DE3218614A1 - Adressensignal-wiedergabesystem - Google Patents

Adressensignal-wiedergabesystem

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DE3218614A1
DE3218614A1 DE3218614A DE3218614A DE3218614A1 DE 3218614 A1 DE3218614 A1 DE 3218614A1 DE 3218614 A DE3218614 A DE 3218614A DE 3218614 A DE3218614 A DE 3218614A DE 3218614 A1 DE3218614 A1 DE 3218614A1
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Masaki Sakurai
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    • G11B27/10Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel
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    • G11B27/30Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel by using information detectable on the record carrier by using information signals recorded by the same method as the main recording on the same track as the main recording
    • G11B27/3027Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel by using information detectable on the record carrier by using information signals recorded by the same method as the main recording on the same track as the main recording used signal is digitally coded

Description

Die Erfindung betrifft ein Adressensignal-Wiedergabesystem in einem Wiedergabegerät für einen umlaufenden Aufzeichnungsträger, das Signale von dem Aufzeichnungsträger mittels eines Wiedergabeelements wiedergibt, wobei auf dem
Aufzeichnungsträger ein Adressensignal in Einheiten von
vorgegebenen Abschnitten für eine Vielzahl von Abschnitten jeder SpurUmdrehung des AufZeichnungsträgers aufgezeichnet ist, zusammen mit einem Programminformationssignal, mit
einem Kickpulsgenerator zum Erzeugen eines Versetzpulssignals zum zwangsläufigen Verstellen des Wiedergabeelements
zu einer benachbarten Aufzeichnungsspur und mit einer Verstelleinrichtung für die Spursteuerung in bezug auf das
Wiedergabeelement und das Verstellen des Wiedergabeelements zu einer benachbarten Spur, wenn das von dem Kickpulsgenerator erzeuge Versetzpulssignal an der Verstelleinrichtung anliegt.
Mit der Erfindung soll unter anderem ein System geschaffen werden, das für die Wiedergabe eines Adressensignals auch
während eines willkürlichen Zugriffsbetriebs oder einer
Suchoperation mit hoher Geschwindigkeit geeignet ist, bei
denen jeweils ein Wiedergabeelement zwangsweise über Aufzeichnungsspuren in dem Wiedergabegerät für den umlaufenden Aufzeichnungsträger verstellt wird.
Ein neues Informationsaufzeichnungs- und/oder -Wiedergabesystem ist aus den beiden US-Patenten 4 315 283 und 4 322 bekannt, die auf den gleichen Anmelder wie die vorliegende Erfindung zurückgehen. Nach diesem bekannten System werden
32106H
in dem Aufzeichnungssystem Vertiefungen in Übereinstimmung mit einem Informationssignal ausgebildet, das längs einer spiralförmigen Aufzeichnungsspur auf einem flachen, umlaufenden Aufzeichnungsträger, wie beispielsweise einer Scheibe, aufgezeichnet ist, ohne daß in diesem eine Rille ausgeformt wird. In dem Wiedergabesystem tastet ein Wiedergabestift die Aufzeichnungsspur ab, um das aufgezeichnete Informationssignal infolge der Veränderungen der elektrostatischen Kapazität zwischen dem Wiedergabestift und dem Aufzeichnungsträger wiederzugeben.
Da in diesem System keine Rillen zum Führen des Wiedergabestiftes auf der Scheibe vorgesehen sind, ist es erforderlich, Pilot- oder Bezugssignale auf oder in der Nähe einer Aufzeichnungsspur für ein Programminformationssignal auf der Scheibe aufzuzeichnen. Während der Wiedergabe werden die Referenzsignale zusammen mit dem Programminformationssignal wiedergegeben. Die Spursteuerung wird in der Weise ausgeführt, daß der Wiedergabestift mit großer Genauigkeit längs der Spur entsprechend den wiedergegebenen Referenzsignalen geführt wird.
Die Verwendung dieses bekannten Systems verhindert weitgehend, daß der Wiedergabestift oder die Scheibe zerstört werden können, da die Aufzeichnungsspur keine Rille aufweist. Der Wiedergabestift kann den gleichen Abschnitt der Aufzeichnungsspur wiederholt mehrfach abtasten, wobei eine spezielle Wiedergabe wie beispielsweise eine Standbild-, Zeitlupen- oder Zeitrafferwiedergabe möglich sind. Des weiteren sind Operationen mit Leichtigkeit durchzuführen, wie beispielsweise ein willkürlicher Zugriff, eine Hochgeschwindigkeitssuche und eine automatische Markierungsoperation, bei der der Wiedergabestift in eine Position eines gewünschten aufgezeichneten Programms verstellt wird, in der mit der Wiedergabe begonnen werden soll.
