DE3136424C2 - - Google Patents

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DE3136424C2
DE3136424C2 DE3136424A DE3136424A DE3136424C2 DE 3136424 C2 DE3136424 C2 DE 3136424C2 DE 3136424 A DE3136424 A DE 3136424A DE 3136424 A DE3136424 A DE 3136424A DE 3136424 C2 DE3136424 C2 DE 3136424C2
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Masaki Yokohama Jp Sakurai
Hirojuki Isehara Kanagawa Jp Sugiyama
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Kenji Chiba Jp Yoshihara
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Victor Company of Japan Ltd
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät mit Hochgeschwindigkeits- Adressensuchfähigkeit zum Abspielen eines drehbaren Aufzeichnungsträgers, auf dem in einer spiralförmigen Spur ein Informationssignal und ein Adressensignal aufgezeichnet sind, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist bekannt, ein Informationssignal auf einem drehbaren Aufzeichnungsträger, der im folgenden kurz Platte genannt wird, dadurch aufzuzeichnen, daß längs einer spiralförmigen Spur auf einer ebenen Fläche der Platte in Abhängigkeit vom Informationsgehalt des Informationssignals Mulden ausgebildet werden, ohne daß dabei eine Rille entsteht. Bei der Abnahme und Wiedergabe läuft ein Wiedergabe- oder Abnahmestift auf der Spur entlang und nimmt das aufgezeichnete Informationssignal in Form von Veränderungen in der elektrostatischen Kapazität zwischen dem Abnahmestift und der Platte ab.
Da bei dieser bekannten Aufzeichnungs- und Wiedergabeanordnung auf der Platte keine Rille zum Führen des Abnahmestifts vorgesehen ist, sind auf oder im Bereich der Informationssignalspur Steuer- oder Referenzsignale aufgezeichnet. Bei dem Informationssignal kann es sich beispielsweise um ein Videosignal handeln. Die Referenzsignale werden zusammen mit dem Informationssignal bzw. Videosignal abgenommen und wiedergegeben. Eine Spurnachlaufregelung wird dadurch ausgeführt, daß der Abnahmestift in Abhängigkeit der abgenommenen und wiedergewonnenen Referenzsignale der aufgezeichneten Spur genau nachgeführt wird.
Auf der Platte wird in einer Mittenposition zwischen den Mittenlinien der benachbarten Spurwindungen lediglich das eine von zwei Referenzsignalen fp 1 und fp 2 aufgezeichnet. Die Seite, auf der das erste und zweite Referenzsignal bezüglich einer Spurwindung aufgezeichnet sind, wechselt jedoch bei jeder Spurwindung. Wenn somit beispielsweise für eine beliebige Spurwindung das erste Referenzsignals fp 1 auf der rechten Seite und das zweite Referenzsignal fp 2 auf der linken Seite aufgezeichnet ist, gilt für die beiden benachbarten Spurwindungen, daß das erste Referenzsignal auf der linken Seite und das zweite Referenzsignal auf der rechten Seite aufgezeichnet ist. Weiterhin ist bei den Positionen, wo das erste und das zweite Referenzsignal wechseln, ein drittes Referenzsignal in jeder Spurwindung aufgezeichnet, das bei der Signalabnahme und Signalwiedergabe zur Erzeugung eines Umschaltsignals dient.
Im Wiedergabegerät wird unter Verwendung des dritten Referenzsignals eine Umschaltoperation ausgeführt, wobei aus dem ersten und zweiten Referenzsignal ein Spurnachlaufsteuersignal gewonnen wird.
Da in der Platte keine Rillen vorgesehen sind, kann man den Abnahmestift ohne Beschädigung des Abnahmestifts oder der Platte von einer Spurwindung zur nächsten Spurwindung verschieben oder bewegen. Zusätzlich zu speziellen Wiedergabearten, wie Stehbild- oder Standbild-Wiedergabe, Zeitlupenwiedergabe und Zeitrafferwiedergabe, ist somit auch ein wahlfreier Zugriff mit hoher Suchgeschwindigkeit möglich. Dabei wird der Abnahmestift mit hoher Geschwindigkeit zu einer gewünschten Position vorgeschoben oder bewegt, um die dort aufgezeichnete Information abzunehmen und wiederzugeben.
In diesem Zusammenhang ist aus der DE-OS 28 50 363 für ein Gerät zum Abspielen eines drehbaren Aufzeichnungsträgers eine Direktzugriffsanordnung bekannt, die einen Abnahmewandler einschließlich eines Abnahmeelements zur Wiedergabe auf dem Aufzeichnungsträger aufgezeichneter Signale und eine Vorschubeinrichtung einschießlich eines Motors aufweist, der im angetriebenen Zustand dazu dient, den Abnahmewandler längs einer Radialrichtung des drehbaren Aufzeichnungsträgers zu verschieben. Neben dem Informationssignal ist auf dem drehbaren Aufzeichnungsträger ein Adressensignal aufgezeichnet, das für jede einzelne Spurwindung eine Spurnummer angibt. Diese Spurnummer nimmt fortlaufend von Spurwindung zu Spurwindung zu, wenn man von der äußersten Spurwindung zur innersten Spurwindung auf dem Aufzeichnungsträger voranschreitet. Zur Adressensuche mit hoher Geschwindigkeit enthält die bekannte Direktzugriffsanordnung eine Vergleichseinrichtung, die eine eingegebene Adresse, welche einer gewünschten Spurnummer entspricht, mit einer abgetasteten Adresse vergleicht, die das Abnahmeelement des Abnahmewandlers gerade abtastet. In Abhängigkeit von der Differenz zwischen den Spurnummern der gewünschten Spurwindung und der gerade abgetasteten Spurwindung gibt die Vergleichseinrichtung ein Ausgangssignal an eine Steuervorrichtung ab. Die Steuervorrichtung treibt den Motor der Vorschubeinrichtung derart an, daß sich der Abnahmewandler in Richtung auf die gewünschte Spurwindung mit einer Geschwindigkeit bewegt, die in Abhängigkeit von der ermittelten Spurnummerndifferenz unterschiedlich ist. Hierbei wird die Vorschubrichtung des Abnahmewandlers mittels der Differenz zwischen den Spurnummern ermittelt.
