
der Schiene 42 und dem T-Schiffchen 40 geringfügig in einer
durch einen Pfeil A in 38 angegebenen Richtung bewegen.
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Mit
Bezug auf 36 absorbiert in einer solchen
Struktur das T-Schiffchen 40 das Spiel in Bezug auf die
Schiene 42, so dass die Spitze 46a der T1-Stütze 46 in
Richtung des Zylinders 38 geneigt ist. Die T1-Stütze 46 besitzt
eine Höhe
in Bezug auf den Zylinder 38, wie in 38 dargestellt.
Selbst wenn die T1-Stütze 46 versehentlich
den Zylinder 38 stört, stört die T1-Stütze 46 den
Zwischenzylinder 38c oder den Kopf 38d, der daran
angebracht ist, daher nicht, da ein unteres Ende 46b der
konisch zulaufenden Spitze 46a der T1-Stütze 46 nur
mit dem unteren Zylinder 38b, der sich nicht dreht, in
Kontakt steht, und der Abschnitt der T1-Stütze 46 über dem
unteren Ende 46b konisch zulaufend ist, um den Zylinder nicht
zu berühren.
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36 stellt
ein Hauptmerkmal der magnetischen Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
der Erfindung dar. Der Drehkopfzylinder der vorliegenden Vorrichtung
entspricht dem Zylinder 38, der rotierende Kopf entspricht
dem Kopf 38d, die geneigte Stütze der T1-Stütze 46,
der Bandführungsstützen-Träger dem
T-Schiffchen 40 und die konisch zulaufende Form der Spitze 46a.
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In
der vorliegenden Ausführungsform
besitzt die geneigte Stütze 46 die
konisch zulaufende Spitze 46a, so dass ihr Durchmesser
nach oben (d. h. von der Schiene 42 weg) abnimmt. Insbesondere
liegt mit Bezug auf 40 die Basis der konisch zulaufenden Spitze 46a unter
der oberen Kante des Magnetbandes. Insbesondere liegt die obere
Kante des Magnetbandes zwischen der Basis der konisch zulaufenden Spitze 46a und
der Spitze der konisch zulaufenden Spitze 46a.
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Daher
besitzt die geneigte Stütze 46 der
vorliegenden magnetischen Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung eine
größere Freiheit
in ihrer Neigung im Vergleich zur geneigten Stütze 30 der herkömmlichen
magnetischen Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung,
wie in 39 dargestellt. Folglich ist
es möglich,
die Größe des Mechanismus
der magnetischen Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung
zu verringern, ohne die Last eines Bandladevorgangs zu erhöhen.
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In
der vorliegenden Ausführungsform
ist es überdies
möglich
zu verhindern, dass die geneigte Stütze 46 die Drehkopftrommel
und den Kopf während
eines Bandladevorgangs versehentlich beschädigt. Selbst wenn sich die
geneigte Stütze 46 in
der durch A in 39 angegebenen Richtung bewegt, berührt nur
ein Abschnitt der geneigten Stütze 46,
an dem die Verjüngung
der Stütze 46 beginnt
(d. h. der Übergang
zwischen dem zylindrischen Abschnitt und dem Kegelabschnitt der
Stütze 46),
den unteren Zylinder 38b, wodurch die geneigte Stütze 46 den
Kopf 38d nicht beschädigt.
Folglich ist es möglich,
die Größe des Mechanismus
der magnetischen Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung zu verringern.
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Die
magnetische Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung der vorliegenden
Erfindung stellt einen Effekt bereit, dass es möglich ist zu verhindern, dass die
Drehkopftrommel und der Kopf während
eines Bandladevorgangs versehentlich beschädigt werden, ohne die Größe des Mechanismus
davon oder die Last des Ladevorgangs zu erhöhen. Daher stellt die magnetische
Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung
der vorliegenden Erfindung einen erwünschten Effekt bereit, dass
deren Mechanismus klein gemacht werden kann, die Zuverlässigkeit
der Vorrichtung hoch ist und die Antriebslast des Ladevorgangs klein
ist.
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Verschiedene
weitere Modifikationen sind für Fachleute
ersichtlich und können
von diesen leicht vorgenommen werden, ohne vom Schutzbereich dieser
Erfindung abzuweichen. Folglich ist nicht beabsichtigt, dass der
Schutzbereich der hier beigefügten Ansprüche auf
die Beschreibung, wie hierin dargelegt, begrenzt wird, sondern vielmehr,
dass die Ansprüche
breit aufgefasst werden.