DE3805436A1 - Verfahren zur wiedergabe von datensignalen - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Wiedergabe von
Datensignalen bei einem magnetischen Aufzeichnungs- und
Wiedergabegerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem bekannten Verfahren zur magnetischen Aufzeichnung
und Wiedergabe von digitalen Fernsehsignalen läßt sich die
Datenrate je Videokopf durch Aufteilung in vier parallele
Kanäle reduzieren. Zur Aufzeichnung und Wiedergabe sind am
Umfang einer Kopfradscheibe bzw. einer Kopftrommel in
gleichmäßigen Abständen je vier Magnetköpfe angeordnet. Die
vier Aufzeichnungsmagnetköpfe treten nacheinander mit einem
um die Kopfradscheibe wendelförmig geschlungenen Magnetband
in Berührung und beschreiben das Magnetband mit schräg zur
Längsachse des Magnetbandes verlaufende Spuren. Im mittleren
Teil einer jeden Spur befinden sich kurze Spurabschnitte,
die unterschiedliche Audio-Informationen enthalten.
Einzelheiten hierzu sind in der Druckschrift "Standard for
Recording Digital Television Signals on Magnetic Tapes in
Cassettes" der European Broadcasting Union, Tech. 352 2-E
und in der Zeitschrift "Fernseh- und Kinotechnik", 1987,
Heft 1/2 S. 15 bis 22 angegeben.
Zur Wiedergabe sind auf der Kopfradscheibe vier
Wiedergabemagnetköpfe vorgesehen, die hinsichtlich ihrer
Spurlage so angeordnet sind, daß auch eine unmittelbare
Wiedergabe der aufgezeichneten Datensignale möglich ist
(Hinterbandkontrolle).
Um die in den kurzen Spurabschnitten enthaltenen
Audio-Informationen während eines Aufzeichnungsvorgangs
wiederzugeben, zwischenzeitlich zu bearbeiten und
anschließend wieder aufzuzeichnen, wurde bereits
vorgeschlagen (P 37 44 077), am Umfang der Kopfradscheibe
vier zusätzliche, sog. Hilfswiedergabemagnetköpfe
anzuordnen. Jedem Wiedergabemagnetkopf ist hierbei ein
Hilfswiedergabemagnetkopf zugeordnet. Die Spurlage der
Hilfswiedergabemagnetköpfe liegt in Richtung des
Bandvorschubs mehrere Spurbreiten vor der gerade
abgetasteten Spur der zugehörigen Wiedergabemagnetköpfe.
Werden die aufgezeichneten Signale mit einer von der
Aufzeichnung abweichenden Geschwindigkeit wiedergegeben,
stimmen die Wiedergabespuren nicht mehr mit den
Aufzeichnungsspuren überein. Dabei kreuzen die
Wiedergabeköpfe die aufgezeichneten Spuren je nach Richtung
des Magnetbandtransportes und der
Magnetbandvorschubgeschwindigkeit unter verschiedenen
Winkeln. Eine störungsfreie Zeitlupen- bzw.
Zeitraffer-Wiedergabe ist daher nicht möglich.
Aus der DE-OS 30 45 543 ist ein Verfahren zur Wiedergabe von
auf ein Magnetband nach dem Schrägspurverfahren in einzelnen
Spuren aufgezeichneten Videosignalen mit gegenüber der
Aufnahme geänderter Geschwindigkeit bekannt, wobei die
Information eines Fernsehbildes auf mehrere Spuren verteilt
ist, wobei während der Wiedergabe die Abtastspuren nicht mit
den aufgezeichneten Spuren übereinstimmen und wobei ferner
nur jeweils diejenigen Zeitabschnitte der bei der Abtastung
der aufgezeichneten Spuren entstehenden Signale, die
vorgegebenen Anforderungen genügen, vorübergehend
gespeichert werden, und die vorübergehend gespeicherten
Signale entsprechend der Fernsehnorm ausgelesen werden. Bei
diesem bekannten Verfahren stehen mindestens zwei auf dem
Kopfrad befindliche Magnetköpfe gleichzeitig mit dem
Magnetband in Berührung und die jeweilige Geschwindigkeit
des Magnetbandes und die Lage der Magnetköpfe zueinander ist
derart gewählt, daß sich möglichst viele Magnetköpfe auf den
aufgezeichneten Spuren befinden. Es werden demnach
zusätzliche Magnetköpfe benötigt, die mit hilfe von
Aktuatoren dynamisch den aufgezeichneten Spuren folgen. Die
einzelnen Aktuatoren werden dabei durch eine von der jeweils
eingestellten Bandvorschubgeschwindigkeit abhängiges Signal
gesteuert. Die Umschaltung zwischen normalen
Wiedergabemagnetköpfen und den zusätzlichen
Wiedergabemagnetköpfen findet in Abhängigkeit der
Kopfradscheibenstellung statt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren
gemäß der eingangs genannten Art anzugeben, welches weniger
aufwendig ist und zur Wiedergabe von Datensignalen geeignet
ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Patentanspruchs 1 weist den Vorteil auf, daß
bereits vorhandene Hilfswiedergabemagnetköpfe doppelt
genutzt werden, wobei die Umschaltung zwischen den
Wiedergabemagnetköpfen und den Hilfswiedergabemagnetköpfen
in Abhängigkeit der Fehlerrate der wiedergegebenen
Datensignale erfolgt. Durch die wiedergabesignalabhängige
Steuerung der Umschaltung werden elektrische und mechanische
Toleranzen aufgefangen, die bei bekannten Verfahren nicht
berücksichtigt werden können.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im
Hauptanspruch angegebenen Verfahrens möglich.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
anhand mehrerer Figuren dargstellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Spurbild,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel zur Spurlageverschiebung der
Hilfswiedergabemagnetköpfe und
Fig. 3 ein Blockschaltbild zur Erläuterung des
erfindungsgemäßen Verfahrens.