Bei dieser bekannten Direktzugriffsanordnung mit fortlaufender Spurnumerierung benötigt man eine relativ große Anzahl von Bits, damit das Adressensignal jede einzelne Spurwindung auf dem gesamten Aufzeichnungsträger identifizieren kann. Dies ist mit dem Nachteil verbunden, daß zum Aufsuchen einer vorbestimmten Spurwindung digitale Signale verarbeitet werden müssen, die aus einer großen Anzahl von Bits bestehen. Dementsprechend sind die Kosten zur Herstellung der bekannten Direktzugriffsanordnung verhältnismäßig hoch. Allein für die Festlegung der Bewegungsrichtung des Abnahmewandlers benötigt man bereits komplexe und aufwendige Schaltungen mit einer entsprechend langen Verarbeitungszeit.
Der Nachteil einer großen Anzahl zu verarbeitender Bits könnte dadurch überwunden werden, daß man ein Adressiersystem heranzieht, das von einer Kapitel- oder Blockadresse Gebrauch macht. Diese Blockadresse bestände dann aus einer Programmadresse, die eine Programmnummer für jede Programmeinheit des Informationssignals anzeigt, sowie aus einer lokalen Adresse oder Ortsadresse, die eine Position innerhalb jedes Programms anzeigt. Hierbei tritt jedoch das Problem auf, daß die bei einem Adressenvergleich gewonnene Adressendifferenz nicht unmittelbar die tatsächliche Bewegungsstrecke des Abnahmewandlers auf dem Aufzeichnungsträger angibt. Dies deswegen, weil die Programmnummer innerhalb jeweils einer Programmeinheit oder eines Programmbereiches gleich ist und die radiale Strecke eines Programmbereiches auf dem Aufzeichnungsträger von Programm zu Programm verschieden sein kann. Andererseits ist es aber wichtig, daß die Adressensuche mit einer möglichst hohen Geschwindigkeit ausgeführt werden kann.
Ausgehend von einem Gerät mit Hochgeschwindigkeits- Adressensuchfähigkeit zum Abspielen eines drehbaren Aufzeichnungsträgers gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, trotz Unkenntnis der tatsächlichen genauen Strecke, die der Abnahmewandler von der gerade abgetasteten Position bis zu der gewünschten Position zurückzulegen hat, die gewünschte Position so schnell und so genau wie möglich aufzufinden.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Mit einem derart ausgebildeten Gerät ist es möglich, in effizienter Weise einen Aufzeichnungsträger abzuspielen, der in eine Vielzahl von Programmbereichen unterteilt ist, die jeweils durch eine Programmnummer auf dem Aufzeichnungsträger identifiziert sind. Gemäß der beanspruchten Lösung wird der Wandler mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit in einer Richtung bewegt, die festgelegt wird durch die Blockvergleichsvorrichtung und die erste Steuervorrichtung auf der Grundlage der Differenz zwischen den Programmnummernbitabschnitten, die jeweils nur eine geringe Anzahl von Bits umfassen. Dieser Vorschubvorgang des Wandlers dauert so lange an, bis der Wandler in den gewünschten Programmbereich eintritt. Befindet sich der Wandler innerhalb des gewünschten Programmbereiches, wird die Weiterbewegung des Wandlers durch die zweite Steuervorrichtung aufgrund der Ausgangssignale der Ortsadressenvergleichsvorrichtung und der Blockvergleichsvorrichtung gesteuert. Die Ortsadressenvergleichsvorrichtung verarbeitet die Ortsadressenbitabschnitte, die gleichermaßen wie die Programmnummernbitabschnitte nur eine geringe Anzahl von Bits umfassen. Diese Vorschubbewegung des Wandlers wird fortgeführt, bis das Abnahmeelement die gewünschte Position erreicht.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Geräts besteht darin, daß die benutzten Bauelemente keine digitalen Signale verarbeiten müssen, welche aus einer relativ großen Anzahl von Adressenbits bestehen, wie es bei dem eingangs geschilderten Stand der Technik der Fall ist. Dieser Vorteil schlägt sich in geringeren Herstellungskosten des erfindungsgemäßen Geräts nieder. Dennoch wird die gewünschte Position äußerst schnell und exakt erreicht.
Bevorzugte Weiterbildungen und zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind durch Unteransprüche gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Zeichnungen beispielshalber erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Beispiel eines Wiedergabegerätes zum Abspielen eines drehbaren Aufzeichnungsträgers;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines vergrößert dargestellten Abschnitts eines drehbaren Aufzeichnungsträgers zusammen mit dem vorderen Endabschnitt eines Abnahmestiftes;
Fig. 3 eine Systemdarstellung zur Erläuterung des Aufzeichnungszustands von Referenzsignalen in einem Spurenmuster auf einem drehbaren Aufzeichnungsträger;
Fig. 4 eine Darstellung zur Erläuterung eines Blockadressensignals;
Fig. 5 ein systematisches Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels eines Gerätes mit Hochgeschwindigkeits-Adressensuchfähigkeit nach der Erfindung;
Fig. 6 eine Draufsicht auf ein Beispiel eines Signalabnehmers; und
Fig. 7 einen zeitlichen Signalverlauf eines Kick-Impulses.
Bei dem in der Fig. 1 gezeigten Wiedergabegerät befindet sich auf einem Dreh- oder Plattenteller 11 ein Aufzeichnungsträger in Form einer Platte 10, die dort mit einer Klemmvorrichtung 12 festgeklemmt ist. Die Platte 10 wird beispielsweise mit einer Drehzahl von 900 U/min gedreht. Diese Drehzahl gilt für den Fall, daß das aufgezeichnete Videosignal ein Signal nach dem NTSC-System ist. Handelt es sich hingegen um ein aufgezeichnetes Videosignal nach dem PAL-System oder SECAM-System, beträgt die Drehzahl 750 U/min. Schutzwulste 10 b und 10 c sind am äußeren und inneren Randabschnitt der Platte 10 vorgesehen, so daß ein Aufzeichnungsbereich 10 a der Platte 10 mit dem Plattenteller 11 nicht in Berührung kommt. Im Aufzeichnungsbereich 10 a der Platte 10 sind ein Informationssignal, beispielsweise ein Videosignal und bzw. oder ein Audiosignal, sowie Referenzsignale zur Spurnachlaufsteuerung aufgezeichnet.