Um derartige Operationen wie einen willkürlichen Zugriff, eine Hochgeschwindigkeitssuche und eine automatische Markie-
rungsoperation durchführen zu können, sind Signale wie beispielsweise ein Adressensignal, weiterhin als ein Abschnittsadressensignal bezeichnet, für die Anzeige der Zahl des aufgezeichneten Programms und ein Adressensignal, weiterhin als ein Zeitadressensignal bezeichnet, für die Anzeige der Position innerhalb des aufgezeichneten Programms in Wiedergabezeiten von dem Start des aufgezeichneten Programms oder in Wiedergabezeiten von dem Start des ersten auf der Scheibe aufgezeichneten Programms, auf der Scheibe aufgezeichnet.
Das erwähnte Programminformationssignal, das auf der Scheibe aufgezeichnet ist, kann ein Tonsignal sein und die Scheibe kann eine Digitaltonscheibe sein, auf der ein PCM-Signal aufgezeichnet ist, das durch eine Pulscodemodulation des Tonsignals erhalten wurde. Beispielsweise kann ein PCM-Signal mit einer Abtastfrequenz von 4 7,25 kHz in einer Zeitfolge in Blöcken aufgezeichnet sein, wobei ein Block einhundert und mehrere Zehner Bits enthält. Das Adressensignal ist in einer Zeitfolge in einem Bit auf dem letzten Teil jedes Blocks aufgezeichnet, um alle die einhundert und mehreren Zehner Bits des Adressensignals durch einhundert und mehrere Zehner-Blöcke zu übertragen. Dieses Adressensignal mit einhundert und mehreren Zehner Bits ist für eine Umdrehung der Scheibe zwanzig- und einige ungerade Mal aufgezeichnet, und der Inhalt des Adressensignals ist für die gleiche Spurumdrehung derselbe.
üblicherweise erfolgt, wenn die zuvor erwähnten Operationen, wie ein willkürlicher Zugriff, eine Hochgeschwindigkeitssuehe und ein automatischer Markierungsbetrieb mit einer Scheibe ausgeführt werden, auf der ein derartiges Adressensignal aufgezeichnet ist, ein Vergleich der Adresse der Position, in der der Wiedergabestift sich befindet mit einer gewünschten Adresse, die zuvor eingestellt wurde. Entsprechend der Differenz zwischen den beiden Adressen bewegt sich der Abtaststift mit hoher Geschwindigkeit in radialer Richtung der Scheibe. Falls die Adresse der Position des Wiedergabestiftes und der eingegebenen Adresse auch dann noch dif-
."-^1 ^ "* 3ζ I -1Jb Ί 4
ferieren, nachdem der Wiedergabestift verstellt wurde, erfolgt eine weitere Bewegung des Wiedergabestiftea mit hoher Geschwindigkeit in ähnlicher Weise solange, bis die beiden Adressen übereinstimmen.
5
Bei dem bekannten System wird eine Spursteuerung in bezug auf den Wiedergabestift während des Intervalls nicht durchgeführt, in welchem der Wiedergabestift mit hoher Geschwindigkeit bewegt wird. Dementsprechend können nicht alle Bits des Adressensignals während dieses Intervalls wiedergegeben werden, da das Adressensignal in gestreuter Weise für jede Spurumdrehung aufgezeichnet ist. Insofern besitzt das herkömmliche System den Nachteil, daß die Position des Wiedergabestiftes durch den Abschnitt oder die Zeit während der zuvor erwähnten Operation nicht angezeigt wird. Hinzu kommt noch, da das Adressensignal während des Intervalls nicht wiedergegeben wird, in welchem der Wiedergabestift mit hoher Geschwindigkeit bewegt wird, dieser nicht immer und unmittelbar die gewünschte eingestellte Adressenposition durch eine einzige Verstelloperation mit hoher Geschwindigkeit erreicht.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Adressensignal-Wiedergabesystem in einem Wiedergabegerät für einen umlaufenden Aufzeichnungsträger unter Vermeidung der voranstehenden Nachteile so zu verbessern, daß es geeignet ist, ein aufgezeichnetes Adressensignal in jeder Spur auf dem Aufzeichnungsträger während eines Intervalls wiederzugeben, in welchem ein Wiedergabeelement sich zu einer gewünschten eingestellten Adressenposition mit hoher Geschwindigkeit bewegt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der übrigen Patentansprüche.
