DE2746573C3 - Magnetband- Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung für Farbfernsehsignale - Google Patents
Magnetband- Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung für FarbfernsehsignaleInfo
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- DE2746573C3 DE2746573C3 DE2746573A DE2746573A DE2746573C3 DE 2746573 C3 DE2746573 C3 DE 2746573C3 DE 2746573 A DE2746573 A DE 2746573A DE 2746573 A DE2746573 A DE 2746573A DE 2746573 C3 DE2746573 C3 DE 2746573C3
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- H04N9/83—Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback the individual colour picture signal components being recorded simultaneously only the recorded chrominance signal occupying a frequency band under the frequency band of the recorded brightness signal
- H04N9/84—Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback the individual colour picture signal components being recorded simultaneously only the recorded chrominance signal occupying a frequency band under the frequency band of the recorded brightness signal the recorded signal showing a feature, which is different in adjacent track parts, e.g. different phase or frequency
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Magnetband-Aufzeichnungs- und -Wiedergabevorrichtung für Farbfernsehsignal,
bei der zur Aufzeichnung das Helligkeitssignal winkelmoduliert und das einem Hilfsträger
aufmodulierte Farbsignal durch Frequenzumwandlung in einen Frequenzbereich unterhalb des winkelmodulierten
Helligkeitssignals verschoben wird und zur Wiedergabe eine inverse Signalverarbeitung erfolgt, bei
der die zur Frequenzrückumsetzung des Farbsignals in den normierten Frequenzbereich einem nichtlinearen
Mischer zugeleitete Sinusschwingung zum Ausgleich von Zeitfehlern in der Phase geregelt wird, indem die
Sinusschwingung durch nichtlineare Überlagerung einer zweiten und einer dritten derartigen Schwingung
ίο erzeugt wird, wobei die zweite Schwingung von einem
Oszillator geliefert wird, dessen Ausgangssignal in der Frequenz und Phase gesteuert wird durch aas Ergebnis
eines Phasenvergleichs zwischen dem dem rückumgesetzten Farbsignal entnommenen Farbsynchronsignal
:ind einer Bezugsschwingung, und die dritte Sinusschwingung
geliefert wird von einem weiteren frequenzvariablen Oszillator, dessen Frequenz und Phase
durch Phasenvergleich seines Ausgangssig.ials mit einem von den Horizontalimpulsen des wiedergegebenen
Fernsehsignals abgeleiteten Vergleichssignal geregelt wird, sowie mit einer Signalausfall-Kompensationsschaltung.
Bei einer bekannten Magnetband-Aufzeichnungsund -Wiedergabevorrichtung der eingangs genannten
Art (DE-OS 24 61 704) wird im Fall eines durch einen Dropout verursachten Signalfehlers im aufgezeichneten
Farbfernsehsignal, wie er etwa durch Staubteilchen auf dem Magnetband oder schadhafte Stellen des Magnetbandes
hervorgerufen werden kann, die von dem
J« Dropout befallene Zeile mittels der Signalausfall-Kompensationsschaltung
bei der Wiedergabe durch die entsprechende zeitlich vorhergehende Zeile ersetzt Da
jedoch für die Erkennung des Dropouts und die Durchführung der Ersetzung eine gewisse, wenn auch
kurze Zeitdauer erforderlich ist, verbleibt eine während dieser Zeitdauer auftretende Rauschstörung in dem
wiedergegebenen Farbfernsehsignal bestehen, die bei der Ableitung des Vergleichssignals für den Phasenvergleich
fälschlich wie ein Horizc.italsynchronimpuls
■»ο wirken kann. Dadurch kommt es in nachteilhafter Weise
zu einer falschen Einregelung der Phase des Farbsignals, die sich über eine größere Anzahl von Zeilen erstrecken
kann, was zu Bildverzerrungen und Farbfehlern führt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Magnetband-Aufzeichnungs- und -Wiedergabevorrichtung der eingangs genannten Art unter Vermeidung der
vorerwähnten Nachteile derart auszubilden, daß auch beim Auftreten von Dropouts eine fehlerfreie Einstellung
der Phase des Farbsignals sichergestellt ist.
r>o Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß die Signalausfall-Kompensationsschaltung im Falle e'nes Dropout einen Sperrschalter in Tätigkeit setzt, der
sowohl die Weiterleitung des von den Horizontalsynchronimpulsen abgeleiteten Vergleichssignals als auch
des Farbsynchronsignals zu den entsprechenden Phasenvergleichern verhindert.
Da der Sperrschalter im Falle eines Dropout sowohl die Weiterleitung des von den Horizontalsynchronimpulsen
abgeleiteten Vergleichssignals als auch das Farbsynchronsignal zu den entsprechenden Phasenvergleichern
verhindert, kann es somit nicht vorkommen, daß die Phasenvergleicher fälschlich auf die beim
Dropout trotz der Kompensation durch die Signalausfall-Kompensationsschaltung auftretende Rauschstö-
f>5 rung ansprechen, so daß eine falsche Einstellung der
Phase des Farbsignals auf einfache Weise und völlig sicher vermieden ist.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprü-
chen und der folgenden Beschreibung, in der die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter
Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert ist. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Abtastung eines Magnetbandes durch Magnetköpfe einer Magnetband-Aufzeichnungs-
und -Wiedergabevorrichtung für Farbfernsehsignale,
Fig.2 ein Deispiel für gemäß der schematischen
Darstellung der F i g. 1 mit hoher Aufzeichnungsdichte auf dem Magnetband aufgezeichnete Spuren,
F i g. 3 eine Erläuterung einer Aufzeichnungsart, die
bei hoher Aufzeichnungsdichte Einstreuungen in das Farbsignal aus Nachbarspuren vermeidet,
F i g. 4 ein Blockschema einer Ausführungsform der Magnetband-Aufzeichnungs- und -Wiedergabevorrichtung,
F i g. 5 eine Darstellung zur Erläuterung der Wirkweise einer Phasendrehschaltung in F i g. 4,
F i g. 6 eine Signalverlaufsdarstellung zur Erläuterung der Wirkweise einer AFN-Schleife in F i g. 4,
F i g. 7 eine Signalverlaufsdarstellung zur L'rläuterung der Wirkweise einer APC-Schleife in F i g. 4 und
Fig.8 ein Blockschema eines l/n-Frequenzteilers in
Fig. 4.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, erfolgt bei einer Magnetband-Aufzeichnungs- und -Wiedergabevorrichtung
die Signalaufzeichnung auf einem Magnetband .i durch Magnetköpfe 1 und 2, die sich um einen
Drehungsmittelpunkt O drehen. Die Winkel der Magnetspalte der Magnetköpfe 1 und 2, die sogenannten
Azimutwinkel, differieren um annähernd ±6°. Wegen dieser Differenz in den Azimutwinkeln tritt in
den hohen Frequenzkomponenten ein hoher Verlust (Azimutverlust) ein, so daß ohne Schutzband (aufzeichnungsfreies
Band) eine hohe Aufzeichnungsdichte erzielt werden kann. Da das betreffende Frequenzband
bei einigen MHz liegt, unterliegt das winkelmodulierte Helligkeitssignal dank dem Azimutverlust auch ohne
Schutzspur iiicht der Beeinflussung durch Nachbarspuren.