Ein Wiedergabe- oder Abnahmewandler 13 enthält einen Signalabnehmer einschließlich eines Auslegerarmes 15, an dem ein Wiedergabe- oder Abnahmestift 14 angebracht ist, sowie einen nicht dargestellten Resonator und dergleichen. Der Abnahmewandler 13 ist auf einen Schlitten 16 montiert. Der Schlitten 16 hat Seitenflansche, die einstückig mit dem Tragrahmen des Schlittens ausgebildet sind und an denen frei drehbare Rollen 17 a, 17 b und 17 c befestigt sind. Die Rolle 17 a läuft über eine Schiene 18 a, die an einem Chassis 18 des Wiedergabegeräts vorgesehen ist. Die Rollen 17 b und 17 c laufen über eine Schiene 19 b. Der Schlitten 16 kann sich in der Richtung eines eingezeichneten Doppelpfeiles X bewegen.
Ein Riemen oder ein Draht 21 läuft über Rollen 20 a und 20 b. Ein Vorsprung 22 des Schlittens 16 ist an einem Stück des Drahts 21 befestigt. Die Drehbewegung eines Motors 23 wird über ein Getriebe 24 mit einer Schnecke und einem Schneckenrad zur Rolle 20 a übertragen. Die Rolle 20 a dreht sich somit zusammen mit dem Motor 23, und dementsprechend wird der Draht 21 in der Richtung des Pfeils X bewegt. Im Ergebnis wird daher auch der Schlitten 16 in der Richtung des Pfeils X bewegt oder vorgeschoben.
Auf der Platte 10 ist längs einer spiralförmigen Spur ein Videosignal in Form von Vertiefungen oder Mulden aufgezeichnet, die dem Informationsgehalt des Signals entsprechen. In den Fig. 2 und 3 sind die Spurenwindungen einer einzelnen fortlaufenden spiralförmigen Spur mit t₁, t₂, t₃ . . . bezeichnet. Eine einzige Spurwindung entspricht somit einer Umdrehung der Platte 10. Jede Spurwindung enthält Mulden 31 des Hauptinformationssignals längs einer ebenen Spurbahn. Eine Rille zum Führen des Abnahmestiftes ist nicht vorgesehen. In bezug auf beispielsweise die Spurwindung t₁ sind in jeder Horizontalabtastperiode H bei einer Position, die der Horizontalaustastperiode entspricht, Mulden 32 eines ersten Referenzsignals fp 1 auf der einen Seite der Spur aufgezeichnet, wenn man in die Spurbahnrichtung blickt. Auf der anderen Seite der Spur sind Mulden 33 eines zweiten Referenzsignals fp 2 aufgezeichnet.
In einer Mittenposition zwischen den Mittenlinien benachbarter Spurwindungen befindet sich allerdings nur eine Art der beiden Arten von Mulden 32 und 33 der Referenzsignale fp 1 und fp 2. Die Spurseiten, auf denen sich die Mulden 32 und 33 befinden, wechseln jedoch bei jeder Spurwindung. Das bedeutet, daß in bezug auf eine beliebige Spurwindung beispielsweise die Mulden 32 auf der rechten Seite und die Mulden 33 auf der linken Seite aufgezeichnet sind, wohingegen bei den beiden an diese Spurwindung angrenzenden Spurwindungen die Mulden 32 auf der linken Seite und die Mulden 33 auf der rechten Seite aufgezeichnet sind.
Wie die Fig. 3 zeigt, ist auf der Platte 10 längs einer spiralförmigen Spur T ein Videosignal so aufgezeichnet, daß in einer Spurwindung bzw. einer Umdrehung der Platte zwei Vollbilder oder Rahmen bzw. vier Halbbilder oder Felder untergebracht sind. In der Fig. 3 sind die Spuren der Referenzsignale fp 1 gestrichelt und die Spuren der Referenzsignale fp 2 punktiert-gestrichelt eingezeichnet.
Die Positionen der Vertikalsynchronisiersignale der betreffenden Felder sind durch Bezugszeichen V 1, V 2, V 3 . . . gekennzeichnet. Die aufeinanderfolgenden Spurenabschnitte, die einer einzigen Umdrehung der Platte längs der einzigen spiralförmigen Spur T entsprechen, sind, wie bereits erwähnt, mit t₁, t₂, t₃ . . . bezeichnet. Ein drittes Referenzsignal fp 3 ist bei den Positionen V 1, V 5, V 9 . . . aufgezeichnet, d. h. bei den Anfangsabschnitten jeder der Spurwindungen t₁, t₂, t₃ . . . , also bei Positionen, bei denen die Referenzsignale fp 1 und fp 2 die Spurenseite wechseln.
Der vordere Abschnitt des Abnahmestiftes 14 hat eine Gestalt, wie sie in der Fig. 2 gezeigt ist. Der Abnahmestift 14 besteht aus einem Stiftkörper 36 mit einer Plattenlauffläche, deren Breite größer als die Spurbreite ist, und mit einer Elektrode 37, die an der Rückseite des Stiftkörpers 36 befestigt ist. Wenn der Abnahmestift 14 eine Spur auf der Platte 10 abtastet, wobei sich die Platte 10 in der Richtung eines eingezeichneten Pfeiles bewegt oder dreht, wird das auf der Platte in Form von Mulden aufgezeichnete Videosignal abgetastet oder abgenommen, und zwar in Form von Veränderungen in der elektrostatischen Kapazität zwischen der Oberfläche der Platte 10 und der Elektrode 37 des Abnahmestiftes 14.
Die Fig. 4 zeigt ein Kapitel- oder Blockadressensignal 40, das auf der Platte 10 bei den Vertikalsynchronisiersignalpositionen V 1, V 2, V 3 . . . aufgezeichnet ist. Das Blockadressensignal 40 enthält ein Synchronisierbit 41, ein Programmnummerbit 42, ein Lokal- oder Ortsadressenbit 43 zum Anzeigen einer Zeitposition innerhalb einer Programmzahl oder Programmnummer und ein Paritätsbit 44. Eine durch das Programmbit 42 des Blockadressensignals beschriebene Programmnummer hat innerhalb desselben Programms dieselbe Nummer.
Als nächstes soll anhand der Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel eines Geräts mit Hochgeschwindigkeits-Adressensuchfähigkeit nach der Erfindung erläutert werden, die auf das beschriebene Wiedergabegerät für einen drehbaren Aufzeichnungsträger angewendet werden kann. Die Funktionen dieser nach der Erfindung ausgebildeten Einrichtung sind in der Fig. 5 durch Blöcke dargestellt. In der Praxis kann man die Funktionen der zahlreichen Blöcke in einem Mikrocomputer oder Mikrorechner zusammenfassen.
