DE2941073C2 - Vorrichtung zum Auslesen eines scheibenförmigen Aufzeichnungsträgers - Google Patents

Vorrichtung zum Auslesen eines scheibenförmigen Aufzeichnungsträgers

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DE2941073C2
DE2941073C2 DE2941073A DE2941073A DE2941073C2 DE 2941073 C2 DE2941073 C2 DE 2941073C2 DE 2941073 A DE2941073 A DE 2941073A DE 2941073 A DE2941073 A DE 2941073A DE 2941073 C2 DE2941073 C2 DE 2941073C2
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Martinus Petrus Maria Bierhoff
Adrianus Huibert Eindhoven Hoogendijk
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/79Processing of colour television signals in connection with recording
    • H04N9/87Regeneration of colour television signals
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Auslesen eines scheibenförmigen Aufzeichnungsträgers, insbesondere eines optisch auslesbaren Aufzeichnungsträgers, auf den in einer Anzahl nahezu konzentrischer Spuren ein Farbfernsehsignal aufgezeichnet ist, wobei ein Spurumfpng-stets ein Bild dieses Farbfernsehsignals enthält, und wobei diese Vorrichtung versehen ist mit einer Abtastvorrichtung zum Abtasten des Aufzeichnungsträgers, Steuermitteln zur Steuerung der radialen Abtastlage auf dem Aufzeichnungsträger, einer Dekodiervorrichtung zur Umwandlung des ausgelesenen Signals in ein Standard-PAL-Farbfernsehsignal, einer Kommandovorrichtung, mit deren Hilfe, indem Kommandosignale ifcyi Steuermitteln zugeführt werden, abrupt die radiale Abtastlage auf dem Aufzeichnungsträger geändert werden kann, um eine geänderte Abtastreihenfolge der auf den Aufzeichnungsträger aufgezeichneten Fernsehbilder, insbesondere entsprechend einem Standbild-, Zeitraffer- oder Rückwärts-Abtastmodus, zu bewirken, und einer von der Kommandovorrichtung gesteuerten Korrekturvorrichtung, die versehen ist mit einer Eingangsklemme, die mit der Dekodiervorrichtung zum Empfangen des Farbartsignals gekoppelt ist, einer Ausgangsklemme zur Lieferung eines korrigierten Farbartsignals und einem zwischen diesen beiden Klemmen angeordneten Korrekturkreis, der derart eingerichtet ist, -JaJ1 ungeachtet der gewählten Abtastreihenfolge der aufgezeichneten Fernsehbilder, an der Ausgangsklemme ein Farbartsignal aufrechterhalten wird, das die für ein PAL-Farbfernsehsignal kennzeichnende zeilensequentielle Phasenumschaltung aufweist.
Eine derartige Vorrichtung ist in der US-PS 40 57 827 beschrieben. Wie darin angegeben ist, eignet sich ein scheibenförmiger Aufzeichnungsträger besonders gut zur Verwirklichung abweichender Abtastmoden, wie verzögerter, beschleunigter oder stehender Bilder. Vor allem beim Gebrauch eines optisch auslesbarer; Aufzeichnungsträgers in Verbindung mit einem optischen Auslesesystem ist es ja möglich, auf einfache Weise die Abtastreihenfolge der aufgezeichneten Fernsehbilder dadurch zu ändern, daß nämlich zu vorprogrammierten Zeitpunkten die Abtastlage auf dem Aufzeichnungsträger abrupt über einen oder mehrere Spurabstände in radialer Richtung geändert wird. Ausgehend von einer spiralförmigen Spur, kann z. B. ein Standbild erhalten werden, indem nach jeder Umdrehung des Aufzeichnungsträgers die Abtastlage über einen Spurabstand in radialer Richtung rückwärts verschoben wird, wodurch nacheinander stets ein gleiches aufgezeichnetes Fernsehbild ausgelesen wird. Ausgehend von einem Aufzeichnungsträger mit konzentrischen Spuren wird ein derartiges Standbild gerade dadurch erhalten, daß die radiale Abtastlage konstant
gehalten wird, während gerade zum Erhalten einer »normalen« Wiedergabe die Abtastlage nach jeder Umdrehung über einen Spurabstand in radialer Richtung nach vorne verschoben werden solL
Dadurch, daß bei einer spiralförmigen Spur einmal pro Umdrehung die Abtastlage über einen Spurabstand nach vorne verschoben wird, wird die doppelte Abtastgeschwindigkeit erreicht; dadurch, daß mehrere Male pro Umdrehung eine derartige Verschiebung bewirkt wird, wird eine entsprechende noch höhere Abtastgeschwindigkeit erzielt Auf entsprechende Weise kann, indem der Abtastfleck mehrere Male pro Umdrehung über einen Spurabstand rückwärts verschoben wird, die Abtastreihenfolge der aufgezeichneten Bilder umgekehrt werden, wobei die Anzahl von Verschiebungen pro Umdrehung wieder die Abtastgeschwindigkeit bestimmt. Statt einer Verschiebung der Abtastlage über einen Spurabstand kann vorkommendenfalls auch eine Verschiebung über mehrere Spurabstände bewirkt werden.