Hingegen liegt das in einen Frequenzbereich unterhalb des winkelmodulierten Helligkei:ssignals, im
folgenden kurz »niederer Frequenzbereich« genannt, verschobene Farbsignal bei einigen hundert kHz und
hat mithin einen geringen Azimutverlust Es daher eine Einstreuung durch das Farbsignal der Nachbarspuren
auf. Zur Beseitigung der Einstreuung der Nachbarspuren ist daher die Vorkehrung getroffen, daß das in den
niederen Frequenzbereich verschobene Farbsignal zwischen benachbarten Spuren frequenzverschränkt ist,
wobei die Einstreuung der Nachbarspuren durch ein Kammfilter ausgeschaltet wird.
In F i g. 3 ist eine bei der Magnetband-Aufzeichnungsund -Wiedergabevorrichtung angewendete Aufzeichnungsart
zur Vermeidung der Einstreuung des Farbsignals der Nachbarspuren veranschaulicht. In F i g. 3 ist
bei (a) eine Farbsynchronsignalphase eines NTSC-Farbfernsehsignals
dargestellt, wobei Teinf Horizontalabtastperiode
(eine Zeile) bezeichnet, bei (b) eine von dem Magnetkopf 1 mit dem Azimutwinkel von +Θ in einer
Spur A aufgezeichnete Farbsignalphase, die durch das Signal (a) nach einer im Uhrzeigersinn verlaufenden
Phasendrehung um 90° für jede Zeile festgelegt ist, bei (c) eine von dem Magnetkopf 2 mit dem Azimutwinkel
von — θ in einer Nachbarspur B aufgezeichnete Farbsignalphase, die durch das Signal (a) nach einer
entgegen dem Uhrzeigersinn verlaufenden Phasendrehung um 90° für jede Zeile festgelegt ist, bei (d) ein
wiedergegebenes Signal, das eine Einstreuung durch die Nachbarspur B, in der das Signal (c) aufgezeichnet ist,
enthält, wenn die Wiedergabe der aufgezeichneten Spur A, in der das Signal (b) aufgezeichnet ist, durch den
Magnetkopf 1 mit dem Azimutwinkel -t-θ erfolgt, wobei
eine durchgezogene Linie das von dem Magnetkopf 1 aus der aufgezeichneten Spur A des Signals (b)
wiedergegebene Signal bezeichnet, während eine durchbrochene Linie eine Störkomponente infolge
ίο Einstreuung aus der Nachbarspur B bezeichnet, bei (e)
das zur Rückumsetzung des durchgezogen dargetellten Signals in das ursprüngliche Farbsignal im normierten
Frequenzbereich nacheinander um 90° entgegen dem Uhrzeigersinn gedrehte Signal (d), wobei dieses auf der
Zeile 5um0° gedreht wurde, auf der Zeile 5+1 um 90°,
auf der Zeile 5+2 um 180° und auf der Zeile 5+3 um 270°, bei (f) das um eine Horizontaiabtastperiode (eine
Zeile) verzögerte Signal (e) und bei (g) ein durch
Addieren der Signale (e) und (f) erzeugtes Signal, aus dem die Störkomponenic (durchkochen dargestellt)
beseitigt ist.
Da die Gleichlaufsteuerung der Phasendrehung von einem aus den Hcrizontalsynchronimpulsen des wiedergegebenen
Farbfernsehsignal abgeleiteten Vergleichssignal geregelt wird, kann es bei einem Signalfehler in
dem wiedergegebenen Farbfernsehsignal zu einer fehlerhaften Phasenumdrehung des Farbsignals kommen,
so daß die Farbsignalphase vom Zeitpunkt des Signalfehlers bis zum Ende des betreifenden Teilbildes
fehlerhaft bleibt Es zeigt sich daher eine Erscheinung ähnlich einer Schrägverzerrung, was eine beträchtliche
Änderung in der Farbsignalphase nach sich zieht. Versuche ergaben, daß sich der Farbfehler über 10 bis 20
Horizontalabtastperioden erstrecken kann.
In F i g. 4 ist eine Ausführungsform der Magnetband-Aufzeichnungs-
und -Wiedergabevorrichtung dargestellt, bei der das in den niederen Frequenzbereich
verschobene Farbsignal in einer zwischen Jen Nachbar-Spuren frequenzverschränkten Form aufgezeichnet und
die Einstreuung durch das Kammfilter beseitigt wird.
Jas zur Aufzeichnung an einem Eingangsanschluß 4 erscheinende NTSC-Farbfernsehsignal wird durch ein
Tiefpaßfilter 5 und ein BandpaSfilter 6 in das Helligkeitssignal und das Farbsignal aufgeteilt, und das
abgetrennte Helligkeitssigna] wird vorverzerrt und dann durch einen Frequenzmodulator 7 frequenzmoduliert,
um hierauf über ein Hochpaßfilter 8 einem Addierer 9 zuzugehen. Zum andern wird das abgetrennte
Farbsignal h in einem Frequenzwandler 10 der Frequenzumwandlung durch eine Sinusschwingung i
unterzogen und dann einem Tiefpaßfilter 11 zugeleitet,
um das in den niederen Frequenzbereich verschobene Farhiiynal k zu erzeugen, das dann dem Addierer 9
zugeht, dessen Ausgangssignal über einen Aufnahme-Wiedergabe-Schalier
12 zur Aufzeichnung auf dem Magnetband dem Magnetkopf 13 zugeleitet wird.
Bei der Erzeugung des die Sinusschwingung darstellenden Signals /beim Aufzeichnungsvorgang wird durch
einen monostabilen Multivibrator 34 aus dem auf einen Eingangsanschluß 33 gegebenen Synchronsignalge=
misch ein erster Impuls mit einer Impulsdauei erzeugt, die kürzer als die Zeit T(63^sec) einer lH-Periodo
(Horizontalabtastperiode) und länger als 772 ist, um das Vertikalsynchronsi-inal und den Ausgleichsimpuls zu
beseitigen. Hierdurch wird einer instabilen Betriebsweise einer im folgenden noch zu beschreibenden
automatischen Frequenznachführungs- oder AFN-Schaltung vorgebeugt, wie sie andernfalls wegen des
Vertikalsynchronsignals oder des Ausgleichsimpulscs eintreten würde. Das durch den ersten Impuls gelieferte
Ausgangssignal des monostabilen Multivibrators 34 geht einem zweiten monostabilen Multivibrator 35 zu,
der einen zweiten Impuls erzeugt, dessen Vordcrflanke mit der des ersten Impulses zusammenfällt und der eine
Impulsdauer von einigen Mikrosekiinden hat. Der zweite Impuls geht über einen noch /u beschreibenden
Sperrschalter 36 einem Phasenvergleich^ 32 zu. Zum andern erzeugt ein erster frequenzvariabler Oszillator
29 Impulse mit einer Schwingungsfrcquen/. η ■ m ■ fu,
wie in Fi g. 5a gezeigt, wobei mund π ganze Zahlen sind
und fu— 15,734 kHz die Horizontalabtastfrequcn/ bedeutet.
Das Ausgangssignal des frequcnzva.-iablcn Oszillators 29 unterliegt der Frequenzteilung durch w
(wobei m bei der dargestellten Ausführungsform gleich 4 ist) in einem l/m-Frequenzteiler 30, dessen Ausgangssignal
einer weiteren Frequenzteilung durch η (beispielsweise π gleich 4ö) in einem i/n-Frequcnzteiier Ji
unterzogen wird, worauf dessen Ausgangssignal dem Phasenvergleicher 32 zugeht, in dem wiederum das
Ausgangssignal des Sperrschalters 36 einem Phasenvergleich mit dem Ausgangssignal des Mn- Frequenzteilers
31 unterzogen wird, um so ein Verglcichssignal zu erzeugen, das den ersten frequenzvariablen Oszillator
29 in Frequenz und Phase regelt. Diese Schaltungen stellen die obenerwähnte AFN-Sehaltung dar.
Wie aus F i g. 5b, 5c, 5d und 5e hervorgeht, weist die
Ausgangsseite des l/m-Frequenzteilers 30 vier Phasenausgänge
auf, an denen Ausgangssignale der Phasen 0°, 90°, 180° und 270° mit einer Frequenz von jeweils gleich
η ■ ///anliegen, und diese gehen einer 90°-Phasendrehschaltung
38 zu, die in Aufeinanderfolge jeweils eines dieser vier Ausgangssignale durch ein aus dem
l/n-Frequenzteiler 3t erhaltenes Taktsignal j der
Horizontalabtastfrequenz f,i wählt, um es als eine dritte
Sinusschwingung einem Frequenzwandler 39 zuzuleiten. Die 90°-Phasendrehschaltung 38 ändert die Richtung
der Phasendrehung bei jedem Teilbild durch ein Steuersignal, das an einem Eingangsanschluß 37 anliegt
und bei jedem Teilbild umgekehrt wird, wie dies in Fig. 5f gezeigt ist, so daß sich die Richtung der
Phasendrehung für die von den Magnetköpfen mit den Azimutwinkeln +Θ und -Θ abgetasteten Nachbarspuren
von Teilbild zu Teilbild umkehrt. Das Steuersignal f ist eine Impulsfolge mit der Frequenz von 30 Hz, die bei
der Drehung der Magnetköpfe erzeugt wird.
Bei der Aufzeichnung ist der Aufnahme-Wiedergabe-Schalter 27 nach der Seite REC (Aufnahme) umgelegt,
und ein nichtlinearer Mischer 39 unterzieht die dritte Sinusschwingung der Frequenz fc= η ■ fn aus der
PhasendrehschalHing 38 einer Frequenzumwandlung durch nichtlineare Überlagerung mit einer zweiten
Sinusschwingung aus einem frequenzvariablen Oszillator 28, der bei Aufzeichnung als Festfrequenzoszillator
der Schwingungsfrequenz f, arbeitet, wobei Λ die durch
das Farbsynchronsignal definierte Frequenz des Farbsignals bedeutet. Es werden dann nur die Frequenzkomponenten
fr + f, durch ein Bandpaßfilter 40 entnommen und dem Frequenzwandler 10 zugeleitet, der das in den
niederen Frequenzbereich verschobene Farbsignal erzeugt.
Es soll nun näher auf das ursprüngliche Farbsignal h.