Die Fig. 1 zeigt den Abschnitt eines Magnetbandes 1,
welches in Richtung eines Pfeiles 2 an einer
Abtasteinrichtung, die in den Fig. 2 und 3 noch
ausführlicher beschrieben wird, vorbeigeführt ist. Bei der
Aufzeichnung werden in Richtung des Pfeiles 3 schräg zur
Bandkante verlaufende Spuren aufgezeichnet, von denen aus
Gründen der Übersichtlichkeit lediglich Spuren 4 bis 11
dargestellt sind. Zwischen den einzelnen Spuren befinden
sich Zonen ohne Signale. Diese Zonen werden nachfolgend als
Rasen bezeichnet. Die gestrichelt gezeichneten Purbahnen 12
und 13 erhält man bei einer Wiedergabe mit gegenüber der
Aufnahme geänderter Bandvorschubgeschwindigkeit. Dabei ist
die Wiedergabebandvorschubgeschwindigkeit bei der Spurbahn
12 größer und bei der Spurbahn 13 kleiner als die
Aufnahmebandvorschubgeschwindigkeit. Entsprechend dem
Verhältnis zwischen der
Wiedergabebandvorschubgeschwindigkeit zur
Aufnahmebandvorschubgschwindigkeit ändert sich der Winkel
der Spurbahnen. Damit verbunden kreuzen die Spurbahnen mehr
oder weniger oft andere Spuren und dazwischen liegende
Rasenstücke. Beginnend bei der Spur 8 kreuzt beispielsweise
die gestrichelt gekennzeichnete Spurbahn 12 die Spuren 7, 6
und 5 mit den zugehörigen Rasenstücken, bevor das Ende der
Spur 4 erreicht wird.
Auf der Spur 8 ist bei 14 ein Wiedergabemagnetkopf (P) und
auf der Spur 10 bei 15 ein Hilfswiedergabemagnetkopf (AP)
dargestellt. Der Spurlagenversatz zwischen den beiden
Magnetköpfen beträgt üblicherweise mehrere Spuren, z. B. 6
Spuren, so daß der Hilfswiedergabemagnetkopf AP bereits 16
Spuren vor dem Wiedergabemagnetkopf P aufgezeichnete Spuren
lesen und nachfolgend auswerten kann. Aus Gründen der
Übersichtlichkeit sind in der Fig. 1 die Magnetköpfe nur um
2 Spuren zueinander versetzt gezeichnet.
Stimmt die Wiedergabe-Magnetband-Vorschubgeschwindigkeit mit
der Aufnahme-Magnetband-Vorschubgeschwindigkeit überein,
bewegen sich sowohl der Wiedergabemagnetkopf P als auch der
Hilfswiedergabemagnetkopf AP exakt auf je einer Spur. Weicht
dagegen die Wiedergabegeschwindigkeit von der
Aufnahmegeschwindigkeit ab, verlassen beide Magnetköpfe ihre
Spuren und geraten in den Bereich des Rasens, wie dies bei
16 und 17 dargestellt ist. In diesem Bereich verschlechtert
sich der Signal-/Rausch-Abstand des wiedergegebenen
Datensignals; entsprechend steigt die Fehlerrate im
wiedergegebenen Datensignal an, so daß ein aus dem
Datensignal zurückerhaltenes Fernsehbild Störungen aufweist.