Der gewünschte Abtastmodus, d.h. die gewünschte Abtastreihenfolge der auf den Aufzeichnungsträger aufgezeichneten Fernsehbilder wird in der KommandD-vorrichtung festgelegt, die dann zu ausgewählten Zeitpunkten Kommandosignale an die Steuermittel liefert, um die radiale Abtastlage zu ändern. Vorzugsweise fallen diese Zeitpunkte innerhalb der Teilbildrücklaufperioden des ausgelesenen Fernsehsignals, wodurch die durch die Verschiebung der Abtastlage herbeigeführte Störung im ausgelesenen Signal außerhalb des wiedergegebenen Bildes liegt
In der genannten US-PS wird auf die Probleme eingegangen, die sich ergeben, wenn das auf den Aufzeichnungsträger aufgezeichnete Farbfernsehsignal vom Standard-PAL-Typ ist, wenigstens die wesentlichen Merkmale eines Standard-PAL-Farbfernsehsignals aufweist und mit Hilfe der Dekodiervorrichtung in ein derartiges Standard-PAL-Farbfernsehsignal umgewandelt wird. Dies ist z. B. der Fall, wenn bei der Aufzeichnung das zusammengesetzte Standard-PAL-Farbfernsehs'jnal als Frequenzmodulation einer Trägerwelle aufmoduliert wird. Durch Frequenzdemodulation bei der Wiedergabe wird dann automatisch wieder ein Standard-PAL-Farbfernsehsignal erhalten.
Bekanntlich ist das wesentliche Merkmal eines Standard-PAL-Farbfernsehsignals der zeilensequentielle Wechsel der Phase des Farbartsignals, der sogenannten PAL-Phase, der durch die zeilensequentielle Umpolung der Trägerwelle eines der beiden Farbartsignale erhalten ist. Da ein Fernsehbild eine ungerade Anzahl von Bildzeilen enthält, würde z. B. bei der Erzeugung eines Standbildes, wobei auf die letzte Bildzeile tines bestimmten Fernsehbildes die erste Bildzeile desselben Fernsehbildes folgt, am Übergang der zeilensequentielle Wechsel der PAL-Phase gestört werden. In der mit einem derartigen Farbfernsehsignal gespeisten PAL-Wiedergabevorrichtung würde dies zu einer Störung in der Farbwiede. gäbe führen.
Um dies zu vermeiden, enthält die Vorrichtung nach der genannten Patentschrift eine Korrekiurvorrichtung, die mit einer Verzögerungsleitung mit einer Verzögerungszeit entsprechend einem Bildzeilenintervall des Fernsehsignals versehen ist. Mit Hilfe einer von der Kommandovorrichtung gesteuerten Schaltvorrichtung wird für das Farbartsignal ausgewählter ausgelesencr Fernsehbilder, wobei diese Auswahl durch den gewählten Abtastmodus bestimmt und von der Kommandovorrichtung vorgeschriebei wird, mit Hilfe der Verzögerungsleitung eine Verzögerung gleich einem Bildzeilenintervall eingeführt Durch diese Maßnahme wird dafür gesorgt, daß, ungeachtet des gewählten Abtastmodus, der zeilensequentielle Wechsel der PAL-Phase erhalten bleibt
Obgleich mit dieser bekannten Vorrichtung auf einfache Weise der angestrebte Zweck, und zwar die Aufrechterhaltung des zeilensequentiellen Wechsels der PAL-Phase, erreicht wird, kann unter gewissen Bedin-
Hi gungen abhängig von dem Bildinhalt dennoch eine Qualitätsverschlechterung festgestellt werden. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die Zeitkorrelation zwischen dem wiedergegebenen Leuchtdichtesignal und dem Farbartsignal nicht mehr eindeutig ist Für die
π ausgewählten Fernsehbilder ist ja das Farbartsignal über ein Bildzeileninterval! in bezug auf das Leuchtdichtesignal verzögert während dies für die nicht ausgewählten Fernsehbilder nicht der Fall ist Dies kann vor allem bei einem vertikalen Farbübergang zu einem sogenannten ,Farbzittern« führen.
Aus der US-PS 39 47 870, insbesondere Fig. 9 bis 12 und der zugehörigen Beschreibung, .« es bekannt, in einer Korrekturvorrichtung Phasenkorrei turmittei vorzusehen, mit deren Hilfe eine relative Phasenverschiebung von 0°, 90°, 180° oder 270° zwischen den Farbartsignalen an der Eingangs- und der Ausgangsklemme -er Korrekturvorrichtung eingeführt wird.
Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Vorrichtung der oben genannten Art zu schaffen, bei der ebenfalls mit einfachen Mitteln der oben erwähnte Zweck, nämlich die Aufrechterhaltung des zeilensequeniiellen Wechsels der PAL-Phase, erreicht, aber der vorgenannte Nachteil, nämlich die Möglichkeit eines Farbzitterns, vermieden wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Vorrichtung nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Kommandovorrichtung derart eingerichtet ist, daß sie Kommandosignale an die Steuermittel zur Änderung der radialen Abtastlage über einen einzigen Spurabstand liefert, daß die Korrekturvorrichtung versehen ist mit einem Oszillatorkreis zum Erzeugen eines Bezugssign^ls mit einer Frequenz gleich dem Zweifachen der PAL-Farbhilfsträgerfrequenz, wobei mittels einer Phasensteuerschaltung für den Oszillatorkreis ein Bezugs-
♦5 signal mit einer derartigen Phase aufrechternalten wird, daß der Anfang jedes Zweiperiodenintervalls dieses Bezugssignals in bezug auf den Anfang jedes Periodenintervalls des Farbartsignals über eine Viertelperiode des Periodenintervalls des Bezugssignals verschoben ist, einer in den Korrekturkreis aufgenommenen Mischschaltung mit deren Hilfe während von der Kommandovorrichtung vorgeschriebener ausgewählter Zeitperioden das von der Eingangsklemme stammende Farbar·- signal mit dem Bezugssignal gemischt wird, einem Filter.
mi: dessen Hilfe von dem erhaltenen Mischsignal ein Frequenzband um die PAL-Farbhilfsträgerfrequenz abgetrennt und diese Komponente der Aus^angsklenime zugeführt wird, und einem in den Korrekturkreis aufgenommenen Phasenverschiebungsnetzwerk, mit
&o dessen Hilfe gemäß einem von der Kommandovorrichtung vorgeschriebenen Muster eine relative Phasenverschiebung von 0g öder 180s herbeigeführt wird.
Mit Hilfe der Korrekturvorrichiung wird fm ausgewählte Fernsehbilder das Farbartsignal für die Ausgangsklemme dem Ausgang der Mischschaltung entnommen. Da das u'sprüngliche der Eingangsklemme zugeführte Farbartsignal in dieser Mischschaltung eine Mischung mit dem Bezugssigna! erfahren hat, welches
Bezugssignal eine Frequenz gleich dem Zweifachen der PAL-Farbhilfsträgerfrequenz aufweist, ist das Muster aufeinanderfolgender PAL-Phasen im erhaltenen Mischsignal am Ausgang der Mischschaltung in bezug auf das des Farbartsignals an der Eingangsklemme über ein Bildzeilenintervall verschoben. Dadurch, daß gemäß einer gleichfalls von der Kommandovorrichtung vorgeschriebenen Schaltreihenfolge das wiederzugebende Farbartsignal entweder der Eingangsklemme oder der Ausgangsklemme entnommen wird, kann auf diese Weise ein Farbartsignal erhalten werden, das, ungeachtet des eingestellten Abtastmodus, kontinuierlich den gewünschten PAL-Phasenwechsel aufweist.