die Sinusschwingung /aus dem Bandpaßfiiter 4ö und das
in den niederen Frequenzbereich verschobene Farbsignal k eingegangen werden. Das Farbsignal h kann
ausgedrückt werden durch
F1 - sin
worin ο),( = 2.τ Λ) die zu Λ gehörende Winkelfrequenz
des Farbsignals bezeichnet. Wenn das Farbsignal durch den V.agnetkopf mit dem Azimutwinkel +Θ aufgezeichnet
wird, ist die Sinusschwingung / durch die folgenden Gleichungen auszudrücken, die sich nach
jeweils vier Horizontalabtastperioden f/^wiederholen:
F2 (s) = sin (ω, + M1)I
Mv + I)== sin|(ft>,+ 6j,)f- 1WI
; (.v+ 2) ==- sin |(ft>%+ fti,)/ - 180°j
Mv + I)== sin|(ft>,+ 6j,)f- 1WI
; (.v+ 2) ==- sin |(ft>%+ fti,)/ - 180°j
worin ω,= 2 -τ fa während s die Adresse der betreffenden
Horizontalabtastzeile bezeichnet. Die Ausgangssignale des Frequenzwandlers 10, die den Gleichungen
(2). (3), (4) und (5) entsprechen, ergeben sich also zu
f. F2is)= 1/2 [cos(μ, + μ, - μ.) ι - cos (ω. +
<■>, + ω.) i\
- I/2 [cos ω ι - cos (2 (■) + m,)i]
F1 F:[.!tl)= 1/2[COS(W, r-W)-cos ((2 ω. + m.w-90°)]
f, ■ F2(s+2) = 1/2[COS(W,;- 180°) - cos {(2 „>..+ ω,)ι - 18O0I]
F, ■ f;(.?+3)= 1/2[cos((,),/-270o)-cos{<2m, + w .W-270°)]
Von dem Tiefpaßfilter 11 werden nur die ersten Glieder der Gleichungen (6), (7), (8) und (9) entnommen,
so daß das in den niederen Frequenzbereich verschobene Farbsignal Jt mit der Winkelfrequenz ωΓ erzeugt wird,
wobei dessen Phase um 0°, 90°, 180° und 270° gedreht wird, wie dies in F i g. 3b gezeigt ist
Wenn das Farbsignal von dem Magnetkopf mit dem Azimutwinkel — θ aufgezeichnet wird, so gilt entsprechend,
daß das in den niederen Frequenzbereich verschobene Farbsignal Jt zu einem Signal wird, dessen
Phase sich entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, wie dies in Fig.3c gezeigt ist, was durch die folgenden
Gleichungen wiederzugeben ist:
F1 ■ F2[s)= l/2cos<yrr (10)
F1 ■ F2U+ I)= l/2(cos6ir/+ 90°) (11)
F; F2 {s+ 2) =1/2 (cos ωΓι+ 180°) (12)
F1 ■ F2(s+ 3)= 1/2(COS(W, / + 270°) (13)
Das so erzeugte, in den niederen Frequenzbereich verschobene Farbsignal k wird von dem Addierer 9 mit
dem frequenzmodulierten Helligkeitssignal kombiniert, und das Ausgangssignal des Addierers geht über den
Aufnahme-Wiedergabe-Schalter 12 dem Magnetkopf 13 zur Aufzeichnung auf dem Magnetband zu.
Bei der Wiedergabe wird das von dem Magnetkopf !3 wieocrgegebene Signal durch den Aufnahme-Wiedergabe-Schalter
12 entnommen und von einem Hochpaßfilter 14 und einem Tiefpaßfilter 15 in das frequenzmodulierte
Helligkeitssignal und das in den niederen Frequenzbereich verschobene Farbsignal aufgespalten.
Das frequenzmodulierte llelligkeitssignal wird über eine Ausfallkompensationsschaltung 16 gegeben und
von einem Frequenzdemodulator 17 demoduliert, worauf das Ausgangssignal einem Tiefpaßfilter 18 zur
Wiedergabe des Helligkeitssignals zugeht, das einem Addierer 19 zugeleitet wird, der das Helligkeitssignal
mit dem noch zu erörternden, rückumgesetzen Farbsignal kombiniert, so daß an einem Ausgangsanschluß 20
das normierte Farbfernsehsignal erscheint. Zum andern geht das abgetrennte, in den niederen Frequenzbereich
verschobene und in Fig. 3d dargestellte Farbsignal einem nichtlinearen Mischer 21 zur Frequenzumwandlung
durch die Sinusschwingung ; zu, worauf das rückumgesetzte Farbsignal noch durch ein Bandpaßfilter
22 hindurchgeleitet wird.
Bei der Wiedergabe geht das wiedergegebene Synchronsignalgemisch dem Eingangsanschiuß 33 zu.
und die dritte Sinusschwingung der Frequenz fc = n ■ fn.
die jtch mit den von beispielsweise durch Schwankungen in der Transportgeschwindigkeit des Magnetbandes
hervorgerufenenen Zeitfehlern betroffenen Horizontalsynchronimpulsen
im Phasengleichlauf befindet, wird in der den frequenzvariablen Oszillator 29, den 1/m-Frequenzteiler
30, den Mn- Frequenzteiler 31 und den Phasenvergleicher 32 umfassenden AFN-Schaltung von
dem t//n-Frequenzteiler 30 und der Phasendrehschaltung
38 erzeugt. Die Frequenz des die dritte Sinusschwingung liefernden Ausgangssignals der PhasendrehschaUung
38 ist durch
(n ■ fn+ η ■ AfH)
auszudrücken, worin zl/V/den Zeitfehler der Horizontalsynchronimpulse
ausdrückt. Dieses Ausgangssignal wird j -, dem die zweite Sinusschwingung liefernden Ausgangssignal
des frequenzvariablen Oszillators 28 überlagert, wodurch die Frequenzrückumsetzung des in den
niederen Frequenzbereich verschobenen Farbsignals mit Hilfe des Mischers 21 erreicht wird, um so das >o
ursprüngliche, normierte Farbsignal wiederzugeben. Zum andern wird das rückumgesetzte Farbsignal eüber
das Kammfilter 23 gegeben und geht einem Farbsynchronsignaltor 24 zur Entnahme des Farbsynchronsignals
zu, das einem Phasenvergleicher 26 zugeleitet wird, dem auch eine von ein«m Festoszillator 25
erzeugte Bezugsschwingung zugeht. Der Phasenvergleicher 26 unterzieht diese beiden Signale einem
Phasenvergleich zur Erzeugung eines Fehlersignals, das dem Aufnahme-Wiedergabe-Schalter 27 zur Steuerung
des frequenzvariablen Oszillators 28 zugeht, der zum Zweck der Gleichtaktsteuerung zur Verstärkung des
Kammeffekts der Beseitigung von Nachbareinstreuungen und zur Erhöhung der Temperaturbeständigkeit mit
einem Kristallresonator arbeitet. Die auf diese Weise gebildete automatische Phasenregelungs- oder APC-Schaltung
ermöglicht bei Abwesenheit von Signalfehlern eine Phasenregelung des rückumgesetzten Farbsignals
im Sinne eines Ausgleichs der Zeitfehler.
