DE2812877A1 - Video-wiedergabevorrichtung - Google Patents

Video-wiedergabevorrichtung

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James Allen Bixby
James Underwood Lemke
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Description

SPIN PHYSICS, INC., San Diego, Kalifornien, V.St.A.
Video-Wiedergabevorrichtung
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Videovorrichtung zum Aufbereiten oder "Cuttern". Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zur Verwendung bei der Wiedergabe von in Segmenten angeordneter Videoinformation bei verschiedenen Geschwindigkeiten, beispielsweise bei schnellem oder: langsamem Vorlauf, bei schnellem oder langsamem Rücklauf oder aber im Stoppzustand, je nachdem wie dies für die Ausgabe bzw. das Zusammenschneiden von Videoprogramm-Material erforderlich ist, welches auf Magnetband aufgezeichnet ist.
Die Aufbereitung von Videoprogramm-Material auf Magnetband ist schwer durchzuführen. Obwohl es einige Videoaufzeichnungsgeräte gibt, welche diskrete Felder oder Bilder aus Videoinformation über die Breite eines Magnetbandes hinweg aufzeichnen, so führen jedoch die meisten Videoaufzeichnungsgeräte die Aufzeichnung in segmentierten Feldern aus. Dazu gehören die Quadruplex-Aufzexchnungsgeräte und zahlreiche Aufzeichnungsgeräte, wie beispielsweise Schrägspuraufzeichnungsgeräte. Ein Quadruplex-Aufzeichnungsgerät zeichnet 16 über die Breite hinweg verlaufende Spuren auf, wobei jede Spur 16,2 Videozeilen entspricht, um so ein einziges Videofeld (Teil- oder Halbbild) aufzuzeichnen; ein Aufzeichnungsgerät der Schrägspur-Bauart ist beispielswei-
TELEFON: (089) 298527
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TELEX: 5-22039 patwd
se das BCN-AufZeichnungsgerät, hergestellt von der Robert Bosch GmbH, Fernseh-Abteilung, Darmstadt. Das BCN-Aufzeichnungsgerät zeichnet fünf geneigte Spuren auf, deren jede ungefähr 50 Videozeilen entspricht, um so ein Videohalbbild aufzuzeichnen. Wegen der Segmentierung der Videohalbbild-Information kann der Aufzeichnungsgeräte-Bandantrieb, beispielsweise für Zwecke der Programmaufbereitung, usw., nicht mit irgendeiner Drehzahl oder Geschwindigkeit betrieben werden, die sich von der Geschwindigkeit, mit der das Band aufgezeichnet wurde, unterscheidet, ohne daß man komplizierte und teure Puffervorrichtung verwendet, d.h. kurz gesagt, eine Aufbereitungs oder Editiermaschine. Es ist nicht möglich, einfach das Wiedergabesignal eines mit veränderbare Bandgeschwindigkeit arbeitenden Quadruplex-Aufzeichnunsgeräts in einen Monitor einzuspeisen und eine sinnvolle Anzeige auf dem Monitor zu erhalten, wenn nicht das Quadruplexer-Band mit seiner Aufzeichnungsgeschwindigkeit wiedergegeben wird. Wenn das bespielte Quadruplex-Band angehalten wird, so würden die Wiedergabeköpfe wiederholt die gleichen 16,2 Videoaufzeichnungszeilen abtasten, was ein Zerreissen der Bildanzeige bedeuten würde ; würde man das Quadruplex-Band beispielsweise mit hoher Geschwindigkeit laufen lassen, so würden die Quadruplexköpfe von Segment zu Segment unterschiedlicher Halbbilder springen, was wiederum ein Zerreissen der Bildanzeige zur Folge hätte.
Bei der derzeit üblichen Praxis erfolgt die Aufbereitung von Magnetbändern in der Weise, daß man das aufgezeichnete Programmmaterial zusammen mit Bildzeit/Programm-Identifiziermitteln in ein RAM überträgt und dort 'speichert, wie dies beispielsweise bei dem CMX-Editier- oder Aufbereitungssystem von CBS/Memorex der Fall ist. Ein derartiges Aufbereitungssystem verwendet 20 Plattenaufzeichnungsoberflächen, deren jede fünf Minuten 2 MHz Videoprogramm mit Material bei Aufzeichnung jedes zweiten Halbbildes oder 2 1/2 Minuten Vollbildinformation speichert; eine Überwachungs- oder Monitorvorrichtung dient dabei zur Darstellung der Bild- und Zeitinformation. Unter Beobachtung des Monitors werden selektiv Aufbereitungsentschei-
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düngen getroffen, wie beispielsweise hinsichtlich des Zusammenklebens von Bändern, hinsichtlich des Überlappens und langsamen Verschwindens oder Erscheinens von Szenen, usw.
Zusammenfassung der Erfindung. Die vorliegende Erfindung gestattet, daß ein primäres Aufzeichnungsmedium, wie beispielsweise ein Band mit segmentierter Videoinformation durch eine Wiedergabevorrichtung mit veränderbarer Geschwindigkeit abgespielt wird, ohne daß das auf dem zugehörigen Anzeigemonitor dargestellte Bild zerreisst. Der Kern der Erfindung wird durch drei wesentliche Merkmale gebildet: 1) Parallelführung oder Nachführung (identisch in Geschwindigkeit und Phase) des Antriebs eines HilfsaufZeichnungsmediums (mit einem Vielfachen oder Unter-Vielfachen der Geschwindigkeit von) der Bandabtastvorrichtung, 2) Zuweisung entsprechender Aufzeichnungsspuren des Hilfsaufzeichnungsmediums jedem Segment eines aufgezeichneten Bildes und 3) Aufzeichnung der Videoinformation auf dem Hilfsaufzeichnungsmedium nur dann, wenn diese Information eine vorbestimmte Qualität besitzt, beispielsweise ein bestimmtes Signal-zu-Rausch-Verhältnis (SNR). Durch periodisches Schalten des bzw. der Aufzeichnungskopfes bzw. -köpfe, die mit dem Hilfsmedium zusammenarbeiten (welches eine Scheibe, Trommel, Bandschleife oder dgl. sein kann) in die Wiedergabe-Betriebsart und durch Anlegen der auf diese Weise erzeugten Wiedergabesignale an einen Monitor, erzeugt der Monitor zusammenhängende Bilder unabhängig von der Geschwindigkeit, mit der das aufgezeichnete Programm-Material abgespielt wird.
Während also die bekannten Aufbereitungssysteme außerordentlich teuer und kompliziert sind, sieht die Erfindung eine wesentlich einfachere Möglichkeit der Bandaufbereitung vor.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich insbesondere aus den Ansprüchen sowie aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
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Fig. 1 ein die allgemeinen Konzepte der Erfindung darstellendes Blockdiagramm;
Fig. 2 eine Plattenaufzeichnung gemäß der Erfindung; Fig. 3A-3D verschiedene erfindungsgemäße Abwandlungen;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer Möglichkeit der Abtastrad-zu-Platte-Nachführung gemäß der Erfindung;
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer Platte oder
Scheibe, hergestellt gemäß der Erfindung mit der Vorrichtung gemäß Fig. 4;
Fig. 6 ein Zeitsteuerdiagramm zur Erläuterung der Erfindung;
Fig. 7 ein schematisches Blockdiagramm der erfindungsgemäßen Plattenaufzeichnungsfunktion;
Fig. 8 ein schematisches Blockdiagramm der erfindungsgemäßen Plattenwiedergabefunktion;
Fig. 9 eine schematische Darstellung einer derzeit bevorzugten Anordnung der Mehrspurköpfe zur Durchführung der Erfindung;
Fig. 10 ein allgemeines* Blockdiagramm der Verbindung
zwischen einem im Handel verfügbaren Videoaufzeichnungsgerät und der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 11 ein Blockdiagramm der Vorrichtung gemäß Fig. 10
im einzelnen;
Fig. 12 ein derzeit bevorzugtes Ausführungsbeispiel der
Erfindung;
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Fig. 13 ein schematisches Blockdiagramm der l'ondekodierlokig zur Durchführung der Erfindung;
Fig. 14 ein schematisches Blockdiagramm der Tonauswähllogik der Erfindung;
•Fig. 15 ein Zeitsteuerdiagramm zur Erleichterung des Verständnisses der in den Fig. 9 bis 14 gezeigten Vorrichtung.
