DE3930591A1 - Verfahren zur zeitlupen-wiedergabe von digitalen videosignalen - Google Patents
Verfahren zur zeitlupen-wiedergabe von digitalen videosignalenInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur
Zeitlupen-Wiedergabe von digitalen Videosignalen nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem bekannten Verfahren zur magnetischen Aufzeichnung und
Wiedergabe von digitalen Fernsehsignalen läßt sich die
Datenrate je Videokopf durch Aufteilung in vier Kanäle
reduzieren. Zur Aufzeichnung und Wiedergabe sind am Umfang
einer Kopfradscheibe bzw. einer Kopftrommel in gleichmäßigen
Abständen je vier Magnetköpfe befestigt. Die vier
Aufzeichnungs-Magnetköpfe treten nacheinander mit einem um die
Kopfradscheibe wendelförmig geschlungenen Magnetband in
Berührung und beschreiben das Magnetband in schräg zur
Längsachse des Magnetbandes verlaufende Spuren. Im mittleren
Teil einer jeden Spur befinden sich kurze Spurabschnitte, die
unterschiedliche Audio-Informationen enthalten.
Einzelheiten hierzu sind in der Druckschrift "Standard for
Recording Digital Television Signals on Magnetic Tapes in
Cassettes" der European Broadcasting Union, Tech. 352-2-E und
in der Zeitschrift "Fernseh- und Kinotechnik", 1987, Heft 1/2,
Seiten 15 bis 22, angegeben.
Aus der DE 37 44 077 A1 ist eine Anordnung zur Wiedergabe von
Audiosignalen bekannt, welche als digitale Signale in dafür
vorgesehene Spurabschnitte auf ansonsten für digitale
Videosignale vorgesehene Schrägspuren aufgezeichnet werden. Auf
einem rotierenden Kopfrad sind neben vier "normalen"
Wiedergabe-Magnetköpfen vier weitere, vorlaufende
Wiedergabe-Magnetköpfe angeordnet, die auf dem Magnetband
aufgezeichnete Spuren früher abtasten als ebenfalls auf dem
Kopfrad befindliche Aufzeichnungs-Magnetköpfe. Die Spurlagen
sind dabei so gewählt, daß die weiteren, vorlaufenden
Wiedergabe-Magnetköpfe in einer ersten Ebene des Kopfrades, die
Aufzeichnungs-Magnetköpfe in einer zweiten Ebene und die
normalen Wiedergabe-Magnetköpfe in einer dritten Ebene des
Kopfrades angeordnet sind. Durch diese Maßnahme kann eine
Bearbeitung von Audiosignalen vorgenommen werden, so daß
aufgezeichnete Audiosignale wiedergegeben, bearbeitet und auf
dem gleichen Magnetband unmittelbar wieder aufgezeichnet werden
können.
Werden die auf dem Magnetband aufgezeichneten Schrägspuren
wiedergabeseitig mit einer von der Aufzeichnung abweichenden
Magnetband-Vorschubgeschwindigkeit abgetastet, stimmen die
Wiedergabespuren nicht mit den Aufzeichungsspuren überein.
Dabei kreuzen die Wiedergabe-Magnetköpfe die aufgezeichneten
Schrägspuren je nach Richtung des Magnetbandtransportes und der
Magnetband-Vorschubgeschwindigkeit unter verschiedenen Winkeln.
Eine störungsfreie Zeitlupen- bzw. Zeitraffer-Wiedergabe ist
ohne besondere Maßnahmen nicht möglich. Es ist daher üblich,
die Spurlage der Wiedergabe-Magnetköpfe mit Aktuatoren so zu
steuern, daß der Wiedergabe-Magnetkopf der aufgezeichneten
Schrägspur folgt. Da der Hubbereich der Aktuatoren jedoch sehr
gering ist, kann dieses dynamische Spurnachführungssystem nicht
für mehrere aufeinanderfolgende Schrägspuren angewendet werden.