Damit der Signalabnehmer 13 zunächst veranlaßt wird, eine gewünschte Spurposition aufzusuchen, bei der sich die abzunehmende und wiederzugebende Aufzeichnung befindet, werden durch Betätigen einer Taste eines zur Adressenbezeichnung dienenden Tastenfeldes 51 die Programmnummer und die Ortsadresse der gewünschten Position eingegeben. Die so bezeichnete oder eingegebene Adresse wird in einem Speicher 52 gespeichert.
Wird aufgrund eines Hochgeschwindigkeitssuch-Startsignals ein Schalter SW 1 geschlossen, wird das Adressensignal der bezeichneten Adresse vom Speicher 52 einem Kapitel- oder Blockvergleicher 53, einem Vergleicher 54 zum Steuern des Hochgeschwindigkeitsvorlauf/Hochgeschwindigkeitsrücklauf- Suchens, einem Vergleicher 55 zum Steuern des Schnellvorlauf/ Schnellrücklauf-Suchens, einem Vergleicher 56 zur Kick- oder Versetzsteuerung und einem Subtrahierer 57 zugeführt.
Der Plattenteller 11 wird zusammen mit der darauf festgeklemmten Platte 10 durch das oben erwähnte Startsignal zum Drehen veranlaßt. Das Signal in derjenigen Spur der Platte 10, über der sich der Abnahmestift 14 befindet, wird vom Signalabnehmer 13 abgenommen und wiedergegeben. Das so wiedergewonnene Signal wird in einem Demodulator 58 demoduliert. Das sich ergebende demodulierte Videosignal tritt an einem Anschluß 59 auf. Gleichzeitig wird von einem Adressendecoder 60 ein Adressensignal decodiert. Das derart decodierte Adressensignal wird in einem Speicher 61 gespeichert und gleichzeitig einem Tor 63 sowie einem Vergleicher 64 zugeführt. Der Speicher 61 speichert das Adressensignal als eine Eingabe, und, wenn ein nachfolgendes Adressensignal in ihn eingegeben wird, übermittelt er das erste Adressensignal an einen nachgeschalteten Speicher 62. Gleichzeitig speichert er dabei das neu angekommene zweite Adressensignal. Der Vergleicher 64 vergleicht die Signale der Speicher 61 und 62 miteinander und steuert in Abhängigkeit vom Ergebnis dieses Vergleichs das Tor 63.
Zur Zeit des Startens ist das Tor 63 geöffnet, und das Adressensignal vom Adressendecodierer 60 gelangt über den Speicher 61 und das Tor 63 zu den Vergleichern 53 bis 56 sowie zu dem Subtrahierer 57. Die Vergleicher 53 bis 56 haben unterschiedliche Schwellwerte. Diese Schwellwerte sind beispielsweise so ausgewählt, daß bei einer Differenz zwischen dem Adressensignal für die bezeichnete Adresse und dem Adressensignal für die abgenommene oder wiedergegebene Adresse von ± 3000 oder mehr der Vergleicher 54 für das Hochgeschwindigkeitsvorlauf/Hochgeschwindigkeitsrücklauf- Suchen, bei einer Differenz von ± 3000 bis ± 100 der Vergleicher 55 zum Steuern des Schnellvorlauf/ Schnellrücklauf-Suchens und bei einer Differenz innerhalb ± 100 der Vergleicher 56 für die Versetzsteuerung tätig wird und ein entsprechendes Ausgangssignal erzeugt. Der Vergleicher 53 liefert ein Ausgangssignal, wenn sich die bezeichnete Adressennummer und die Programmnummer des abgenommenen bzw. wiedergegebenen Adressensignals unterscheiden.
In einem Fall, bei dem sich die Programmnummer des aufgezeichneten Informationssignals bei derjenigen Position, wo der Abnahmestift des Signalabnehmers 13 beim Start des Hochgeschwindigkeitssuchens mit der Platte 10 in Berührung steht, von der bezeichneten Programmnummer unterscheidet, liefert der Vergleicher 53 ein Signal mit einer Polarität, die davon abhängt, ob sich die Position der bezeichneten Programmnummer bezüglich der Position des Abnahmestiftes 14 in der Radialrichtung der Platte 10 gesehen im Außenabschnitt oder im Innenabschnitt der Platte befindet. Das Ausgangssignal des Vergleichers 53 wird einer Motorsteuerschaltung 65 zugeführt, die zur Steuerung des Hochgeschwindigkeitsvorlauf/Hochgeschwindigkeitsrücklauf- Suchens dient.
Für einen Fall, bei dem sich die Position des Abnahmestiftes 14 innerhalb desselben Programmnummerbereiches befindet, also innerhalb des Bereiches der bezeichneten Programmnummer befindet, und die Position des Abnahmestiftes 14 von der Position der bezeichneten Ortsadresse um beispielsweise mehr als 3840 Spurwindungen unterscheidet, liefert der Vergleicher 54 zur Steuerung des Hochgeschwindigkeitsvorlauf/ Hochgeschwindigkeitsrücklauf-Suchens ein Signal mit einer Polarität, die in der Radialrichtung der Platte 10 gesehen von der Unterschiedsrichtung abhängt. Das vom Vergleicher 54 gelieferte Signal wird der Motorsteuerschaltung 65 zum Steuern des Hochgeschwindigkeitsvorlauf/ Hochgeschwindigkeitsrücklauf-Suchens zugeführt.
Der Motor 23 wird von der Motorsteuerschaltung 65 so gesteuert, daß er sich mit Hochgeschwindigkeit in einer solchen Richtung dreht, daß der Signalabnehmer 13 in der Richtung zum Annähern an die Programmposition oder die bezeichnete Ortsadressenposition der bezeichneten Programmnummer bewegt wird. Folglich wird der Signalabnehmer 13 mit Hochgeschwindigkeit von beispielsweise 11 250 Spurwindungen pro Sekunde (das entspricht 750 Spurwindungen bei einer Umdrehung der Platte) zusammen mit dem Schlitten 16 vorgeschoben.
Während dieser Hochgeschwindigkeit-Vorschuboperation wird ein Schalter SW 3 durch die Ausgangssignale der Vergleicher 53 und 54 in einem geöffneten Zustand gehalten, so daß ein Spurnachlaufsteuersignal zu einer Spurnachlaufspule 70 nicht gelangen kann, die später noch beschrieben wird.
