DE3150753C2 - Gerät zur Wiedergabe eines sich drehenden Aufzeichnungsträgers - Google Patents

Gerät zur Wiedergabe eines sich drehenden Aufzeichnungsträgers

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DE3150753C2
DE3150753C2 DE3150753A DE3150753A DE3150753C2 DE 3150753 C2 DE3150753 C2 DE 3150753C2 DE 3150753 A DE3150753 A DE 3150753A DE 3150753 A DE3150753 A DE 3150753A DE 3150753 C2 DE3150753 C2 DE 3150753C2
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Abstract

Der Aufzeichnungsträger enthält eine Informationssignalspur ohne Führungsrille. Zur Spurnachlaufsteuerung des Abnahmestifts werden ein erstes und ein zweites Referenzsignal herangezogen, die spurwindungsweise alternierend zu beiden Seiten der Informationssignalspur aufgezeichnet sind. An den Wechselstellen zwischen dem ersten und dem zweiten Referenzsignal ist noch ein drittes Referenzsignal aufgezeichnet, aus dem im Wiedergabegerät ein Schaltsignal gewonnen wird, das bei der Erzeugung des Spurnachlaufsteuersignals zur Umschaltung zwischen dem ersten und dem zweiten Referenzsignal herangezogen wird. Das Wiedergabegerät enthält Signalgenerator- und Zeitschaltungen, um auch bei einem Ausfall des dritten Referenzsignals oder bei Störungen des dritten Referenzsignals durch Impulse eine einwand freie Erzeugung des zur genauen Spurnachlaufsteuerung erforderlichen Schaltsignals sicherzustellen.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur Wiedergabe eines sich drehenden Aufzeichnungsträgers gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein derartiges Gerät ist aus der DE-OS 29 02 038 bekannt.
Auf dem Gebiet der Signalaufzeichnung und Signalwiedergabe sind Anordnungen bekannt, bei denen zur Aufzeichnung eines Informationssignals längs einer spiralförmigen Spur auf einem ebenen drehbaren Aufzeichnungsträger, der im folgenden einfach mit Platte bezeichnet wird, Ausnehmungen, Vertiefungen oder Mulden ausgebildet werden, die die aufgezeichnete Information darstellen. Eine Führungsrille oder dergleichen ist nicht vorhanden. Ein Abnahme- oder Wiedergabestift läuft beim Abspielen oder bei der Wiedergabe des sich drehenden Aufzeichnungsträgers auf der aufgezeichneten Informationssignalspur entlang und tastet das aufgezeichnete Informationssignal in Form von Veränderungen in der elektrostatischen Kapazität ab.
Da auf der Platte keine Rille zur Führung des Abnahme- oder Wiedergabestifts vorgesehen ist, werden Steuer- oder Referenzsignale auf oder in der Nachbarschaft der Informationssignalspur aufgezeichnet. Bei dem Informationssignal kann es sich um ein Videosignal handeln. Bei der Wiedergabe werden die Referenzsignale zusammen mit dem Videosignal abgenommen. Eine Spurnachlaufsteuerung wird in einer solchen Weise ausgeführt, daß der Abnahme- und Wiedergabestift in Abhängigkeit von den abgenommenen Referenzsignalen der Informationssignalspur genau folgt.
Bei dem bekannten Wiedergabegerät nach der DE-OS 29 02 038 ist an einer Stelle mitten zwischen den Mittenlinien benachbarter Informationssignalspurwindüngen lediglich das eine der ersten und zweiten Referenzsignale fp 1 und fp2 aufgezeichnet. Darüber hinaus findet bei jeder Spurwindung eine Umschaltung von dem einen auf das andere der beiden Referenz^igna-
le fp 1 und fp 2 statt, so daß diese Referenzsignale windungsweise alternierend aufgezeichnet sind. Ist beispielsweise das erste Referenzsignal auf der rechten Jette einer Informationssignalspurwindung und das zweite Referenzsignal auf der linken Seite dieser Informationssignalspurwindung aufgezeichnet, befindet sich das zweite Referenzsignal auf der rechten Seite der beiden angrenzenden Spurwindunge;: und das erste Referenzsignal auf der linken Seite dieser beiden angrenzenden Spurwindungen. Das dritte Referenzsignal fp 3 ist in jeder Spurwindung an einer Stelle aufgezeichnet bei der die Umschaltung bzw. der Wechsel zwischen dem ersten und zweiten Referenzsignal vor sich geht. Das dritte Referenzsignal fp 3 dient bei der Wiedergabe zur Gewinnung eines Schaltsignals.
In dem Wiedergabegerät wird somit aus dem ersten und zweiten abgenommenen und wiedergegebenen Referenzsignal ein Spurnachlaufsteuersignal gewonnen, und zwar unter Mitwirkung des dritten Referenzsignals, dessen Funktion darin besteht, Umschaltungen vorzunehmen.
Da in der Platte keine Rillen vorhanden sind, kann man den Abnahme- und Wiedergabestift ohne Beschädigung des Stiftes oder der Platte von einer Spur zu einer anderen Spur verschieben. Zusätzlich zu den speziellen Wiedergabearten, wie Standbild- oder Stehbildwiedergabe, Zeitlupenwiedergabe und Zeitrafferwiedergabe ist die Anordnung auch in der Lage, einen sogenannten wahlfreien Zugriff oder Direktzugriff auszuführen, bei dem der Abnahme- und Wiedergabestift mit hoher Geschwindigkeit zu einer gewünschten Position bewegt werden kann, um dann dort eir.e gewünschte Information abzunehmen und wiederzugeben.
Bei dem herkömmlichen Wiedergabegerät wird das abgenommene und wiedergegebene dritte Referenzsignal lediglich einer Kurvenformung unterzogen, um das Schaltsignal zum Umschalten der Positionen des ersten und zweiten Referenzsignals zu gewinnen. Tritt jedoch eine Rauschkomponente in der Form eines Impulses bei einer Position auf, die nicht der Position entspricht, bei der normalerweise das dritte Referenzsignal erscheint, oder ist das dritte Referenzsignal infolge eines Signalausfalls oder dergleichen nicht vorhanden, wird bei dem bekannten Wiedergabegerät das Schaltsignal in normaler Weise nicht erzeugt. Dies ist mit dem Nachteil verbunden, daß die Umschaltung zwischen dem ersten und zweiten Referenzsignal nicht vorgenommen werden kann. Dies bedeutet, daß das Spurnachlaufsteuersignal in normaler Weise nicht erhalten werden kann, und dementsprechend eine normale Spurnachlaufsteuerung des Abnahme- und Wiedergabestiftes entfällt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Erzeugung des Schaltsignals auch beim Auftreten von Rauschkomponenten sowie bei einem Ausfall des dritten Referenzsignals sicherzustellen.
Diese Aufgabe wird bei einem Gerät zur Wiedergabe eines sich drehenden Aufzeichnungsträgers der gattungsgemäßen Art durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst. Das Schaltsignal zur Umschaltung des ersten und zweiten Referenzsignals wird somit unter Verwendung des abgenommenen und wiedergegebenen dritten Referenzsignals als auch eines Standardsignals vorgenommen, das von einer Standardsignal-Generatorschaltung erzeugt wird. Dadurch ist es möglich, ein normales Spurnachlaufsteuersignal auch dann zu gewinnen, wenn bei einer von der normalen Position des dritten Referenzsignals abweichenden Position eine Rauschkomponente auftritt oder wenn infolge eines Signalausfalls das normale dritte Referenzsignal nicht vorhanden ist Bei dem nach der Erfindung ausgebildeten Wiedergabegerät wird daher das Spurnachlaufsteuersignal mit hoher Genauigkeit selbst dann erzeugt, wenn im dritten Referenzsignal eine Rauschkomponente oder ein Signalausfall auftreten.
Bevorzugte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in Unteransprüchen gekennzeichnet ίο Die Erfindung wird im folgenden beispielshalber an Hand von Zeichnungen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines vergrößert dargestellten Ausschnitts eines drehbaren Aufzeichnungsträgers zusammen mit der Spitze des Abtaststiftes eines Wiedergabegeräts,
F i g. 2 eine Schemadarstellung zur Erläuterung des Aufzeichnungszustands von Referenzsignalen in einem Spurenmuster auf dem drehbaren Aufzeichnungsträger, Fig.3 ein systematisches Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels eines nach der Erfindung ausgebildeten Geräts zur Wiedergabe eines drehbaren Aufzeichnungsträgers,
Fig.4 ein konkretes systematisches Blockschaltbild, bei dem es sich um einen Ausschnitt aus dem Blockschaltbild nach der F i g. 3 handelt, und
F i g. 5 und 6 Zeitverläufe von Signalen, die in den Anordnungen nach den Blockschaltbildern 3 und 4 auftreten.
Zunächst soll an Hand der F i g. 1 und 2 ein drehbarer Aufzeichnungsträger erläutert werden, der zur Wiedergabe durch ein nach der Erfindung ausgebildetes Wiedergabegerät geeignet ist.
Bei dem drehbaren Aufzeichnungsträger handelt es sich um eine Platte 10, auf der in einer spiralförmigen J5 Spur ein Videosignal in Form von Vertiefungen oder Mulden aufgezeichnet ist, die den Informationsgehalt des Videosignals darstellen. Die jeweils einer Umdrehung der Platte 10 entsprechenden Spurwindungen der einzigen fortlaufenden spiralförmigen Spur sind mit .Ί, h, h ... bezeichnet. Wie es aus der F ig. 1 hervorgeht, enthält jede Spurwindung längs einer ebenen Spurbahn Mulden 11, die das Hauptinformationssignal darstellen. Eine Führung für die Wiedergabenadel oder den Wiedergabestift ist nicht vorhanden. Für jede Spur\vindung, beispielsweise für die Spurwindung fi, sind für jede Horizontalabtastperiode H bei einer Position, die der Horizontalaustastperiode entspricht, Mulden 12 eines ersten Referenzsignals fp 1 auf der einen Seite der Spurwindung aufgezeichnet, wenn man in die Richtung der Spurbahn blickt. Mulden 13 eines zweiten Referenzsignals fp2 sind auf der anderen Seite der Spurwindung vorgesehen.
In der Zwischenposition mitten zwischen den
Mittenlinien der benachbarten Spurwindungen befinden sich allerdings jeweils nur die Mulden von einem der beiden Referenzsignale fp 1 und fp 2, d. h. lediglich die Mulden 12 oder 13. Nach jeder Spurwindung kommt es allerdings zu einem Wechsel zwischen den Mulden 12 und 13, d. h., daß bei jeder Spurwindung die Referenzsignale fp 1 und fp2 umgeschaltet werden. Befinden sich beispielsweise die Mulden 12 auf der rechten Seite einer Spurwindung und die Mulden 13 auf der linken Seite dieser Spurwindung, dann sind die Mulden 13 auf der rechten Seite der beiden angrenzenden Spurwindungen und J!.e Mulden 12 auf der linken Seite der beiden angrenzenden Spurwindungen angeordnet.
Aus der F i g. 2 geht hervor, daß längs einer spiralförmigen Spur T auf der Platte 11 für jede
Umdrehung der Platte zwei Vollbilder oder Rahmen bzw. vier Halbbilder oder Felder des Videosignals aufgezeichnet sind. Die Spuren des Referenzsignals fp 1 sind bei der Darstellung nach der F i g. 2 mit gestrichelten Linien gekennzeichnet, wohingegen die Spuren der Referenzsignale fp2 mit strichpunktierten Linien gekennzeichnet sind. Die Positionen der Vertikalsynchronisiersignale betreffender Felder sind mit Bezugszeichen Vl, V2, V3 ... bezeichnet. Die aufeinanderfolgenden Spurwindungen der einzigen spiralförmigen Spur Fsind wie im Falle der F i g. 1 mit fi, f2, t3... bezeichnet. Dritte Referenzsignale fp3 sind an den Anfangspositionen Vl, V5, V9 ... jeder Spurwindung f], r2, t3... vorgesehen, d. h. bei Positionen, wo sich die Referenzsignale fp 1 und fp 2 abwechseln.
Lvic Spitze cificS WicdergäucätiitS 20 iiät uic in uer
F i g. 1 dargestellte Gestalt. Der Wiedergabestift 20 hat einen Stiftkörper 21 mit einer Plattenabtastoberfläche, deren Breite größer als die Spurbreite ist, und eine Elektrode 22, die an der Rückseite des Stiftkörpers 21 befestigt ist. Wenn der Abtast- oder Wiedergabestift 20 einer Spur auf der sich in Richtung eines eingezeichneten Pfeils drehenden Platte 10 nachläuft, wird das dort in Form von Mulden aufgezeichnete Videosignal als Veränderung in der elektrostatischen Kapazität zwischen der Oberfläche der Platte 10 und der Elektrode 22 des Wiedergabestifts 20 abgetastet und wiedergegeben.
Bei dem in der F i g. 3 gezeigten Blockschaltbild eines nach der Erfindung ausgebildeten Wiedergabegeräts befindet sich die Platte 10 auf einem Dreh- oder Plattenteller 30. Handelt es sich bei dem auf der Platte 10 aufgezeichneten Signal um ein Farbvideosignal nach dem NTSC-System, wird die Platte 10 mit einer Geschwindigkeit von 15 U/s gedreht, d.h. mit einer Geschwindigkeit von 900 U/min. Als Antrieb für die Platte 10 dient ein Motor 31. Handelt es sich bei dem auf der Platte 10 aufgezeichneten Signal um ein Farbvideosignal nach dem PAL- oder SECAM-System, treibt der Motor 31 die Platte 10 mit einer Drehzahl von 750 U/min an. Das von der Platte 10 in Form von kleinen Veränderungen in der elektrostatischen Kapazität mittels des Wiedergabestifts 20 eines Signalabnehmers 32 abgenommene Signal gelangt zu einem Vorverstärker 33 mit einer Resonanzschaltung. Die Resonanzfrequenz d.T Resonanzschaltung ändert sich in Abhängigkeit von den Änderungen in der elektrostatischen Kapazität. Dabei wird diese Änderung in ein Signal mit einem gewünschten Pegel umgeformt. Das am Ausgang des Vorverstärkers 33 auftretende Signal wird in einem Demodulator 34 in das ursprüngliche Videosignal demoduliert und steht an einem AusgangsanschiuB 35 zur Verfügung.
Ferner wird das Ausgangssignal des Vorverstärkers 33 einem Tiefpaßfilter 36 zugeführt, das die Referenzsignale fp 1, fp2 und fp3 abtrennt. Die am Ausgang des Tiefpaßfilters 36 auftretenden Referenzsignale gelangen durch eine automatische Verstärkungsregelschaltung 37 zu Bandpaßverstärkern 38, 39 und 40. Die Verstärker 38,39 und 40 sind nach Art eines Bandpasses so ausgelegt, daß sie steile Durchlaßfrequenzbereiche haben, die jeweils nur die Frequenz des Referenzsignals fp\, die Frequenz des Referenzsignals fp 2 und die Frequenz des Referenzsignals fp3 durchlassen. Im folgenden werden der Einfachheit halber die Frequenzen dieser Referenzsignale mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet. Somit werden Hie Frequenzen fp 1 und fp 2 des ersten und zweiten Referenzsignals von den Verstärkern 38 und 39 abgetrennt. Die abgetrennten Referenzsignale gelangen dann zu Pegeleinstellern 41 und 42. In diesen Einstellvorrichtungen werden die Signalpegel eingestellt. Die resultierenden Signale werden einer als Schalter arbeitenden Gatterschaltung 43 zugeführt.
Das dritte Referenzsignal fp 3, das vom Verstärker 40 abgetrennt und verstärkt wird, gelangt zu einer Kurvenformschaltung 44, in der dieses Signal in einer noch zu beschreibenden Weise kurvengeformt wird.
Das dem Vorgang der Kurvenverformung unterzogene dritte Referenzsignal fp 3 gelangt zu einer Schaltsignal-Bildungsschaltung 49 und einer Standardsignal-Generatorschaltung 50. Ein Schaltsignal FP3, das am Ausgang der Schaltsignal-Bildungsschaltung 49 auftritt, wird an die Gatterschaltung 43 gelegt.
Die Gatterschaltung 43 nimmt eine Umschaltung der Referenzsignale fp 1 und fp2 bei jeder Umdrehung der Platte 10 und bei normaler Wiedergabe vor, und zwar in Abhängigkeit von dem ihr zugeführten Schaltsignal PF3, das einen Schaltimpuls darstellt. Aufgrund dieses Schaltimpulses, der alle zwei Rahmen (1As s) seine Polarität ändert, werden die Referenzsignale fp 1 und fp2 von der als Schalter arbeitenden Gatterschaltung 43 abwechselnd Erfassungsschaltungen 45 und 46 mit vorbestimmter Polarität zugeführt.
Die Erfassungsschaltungen 45 und 46 erfassen die Hülle der ihnen zugeführten Referenzsignale und wandeln sie in Gleichspannungen um. Diese Gleichspannungen werden dann einem Differential- oder Differenzverstärker 47 zugeführt. Der Differenzverstärker 47 vergleicht die Ausgangssignale der beiden Erfassungsschaltungen 45 und 36 miteinander, die sich in Abhängigkeit von dem Abtast- oder Wiedergabepegel der Referenzsignale fp 1 und fp 2 ändern. Der Differenzenverstärker 47 erzeugt an seinem Ausgang ein Spurnachlauffehlersignal, das den Spurnachlauffehler sowohl nach Richtung und Betrag angibt. Dieses Fehlersignal wird in einem Treiberverstärker 48 auf einen spezifischen Pegel verstärkt.
Das Ausgangssignal des Treiberverstärkers 48 wird als Steuersignal einer Spule des Signalabnehmers 32 zugeführt und dient zur Steuerung des Signalabnehmers 32. Ein den Abnahmestift 20 tragender Ausleger wird dabei in einer solchen Weise verschoben, daß der
4S Abnahmestift 20 nachlaufgeregelt ist, und zwar derart, daß das Spurnachlauffehlersignal auf Null gebracht wird. Auf diese Weise wird der Abnahmestift 20 der Spur Tauf der Platte 10 genau nachgeführt.
Die Standardsignal-Generatorschaltung 50 enthält eine Schwingschaltung zum stabilen Erzeugen eines Signals /« mit einer Frequenz von 15,734 kHz, die gleich der Horizontaiabtastfrequenz ist. Ferner enthält die Generatorschaltung 50 eine Frequenzteilerschaltung, die die Frequenz des am Ausgang der Schwingschaltung auftretenden Signals /«in eine Frequenz von 60 Hz teilt, die gleich der Vertikalabtastfrequenz ist. Die Frequenzteilerschaltung wird durch das Signal der Kurvenformschaltung 44 zurückgesetzt.
Das Horizontalabtastfrequenzsignal /« der Schwingschaltung tritt an einem Ausgangsanschluß 50a der Standardsignal-Generatorschaltung 50 auf und wird an eine programmierbare Rückwärtszählschaltung 53 gelegt. Das Frequenzteilerverhältnis der programmierbaren Rückwärtszählschaltung 53 wird durch ein Steuersignal umgeschaltet, das an einem Anschluß 54 anliegt. Das Frequenzteilerverhältnis der programmierbaren Rückwärtszählschaltung 53 ist auf V21 gesetzt, wenn das auf der Platte 10 aufgezeichnete Signal ein
Farbvideosignal nach dem NTSC-System ist. Handelt es sich bei dem auf der Platte 10 aufgezeichneten Signal um ein Farbvideosignal nach dem PAL- oder SECAM-System, wird das Frequenzteilerverhältnis der programmierbaren Rückwärtszählschaltung 53 auf V25 gesetzt.
Das am Ausgang der programmierbaren Rückwärtszählschaltung 53 auftretende frequenzgeteilte Signal gelangt zu einem Phasenvergleicher 55, der die Phase dieses Signals mit der Phase eines Drehzahlerfassungssignals vergleicht, das von einem mit dem Motor 31 verbundenen Frequenzgenerator 56 erzeugt wird. Aufgrund des Phasenvergleiches gibt der Phasenvergleicher 55 ein Fehlersignal ab, das an eine Motortreiberschaltung 57 gelegt wird. Die Motortreiberschaltung 57 dient zum Antrieb und zur Steuerung des Motors 31. Der Frequenzgenerator 56 erzeugt 50 Erfassungsimpulse für eine Umdrehung der Platte 10. Falls vier Felder eines Farbvideosignals nach dem NTSC-System auf jeder Spurwindung der Platte 10 aufgezeichnet sind, befinden sich auf jeder Spurwindung 1050 Horizontalabtastzeilen. Für einen Erfassungsimpuls des Frequenzgenerators 56 werden daher 21 Horizontalabtastzeilen wiedergegeben. In diesem Falle ist das Frequenzteilerverhältnis der programmierbaren Frequenzuntersetzungs- oder Rückwärtszählschaltung 53 auf V21 gesetzt. Ist andererseits auf der Platte 10 ein Farbvideosignal nach dem PAL- oder SECAM-System aufgezeichnet, befinden sich in jeder Spurwindung 1250 Horizontalabtastzeilen. Folglich werden 25 Horizontalabtastzeilen für jeden Erfassungsimpuls des Frequenzgenerators 56 wiedergegeben. Für diesen Fall ist das Frequenzteilerverhältnis der programmierbaren Frequenzuntersetzungs- oder Rückwärtszählschaltung 53 auf V25 gesetzt.
Das Horizontalabtastfrequenzsignal /«, das in der F i g. 5(A) dargestellt ist und am Ausgangsanschluß 50a der Standardsignal-Generatorschaltung 50 auftritt, wird nicht nur der programmierbaren Rückwärtszählschaltung 53, sondern auch der Kurvenformschaltung 44 zugeführt. Das abgenommene dritte Referenzsignal fp 3, das über den Verstärker 40 zur Kurvenformschaltung 44 gelangt, hat eine verzerrte Kurvenform, die in der F i g. 5(B) gezeigt ist.
Das dritte Referenzsignal fp3 mit der verzerrten Kurvenform wird in der Kurvenformschaltung 44 mit dem in der F i g. 5(A) dargestellten Signal fn synchronisiert und einer entsprechenden Kurvenverformung unterzogen. Am Ausgang der Kurvenformschaltung 44 tritt folglich ein Referenzsignal fp Za mit einer Kurvenform auf, die in der F i g. 5(C) gezeigt ist. Wie man sieht, ist das Referenzsignal fp3a mit der Anstiegsflanke des Signals Fh synchronisiert. Sollte in dem abgenommenen und wiedergegebenen Referenzsignal fp3 ein Rauschsignal NP in der Form eines Impulses auftreten, wie es in der F i g. 5(B) angedeutet ist, kommt aufgrund der Wahrscheinlichkeit eine Synchronisation mit dem in der F i g. 5(A) gezeigten Signal fn kaum in Frage, da die Zeitspanne zu kurz ist, während der ein Rauschsignal NP der gezeigten Art vorhanden ist Folglich tritt das dargestellte Rauschsignal NP am Ausgang der Kurvenformschaltung 44 nicht auf. Durch Synchronisation mit dem Signal /# in der Kurvenformschaltung 44 können somit Rauschkomponenten im wesentlichen eliminiert werden.
Das mit Hilfe der Kurvenformschaltung 44 gewonnene Referenzsignal fp 3a, das in der F i g. 5(C) und auch in der Fig.6(A) dargestellt ist, gelangt zu einem Rücksetzanschluß 50c der in der Standardsignal-Generatorschaltung 50 vorgesehenen Frequenzteilerschaltung und dient zum Zurücksetzen dieser Frequenzteilerschaltung. Der für die Fig.6(A) bis 6(E) benutzte Zeitmaßstab ist gegenüber demjenigen der F i g. 5(A) bis 5(C) reduziert. Die Frequenzteilerschaltung in der Standardsignal-Generatorschaltung 50 teilt die Frequenz des Ausgangssignals der ebenfalls in der Standardsignal-Generatorschaltung 50 vorgesehenen Schwingschaltung. Demzufolge wird ein frequenzgeteiltes Signal fv mit einer Frequenz von 60 Hz gewonnen, und zwar durch Frequenzteilung des Signals /Ή der Schwingschaltung. Dieses frequenzgeteilte Signal fv tritt an einem Ausgangsanschluß 506 auf und wird einem Zähleingangsanschluß 51a eines Feldzählers 51 in der Schaltsignal-Bildungsschaltung 49 zugeführt. Da die Frequenzteilerschaltung in der Standardsignal-Generatorschaltung 50 vom Referenzsignal fp 3a zurückgesetzt wird, erfolgt die Erzeugung des am Ausgangsanschluß 506 auftretenden Signals /V synchron mit dem Referenzsignal fp 3a, das nach dem Einleiten des Betriebs als erstes auftritt, wie es in der F i g. 6(B) gezeigt ist. Das Signal /V wird für jede Feldperiode erzeugt, d. h. für jede Vertikalabtastperiode (1 V).
Der Feldzähler 51 zählt das Signal fv, das am Eingangsanschluß 51a anliegt. Der Feldzähler 51 wird vom Referenzsignal fp 3a zurückgesetzt, das an einem Rücksetzanschluß 51 6 anliegt und von der Kurvenformschaltung 44 kommt. Der Feldzähler 51 liefert eine symmetrische Rechteckschwingung mit einer 4-Feld-Periode, d.h. mit einer Periode 4V, wie es in der Fig.6(D) gezeigt ist. Diese symmetrische Rechteckschwingung wird an eine Kurvenformschaltung 52 gelegt. Die Kurvenformschaltung 52 erzeugt das Schaltsignal FP3, und zwar jeweils beim Abfall der in der F i g. 6(D) dargestellten symmetrischen Rechteckschwingung. Das so gewonnene Schaltsignal FP3 ist in der F i g. 6(E) gezeigt und wird dem durch die Gatterschaltung 43 verkörperten Schalter zugeführt.
Im folgenden soll eine konkrete Ausführungsform der Kurvenformschaltung 44 und der Schaltsignal-Bildungsschaltung 49 unter Bezugnahme auf die F i g. 4 erläutert werden.
Die Kurvenformschaltung 44 besteht aus einem Flipflop 61 vom D-Typ. Das Referenzsignal fp 3, das in der F i g. 5(B) dargestellt ist und vom Ausgang" des Verstärkers 40 einem Anschluß 60a zugeführt wird, gelangt zu einem Datenanschluß 61a des Flipflop 61. Das in der F i g. 5(A) gezeigte Signal fn liegt an einem Anschluß 606 an, der mit dem Ausgangsanschluß 50a der Standardsignal-Generatorschaltung 50 verbunden ist. Das Signal /« wird einem Anschluß 616 des Flipflop 61 zugeführt. Das in den F i g. 5(C) und 6(A) gezeigte Referenzsignal fp 3a, das synchronisiert und einer Kurvenformung unterzogen worden ist, erscheint am Q-Ausgangsanschluß 61cdes Flipflop 61.
Das Referenzsignal fp 3a wird dem Anschluß 50c der Standardsignal-Generatorschaltung 50 und auch einem Rücksetzanschluß 636 eines 2-Bit-Zählers 63 zugeführt, der den in der Schaltsignal-Bildungsschaltung 49 vorgesehenen Feldzähler 51 darstellt. Der Zähler 63 wird vom Signal fp 3a zurückgesetzt, und Ausgangsanschlüsse 63c und 63c/ nehmen einen niedrigen Pegel an. Das in der Fig.6(B) gezeigte Signal fv, das am Ausgangsanschluß 506 der Standardsignal-Generatorschaltung 50 auftritt, gelangt zu einem Zähleingangsan-Schluß 63a des Zählers 63, und zwar über einen Eingangsanschluß 64. Der Zähler 63 zählt das Signal fv und erzeugt ein symmetrisches Rechteckschwingungssignal QA, das in der F i g. 6(C) gezeigt ist und eine
2-Feld-Periode, d.h. eine Periode von 2V, hat. Dieses Signal QA erscheint am Ausgangsanschluß 63c. Weiterhin liefert der Zähler 63 die in der Fig.6(D) gezeigte symmetrische Rechteckschwingung QB mit der 4-Feld-Periode 4 V, und zwar am Ausgangsanschluß %3d. Da der Zähler 63 vom Signal fp 3a zurückgesetzt wird, sind die symmetrischen Rechteckschwingungssignale QA und QBmft dem Signal fp 3a synchron.
Das Ausgangssignal QB mit der 4-Feld-Periode 4 V, d. h. der Periode einer Umdrehung der Platte 10, wird an eine Abfallerfassungsschaltung 65 gelegt, die zusammen mit einem monostabilen Multivibrator 66 die Kurvenformschaltung 52 bildet. Der Abfall des Signals QB wird von der Abfallerfassungsschaltung 65 festgestellt, und ein entsprechendes Abfallsignal gelangt zum monostabilen Multivibrator 66, der daraufhin getriggert wird. Folglich erhält man am Ausgang des monostabilen Multivibrators 66 das in der Fig.6(E) gezeigte Schaltsignal FP3 mit der 4-Feld-Periode 4 V. Dieses Schaltsignal FP3 wird über einen Ausgangsanschluß 67 der als Schalter arbeitenden Gatterschaltung 43 zugeführt.
Bei der nach der Erfindung ausgebildeten Anordnung erfolgt die Synchronisation des abgenommenen und wiedergegebenen Referenzsignals fp3 mit dem Horizontalabtastfrequenzsignal fn in der Kurvenformschaltung 44. Selbst wenn unter Bezugnahme auf die F i g. 5(B) das dort gezeigte Rauschsignal NP in das abgenommene und wiedergegebene Referenzsignal fp 3
gemischt wird, kann man diese Rauschkomponente im wesentlichen eliminieren, so daß die Spurnachlaufsteuerung durch das Rauschsignal NP nicht beeinträchtigt wird. Der durch das Schaltsignal FP3 vorgenommene Schaltvorgang der als Schalter wirkenden Gatterschaltung 43 findet somit stets mit hoher Genauigkeit statt, ohne daß es dabei zu Fehlern aufgrund der Rauschkomponente kommt. Da es sich darüber hinaus bei dem Rücksetzsignal, das der Standardsignal-Generatorschaltung 50 zugeführt wird, um das Signal fp3a handelt, das in der oben beschriebenen Weise in der Kurvenformschaltung 44 synchronisiert worden ist, erfolgt eine stabile Rücksetzung der Standardsignal-Generatorschaltung 50 selbst für den Fall, daß aufgrund von Instabilitäten (Zittern) im Servosystem des Motors 31 ein gewisses Zittern in dem abgenommenen und wiedergegebenen Signal auftritt.
Tritt in dem abgenommenen und wiedergegebenen Signal ein Signalausfall auf, wobei dann auch das dritte Referenzsignal fp 3 ausfällt, setzt die Standardsignal-Generatorschaltung 50 ihre Arbeitsweise fort, obgleich das Referenzsignal fp 3a von der Kurvenformschaltung 44 nicht erzeugt wird. Somit werden selbst in diesem Falle die Signale /Ή und /van den Ausgangsanschlüssen 50a und 50fo in normaler Weise erzeugt. Trotz des oben geschilderten Signalausfalls erhält man somit in normaler Weise das Schaltsignal FP3 am Ausgang der Schaltsignal-Bildungsschaltung 49.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Gerät zur Wiedergabe eines sich drehenden Aufzeichnungsträgers unter Verwendung eines Abnahme- und Wiedergabeelements, wobei der Aufzeichnungsträger eine Videosignalspur, auf der ein Videosignal mit einer vorgegebenen Mehrzahl von Halbbildern pro Spurwindung aufgezeichnet ist, und zwischen jeder Windung der Videosignalspur eine Referenzsignalspur aufweist, auf der ein erstes und ein zweites Referenzsignal abwechsend für jeweils ein Zeitintervall aufgezeichnet sind, das einer Spurwindung entspricht, und ein drittes Referenzsignal jeweils bei einer Position aufgezeichnet ist, bei der die abwechselnde Umschaltung zwischen dem ersten und zweiten Referenzsignal erfolgt, und wobei eine Kurvenformschaltung zum Ausführen einer Kurvenformung an dem abgenommenen und wiedergegebenen dritten Referenzsignal und Einrichtungen zum Gewinnen eines Spurnachlaufsteuersignals zwecks Steuerung des Spurnachlaufs des Abnahme- und Wiedergabeelements an Hand der abgenommenen ersten und zweiten Referenzsignale und durch Umschaltung zwischen dem ersten und dem zweiten Referenzsignal unter der Steuerung eines unter Heranziehung des dritten Referenzsignals gebildeten Schaltsignals vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Standardsignal-Generatorschaltung (50) zum Erzeugen eines ersten und eines zweiten Standardsignals mit jeweils einer Frequenz (fn, /V), die gleich der Horizontalabtastfrequenz bzw. der Vertikalabtastfrequenz des aufgezeichneten Videosignals ist, vorgesehen ist,
daß die Kurvenformschaltung (44) auch zum Synchronisieren des abgenommenen und wiedergegebenen dritten Referenzsignals (7p 3) mit dem ersten Standardsignal (Tw) der Standardsignal-Generatorschaltung dient,
daß das so synchronisierte und geformte Referenzsignal (fp3a) der Standardsignal-Generatorschaltung (50) zugeführt wird zur Phasensynchronisierung des zweiten Standardsignals (fv),
und daß eine Schaltiignal-Bildungsschaltung (49) zur Bildung des Schal'signals (fp 3) durch Zählen des zweiten Standardsignals (7V) der Standardsignal-Generatorschaltung unter Verwendung des Ausgangssignals (fp3a) der Kurvenformschaltung als Rücksetzsignal vorgesehen ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Standardsignal-Generatorschaltung (50) eine Schwingschaltung zum Erzeugen des ersten Standardsignals (fa) und eine Frequenzteilerschaltung zur Teilung der Frequenz des erzeugten ersten Standardsignals unter Gewinnung des zweiten Standardsignals (fv) enthält und daß die Frequenzteilerschaltung bezüglich des Frequenzteilungsvorganges durch das Signal (fp3a) der Kurvenformschaltung (44) zurückgesetzt wird.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltsignal-Bildungsschaltung (49) einen Zähler (51) zum Zählen des zweiten Standardsignals (7V) der Standardsignal-Generatorschaltung (50) und eine Schaltsignal-Gewinnungsschaltung (52) zum Gewinnen des Schaltsignals aus dem Ausgangssignal des Zählers aufweist.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Videosignal in Einheiten aus N Feldern pro Spurwindung aufgezeichnet ist wobei N eine ganze Zahl ist, die gleich oder größer als 2 ist, daß der Zähler (51) ein Signal mit einer Periode von N Feldern erzeugt und daß die Schaltslgnal-Gewinnungsschaltung (52) das Schaltsignal für alle N Felder abgibt
5. Gerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler (51) bezüglich des Zählvorganges durch das Signal (fp 3a) der Kurvenformschaltung (44) zurückgesetzt wird.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltsignal-Gewinnungsschaltung (52) eine Erfassungsschaltung
(65) zum Erfassen eines Abfalls im Ausgangssignal des Zählers und einen monostabilen Multivibrator
(66) aufweist, der zur Erzeugung des Schaltsignals durch ein Ausgangssignal der Erfassungsschaltung getriggert wird.
7. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb des sich drehenden Aufzeichnungsträgers ein Motor (31) vorgesehen ist und daß zur Steuerung der Drehbewegung des Motors ein Servosystem (53 bis 57) vorhanden ist, dem das erste Standardsignal (7«) der .Standardsignal-Generatorschaltung (50) zugeführt wird.
DE3150753A 1980-12-22 1981-12-22 Gerät zur Wiedergabe eines sich drehenden Aufzeichnungsträgers Expired DE3150753C2 (de)

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DE3150753A1 DE3150753A1 (de) 1982-07-01
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US (1) US4432021A (de)
JP (1) JPS6051311B2 (de)
DE (1) DE3150753C2 (de)
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GB (1) GB2093224B (de)

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GB2093224A (en) 1982-08-25
GB2093224B (en) 1984-05-23
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FR2496953A1 (fr) 1982-06-25
US4432021A (en) 1984-02-14
JPS6051311B2 (ja) 1985-11-13

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