DE3507660C2 - - Google Patents

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DE3507660C2
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  • Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Magnetband-Wieder­ gabegerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem Wiedergabegerät dieser Art tasten die rotie­ renden Videoköpfe das Magnetband schräg zu dessen Längsrichtung ab, so daß sie die Videospuren abtasten und aufgezeichnete Videosignale aus den Videospuren wiedergeben. In einer normalen Wiedergabe-Betriebsart, in der das Magnetband in einer Richtung (vorwärts) und mit einer Geschwindigkeit läuft, die weitgehend iden­ tisch mit der Laufrichtung (vorwärts) und Geschwindig­ keit des Bandes bei der Aufzeichnung sind, fallen die Abtastorte der rotierenden Videoköpfe mit den Videospu­ ren auf dem Magnetband zusammen. In einer Spezialwie­ dergabe-Betriebsart, in der die Bandlaufrichtung und/ oder Bandgeschwindigkeit von der Geschwindigkeit und/ oder Richtung des Bandes bei der Aufzeichnung abwei­ chen, fallen die Abtastorte der rotierenden Videoköpfe dagegen nicht mit den Videospuren auf dem Magnetband zusammen. Vielmehr kreuzen in der Spezialwiedergabe- Betriebsart alle Abtastorte der rotierenden Videoköpfe mehrere Videospuren, so daß im wiedergegebenen Bild unvermeidlich Störungen hervorgerufen werden.
Um die Störungen während der Spezialwiedergabe-Be­ triebsart zu unterdrücken, sind die rotierenden Video­ köpfe in einem herkömmlichen Wiedergabegerät auf piezo­ elektrischen Elementen gelagert. Die piezoelektrischen Elemente werden durch Anlegen einer externen Spannung an die piezoelektrischen Elemente gebogen (deformiert), so daß die rotierenden Videoköpfe die Videospuren auf dem Magnetband in deren Längsrichtung abtasten. Wegen der begrenzten Ansprechgeschwindigkeit und Biegegröße der piezoelektrischen Elemente können die rotierenden Videoköpfe den Videospuren jedoch nicht folgen, wenn die Bandlaufgeschwindigkeit in der Spezialwiedergabe- Betriebsart etwa das Dreifache der Bandlaufgeschwindig­ keit bei der normalen Wiedergabe-Betriebsart überschrei­ tet. Wenn daher die Bandlaufgeschwindigkeit in der Spe­ zialwiedergabe-Betriebsart hoch ist, überqueren alle rotierenden Videoköpfe mehrere Spuren, so daß im wieder­ gegebenen Bild Störungen entstehen. Mit anderen Worten, das herkömmliche Wiedergabegerät hat den Nachteil, daß der Bereich der Bandlaufgeschwindigkeit in der Spezial­ wiedergabe-Betriebsart, in dem keine Störungen entste­ hen, auf einen verhältnismäßig kleinen Wert begrenzt ist. Außerdem erfordern die piezoelektrischen Elemente des herkömmlichen Wiedergabegeräts eine komplizierte Steuerung. Die Steuereinrichtung zur Steuerung der pie­ zoelektrischen Elemente des herkömmlichen Wiedergabege­ räts ist daher aufwendig und kostspielig.
Sodann ist es bekannt (DE-PS 19 28 018) bei Schrägspur- Videomagnetbandgeräten das Magnetband zur Vermeidung von Spurabweichungen bei der Zeitdehnungswiedergabe an­ zuheben oder bei einem anderen bekannten Schrägspur- Videomagnetbandgerät (DE-OS 24 30 893) mit zwei überein­ anderliegenden Führungstrommeln und einer zwischen die­ sen rotierenden Kopfradscheibe deren Rotationsebene zur Vermeidung von Spurabweichungen bei Sonderwiedergabe- Betriebsarten gegenüber den beiden übereinanderliegenden und dabei feststehenden Führungstrommeln zu ändern. Auch diese bekannten Lösungen sind aufwendig und ermöglichen keine vollständig störungsfreie Bildwiedergabe.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Wieder­ gabegerät der gattungsgemäßen Art anzugeben, bei dem mit geringerem Aufwand Störungen im wiedergegebenen Bild vermieden werden.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 ge­ kennzeichnet.