Um den Anteil der Störungen bei der Wiedergabe gering zu
halten, wird der Hilfswiedergabemagnetkopf gemäß der
vorliegenden Erfindung in der Spurlage so verschoben, daß
der Wiedergabemagnetkopf P gegenüber dem zugehörigen
Hilfswiedergabemagnetkopf AP um eine halbe Spurbreite
versetzt liegt. Der Hilfswiedergabemagnetkopf AP rückt somit
von der Position 17 zur Position 18, wo er sich wieder in
Spurmitte befindet und Datensignale mit kleiner Fehlerrate
lesen kann.
Die Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel zur Verschiebung
der Spurlage zwischen den Wiedergabemagnetköpfen P und den
Hilfswiedergabemagnetköpfen AP. Auf der Unterseite einer
ersten rotierenden Kopfradscheide 20 sind am Umfang zwei
Wiedergabemagnetköpfe P 1 und P 2 befestigt. Die
Kopfradscheibe 20 wird über eine Welle 21 von einem Motor 22
in Drehung versetzt. Die Welle 21 treibt auch eine zur
ersten Kopfradscheibe 20 parallele zweite rotierende
Kopfradscheibe 23 an, welche am Umfang auf der Oberseite
zwei Hilfwiedergabemagnetköpfe AP 1 und AP 2 trägt. Durch eine
koaxial in der Achse 21 verlaufende Achse 24 läßt sich der
Abstand zwischen den beiden Kopfradscheiben 20 und 23
verändern und damit der Spurversatz zwischen den
Wiedergabemagnetköpfen einstellen. Die Achse 24 wird durch
Steuerung mit einem Zugmagneten 25 axial verschoben.
Bei einem anderen (nicht dargestellten) Ausführungsbeispiel
können die vorlaufenden Hilfwiedergabemagnetköpfe über eine
gemeinsame, ringförmig ausgestaltete Aktuatorplatte mit der
Kopfradscheibe 20 mechanisch verbunden sein. In diesem Fall
erfolgt die Steuerung der Aktuatorplatte und damit der
Spurversatz der Hilfwiedergabemagnetköpfe mittels einer
Schaltspannung, die der Kopfradscheibe 20 zugeführt werden
muß.
Bei beiden Ausführungsbeispielen werden alle
Hilfwiedergabemagnetköpfe APn gleichzeitig um den halben
Spurabstand in der Spurlage verschoben. Eine dynamische
Spurnachführung der einzelnen Magnetköpfe findet nicht
statt. Zusätzlicher Schaltungsaufwand zur dynamischen
Spurnachführung ist daher nicht erforderlich.
In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 bezeichnet 30 eine
Kopfradscheibe, welche in Richtung eines Pfeiles 31 rotiert.
Die Kopfradscheibe 30 kann auch eine rotierende Trommel
sein. Die Kopfradscheibe 30 wird von einem Magnetband 32
umschlungen. Die Führung des Magnetbandes 32 in Richtung 33
übernehmen zwei Führungselemente 34 und 35. Der Vorschub des
Magnetbandes 32 erfolgt durch eine Antriebswelle 36 in
Verbindung mit einer Gummiandruckrolle 37. Am Umfang der
Kopfradscheibe 30 sind vier Wiedergabemagnetköpfe P 1, P 2,
AP 1 und AP 2 befestigt, die Wiedergabemagnetköpfe sind um 90
zueinander versetzt, wobei jedem Wiedergabemagnetkopf P 1/2
ein vorlaufender Hilfswiedergabemagnetkopf AP 1/2 um 180
versetzt gegenüberliegt. Die Wiedergabemagnetköpfe sind mit
Eingängen von Wiedergabevorverstärkern 38, 39, 40 und 41
verbunden. Die Ausgänge dieser Wiedergabevorverstärker 38
bis 41 liegen an Eingängen einer Umschaltvorrichtung 42,
deren Ausgänge über rotierende Übertrager 43 und 44 zu
Stufen 45 und 46 führen, die zur Entzerrung und
Wiedergewinnung von digitalen seriellen Datensignalen
dienen. Diese seriellen Datensignale werden in
Serien/Parallel-Wandlern 47 und 48 in eine Bit-parallele
Form umgewandelt und einer Einrichtung 49 und 50 zur
Signalverarbeitung zugeführt. In diesen Einrichtungen 49 und
50 wird in an sich bekannter Weise auch die Fehlerrate
ermittelt. Die Fehlerrate kennzeichnenden Signale werden
zusammen mit einem an einer Klemme 51 liegenden
Referenz-Fehlerratensignal einer Komparatorschaltung 52
zugeführt. Wird in einem der beiden Wiedergabekanäle eine
vorgegebene Referenz-Datenfehlerrate überschritten, werden
die Umschaltkontakte in der Umschalteinrichtung 42 durch
Steuerung über eine optische Übertragungseinrichtung 53
umgeschaltet. Dabei wird von den Ausgangssignalen der
Wiedergabevorverstärker 38 und 39 auf die Wiedergabesignale
an den Ausgängen der Wiedergabevorverstärker 40 und 41
umgeschaltet und umgekehrt.