Mit der Erfindung wird unter anderem der Vorteil erzielt,
daß die Adresse, wie beispielsweise, der Abschnitt und die Zeit, die zu der jeweiligen Position des Wiedergabeelements korrespondieren, konstant angezeigt werden kann, da das Adressensignal auch dann wiedergegeben wird, wenn sich das Wiedergabeelement mit hoher Geschwindigkeit bewegt. Darüber hinaus erfolgt ein ständiger Vergleich zwischen der Momentanadresse, das ist die Adresse der Position des Wiedergabeelements, und der gewünschten eingestellten Adresse, so daß unmittelbar und mit fließender Bewegung das Wiedergabelement in die gewünschte eingestellte Adressenposition verstellt wird.
Als weiterer Vorteil kommt hinzu, daß das Wiedergabeelement einen Teil der Aufzeichnungsspur während jeder Spurumdrehung in einem spurgesteuerten Zustand abtastet und zwangsweise zu einem anderen Teil der Aufzeichnungsspur während der Spurumdrehung verstellt wird,da£ das Adressensignal während des Intervalls wiedergegeben wird, in welchem das Wiedergabeelement einen Teil der Spur im spurgesteuerten Zustand abtastet, so daß das Wiedergabeelement mit relativ hoher Geschwindigkeit zu einer gewünschten Adressenposition bewegt werden und das Adressensignal wiedergegeben werden kann. .
Weitere Einzelheiten werden anhand eines zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung erläutert. Es zeigen:
Figur 1 - ein schematisches Blockschaltbild eines Wiedergabegeräts für einen umlaufenden Aufzeichnungsträ
ger, das mit einer Ausführungsform eines Adressensignal-Wiedergabesystems nach der Erfindung ausgerüstet ist;
Figur 2 - eine perspektivische Ansicht im vergrößerten Maßstab eines Teils eines umlaufenden Aufzeichnungsträgers zusammen mit einem spitzen Ende eines Wiedergabestiftes ;
-i ■■■ - ο -ι /
Figur 3 - ein Spurmuster und einen Aufzeichnungsbereich
eines Adressensignals auf einem umlaufenden Aufzeichnungsträger; und
Figuren 4A, 4B und 4C - Diagramme einer Wiedergabefolge
eines wiedergegebenen Adressensignals bzw. einer Wellenform eines Torsignals zum Auftasten und zum Erhalt des wiedergegebenen Adressensignals.
In Figur 1 ist ein umlaufender Aufzeichnungsträger, beispielsweise eine Scheibe 11 auf einem Drehteller 12 angeordnet und wird durch einen Motor 13 mit einer Drehgeschwindigkeit von beispielsweise 900 U/min gedreht. Ein Signalabnehmer 14, der als ein Wiedergabeumsetzer verwendet wird, weist einen Wiedergabestift bzw. eine Wiedergabenadel 15 auf und bewegt sich kontinuierlich und linear in Richtung von einem äußeren Umfangsteil zu einem inneren Umfangsteil der Scheibe 11 mit einer Geschwindigkeit, die gleich der Distanz eines Spurspalts für eine Umdrehung der Drehscheibe 12 ist, während einer üblichen Vorwärtswiedergabe. Dementsprechend bewegt sich der Wiedergabestift 15 des Signalabnehmers 14 radial über die sich drehende Scheibe 11 und tastet relativ die spiralförmige Aufzeichnungsspur der Scheibe 11 ab.
Ein Programmsignal ist auf einer spiralförmigen Aufzeichnungsspur in Gestalt von Vertiefungen, die auf der Scheibe 11 ausgebildet werden entsprechend dem Informationsinhalt des Programmsignals aufgezeichnet. Ein Teil dieser Aufzeichnungsspur ist im vergrößerten Maßstab in Figur 2 dargestellt.