Bei dieser Lösung ist die Neigung der Bandführungstrom­ mel in zwei entgegengesetzten Richtungen in bezug auf einen Bezugsneigungswinkel veränderbar, und die Band­ führungstrommel wird in Abhängigkeit von der Laufge­ schwindigkeit und Laufrichtung des Magnetbandes so ge­ ändert, daß die Abtastorte der rotierenden Videoköpfe mit den Videospuren auf dem Magnetband zusammenfallen. Auf diese Weise ist es möglich, ein Bild wiederzugeben, das selbst dann keine Störungen aufweist, wenn das Mag­ netband stillsteht, wenn es mit einer Geschwindigkeit läuft, die etwa das Dreifache der Geschwindigkeit bei normaler Wiedergabe beträgt, und wenn es mit einer Ge­ schwindigkeit läuft, die mehr als das Dreifache der Bandlaufgeschwindigkeit bei der normalen Wiedergabe beträgt, wobei die Bandlaufgeschwindigkeit in der nor­ malen Wiedergabe-Betriebsart weitgehend identisch mit der Bandlaufgeschwindigkeit bei der Aufzeichnung ist. Ferner ist der Aufbau des erfindungsgemäßen Wiedergabe­ geräts verhältnismäßig einfach.
Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen gekenn­ zeichnet.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nach­ stehend anhand der Zeichnungen beispielhaft beschrie­ ben. Es zeigt
Fig. 1 ein Videospurmuster auf einem Magnetband und die Abtastorte rotierender Videoköpfe in einer norma­ len Wiedergabe-Betriebsart und in einer Spezialwieder­ gabe-Betriebsart eines herkömmlichen Magnetband-Wieder­ gabegeräts,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungs­ beispiels eines erfindungsgemäßen Magnetband-Wieder­ gabegeräts,
Fig. 3 eine Einrichtung zum Ändern der Neigung einer Bandführungstrommel,
Fig. 4 die Neigung der Bandführungstrommel in der Spe­ zialwiedergabe-Betriebsart und die
Fig. 5, 6 und 7 das Videospurmuster auf dem Magnetband und die Abtastorte der rotierenden Videoköpfe in einer Standbild-Wiedergabe-Betriebsart, einer Vorwärtssuch­ lauf-Betriebsart und einer Rückwärtssuchlauf-Betriebs­ art.
Nachstehend wird zunächst der Verlauf der Abtastorte der rotierenden Videoköpfe eines herkömmlichen Schräg­ spur-Magnetband-Wiedergabegeräts in verschiedenen Wie­ dergabe-Betriebsarten anhand von Fig. 1 beschrieben.
Nach Fig. 1 sind Videospuren T -7 bis T 8 schräg zur Längsrichtung eines Magnetbandes 10 ausgebildet. Die Videospuren T -7 bis T 8 sind aneinander angrenzend aus­ gebildet und um einen Winkel R in bezug auf die Längs­ richtung des Bandes 10 geneigt. Der Winkel R beträgt beispielsweise 5°58′9,9′′.
Bei einer normalen Wiedergabe-Betriebsart läuft das Band 10 vorwärts in Richtung X 1, während ein (nicht dargestellter) rotierender Videokopf über einen Abtast­ ort 11 hinwegläuft. Bei einer Stehbild-Wiedergabe-Be­ triebsart unter den verschiedenen Spezialwiedergabe-Be­ triebsarten steht das Band 10 still, während der rotie­ rende Videokopf über einen Abtastort 12 hinwegläuft. In einer Vorwärtssuchlauf-Betriebsart unter den ver­ schiedenen Spezialwiedergabe-Betriebsarten läuft das Band 10 vorwärts in Richtung X 1 mit einer Geschwindig­ keit, die beispielsweise das Siebenfache der Bandlauf­ geschwindigkeit in einer normalen Wiedergabe-Betriebs­ art ist, während der rotierende Videokopf über einen Abtastort 13 hinwegläuft. Die Bandlaufrichtung (Vor­ wärtsrichtung) und die Bandlaufgeschwindigkeit in der normalen Wiedergabe-Betriebsart sind weitgehend mit