Die Erfindung sei nunmehr zunächst in einer relativ einfachen Form dargestellt, worauf dann gewisse Abwandlungen besprochen werden, um schließlich den tatsächlichen Aufbau einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zu erläutern. *
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 sei ein Schrägspuraufzeichnungsgerät (Gerät mit spiralförmiger oder schraubenlxnienformiger Aufzeichnung) mit einem einfach segmentierten Bild betrachtet, welches aus zwei aufgezeichneten Abtastspuren auf Magnetband 8 besteht (bei diesem Ausführungsbeispiel wird im Interesse der Erläuterung der Grundprinzipien der Erfindung nicht auf solche bekannten Verfahren eingegangen, die mehrere Teilbilder pro Bild aufweisen und die Bilder zum Ineinandergreifen bringen, wie dies bei dem kommerziellen Fernsehen der Fall ist.)Wie gezeigt, wird eine Abtastspur S1 von einem Abtastkopf 10 einer Abtastanordnung 12 traversiert; in dem Augenblick, wo der Kopf 10 die Abtastspur S1 ver~ läßt, beginnt ein Abtastkopf 14 eine Abtastspur S2 zu überstreichen. Die' Abtastanordnung 12 behält sowohl während des Auf Zeichnens als auch während der Wiedergabe eine gleichförmige Kopf-zu-Band-Geschwindigkeit bei. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 enthalten die Abtastspuren S1 und S2 ein Videobild F1, wobei die Abtastspur S1 der oberen Hälfte einer Szene entspricht, während die Abtastspur S2 der unteren Hälfte dieser Szene entspricht.
Wenn das durch einen Bandantrieb 16 mit veränderbarer Geschwindigkeit angetriebene Band 8 genau mit der Aufzeichnungsgeschwindigkeit läuft, so könnten die durch die Köpfe 10, 14 erzeugten Signale direkt an einen Monitor 18 zur Erzeugung einer kohärenten
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Anzeige angelegt werden. Bei der Aufbereitung oder dem Zusammenschneiden (oder einer ähnlichen Arbeitsweise) jedoch werden hohe und niedrige Bandgeschwindigkeiten benötigt, und das Band muß auch angehalten werden können. Dies erfolgt durch eine Nachführung eines bzw. durch eine direkte Verbindung mit einem Hilfsaufzeichnungsmedium, wie beispielsweise einer Magnetplatte oder -scheibe 20 mit der Abtastanordnung 12 derart, daß eine Zeile-zu-Zeile-Entsprechung zwischen Band und Scheibe sichergestellt ist, und zwar unabhängig von dem augenblicklich wiedergegebenen Bild. Dadurch, daß man eine spezielle Scheiben- oder Plattenspur D1 (Kopf 22) für die obere Hälfte einer Szene vorsieht, beispielsweise die der Abtastspur S1 entsprechende Szenenhälfte, und eine unterschiedliche .Plattenspur D2 (Kopf 24) für die untere Hälfte einer Szene, beispielsweise die der Abtastspur S2 entsprechende Szenenhälfte, werden die Köpfe 22, 24 dann, wenn man die auf der Platte aufgezeichnete Information abspielt, stets Signale erzeugen, die in ordnungsgemäßer Weise zeitlich in Beziehung zu ihrer Position innerhalb eines auf dem Monitor 18 angezeigten Bildes stehen.
Die durch die Abtastköpfe 10, 14 erzeugten Signale werden an die Detektoren 28 bzw. 30 angelegt, es kann sich dabei beispielsweise um ümhüllenden-Detektoren handeln, und solange die festgestellten Signale eine ausreichende Qualität, beispielsweise hinsichtlich SNR, haben, werden diese Signale an die Köpfe 22, 24 angelegt. Wenn die vom Band gelesenen Signale schwach sind oder in anderer Weise unzulänglich sind, so betätigen die Detektoren 28, 30 entsprechende Schalter 32, 34, um zu verhindern, daß Signale geringer Qualität auf der Platte 20 aufgezeichnet werden.
Es sei nunmehr der Fall betrachtet, wo das Band 8 mit der Geschwindigkeit abgespielt wird, mit der es aufgenommen wurde. Der Kopf 10 nimmt das auf der Segmentabtastspur S1 aufgezeichnete Signal auf und legt es an den Kopf 22 zur Aufzeichnung auf Plattenspur D1 an. Da das Band mit seiner Aufzeichnungsgeschwindigkeit läuft, lauft der Kopf 10 direkt längs der Segmentabtastspur S1 und erzeugt ein Signal guter Qualität. In gleicher Weise läuft der Kopf 14 entlang und erzeugt aus der Segmentabtastspur S2 ein Signal guter Qualität zur Aufzeichnung auf der Plavtenspur D2.
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Wenn der Kopf 10 längs der Segmentabtastspur S1 des nächsten Bildes F2 startet, so werden die Schalter 36, 38 durch Umscnalter 35 umgeschaltet, wodurch verhindert wird, daß die F1--Bildabtastsignale an die Platte 20 angelegt werden, wobei gleichzeitig die Plattenköpfe 22, 24 veranlaßt werden, segmentierte Videoinformation in "Überspring-Bild-"Darstellung wiederzugeben. Durch die Überspring-Bildwiedergabe wird die D1-Plattenspurinformation zuerst durch den Kopf 22 gelesen und an den Monitor 18 angelegt, um die obere Hälfte des Bildes F1 auf dem Monitor anzuzeigen. Sodann wird die Information der Plattenspur D2 durch den Kopf 24 gelesen und an den Monitor 18 angelegt, um die untere Hälfte des F1-Bildes wiederzugeben. Sobald der Abtastkopf 10 anfängt, die Segmentabtastspur S1 des Bildes F3 zu verfolgen, werden die Schalter 36, 38 wiederum umgeschaltet, wodurch die Wiedergabesignale vom Monitor 18 entfernt werden, und es wird bewirkt, daß die Bild-FS-Segmentabtastungen über die F1-Segmentabtastungen (anstelle der F1-Segmentabtastungen) aufgezeichnet werden.
