DE2711922A1 - Farbsignalumkodiereinrichtung - Google Patents

Farbsignalumkodiereinrichtung

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Description

GB-PA 11116/76
Filed March 19, 1976 . ζ .
RCA Corporation
New York N.Y. (V.St.A.)
Farbsignalumkodiereinrichtung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Farbsignalumkodiereinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Chrominantsignalphasen-Umkodiereinrichtung, welche bei einer Einzelbild- oder Stehbildwiedergabe einer Videoaufzeichnung ein Farbvideosignal liefert, welches im wesentlichen frei von unerwünschten Phasenunstetigkeiten im Chrominantsignal ist.
In der gleichzeitig unter Beanspruchung der Priorität der US-Anmeldung Ser.No. 668 495 eingereichten Patentanmeldung ist ein optisches Bildplattensystem beschrieben, bei welchem Information auf einer weitestgehend reflexionsfreien Oberfläche einer optischen Bildplatte in Form einer Folge von mit Abständen aufeinanderfolgenden lichtreflektierenden Gruben, die sich mit im wesentlichen nichtreflektierenden Bereichen abwechseln, entweder auf einer spiralförmigen Spur, auf einer kreisförmigen Spur oder gemischt spiral- und kreisförmigen Spuren aufgezeichnet wird. Beim Abspielen einer solchen Platte
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laufen die Gruben und die reflexionsfreien Bereiche durch den Weg eines fokussierten Lichtbündels und die Schwankungen der Intensität des dabei reflektierten Lichtes steuern einen Photoleiter, der ein der aufgezeichneten Information entsprechendes Signal erzeugt.
Bei diesem Bildplattensystem kann die aufgezeichnete Information die Form eines Trägersignals haben, das mit einem Videosignalgemisch frequenzmoduliert ist, welches einer bestimmten Farbfernsehnorm (z.B. NTSC, PAL oder SECAM ) entspricht. Dies ist besonders zweckmäßig, da wegen des hohen Kontrastverhältnisses Mm Abspielen (infolge der großen Differenzen des Reflexionsvermögens der Gruben oder Vertiefungen und den dazwischen liegenden Spurbereichen bei der Lichtfrequenz des bei der Wiedergabe verwendeten fokussierten Lichtes,
daß das Abspielen der aufgezeichneten Videosignale mit einem ausgezeichneten Verhältnis von Signal zu Rauschen ermöglicht, auf eine weitere Signalverarbeitung oder Transkodierung verzichtet werden kann.
Im Betrieb können bei einem System der angegebenen Art Störungen, die aus Abweichungen der Relativgeschwindigkeit zwischen der Plattenspur und den Photodetektoren von ihrem Sollwert unerwünschte Schwankungen der Frequenzen und später der Zeitbasis des demodulierten Videosignals der abgespielten Signalkomponenten verursacht. Solche Störungen werden in einem Zeitbasiskorrektursystem kompensiert, das auf das Ausgangssignal eines Phasenvergleichers anspricht, der das Farbsynchronisiersignal (Burst) im abgespielten Signalgemisch mit einem hochstabilen Ausgangssignal eines Referenzoszillators vergleicht, der auf der Farbhilfsträgerfrequenz des Systems arbeitet. Das Zeitbasiskorrektursystem ist bekannt und kann im wesentlichen dem des RCA TR-600 Videobandrecorder entsprechen.
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Auf das Zeitbasiskorrektursystein folgt vorzugsweise ein Aussetzer-Kompensationssystem, welches einen Abschnitt der Videoinformation mit einem vorangehenden Abschnitt der Videoinformation (mit entsprechender Phasenbeziehung der verschiedenen Signalanteile) ersetzt, wenn im Trägersignal eine Unterbrechung festgestellt wird. Das Aussetzer-Kompensationssystem ist ebenfalls bekannt und kann dem der oben erwähnten Magnetbandmaschine entsprechen.