In Figur 2 sind Spurgänge bzw. Spurschleifen einer einzelnen kontinuierlichen spiralförmigen Spur, entsprechend jeder Schleife der Scheibe 11, durch ti, t2, t3, ... gekennzeichnet. Jede Spurschleife wird durch die Ausbildung von Vertiefungen 40 eines Programminformationssignals längs eines planen Spurpfades geschaffen und es wird keine Führungsrille für den Stift gebildet. In bezug auf eine Spurschleife ti werden Vertiefungen 41 eines ersten Referenzsignals fp1 entlang einer Seite der Spur ausgebildet, wenn
L. I \J \J I
- 10 -
diese in Richtung des Spurpfades betrachtet wird. Vertiefungen 42 eines zweiten Referenzsignals fp2 werden auf der anderen Seite der Spur gebildet.
In einer Zwischenstellung zwischen den Mittellinien benachbarter Spurschleifen werden entweder nur Vertiefungen 41 oder Vertiefungen 42 der Referenzsignale fp1 bzw. fp2 ausgebildet und darüber hinaus gilt für eine einzelne Spur, daß die Seiten, auf denen die Vertiefungen 41' und 42 ausgebildet sind, für jede Spurschleife alternieren. Das bedeutet beispielsweise, wenn die Vertiefungen. 41 und 42 auf der rechten und linken Seite der einen Spurschleife ausgebildet sind, daß dann die Vertiefungen 42 und 41 auf der rechten und linken Seite jeder der benachbarten Spurschleife - sich befinden.
Das Abtastende des Wiedergabestiftes 15 hat die in Figur 2 gezeigte Gestalt. Der Wiedergabestift 15 besteht aus einer stiftförmigen Struktur 43, die eine Oberfläche zum Abtasten der Scheibe mit einer Breite größer als eine Spurbreite aufweist und aus einer Elektrode 44, die an der hinteren Fläche der stiftförmigen Struktur 4 3 befestigt ist. Wenn der Wiedergabestift 15 eine Spur auf der Scheibe 11 abtastet, die in Richtung des nicht näher bezeichneten Pfeils rotiert, wird das Programminformationssignal, das durch die Ausbildung der Vertiefungen aufgezeichnet ist, infolge der Veränderungen in der elektrostatischen Kapazität zwischen der Fläche der Scheibe 11 und der Elektrode 44 des Wiedergabestiftes 15 wiedergegeben.
Auf der Scheibe 11, wie dies in Figur 3 gezeigt ist, ist ein Programminformationssxgnal längs einer spiralförmigen Spur T aufgezeichnet. In Figur 3 sind die Spuren des Referenzssignals fp1 durch gestrichelte Linien dargestellt, während das Referenzsignal fp2 durch strichpunktierte Linien wiedergegeben wird. Die aufeinanderfolgenden Spurabschnitte entsprechend einer Umdrehung der Scheibe auf einer einzelnen spiralförmigen Spur T sind entsprechend den Spurschleifen . ti/
3 21 36 U
,„'I'l _
t2, t.3 / -·- gekennzeichnet. Des weiteren ist noch ein drittes Referenzsignal fp3 an den Start-Endpositionen V1 , V2, V3 ... . jeder der Spurschleifen ti , t2, t3 ... aufgezeichnet, das ist in den Positionen, in denen die Referenzsignale fp1 und fp2 überwechseln.
In dem in Figur 1 gezeigten System wird ein wiedergegebenes Signal von der Scheibe 11 in Form von kleinen Veränderungen in der elektrostatischen Kapazität durch den Wiedergabestift 15 des Signalabnehmers 14 abgenommen und einem Vorverstärker 16, der einen Resonanzkreis besitzt, zugeleitet. Die Resonanzfrequenz des Resonanzkreises ändert sich entsprechend dieser Veränderung in der elektrostatischen Kapazität und wird in ein Signal mit einem gewünschten Pegel umgebildet.
Der resultierende Ausgang des Vorverstärkers 16 wird in das ursprüngliche Signal durch einen Demodulator 17 demoduliert und wird als ein Ausgangssignal an einem Ausgangsanschluß erhalten. Wenn das auf der Scheibe 11 aufgezeichnete Programminformationssignal ein Signal ist, das erhalten wurde, indem ein Tonsignal einer modifizierten Frequenzmodulation (MFM) ausgesetzt und dann beispielsweise frequenzmoduliert wurde, ist d:er Demodulator 17 derart konstruiert, daß er das zugeführte Signal frequenzdemoduliert und dann dieses frequenzdemodulierte Signal einer MFM-Demodulation unterzieht,
■ ■
um das ursprüngliche Tonsignal zu erhalten.