Es sei bemerkt, daß eine Änderung der PAL-Phase mit Hilfe einer Mischung des Farbartsignals mit einem Bezugssignal mit einer Frequenz gleich dem Zweifachen der Farbhilfsträgerfrequenz als solche bekannt ist (siehe z. B. die niederländische Patentanmeldung 70 00 865 und die deutsche Offenlegungsschrift 25 49 364 sowie Mayer *λλΚ« iL· Anr·
Cn wV%tn fn*· λ Κ λ η
Radio-Foto-Kinotechnik GmbH. Seite 225 bis 226). In keiner dieser drei Literaturstellen wird aber eine Vorrichtung beschrieben, bei der die Korrekturvorrichtung von der Kommandovorrichtung gesteuert wird, die den Abtastmodus festlegt. Die niederländische Patentanmeldung bezieht sich auf einen Signalaussetzer-(Drop-out)-Kompensator, wobei stets beim Einschalten einer Verzögerungsleitung mit einer Verzögerungszeil gleich einem Bildzeilenintervall eine Mischung des Farbartsignals mit dem genannten Bezugssignal stattfindet. Die deutsche Offenlegungsschrift bezieht sich zwar u. a. auf die Erzeugung eines Standbildes bei einem Magnetband, aber zur Steuerung der Korrekturvorrichtung wird eine gesonderte Detektionsschaltung verwendet, die die PAL-Phasenreihenfolge der ausgelesenen Bildzeilen delektiert. Die Anwendung einer derartigen Detektionsschaltung ist einerseits verhältnismäßig kostspielig und kann andererseits zu unerwünschten Komplikationen führen. In der dritten Literaturstelle wird eine Vorrichtung zur Übertragung eines Farbbildsignalgemisches über ein verzerrendes Übertragungsglied beschrieben, bei welcher Vorrichtung zur Verringerung von Übertragungsfehlern ein Signal mit einer NTSC-Farbträgerkodierung in ein Signal mit einer PAL-Farbträgerkodierung umgewandelt, in dieser Form übertragen und anschließend in ein Signal mit einer NTSC-Farbträgerkodierung zurückgewandelt wird. Für die Umwandlung wird u. a. ein Farbträgermodifikator verwendet, der eine Spiegelung des Farbträgersignals und seiner Phasenlage an einer beliebigen Phasenspiegelungsachse durch Multiplikation mit einer kontinuierliche;; Schwingung der doppelten Farbträgerfrequenz ausführt. Zur Vermeidung einer Streifenstruktur beim Auftreten differentieller Phasen wird in der beschriebenen Schaltungsanordnung das Farbartsignal jeder Zeile mit dem der vorausgegangenen Zeile überlagert. Durch diese Überlagerung entsteht aber gerade der oben beschriebene Nachteil des sog. »Farbzitterns«.
Außer der genannten Korrektur der PAL-Phase führt die Vorrichtung nach der Erfindung auch eine Korrektur der Phase des Farbhilfsträgersignals aus. Bei einem Standard-PAL-Farbfernsehsignal beträgt die Frequenz des Farbhilfsträgersignals 4 443 618,75 Hz, d. h. (284 - V4) m + 25 Hz, wobei /H die Bildzeilenfrequenz ist Dies bedeutet, daß ein Bildintervall keine gerade Anzahl Perioden dieser Farbhilfsträgerwelle enthält. Bei Ändern der Abtastreihenfolge der aufgezeichneten Bilder würde dies bedeuten, daß jeweils nach einer Verschiebung der Abtastlage ein Phasensprung in dieser Farbhilfsträgerwelle auftritt. Dies wird nach der Erfindung dadurch vermieden, daß Phasenkorrektur· mittel in der Korrekturvorrichtung angebracht werden. Da auf den Aufzeichnungsträger ein Bild pro Spurumfang aufgezeichnet ist. ist die von diesen Phasenkorrekturmitteln einzuführende Phasenverschiebung stets ein ganzes Vielfaches von 90°, wodurch es möglich ist, mit Hilfe einer verhältnismäßig einfachen Steuerschaltung nach einem von der Kommandovorrichtung in Abhängigkeit von dem gewählten Abtastmodus vorgeschriebenen Muster die benötigte Phasenverschiebung in diese Phasenkorrekturmittel einzuführen.