Es sei nunmehr der Fall eines gestoppten Bandes betrachtet, d.h. ein Fall, bei dem der Abtastkopf 10 längs der Segmentabtastspur S1 beginnt. In einer solchen Situation liefe der Kopf gegenüber dem Band 8 längs einer Bahn S1' (vgl. Fig. 1), und es würde ein gutes Signal durch den Kopf 10 nur für einen Teil der F1, S1-Abtastung erzeugt. Sobald das Signal unter ein bestimmtes Qualitätsniveau absinkt, würde der Detektor 28 den Schalter 32 betätigen, wodurch bewirkt würde, daß die Plattenspur D1 S1-, F1 -Information für einen Teil derselben und eine zuvor aufgezeichnete S1, FO-1-Information für den Rest derselben aufweist. In gleicher Weise würde die Plattenspur D2 S2, F1-Information und zuvor aufgezeichnete S2, FO-1-Information umfassen. Die Wiedergabe oder Abspielung der Platteninformation (vgl. Fig. 2) ergibt eine kohärente Anzeige oder Darstellung bestehend aus Teilen der beiden Bilder, da aber diese Bilder zeitmäßig dicht gelegener Szeneninformation entsprechen, ist die Anzeige auf dem Monitor 18 recht gut. Eine derartige gute Wiedergabe wird ermöglicht durch die übertragung der Bandinformation Segment für Segment zu den entsprechenden Spuren der Platte 20, wobei sichergestellt wird, daß die Platten-Segmente nur aus Signalen guter Qualität gebildet werden, und
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zwar ohne Rücksicht auf das zugrundeliegende Bild, von dem diese Signale kommen.
Eine Hochgeschwindigkeitswiedergabe des Bandes 8 erzeugt in ähnlicher Weise ein kohärente Anzeige auf dem Monitor 18; diese Anzeige wird jedoch aus Signalinformation aus einer Anzahl von Bildern gebildet, und zwar abhängig von der Rate oder Geschwindigkeit, mit der das Band läuft, d.h. die Plattenspur D1 kann die ersten 10 Zeilen des Bildes F40, die 11 bis 20 Zeilen des Bildes F30, die 21 bis 30 Zeilen des Bildes F20 usw. enthalten; wichtig ist dabei, daß die Platte 20 entweder in ihren Spuren D1 oder D2 nur auf den neuesten Stand gebrachte Szeneninformation speichert, die durch Signale guter Qualität repräsentiert ist.
Wie man aus Fig. 3 (A-D) erkennt, ist die Erfindung nicht auf die Verwendung von Seite an Seite angeordneten Plattenköpfen beschränkt, sondern kann in der Tat Köpfe an unterschiedlichen Radialpositionen :um die Platte herum verwenden (vgl. Fig. 3A), wodurch Seite an Seite liegende Plattenspuren bewirkt werden; oder"die Platte kann mit beispielsweise der halben Geschwindigkeit bezüglich der Kopfradabtastgeschwindigkeit betrieben werden, in welchem Falle typischerweise die Spur D1 aufgezeichnet würde (Aufzeichnungskopf R1) gefolgt von der Aufzeichnung der Spur D2 (Aufzeichnungskopf R2),wobei die Wiedergabe in diesem Ausführungsbeispiel nach einem Uberspringbild durch die Wiedergabeköpfe P1,P2 bewirkt würde; od. aber es ist möglich,wie in Fig.3C gezeigt, das Ausführungsbeispiel der Fig.1 derart in die Tat umzusetzen, daß man die Wiedergabe dadurch bewirkt, daß man die D1- u. D2-Spuren auf entsprechenden Platten spielt;ferner kann, wie in Fig. 3D gezeigt, ein einziger Kopf verwendet werden, um eine einzige Plattenspur aufzuzeichnen, die in der Tat aus zwei diskreten halbkreisförmigen Plattenspuren besteht, die ineinanderlaufen, usw. Den in Fig. 1 und 3 beschriebenen Verfahren ist gemeinsam, daß jede diskrete Spur auf dem Hilfaufzeichnungsmedium mit einer Segmentabtastung auf dem Band 8 gleichgesetzt ist, und da Hilfsaufzeichnungsmedium und Band einander nachgeführt sind, ergibt sich eine Zeile-zu-Zeile-Entsprechung zwischen dem Hilfsaufzeichnungsmedium und der Winkeldrehung der Abtastanordnung 12. Da aies der Fall ist
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und sichergestellt ist, daß nur "Qualitäts-"Information auf dem Hilfsaufzeichnungsmedium aufgezeichnet wird, wird die xiilfsaufzeichnung während der Wiedergabe eine kohärente Anzeige auf dem Monitor 18 hervorrufen.
Basierend auf der vorstehenden Erläuterung sei die Erfindung - nunmehr in Anwendung bei einer Aufbereitungsmaschine beschrieben, die mit einer Schrägspuraufzeichnungsvorrichtung zusammenarbeitet, wie beispielsweise der oben erwähnten BCN-AufZeichnungsvorrichtung.
Obwohl die BCN-AufZeichnungsvorrichtung unten mehr ins einzelne gehend erläutert wird, sei bereits hier darauf hingewiesen, daß es sich bei der BCN-Aufzeichnungsvorrichtung um eine Schrägspur-Videobandaufzeichnungsvorrichtung handelt, bei welcher das Kopfrad zwei Köpfe besitzt, die mit 9000 Umdrehungen pro Minute umlaufen, und wobei das Band eine 190°-ümschwingung um das Kopfrad herum aufweist. Das Kopfrad zeichnet dabei während der Aufzeichnung 5 Segmentabtastspuren (52 Videozeilen pro Segmentabtastung) auf dem Band für jedes aufgezeichnete Halbbild auf (10 Segmentabtastspuren für jedes aufgezeichnete Videobild).
Es sei nunmehr Fig. 4 betrachtet, wo ein BCN-Kopfrad 50 mit seinen diametral entgegengesetzt angeordneten Aufzeichnungs/Wiedergabe-Köpfen 52A, 52B dargestellt ist und mit 9000 Umdrehungen pro Minute durch einen Motor 54 angetrieben wird, der ebenfalls eine Magnetplatte 56 (ebenfalls mit 9000 Umdrehungen pro Minute) antreibt. Diametral entgegengesetzt angeordnete Mehrspurköpfe 58A, 58B (die im folgenden gelegentlich als Stapel bezeichnet werden) arbeiten mit der Platte 56 zusammen; die Stapel oder Köpfe arbeiten auch selektiv sowohl als Aufzeichnungs- als auch als Wiedergabeköpfe. In diesem Ausführungsbeispiel ist jeder Kopf 58A, 58B ein Zehnsj:urkopf; die Köpfe 58A, 58B sind derart ausgerichtet, daß jeder in die Spur des anderen hinein aufzeichnen und daraus abspielen kann (vgl. dazu Fig. 5). Somit kann ein Halbbild eines üblichen "zwei Halbbilder pro Bild"-Videosignals in einem Satz von 5 Plattenspuren Abtastung für Abtastung gesammelt werden, während ein unterschiedliches vollständiges Feld aus Signalen zur Anzeige gebracht wird, die von den anderen 5 Spuren der Platte 56
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erzeugt werden. Durch Abschaltung der Aufzeichnungsfunktion der Kopfstapel 58Af 58B in periodischer Weise kann die Überspringhalbbild-Wiedergabe der Videoinformation auf dem Band 60 der Aufzeichnungsvorrichtung bewirkt werden.