Ein Vorteil bei der optischen Bildplattenwiedergabe besteht darin, daß eine Einzelbild- oder Stehbildwiedergabe möglich ist, bei der ein Bild eines bestimmten Videoinformationsrasters oder -einzelbildes (das immer wieder abgespielt wird) auf dem Bildschirm einer mit der Videoinformation gespeisten Bildwiedergabeeinrichtung stationär erscheint. Bei einer solchen Wiedergabemöglichkeit ist es wünschenswert, die Wiedergabeeinrichtung dadurch zu vereinfachen, daß man auf der Plattenoberfläche ein Einzelbild oder Informationsfeld (das zwei verschachtelte Halbbilder enthält) auf einer kreisförmigen Infonnationsspur oder einer Windung einer spiralförmigen Informationsspur aufzeichnet. Ein wiederholtes Durchlaufen einer kreisförmigen Informationsspur oder einer ausgewählten Windung einer spiralförmigen Infonnationsspur, wie es bei einer bestimmten Betriebsart des erwähnten Bildplattensystems geschieht, liefert ein Videosignalgemisch, welches für eine sukzessive Anordnung von einem Segment der Videoinformation representativ ist. Die Leuchtdichteinformation hat in diesem Videosignalgemisch ein Format, welches nach entsprechender Demodulation des Trägers für eine einfache Verwendung annehmbar ist. Die Chrominanz- oder Farbinformation im Videosignalgemisch hat jedoch wegen der Eigenheiten der Farbkodierungsformate (z.B. NTSC, PAL oder SECAM), die Änderung der Farbinformation von Zeile zu Zeile, von Teilbild zu Teilbild oder von Bild zu Bild fordern können, kein Format, das nach geeigneter Demodulation des Trägers ohne weiteres verwendbar ist.
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Wenn beispielsweise die auf der Platte aufgezeichnete Videoinformation die Form eines Trägers hat, der mit einem der NTSC-Norm entsprechenden Videosignalgemisch frequenzmoduliert ist, stimmt das beim Stehbildbetrieb abgespielte Signal nicht mit der NTSC-Norm überein, die vorschreibt, daß der Färb- oder ChrominanzSignalanteil einem ungeraden Vielfachen der halben Zeilenfrequenz entspricht. Wegen dieser Frequenzbeziehung ändert sich die Phase des Farbsignalanteils so von Zeile zu Zeile als auch von Bild zu Bild um 180°. Wenn also bei einer Einzelbildwiedergabe das fokussierte Licht vom Ende eines Bildfeldes zum Anfang des betreffenden Bildfeldes zurückkehrt, ändert sich die Phase des durch das Zeitbasiskorrektursystem überwachten Farbsignals abrupt um 180° und das Zeitbasiskorrektursystem interpretiert dieses als Zeitbasisfehler und verschiebt anschließend das Signalgemisch in unerwünschter Weise.
Wenn der Träger mit einem FBAS-Signalgemisch entsprechend der PAL- oder SECAM-Norm moduliert ist, weicht das beim Einzelbildwiedergabebetrieb abgespielte Videosignalgemisch ebenfalls von der betreffenden Norm ab. Die Prinzipien der vorliegenden Erfindung werden hier anhand eines der NTSC-Norm entsprechenden Videosignalgemisches erläutert, entsprechende Verhältnisse liegen jedoch auch bei der PAL- oder SECAM-Norm und anderen Farbfernsehsystemnormen vor.
Es ist nun schon z.B. aus der US-PS 3 934 262 bekannt, bei einer Einzelbildwiedergabe eines der NTSC-Norm entsprechenden Videosignalgemisches eine Farbsignalkoriäctur durch eine derartige Änderung der Plattengeschwindigkeit bei der Wiedergabe zu bewirken, daß die Phase des Farbunterträgers im Verlaufe einer vollen Umdrehung der Platte um einen halben Zyklus verschoben wird. Diese Geschwindigkeits- oder Frequenzverschiebung erfolgt durch eine zyklische Beschleunigung oder
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Verlangsamung der Platte um Diskontinuitäten der Farbhilfsträgerphase zu vermeiden. Diese Maßnahmen ermöglichen zwar eine Kompensation der Phasenverschiebung von 180° des Farbhilfsträgers an der Grenze zwischen dem Ende und dem Anfang desselben Bildes der Videoinformation und damit die Vermeidung von Farbflimmern, die wiedergegebenen Farbflecke oder -punkte sind jedoch stationär und zeigen nicht mehr die beabsichtigte temporäre Verschachtalung , da die Phasenbeziehungen der Chrominanzsignalanteile immer noch nicht mit dem NTSC-Format übereinstimmen, d.h. die Phase der Chrominanzsignalkomponente ändert sich nicht um 180° von Bild zu Bio.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, die bei einer Einzelbild oder Stehbildwiedergabe ein normgerechtes Signal liefert.