Aus der DE 38 05 436 A1 ist bekannt, die Spurlage der
Hilfswiedergabe-Magnetköpfe gegenüber der Spurlage der normalen
Wiedergabe-Magnetköpfe (Hauptwiedergabe-Magnetköpfe) um etwa
eine halbe Spurbreite zu verschieben. Je nach der Fehlerrate in
den wiedergegebenen Datensignalen werden die Signalwege
zwischen den Hauptwiedergabe-Magnetköpfen und den den
Hauptwiedergabe-Magnetköpfen jeweils zugeordneten
Hilfswiedergabe-Magnetköpfen umgeschaltet. Dieses bekannte
Verfahren weist jedoch den Nachteil auf, daß das
Umschaltkriterium "Fehlerrate" zum einen fehlerbehaftet ist,
und zum anderen durch die Blockbildung der aufgezeichneten
Daten nur sehr langsam auf vorliegende Spurabweichungen
reagiert. Der Geschwindigkeitsbereich bei einer
Zeitlupen-Wiedergabe ist daher begrenzt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
ein Verfahren nach der eingangs genannten Art derart
weiterzubilden, daß der Geschwindigkeitsbereich bei der
Zeitlupen-Wiedergabe mit einfachen Mitteln erweitert wird.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Patentanspruchs 1 hat den Vorteil, daß die Haupt
und Hilfswiedergabe-Magnetköpfe am Umfang des Drehkörpers fest
angeordnet werden. Eine Spurnachführung oder mechanische
Umschaltung der Spurlage der Wiedergabe-Magnetköpfe ist nicht
erforderlich. Die Umschaltung der Signalwege erfolgt aufgrund
einer einfachen Majoritätsentscheidung logischer Signale, die
den Einrastzustand von PLL-Schaltungen für die
Taktregenerierung kennzeichnen. Dabei wird der Fangbereich der
PLL-Schaltungen als Hystere genutzt, um Drop-Out-Störungen in
den vom Magnetband abgenommenen Datensignalen unberücksichtig
zu lassen.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im
Patentanspruch 1 angegebenen Verfahrens möglich. Besonders
vorteilhaft ist, daß die Mehrheitsentscheidung der den
Einrastzustand der PLL-Schaltungen kennzeichnenden Signale mit
einem rückgekoppelten Nur-Lese-Speicher durchgeführt wird. Die
Rückkopplung bewirkt eine Art Verriegelung gegenüber
kurzzeitigen Störungen in den wiedergegebenen Datensignalen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Drauf- und Seitenansicht eines Drehkörpers mit am
Umfang befestigten Haupt- und
Hilfswiedergabe-Magnetköpfen und
Fig. 2 ein Blockschaltbild zur Erläuterung des
erfindungsgemäßen Verfahrens.
In einer Draufsicht der Fig. 1 bezeichnet 1 einen Drehkörper,
an dessen Umfang in jeweils einem Winkelabstand von 90° vier
Hauptwiedergabe-Magnetköpfe P1, P2, P3 und P4 befestigt sind.
Den in Richtung eines Pfeiles 2 rotierenden
Hauptwiedergabe-Magnetköpfen P1 bis P4 folgen in einem
bestimmten Winkelabstand Hilfswiedergabe-Magnetköpfe AP1, AP2,
AP3 und AP4. Die Spurlage der Hilfswiedergabe-Magnetköpfe AP1
bis AP4 ist gegenüber der Spurlage der
Hauptwiedergabe-Magnetköpfe P1 bis P3 um eine halbe Spurbreite
zueinander versetzt. Eine in der Fig. 1 dargestellte
Seitenansicht des Drehkörpers 1 soll diesen Sachverhalt
verdeutlichen. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel befinden
sich die Hilfswiedergabe-Magnetköpfe AP1 bis AP4 direkt neben
den Hauptwiedergabe-Magnetköpfe P1 bis P4, aber in der Spurlage
zu diesen um eine halbe Spurbreite versetzt.
Stimmt die Vorschubgeschwindigkeit eines wendelförmig um den
Drehkörper 1 geschlungenen (nicht dargestellten) Magnetbandes
im Wiedergabebetrieb mit der Vorschubgeschwindigkeit des
Magnetbandes im Aufnahmebetrieb überein, tasten die
Hauptwiedergabe-Magnetköpfe P1 bis P4 exakt die aufgezeichneten
Schrägspuren ab. Weicht dagegen die Vorschubgeschwindigkeit des
Magnetbandes im Wiedergabebetrieb von der im Aufnahmebetrieb
ab, verlassen die Hauptwiedergabe-Magnetköpfe die
aufgezeichneten Schrägspuren und geraten in sogenannte
Rasenbereiche zwischen den Schrägspuren. Innerhalb der
Rasenbereiche verschlechtert sich der Signal/Rausch-Abstand der
vom Magnetband abgenommen Datensignale, so daß die
üblicherweise zur Taktregenerierung eingesetzten
PLL-Schaltungen (Phase Locked Loop) außer Tritt geraten und
ausrasten. In diesem Fall wird auf die um eine halbe Spurbreite
versetzt angeordneten Hilfswiedergabe-Magnetköpfe AP1 bis AP4
umgeschaltet, die in diesem Augenblick die von den
Hauptwiedergabe-Magnetköpfen P1 bis P4 verlassene Schrägspur
exakt abtasten.