Bevor die Plattenaufzeichnungs- und Wiedergabe-Schaltlogik be-" schrieben wird, sei zunächst unter Bezugnahme auf das .Zeitsteuerdiagramm der Fig. 6 die Funktionsweise der Mehrspurköpfe 58A, 58B in Beziehung zu den BCN-Köpfen 52A, 52B beschrieben, wenn das BCN-Band mit "Aufzeichnungs"-Geschwindigkeit läuft. Es sei das erste Halbbild eines durch die Köpfe 52A, 52B erzeugten Videosignals betrachtet. Das erste Segmentabtastsignal wird zur ersten Plattenspur über Kopfstapel 58B geschaltet; das zweite Segmentabtastsignal wird zur zweiten Plattenspur über Kopfstapel 58A geschaltet; das dritte Segmentabtastsignal wird zur dritten Plattenspur über Kopfstapel 58B geschlatet usw. Es ist wichtig darauf hinzuweisen, daß während der Aufzeichnung durch den Kopfstapel 58B in der ersten Plattenspur dieser Kopfstapel die zuvor in Spur 6 aufgezeichnete Videoinformation liest usw. Während der ersten Segmentabtastung des zweiten bandaufgezeichneten Halbbildes (Segmentabtastung 6), d.h. ein Halbbild später als die Zeit, wo das erste Feld auf der Platte aufgezeichnet war, wird das erste Halbbild durch Umschaltung zwischen den Kopfstapeln 58A, 58B gelesen. Während das erste Halbbild (Feld) wiedergegeben wird, sind die Kopfstapel 58A, 58B von den Köpfen 52A, 52B abgeschaltet, und es werden keine "zweite Halbbild-" Signale (von Segmentabtastungen 6 bis 10) auf der Platte 56 zu dieser Zeit aufgezeichnet. Nach zusätzlicher Plattenverdrehung, d.h. während des ersten Halbbildes des nächsten Videobildes, werden die Verbindungen zwischen den Köpfen 52A, 52B und den Kopfstapeln 58A, 58B wiederhergestellt, wobei während dieser Zeit die Wiedergabe des in den Plattenspuren 1 bis 5 aufgezeichneten Feldes wiederholt wird.
Wenn man nunmehr die 1:1- Entsprechung der Videozeilen der Segmentabtastungen und der Plattenspuren berücksichtigt, so wird - vgl. dazu Fig. 7 - die Plattenaufzeichnung der Segmentabtastungen wie folgt bewirkt: Angenommen, der Kopf 52A erzeugt ein Segment-
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abtastsignal von ausreichender Qualität (wie dies durch den Detektor 70 bestimmt wird), so wird dies über einen Schalter 72 an den Kopfstapel 58A zur Aufzeichnung in einer der 10 Plattenspuren angelegt. In ähnlicher Weise arbeitet der Kopf 52B mit dem Kopfstabel 58B zusammen, um über einen Schalter 74 Qualitätssignale in einer der 10 Plattenspuren aufzuzeichnen. Plattenspur-• wählschalter 76, 78 arbeiten mit den Kopfstapeln 58A,.58B zusammen, und schalten (mindestens im Falle der Wiedergabe bei Aufzeichnungsgeschwindigkeit) , wenn die Aufzeichnung jeder Spur auf der Platte vollständig ist. Weil die BCN-Aufzeichnungsköpfe 52A, 52B für ungefähr 10° der Kopfraddrehung gleichzeitig wieder Signale wiedergeben, werden die Schalter 76, 78 unabhängig betätigt. Das heißt, der Schalter 78 arbeitet beispielsweise, während der Kopfstapel 58A noch auf einer Spur auf der Platte aufzeichnet. Dieses Schalten wird dadurch bewirkt, daß man die Segmentabtastungen verfolgt oder berücksichtigt, und zwar unter Verwendung einer Abtastzahllogikschaltung 80, die im folgenden noch diskutiert wird.
Es sei nunmehr auf Fig. 8 Bezug genommen. Da die Abtastzahllogikschaltung 80 der Fig. 7 verfolgt d.h. darüber informiert ist, welche Segmentabtastung in welcher Plattenspur aufgezeichnet ist, verfolgt die Logikschaltung 82 (die auch im folgenden diskutiert wird), welche Plattenspur zu einer gegebene Zeit wiedergegeben werdensoll. Die Funktionen der Logikschaltungen 80, 82 sind komplementär. Wie im Falle überlappender Segmentabtastungen auf dem Band entsprechen die Plattenspuren 190° der Platte, wohingegen die Kopfstapel 58A, 58B um 180° voneinander angeordnet sind. Somit aktiviert oder schaltet die Logikschaltung 82 die Spurwählschalter 83, 84 unabhängig voneinander, wobei die Auswahl der entsprechenden 180 der Plattenspur durch eine Kopfschalt-Schaltung 86 bewirkt wird, wie dies in der Technik üblich ist. Wenn die Schalter 83, 84 aufeinanderfolgend weiterschalten und 5 Platten-aufgezeichnete Segmentsignale entsprechend dem Halbbild 1 eines Bildes erzeugen, so werden diese Segmentsignale an einen Monitor 88 angelegt. Bei Vollendung dieses Halbbildes 1 und infolge eines Vertikalsynchronisationsimpulses, erzeugt entweder durch einen internen Synchronisationsgenerator oder durch eine zusammengesetzte Synchronisier-
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vorrichtung, die zur Synchronisierung mehrere zusammenarbeitender Ausrüstungsteile verwendet wird, wird ein Schalter 90 durch Logik 94 umgeschaltet, um eine Verzögerung 92 mit der Zeit einer halben Zeile (h/2) zwischen Platte und Monitor einzufügen. Da jedes Platten-aufgezeichnete Halbbild zweimal abgespielt wird (vgl. Fig.6), ist das erste Halbbild mit sich selbst auf dem Monitor 88 inein-■ andergreifend ausgebildet.
Es sei nunmehr eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben. Bei einer derzeit bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden zwei Verfahrensweisen benutzt, die bislang noch nicht beschrieben wurden. Die erste Verfahrensweise dient dazu, bei der durch die BCN-Aufzeichnungsvorrichtung gemachten Bandaufzeichnung Segment- und Feld-Identifizierinformation vorzusehen. Insbesondere wird das BCN-Aufzeichnungsgerät (Recorder) veranlaßt, zwei entsprechende Tonsignale für jede Segmentabtastung aufzuzeichnen (jedes der Signale liegt außerhalb des interessierenden Video-Frequenz-Durchgangsbandes )·, wobei ein Ton identifiziert, welches der beiden Halbbilder aufgezeichnet wird, während der andere Ton identifiziert, welche der 5 Segmentabtastungen durch den BCN-Recorder aufgezeichnet wird. Somit werden 7 Töne zur Identifizierung der 10 Segmente jedes auf Band aufgezeichneten Videobildes verwendet. Abgesehen davon dienen die Töne zur Anzeige, ob Signale guter Qualität durch den BCN wiedergegeben werden; d.h. die Abtastung längs einer Segment abtastung erzeugt einen Halbbildton und einen Segmentton, wohingegen die Abtastung zwischen Spuren, /was während der BCN-Wiedergabe mit einer Geschwindigkeit erfolgen kann, die sich von der Bandaufzeichnungsgeschwindigkeit unterscheidet) einen Halbbildton und zwei Segmenttöne erzeugt.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die zwei Zehnspurköpfe, wie sie in Verbindung mit Fig. 4 bis 8 diskutiert wurden, in vier Fünfspurköpfe (vgl. Fig. 9) aufgespalten, wodurch ausgeschlossen wird, daß der gleiche Kopfstapel gleichzeitig sowohl wiedergibt als auch aufzeichnet.
In Fig. 10 ist die BCN-Aufzeichnungsvorrichtung, erfindungsgemäß abgewandelt, auf der einen Seite einer gestrichelten Linie 100
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dargestellt. Auf der anderen Seite der Linie 100 ist demgegenüber die Vorrichtung (im folgenden Plattenaufzeichnungsvorrichtung genannt) zur Durchführung der Erfindung dargestellt, wobei diese Vorrichtung Signale von der BCN-Aufzeichnungsvorrichtung ableitet für eine Verarbeitung in der Plattenaufzeichnungsvorrichtung.
Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht keine direkte Kupplung zwischen den Band- und Plattenantrieben zur Nachführung der Antriebe miteinander, vielmehr ist der Plattenantrieb 102 mit dem Kopfrad der BCN-Aufzeichnungsvorrichtung phasenverriegelt. Wie bereits oben erwähnt, werden auch die durch die BCN-Köpfe 52A, 52B aufzuzeichnenden Signale an eine Toneinfügungsschaltung 104 angelegt und nach der Toneinfügung zur BCN-Aufzeichnungsvorrichtung zum Zwecke der Aufzeichnung auf dem Band zurückgeführt.
Während des Betriebs der BCN-Aufzeichnungsvorrichtung werden bei Anwendung der Erfindung die Ausgangssignale der Köpfe 52A, 52B wie oben allgemein beschrieben an die Plattenaufzeichnungs/wiedergabeelektronik 106 angelegt, was im folgenden noch im einzelnen beschrieben wird. (Zur Bewirkung der konventionellen Wiedergabe durch die BCN-Aufzeichnungsvorrichtung wird ein Tonentfernungs-Hochpaßfilter 108 in der BCN-Aufzeichnungsvorrichtung zusammen mit einem Schalter 110 vorgesehen). Zur Wiedergabe durch einen Monitor als Teil der Aufbereitungsfunktion legt die Plattenelektronik 106 ineinandergreifende Überspring-Halbbildplattensignale über Schalter 110 an die BCN-Zeltbasiskorrekturvorrichtung an und sodann an einen in Fig. 10 nicht gezeigten Monitor.
Fig. 11 zeigt ein Plattenservosystern 102 sowie die Tonkodier- und Einsetz-Vorrichtung. Sieben Töne (jeder ein ungeradzahliges Vielfaches der h/2, halbe Horizontallinie-Rate) sind von einem Tongenerator 114 verfügbar. Da das gleiche Synchronisationssignal sowohl an die BCN-Aufzeichnungsvorrichtung als auch an die Plattenaufzeichnungsvorrichtung der Erfindung angelegt wird, entscheidet ein Tonkodierer 116 logisch, welche Töne selektiv (durch Summierer 118, 120) während der Aufzeichnung der entsprechenden BCN-Bansparen eingefügt werden sollen. Da die Plattenaufzeichnungsvor-
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richtung sowonl aufzeichnet als auch wiedergibt synchron mit der BCN-AufZeichnungsvorrichtung, bewirkt die Logik 122 die Auswahl desjenigen Kopfstapeis und derjenigen Plattenspur, die zu einer gegebenen Zeit wiedergegeben werden soll.
Die Vertikalsynchronisation, die vom Synchronisationssignal (dem zusammengesetzten Studio-Synchronisationssignal) abgeleitet wird, bestimmt in effektiver Weise, ob das gespielte Halbbild von der Platte ein ungeradzahliges oder geradzahliges Halbbild ist. Das heißt also, der Vertikalsynchronimpuls V schaltet ein Flip-Flop 124 um, um den Schalter 90 (Fig. 8) für die h/2-Verzögerungseinsetzung zu betätigen, um das Überspringhalbbild-Ineinandergreifen zu bewirken.
In Fig. 12 ist die Vorrichtung gemäß den Fig. 9 bis 11 im einzelnen dargestellt. Zur Beschreibung der Arbeitsweise der Vorrichtung gemäß Fig. 12 sei jedoch zunächst die Arbeitsweise bei der Plattenaufzeichnung und -Wiedergabe beschrieben. Wenn durch die BCN-Köpfe 52A, 52B gute Videoinformation erzeugt wird, so wird"diese Videoinformation über Schalter 72', 74' an die Kopfstapelwählschalter 200, 202 angelegt, welche die gute Videoinformation zu entsprechenden Spuren der Platte leiten. Die Auswahl, welche der Plattenspuren die aufzuzeichnende Videoinformation empfängt, wird durch eine Aufzeichnungsspur-Auswählfunktion erzeugt, und zwar durch Dekodierung der auf Band aufgezeichneten Töne (204, 206). Die Aufzeichnungsspur-Wählfunktion bewirkt das Schalten der Schalter 210, 212, 214, 216; diese Schalter und auch andere Komponenten können in verschiedener Weise ausgebildet sein. Nachdem jeder Satz von 5 aufeinanderfolgenden Tönen festgestellt ist, wird ein Flip-Flop 208 betätigt. Dies bewirkt, daß jede gute Videoinformation oder jedes gute Videosignal, welches empfangen wird, zu einem unterschiedlichen Satz von 5 Plattenspuren geschaltet wird (während welcher Zeit die gerade wiedergegebene Videoinformation auf der Platte aufgezeichnet wird)· Es sei bemerkt, daß "gute Videoinformation", wie dies in Fig. 12 angegeben ist, solche Videoinformation oder solche Videosignale sind, die sowohl eine bestimmte Qualität besitzt und die vom ersten Halbbild eines auf Band aufgezeichneten
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Bildes abgeleitet ist (vgl. die durch die Gatter 200 der Fig.13 vorgesehenen Logikfunktionen). Dadurch sind während jeder zweiten Bildhälfte jedes Bildes die Schalter 72', 74' offen.
Wegen der Überlappung der Segmentabtastungen auf der Platte muß die Auswahl der Wiedergabespuren, wie oben erwähnt, unabhängig ' von der Aufzeichnungsspurauswahl sein. Zu diesem Zweck ist die Wiedergabespurauswahl durch eine Logik 230 vorgesehen, die, was im folgenden erläutert wird, einen Teil der Toneinsetzvorrichtung bildet, die zur Segmentabtastkodierung verwendet wird. (Aus Gründen der Klarheit ist die Schaltung 230 an zwei Stellen in Fig. dargestellt). Da das Synchronisationssignal (Studio-Synchronisationssignal) die Zuweisung der Töne zu den BCN-Segmentabtastungen bewirkt, und da die Platte und das Kopfrad einander nachgeführt sind, wird eine solche "Zuweisung"zur Bewirkung der Auswahl verwendet, und zwar über Schalter 232, 234, 246, 248 der Wiedergabespuren. Dies ist von der Aufzeichnungsspurauswählfunktion zu unterscheiden:, die die Tondekodierung zur Bestimmung der Spurauswahl erforderlich macht, ein Erfordernis, welches sich aus der Möglichkeit ergibt, daß ein aufgezeichnetes Halbbild Videozeileninformation von mehreren Segmentabtastungen aufweisen kann). Das Umschalten der Ausgangsgrößen der Köpfe 58AA1, 58BB1 auf die Plattenspielelektronik 240 wird durch Schalter 242, 244 vorgesehen, die durch die KopfStapelauswähllogik (Flip-Flop 208) betätigt werden. Es sei bemerkt, daß die Schalter 200, 202 um 180 außer Phase mit den Schaltern 242, 244 arbeiten, wodurch die Aufzeichnung in einem von einem Satz von 5 Spuren erfolgt, während die Wiedergabe von einem unterschiedlichen Satz von 5 Spuren aus geschieht, wie dies in Verbindung mit dem Zeitsteuerdiagramm der Fig. 6 bemerkt wurde.
Es sei nunmehr die BCN-Aufzeichnungsfunktion behandelt, und zwar insbesondere die Kodierung der BCN-Bandsegmentabtastungen durch Töne, wobei der Tongenerator 114 seine zwei Halbbild- und fünf Segmenttöne an Logik 250, 252 anlegt, um den entsprechenden Bandsegmentabtastungen Töne zuzuweisen, wobei diese Logik, wie oben erwähnt, durch das Synchronsignal gesteuert ist. Wenn ein Paar von Tönen gemeinsam alternativ aus den Logikschaltungen 250, 252 austritt, =!o werden sie kombiniert (Summierer 118', 120') mit der
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Videoinformation, die an die BCN-Köpfe 52A, 52B angelegt ist. Fig. 14 sieht in Kombination mit dem Zeitsteuerdiagramm der Fig. 15 weitere Einzelheiten hinsichtlich der Arbeitsweise der Schaltung 230 vor. Die zusammengesetzten Horizontalsynchronisatiönsimpulse (H) werden an den Tongenerator 114 angelegt, um 7 diskrete Töne zu bewirken, die sämtlich ein ungeradzahliges Vielfaches der Hälfte der Horizontalzeilenfrequenz (h/2) sind. Jeder Ton entspricht der einen oder anderen von zwei Halbbildidentifizierern oder einem der 5 Segmentabtastungsidentifizierern, wie oben bemerkt. Ein Takt/Zähler 280 empfängt die Horizontalsynchronisationsimpulse und stellt stets fest, welches Segment innerhalb eines Halbbilds durch die BCN-AufZeichnungsvorrichtung aufgezeichnet wird; ein Takt/Zähler 282 verfolgt ständig, welches Halbbild eines Bildes auf dem BCN-AufZeichnungsgerät aufgezeichnet wird. Die augenblicklichen Zählerstände der Zähler 280, 282 werden an die Register 284, 286 angelegt; der Zählerstand des Zählers 2 80 wird bei Beginn jeder Bandsegmentabtastung geändert und der Zählerstand des Zählers 282 wird nach jedesmal 5 Segmentabtastungen (Leitung 28OR) geändert. Beim Start von beispielsweise der ersten Segmentabtastung eines ersten Videohalbbildes wird der Zähler auf "001" eingestellt, und der Zähler 282 wird auf "1" eingestellt. Nachdem 52 Horizontalsynchronimpulse (52 ist die Zeilenzahl pro abgetastetem Segment) vom Zähler 280 empfangen wurden, wird dessen Zählerstand "010", während der Zählerstand des Zählers 282 auf "1" verbleibt. Somit speichert das Register 284 für "Segmentabtastung eins, Halbbild eins" den Zählerstand "0011". Zu Beginn von "Segmentabtastung zwei, Halbbild eins" und infolge eines Zeitsteuersignals von Tonschalt- und Zeitsteuerschaltung 290, abgeleitet vom BCN-Kopfrad, wird d^s Register 286 mit dem,Zählerstand "0101" geladen. Eine derartige Zähleränderung setzt sich fort, bis der fünfte Segmentabtastzählerstand (101) zurück zum ersten Segmentabtastzählerstand (001) geschaltet wurde, wobei zu dieser Zeit der Zählerstand des Zählers 282 sich ändert. Dies bedeutet, daß während der Aufzeichnung des zweiten Halbbildes (Feldes) durch den BCN-Recorder das vierte Bit jedes Zählerstands in jedem Register 284, 286 "0" ist. Die in den Registern 284 bzw. 286 gespeicherten Zählerstände werden jeweils während jeder 180 -Kopfrad-Verdrehung auf den neuesten Stand gebracht, wobei die Zeitsteuerung
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derart getroffen ist, daß jedes Register seinen Zählerstand ändert, während sein entsprechender BCN-Kopf nicht in Berünrung mit dem Band steht. (Der Vertikalsynchronisations impuls V.. des Synchronisationssignals, entsprechend dem ersten Halbbild eines Videobildes, wird als eine Bezugsgröße zur Einstellung der Zähler 280, 282 verwendet und dient zur Vorsehung der Systemzeitsteurung).
Die 5 Segmentabtasttöne des Tongenerators 114 werden an die Logikschaltungen 292, 294 angelegt, da sie Halbbildtöne sind. Die Logikschaltungen 292, 294 wählen eines der 5 Tonsignale aus, und zwar bestimmt durch die Zählerstände, die sie jeweils von den Registern 284, 286 empfangen. Obwohl unterschiedliche Töne an den Ausgängen der Logikschaltungen 292, 294 erscheinen, werden nur die richtigen Töne zur BCN-BandaufZeichnungselektronik verarbeitet, wobei der andere Ton an den BCN-Kopf angelegt wird, der nicht in Berührung· mit dem BCN-Band steht. In ähnlicher Weise werden die Halbbildtöne ausgewählt und mit den Segmentabtasttönen in Summierern 300, 302 zur Kombination in Summierern 1181 und 120' mit den in Aufzeichnung befindlichen BCN-Videosignalen.
Die Tonfeststellung und Dekodierung, erforderlich für die Bestimmung der Plattenaufzeichnungsspurauswahl, und zur Bestimmung, ob gute Videosignale vom BCN-AufZeichnungsgerät während dessen Wiedergabe empfangen werden, wird unter Bezugnahme auf Fig. 13 diskutiert, wo einer (der A-Tondekodierer) von zwei identischen Tondekodierern 204, 206 (vgl. Fig. 12) dargestellt ist.
Wenn der BCN-Kopf 52A eine auf Band befindliche Segmentabtastung abtastet, so wird ein repräsentativer Ton erzeugt und "durch ein Tiefpaßfilter 350 isoliert. Die Tonausgangsgröße des Tiefpaßfilters 350 wird an 7 Tondetektoren, die allgemein mit 352 bezeichnet sind, angelegt. Jeder Tondetektor erzeugt ein (Bit)-Signal immer dann, wenn er ein vorbestimmtes Tonsignal empfängt. Die Segmentabtasttondetektoren 352 legen ihre (Bit)-Signale (als 5 Bit-Wörter) an ein ROM 354 an, welches derart programmiert ist, daß es Ausgangsgrößen an 6 Ausgangsleitern vorsieht. 5 der ROM-Ausgangsleiter arbeiten mit Gattern 220 zusammen (die in Verbindung mit Dakodierern 204, 206 der Fig. 12 arbeiten). Der andere ROM-
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Ausgang arbeitet mit einer UND-Schaltung 356 zusammen. Die Halbbxldtondetektorinformation oder Bits werden an Logikschaltung 358 angelegt, die umschaltet, um "Enable" oder Einschalt-Bits an die Gatter 220 anzulegen. Wie im unten angegebenen Programm gezeigt, welches das ROM 354 kennzeichnet, bewirkt das ROM (und Logikschaltung 358) infolge von tonrepräsentativer In-'formation erstens die Auswahl einer der fünf Plattenspuren zur Aufzeichnung von Segmentabtastsignalen, und zweitens die Aufzeichnung von "Qualitäts"-Segmentabtastvideosginalen, wenn ein, und nur ein Ton durch einen der Tondetektoren festgestellt wird.
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(Ein Synchronisationsspitzendetektor 360 wird mit der "nur eines"-Ausgangsgröße des ROM 354 einer UND-Operation unterworfen, um sicherzustellen, daß ganze Zeilen auf der Platte aufgezeichnet werden.)