der Bandlaufrichtung (Vorwärtsrichtung) und der Band­ laufgeschwindigkeit bei der Aufzeichnung identisch. Ferner läuft das Band in einer Rückwärtssuchlauf-Be­ triebsart unter den verschiedenen Spezialwiedergabe- Betriebsarten rückwärts in Richtung X 2 mit einer Ge­ schwindigkeit, die beispielsweise das Siebenfache der Bandlaufgeschwindigkeit in der normalen Wiedergabe-Be­ triebsart ist, während der rotierende Videokopf über einen Abtastort 14 läuft. Der Neigungswinkel R₀ des Abtastortes 11 in bezug auf die Bandlängsrichtung ist gleich dem Neigungswinkel R der Videospuren. Der Ab­ tastort 11 fällt mit der Videospur T 1 zusammen, so daß im wiedergegebenen Bild keine Störung auftritt. In den Spezialwiedergabe-Betriebsarten ist der Neigungswinkel R 1 des Abtastortes 12 in bezug auf die Bandlängsrich­ tung jedoch gleich 5°56′7,4′′, also kleiner als der Nei­ gungswinkel R der Videospuren, der Neigungswinkel R 2 des Abtastortes 13 in bezug auf die Bandlängsrichtung gleich 6°10′55,59′′, also größer als der Neigungswinkel R, und der Neigungswinkel R 3 des Abtastortes 14 gleich 5°46′15′′, also kleiner als der Neigungswinkel R. Mit anderen Worten, der Neigungswinkel des Abtastortes in einer Spezialwiedergabe-Betriebsart weicht vom Nei­ gungswinkel R der Videospuren ab. Aus diesem Grunde kreuzen die Abtastorte 12, 13 und 14 mehrere Videospu­ ren, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, so daß im wie­ dergegebenen Bild Störungen auftreten. In Fig. 1 stel­ len Pfeile an den Abtastorten die Abtastrichtung des rotierenden Videokopfes dar, und die gleiche Darstel­ lung wird in den Fig. 5 bis 7 verwendet, die nach­ stehend beschrieben werden.
Das erfindungsgemäße Magnetband-Wiedergabegerät ist so ausgebildet, daß in den Spezialwiedergabe-Betriebs­ arten keine Störungen im wiedergegebenen Bild auftre­ ten.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel des erfindungsge­ mäßen Magnetband-Wiedergabegeräts beschrieben. Nach den Fig. 2 und 3 enthält das Magnetband-Wiedergabegerät 20 eine Bandführungstrommel 21, die in Richtung eines Pfeils A 1 in bezug auf eine imaginäre vertikale Linie z geneigt ist, eine abwickelseitige Bandführungszapfenanordnung 22 auf der Eingangsseite der Trommel 21 in bezug auf die Bandlauf­ richtung und eine aufwickelseitige Bandführungszapfenanord­ nung 23 auf der Ausgangsseite der Trommel 21 in bezug auf die Bandlaufrichtung. Die Bandführungszapfenanordnungen 22 und 23 weisen jeweils einen geneigten Führungszapfen 22 A und 23 A sowie einen vertikalen Führungszapfen 22 B und 23 B mit jeweils einem Flansch auf.
Das Band 10 wird in eine vorbestimmte Bandlaufbahn des Wie­ dergabegeräts 20 eingelegt. In der vorbestimmten Laufbahn wird das Band 10 von einer Abwickelspule 24 abgezogen und mit einem Löschkopf 25 sowie einer Widerstandsrolle 26 in Berührung gebracht. Dann wird das Band 10 schraubenli­ nienförmig um die Trommel 21 herumgeführt, und zwar in ei­ nem Winkelbereich von etwa 180°, der durch die schrägen Führungszapfen 22 A und 23 A bestimmt wird. Das Band 10 läuft ferner an einem Audio-(Ton-) und Steuerkopf 27 anliegend vorbei und wird von einer Aufwickelspule 28 aufgewickelt. Den Antrieb des Bandes 10 in der vorbestimmten Laufbahn bewirkt eine Antriebsrolle 30 in Verbindung mit einer An­ druckrolle 29, zwischen denen das Band eingeklemmt wird.