Ein Blockschaltbild zur näheren Erläuterung des
erfindungsgemäßen Verfahrens zeigt die Fig. 2. Ein
strichpunktiert gezeichneter Wiedergabekanal 3 empfängt an
einer Klemme 4 das von dem Hauptwiedergabe-Magnetkopf P1 und an
einer Klemme 5 das von dem Hilfswiedergabe-Magnetkopf AP1 vom
Magnetband abgenommene Datensignal. In Stufen 6 und 7 werden
die vom Magnetband abgenommenen Datensignale zunächst
vorverstärkt und entzerrt. Die so aufbereiteten Datensignale
werden nachfolgend jeweils einer PLL-Schaltung 8 und 9 zur
Taktregenerierung zugeführt. Bei ausreichendem
Signal/Rausch-Abstand der vom Magnetband abgenommenen
Datensignale rasten die PLL-Schaltungen 8 bzw. 9 ein, wobei die
PLL-Schaltung 8 an einer Klemme 10 ein entsprechendes
Kennsignal P1-locked und die PLL-Schaltung 9 an einer Klemme 11
ein Kennsignal AP1-locked abgibt. Normalerweise ist nur eine
der beiden PLL-Schaltungen 8, 9 eingerastet, da sich einer der
beiden Wiedergabe-Magnetköpfe im Rasenbereich zwischen zwei
benachbarten Schrägspuren befindet.
Die regenerierten Taktsignale werden zum einen zu jeweils
zugeordneten Stufen 12 und 13 weitergeleitet, in denen die
entzerrten Datensignale mit Hilfe des regenerierten Taktsignals
in ein entsprechendes Taktraster gestellt werden, und zum
anderen zu Kontakten eines gesteuerten Umschalters 14 geführt.
An anderen Kontakten des gesteuerten Umschalters 14 liegen die
an den Ausgängen der Stufen 12 und 13 abnehmbaren Datensignale.
Die Steuerung des gesteuerten Umschalters 14 erfolgt durch ein
Steuersignal, welches an einen Ausgang D0 eines
Nur-Lese-Speichers 15 abnehmbar ist. Je nach Pegel des
Steuersignals ist an einer Ausgangsklemme 16 entweder das von
der Stufe 12 oder das von der Stufe 13 abgegebene Datensignal
Data1 abnehmbar. Parallel dazu erfolgt die Umschaltung der
regenerierten Taktsignale, so daß an einer Ausgangsklemme 17
das von der PLL-Schaltung 8 oder das von der PLL-Schaltung 9
regenerierte Taktsignal Takt1 abnehmbar ist.
Entsprechend dem Wiedergabekanal 3 sind auch für die
Wiedergabe-Magnetköpfe P2 und AP2, P3 und AP3 sowie P4 und AP4
Wiedergabe-Kanäle 18, 19 und 20 vorgesehen, welche Datensignale
Data2, Data3 und Data4 sowie Taktsignale Takt2, Takt3 und Takt4
abgeben. Die in den einzelnen Wiedergabe-Kanälen von den
PLL-Schaltungen abgegebenen Kennsignale werden den
Adreß-Eingängen A0 bis A7 des Nur-Lese-Speichers 15 zugeführt.
Weitere Adreß-Eingänge An sind mit Daten-Ausgängen Dn des
Nur-Lese-Speichers 15 verbunden.
Das Programm in dem Nur-Lese-Speicher 15 ist so gestaltet, daß
der Zustand der den einzelnen Wiedergabe-Magnetköpfen
zugeordneten PLL-Schaltungen gleichzeitig betrachtet wird und
eine Mehrheitsentscheidung in Abhängigkeit des logischen
Zustands der Kennsignale durchgeführt wird. Weisen die
Kennsignale der PLL-Schaltungen der Hauptwiedergabe-Magnetköpfe
eine Majorität gegenüber denen der Hilfswiedergabe-Magnetköpfe
auf, so werden die von den Hauptwiedergabe-Magnetköpfen
erhaltenen Daten über den gesteuerten Umschalter 14
gleichzeitig dem weiteren Signalverarbeitungsprozeß zur
Verfügung gestellt.