Die Verschiebung der Spurlage der Hilfwiedergabemagnetköpfe
AP 1 und AP 2 erfolgt gleichzeitig durch Steuerung mittels
eines Zugmagneten 54. Dieser Zugmagnet 54 wird immer dann
aktiviert, wenn eine Servoeinrichtung 55 über Schalter 56
von einem normalen Wiedergabebetriebszustand in einen
Zeitlupen- oder Zeitraffer-Betriebszustand geschaltet wird
und die Magnetbandvorschubgeschwindigkeit mit einem
Einstellelement 57 verändert wird.
In dem vorliegenden Blockschaltbild sind aus Gründen der
Übersichtlichkeit lediglich 2 Kanäle mit jeweils 2
Wiedergabemagnetköpfen und zugehörigen vorlaufenden
Hilfwiedergabemagnetköpfen dargestellt. Selbstverständlich
ist es auch möglich, im Rahmen der vorliegenden Erfindung
weitere Übertragungskanäle mit weiteren
Wiedergabemagnetköpfen vorzusehen.
Claims (7)
1. Verfahren zur Wiedergabe von Datensignalen bei einem
magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät mit einem
Drehkörper, welcher von einem Magnetband wendelförmig
umschlungen wird, mit am Umfang des Drehkörpers befestigten
Wiedergabe-Magnetköpfen sowie den Wiedergabe-Magnetköpfen
zugeordneten vorlaufenden Hilfwiedergabe-Magnetköpfen,
welche eine von den Wiedergabe-Magnetköpfen abweichende
Spurlage aufweisen, und mit einer Einrichtung zur wahlweisen
Einstellung der Vorschubgeschwindigkeit des Magnetbandes
während eines Wiedergabebetriebs, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spurlage der Hilfwiedergabe-Magnetköpfe gemeinsam
verschoben wird, und daß in Abhängigkeit von Fehlerraten
wiedergegebener Datensignale Signalwege zwischen den
Wiedergabe-Magnetköpfen und den den Wiedergabe-Magnetköpfen
jeweils zugeordneten Hilfwiedergabe-Magnetköpfen
umgeschaltet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
bei Magnetband-Vorschubgeschwindigkeiten mit einer gegenüber
einem aufzeichnungsbetrieb-abweichenden
Magnetband-Vorschubgeschwindigkeit die
Wiedergabe-Magnetköpfe und die Hilfwiedergabe-Magnetköpfe
hinsichtlich ihrer Spurlage um etwa eine halbe Spurbreite
versetzt zueinander verschoben werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hilfwiedergabe-Magnetköpfe am Umfang einer vom
Drehkörper getrennten Scheibe angeordnet sind, welche bei
Magnetband-Vorschubgeschwindigkeiten mit einer gegenüber
einem Aufzeichnungsbetrieb abweichenden
Magnetband-Vorschubgeschwindigkeit in axialer Richtung zum
Drehkörper verschoben wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hilfswiedergabe-Magnetköpfe am Umfang eines
ringförmig gestalteten Aktuators befestigt sind, welcher mit
dem Drehkörper mechanisch verbunden ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
von den Magnetköpfen erhaltenen Datensignalen die jeweiligen
Fehlerraten ermittelt und mit einem bestimmten
Fehlerraten-Bezugswert verglichen werden und daß bei Werten
der ermittelten Fehlerraten oberhalb des
Fehlerraten-Bezugswertes ein Steuersignal abgeleitet wird,
welches zur Umschaltung von Signalwegen auf den
Magnetkopfträgern dient.
6. Verfahren nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine
optische Übertragung des Steuersignals zu den
Magnetkopfträgern.
7. Verfahren nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils ein Ausgangssignal von den Wiedergabe- und
Hilfswiedergabe-Magnetköpfen zugeordneten
Wiedergabe-Vorverstärkern über eine durch das Steuersignal
beeinflußte Umschaltvorrichtung zu rotierenden Teilen eines
rotierenden Übertragers übertragen wird.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BTS BROADCAST TELEVISION SYSTEMS GMBH, 6100 DARMST |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |