DE3129448A1 - Wiedergaevorrichtung fuer einen rotierenden aufzeichnungstraeger - Google Patents

Wiedergaevorrichtung fuer einen rotierenden aufzeichnungstraeger

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Description

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VICTOR COMPANY OF JAPAN5 LTD», Yokohama-City, Japan
Wiedergabevorrichtung für einen rotierenden Aufζ eichnungsträger
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wiedergabevorrichtung für einen rotierenden Aufzeichnungsträger„ auf dem die wieder zugebenden Ihformationssignale in einer spiralförmigen Spur oder konzentrischen Spuren aufgezeichnet sind„ mit einer Wied gabenadel, die durch ein äußeres Steuersignal zur Durchführen eines Spurwechsels verschiebbar ists und einem Detektor zur Erzeugung eines der Drehzahl des Aufzeichnungsträgers entsprechenden Drehzahlsignals„
Bei der aus der DE-OS 27 15 573 bekannten Aufzeichnungs- und/ oder Wiedergabevorrichtung für Informationssignale werden bei der Aufzeichnung Vertiefungen in Abhängigkeit von dem aufzuzeichnenden Informationssignal längs einer spiralförmigen Spu auf einem Aufzeichnungsträger in Form einer flachen Scheibe;, nachstehend Platte genannt, ausgebildet„ ohne daß eine Rille ausgebildet wird» Bei diesem Aufzeichnungsverfahren wird die Wiedergabenadel berührungslos über der Spur entlanggeführt„ so daß das aufgezeichnete Informationssignal in Abhängigkeit von Änderungen der elektrostatischen Kapazität wiedergegeben wird.
Da bei diesem Verfahren keine Führungsrille für die Wiedergabenadel in der Platte vorgesehen ist;, werden Führungs- oder Bezugssignale auf oder in der Nähe einer Spur des Information signals, z.B. eines Videosignals^ auf der Platte aufgezeichne Bei der Wiedergabe werden die Bezugssignale zusammen mit dem Videosignal wiedergegeben. Eine Führungsregeleinrichtung sorg dafür, daß die Wiedergabenadel bei der Wiedergabe in Abhängig keit von den wiedergegebenen Bezugssignalen genau längs der Spur geführt wird.
Dieses bekannte Verfahren hat den Vorteils, daß die Wiedergabenadel oder die Platte nicht abgenutzt werden, weil die Nadel nicht in einer Rille geführt wird« Die Nadel kann den gleichen Spurabschnitt beliebig oft abtasten, und dabei kann eine Spezi alwiedergäbe bewirkt werden, z„Bo eine Stehbild-„ eine Zeitlupen- oder eine Zeitraffer-Wiedergabe.,
Aus der DE-OS 29 02 038 ist eine Plattenwiedergabevorrichtung bekannt,, die eine SpezialWiedergabe in einer anderen Bildgeschwindigkeit ρ als sie der Aufzeichnungsgeschwindigkeit entspricht ρ ermöglicht«
Die Spezialwiedergabeeinrichtung dieser Wiedergabevorrichtung enthält ein Wiedergabeelements, das der Spur auf der Platte nachgeführt wird und das aufgezeichnete Signal abnimmt,, eine Nachführregeleinrichtungρ die in Abhängigkeit von ihr zugeführten Sprungimpulsen bewirkt, daß das Wiedergabeelement zu einer benachbarten Spurwindung der spiralförmigen Spur verschoben wird, und eine Sprungimpulserzeugungsschaltung zur Erzeugung von Sprungimpulsens, die in die Vertikalaustastzeitpositionen des aufgezeichneten Videosignals gelegt sind» Die Anzahl der Sprungimpulse entspricht einer gewünschten Spezialwiedergabe-Betriebsart, die von der normalen Wiedergabe in jeder Umdrehung des rotierenden Aufzeichnungsträgers abweicht, und diese Sprungimpulse werden der Nachlaufregeleinrichtung zugeführt« Dabei wird das Wiedergabeelement innerhalb der Vertikalaustastperiode des aufgezeichneten Videosignals durch die Nachlaufregeleinrichtung in Abhängigkeit von den Sprungimpulsen auf eine benachbarte Spurwindung verschoben»
Auf diese Weise werden Bildstörungen aufgrund der Verschiebung des Wiedergabeelements zu einer benachbarten Spur vermieden, so daß auch bei einer SpezialWiedergabe, wie einer Stehbild-, Zeitlupen- und Zeitraffer-Wiedergabe in Vorwärtsrichtung sowie einer Normalgeschwindigkeits-, Zeitlupen- und Zeitraffer-Wiedergabe in Rückwärtsrichtung alle Bildstörungen entfernt sindo
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Die bekannten Vorrichtungen enthalten jedoch manuell betätigbare Schalter für jede Wiedergabeart 9 wie Stehbild-Wiedergabe Zeitlupen-Wiedergabe mit vorbestimmtem Geschwindigkeitsverhältnis und Zeitraffer-Wiedergabe mit vorbestimmtem Geschwindigkeitsverhältnis. Die Anordnung auf der Bedienungstafel isi daher kompliziert und die Betätigung der Schalter schwierig. Insbesondere bei einer großen Anzahl vorbestimmter Geschwindigkeitsverhältnisse j die eingestellt werden sollen, ergibt sich eine entsprechend große Anzahl von Schaltern, so daß di< erwähnten Nachteile besonders augenfällig werden»
Ferner ist es möglich, die Wiedergabenadel aus einer Stellung in der sie die Platte berührt, in eine Haltstellung an einer Stelle auf der Platte zu verschieben, an der ein Videosignal mit einem bestimmten Bildinhalt aufgezeichnet ist, und zwar innerhalb sehr kurzer Zeit, während das wiedergegebene Bild auf einem Bildschirm beobachtet wird. Diese Betriebsart läßt sich mittels der bekannten Vorrichtungen sehr schwierig durcl führen. Außerdem läßt sich die Wiedergabenadel im bekannten Fall nicht genau an der gewünschten Plattenstelle anhalten»
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art anzugeben, bei der die erwähnte! Nachteile vermieden sind«,
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst» daß die Voι richtung aufweist; einen Spezialwiedergabesynchronisiersignsü generator zum Erzeugen eines Spezialwiedergabesynchronisiersignals mit einer Periodendauer, die kürzer als die Dauer eil Umdrehung des Aufzeichnungsträgers ist, aus einem Signal mit einer Umdrehungsdauer des Aufzeichnungsträgers innerhalb des vom Aufzeichnungsträger wiedergegebenen Signals und aus dem Drehzahlsignal des Detektors; einen Steuersignalgenerator zur Erzeugen des äußeren Steuersignals in Abhängigkeit von einem Signal, das durch Steuerung der Frequenz des Spezialwiedergal synchronisiersignals gebildet wird; und einen manuell betätig
baren Schalter zum Ändern der Frequenz des Spezialwiedergabesynchronisiersignals in dem Steuersignalgenerator durch ein Ausgangssignal in einer entsprechenden Schaltstellung des manuell betätigbaren Schalters, wobei dieser Schalter in eine vorbestimmte neutrale Stellung einstellbar ist, um das äußere Steuersignal bei jeder Umdrehung des Aufzeichnungsträgers einmal zu erzeugen und die gleiche Spur in einem Außer-Betrieb-Zustand des manuell betätigbaren Schalters wiederzugeben, und wobei der manuell betätigbare Schalter die Frequenz des äußeren Steuersignals so ändert, daß das Wiedergabegeschwindigkeitsverhältnis des wiedergegebenen Signals stufenweise entsprechend der jeweiligen Betriebsstellung des Schalters im Betriebszustand des Schalters veränderbar ist ο
Hierbei kann das Wiedergabegeschwindigkeitsverhältnis des wiedergegebenen Signals stufenweise in Abhängigkeit von der manuellen Verstellung des Schalters geändert werden, der daraufhin das äußere Steuersignal bei jeder Umdrehung des Aufzeichnungsträgers einmal erzeugt, so daß der manuell betätigbare Schalter eine vorbestimmte Rückstellage einnimmt, um eine Stehbildwiedergabe durchzuführen, wenn der Schalter nicht betätigt wird» Das gewünschte Bild kann durch Überwachung des wiedergegebenen Bildes ermittelt werden<> Erfindungsgemäß ist es daher möglich, das gewünschte Bild durch eine einfache Betätigung der Bedienungsperson aufzusuchen« Ferner kann das gewünschte Bild mit einer gewünschten Wiedergabegeschwindigkeit aufgesucht werden.. Dabei kann das Aufsuchen des gewünschten Bildes mit hoher Geschwindigkeit durchgeführt werden, da die Wiedergabegeschwindigkeit stufenweise nach Wunsch der Bedienungsperson einstellbar ist.
Vorzugsweise ist dafür gesorgt, daß der manuell betätigbare Schalter ein digitales Signal im Gray-Code in Abhängigkeit von seiner Betriebsstellung erzeugt und die neutrale Stellung des manuell betätigbaren Schalters zur wiederholten Wieder-
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gäbe der gleichen Spur so gewählt ist, daß sie einem Zustand entspricht, in dem jedes Bit des Gray-Code-Zeichens eine "0" darstellt. Auf diese Weise kann ein vorbestimmtes digitales Signal erzeugt werden, ohne daß Betätigungsfehler des manuel betätigbaren Schalters eingeführt werden« Darüber hinaus kan das Wiedergabegeschwindigkeitsverhältnis einer Vorwärtswiede gäbe oder einer Rückwärtswiedergabe angepaßt werden., Ferner können bei jeder Betätigung des Schalters sofort Vollbilder wiedergegeben werden, weil die Vorrichtung so ausgebildet is daß das äußere Steuersignal sofort erzeugt wird und Vollbild wiedergegeben werden, wenn der Schalter aus der vorbestimmte neutralen Stellung in eine andere vorbestimmte Stellung gebracht wird. Dies hat den Vorteil, daß die Wiedergabe in Vo3 bildeinheiten bewirkt werden kann, die dem Betätigungssinn c Bedienungsperson entsprechen.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachstehend ar hand der Zeichnung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Wiedergabevorrichtung für rotierende Aufzeichnungsträgers
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Teils des Aufzeicl nungsträgers und der Spitze einer Wiedergabenadel in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 eine schematische Draufsicht des Aufzeichnungsträger;
Fig. 4 eine Explosionsdarstellung eines Ausführungsbeispiel: eines Wiedergabeumformers der Wiedergabevorrichtung nach Fig» 1,
Fig. 5 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Wiedergabevorrichtung,
Fig. 6 ein Blockschaltbild eines wesentlichen Teils des Blockschaltbilds nach Fig„ 5»
Fig. 7 eine Draufsicht eines manuell betätigbaren Schalters, der in dem Blockschaltbild nach Fig„ 5 dargestellt ist,
Fig. 8 die Tabelle einer Zuordnung von Binärzeichen im Graycode zu verschiedenen Schalterstellungen und die zugehörigen Geschwindigkeitsverhältnissej
Fig. 9(A) bis 9(C) Impulsdiagramme zur Erläuterung der Wirkungsweise eines wesentlichen Teils des Blockschaltbildes nach Fig„ 5„
Fig. 10 ein Schaltbild eines wesentlichen Teils des Blockschaltbildes nach Fig. 5s>
Fig. 11 die Bahn der Wiedergabenadel bei Vorwärts-Wiedergabe mit fünffacher Geschwindigkeit,,
Fig. 12 die Bahn der Wiedergabenadel bei Vorwärts-Wiedergabe mit fünfundsechzigfacher Geschwindigkeit und
Fig, 13 die Bahn der Wiedergabenadel bei Rückwärts-Wiedergabe mit dreifacher Geschwindigkeit„
Die Wiedergabevorrichtung nach Figo 1 dient zur Wiedergabe eines auf einem Aufzeichnungsträger in Form einer Platte 11 aufgezeichneten Videosignals« Die Platte 11 ist mittels einer Klemme 13 auf einem drehbaren Plattenteller 12 befestigt„ Sie wird daher zusammen mit dem Plattenteller 12 gedreht,, und zwar beispielsweise mit einer Drehzahl von 900 Umdrehungen pro Minute.
An einem zylindrischen Hohlraumresonator 16 mit Wiedereintritt in einem Schlitten 15 ist ein Signalabnehmer 14 als Wiedergabe-
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umformer angeordnet» Der Abnehmer ist mit einem (nicht dargestellten) Mittelleiter des Hohlraumresonators verbunden. Der Mittelleiter ist elektromagnetisch mit einem Hochfrequenzoszillator 17 gekoppelt. Dieser Aufbau ist an sich bekannt. Der Schlitten 15 wird durch einen Motor 19 über einen Endlosriemen 20 angetrieben und läuft kontinuierlich und geradlinig von einem äußeren zu einem inneren Umfangsteil mit einer Geschwindigkeit, die gleich einer Spurteilung pro Umdrehung dei Plattentellers 12 bei normaler Wiedergabe in Vorwärtsrichtunj ist. Der Schlitten läuft synchron mit der Drehung des Platte] tellers« Während dieser Beilegung des Schlittens 15 läuft ein< Nadel des Signalabnehmers 14 radial über die rotierende Plat' 11 und tastet die spiralförmige Spur der Platte 11 ab.
Auf der spiralförmigen Spur ist ein Videosignal in Form von Plattenvertiefungen in Abhängigkeit vom Informationsinhalt de Videosignals aufgezeichnet« Ein Teil dieser Spur ist in Fig« in vergrößertem Maßstab dargestellt. Mit t... tp, t-, „ „.<,.„ s Spurwindungen einer einzigen kontinuierlichen spiralförmigen Spur, die jeweils einer Umdrehung der Platte 11 entsprechen« bezeichnet. Jede Spurwindung ist durch Vertiefungen 26 aus d Hauptinformationssignal längs der Ebene der Spurbahn gebilde und stellt keine Nadelführungsrille dar« In jeder horizontal Abtastperiode (H) sind auf der einen Seite der Spur t^ 9 in Laufrichtung gesehen« Vertiefungen 27 durch das erste Bezugs signal fp1 an einer der horizontalen Austastperiode entsprechenden Stelle aufgezeichnet. Durch das zweite Bezugssignal fp2 sind auf der anderen Seite der Spur t^ Vertiefungen 28 s gezeichnet.
In der Mitte zwischen den Mittellinien nebeneinanderliegende Spurwindungen ist nur die eine der beiden Arten von Vertief ι gen 27 und 28 durch das Bezugssignal fp1 bzw. fp2 ausgebild« während die Vertiefungen 27 und 28 von Spurwindung zu Spurwindung abwechselnd auf der einen und der anderen Seite derselben Spur aufgezeichnet sind. Das heißt, wenn die Vertie-
fungen 27 auf der rechten und die Vertiefungen 28 auf der linken Seite einer Spurwindung aufgezeichnet sind, dann sind "bei der nächsten Spurwindung die Vertiefungen 28 auf der rechten und die Vertiefungen 27 auf der linken Seite ausgebildet»
Nach Fig. 3 ist auf der Platte 11 in jeder Spurwindung einer spiralförmigen Spur T ein Videosignal für zwei Vollbilder, d»h« vier Teilbilder, aufgezeichnet. Die Spur des Bezugssignals fp1 ist gestrichelt und die Spur des Bezugssignals fp2 strichpunktiert dargestellt«. Mit V1, V2, V3 »<, ο <, <,« sind die Positionen der Vertikalsynchronisiersignale der jeweiligen Teilbilder und mit t,., t„, t^ . „..„ aufeinanderfolgende, jeweils einer Plattenumdrehung entsprechende Teile einer einzigen spiralförmigen Spur I bezeichnet= Ferner ist ein drittes Bezugssignal fp3 an den Anfangsendpositionen V1, V5s> V9 °. <>». <, jeder Spurwindung t«., t~, t,} ■> <,„..„ aufgezeichnet, dohe an Stellen, wo die Bezugssignale fp1 und fp2 ihre Lage wechseln« In der Spur t^ ist ein Videosignal aus vier Teilbildern AI5 Α29 A3 und A4 aufgezeichnetο
Fig. 4 stellt ein Ausführungsbeispiel des Signalabnehmers 14 nach Fig. 1 dar. Dieser Signalabnehmer 14 hat einen verhältnismäßig langen Hebelarm 33 mit einer Wiedergabenadel 31 an seinem freien Ende und einen Dauermagneten 32 an seinem Lagerende. Der Hebelarm 33 ist in Dämpfern 34 und 35 gelagert, die an der Unterseite einer Tragplatte 36 befestigt sind.
Die Tragplatte 36 ist in einem Halter eingesetzt» Sodann sind an der Unterseite der Tragplatte 36 eine Nachführspule 37 und zwei Bildinstabilitäts-Kompensationsspulen 38a und 38b beiderseits der Spule 37 befestigt. Der Dauermagnet 32 ist in der Spule 37 angeordnet, wobei zwischen ihm und der Spule Spalte ausgebildet sind«
Das spitze Ende der Wiedergabenadel 31 hat die in Fig» 2 dargestellte Form. Die Wiedergabenadel 31 hat einen Nadel-
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körper 39 mit einer Plattenabtastflache, die größer als eine Spurbreite ist, und eine an der Rückseite des Nadelkörpers 3C. befestigte Elektrode 40. Die Elektrode 40 ist mit einem Metallstreifen 41 verbunden, der in Fig. 4 dargestellt ist. Während die Wiedergabenadel 31 längs einer Spur auf der Plat· 11 geführt wird, die sich in der durch den Pfeil dargestellt! Richtung dreht, wird das in Form von Vertiefungen aufgezeichnete Videosignal durch Änderungen der elektrostatischen Kapazität zwischen der Oberfläche der Platte 11 und der Elektrod' 40 der Wiedergabenadel 31 wiedergegeben.
Nach Fig. 5 wird ein von der Platte 11 in Form kleiner Änderungen der elektrostatischen Kapazität der Wiedergabenadel 3 des Signalabnehmers 14 wiedergegebenes Signal einem Vorverstärker 51 mit einem Schwingkreis zugeführt« Die Resonanzfrequenz des Schwingkreises ändert sich in Abhängigkeit von diesen Änderungen der elektrostatischen Kapazität und wird in ein Signal mit vorbestimmter Amplitude umgeformte Das Aus gangssignal des Vorverstärkers 51 wird durch einen Demodulator 52 in das ursprüngliche Videosignal demoduliert und als Ausgangssignal über einen Ausgangsanschluß 53 abgenommen.
Das Ausgangssignal des Vorverstärkers 51 wird einem Tiefpaßfilter 54 zugeführt, in dem die Bezugssignale fp1, fp2 und fp3 abgetrennt werden. Die abgetrennten Bezugssignale werden einer selbsttätigen Verstärkungsregelschaltung 55 und dann jeweils einem Verstärker 56, 57 bzw. 58 zugeführt. Bei den Verstärkern 56, 57 und 58 handelt es sich um Bandpaß-Verstäi ker, die so ausgelegt sind, daß sie jeweils nur die Frequen2 fp1, fp2 bzw. fp3 durchlassen. Die Signale mit den Frequenz^ fp1 und fp2 werden daher durch die Verstärker 56 und 57 getrennt und jeweils über einen Amplitudeneinsteller 59 bzw. 6 geleitet. Die resultierenden Signale werden dann einem Torschaltkreis 61 zugeführt.
Das durch den Bandpaß-Verstärker 58 abgetrennte und verstärkte Bezugssignal fp3 wird einer Impulsformerschaltung 62 zugeführt, die einen Schmitt-Trigger enthält„ Durch die in der Impulsformerschaltung 62 bewirkte Impulsformung werden Rauschund andere Störsignale beseitigt. Das resultierende Ausgangssignal wird in Form von Schaltimpulsen dem Torschaltkreis 61 und einem nachstehend noch beschriebenen Spezialwiedergabesynchronisiersignalgenerator 70 zugeführt»
Der Torschaltkreis 61 schaltet die Bezugssignale fp1 und fp2 bei jeder Umdrehung der Platte 11 während einer normalen Wiedergabe in Abhängigkeit von den ihm zugeführten Schaltimpulsen durch. Da die Schaltimpulse nach jedem zweiten Vollbild (alle 1/15 Sekunden) ihre Polarität wechselns, werden die Signale fp1 und fp2 über den Torschaltkreis 61 stets jeweils Detektorschaltungen 65 und 66 mit vorbestimmter Polarität zugeführt»
Die Detektorschaltungen 65 und 66 demodulieren die Hüllkurven ihrer jeweiligen Eingangsbezugssignale und formen die Eingangsbezugssignale in Gleichspannungen unu Diese Gleichspannungen werden dann einem Differenzverstärker 6? zugeführt. Der Diffe-
67 vergleicht die Ausgangssignale der beiden z',.; ■;: , ' "r?.-·3 ;-c A\v ·> .Vi Abhängigkeit von
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null, d.h. die Wiedergabenadel 31 genau auf der Spur T der Platte 11 entlanggeführt wird.
Der Spezialwiedergabesynchronisiersignalgenerator 70 hat bei spielsweise den in Fig. 6 schematisch dargestellten Aufbau. Das von der Impulsformerschaltung 62 erzeugte Bezugssignal fp3 mit einer Frequenz von 15 Hz wird über einen Eingangsanschluß 80 dem einen Eingang eines UND-Verknüpfungsgliedes 83 zugeführt. In einem Motor 63, der den Plattenteller 12 antreibt, ist ein Drehzahldetektor eingebaut, und ein Ausgangs motorsynchronisiersignal fFG hat eine Frequenz von beispiels weise 749,25 Hz. Dieses Signal fpG wird über einen Eingangsanschluß 81 einem 1/50 Frequenzteiler 84 zugeführt, in dem die Frequenz des ihm zugeführten Signals auf 1/50 der ursprünglichen Frequenz untersetzt wird. Das in der Frequenz untersetzte Ausgangssignal des Frequenzteilers 84 wird einem Phasenvergleicher 85 zugeführt, in dem seine Phase mit der Phase des Ausgangssignals eines 1/64 Frequenzteilers 86 verglichen wird. Das vom Phasenvergleicher 85 erzeugte Phasendifferenz signal wird einem spannungsgesteuerten Oszillator 8 als Frequenzsteuersignal zugeführt. Die Frequenz der freien Schwingung des Oszillators 87 beträgt beispielsweise 5,156 V.
Die Frequenz des Ausgangssignals des spannungsgesteuerten Oszillators 87 wird in einem 1/N Frequenzteiler 88 durch 256 dividiert (wobei N eine ganze Zahl ist) und dann einem Frequenzteiler 89 zugeführt, in dem die Frequenz nochmals durct 21 dividiert wird. Das Frequenzteilerverhältnis des Frequena tellers 89 ist durch ein über einen Eingangsanschluß 92 zugeführtes Signal einstellbar. Beim Abspielen einer Platte, auf der ein Farbvideosignal im PAL- oder SECAM-System aufgezeichnet ist, wird das Frequenzteilerverhältnis des Frequen2 tellers 89 auf 1/25 eingestellt. Das Ausgangssignal des Frequenzteilers 89 wird einem 1/64 Frequenzteiler 86, der die Frequenz seines Eingangssignals durch 64 teilt, und dann den erwähnten Phasenvergleicher 85 zugeführt. Außerdem wird das
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Ausgangssignal des Frequenzteilers 86 einem Flipflop 90 und dem einen Eingang eines ODER-Verknüpfungsgliedes 91 zugeführt,, Das Ausgangssignal des Flipflop 90 wird dem UND-Verknüpfungsglied 83 zusammen mit dem über den Eingangsanschluß 80 zugeführten Bezugssignal fp3 zugeführt» Das Ausgangssignal des UND-Verknüpfungsgliedes 83 wird dem anderen Eingang des ODER-Verknüpfungsgliedes 91 zugeführt. Das Ausgangssignal des ODER-Verknüpfungsgliedes 91 wird den Frequenzteilern 86, 88 und sowie dem Flipflop 90 als Rückstellimpuls zugeführt.
Bei jeder Umdrehung der Platte 11 erzeugt der Frequenzteiler 89 daher insgesamt 64' Impulse (mit einer Folgefrequenz von etwa 959 Hz) als Spezialwiedergabesynchronisiersignal fj am Ausgangsanschluß 82 des Spezialwiedergabesynchronisiersignalgenerators 70 synchron mit dem Bezugssignal fp3» Wenn kein Bezugssignal fp3 erzeugt wird, obwohl es eigentlich erzeugt werden sollte, wird das Ausgangssignal des Frequenzteilers 86 den Frequenzteilern 86, 88 und 89 sowie dem Flipflop 90 über das ODER-Verknüpfungsglied 91 zugeführt, um diese Frequenzteiler 86, 88 und 89 sowie das Flipflop 90 zurückzusetzen. Auf diese Weise wird verhindert, daß, wenn kein Bezugssignal fp3 erzeugt werden sollte, dem ODER-Verknüpfungsglied 91 über den Eingangsanschluß 80 und das UND-Verknüpfungsglied 83 Störsignale zugeführt werden.
Das auf diese Weise erzeugte Spezialwiedergabesynchronisiersignal f-j- wird dem in Fig„ 5 dargestellten Mikrorechner 71 zugeführt» Dieser Mikrorechner 71 ist mit dem Spezialwiedergabesynchronisier signal, fj synchronisiert und erzeugt Impulse mit Abständen, die jeweils einem Ausgangssignal eines manuell betätigbaren Schalters 72 entsprechen» Die auf diese Weise vom Mikrorechner 71 erzeugten Impulse werden einem Sprungoder Stoßimpulsgenerator 73 zugeführt»
Der Schalter 72 hat beispielsweise den in Fig, 7 dargestellten Aufbau, Er hat feststehende Kontaktteile 100a? 10Ia5 102a,
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103a und 104a sowie Anschlußteile 100b, 101b, 102bs 103b und 104b, die jeweils mit den entsprechenden feststehenden Kontak teilen 100a bis 104a verbunden sind. Die in Fig. 7 schraffier dargestellten Teile der feststehenden Kontaktteile 100a bis 104a sind elektrisch leitfähige Teile, während die frei (unschraffiert) gelassenen Teile der feststehenden Kontaktteile 100a bis 104a nicht elektrisch leitend sind. Außerdem ist eis Handbetätigungsteil 106 mit einem beweglichen Kontaktglied 1C das als durchgehende Linie dargestellt ist, frei drehbar um ein Loch 107 vorgesehen. Während sich der Handbetätigungsteil 106 dreht, gleitet das bewegliche Kontaktglied 105 über die feststehenden Kontaktteile 100a bis 104a. Dabei werden die leitfähigen Teile der feststehenden Kontaktteile 100a bis 10^ entsprechend der jeweiligen Drehwinkelstellung des Handbetäti gungsteils 106 durch das bewegliche Kontaktglied 105 verbünde Wenn die Bedienungsperson das Handbetätigungsglied 106 losläf bewirkt eine nicht dargestellte Rückstellfeder eine Rückstellung des Handbetätigungsglieds 106 in eine neutrale Stellung, die einem Außer-Betrieb-Zustand entspricht und in Figo 7 durc eine strichpunktierte Linie dargestellt ist.
Die Form und Anordnung der leitfähigen Teile der feststehend« Kontaktteile 100a bis 103a sind so gewählt, daß in Abhängigk< von der Drehwinkelstellung des beweglichen Kontaktgliedes 10! verschiedene binäre Zeichen im Gray-Code darstellbar sind. D; bei ist der feststehende Kontaktteil 104a über seine gesamte Fläche leitfähig. Ordnet man daher den leitfähigen Teilen de: feststehenden Kontaktteile 100a bis 103a, die in Abhängigkeivon der Drehwinkelstellung des beweglichen Kontaktgliedes 10! miteinander verbunden werden, jeweils eine binäre "1" und de] nicht leitfähigen Teilen eine binäre "0" zu, dann ist jeder Drehwinkelstellung jeweils ein anderes vierstelliges binäres Code-Zeichen im Gray-Code gemäß der in Fig. 8 dargestellten Tabelle zugeordnet. Die feststehenden Kontaktteile 100a,- 101 102a und 103a stellen jeweils die Bits der ersten, zweiten, dritten und vierten Stelle dar. Wenn sich daher das beweglid
Kontaktglied 105 in der neutralen Stellung befindet, berührt das bewegliche Kontaktglied 105 die nichtleitenden Teile der feststehenden Kontaktteile 100a bis 103a, so daß das Code-Zeichen "0000" dargestellt wird. In dieser Schalterstellung erfolgt eine Stehbildwiedergabe.
Wenn der Handbetätigungsteil 106 aus der neutralen Stellung um einen Schritt nach links (im Uhrzeigersinne) in Fig» 7 gedreht wird, berührt das bewegliche Kontaktglied 105 die nichtleitenden Teile der feststehenden Kontaktteile 100a bis 103a und den leitfähigen Teil des feststehenden Kontaktteils 104a. Dies entspricht dem Code-Zeichen "0001", wobei eine Zeitlupenwiedergabe in Vorwärtsrichtung mit 1/16 der Aufnahmegeschwindigkeit bewirkt wird, wie sich aus Fig» 8 ergibt«. In ähnlicher Weise werden durch eine schrittweise Drehung des Handbetätigungsteils 106 nach links in Fig. 7 das einer Normalgeschwindigkeitswiedergabe in Vorwärtsrichtung zugeordnete Code-Zeichen "1001", das einer Zeitrafferwiedergabe mit doppelter Geschwindigkeit in Vorwärtsrichtung zugeordnete Code-Zeichen "1101"s das einer Zeitrafferwiedergabe mit fünffacher Geschwindigkeit in Vorwärtsrichtung zugeordnete Code-Zeichen "0101", >........ und schließlich das einer Zeitrafferwiedergabe mit fünfundsechzigfacher Geschwindigkeit in Vorwärtsrichtung zugeordnete Code-Zeichen "0011" dargestellt= Wenn dagegen der Handbetätigungsteil 106 schrittweise nach rechts bzw. im Gegenuhrzeigersinne in Fig. 7 gedreht wird, werden nacheinander die Code-Zeichen »1000», "1100", "0100" usw. bis "0010" dargestellt die jeweils einer Zeitlupenwiedergabe mit 1/16 Geschwindigkeit, einer Wiedergabe mit Normalgeschwindigkeit, mit dreifacher Geschwindigkeit und schließlich mit dreiundsechzigfacher Geschwindigkeit in Rückwärtsrichtung entsprechen., In Fig. 8 bedeutet das negative Vorzeichen in der rechten Spalte, daß die Wiedergabe in Rückwärtsrichtung erfolgt.
An den mit dem feststehenden Kontaktteil 104a verbundenen Anschlußteil 104b ist eine vorbestimmte Spannung angelegt. Wenn daher das bewegliche Kontaktglied 105 die Drehwinkel-
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Stellung 105d einnimmt, die dem Code-Zeichen "0101" zugeordn ist, erscheint die an dem Anschlußteil 104b angelegte Spannu auch an den Anschlußteilen 1Ö1b und 103b. Dabei wird eine Zeitrafferwiedergabe mit fünffacher Geschwindigkeit in Vorwärtsrichtung bewirkt.
Die Codierung der DrehwinkelStellungen des beweglichen Kontaktgliedes 104 entsprechend der Anordnung und Formgebung de leitfähigen Kontaktteile ist zwar nicht auf den Gray-Code be schränkt, jedoch wird dieser Code bevorzugt, weil sich bei diesem Code von Zeichen zu Zeichen immer nur ein Bit änderts so daß Fehlbetätigungen leichter verhindert werden können.
Die an den Anschlußteilen 100b bis 103b des Schalters 72 eir gestellten Ausgangssignale mit der angegebenen Codierung wei den jeweils dem in Fig. 5 dargestellten Mikrorechner 71 zug* führt. Der Mikrorechner 71 erzeugt einen positiven Impuls £ gemäß Fig. 9(A) an einem ersten Ausgangsanschluß und einen negativen Impuls b gemäß Fig. 9(B) an einem zweiten Ausgangs anschluß mit einer vorbestimmten Periode in Abhängigkeit voi dem mittels des Schalters 72 eingestellten Signal im Graycode. Die Impulse a und b werden abwechselnd erzeugt. Ihre Reihenfolge hängt von der Richtung ab, in der die Aufzeichnungsnadel 31 verstellt wird.
Der in Fig. 5 dargestellte Sprungimpulsgenerator 73 erzeugt einen Sprungimpuls gemäß Fig. 9(C)1 bei dem sich zwei Impul: mit entgegengesetzter Polarität unmittelbar aneinander anschließen. Dieser Sprungimpuls wird der Führungsspule 37 dei Signalabnehmers 14 über den Treiberverstärker 69 zugeführt. Dadurch wird die Wiedergabenadel 31 zwangsweise um eine Spu: teilung in Richtung auf den äußeren oder inneren Rand der Platte 11 verschoben (wobei diese Zwangsverschiebung der Wi dergabenadel 31 um jeweils eine Spurteilung nachstehend als "Sprung" bezeichnet wird).
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Fig. 10 stellt ein Ausführungsbeispiel einer Schaltung des Sprungimpulsgenerators 73 und des Treiberverstärkers 69 dar. Die in den Fig. 9(A) und 9(B) dargestellten und vom Mikrorechner 71 erzeugten Impulse a und b, die jeweils Eingangsanschlüssen 110 und 111 zugeführt werden, werden am Abgriff eines einstellbaren Widerstands VR1 zu dem in Fig. 9(C) dargestellten Impuls c überlagert. Der Impuls c wird der Basis eines NPN-Transistors Q1 als Sprungimpuls zugeführt«,
Der am Emitter des als Impedanzwandler wirkenden Transistors Q1 auftretende Sprungimpuls wird über eine Schaltung aus Kondensatoren C1 und C2 geleitet und dann mittels eines einstellbaren Widerstands VR2 in seiner Amplitude so eingestellt, daß die Wiedergabenadel genau um eine Spurteilung weiterspringt. Der Sprungimpuls, dessen Amplitude auf diese Weise eingestellt wurde, wird dem nichtumkehrenden Eingang eines Differenzverstärkers 112 zugeführt. Das in der Phasenkompensationsschaltung 68 gebildete Spurabweichungs- bzw. Differenzsignal wird dem umkehrenden Eingang des Differenzverstärkers 112 über einen Eingangsanschluß 113 zugeführt.
Der am Ausgang des Differenzverstärkers 112 auftretende Sprungimpuls wird der Basis jeweils eines NPN-Transistors Q2 und eines PNP-Transistors Q3 zugeführt. Auf diese Weise wird der Sprungimpuls in ein Signal mit vorbestimmter Spannung umgewandelt, das einen entsprechenden Strom durch die Führungsspule 37 des Signalabnehmers 14 treibt, um die Wiedergabenadel 31 sprungartig um eine Spurteilung zu verschieben.
Wenn die Bedienungsperson den Handbetätigungsteil 106 des Schalters 62 im Uhrzeigersinne in Fig. 7 verdreht, wird das Wiedergabegeschwindigkeitsverhältnis für eine Wiedergabe in Vorwärtsrichtung stufen- bzw. schrittweise entsprechend der jeweiligen Drehwinkelstellung des Handbetätigungsteils 106 erhöht. Wenn das bewegliche Kontaktglied 105 die Stellung 105d in Fig. 7 einnimmt, erzeugt der Mikrorechner 71 einen Impuls
:31
mit einer Frequenz, die sich durch eine Frequenzteilung des Spezialwiedergabesynchronisiersignals f-j- ergibt» Dadurch wir ein Sprungimpuls erzeugt, durch den die Wiedergabenadel 31
innerhalb einer Plattenumdrehung um vier Stellen radial nach innen verschoben wird.
Fig. 11 stellt die Laufbahn der Wiedergabenadel 31 in dem er wähnten Zustand dar. In den Fig. 11, 12 und 13 stellen die
Teile A9 B, C und D Vertikalaustastperioden-Aufzeichnungstei dar, wobei der Teil A ein Umschaltteil zwischen den Bezugssignalen fp1 und fp2 und zugleich derjenige Teil ist, in dem das Bezugssignal fp3 aufgezeichnet ist« Die Laufbahn der Wie dergabenadel 31 ist in diesen Figuren als durchgehende Linie und die Hauptspur des nicht durch die Wiedergabenadel 31 wie dergegebenen Teils gestrichelt dargestellt. Der in Fig. 11
dargestellte Fall, in dem eine Wiedergabe in Vorwärtsrichtun mit fünffacher Geschwindigkeit erfolgt, wird die Wiedergabenadel 31 jedesmal, wenn die Vertikalaustastperioden-Aufzeich nungsteile an vier Stellen abgetastet werden9 sprungartig um eine Spur verschoben. Daher werden in diesem Falle nach jede Umdrehung der Platte 11 an solchen Stellen aufgezeichnete
Signale9 die fünf Spuren hinter der Ausgangsstellung liegen, wiedergegeben. Auf diese Weise erfolgt eine Bildwiedergabe
mit fünffacher Geschwindigkeit in Vorwärtsrichtung»
Danach wird im Mikrorechner 71 entsprechend der Drehung des Handbetätigungsteils 106 des Schalters 72 im Uhrzeigersinne in Fig. 7 das Frequenzteilerverhältnis 1/8, 1/4 und 1/2 eingestellt. Infolgedessen erfolgt die Bildwiedergabe gemäß
Fig. 8 mit neunfacher, siebzehnfacher und dreiunddreißigfact Geschwindigkeit in Vorwärtsrichtung. Wenn der Handbetätigung teil 106 bis in die Endstellung 105h nach Fig. 7 verdreht wc den ist, erscheinen an den Anschlußteilen 102b und 103b Signale. In diesem Falle bewirkt der Mikrorechner 71 keine Frequenzteilung, so daß das Spezialwiedergabesynchronisiersigne fj unverändert bleibt. Die Wiedergabenadel 31 wird daher bej
jeder Umdrehung der Platte 11 an 64 Stellen sprungartig zur Plattenmitte hin verschoben. Die Bahn der Wiedergabenadel 31 für diesen Fall ist in Fig. 12 dargestellt. Hierbei erfolgt eine Bildwiedergabe im Zeitraffertempo mit fünfundsechzigfacher Geschwindigkeit.
Wenn der Handbetätigungsteil 106 des Schalters 72 im Uhrzeigersinne in Fig. 7 verdreht wird, erfolgt eine Bildwiedergabe in Vorwärtsrichtung mit höherer Geschwindigkeit. Wenn der Handbetätigungsteil 106 stufenweise im Gegenuhrzeigersinne in Fig. 7 verdreht wird, wird eine Verringerung der Bildwiedergabegeschwindigkeit mit zunehmender Annäherung an das gewünschte Bild bewirkt. Wenn die Bedienungsperson im Augenblick der Wiedergabe des gewünschten Bildes den Handbetätigungsteil 106 losläßt, bewirkt die nicht dargestellte Rückstellfeder eine selbsttätige Rückstellung des Handbetätigungsteils 106 und des beweglichen Kontaktgliedes 105 in die neutrale Stellung in Fig. 7, in der sie angehalten werden. Wie Fig. 7 zeigt9 ist der feststehende Kontaktteil 104a in dieser Stellung von allen feststehenden Kontaktteilen 100a bis 103a elektrisch getrennt, so daß an den Anschlußteilen 100b bis 103b keine Signale erscheinen. In diesem Falle bewirkt der Mikrorechner 71 eine Teilung der Frequenz des SpezialWiedergabesynchronisier signals fj durch 64, so daß die Wiedergabenadel 31 bei jeder Plattenumdrehung in einer vorbestimmten Vertikalaustastperiode zum äußeren Rand der Platte 11 verschoben wird» Die Wiedergabenadel 31 tastet daher in diesem Falle wiederholt dieselbe Spur ab, so daß eine Stehbildwiedergabe des gewünschten Bildes erfolgt. Wenn sich daher die Aufzeichnungsstelle des Videosignals des gewünschten Bildes von der augenblicklichen Stellung der Wiedergabenadel 31 zur Mitte der Platte hin befindet, kann das Aufsuchen der Aufzeichnungsstelle des gewünschten Videosignals unter Beobachtung des wiedergegebenen Bildes durch schrittweise Änderung der Wiedergabegeschwindigkeit in Vorwärtsrichtung mittels des Schalters 72 bewirkt werden.
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Wenn der feststehende Kontaktteil 104a mit den feststehenden Kontaktteilen 100a und 103a verbunden ist (also gemäß Figo 8 das Zeichen "1001" im Gray-Code gewählt wird), wird der Sprungimpuls nicht erzeugt. Dementsprechend wird die Wiedergabenadel 31 nicht verschoben, so daß sie nicht die Spur wechselt, die sie gerade abtastet= Die Wiedergabenadel 31 wird daher auf derselben Spur entlanggeführt, so daß eine normale Wiedergabe (mit dem Wiedergabegeschwindigkeitsverhältnis 1) erfolgt.
Wenn dagegen die Aufzeichnungsstelle des Videosignals eines gewünschten Bildes radial außerhalb auf der Platte 11 gegenüber der augenblicklichen Stellung der Wiedergabenadel 31 liegt, wird der Handbetätigungsteil 106 des Schalters 72 im Gegenuhrzeigersinne in Fig. 7 gedreht. Die Wiedergabe erfolg daher rückwärts, während das Wiedergabegeschwindigkeitsverhältnis stufenweise zunimmt. Wenn ein in der Nähe des gesucl ten Bildes liegendes Bild erreicht wird, wird der Handbetätigungsteil 106 im Uhrzeigersinne zurückgedreht» Wenn daher der Handbetätigungsteil 106 bei Wiedergabe des gewünschten Bildes losgelassen wird, erfolgt automatisch eine Stehbildwiedergabe des gewünschten Bildes= Das gewünschte Bild läßt sich daher in sehr kurzer Zeit aufsuchen. Wenn das bewegliche Kontaktglied 105 die Stellung 105k in Figo 7 einnimmt, werden die feststehenden Kontaktteile 104a und 101a verbunden, so daß die am Anschluß 104b liegende Spannung nu: dem Anschlußteil 101b zugeführt wird. Dies entspricht dem Gray-Code-Zeichen "0100" in Fig. 8. In dieser Stellung teil der Mikrorechner 71 die Frequenz des Spezialwiedergabesynchronisiersignals f-r durch 16, so daß der Sprungimpulsgen er tor 73 bei Jeder Umdrehung der Platte 11 vier Sprungimpulse erzeugt, um die Wiedergabenadel 31 zum äußeren Plattenrand zu verschieben. Die Bahn der Wiedergabenadel 31 hat dann de in Fig. 13 als durchgehende Linie dargestellten Verlaufs, wä rend die Wiedergabe rückwärts mit dreifacher Geschwindigkei erfolgt, um die Signale an Stellen wiederzugeben die drei
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Spuren vor der Stelle liegen, an der sich die Wiedergabenadel 31 befindet, und zwar "bei jeder Umdrehung der Platte
Um ferner die Wiedergabenadel 31 bei jeder Plattenumdrehung achtmal, sechzehnmal, zweiunddreißigmal oder vierundsechzigmal zu verschieben, muß die Wiedergabenadel 31 an anderen Stellen als den Vertikalaustastperioden-Aufzeichnungsstellen A9 B, C und D verschoben werden= Hierbei entstehen Störsignale , so daß beispielsweise bei Vorwärtswiedergabe mit fünfundsechzigfaeher Geschwindigkeit sechzehn balkenförmige Bildstörungen in Horizontalrichtung verursacht werden* Diese balkenförmigen Bildstörungen können jedoch in an sich bekannter Weise durch eine Ausblendkompensationseinrichtung verhindert werden.
Bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann die Wiedergabe sehr rasch in Vollbildeinheiten durch einfache manuelle Betätigung des Handbetätigungsteils 106 des Schalters 72 bewirkt werden, was nachstehend beschrieben wird«, Wie bereits erwähnt wurdes bewirkt die Wiedergabevorrichtung eine Stehbildwiedergabe, wenn der Schalter 72 nach einer Betätigung losgelassen wird» Wenn der Handbetätigungsteil 106 des Schalters 72 in die Stellung 105a nach Figo 7 gedreht wird, wird ein dem Gray-Code-Zeichen "0001" nach Fig, 8 entsprechendes Signal erzeugt. Der Mikrorechner 71 erzeugt daher sofort und nacheinander einen positiven und einen negativen Impuls, die den Sprungimpuls bilden» Außerdem erzeugt der Mikrorechner 71 dann insgesamt fünfzehnmal einen Sprungimpuls9 um die Wiedergabenadel 31 zum äußeren Rand der Platte 11 bei jeder Plattenumdrehung zu verschieben und die gleiche Spur sechzehnmal abzuspielen.
Durch die Betätigung des Schalters 72 wird die Wiedergabenadel 31 daher sofort zur Mitte der Platte 11 hin verschoben, um die gleiche Spur sechzehnmal abzuspielen« Diese Wiedergabe
in Vollbildeinheiten kann durch Betätigung des Schalters 72 sofort durchgeführt werden.
Um eine Wiedergabe in Vollbildeinheiten zum äußeren Rand de Platte 11 hin zu bewirken, wird der Schalter 72 so betätigt daß ein dem Gray-Code-Zeichen "1000" nach Fig. 8 entspreche des Signal erzeugt wird, und zwar durch ähnliche Operatione wie sie in dem zuvor beschriebenen Fall durchgeführt wurden
IS
Leerseite

Claims (4)

  1. Paienicmwcdie
    Reiche! u. Reicht
    Paiksiraf'G 13 -
    Frankfurt a >' 1
    9950 VICTOR =GO!®ÄiJ¥---0F-JAPAN, LTD„, Yokohama-City, Japan
    Patentansprüche
    Wiedergabevorrichtung für einen rotierenden Aufzeichnungsträger, auf dem die wiederzugebenden Informationssignale in einer spiralförmigen Spur oder konzentrischen Spuren aufgezeichnet sind, mit einer Wiedergabenadels, die durch ein äußeres Steuersignal zur Durchführung eines Spurwechsels verschiebbar ist, und einem Detektor zur Erzeugung eines der Drehzahl des Aufzeichnungsträgers entsprechenden Drehzahl signals,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aufweist;
    einen Spezialwiedergabesynchronisiersignalgenerator (70) zum Erzeugen eines Spezialwiedergabesynchronisiersignals mit einer Periodendauer, die kürzer als die Dauer einer Umdrehung des Aufzeichnungsträgers ist, aus einem Signal mit einer Umdrehungsdauer des Aufzeichnungsträgers innerhalb des vom Aufzeichnungsträger wiedergegebenen Signals und aus dem Drehzahlsignal des Detektors;
    einen Steuersignalgenerator (71, 73) zum Erzeugen des äußeren Steuersignals in Abhängigkeit von einem Signal, das durch Steuerung der Frequenz des Spezialwiedergabesynchronisiersignals gebildet wird5
    und einen manuell betätigbaren Schalter (72) zum Ändern der Frequenz des Spezialwiedergabesynchronisiersignals in dein Steuersignalgenerator durch ein Ausgangssignal in einer entsprechenden Schaltstellung des manuell betätigbaren Schalters, wobei dieser Schalter in eine vorbestimmte
    31294
    neutrale Stellung einstellbar ist, um das äußere Steuersignal bei jeder Umdrehung des Aufzeichnungsträgers einmal zu erzeugen und die gleiche Spur in einem Außer-Betrieb-Zustand des manuell betätigbaren Schalters wiederzugeben, und wobei der manuell betätigbare Schalter die Frequenz des äußeren Steuersignals so ändert t daß das Wiedergabegeschwindigkeitsverhältnis des wiedergegebenen Signals stufenweise entsprechend der jeweiligen Betriebsstellung des Schalters im Betriebszustand des Schalters veränderbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 19
    dadurch gekennzeichnet9 daß der manuell betätigbare Schalter (72) ein digitales Signal im Gray-Code in Abhängigkeit von seiner Betriebsstellung erzeugt und die neutrale Stellung des manuell betätigbaren Schalters zur wiederholten Wiedergabe der gleichen Spur so gewählt ist, daß sie einem Zustand entspricht j in dem jedes Bit des Gray-Code-Zeichens eine "0" darstellt«
  3. 3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2P dadurch gekennzeichnet s daß der manuell betätigbare Schalter (72) frei aach recht oder links in bezug auf die neutrale Stellung als mittler Stellung drehbar ist und ein digitales Signal erzeugt ΰ d das Xifiedergabegeschwindigkeitsverhältnis stufenweise erhöht, wenn der manuell betätigbare Schalter aus der neutralen Stellung gedreht wirdo
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,, daß der manuell betätigbare Schalter (72) ein digitales Signal zum zwangsweisen Verschieben der Wiedergabenadel in die eine Richtung,, wenn er in die eine Richtung in bezug auf die neutrale Stellung gedreht wirds und zum
    zwangsweisen Verschieben der Wiedergabenadel in die entgegengesetzte Richtung, wenn er in der anderen Richtung in bezug auf die neutrale Stellung gedreht i-jird9 erzeugt,,
    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4S dadurch gekennzeichnet j, daß der manuell betätigbare Schalter (72) sofort das äussere Steuersignal zur Wiedergabe von Vollbildern erzeugt, wenn er in eine beliebige Stellung aus der vorbestimmten neutralen Stellung gebracht worden ist»
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