Nach Fig. 3 ist die Trommel 21 so gelagert, daß ihr Nei­ gungswinkel in zwei entgegengesetzte Richtungen in bezug auf einen Bezugsneigungswinkel Φ, der beispielsweise 12°41′ beträgt, geändert werden kann. Die Trommel 21 enthält eine untere feststehende Trommel 32, die auf einer Tragplatte 31 befestigt ist, eine obere rotierende Trommel 33 und ei­ nen Trommelmotor 34 für den Drehantrieb der oberen rotie­ renden Trommel 33 in Richtung eines Pfeils B in Fig. 2, der einteilig an der unteren feststehenden Trommel 32 ange­ bracht ist. An sich diametral gegenüberliegenden Stellen der oberen rotierenden Trommel 33 sind rotierende Videoköp­ fe 45 a und 45 b gelagert. Die Trommel 21 ist an zwei sich diametral gegenüberliegenden Stellen auf Zapfen 36 gelagert (von denen nur einer dargestellt ist), die ihrerseits in vertikalen Lagerstücken 35 a (von denen ebenfalls nur eins dargestellt ist) auf einem Chassis 35 des Wiedergabegeräts 20 gelagert sind. Die sich diametral gegenüberliegenden Stellen, an denen die Trommel 21 gelagert bzw. abgestützt ist, liegen auf einer gedachten Linie, die durch eine Mit­ telachse der Trommel 21 verläuft, die um den Bezugsnei­ gungswinkel Φ geneigt ist, und senkrecht zu einer Ebene steht, in der die gedachte vertikale Linie z und die Mit­ telachse der um den Bezugsneigungswinkel Φ geneigten Trom­ mel 21 liegen. Ferner liegen die sich diametral gegenüber­ liegenden Stellen der Trommel 21, an denen sie abgestützt ist, in der Nähe des Schwerpunkts der Trommel 21 in Rich­ tung ihrer Höhe. Die Trommel 21 ist mithin schwenkbar gela­ gert und ihre Neigung in Richtung der Pfeile A 1 und A 2 ver­ änderbar.
An einem Halter 38, der am Boden des Chassis 35 befestigt ist, ist ein Schrittmotor 37 angebracht. Auf der Welle des Schrittmotors 37 ist eine Rolle 39 befestigt, an der das eine Ende eines steifen Stahlbandes 40 befestigt ist. Das andere Ende des Bandes 40 ist an einem Arm 31 a der Trag­ platte 31 befestigt. Zwischen dem Chassis 35 und dem dem Arm 31 a diametral gegenüberliegenden Ende der Tragplatte 31 ist eine Schraubenfeder 41 gespannt. Wenn sich der Schrittmotor 37 um einen Schritt in Richtung eines Pfeils C 1 dreht, wird das Band 40 auf der Rolle 39 aufgewickelt und die Trommel 21 in Richtung des Pfeils A 1 um die Zapfen 36 gedreht. Mit anderen Worten, durch diese Drehung wird der Neigungswinkel der Trommel 21 gegenüber dem Bezugsnei­ gungswinkel Π vergrößert. Wenn sich der Schrittmotor 37 dagegen um einen Schritt in Richtung eines Pfeils C 2 dreht, wird das Band 40 von der Rolle 39 abgewickelt und die Trom­ mel 21 in Richtung des Pfeils A 2 um die Zapfen 36 gedreht. In diesem Falle wird der Neigungswinkel der Trommel 21 ge­ genüber dem Bezugsneigungswinkel Φ verringert. Wegen der Steifigkeit des Bandes 40 und der durch die Schraubenfeder 41 ausgeübten Kraft behält die Trommel 21 einen Neigungs­ winkel bei, der durch die Drehwinkellage bestimmt ist, in der der Schrittmotor 37 anhält.
Wie nachstehend noch ausführlicher dargelegt wird, rotiert die Rolle 39 in einem kleinen Winkelbereich von etwa 3°. Mithin ist die Länge l des Bandes 40 äußerst gering und das Verbiegen oder das Verformen des Bandes 40 schwierig. Da die Trommel 21 an Stellen abgestützt ist, die in der Nähe ihres Schwerpunkts in Richtung ihrer Höhe liegen, übt die Trommel 21 selbst nur eine äußerst geringe Biegekraft auf das Band 40 aus. Ferner wird die von der Trommel 21 selbst auf das Band 40 ausgeübte kleine Biegekraft durch die Wirkung der Schraubenfeder 41 verringert. Daher kann das Band 40 praktisch nicht verbogen oder verformt werden. Der Neigungswinkel der Trommel 21, der durch die Drehwin­ kellage bestimmt wird, in der der Schrittmotor 37 anhält, wird daher zwangsläufig stabil gehalten.