Zusammenfassend sieht die Erfindung somit ein Wiedergabesystem 'für segmentierte Videoinformation auf einem Band vor und verwendet dazu ein Hilfsaufzeichnungsmedium, welches drehbar mit der Drehgeschwindigkeit der primären Abtastvorrichtung angetrieben wird. Jedes Segment eines Videofeldes ist in einer entsprechenden Spur des Hilfsmediums aufgezeichnet, wobei die Information eines Feldes (Halbbildes) die Information des vorhergehenden Halbbildes ersetzt. Ferner sieht die Erfindung Mittel derart vor, daß nur Signale mit einer vorbestimmten Qualität auf dem Hilfsaufzeichnungsmedium aufgezeichnet werden, so daß eine kohärente Anzeige auf dem Anzeigemonitor erzeugt wird, und zwar unabhängig von der Geschwindigkeit, mit der das Band läuft. Dies ist möglich infolge der 1:1-Entsprechung zwischen den Drehgeschwindigkeiten der primären Segmentabtastvorrichtung und dem Hilfsmedium. Jede kohärente Anzeige besteht aus Information aus einer Anzahl von Videohalbbildern.
- Patentansprüche -
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Claims (26)

Patentansprüche :
1. Vorrichtung verwendbar mit einer Wiedergabevorrichtung von segmentierter Halbbildvideoinformation, aufgezeichnet auf einem primären Aufzeichnungsmedium, wobei die Wiedergabevorrich-'tung Halbbildsegmente aufeinanderfolgend abtastet, welche die Videoinformation enthalten, um so der aufgezeichneten Videoinformation entsprechende Signale zu erzeugen, und mit Mitteln zur Bewegung des primären Aufzeichnungsmediums mit Geschwindigkeiten unterschiedlich von der Geschwindigkeit, mit der das Medium während der Aufzeichnung der Videoinformation bewegt wurde, gekennzeichnet durch
a) ein bewegliches Hilfsaufzeichnungsmedium (20) von einer Bauart derart, daß Aufzeichnungen und Darüber-Aufzeichnungen gemacht werden können;
b) Mittel zur Nachführung der Bewegung des Hilfsaufzeichnungsmediums (20) gegenüber den Abtastmitteln zur Abtastung aufeinanderfolgender Halbbildsegmente;
c) Mittel zur Aufzeichnung von Signalen, die den Videohalbbildsegmenten von einem ersten Videohalbbild entsprechen und zur Aufzeichnung über diesen Signalen von anderen Signalen, die Videohalbbildsegmenten eines anderen Videohalbbildes entsprechen, und zwar auf entsprechenden Spuren des Hilfsaufzeichnungsmediums;
d) Detektormittel zur Feststellung von Signalen, die mindestens eine vorbestimmte Qualität besitzen;
e) mit dem Hilfsaufzeichnungsmedium zusammenarbeitende Empfangsmittel zum Empfang von Videosignalen, erzeugt durch die Abtastmittel, um Signale in entsprechenden Spuren des Hilfsaufzeichnungsmediums aufzuzeichnen, und
f) Mittel zur Verhinderung der Darüberaufzeichnung eines Signals, wenn das darüber aufzuzeichnende Signal nicht eine vorbestimmte Qualität besitzt.
8098 48/0570 * ORIGINAL INSPECTED.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das primäre Aufzeichnungsmedium ein magnetisches Medium ist, dass die Abtastmittel durch ein Abtastrad gebildet werden, und daß das bewegliche Hilfsaufzeichnungsmedium ein drehbares magnetisches Hilfsaufzeichnungsmedium ist.
'3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetische Hilfsaufzeichnungsmedium eine Magnetplatte ist und daß die Nachführmittel die Platte mit der Drehgeschwindigkeit des Abtastrades drehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Aufzeichnung der Signale in den Spuren des Hilfsaufzeichnungsmediums Mehrspurmagnetkopfmittel sind, deren diskrete Spuren den entsprechenden Segmentabtastungen eines Videohalbbildes entsprechen.
5. Vorrichtung zur Verwendung bei einer Einrichtung zur Wiedergabe von auf Magnetband aufgezeichneter Videohalbbildiriformation, wobei die aufgezeichneten Videohalbbilder aus entsprechenden Gruppen einer Anzahl von Spuren auf dem Magnetband bestehen, wobei die Bandspuren den entsprechenden Segmenten der Videohalbbilder entsprechen und die Einrichtung Drehmittel aufweist, um die Spuren auf dem Magnetband abzutasten, und wobei ferner Mittel vorgesehen sind, um das Band mit Geschwindigkeiten gleich und anders als der Aufzeichnungsgeschwindigkeit für das Band zu bewegen, gekennzeichnet durch
a) magnetische Hilf sauf zeichnung'smittel;
b) Mittel zur Aufzeichnung einer Anzahl von Spuren auf den magnetischen Hilfsaufzexchnungsmitteln, wobei deren Nummer mit der Nummer oder Zahl der Segmente in einer Gruppe in Beziehung steht, welche ein Videohalbbild aufweisen;
c) Mittel zur Bewegung der Hilfsmittel mit einer von der Wiedergabedrehgeschwindigkeit der Spurabtastmittel abhängigen Geschwindigkeit derart, daß ein Aufzeichnungspunkt darauf zyklisch an den Aufzeichnungsmitteln vorbeiläuft;
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d) Mittel zum Anlegen von Wiedergabesignalen von den Abtastmitteln an die Aufzeichnungsmittel zur Aufzeichnung der Wiedergabesignale in Spuren der HilfsaufZeichnungsmittel entsprechend den die Signale hervorrufenden Segmenten und
e) Detektormittel zur Feststellung der Qualität der durch die Abtastmittel erzeugten Signale, um die Aufzeichnung auf dem Hilf sauf Zeichnungsmittel·-dann zu unterbrechen, wenn die Signalqualität unter einen vorbestimmten Pegel abfällt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsaufzeichnungsmedium eine Magnetplatte ist, und daß die Aufzeichnungsmittel ein Mehrspurmagnetkopf sind, dessen Spuren den entsprechenden Segmenten eines Videohalbbildes entsprechen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsaufzeichnungsmedium ein Drehmedium ist, wobei die Mittel zur Bewegung des Hilfsmediums dazu dienen, um das Medium mit einer Geschwindigkeit proportional zur Drehgeschwindigkeit der Abtastmittel zu verdrehen.
8. Vorrichtung insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche zur Wiedergabe segmentierter Feld- oder Halbbildvideoinformation, wobei jedes Halbbild aus N Segmenten besteht, gekennzeichnet durch ein magnetisches Drehaufzeichnungsmedium mit einer Gruppe von N Spuren, wobei die Spuren in der erwähnten Gruppe speziellen Videohalbbildsegmentabtastungen entsprechen; entsprechende Aufzeichnungsmittel zur Aufzeichnung von Signalen in den Spuren der Spurengruppe; Mittel zur selektiven Anlegung von Segmentabtastsignalen an die entsprechenden Aufzeichnungsmittel; Mittel zur Feststellung einer Charakteristik der durch die Aufzeichnungsmittel aufzuzeichnenden Signale zur Verhinderung dann, wenn die Signale hinsichtlich dieser Charakteristik ungünstig liegen; und Mittel zur Drehung der Magnetmittel mit einer Geschwindigkeit derart, daß die Segmentabtastsignale eines Videohalbbildes über den entsprechenden Segmentabtastsignalen eines anderen Videohalbbildes aufgezeichnet werden.