Diese Aufgabe wird bei einer Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die Unteransprüche betreffen Weiterbildungen und Ausgestaltungen einer solchen Einrichtung.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden also der Farbsignalanteil und das Farbsynchronisiersignal (Burst) während der Einzelbild- oder Stehbildwiedergabe einer Videoaufzeichnung umkodiert, so daß ein Wiedergabe- Videosignalgemisch zur Verfügung steht, dessen Signalanteile die richtigen Phasenbeziehungen haben, wie sie das Farbkodierformat oder die Norm des aufgezeichneten Videosignalgemisches vorschreibt. Wenn beispielsweise das aufgezeichnete Videosignalgemisch der NTSC-Norm entspricht, kann der Erfindungsgedanke durch eine Einrichtung realisiert werden, in der beim Einzelbild- oder Stehbildbetrieb die Farbsignalanteile und das Farbsynchroni-
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siersignal des abgespielten Signals bei jedem zweiten Abspielen des Videoinformationsbildes umgekehrt werden, um dadurch die richtige Chrominanzphase entsprechend der NTSC-Norm herzustellen, ein Farbflimmern zu vermeiden und im wiedergegebenen Bild die richtige zeitliche Verschachtelung der Farbpunkte zu bewirken.
Gemäß weiteren Prinzipien der vorliegenden Erfindung werden vorzugsweise Maßnahmen vorgesehen, um die richtige Farbhilfsträgerverschachtelung bezüglich des abgespielten Videosignalgemisches wieder herzustellen, wobei der Chrominanz- oder Farbsignalanteil von dem breitbandigen abgespielten Videosignalgemisch abgetrennt wird. Bandbreiteverluste werden dadurch weitgehend vermieden, daß die Signalabtrennung unter Verwendung von Kammfiltern erfolgt. Durch eine geeignete Anordnung, bei der die Kammfilter der Einrichtung zur Zeitbasiskorrektur und der Einrichtung zur Aussetzerkorrektur nachgeschaltet sind, wird die fehlerverstärkende Wirkung der Verzögerungsleitungen der Kammfilter ausgeschaltet. Da jedoch die Einrichtung zur Zeitbasiskorrektur den Farbsynchronisierimpuls (Burst) als Bezug benützt, werden getrennte Anordnungen für die Wiederherstellung der richtigen Phase des Farbsynchronisiersignals verwendet, die in dsr Schaltungsanordnung vor der Einrichtung zur Zeitbasiskorrektur angeordnet sind.
In der Zeichnung ist ein Schaltbild eines optischen Bildplattenspielers dargestellt, welcher eine Einrichtung zur Farbsignalkorrektur gemäß einem typischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung enthält, das für eine Videoaufzeichnung geeignet ist, die der NTSC-Norm entspricht.
Das in der Zeichnung dargestellte Schaltbild eines optischen Bildplattenspielers enthält eine Signalabnehmerschaltung 11, die gemäß der eingangs genannten Patentanmel-
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dung aufgebaut sein kann und an einer Ausgangsklemme R ein Ausgangssignal liefert, das den auf einer nicht dargestellten Bildplatte aufgezeichneten Signalen entspricht. Die aufgezeichneten Signale enthalten typischerweise eine Bildträgerschwingung, die entsprechend der Amplitude eines Farbfernsehsignalgemisches frequenzmoduliert ist, welches der NTSC-Norm entspricht und zwei verschachtelte Teilbilder enthält, welche ein Einzelbild im NTSC-Format bilden, welches im wesentlichen eine Umdrehung oder Windung einer spiralförmigen Spur der Platte einnimmt.