Das Ausgangssignal des Vorverstärkers 16 wird einem Tiefpaßfilter 19 zugeleitet, in welchem die Referenzsignale fp1, fp2 und fp3 voneinander getrennt werden. Die getrennten Refrenzsignale durchlaufen eine automatische Verstärkersteuerschaltung 20 und werden entsprechenden Verstärkeren 21, 22 und 23 zugeleitet. Jeder dieser Verstärker 21, 22, 23 stellt eine Art von Bandpaßverstärkef dar, bzw. ist so ausgelegt, daß er steile Durchgangsfrequenzcharakteristiken nur für die entsprechenden Frequenzen fp1, fp2 und fp3 aufweist. Als ein Ergebnis wird erhalten, daß die Signale mit Frequenzen fp1 und fp2 voneinander getrennt und von den Verstärkern 21 und 22 erhalten werden. Diese Signale durchlaufen Pegeleinsteil-
\J ί- I Ό \J IT
_ 1 ο —
vorrichtungen 24 und 25, in denen die Pegel der Signale adjustiert werden. Die resultierenden Signale werden dann einer Torschaltung 26 zugeführt. Das Referenzsignal fp3 wird durch den Bandpaßverstärker 23 getrennt und verstärkt und einer Schaltsignal-Generatorschaltung 27 eingespeist.
Die Torschaltung 26 führt eine Umschaltung der Referenzssignale fp1 und fp2 für jede Umdrehungsperiode der Scheibe 11 während der normalen Wiedergabe durch, entsprechend dem Schaltsignal, das durch die Schaltsignal-Generatorschaltung 27 erzeugt und der Torschaltung 26 zugeführt wird. Infolge des Schaltsignals, das beispielsweise seine Polarität jeweils nach 1/15 Sekunden ändert, werden die Signale fp1 und fp2 jeweils alternierend den Detektorschaltungen 28 und 29 von der Torschaltung 26 zugeführt.
Die Detektorschaltungen 28 und 29 stellen die Umhüllenden ihrer entsprechenden Eingangsreferenzsignale fest und wandeln die Eingangsreferenzsignale, in Gleichspannungen um.
Diese Gleichspannungen werden dann einem Differentialverstärker 30 zugeführt, der die Ausgangssignale der beiden Detektorschaltungen 28 und 29, die entsprechend den wiedergegebenen Pegeln der Referenzsignale fp1 und fp2 variieren, miteinander vergleicht und ein Ausgangsspurfehlersignal erzeugt, das die Richtung des Spurfehlers und die Fehlergröße anzeigt. Dieses Spurfehlersignal durchläuft eine Phasenkompensationsschaltung 31 und wird auf einen spezifischen Pegel durch einen Antriebsverstärker 32 verstärkt.
Das Ausgangssignal des Antriebsverstärkers 32 wird einer Spule des Signalabnehmers 14 als ein Steuersignal zugeführt, um den Signalabnehmer 14 zu steuern. Als Ergebnis wird erhalten, daß eine Spursteuerung in bezug auf den Wiedergabestift 15 so ausgeführt wird, daß das Spurfehlersignal gleich Null wird, das heißt, daß der Wiedergabestift 15 korrekt die Spur T auf der Scheibe 11 abtastet.
Zur Vereinfachung der Erklärung wird im folgenden vorausge-
3 2 1 3 6 U
- 13 -
setzt, daß das Adressensignal aus dem Zeitadressensignal und dem Abschnittsadressensignal besteht und daß das gleiche Adressensignal dreimal für eine Umdrehung der Scheibe aufgezeichnet ist. In diesem Fall kann der Adressensignalabschnitt auf der Scheibe 11 in Teile 50a, 50b und 50c unterteilt werden, in denen das Zeitadressensignal aufgezeichnet ist und in Teile 51a, 51b und 51c, in denen das Abschnittsadressensignal aufgezeichnet ist, wie dies in Figur 3 dargestellt wird. Dementsprechend wird bei einer Normalwiedergabe von der Scheibe 11 ein Zeitadressensignal T1 für ein Intervall wiedergegeben, das 1/6 Umdrehung der Scheibe entspricht und ein Abschnittsadressensignal C1 für ein Intervall, entsprechend der nachfolgenden 1/6 Umdrehung der Scheibe. Danach werden das Zeitadressensignal TI und das Abschnittsadressensignal C1 zweimal alternierend wiedergegeben. Ein Zeitadressensignal T2 und ein Abschnittsadressensignal C2 werden in der gleichen Weise und alternierend für die nächste Spurumdrehung dreimal wiedergegeben. Die Zeit- und Abschnittsadressensignale für weitere nachfolgende Spurumdrehungen werden in ähnlicher Weise wiedergegeben.