An der unteren feststehenden Trommel 32 der Trommel 21 ist eine Bandführung 42 ausgebildet. Die Bandführung 42 ver­ läuft kreisbogenförmig um den Zapfen 36 herum, so daß sich die Höhenlage H des Bandes 10 selbst dann nicht ändert, wenn der Neigungswinkel der Trommel 21 geändert wird. Der untere Rand des Bandes 10 wird etwa durch den mittleren Teil der Bandführung 42 in dem Winkelbereich geführt, in dem das Band 10 um die Trommel 21 herumgeführt wird, so daß das Band 10 die Höhenlage H während des Laufs beibe­ hält.
Der Drehwinkel pro Schritt des Schrittmotors 37 beträgt 0,36°. Der Durchmesser D der Rolle 39 beträgt 10 mm, und die Länge L des Hebelarms zwischen dem Zapfen 36 und dem Arm 31 a beträgt 50 mm. Wenn der Schrittmotor 37 daher einen Drehschritt ausführt, entspricht der Neigungswinkel der Trommel 21 dem einer Standbild-Wiedergabe-Betriebsart.
Anhand von Fig. 4 wird nachstehend die Neigung der Trommel 21 in der Normalwiedergabe- und der Spezialwiedergabe-Be­ triebsart beschrieben.
Im normalen Zustand wird der Schrittmotor 37 in der Bezugs­ drehwinkellage angehalten, so daß der Neigungswinkel der Trommel 21 gleich dem Bezugsneigungswinkel Φ ist.
Wenn eine Spieltaste 50 betätigt wird, erzeugt eine Steuer­ schaltung 51 kein Signal, und eine Antriebsschaltung 52 ist außer Betrieb. Der Schrittmotor 37 bleibt daher stehen, und die Trommel 21 behält einen Neigungswinkel bei, der gleich dem Bezugsneigungswinkel Φ ist. Außerdem läuft das Band 10 in Vorwärtsrichtung X 1 mit einer Geschwindigkeit, die gleich der Bandlaufgeschwindigkeit während der Normal­ wiedergabe-Betriebsart ist. Die rotierenden Videoköpfe 45 a und 45 b tasten die Videospuren des Bandes 10 abwechselnd ab.
Die Steuerschaltung 51 wird beispielsweise durch einen (nicht dargestellten) Mikrorechner gebildet und stellt die Wiedergabe-Betriebsart des Wiedergabe-Geräts 20 fest. Die Steuerschaltung 51 erzeugt ein Drehrichtungssignal b 1 (oder b 2) und ein Pulssignal a 1 (oder a 2) mit einer Anzahl von Impulsen, die von der festgestellten Betriebsart abhängt.
Wenn eine Standbild-Wiedergabe-Taste 53 betätigt wird, wer­ den das Band 10 angehalten und das Pulssignal a 1 und das Drehrichtungssignal b 1 durch die Steuerschaltung 51 er­ zeugt. Die Antriebsschaltung 52 bewirkt in Abhängigkeit von den Signalen a 1 und b 1 eine Drehung des Schrittmotors 37 in der Richtung C 1 um einen Schritt und hält dann den Schrittmotor 37 an. Die Rolle 39 wird daher in Richtung C 1 um einen Winkel von 0,36° gedreht und die Trommel J21 über das Band 40 in Richtung A 1 geschwenkt, so daß der Nei­ gungswinkel der Trommel 21 gegenüber dem Bezugsneigungswin­ kel Φ um einen Winkel R 0-R 1 zunimmt. Mit anderen Worten, der Neigungswinkel der Trommel 21 wird von dem Bezugsnei­ gungswinkel Φ in den Neigungswinkel Φ 1 geändert, der bei­ spielsweise 12°43′ beträgt, so daß die Trommel 21 die in Fig. 4 dargestellte Lage 21-1 einnimmt.
Die rotierenden Videoköpfe 45 a und 45 b tasten daher die in Fig. 5 dargestellten Abtastorte 54 und 55 ab. Der Nei­ gungswinkel der Abtastorte 54 und 55 ist gleich dem Nei­ gungswinkel R der Videospuren auf dem Band 10, so daß die Abtastorte 54 und 55 mit der Videospur T 1 zusammenfallen. Daher ist es möglich, ein ungestörtes Bild wiederzugeben.