Es soll nun die vorstehend erwähnte Frequenzrückumsetzung des Farbsignals formelmäßig eingehend
erläutert werden. Bei Wiedergabe durch den Magnetkopf mit dem Azimutwinkel +61 wird das in Fig. 3b
gezeigte ungestörte Signal M am Ausgangsanschluß des Tiefpaßfilters 15 erzeugt, das durch die folgenden
Gleichungen darzustellen ist, die den Gleichungen (6), (7), (8) und (9) entsprechen:
.W(J) | = COS O), I | ι- 90 | °) | (14) |
l/(.s+l) | = cos(«. | / -180 | °) | (15) |
Wl,+2) | = cos(w, | ί-270 | °) | (16) |
l/(.v+3) | = cos (ω, | (17) | ||
Die durch Einstreuung aus den Nachbarspuren verursachte Störkomponente N ist nach den Gleichungen
(10), (11),(12) und (13) wie folgt darzustellen:
/V(j) | = cos ω, ι | (18) |
.V(J+1) | = cos(w./+ 90°) | (19) |
,V(J+2) | = cosK ' + 180°) | (20) |
.V(J+3) | = cos(w,/+270°) | (21) |
Die Frequenzrückumsetzung durch den Mischer 21 kann ausgedrückt werden durch die allgemeine Formel
cosl«. /+ Θ,) · sin {(ω. + ω)ι + Θ,\ = 1/2 [sin {(2 ω. + ω,)/ +0, + θ}) -sin {(ω, -ω, -ω.)/+θ, - θ-.}] (22)
worin der Faktor cos((uc t+θ·) vom Farbsignal
herrührt und sin {(ω?+ω*) t+θι} von der Sinusschwingung.
Da von dem Bandpaßfilter 22 nur das zweite Glied in der Gleichung (22) entnommen wird, ist das resultierende,
rückumgesetzte Signal auszudrücken durch
-l/2sin(-fc»,r+0| -Θ.)=
(23)
worin θΐ dem Phasenwinkel in den Gleichungen (14) bis
(21) entspricht und Θ} dem Phasenwinkel der Sinusschwingung.
Damit das durch die Gleichung (23) dargestellte, ungestörte Signal gleich '/2 sin mst ist muß
also die Beziehung Θ3 — θι = 0 gelten.
5ϊ Da der Phasenwinkel bei dem in den niederen
Frequenzbereich verschobenen Farbsignal nacheinander für jede Horizontalabtastung einer Änderung um
90° unterliegt wie dies aus den Gleichungen (14), (15).
(16) und (17) hervorgeht wird die dem in den niederen
t>o Frequenzbereich verschobenen Farbsignal zugeordnete
Phase dementsprechend bei der Wiedergabe durch die Phasendrehschaltung 38 ebenfalls so gedreht daß eine
gegensinnige Phasendrehung eintritt Für die Störkomponente Nwird Θ3-Θ1 in diesem Fall 0°, -180°, 0° und
b5 -180°. Das Ausgangs-signal e an dem Bandpaßfilter 22
ist in Fig.3e dargestellt Das Ausgangssignal e geht
dem Kammfilter 23 zu, in dem die Störkomponente beseitigt wird, so daß das rückumgesetzte Farbsignal
schließlich nur das ungestörte Signal enthält, wie dies in Fig. 3g gezeigt ist.
Es soll nun der Betrieb beim Auftreten eines Signalfehlers durch einen Dropout erläutert werden. In
Fig.6{a) ist das Ausgangssignal des Hochpaßfilters 14 -,
beim Eintreten eines derartigen Signalfehlers dargestellt, und F i g. 6{b) zeigt einen von der Ausfallkompensationsschaltu.ig
16 erzeugten Ausfalldemodulationsimpuls. Da der Dropout oder Ausfall durch Zuleitung des
Ausgangssignals des Hochpaßfilters 14 zu dem Tiefpaß- ι ο filter zur Hüllkurvendeinoduiation festgestellt wird,
erscheint der Ausfalldemodulationsimpuls nach Verstreichen einer Zeitspanne ri, gerechnet vom Augenblick
des Auftretens des Ausfalls. In Fig.6(c) ist das Ausgangssignal der Ausfallkompensationsschaltung 16 ι -,
dargestellt, wobei das Signal während der Ausfallperiode durch das Signal in der voraufgegangenen
Horizontalabtastperiode ersetzt ist. Der schraffierte
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genen Horizontalabtastperiode dar, das in den Ausfall- >o
bereich eingefügt ist. F i g. 6(d) zeigt das Ausgangssignal des Tiefpaßfilters 18, das nach einer Zeitspanne τι nach
dem Eintritt des in Fig.6(a) dargestellten Ausfalls erscheint. Wie aus der Figur hervorgeht, ist vorgesehen,
daß r2>r, ist. In Fig. 6(d) erscheint der Ausfallbereich r>
als Rauschen, das je nach Sachlage in den Synchronsignalen oder nahe einem Weißsignal in Erscheinung
treten kann. F i g. 6(e) zeigt das aus dem Ausgangssignal des Tiefpaßfilters 18 herausgetrennte Synchronsignalgemisch,
und zwar jene Horizontalabtastperiode, die w das ausfallbedingte Rauschen im Horizontalsynchronsignal
einbegreift Das abgetrennte Synchronsignalgemisch wird auf den Eingangsanschluß 33 gegeben.
Falls das Signal der F i g. 6(e) dem Phasenvergleicher 32 zuginge, würde es wegen des Rauschens (Ausfalls) r.
zur Erzeugung einer fehlerhaften Vergleichsspannung führen, was eine beträchtliche Änderung in der
Farbsignalphase nach sich zöge. Bei Verwendung des Signals der F i g. 6(e) als Torimpuls für das Farbsynchronsignaltor
24 würde das Farbsignal oder das Austastrauschen entnommen werden, was eine Änderung
in dem Farbsignal i.ix Folge hätte. Falls schließlich
das Signal der Fig.6(e) als Taktsignal für die Farbsignalphase verwendet werden sollte, so würde die
Phasendrehschaltung 38 fehlerhaft arbeiten, und in der Farbsignalphase von 90° oder 180° würde eine
Unstetigkeit hervorgerufen, worauf zur Stabilisation mehr als einige Horizontalabtastperioden erforderlich
wären. Aus den obengenannten Gründen kann das Signal der Fig.6(e) für diese Zwecke nicht benutzt ίο
werden.
In Fig.6(f) ist das Ausgangssignal des monostabilen
Multivibrators 34 in F i g. 4 dargestellt Das Ausgangssignal des monostabilen Multivibrators 34 wird durch
einen im Hochpegelbereich erscheinenden Signalfehler nicht beeinflußt, doch falls ein Ausfall im Niederpegelbereich
eintreten sollte, geht das Ausgangssignal des monostabilen Multivibrators 34 augenblicklich auf den
hohen Pegelwert über. Die durchgezogene Linie in Fig.6(f) gibt eine von dem Ausfall beeinflußte
Wellenform wieder, während die durchbrochene Linie den normalen Verlauf zeigt Wäre die Impulsdauer
7Wl in Fig.6(f) so festgelegt, daß sie gleich einer
Horizontalabtastperiode ist so würde die Auswirkung des Ausfalls beseitiget Tatsächlich kann sie aber megen c.
beispielsweise der Änderung in der Bandgeschwindigkeit des Zeitfehiers und der Temperaturcharakteristik
des mon^stabilen Multivibrators nicht über einen Wert
von 70 bis 85 Prozent einer Horizontalabtastperiode hinausgehen.
In Fig. 6(g) ist das Ausgangssignal des zweiten monostabilen Multivibrators 35 dargestellt, wobei das in
F i g. 6(f) gezeigte Ausgangssignal hier zu Impulsen von einigen μϊεο umgeformt ist, die an der Vorderflanke des
Ausgangssignals der Fig.6(f) beginnen. Falls das Ausgangssignal der F i g. 6{g) dem Phasenvergleicher 32
zugeleitet wird, steigt das Ausgangssignal des Phasenvergleichers in der in Fig.6(i) gezeigten Weise an,
wodurch eine Störung in der AFN-Schahung eintritt. Bei dem in Fig.6(i) dargestellten Ausgangssignal
handelt es sich um einen Idealfall, und faktisch dauert es einige Horizontalabtastperioden, bevor das Ausgangssignal
auf seinen Normalwert zurückkehrt. Der Ausfall ruft somit eine sofortige und wesentliche Störung d°r
Farbsignalphase hervor. Daher ist zwischen dem monostabilen Multivibrator 35 und dem Phasenvergleicher
32 ein Snprrschs!tpr 36 veraschen, der den
Eingangsimpuls der AFN-Schaltung im Ansprechen auf den in Fig.6(b) gezeigten, von der Ausfallkompensationsschaltung
16 erhaltenen Ausfalldemodulationsimpuls sperrt. Durch diese Sperrung des betreffenden
Impulses in Fig. 6{g) mittels des Impulses in Fig.6(b)
wird die in Fig.6(h) dargestellte Wellenform erzeugt.
Der Sperrschalter 36 kann beispielsweise in Form einer UND-Schaltung aufgebaut sein, an deren einen
Eingangsanschluß das zu dem in Fig.6(b) gezeigten
Ausfalldemodulationssignal umgekehrte Signal b und an deren anderen Eingangsanschluß die Impulsfolge aus
dem monostabilen Multivibrator 35 angelegt ist.
In dieser Weise wird der den Horizontalsynchronimpuls vortäuschende Impuls durch Sperrung der Impulsfolge
aus dem monostabilen Multivibrator 35 für die Dauer des Ausfalls beseitigt. Durch eine entsprechende
Wahl der Zeitkonstante eines Haltekreises in der AFN-Schaltung wird das Ausgangssignal des Phasenvergleichers
konstant, wie dies in Fig.6(j) gezeigt ist, und die Farbsignalphase wird nicht verändert Die
andernfalls durch den Ausfall bedingte Unstetigkeit der Farbsignalphase kann so vermieden werder
Der dem Farbsynchronsignaltor 24 zugehende Torimpuls, der das Farbsynchronsignal als Synchronisationsimpuls
für die APC-Schaltung durchschaltet, wird bekannterweise erzeugt durch Verzögerung des Eingangssignals,
das an dem Eingangsanschluß 33 erscheint, wie in Fig.6(e) gezeigt, oder des Ausgangssignals des
monostabilen Multivibrators 35, wie in F i g. 6{g) gezeigt Da bei einem Ausfall jedoch das Farbsignal selbst
entnommen wird und dadurch die Farbsignalphase in der oben beschriebenen Weise verfälscht wird, ist
vorgesehen, den Synchronisationr.impuls für die APC-Schaltung
im Falle eines Dropout abzublocken. Deshalb wird zur Erzeugung des Torimpulses eine verzögerte
Version des in Fig.6(h) gezeigten Ausgangssignals
des Sperrschalters 36 verwendet. In dieser Weise wird durch den Dropout die Erzeugung des Torimpulses
verhindert Das Ausbleiben des normalen Farbsynchronsignals bei Sperrung des Farbsynchronsignaltores
durch den Ausfalldemodulationsimpuls läßt die Farbwiedergabe in jeder Weise unbeeinflußt falls die
Zeitkonstante der APC-Schaltung entsprechend gewählt ist wie dies obenstehend für den Fall der
AFN-Schaltung beschrieben wurde. Wie bei der AFN-Schaltung läßt sich hierdurch erreichen, daß die
APC-Schaltung von dem Ausfall nicht beeinflußt wird, und es kann so ein stabiles Bild erhalten werden, das frei
von Farbfehlern ist
Il
Bei der in Fig. 4 dargestellten Magnetband-Aufzeichnungsund
-Wiedergabevorrichtung wird zur Erzielung üiner hohen Aufzeichnungsdichte die Aufzeichnung
ohne Schutzspur vorgenommen, und die Phasendrehschaltung 38 dient zur Verhinderung der
Einstreuung des Farbsignals aus den benachbarten Spuren, wobei die Aufzeichnung des in den niederen
Frequenzbereich verschobenen Farbsignals unter Drehung seiner Phase um 90° bei jeder Horizontalabtastung
erfolgt, in der Weise, daß zwischen den Nachbarspuren eine gegenläufige Phasendrehung vorgesehen
ist und die Phase der für die Frequenzrückumsetzung benutzten Sinusschwingung bei der Wiedergabe
in gleicher Weise gedreht wird. Dabei tritt allerdings
ein 90°-Phasenfehler ein, falls die Phasendrehung einmal fehlerhaft ausgelöst wird, und dieser Phasenfehler
bleibt vom Punkt der Fehlauslösung bis zum Ende de? betreffenden Teilbildes bestehen, was eine instabile
Λ Λ«ίί"ιηιι>η Anw λ D/"* C/iLxl«.·»» —.._ FTnI*.*. l. — * .»*..... I —
Miu«.ijn*.M<. «νι /»ι «^- 1-/V-IItIIiUiIg 1.Ui t'\Ji£K, και, tiwa Ml
Form einer ^chrägverzerrung, wobei der Farbfehler so lange sichtbar ist, bis der 90° -Phasenfehler korrigiert ist.
Es ist folglich eine einwandfreie Phasendrehung erforderlich.
In Fig. 7(k) ist die normale Ausgangsphase der Phasendrehschaltung 38 gezeigt, wobei die Phasen 0,, O2.
O3 und O4 die der F i g. 5(b), 5(c), 5(d) und 5(e) sind. Falls
das Eingangssignal des monostabilen Multivibrators 34 in Fig. 4 als Taktsignal j zum Schalten der Ausgangsphase
der Phasendrehschaltunj38 für jede Horizontalabtastperiode
benutzt wird, so differiert das Ausgangssignal der Phasendrehschaltung 38 von der normalen
Phase in den Horizontalabtastzeilen (S+2) und (5+3)
um 90° wie dies in Fig.7(m) gezeigt ist, infolge des
Impulses A, bedingt durch den Ausfall, wie in Fig. 7(1)
gezeigt, und das Ausbleiben des Horizontalsynchronimpulses. Entsprechend gilt auch, falls das Ausgangssignal
des monostabilen Multivibrators 35 als Taktsignal j verwendet wird, daß sich die Phase Φ3 durch den Ausfall
aus der normalen Phasenlage zur Lage des Impulses A verschiebt, wie dies in Fig. 7(p) gezeigt ist, und die
Phase in der Horizontalabtastzeile (5+4), in der der
Horizontalsynchronimpuls fehlt, differiert von der normalen Phase um 90°, so daß ein stabiles Bild nicht
erzielt werden kann. Es wird daher das in Fig. 7(u) gezeigte Ausgangssignal des Mn-Frequenzteilers 31. das
sich mit dem in F i g. 7(v) gezeigten Ausgangssigna] des Sperrschalters 36 im Phasensynchronismus befindet, als
Taktsignal j für die Phasendrehschaltung 38 verwendet.
Die in Fig. 7(s) gezeigte Rechteckwelle stellt eine
vom Frequenzteiler 31 als Eingangssignal für den Phasenvergleicher 32 gelieferte Signalform dar, wobei
dann das in Fig. 7(t) gezeigte sägezahnförmige Vergleichssignal zur Phasenregelung erhalten wird, so
daß der Betrieb der AFN-Schaltung auf die dargestellte Phasenbeziehung eingeregelt ist In diesem Fall wird,
wie unten im Zusammenhang mit der Beschreibung von Fig.8 noch erläutert werden wird, ferner das in
Fig.7(u) dargestellte Signal erhalten, dessen Phase
gegenüber dem in Fig.7(s) gezeigten Eingangssignal
um θ verzögert ist, was annähernd 90° entspricht, und
dieses Signal dient als Taktsignal für die Phasendrehschaltung 38. Falls hingegen die in Fig.7(w) gezeigte
rampenartige Wellenform als Vergleichssignal für den Phasenvergleicher 32 dient, wird das Eingangssignal auf
die in F ■ g. 7(v) gezeigte Phasenlage eingeregelt, wenn
sich die AFN-Schaltung im Synchronismus befindet, und als das Taktsignal j kann in diesem Fall ein Signal
verwendet werden, das gegenüber dem in Fig. 7(v)
gezeigten Eingangssignal des Phasenvergleichers 32 um Θ' verzögert ist. Die Vorderflanke von Θ' ist bezüglich
des in Fig. 7(x) gezeigten Signalgemisches auf die Horizontalaustastperiode zu setzen, vor Beginn des
Far'usynchronsignals.
In Fig. 8 ist beispielshaft der !/^-Frequenzteiler 31
gezeigt, wobei η hier gleich 40 ist. Bei der Anordnung
der F i g. 8 geht das Ausgangssignal des 1/m-Frequenzteilers
30 (mit m gleich 4) über einen EingangsanschluJ 41 einem Vio-Frequenzteiler 42 zu, der ein Impulssignal
der Frequenz 4 ■ flt erzeugt. Dieses Impulssignal wird
auf die Triggereingangsanschlüsse von D-Flipflops 43 und 44 gegeben Da das D-Flipflop so arbeitet, daß bei
Zuleitung eines Triggerimpulses ein Ausgang mit hohem Pegel erzeugt wird, wenn sich der D-Anschluß
auf dem hohen Pegel befindet, erscheint am Ausgang Q 1 des D-Flipflops 43 beim ersten Impuls der hohe
Pegel und am Ausgang Q2 des D-Flipflops 44 der
_:__i η t λ u „u~:„* „-« a...—„„« r\ ι l·„:—
1111.UlIl I LgLl. uaiiOLM Li JWIIUIiIi am f-Aujguug ν ■ ■-'Lim
zweiten impuls der hohe Pegel und am Ausgang Ql gleichfalls der hohe Pegel, am Ausgang Q 1 beim dritten
Impuls der niedere Pegel und am Ausgang Q 2 der hohe Pegel und am Ausgang Qi beim vierten Impuls der
niedere Pegel und am Ausgang Q 2 ebenfalls der niedere Pegel, worauf sich die obige Folge wiederholt.