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9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum selektiven Anlegen von Segmentabtastsignalen an entsprechende Aufzeichnungsmittel zur Anlegung von Signalen an die Aufzeichnungsmittel dienen, welche jeder anderen Gruppe der N Segmente entsprechen, um dadurch die Halbbildaufzeichnung der erwähnten Segmentabtastsignale auf dem magnetischen Drehmedium zu überspringen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 und/oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetische Medium eine Magnetplatte ist, wobei die entsprechenden Aufzeichnungsmittel aus einer Vielzahl von Mehrspurmagnetköpfen bestehen, die umfangsmäßig um die Platte herum angeordnet sind und derart radial bezüglich der Platte positioniert sind, daß entsprechende Spuren der Köpfe Signalinformation in bzw. von den gleichen Plattenspuren aufzeichnen bzw. wiedergeben.
11. Vorrichtung zur Verwendung bei einer Aufzeichnungseinrichtung, welche segmentierte Videohalbbildinformation auf einem Aufzeichnungsmedium speichert, gekennzeichnet durch
a) Mittel zur Erzeugung diskreter Signale entsprechend den Segmenten eines Videohalbbildes;
b) Mittel zur Erzeugung von Kodierungssignalen entsprechend jedem Segment des erwähnten Halbbildes zur Identifizierung jedes Segmentes; und
c) Mittel zur Kombinierung der Kodierungs- und Segmentsignale in einem zusammengesetzten Signal zur Aufzeichnung auf dem Aufzeichnungsmedium.
12. Vorrichtung nach Anspruch" 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Code-Signalaufzeichnungsmittel Mittel sind, um entsprechende diskrete Tonsignale zu erzeugen, die außerhalb der Videosignalbandbreite liegen.
13. Videoinformationsaufzeichnung aus einem Aufzeichnungsmedium, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Signalspuren auf dem
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Medium, wobei die Spuren für unterschiedliche Segmente eines Videohalbbildes repräsentativ sind, und wobei ferner jede Spur darin aufgezeichnet Code-Information enthält, um die entsprechenden Segmente des Videohalbbildes zu identifizieren.
14. Aufzeichnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
' das Aufzeichnungsmedium ein Magnetband ist, wobei die ßignalspuren allgemein von einer Kante des Bandes zur anderen verlaufen.
15. Aufzeichnung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch eine zweite Vielzahl von Signalspuren auf dem Medium, die für unterschiedliche Segmente eines zweiten Videohalbbildes repräsentativ sind, wobei jede Spur des zweiten Videohalbbildes darin aufgezeichnet Code-Information enthält für die Identifizierung entsprechender Segmente des zweiten Videohalbbildes, und wobei zwei Videohalbbilder gemeinsam ein Videobild formen, und wobei die Spuren der beiden Vielzahlen von Spuren darin aufgezeichnet Code-Information besitzen zur Identifizierung der entsprechenden Halbbilder des Videobildes.
16. Aufzeichnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Spuren aufgezeichnete Code-Information aus Tonsignalen entsprechend den Feldsignalen besteht, wobei die Tonsignale außerhalb der Videosignalbandbreite liegen.
17. Aufzeichnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Spuren aufgezeichnete Code-Information zur Identifizierung der Segmente eines Halbbildes und der Halbbilder eines Bildes aus Tonsignalen für die Halbbilder und für die S"egmente besteht, wobei sämtliche Tonsignale außerhalb der Videosignalbandbreite liegen.
18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Magnetkopfmittel zur Aufzeichnung von N Spuren auf dem magnetischen Medium, wobei mit den Magnetköpfen der Abtastanordnung und mit den Magnetkopfmitteln zusammenarbeitende Mittel auf die Segmentidentifiziersignalinformation erzeugt durch die Abtastanordnungsköpfe ansprechen, um selektiv
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die Feldsegmentsignale in entsprechenden Spuren des Hilfsaufzeichnungsmediums aufzuzeichnen, und wobei ferner Mittel vorgesehen sind, um das Aufzeichnen von Signalinformation auf dem Hilfsaufzeichnungsmedium dann auszuschließen, wenn die Signalinformation eine geringere als eine vorbestimmte Qualität besitzt.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmentidentifiziersignalinformation in Form diskreter, charakterisierender Tonsignale außerhalb der Videobandbreite vorliegt, wobei die erwähnten Ansprechmittel Signaltondetektormittel aufweisen.
20. System zur Verwendung bei einer Vorrichtung für die Wiedergabe eines Magnetbandes mit darauf aufgezeichneter Videoinformation, die in der Form von Bildinformation und Halbbildinformation vorliegt, wobei ein ungeradzahliges und ein geradzahliges Videohalbbild pro Videobild vorhanden ist und N Signalsegmente pro Videohalbbild, und wobei ferner die Signalsegmente in der Form von Signalspuren vorgesehen sind, die sich im ganzen über das Magnetband hinweg erstrecken, wobei jede Spur mit Segmentidentifiziersignalinformation kodiert ist, und ferner mit Signalinformation, welche anzeigt,ob ein Halbbild ein ungeradzahliges oder ein geradzahliges ist, und wobei schließlich die Vorrichtung eine Drehabtastvorricntung aufweist, die mit dem Band zusammenarbeitet, um die Spuren zur Erzeugung von Videosegmentsignalen und Halbbild- und Segmentidentifiziersignalen abtastet, gekennzeichnet durch
a) ein Drehhilfsaufzeichnungsmedium;
b) Mittel zur Nachführung der Drehung des Hilfsaufzeichnungsmediums zur Drehung der Abtastvorrichtung;
c) magnetische Aufzeichnungsmittel, die mit dem Hilfsaufzeichnungsmedium zusammenarbeiten, um mindestens eine Gruppe von N Spuren darauf aufzuzeichnen;
d) auf die Segmentidentifiziersignale ansprechende Mittel zum Anlegen der N Segmentsignale der Videohalbbilder an die entsprechenden Spuren der N Spuren, wobei die Segmentsignale eines Halbbildes über die Segmentsignale eines anderen Halbbildes aufgezeichnet werden; und
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e) Mittel zur Sicherstellung, daß die Segmentsignale von nur einer vorbestimmten Qualität über dem Hilfsaufzeichnungsmedium aufgezeichnet werden.
21. System nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch Mittel, welche auf die Halbbildidentifiziersignale ansprechen, um die Aufzeichnung auf dem Hilfsaufzeichnungsmedium von Segmentsignalen auszuschließen, die einem Halbbild jedes Videobildes entsprechen.
22. System nach Anspruch 20 und/oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsaufzeichnungsmedium eine magnetisch überzogene Platte ist und daß die Platte derart nachgeführt ist, daß sie mit der Drehgeschwindigkeit der Abtastvorrichtung sich dreht.
23. System nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetaufzeichnungsmittel Mehrspurmagnetköpfe sind.
24. System nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetkopfmittel aus mindestens einem Paar von Mehrspurköpfen bestehen diametral positioniert bezüglich einander und derart angeordnet, daß jeder die Spuren des anderen aufzeichnen kann, und wobei das System Mittel aufweist, die auf die Segmentidentifiziersignale ansprechen, um zwischen den Mehrspurköpfen umzuschalten.
25. System nach einem odermehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbbild- und Segmentidentifiziersignale Tonsignale sind.
26. System nach Anspruch 25, gekennzeichnet durch Mittel, welche auf die Halbbildidentifiziertonsignale ansprechen, um die Aufzeichnung auf dem Hilfsaufzeichnungsmedium von Segmentsignalen auszuschließen, die einem Halbbild jedes Videohalbbilds entsprechen.
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