Ein Blockadressensignal ist in einer Horizontalabtastperiode H innerhalb der Vertikalaustastperiode eingesetzt und ist bei 4 Positionen bezüglich einer Umdrehung der Platte 10 aufgezeichnet. Zwei Vollbilder oder Rahmen des Videosignals sind in einer Spurwindung der Platte 10 aufgezeichnet. Wenn 525 Horizontalabtastzeilen pro Rahmen vorgesehen sind, kommen auf die Adressensignale 1050 Horizontalabtastperioden H pro Spurwindung. Das Verhältnis für die Adressensignale in jeder Spurwindung beträgt daher ⁴/₁₀₅₀. Selbst wenn der Abnahmestift 14 bei einer Umdrehung der Platte 10, d.h. in ¹/₁₅ Sekunden, 1050 Spurwindungen überquert, werden nach der Wahrscheinlichkeit 4 Adressen abgenommen und wiedergegeben. Die Weiterbewegungs- oder Vorschubgeschwindigkeit des Signalabnehmers würde in diesem Fall 15 750 Spurwindungen pro Sekunde betragen. Wenn daher der Abnahmestift 14 die Spurwindungen mit der Hochgeschwindigkeit von 11 250 Spurwindungen pro Sekunde überquert, besteht hinreichend Gelegenheit, Adressensignale abzunehmen und wiederzugeben.
Wenn der Signalabnehmer 13 mit der oben angegebenen Hochgeschwindigkeit weiter bewegt oder vorgeschoben wird und der Wiedergabestift 14 in die oben bezeichnete Programmnummer eintritt und wenn weiterhin der Abstand zwischen dem Anfang des obigen Programms und der Position der bezeichneten Ortsadresse weniger als 3840 Spurwindungen ist, treten an den Vergleichern 53 und 54 keine Ausgangssignale mehr auf. Es erscheint aber ein Ausgangssignal am Vergleicher 55 zum Steuern des Schnellvorlauf/Schnellrücklauf- Suchens. Dieses Ausgangssignal des Vergleichers 55 wird einer Motorsteuerschaltung 66 zum Steuern des Schnellvorlauf/Schnellrücklauf-Suchens zugeführt. Die Drehbewegung des Motors 23 wird jetzt durch die Motorsteuerschaltung 66 bestimmt. Das Ergebnis davon ist, daß der Signalabnehmer 13 mit Schnellgeschwindigkeit von beispielsweise 1800 Spurwindungen pro Sekunde weiterbewegt oder vorgeschoben wird.
Selbst während der Zeit dieser Schnellvorschuboperation bleibt der Schalter SW 3 angesichts des Ausgangssignals des Vergleichers 55 geöffnet, und die Spurnachlaufregelung wird nicht angewandt.
Wenn der Signalabnehmer 13 eine Schnellvorschubbewegung ausführt und die Differenz zwischen seiner Position und der bezeichneten Ortsadressenposition kleiner als 250 Spurwindungen wird, verschwindet das Signal am Ausgang des Vergleichers 55. Es erscheint jetzt am Ausgang des Vergleichers 56 ein Signal, das zur Versetz- oder Kicksteuerung dient. Als Folge des Ausbleibens des Signals am Ausgang des Vergleichers 55 wird der Schalter SW 3 geschlossen.
Das Ausgangssignal des Vergleichers 56 wird einer Motorsteuerschaltung 68 zum Steuern des Versetzens oder Kickens zugeführt. Die dem Motor 23 zugeführte Spannung erreicht einen solchen Wert, daß sich der Motor im wesentlichen nicht mehr dreht. Folglich wird der Schlitten 16 scheinbar angehalten. Ferner wird das Ausgangssignal des Vergleichers 56 herangezogen, um einen Schalter SW 2 zu schließen. Zusätzlich wird das Ausgangssignal des Vergleichers 56 an das Tor 63 gelegt, das so geschlossen wird, daß es nur aufgrund eines Signals vom Vergleicher 64 geöffnet wird.
Der Subtrahierer 57 führt eine Subtraktion mit dem abgenommenen oder wiedergegebenen Adressensignal aus. Eine bezeichnete Adresse wird vor dem Schließen des Tores 63 zugeführt, so daß man ein Signal erhält, das der Differenz zwischen den Spurwindungen entspricht. Dieses Signal vom Subtrahierer 57 wird einem Versetz- oder Kickimpulsgenerator 69 zugeführt, der Versetz- oder Kickimpulse mit einer Periode von beispielsweise 4 µs und einer Impulsanzahl erzeugt, die der Differenz zwischen den Spurwindungen entspricht. Diese Kickimpulse bestehen aus einem Impuls positiver Polarität und einem Impuls negativer Polarität mit jeweils einer Impulsbreite von etwa 150 µs, wie es in der Fig. 7 gezeigt ist. Diese Kickimpulse werden über den Schalter SW 2, der gemäß der obigen Erläuterung jetzt geschlossen ist, der Spurnachlaufspule 70 (70 a bis 70 d in der Fig. 6). zugeführt. Folglich wird der Auslegerarm 15 versetzt oder gekickt und der Abnahmestift 31 bewegt sich in Abhängigkeit von den Kickimpulsen in Richtung auf die Spurwindung mit der bezeichneten Adresse, und zwar jeweils um eine Spurwindung bei jedem Impuls. Während dieses Vorgangs ist der Schlitten 16 im wesentlichen angehalten, und der Abnahmestift 14 führt als Ergebnis der Versetzung des Auslegerarms 15, angetrieben durch die Spulen 70 a bis 70 d, einen Versetzvorgang aus.
Die Fig. 6 läßt erkennen, daß im Signalabnehmer 13 ein Dauermagnet 80 in den hinteren Endabschnitt des Auslegerarms 15 eingepaßt ist, der an seinem vorderen Ende den Abnahmestift 14 trägt. Der hintere Endabschnitt des Auslegerarms 15 wird von einer elastischen oder federnden Halterung 81 aus Gummi getragen, und zwar etwa in der Mitte des Endabschnitts. Die Halterung 81 weist zwei Arme auf, die an einem Abnehmereinsatzrahmen 82 befestigt sind. Die Spurnachlaufspulen 70 a bis 70 d sind im Bereich des hinteren Endabschnitts des Auslegerarms 15 zu beiden Seiten vor und hinter der Halterung angebracht, wie es in der Fig. 6 zu sehen ist. Eine Zitterkompensationsspule 83 befindet sich direkt hinter dem Auslegerarm 15.