Wie in Figur 1 gezeigt, wird das im Demodulator 17 demodulierte Signal am Ausgangsanschluß 18 erhalten und dieses Signal wird auch einem Adressendiskriminator 33 zugeführt. Ein spezifisches Signal, entsprechend der Art von Adresse, die die Bedienungsperson aufzufinden wünscht, wird dem Adressendiskriminator 33 durch einen Anschluß 34 eingespeist. Dieses spezifische Signal bestimmt, ob die gewünschte Adresse eine Zeitadresse oder eine Abschnittsadresse ist, das heißt, das zu spezifizierende Signal legt die Art der gewünschten Adresse, die angezeigt werden soll, fest. Der Adressendiskriminator 33 sammelt die Adressenbits, die auf dem letzten Teil jedes Blocks des Programminformationssignals vorhanden sind, um das Adressensignal zu rekonstruieren. Wenn die Art des Adressensignals, das durch das spezifizierende Signal über den Anschluß 34 festgelegt wird und die Art des momentan über den Wiedergabestift erhaltenen Adressensignals sich unterscheiden, liefert der Adressendiskriminator 33 ein Schaltsig-
nal zu einem Zeitpulsgenerator 35, der als Zeitgeber arbeitet.
Wird das Wiedergabeintervall, in welchem jedes der Adressensignale T.1 , C1 , T2, C2, ... wiedergegeben wird, durch To gekennzeichnet, so erzeugt der Zeitpulsgenerator 35 einen Zeitpuls P1 oder P2 der Dauer (2To + α), wie dies in Figur 4B oder 4C gezeigt ist. Die Zeitpulse P1 und P2 in den Figuren 4B und 4C haben zueinander eine Phasenverschiebung um das Intervall To. Der Zeitpulsgenerator 35 erzeugt den Zeitpuls P1 oder P2 gemäß Figur 4B oder 4C entsprechend dem Schaltsignal, das er von dem Adressendiskriminator 33 erhält. Der Wert von α in der obigen Beziehung (2To + α) liegt zwischen 0^a <To, und dieses Intervall α ist ein Intervall, das entsprechend der Verzerrung in dem wiedergegebenen Signal bestimmt wird. Das Intervall α wird als ein zusätzliches Intervall vorgesehen, so daß das Adressensignal· in jedem Fall positiv erfaßt bzw. erhalten wird, auch wenn eine Verzerrung besteht.
Der Ausgangszeitimpuls P1 oder P2 des Zeitpulsgenerators 35 wird einem Kickpulsgenerator 36 zugeführt. Dieser Kickpulsgenerator 36 erzeugt eine Serie von Kickpulsen, wenn er ein Signal empfängt, entsprechend einer Betriebsweise wie sie bei einem willkürlichen Zugriff, einer automatischen Suche und einem automatischen Markierungsbetrieb vorliegt. Der Kickpulsgenerator 35 stoppt die Erzeugung der Kickpulse, wenn die Zeitpulse P1 oder P2, die von dem Zeitpulsgenerator 35 geliefert werden, einen zu hohen Pegel besitzen.
Die Serie von Kickpulsen, die durch den Kickpulsgenerator erzeugt wird, wird der Spurspule in dem Signalabnehmer 14 über den Antriebsverstärker 32 zugeführt. Der Wiedergabestift 15 wird in Richtung einer angrenzenden Spur zu jedem Zeitpunkt verstellt, zu dem ein Kickpuls an der Spurspule anliegt. Beispielsweise gilt, wenn der Zeitpuls P1 an dem Kickpulsgenerator 36 anliegt, daß dieser einen Kickpuls während einer Hochpegelperiode des Zeitpulses P1 nicht erzeugt
■j ζ-1 ο ο ι 4
und der Wiedergabestift 15 die eine. Spur in einem spurgesteuerten Zustand abtastet, ohne in Richtung einer benachbarten Spur während dieser Hochpegelperiode verstellt zu werden. In der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung ist die Periode derart gewählt, daß die Hochpegelperiode (2TO + α) der Zeitpulse P1 und P2 jeweils nur einmal für jede Umdrehung der Scheibe 11 auftritt. Dementsprechend gilt, daß für jede Spurdrehungder Scheibe 11 der Wiedergabestift 15 während des Intervalls (2TO + α), das in Figur 4B gezeigt ist, nur einmal verstellt wird und daß der Wiedergabestift 15 in Richtung des inneren Umfangs der Scheibe 11 für .die übrigen Intervalle versetzt wird. Die Verstellung des Wiedergabestiftes 15 durch den Kickpuls erfolgt beispielsweise 1000 mal pro Sekunde. Die Periode des zuvor erwähnten Intervalls, in dem die Zeitimpulse P1 und P2 einen hohen Pegel aufweisen, ist nicht begrenzt und kann beispielsweise auch so sein, daß die Hochpegelperiode mehrfach während einer Umdrehung der Scheibe 11 auftritt. Ebenso ist es möglich, daß die Hochpegelperiode nur einmal für eine Anzahl von Umdrehungen der Scheibe 11 vorgesehen wird.