Die D-Flipflops 43 und 44 stellen somit einen '/■!-Frequenzteiler dar und eine Impulsfolge, die
gegenüber jener an dem Ausgangsanschluß 45 in der Phase um 90° verzögert ist, erscheint am Ausgangsanschluß
46 Die von dem Ausgangsanschluß 45 erhaltene Impulsfolge, wie sie in Fig.7(s) dargestellt ist, kann als
Eingangssignal für den Phasenvergleicher 32 dienen, und die am Ausgangsanschluß 46 erscheinende Impulsfolge,
in Fig. 7(u) gezeigt, kann als Taktsignal j für die
Phasendrehschaltung 38 benutzt werden.
In F i g. 7 sind zwei Möglichkeiten zur Erzeugung des
Bezugssignals für den Phasenvergleicher 32 veranschaulicht. In beiden Fällen ist eine einwandfreie
Betriebsweise möglich, d. ch kann der (wenngleich sehr
seltene) Fall eintreten, daß das demodulierte Signal ein Rauschen enthält, obwohl kein Signalausfall vorliegt,
was von der Demodulationsempfindlichkeit der Ausfallkompensationsschaltung
16 abhängt. Tritt ..n einem solchen Fall der Ausfall innerhalb einer Zeitspanne
entsprechend 70 bis 85 Prozent der Dauer einer Horizontalabtastperiode ein. gemessen von der Lage
des Horizor.talsynchronimpulses, so kann er durch den monostabilen Multivibrator 34 beseitigt werden, und die
AFN-Schaltung bleibt davon völlig unbetroffen. Falls der Sperrschalter 36 in einem Bereich fehlerhaft
arbeitet, der sich im Anschluß an die ersten 70 bis 85 Prozent erstreckt, gemessen von der Lage eines
Horizontalsynchronimpulses zur Lage des nächsten Horizontalsynchronimpulses (also nahe der Lage des
hinteren Viertels der Horizontalabtastperiode), so wird eine hohe Fehlerspannung erzeugt, fails der in F i g. 7(t)
gezeigte Ausgang als Vergleichssignal für den Phasenvergleicher 32 benutzt wird so daß die Lage des
Taktsignals für die Phasendrehschaltung verändert wird und die Phasendrehung innerhalb einer FarbsignaSperiode
erfolgen kann. Falls hingegen als Vergleichssignal das in F i g. 7(w) gezeigte Signal vorgesehen ist. so bleibt
die Fehlerspannung äquivalent unter einen vorbestimmten Pegelwert begrenzt, so daß sich die Verschiebung
der Lage des Taktinipulses innerhalb eines gegebenen Bereiches hält und verhindert wird, daß die Phasendrehung
innerhalb der Periode des Farbsignals erfolgt Der letztgenannten Möglichkeit ist daher der Vorzug zu
geben.
Vorstehend wurde der Betrieb des Sperrschalters in Verbindung mit einer Aufzeichnungsart beschrieben, bei
der die Farbsignalphase bei jeder Zeile gedreht wird. Ebenso kann jedoch die Drehung der Farbsignalphase
jeweils bei einer ganzzahligen Zeilenanzahl erfolgen
oder es kann die Phase in der Spur .4 festgelegt sein und nur in der Spur B gedreht werden (0°, 180° oder
drehend). Ein ähnlicher Betrieb des Sperrschalters, wie er vorstehend im Zusammenhang mit dem NTSC-System
erläutert wurde, ergibt sich auch beim PAL-System.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Magnetband-Aufzeichnungs- und -Wiedergabevorrichtung für Farbfernsehsignal, bei der zur
Aufzeichnung das Helligkeitssignal winkelmoduliert und das einem Hilfsträger aufmodulierte Farbsignal
durch Frequenzumwandlung in einen Frequenzbereich unterhalb des winkelmodulierten Helligkeitssignals verschoben wird und zur Wiedergabe eine
inverse Signalverarbeitung erfolgt, bei der die zur Frequenzrückumsetzung des Farbsignals in den
normierten Frequenzbereich einem nichtlinearen Mischer zugeleitete Sinusschwingung zum Ausgleich
von Zeitfehlern in der Phase geregelt wird, indem die Sinusschwingung durch nichtlineare Überlagerung
einer zweiten und einer dritten derartigen Schwingung erzeugt wird, wobei die zweite Schwingung
von einem Oszillator geliefert wird, dessen Ausgangss&nal in der Frequenz und Phase gesteuert
wird durch das Ergebnis eines Phasenvergleichs zwischen dem dem rückumgesetzten Farbsignal
entnommenen Farbsynchronsignal und einer Bezugsschwingung, und die dritte Sinusschwingung
geliefert wird von einem weiteren frequenzvariablen Oszillator, dessen Frequenz und Phase durch
Phasenvergleich seines Ausgangssignals mit einem von den Horizontalsynchronimpulsen des wiedergegebenen
Fernsehsignals abgeleiteten Vergleichssignal geregelt wird, sowie mit einer Signalaufall-KompensationESchaltung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Signalausfall-Kompensationsschaltung
(16) im Falle eines Dropout einen Sperrschalter (36) in Tätigkeit setzt, der sowohl die
Weiterleitung des von den Ho. izontalsynchronimpulsen abgeleiteten Vergleichssignals als auch des
Farbsynchronsignals zu den entsprechenden Phasenvergleichern
(32 bzw. 26) verhindert.
2. Magnetband-Aufzeichnungs- und -Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 1, bei der ein Farbsynchronsignaltor
zur Entnahme des Farbsynchronsignals aus dem rückumgesetzten Farbsignal vorgesehen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrschalter (36) bei seiner Betätigung den Torimpuls für das
Farbsynchronsignaltor (24) sperrt.
3. Magnetband-Aufzeichnungs- und -Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die
dritte Sinusschwingung in einer Phasendrehschaltung durch ein von den Horizontalsynchronimpulsen
abgeleitetes Taktsignal in aufeinanderfolgenden Horizontalabtastperioden jeweils einer Phasenänderung
unterzogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Taktsignal der Phasendrehschaltung (38)
von einem frequenzvariablen Oszillator (29) zugeführt wird, dessen Schwingfrequenz vom entsprechenden
Phasenvergleicher (32) gesteuert wird und der bei Betätigung des Sperrschalters (36) mit der
zum Zeitpunkt des Signalausfalls vorliegenden Schwingfrequenz weiterschwingt.
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