Das vom Signalabnehmer 13 abgenommene und wiedergegebene Signal wird Referenzsignaltrennschaltungen 72 a und 72 b zugeführt, wo das erste und das zweite Referenzsignal fp 1 und fp 2 abgetrennt werden. Die abgetrennten Steuer- oder Referenzsignale werden einer Steuersignalerzeugungsschaltung 73 zugeführt, in der ein Spurnachlaufsteuersignal erzeugt wird, und zwar in Abhängigkeit von der Differenz zwischen den Pegeln der beiden Referenzsignale. Dieses Spurnachlaufsteuersignal gelangt bei geschlossenem Schalter SW 3 zur Spule 70 (Fig. 5). Die Spurnachlaufsteuerung wird in einer solchen Weise vorgenommen, daß der Abnahmestift 14 den Mitten der Spurwindungen genau folgt. Weiterhin wird das Spurnachlaufsteuersignal an ein Tiefpaßfilter 75 gelegt, dessen Ausgang an die Steuerschaltung 68 angeschlossen ist. Wenn der Auslegerarm 15 bezüglich seiner neutralen Position in einem Übermaß versetzt worden ist, so daß eine Spurnachlaufsteuerung als Ergebnis der Kick- oder Versetzoperation des Auslegerarms 15 und dementsprechend des Abnahmestiftes 14 nicht möglich ist, führt der Motor 23 eine geringfügige Drehbewegung aus, um den Schlitten 16 um ein geringes Maß weiterzubewegen, wobei der Auslegerarm 15 im wesentlichen in seine neutrale Position gebracht wird.
Die oben beschriebene Operation wird in Wirklichkeit von einem Microcomputer oder Microrechner wahrgenommen. Demzufolge wird im folgenden ein Beispiel einer Operation oder eines Vorgangs beschrieben, bei dem die Anfangsposition des Programms der bezeichneten Programmnummer mit einer Hochgeschwindigkeit gesucht wird. Ein Diskriminator innerhalb des Microrechners vergleicht die bezeichnete Programmnummer und die Programmnummer der erfaßten Blockadresse. Wenn der Diskriminator feststellt, daß das zu suchende gewünschte aufgezeichnete Programm in Richtung auf den Innenrand der Platte von der Position des Abnahmestiftes aus aufgezeichnet ist, und zwar aufgrund des Ergebnisses der obigen Vergleichsoperation, wird der Signalabnehmer 13 in Richtung auf den Innenrand der Platte bewegt, und zwar, wie es oben beschrieben ist, mit einer Hochgeschwindigkeit von 750 Spurwindungen pro Sekunde für eine Umdrehung der Platte (eine Geschwindigkeit, die das 750fache der Normalgeschwindigkeit ist) bis durch den Abnahmestift ein Blockadressensignal mit einer Zielprogrammnummer erfaßt wird.
Wenn der Abnahmestift eine Position erreicht hat, daß er das Programm der bezeichneten Nummer abnehmen und wiedergeben kann, stellt der obige Diskriminator fest, ob die oberen vier Bits der Ortsadresse innerhalb des abgenommenen und wiedergegebenen Blockadressensignals alle "Null" sind. Für einen Fall, bei dem nicht alle Bits "Null" sind, bedeutet dies, daß der Abnahmestift um ein großes Ausmaß hinausgeschossen ist, und zwar bis zu einer Spurposition, bei der es mehr als 2⁸ Sekunden dauert, wenn man mit normaler Wiedergabe den Beginn der Position des bezeichneten Programms erreichen will. Dies bedeutet, daß der Abnahmestift bei einer Position ist, die um mehr als 3840 Windungen von der Anfangsposition des Zielblocks entfernt ist, da auf der Platte bei normaler Wiedergabe in einer Sekunde 15 Spurwindungen durchlaufen werden. Der Signalabnehmer wird daher in Richtung auf den Außerand der Platte mit Hochgeschwindigkeit bewegt, d. h. mit einer Geschwindigkeit, die 750mal höher als die Geschwindigkeit bei normaler Wiedergabe ist.
Bei dem betrachteten Fall wird allerdings das Blockadressensignal bei jeder ¼ Umdrehung der Platte erfaßt. Normalerweise schießt der Signalabnehmer über die Anfangsposition des bezeichneten Programms um nicht mehr als ¼ Umdrehung der Platte hinaus, d. h. um nicht mehr als 300 Spurwindungen. Demzufolge sind die oberen 4 Bits der Ortsadresse alle "0".
Sind andererseits die oberen vier Bits alle "0" oder werden die oberen vier Bits alle "0", verschiebt der Diskriminator den Abnahmestift in Richtung auf den Außenrand der Platte mit einer Geschwindigkeit, die beispielsweise das 120fache der Geschwindigkeit bei normaler Wiedergabe ist, so daß der Abnahmestift 120 Spurwindungen bei einer Umdrehungsperiode der Platte abnimmt und wiedergibt.
Wenn der Abnahmestift in Richtung auf den Außenrand der Platte mit der obigen Geschwindigkeit bewegt wird, die das 120fache der Geschwindigkeit bei normaler Wiedergabe ist, um sich der Anfangsposition des bezeichneten Programms zu nähern, und wenn die oberen acht Bits der Ortsadresse innerhalb des abgenommenen und wiedergegebenen Blockadressensignals alle "0" werden, erzeugt der Diskriminator während einer Umdrehungsperiode der Platte beispielsweise 64 Kickimpulse. Diese Kickimpulse werden verwendet, um den Abnahmestift in Richtung auf den Außenrand der Platte um jeweils einen Spurabstand pro Kickimpuls zu versetzen. Die Vorschubgeschwindigkeit des Schlittens ist während dieses Vorgangs die gleiche, wie bei normaler Wiedergabe.
Wenn demzufolge alle oberen acht Bits zu "0" werden und der Abnahmestift eine Position innerhalb von 16 Sekunden bezüglich der Anfangsposition des bezeichneten Programms erreicht (d. h. eine Spurposition in Richtung auf den Innenrand der Platte innerhalb von 240 Spurwindungen bis zur Anfangsposition des bezeichneten Programms) erfolgt eine Wiedergabe in Rückwärtsrichtung mit 63facher Wiedergabegeschwindigkeit. Weiterhin wird in diesem Fall einigemal der Kickimpuls erzeugt, und zwar 15mal dem Wert der unteren vier Bits der Ortsadresse (ein Wert, der in einen Dezimalwert umgesetzt ist). Das bedeutet, daß der obige Wert der unteren vier Bits der Ortsadresse den Abnahme- oder Wiedergabeabstand von der Anfangsposition des bezeichneten Programms bis zur gegenwärtigen Position des Abnahmestifts in Sekunden anzeigt. Wird der obige Wert mit 15 multipliziert, erhält man die entsprechende Anzahl von Spurwindungen, gemessen von der Anfangsposition des bezeichneten Programms bis zur gegenwärtigen Position des Abnahmestifts. Erzeugt man folglich den Kickimpuls in einer Anzahl, die man durch Multiplizieren des obigen Werts mit 15 erhält, erreicht der Abnahmestift eine Position innerhalb von 15 Spurwindungen, gemessen von der Anfangsposition des bezeichneten Programms.