Wenn der Zeitpuls P1 dem Kickpulsgenerator 36 zugeführt wird/ wird ein Teil des Adressensignals C1, das gesamte Adressensignal T2 und ein Teil des Adressensignals C2 wiedergegeben, da der Wiedergabestift 15 während der Hochpegelperiode des Zeitpulses P1 nicht versetzt wird, wie dies aus den Figuren 4A und 4B klar ersichtlich ist. Somit wird das Zeitadressensignal T2 vollständig wiedergegeben. Der Wiedergabestift 15 wird während der Niederpegelperiode des Zeitpulses P1 kontinuierlich versetzt, jedoch wird während der nachfolgenden Hochpegelperiode des Zeitpulses P1 die Zeitadresse der Position, in der sich der Wiedergabestift 15 befindet, in ähnlicher Weise wiedergegeben. Somit gilt, wenn der Wiedergabestift 15 kontinuierlich versetzt und in Richtung des inneren Umfangs der Scheibe 11 mit hoher Geschwindigkeit bewegt wird, daß die Zeitadresse von einem der Teile 50a, 50b und 50c ~für eine Umdrehung der Scheibe 11 wiedergegeben wird. Die eingestellte Zeitadresscnposition und die Zeitadrasse in der Po-
sition, in der sich der Wiedergabestift 15 gerade befindet, können somit jeweils während einer Umdrehung der Scheibe 11 einmal miteinander verglichen werden. Dementsprechend kann der Wiedergabestift 15 zu der eingegebenen Adressenposition mit relativ hoher Geschwindigkeit verstellt werden und während dieses Vorgangs kann die momentane Stellung des Wiedergabestiftes 15 angezeigt werden.
Das Ausgangssignal des Adressendiskriminators 33 wird einem Adressensignaldetektor 38 zugeführt, in welchem das zuvor erwähnte Zeitadressensignal oder das Abschnittsadressensignal in kompletter Form festgestellt und an einem Ausgangsanschluß 39 erhalten wird. Dieses Adressensignal wird dazu verwendet, um die momentane Position des Wiedergabestiftes anzuzeigen und ebenso für den Vergleich mit der eingegebenen Adresse.
In ähnlicher Weise gilt, wenn die eingestellte Zieladressenposition eine Position ist, die durch die Abschnittsadresse beschrieben wird und der Zeitpuls P2 dem Zeitpulsgenerator 35 von dem Kickpulsgenerator 36 zugeführt wird, daß das Abschnittsadressensignal C1 in vollständiger Form wiedergegeben wird, wie dies aus den Figuren 4A und 4C klar ersichtlich ist.
Da die Dauer der Zeitpulse P1 und P2 gleich (2To + α) ist, ist es für die Phasen des Ausgangsschaltsignals des Adressendiskriminators 33 μηα des Ausgangszeitpulses des Zeitpulsgenerators 35 nicht wesentlich, ob sie miteinander synchronisiert sind, um positiv das Zeitadressensignal oder das Abschnittsadressensignal zu erhalten.
Bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform der Erfindung sind drei Paare von Abschnitten, das sind insgesamt sechs Abschnitte, für das Zeitadressensignal und das Abschnittsadressensignal für eine Umdrehung der Scheibe 11, wie in Figur 3 gezeigt, vorgesehen. Jedoch können beispielsweise bei einer praktischen Ausführungsform auch zwanzig Paare von Ab-
3 2 1 3 3 H
schnitten für das Zeit- und das Abschnittsadressensignal
für eine Umdrehung der Scheibe 11 vorgesehen werden.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die beschriebenen
Ausführungsbeispiele begrenzt, vielmehr sind Veränderungen und Abwandlungen für den Fachmann möglich, ohne daß der Erfindungsbereich verlassen wird.