Wenn eine Vorwärts-Suchlauftaste 56 betätigt wird, läuft das Band 10 in Vorwärtsrichtung X 1 mit einer Geschwindig­ keit, die beispielsweise gleich dem Siebenfachen der Band­ laufgeschwindigkeit während der Normalwiedergabe-Betriebs­ art ist. In diesem Falle erzeugt die Steuerschaltung 51 das Pulssignal a 2 und das Drehrichtungssignal b 2. Die An­ triebsschaltung 52 dreht den Schrittmotor 37 in Abhängig­ keit von den Signalen a 2 und b 2 in Richtung C 2 um fünf Schritte und hält ihn dann an. Die Rolle 39 dreht sich da­ her in Richtung C 2 um einen Winkel von 1,8°, so daß das Band 40 einen leichten Druck auf die Trommel 21 ausübt. Infolgedessen wird die Trommel 21 geringfügig in Richtung A 2 geschwenkt, so daß sie die in Fig. 4 dargestellte Lage 21-2 einnimmt. Mit anderen Worten, der Neigungswinkel der Trommel 21 nimmt von dem Bezugswinkel Φ aus um einen Winkel R 2-R 0 bis auf einen Neigungswinkel Φ 2 ab, der beispielswei­ se etwa gleich 12°28′ beträgt.
Die rotierenden Videoköpfe 45 a und 45 b tasten daher die in Fig. 6 dargestellten Abtastorte 57 und 58 ab. Der Nei­ gungswinkel der Abtastorte 57 und 58 ist gleich dem Nei­ gungswinkel R der Videospuren auf den Band 10. Der Abtast­ ort 57 des einen rotierenden Videokopfes fällt mit der Vi­ deospur T 1 auf dem Band 10 und der Abtastort 58 des anderen rotierenden Videokopfes mit der Videospur T 8 auf dem Band 10 zusammen. Die Abtastorte 57 und 58 kreuzen dabei nicht mehrere Videospuren. Daher ist es möglich, ein ungestörtes Bild wiederzugeben.
Wenn eine Rückwärts-Suchlauf-Taste 59 betätigt wird, läuft das Band 10 in Rückwärtsrichtung X 2 mit einer Geschwindig­ keit, die beispielsweise das Siebenfache der Bandlaufge­ schwindigkeit während der Normalwiedergabe-Betriebsart ist. In diesem Falle erzeugt die Steuerschaltung 51 das Pulssi­ gnal a 2 und das Drehrichtungssignal b 1. Die Antriebsschal­ tung 52 bewirkt in Abhängigkeit von den Signalen a 2 und b 1 eine Drehung des Schrittmotors 37 in Richtung C 1 um fünf Schritte und hält dann den Schrittmotor 37 an. Die Rolle 39 dreht sich daher in Richtung C 1 um einen Winkel von 1,8°, so daß durch das Band 40 ein leichter Zug auf die Trommel 21 ausgeübt wird. Infolgedessen wird die Trommel 21 geringfügig in Richtung A 1 geschwenkt, so daß sie die in Fig. 4 dargestellte Lage 21-3 einnimmt. Mit anderen Wor­ ten, der Neigungswinkel der Trommel 21 nimmt von dem Be­ zugsneigungswinkel Φ aus um einen Winkel R 0-R 3 bis auf ei­ nen Neigungswinkel Φ 3 ab, der beispielsweise etwa gleich 12°52′54,9′′ ist.
Die rotierenden Videoköpfe 45 a und 45 b tasten daher die in Fig. 7 dargestellten Abtastorte 60 und 61 ab. Der Nei­ gungswinkel der Abtastorte 60 und 61 ist mit dem Neigungs­ winkel T der Videospuren auf dem Band 10 identisch. Der Abtastort 60 des einen rotierenden Videokopfes fällt mit der Videospur T 1 auf dem Band 10 und der Abtastort 61 des anderen rotierenden Videokopfes mit der Abtastspur T -6 auf dem Band 10 zusammen. Dabei kreuzen die Abtastorte 60 und 61 nicht mehrere Videospuren. Daher ist es möglich, ein ungestörtes Bild wiederzugeben.