Die obige Anzahl der zu erzeugenden Kickimpulse, die man durch Multiplizieren des Wertes der unteren vier Bits der Ortsadresse innerhalb des erfaßten Blockadressensignals erhält, wird innerhalb der Periode des negativen Polaritätsimpulses des obigen Kickimpulses berechnet.
Der Abnahmestift erreicht somit eine Position innerhalb von 15 Spurwindungen in bezug auf die Anfangsposition des bezeichneten Programms. Unter Beachtung der Differenzen in der Anzahl der Spurwindungen, die während einer Sekunde beim NTSC-System und anderen Fernsehsystemen (PAL-System, SECAM-System) abgenommen und wiedergegeben werden, wird eine Bestätigungsoperation dadurch ausgeführt, daß der Vorschub oder die Weiterbewegung des Abnahmestifts unterbunden wird und Kickimpulse erzeugt werden, die den Abnahmestift in Richtung auf den Außenrand der Platte ein einziges Mal bei einer Umdrehungsperiode der Platte versetzen, so daß eine Steh- oder Standbildwiedergabe erfolgt.
Somit kann ein Suchvorgang mit Hochgeschwindigkeit ausgeführt werden, um die Anfangsposition des bezeichneten Programms oder eine Position innerhalb von 15 Spuren von der obigen Anfangsposition aus zu finden.
Als nächstes wird ein Fall beschrieben, bei dem eine Suchoperation ausgeführt wird, wenn das bezeichnete Programm bezüglich der gegenwärtigen Position des Abnahmestifts in Richtung auf den Außenrand der Platte aufgezeichnet ist. In diesem Fall wird der Abnahmestift in Richtung auf den Außenrand der Platte bewegt. Die Position auf der Platte in Richtung auf den Plattenaußenrand im Anschluß an einen Zustand, bei dem alle 12 Bits der Ortsadresse innerhalb des erfaßten Blockadressensignals zu "0" werden, entspricht dem letzten aufgezeichneten Teil des vorangegangenen Kapitels oder vorangegangenen Blocks. Folglich kann man die Position des Programms, das vor dem Programm aufgezeichnet ist, welches in diesem Augenblick gerade abgenommen und wiedergegeben wird, durch Beobachten der Ortsadresse erkennen. Sucht man nach dem bezeichneten Programm, das gegenüber der Position des Abnahmestifts in Richtung auf den Außenrand der Platte aufgezeichnet ist, überprüft demzufolge der Diskriminator, ob die Programmnummer innerhalb des Blockadressensignals mit derjenigen des bezeichneten Programms zusammenfällt. Stimmen die Programmnummern nicht überein, wird der Abnahmestift mit einer Geschwindigkeit bewegt, die das 750fache der Geschwindigkeit bei normaler Wiedergabe ist, und zwar in Richtung auf den Außenrand der Platte. Stimmen andererseits die Programmnummern überein oder erreicht man eine solche Übereinstimmung, wird eine Operation oder ein Vorgang ausgeführt, der dem Vorgang beim Suchen im Hinblick auf ein bezeichnetes Programm ähnlich ist, das in Richtung auf den Innenrand der Platte in bezug auf die Position des Abnahmestifts aufgezeichnet ist, und zwar durch Beobachtung der Ortsadresse.

Claims (3)

1. Gerät mit Hochgeschwindigkeits-Adressensuchfähigkeit zum Abspielen eines drehbaren Aufzeichnungsträgers, auf dem in einer spiralförmigen Spur ein Informationssignal und ein Adressensignal aufgezeichnet sind, das eine Adresse darstellt, die eine Position auf dem drehbaren Aufzeichnungsträger angibt, wobei die spiralförmige Spur aufeinanderfolgende Spurwindungen aufweist, das Informationssignal ein Videosignal enthält und zeitsequentiell unterteilt ist in eine Vielzahl von Programminformationssignalteilen, eine Vielzahl von Vertikalsynchronsignalen des Viedeosignals in jeder der Spurwindungen aufgezeichnet ist, die Vielzahl der Programminformationssignalteile zeitsequentiell auf der spiralförmigen Spur so aufgezeichnet ist, daß auf dem drehbaren Aufzeichnungsträger eine Sequenz einer Vielzahl von Programmbereichen ausgebildet ist, jeder Programminformationsteil auf einem Abschnitt der spiralförmigen Spur innerhalb eines der Programmbereiche aufgezeichnet ist, das Adressensignal in jeder der Spurwindungen bei einer Position aufgezeichnet ist, wo eines der Vertikalsynchronsignale aufgezeichnet ist, das Adressensignal einen Synchronbitabschnitt, einen Programmnummerbitabschnitt und einen Ortsadressenbitabschnitt enthält, der Programmnummerbitabschnitt eine Programmnummer eines Programmbereiches aus der Vielzahl der Programmbereiche auf dem drehbaren Aufzeichnungsträger anzeigt, die Programmnummer innerhalb eines Programmbereiches dieselbe, jedoch für jeden der Vielzahl der Programmbereiche jeweils eine andere ist, und der Ortsadressenbitabschnitt innerhalb eines durch einen Programmnummerbitabschnitt identifizierten Programmbereiches eine Zeitposition angibt, enthaltend:
einen Abnahmewandler einschließlich eines Abnahmeelements zur Wiedergabe aufgezeichneter Signale von dem in das Gerät geladenen drehbaren Aufzeichnungsträger,
eine Vorschubeinrichtung einschließlich eines Motors zum Vorschieben des Abnahmewandlers längs einer Radialrichtung des drehbaren Aufzeichnungsträgers bei angetriebenem Motor,
eine Bezeichnungsvorrichtung zum Bezeichnen einer Adresse, die eine gewünschte, vom Abnahmewandler zu erreichende Adresse auf dem drehbaren Aufzeichnungsträger angibt,
einen Speicher zum Speichern der von der Bezeichnungsvorrichtung bezeichneten Adresse und
eine Adressendecodiervorrichtung zum Decodieren der Adresse aus den vom Abnahmewandler wiedergegebenen Signalen,
wobei die gewünschte Position unter der Vielzahl der Programmbereiche in einem vorbestimmten Programmbereich liegt, dessen Programmnummer im Programmnummerbitabschnitt der bezeichneten Adresse angegeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät ferner enthält:
eine Blockvergleichsvorrichtung (53) zum Vergleichen des Programmnummerbitabschnitts der aus dem Speicher (52) ausgelesenen bezeichneten Adresse mit dem Programmnummerbitabschnitt der von der Adressendecodiervorrichtung (60 bis 64) decodierten Adresse zur Erzeugung eines Ausgangssignals, das die Richtung angibt, in der das Abnahmeelement (14) über die aufeinanderfolgenden Spurwindungen auf dem drehbaren Aufzeichnungsträger bewegt werden soll, wenn sich die Position des Abnahmeelements (14) außerhalb des vorbestimmten Programmbereiches befindet,
eine auf das Ausgangssignal der Blockvergleichsvorrichtung (53) ansprechende erste Steuervorrichtung (65) zum Antreiben des Motors der Vorschubeinrichtung derart, daß sich der Abnahmewandler mit einer ersten hohen Geschwindigkeit in Richtung auf den vorbestimmten Programmbereich bewegt, wenn sich die Position des Abnahmeelements (14) außerhalb des vorbestimmten Programmbereiches befindet,
eine Ortsadressenvergleichsvorrichtung (54 bis 57) zum Vergleichen des Ortsadressenbitabschnitts der aus dem Speicher (52) ausgelesenen bezeichneten Adresse mit dem Ortsadressenbitabschnitt der von der Adressendecodiervorrichtung (60 bis 64) decodierten Adresse, wenn sich die Position des Abnahmeelements innerhalb des vorbestimmten Programmbereiches befindet, und
eine auf die Ausgangssignale der Blockvergleichsvorrichtung (53) und der Ortsadressenvergleichsvorrichtung (54 bis 57) ansprechende zweite Steuervorrichtung (66 bis 69) zum Antreiben des Motors der Vorschubeinrichtung derart, daß sich der Abnahmewandler in Richtung der gewünschten Position auf dem drehbaren Aufzeichnungsträger mit einer Geschwindigkeit bewegt, die von der Differenz zwischen dem Ortsadressenbitabschnitt der bezeichneten Adresse und dem Ortsadressenbitabschnitt der decodierten Adresse abhängt.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ortsadressenvergleichsvorrichtung enthält:
einen ersten Vergleicher (54) zum Erzeugen eines Ausgangssignals, wenn die Differenz zwischen den Ortsadressenbitabschnitten der bezeichneten Adresse und der decodierten Adresse innerhalb eines ersten Bereiches liegt,
einen zweiten Vergleicher (55) zum Erzeugen eines Ausgangssignals, wenn die Differenz zwischen den Ortsadressenbitabschnitten der bezeichneten Adresse und der decodierten Adresse innerhalb eines zweiten Bereiches liegt, der schmäler als der erste Bereich ist, und
einen dritten Vergleicher (56) zum Erzeugen eines Ausgangssignals, wenn die Differenz zwischen den Ortsadressenbitabschnitten der bezeichneten Adresse und der decodierten Adresse innerhalb eines dritten Bereiches liegt, der schmäler als der zweite Bereich ist,
daß die erste Steuervorrichtung (65) den Motor der Vorschubeinrichtung so antreibt, daß sich der Abnahmewandler mit der ersten hohen Geschwindigkeit in Richtung auf die gewünschte Position bewegt, bis der erste Vergleicher (54) das erste Ausgangssignal erzeugt, und
daß die zweite Steuervorrichtung enthält:
eine auf die Ausgangssignale der Blockvergleichsvorrichtung (53) und des zweiten Vergleichers (55) ansprechende erste Steuerschaltung (66) zum Antreiben des Motors der Vorschubeinrichtung derart, daß sich der Abnahmewandler in Richtung auf die gewünschte Position auf dem drehbaren Aufzeichnungsträger mit einer zweiten hohen Geschwindigkeit bewegt, die niedriger als die erste hohe Geschwindigkeit ist,
eine auf die Ausgangssignale der Blockvergleichsvorrichtung (53) und des dritten Vergleichers (56) ansprechende zweite Steuerschaltung zum im wesentlichen Stillsetzen der Drehbewegung des Motors,
eine Kickimpulserzeugungseinrichtung (69) zum Erzeugen eines Kickimpulses in Abhängigkeit von der Differenz zwischen den Ortsadressenbitabschnitten der bezeichneten Adresse und der decodierten Adresse und
eine auf die Kickimpulse ansprechende Kickversetzvorrichtung zum Kickversetzen des Abnahmeelements in Richtung auf eine benachbarte Spur, wobei die zweite Steuerschaltung (68) es der Kickversetzvorrichtung ermöglicht, das Abnahmeelement von einer Spurwindung zu einer benachbarten Spurwindung in der durch das Ausgangssignal der Blockvergleichsvorrichtung (53) festgelegten Richtung in einen Zustand kickzuversetzen, bei dem der Abnahmewandler im wesentlichen stillsteht.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Vergleicher (54) lediglich die ersten oberen Bitabschnitte der Ortsadressenbitabschnitte der bezeichneten und decodierten Adresse miteinander vergleicht, während der Abnahmewandler mit der ersten hohen Geschwindigkeit bewegt wird, daß der zweite Vergleicher (55) lediglich diese oberen Bitabschnitte und zweite obere Bitabschnitte der Ortsadressenbitabschnitte der bezeichneten und decodierten Adresse miteinander vergleicht, während der Abnahmewandler mit der zweiten hohen Geschwindigkeit bewegt wird, daß der dritte Vergleicher (56) nur die unteren Bitabschnitte der Ortsadressenbitabschnitte der bezeichneten und decodierten Adresse miteinander vergleicht zur Gewinnung der Differenz zwischen diesen unteren Bitabschnitten, wobei die Kickimpulserzeugungsvorrichtung (69) in Abhängigkeit von dieser Differenz zwischen den unteren Bitabschnitten der Ortsadressenbitabschnitte der bezeichneten und decodierten Adresse eine Anzahl von Kickimpulsen erzeugt, und daß der Vorschub des Abnahmewandlers und das Kickversetzen des Abnahmewandlers unterbunden werden, wenn die unteren Bitabschnitte der Ortsadressenbitabschnitte der bezeichneten und decodierten Adresse miteinander übereinstimmen.
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