Mit der Ausgangsklemme R ist ein Bandfilter 13 gekoppelt, dessen Durchlaßband den Auswanderungsbereich des Bildträgers und wesentliche Seitenbänder des Bildträgers einschließt und daß die frequenzmodulierten Bildträgerschwingungen selektiv zu einem Begrenzer 15 durchläßt, der eine etwaige unerwünschte Amplitudenmodulation der BiIdträgerschwingungen beseitigt. Das Ausgangssignal des Begrenzers 15 wird einem FM-Demodulator 17 zugeführt, der das modulierende Signal wiedergewinnt und ein der NTSONorm entsprechendes Farbvideosignalgemisch an eine Ausgangsklemme V liefert.
Bei einer fortlaufenden Wiedergabe der aufgezeichneten Information durch den Bildplattenspieler befinden sich Betriebsartschalter 18 und 19, die der Einfachheit halber als mechanische Schalter dargestellt sind, in der gestrichelt dargestellten Lage. Das Videosignalgemisch kann dann von der Klemme V direkt einer Zeitbasiskorrekturschaltung 20 zugeführt werden, in der das Videosignalgemisch gegen Zeitbasisfehler stabilisiert wird, welche beim Abspielen der Platte entstehen können. Auf die Zeitbasiskorrekt folgt eine Aussetzer-Kompensationsschaltung 21, welche im Videobereich eine Signalsubstitution zur Kompensation von wahrgenommenen
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'/It-
Diskontinuitäten des Trägersignals durchführt. Das Ausgangssignal der Aussetzer-Kompensationsschaltung 21 kann dann über den Schalter 19 direkt einer Ausgangsklemme 0 zugeführt werden. Das Signal an der Klemme 0 kann, wenn es einer geeigneten Klemme einer Bildwiedergabeeinrichtung, z.B. einer entsprechenden Signaladapter- oder Eingangsklemme eines konventionellen Farbfernsehempfängers zugeführt wird, direkt als Bild wiedergegeben werden.
Wenn jedoch die Wiedergabeeinrichtung im Einzelbild- oder Stehbildbetrieb arbeitet, ist das Videosignalgemisch an der Ausgangsklemme R durch Diskontinuitäten des Chrominanz- oder Farbsignals am Übergang zwischen dem Ende eines Bildes und dem Anfang des nächsten Bildes charakterisiert und das Signal entspricht daher nicht der NTSC-Norm. Bei der Einzelbildwiedergabe nehmen die Schalter 18 und 19 die ausgezogen gezeichneten Stellungen ein, so daß eine Invertierschaltung 22 für die Farbsynchronisiersignalphase zwischen die Klemme V und die Zeitbasiskorrekturschaltung 20 eingeschaltet werden kann und eine Invertierschaltung 23 für die Farbsignalanteilphase zwischen den Ausgang der Aussetzerkompensationsschaltung 21 und die Ausgangsklemme 0 eingeschaltet werden kann. In der Invertierschaltung 22 für die Phase des Farbsynchronisiersignals (Burst) wird das Videosignalgemisch von der Klemme V einer Synchronisiersignalabtrennstufe 24 zugeführt, die zur Abtrennung von Ablenksynchronisiersignalen im Videosignalgemisch von dessen Bildanteil und zum Erzeugen mehrerer Ausgangsimpulszüge entsprechend den abgetrennten Synchronisiersignalen dient. Das Ausgangssignal der Abtrennstufe 24 wird einer Farbsynchronisiersignal- Torimpulserzeugungsschaltung 25 zugeführt, an deren Ausgangsklemme P ein Zug von Tastimpulsen erscheint, die während der Zeilen-Rück- oder Schwarz-Schulterintervalle auftreten, welche das Farbsynchronisiersignal enthalten. Das Ausgangssignal der Torimpulserzeugungs-
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η.
schaltung 25 wird in einem UND-Glied 27 zu einer 15-Hz-Rechteckschwingung vom Ausgang eines entsprechenden Generators 28 addiert. Der Generator 28 kann durch die Ausgleichsimpulse des Videosignalgemisches getastet werden, so daß der in positiver Richtung verlaufende Teil der 15-Hz-Impulse zeitlich mit jedem zweiten Videobild übereinstimmt, während dem der Farbsignalanteil in der Phase umgekehrt werden muß. Das Ausgangssignal der UND-Schaltung 27 ist also ein Zug von Tastimpulsen, die nur während der Zeilenimpuls-Schwarzschulterintervalle der Videobilder auftreten, in denen die Phase der Farbsignalkomponente umgekehrt werden muß.
Das Ausgangssignal der UND-Schaltung 27 tastet eine Burst-Torschaltung 29 auf, die dann einen Stromweg 31 von der Klemme V zu einem invertierenden Eingang eines summierenden Verstärkers 33 durchschaltet. Der Stromweg 31 enthält ein Hochpaßfilter, das unerwünschte Komponenten im Schwarz-Schulterintervall beseitigt, und eine Verzögerungsschaltung 37, die eine Feineinstellung der zeitlichen Lage des Schwarzschulterintervalls bezüglich des breitbandigen Videosignal gemisches erlaubt. Dem Verstärker 33 wird ferner über seine nicht invertierende Eingangsklemme das breitbandige Videosignalgemisch von der Klemme V zugeführt. Die invertierende Eingangsklemme des Verstärkers 33 hat einen Verstärkungsfaktir von 2:1 bezüglich der nicht invertierenden Eingangsklemme, so daß wenn das Burst- oder Farbsynchronisiersignal im Verstärker zum breitbandigen Videosignalgemisch summiert wird,
einfach eine Inversion des Farbsynchronisiersignals resultiert.
Das breitbandige Videosignalgemisch, das am Ausgang der Invertierschaltung 22 auftritt, enthält einen FarbsynchronisierSignalanteil, der die richtige Phase für das NTSC-Format hat und daher der Zeitbasiskorrekturschaltung 20 zur Stabili-
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/ftf sierung des Videosignalgemisches zugeführt werden kann. Das Ausgangssignal der Zeitbasiskorrekturschaltung wird seinerseits der Aussetzerkompensationsschaltung 21 zugeführt, um, wie oben erläutert, Trägerfehler zu korrigieren.
Das Ausgangssignal der Aussetzerkompensationsschaltung 21 enthält also ein Videosignalgemisch, das hinsichtlich Zeitbasisfehler und Trägeraussetzer, die bei der Wiedergabe entstanden sind, entsprechend dem NTSC-Format korrigiert sind, mit der Ausnahme der Phase der Farbsignalkomponente (d.h. daß sich die Phase der Farbsignalkomponente nicht von Bild zu Bild um 180° ändert).
Um die gewünschte Phasenumkehr des Farbsignalanteils zu bewirken, wird ein Kammfilter aus einem Paar von 1-H-Verzlgerungsgliedern 39 und 41 und einem Paar von kombinierenden Verstärkern 4 3" und 45 zur Trennung des Farbsignalanteils von dem breitbandigen Videosignalgemisch verwendet. Die Arbeitsweise eines solchen Kammfilters ist bekannt und läßt sich am einfachsten verstehen, indem man sich klarmacht, daß in jedem Augenblick die an den Schaltungspunkten 47 und 49 vorhandenen Leuchtdichte- und Farbsignalanteile additiv oder polaritätsgleich sind und im Verstärker 43 additiv vereinigt werden. Das Ausgangssignal des Verstärkers 43 wird dann im Verstärker 45 mit dem Videosignalgemisch vom Schaltungspunkt 50 im Verhältnis 1:2 subtraktiv vereinigt. Da der am Schaltungspunkt 50 liegende Farbsignalanteil entgegengesetzte Polarität hat wie der an den Schaltungspunkten 47 und 49 liegende Farbsigna?anteil, sie sind ja um eine Zeilendauer voneinander getrennt, heben sich die Leuchtdichtesignalanteile im wesentlichen gegenseitig auf und am Ausgang des Verstärkers 45 verbleibt der Farbsignalanteil. Das Ausgangssignal des Verstärkers 45 wird über ein Hochpaßfilter 51, das eventuelle, die Farbsignalanteile noch begleitende niederfrequente
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Leuchtdichtesignalanteile unterdrückt, einer Klemme eines elektronischen Schalters 55 zugeführt, der in der Zeichnung der Einfachheit halber durch das Symbol eines mechanischen Schalters dargestellt ist.
Der elektronische Schalter 55 wird durch einen Impulszug gesteuert, der in einem UND-Glied 57 durch Koinzidenz zwischen dem 15-Hz-Impulszug vom Generator 28 mit dem invertierten Ausgangssignal der Farbsynchronisiersignal-Torimpulserzeugungsschaltung 25 erzeugt wird. Dabei resultiert ein Steuerpuls, welcher einen Zug von Tastimpulsen enthält, die den Schalter 55 während des Videobildintervalles, in dem der Farbsignalanteil invertiert werden soll, mit Ausnahme des Schwärzschulterintervalles, aktivieren.
Der Schalter 55 schließt einen Signalweg, welcher den Ausgang des Hochpaßfilters 51 mit einem invertierenden Eingang eines Signalvereinigungs- Verstärkers 58 koppelt. Dem nicht invertierenden Eingang des Verstärkers 58 wird das breitbandige Videosignalgemisch vom Schaltungspunkt 50 zugeführt, nachdem es in einem Verzögerungsglied 59 soweit verzögert wurde, daß die Signale zeitlich synchronisiert sind. Das dem invertierenden Eingang des Verstärkers 58 zugeführte Signal wird mit einem Verstärkungsverhältnis von 2:1 bezüglich des dem nicht invertierenden Eingang zugeführten Signal mit diesem vereinigt, so daß bei Vereinigung der dem Verstärker zugeführten Signale während des Videobildintervalles, in dem die Phase des Farbsignalanteils umgekehrt werden soll, im Ergebnis eine einfache Inversion der Phase des Farbsignalanteils resultiert und das Ausgangssignal des Verstärkers 58 an der Klemme 0 ein Videosignalgemisch ist, das der NTSC-Norm entspricht.
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Claims (7)

2711924 Patentansprüche
1.' Farbsignalumkodiereinrichtung für die Verwendung mit einer Quelle für ein Videosignalgemisch, welches aufeinanderfolgenden Wiederholungen zweier verschachtelter Teilbilder, welche ein Einzelbildfeld darstellen, entspricht und einen Leuchtdichtesignalanteil, einen Farbsignalanteil und Synchronisierinformation einschließlich eines Farbsynchronisiersignales (Burst) enthält, gekennzeichnet durch eine auf das Videosignalgemisch ansprechende Schaltungsanordnung (24, 28) zur Identifizierung des durch jeweils ein Bildfeld eingenommenen Zeitintervalles; eine mit dem Ausgang der Videosignalgemischquelle (V) koppelbare Schaltungsanordnung (25, 27, 29, 35, 37, 33) zur Änderung der Phase des Farbsynchronisiersignals unter Steuerung durch das Ausgangssignal der das Zeitintervall identifizierenden Schaltungsanordnung (24, 28); eine mit dem Ausgang der das Farbsynchronisiersignal ändernden Schaltungsanordnung gekoppelte Schaltungsanordnung, welche eine auf die Phase des Farbsynchronisiersignals entsprechende Vorrichtung (20) enthält, zur Stabilisierung des Farbsignalanteils gegen unerwünschte Frequenzänderungen; eine Signalsubstitutionsschaltung, die bei Feststellung eines Fehlers im Videosignalgemisch eine Signalsubstitution bewirkt, und eine mit dem Ausgang der Stabilisierungsschaltung (20) gekoppelte Schaltungsanordnung (23), die die Phase des Farbsignalanteils in Abhängigkeit vom Ausgangssignal der das Zeitintervall identifizierenden Schaltungsanordnung ohne Änderung der Phase des Farbsynchronisiersignals ändert .
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PWQfNAL INSPECTED
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung zum Ändern des Farbsignalanteils eine Kammfilterschaltung (39, 41, 43, 45), welche mit dem Ausgang der Signalsubstitutionsschaltung C21) gekoppelt ist, um im wesentlichen den Farbsignalanteil von dem breitbandigen Videosignalgemisch abzutrennen, und eine Schaltungsanordnung (51, 55, 58, 59) zum subtraktiven Vereinigen des verzögerten breitbandigen Videosignalgemisches mit dem Ausgang der die Abtrennung bewirkenden Schaltungsanordnung unter Steuerung durch das Ausgangssignal der das Zeitintervall identifizierenden Schaltung enthält.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammfilterschaltung ein Paar in Reihe geschalteter 2-H-Verzögerungsleitungen (39, 41) enthält.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung zur Änderung des Farbsignalanteils einen elektronischen Schalter (55) enthält, der durch einen Steuerimpulszug, welcher unter Steuerung sowohl durch das Ausgangssignal der das Bild-Zeitintervall identifizierenden Schaltungsanordnung als auch durch das Ausgangssignal einer Schaltungsanordnung (25, 28, 57) zum Identifizieren des vom Farbsynchro-
nisiersignal eingenommenen Zeitintervalles erzeugt wird, derart gesteuert ist, daß der abgetrennte Farbsignalanteil während des von jedem zwe..ten Einzelbild eingenommenen Zeitintervalles im wesentlichen unverändert durchgelassen wird.