η.
L e e r s e 11 e

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Π../ Adressen-Wiedergabesystem in einem Wiedergabegerät für einen umlaufenden Aufzeichnungsträger, das Signale von dem Aufzeichnungsträger mittels eines Wiedergabeelements wiedergibt, wobei auf dem Aufzeichnungsträger ein Adressensignal in Einheiten von vorgegebenen Abschnitten für eine Vielzahl von Abschnitten jeder Spurumdrehung des Aufzeichnungsträgers aufgezeichnet ist, zusammen mit einem Programminformationssignal, mit einem Kickpulsgenerator zum Erzeugen eines Versetzpulssignals zum zwangsläufigen Verstellen des Wiedergabeelements zu einer benachbarten Aufzeichnungsspur und mit einer Verstelleinrichtung für die Spursteuerung in bezug auf das Wiedergabeelement und das Verstellen des Wiedergabeelements zu einer benachbarten Spur, wenn das von dem Kickpulsgenerator erzeugte Versetzpulssignal an der Verstelleinrichtung anliegt,
    dadurch gekennzeichnet, daß Halteeinrichtungen (33, 34, 35) zum Stoppen der Kickpulssignalerzeugung durch den Kickpulsgenerator (36) während eines Intervalls vorhanden sind, in dem das Wiedergabeelement (15) zumindest einen der vorgegebenen Abschnitte (50a-50c, 51a-51c) des umlaufenden Aufzeichnungsträgers (11) überquert, und daß das Wiedergabeelement das Adressensignal unter einem spurgesteuerten Zustand, ohne verstellt zu werden, während des Intervalls wiedergibt, in dem das Versetzpulssignal durch die Halteeinrichtungen gestoppt ist-
  2. 2. Adressensignal-Wiedergabesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Adressensignal ein Zeitadressensignal (TV, T2, ...),
    "'''ζ.'1 2 '_"'-"' '"'·'"' 321 351 A
    das die aufgezeichnete Position in Wiedergabezeiten und ein Abschnittsadressensignal (C1, C2, ...) umfaßt, das die Programmnummer des Programminformationssignals anzeigt, daß das Zeit- und das Abschnittsadressensignal für jeden der vorgegebenen Abschnitte (50a-50c, 51a-51c) alternierend aufgezeichnet sind, daß die Halteeinrichtungen einen Adressendiskriminator (33) mit einem Anschluß (34) zum Erzeugen eines Schaltsignals als Antwort auf eine Differenz zwischen einer Einstellung, die festlegt, welche Art von Adressensignal des Zeitadressensignals und des Abschnittsadressensignals verwendet werden soll und der momentan wiedergegebenen Art von Adressensignal, daß ein Zeitpulsgenerator (35) ein Zeitsignal erzeugt, das eine mit dem Schaltsignal übereinstimmende Phase besitzt/ und daß der Kickpulsgenerator (36) die Erzeugung des Versetzpulssignals für die Dauer des Zeitsignals stoppt, solange er mit diesem beaufschlagt wird.
  3. 3. Adressensignal-Wiedergabesystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangszeitsignal des Zeitpulsgenerators (35) eine Dauer von zumindest 2To besitzt, mit To gleich der Wiedergabezeit des vorgegebenen Abschnitts des Adressensignals.
  4. 4. Adressensignal-Wiedergabesystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangszeitsignal eine Signaldauer von (2To + α) aufweist, mit α gleich der Verzerrungszeit und 0 <_ α < To.
  5. 5. Adressensignal-Wiedergabesystem nach Anspruch 1, dadurch g e k ennzeichnet, daß das Programminformationssignal ein PCM-Signal eines Tonsignals ist und daß das Adressensignal als ein Signal mit der gleichen Adresse für jeden der vorgegebenen Abschnitte für eine Spurumdrehung des umlaufenden Aufzeichnungsmediums aufgezeichnet ist.
  6. 6. Adressensignal-Wiedergabesystem nach Anspruch 1, da durch g e k ennzeichnet ,
    ~ 3 .-·■
    3 21:; s H
    daß das wiedergegebene Adressensignal für die Anzeige der Position des Wiedergabeelements während einer Betriebsweise verwendet wird, bei der das Wiedergabeelement zwangsweise zu einer benachbarten Spur verstellt wird.
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