Der Fangbereich der einzelnen PLL-Schaltungen wirkt in diesem
Zusammenhang als Hysterese für Störungen in den vom Magnetband
gelesenen Datensignalen. Außerdem können in Verbindung mit den
drei Rückkopplungen des Nur-Lese-Speichers 15 acht interne
Zustände gebildet werden, die Hysterese-verstärkend auf die
Verriegelung der acht PLL-Schaltungen wirken. Fehlerhafte Daten
eines einzelnen Wiedergabe-Magnetkopfes können im Fall eines
Drop-Outs die getroffene Entscheidung nicht umstoßen. Dies
trifft insbesondere im Rasenbereich zwischen den Schrägspuren
zu. Die eindeutige Entscheidung der vorliegende Ablaufsteuerung
verhindert ein "Klingeln" des vom dem Nur-Lese-Speichers 15
erzeugten Steuersignals.
Claims (4)
1. Verfahren zur Zeitlupen-Wiedergabe von digitalen
Videosignalen bei einem magnetischen Aufzeichnungs- und
Wiedergabegerät
- - mit einem von einem Magnetband wendelförmig umschlungenen Drehkörper,
- - mit am Umfang des Drehkörpers befestigten Haupt- und Hilfswiedergabe-Magnetköpfen, wobei die Hilfswiedergabe-Magnetköpfe gegenüber den Hauptwiedergabe-Magnetköpfen in ihrer Spurlage versetzt zueinander angeordnet sind,
- - mit einer Transporteinrichtung für das Magnetband, welche so einstellbar ist, daß die Vorschubgeschwindigkeit des Magnetbandes in einem Wiedergabebetrieb mit einer geringeren Vorschubgeschwindigkeit erfolgt als während eines Aufnahmebetriebs, und
- - mit Wiedergabe-Einrichtungen zur Regenerierung von Takt- und
Datensignalen in Abhängigkeit von mit den
Wiedergabe-Magnetköpfen vom Magnetband abgenommenen Signalen,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedem Hauptwiedergabe-Magnetkopf (P1 bis P4) ein Hilfswiedergabe-Magnetkopf (AP1 bis AP4) zugeordnet wird, welcher in der Spurlage um etwa einer halben Spurbreite versetzt gegenüber der Spurlage des Hauptwiedergabe-Magnetkopfes (P1 bis P4) am Umfang des Drehkörpers (1) fest angeordnet ist,
daß zur Taktregenerierung der mit den Haupt- und Hilfswiedergabe-Magnetköpfen (P1 bis P4, AP1 bis AP4) vom Magnetband abgenommenen Signale PLL-Schaltungen (8, 9) verwendet werden, welche jeweils den Einrastzustand einer PLL-Schaltung kennzeichnende Signale abgeben,
daß die den Einrastzustand der PLL-Schaltungen (8, 9) kennzeichnenden Signale einer Mehrheitsentscheidung unterworfen werden,
daß abhängig vom Ergebnis der Mehrheitsentscheidung ein Steuersignal zur Umschaltung zwischen den regenerierten Takt und Datensignalen der Hauptwiedergabe-Magnetköpfe (P1 bis P4) und den regenerierten Takt- und Datensignalen der Hilfswiedergabe-Magnetköpfe (AP1 bis AP4) abgeleitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für
einen weiteren wiedergabeseitigen Signalverarbeitungsprozeß
entweder nur die regenerierten Takt- und Datensignale der
Hauptwiedergabe-Magnetköpfe (P1 bis P4) oder nur die
regenerierten Takt- und Datensignale der
Hilfswiedergabe-Magnetköpfe (AP1 bis AP4) herangezogen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mehrheitsentscheidung der den Einrastzustand der
PLL-Schaltungen (8, 9) kennzeichnenden Signale mit einem
Nur-Lese-Speicher (15) durchgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die den Einrastzustand der PLL-Schaltungen (8, 9) kennzeichnenden Signale Adreßeingängen des Nur-Lese-Speichers (15) zugeführt werden,
daß bestimmte Datenausgänge (Dn) des Nur-Lese-Speichers (15) mit weiteren Adreß-Eingängen (An) des Nur-Lese-Speichers (15) verbunden werden und
daß an einem der Datenausgänge (D0) des Nur-Lese-Speichers (15) das Steuersignal zur Verfügung gestellt wird.
daß die den Einrastzustand der PLL-Schaltungen (8, 9) kennzeichnenden Signale Adreßeingängen des Nur-Lese-Speichers (15) zugeführt werden,
daß bestimmte Datenausgänge (Dn) des Nur-Lese-Speichers (15) mit weiteren Adreß-Eingängen (An) des Nur-Lese-Speichers (15) verbunden werden und
daß an einem der Datenausgänge (D0) des Nur-Lese-Speichers (15) das Steuersignal zur Verfügung gestellt wird.
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