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5. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4 für einen Bildplattenspieler mit einer Anordnung zum Erzeugen eines Trägersignals, das mit einem Videosignalgemisch frequenzmoduliert ist, welches aufeinanderfolgende Wiederholungen zweier ineinander verschachtelter Teilbilder, die ein Einzelbildfeld bilden, darstellt, und einen Leuchtdichtehilf sträger, einen Farbhilfsträger und Synchronisierinformation einschließlich eines Farbsynchronisiersignales enthalten, gekennzeichnet durch einen Frequenzdemodulator (17), der mit dem Ausgang einer Abspielanordnung (11) gekoppelt ist und das Videosignalgemisch erzeugt; eine Schaltungsanordnung, welche eine auf die Phase des Farbsynchronisiersignals ansprechende Anordnung (20) zur Stabilisierung des Farbhilfsträgers gegen unerwünschte Frequenzschwankungen, die beim Abspielen einer Platte auftreten, und eine Anordnung (21), die bei Feststellung eines Defekts im Trägersignal Signalsubstitutionen im Videobereich bewirkt, enthält, über einen ersten Signalweg mit dem Ausgang der Demodulatorschaltung (17) und mit ihrem Ausgang über einen zweiten Signalweg mit einer Ausgangsklemme (0) gekoppelt ist; eine erste Schaltungsanordnung (25, 27, 29, 33, 35, 37) zur Änderung der Phase des Farbsynchronisiersignales des Videosignalgemisches unter Steuerung durch das Ausgangssignal der das Zeitintervall identifizierenden Schaltungsanordnung (24, 28); eine zweite Schaltungsanordnung (23) zur Änderung der Phase des Farbhilfsträgers unter Steuerung durch das Ausgangssignal der das Zeitintervall identifizierenden Schaltüranordnung ohne Änderung der Phase des Farbsynchronisiersignales und eine Vorrichtung (18, 19) mit dem die erste und die zweite Phasenänderungsschaltung auf Wunsch in den ersten bzw. zweiten Signalweg einschaltbar sind.
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6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung zur Änderung des Farbhilfsträgers zwei in Reihe geschaltet, jeweils eine Zeilendauer verzögernde Verzögerungsleitungen (39, 41), die mit dem Ausgang der Signalsubstitutionsschaltung (21) gekoppelt sind, eine mit dem Ausgang der Signalsubstitutionsschaltung und den Ausgängen der Verzögerungsleitungen gekoppelte Anordnung (43, 45) die im wesentlichen den Farbsignalanteil von dem breitbandigen Videosignalgemisch abtrennt, und eine Anordnung (51, 55, 58) zum subtiaktiven Vereinigen des verwerten breitbandigen Videosignalgemisches mit dem Ausgangssignal der Abtrennanordnung unter Steuerung durch das Ausgangssignal der das Zeitintervall identifizierenden Schaltungsanordnung enthält.
7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch, gekennzeichnet, daß die den Farbhilfsträger ändernde Schaltungsanordnung einen elektronischen Schalter
(55) enthält, der auf einen Steuerimpulszug anspricht, welcher in Abhängigkeit sowohl vom Ausgang der das Bildfeld-Zeitintervall identifizierenden Schaltungsanordnung als auch vom Ausgangssignal einer Anordnung (25, 28, 57) zum Identifizieren des vom Farbsynchronisierimpuls eingenommenen Zeitintervalles erzeugt wird, derart, daß der abgetrennte Farbsignalanteil während des von jedem zweiten Einzelbildfeld eingenommenen Zeitintervalles im wesentlichen unverändert weitergegeben wird.
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