Da die Trommel 21 in der Nähe ihres Schwerpunktes abge­ stützt ist, kann der Neigungswinkel der Trommel 21 stetig in zwei entgegengesetzten Richtungen in bezug auf den Be­ zugsneigungswinkel Φ in Abhängigkeit von der Wiedergabebe­ triebsart des Wiedergabegeräts 20 geändert werden, und zwar mit einem zufriedenstellenden Ansprechverhalten.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungs­ beispiele beschränkt, vielmehr sind verschiedene Änderun­ gen und Abwandlungen möglich, ohne den Rahmen der Erfin­ dung zu verlassen.

Claims (5)

1. Magnetband-Wiedergabegerät mit einer Bandführungs­ trommel, die rotierende Videoköpfe aufweist und um die ein Magnetband schraubenlinienförmig herumgeführt wird, das schräg zur Längsrichtung aufgezeichnete Spuren auf­ weist, dadurch gekennzeichnet, daß vorgesehen sind: eine Lagereinrichtung (36, 35 a) zur schwenkbaren Lagerung der Bandführungstrommel (21) und eine Neigungswinkeländerungseinrichtung (37, 40, 51, 52) zum Ändern des Neigungswinkels der Bandführungs­ trommel in einer Spezialwiedergabe-Betriebsart des Wie­ dergabegeräts, in der das Magnetband (10) mit einer an­ deren Geschwindigkeit und/oder in einer anderen Richtung als bei einer normalen Wiedergabe läuft, wobei das Band in der normalen Wiedergabe-Betriebsart mit einer Ge­ schwindigkeit und in einer Richtung läuft, die weit­ gehend mit der bei der Aufzeichnung übereinstimmt; daß die Neigungswinkeländerungseinrichtung den Neigungswin­ kel der Bandführungstrommel in der Spezialwiedergabe- Betriebsart in einer von zwei entgegengesetzten Richtun­ gen (A 1, A 2) in bezug auf einen Bezugsneigungswinkel (Φ) der Bandführungstrommel in der Normalwiedergabe-Be­ triebsart ändert und daß die Neigungswinkeländerungsein­ richtung den Neigungswinkel der Bandführungstrommel in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit und Richtung des Magnetbandes in der Spezialwiedergabe-Betriebsart derart ändert, daß der Neigungswinkel der Abtastorte der rotie­ renden Videoköpfe (45 a, 45 b) in bezug auf die Bandlängs­ richtung mit einem Neigungswinkel (Φ) der Videospuren in bezug auf die Bandlängsrichtung übereinstimmt.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigungswinkeländerungseinrichtung einen Schrittmotor (37), eine auf der Motorwelle des Schritt­ motors befestigte Rolle (39), ein mit seinem einen Ende an der Rolle und mit seinem anderen Ende an einem Teil der Bandführungstrommel befestigtes Stahlband (40) und eine Antriebssteuereinrichtung (51, 52) für den Drehan­ trieb des Schrittmotors in einer vorbestimmten Richtung um eine vorbestimmte Anzahl von Schritten in Abhängig­ keit von der Wiedergabebetriebsart des Wiedergabegerä­ tes aufweist und daß die Rolle in einer Richtung ro­ tiert, in der das Stahlband aufgewickelt wird, wenn der Neigungswinkel der Bandführungstrommel in bezug auf eine imaginäre vertikale Linie (z) vergrößert wird, und in einer Richtung rotiert, in der das Stahlband abgewickelt wird, wenn der Neigungswinkel der Bandführungstrommel in bezug auf die imaginäre vertikale Linie verringert wird.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandführungstrommel eine feststehende Trommel (32), eine rotierende Trommel (33), die oben auf der feststehenden Trommel drehbar gelagert ist und auf der die rotierenden Videoköpfe gelagert sind, und einen Trommelmotor (34) der unter der feststehenden Trommel für den Drehantrieb der rotierenden Trommel befestigt ist, aufweist und daß die Lagereinrichtung Zapfen (36) trägt, die an sich diametral gegenüberliegenden Stellen der Bandführungstrommel angeordnet sind, und zwar in der Nähe des Schwerpunkts der Bandführungstrommel in Aufwärtsrichtung der Bandführungstrommel.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehende Trommel eine Bandführung (42) in Bogenform um einen der Zapfen herum aufweist.
5. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigungswinkeländerungseinrichtung eine Feder (41) aufweist, die derart auf die Bandführungstrommel einwirkt, daß sie den Neigungswinkel der Bandführungs­ trommel gegenüber dem Bezugsneigungswinkel zu verringern bestrebt ist.
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