ι j Um die Korrekturvorrichtung in der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung möglichst einfach halten zu können, ist die Kommandovorrichtung absichtlich derart eingerichtet, daß sie nur Kommandosignale liefert, die einen Sprung der radialen Abtastlage über
ai einer! SpursbstäP.d herbeiführen. Fs stellt sich nämlich heraus, daß mit dieser Beschränkung der Größe des Sprunges in radialer Richtung eine einfache Korrelation zwischen der benötigten Korrektur der PAL-Phase und der Korrektur der Phase der Farbhilfsträgerwelle
;>i besteht. Insbesondere stellt sich heraus, daß die Korrektur der PAL-Phase durch die Mischung mit dem Bezugssignal stets mit einer Korrektur der Phase der Farbhilfsträgerwelle gleich einem ungeraden Vielfachen von r0° zusammenfällt. Die Erfindung benutzt diese
jo Korrelation dadurch, daß in den Korrekturkreis ein Phasenverschiebungsnetzwerk aufgenommen wird, das entweder eine Phasenverschiebung von 0" oder von 180° herbeiführt und daß über den Oszillatorkreis eine Phasenverschiebung von 90° eingeführt wird. Auf diese Weise können mit einer verhältnismäßig einfachen Steuerschaltung alle benötigten Kombinationen von PAL-Phasenkorrektur und Korrektur der Farbhilfsträgcrwellenphase erhalten werden.
Einige Ausführungsformen der Erfindung sind in der
an Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Anordnung, die lediglich zum besseren Verständnis der Vorrichtung nach der Erfindung gemäß F i g. 3 beschrieben wird,
Fig. 2 zur Illustrierung die zugehörigen Signalformen,
Fig. 3 eine Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung,
F i g. 4 die zugehörigen Signalformen, und
F i g. 5 eine Doppelgegentaktmodulatorschaltung zur Anwendung in der Vorrichtung nach der Erfindung.
Bei der Anordnung gemäß Fig. 1 ist der Eh. achheit halber die Abtastvorrichtung nur sehr schematisch durch den Block 1 dargestellt, weil die Ausführung dieser Abtastvorrichtung als solche für die vorliegende Erfindung nicht von wesentlicher Bedeutung ist. Beispiele von Abtastvorrichtungen und der zugehörigen Steuermittel, insbesondere optische Abtastvorrichtungen, sind aus der Literatur allgemein bekannt
Beispielsweise sei auf die US-PS 38 54 015 verwiesen, die als Referenz aufgenommen ist
Obgleich die vorliegende Erfindung keineswegs auf die Anwendung einer bestimmten Signalkodierung beschränkt ist wird angenommen, daß das auf den Aufzeichnungsträger aufgezeichnete Signal ein Trägersignal enthält das von einem zusammengesetzten Standard-PAL-Farbfernsehsignal in der Frequenz moduliert ist Dieses modulierte Trägersignal wird nach
Auslesung durch die Abtastvorrichtung 1 einem FM-Demodulator 2 zugeführt, wodurch ein zusammengesetztes Standard-PAL-Farbfernsehsignal Y + F am Ausgang dieses FM-Demodulators 2 erhalten wird. Dieses Signal Y + r'wird einer ersten Eingangsklemme 3a eines Zweilagenschalters 3 zugeführt, dessen Hauptkontakt 3c mit einer Ausgangsklemme 4 verbunden ist. Während des »normalen« Abtastmodus, d. h. wenn dl<- aufgezeichneten Fernsehbilder in der gleichen Reihenfolge ausgelesen werden, in der sie aufgezeichnet wurden, nimmt der Schalter 3 die dargestellte Lage ein und wird demzufolge das vom FM-DemC<iulator 2 gelieferte Standard-PAL-Farbfernsehsignal unmittelbar der Ausgangsklemme 4 zugeführt.
Während eines abweichenden Abtastmodus nimmt der Schalter 3 die nicht dargestellte Lage ein und wird demzufolge die Eingangsklemme 3b mit der Ausgangsklemme 4 verbunden. Diese Eingangsklemme 3b ist mit dem Ausgang einer Addierschaltung 6 verbunden, die einen eingang 6a aufweist, dem das Leucb'dirhtesignal Y zugeführt wird, das mit Hilfe eines Tiefpasses 5 von dem zusammengesetzten Farbfernsehsignal Y + F abgetrennt ist. Der Eingang 66 dieser Addierschaltung 6 ist mit der Ausgangsklemme 10 eines Korrekturkreises 8 verbunden, der eine Eingangsklemme 9 aufweist, der das mit Hilfe eines Hochpasses 7 von dem zusammengesetzten Farbfernsehsignal Y + Fabgetrennte Farbartsignal F zugeführt wird. Dieses Farbartsignal F wird in dem Korrekturkreis 8 einer derartigen Korrektur unterworfen, daß auch bei den abweichenden Abtastmoden das Farbartsignal F'an der Ausgangsklemme 10 des Kc.rekturkreises der PAL-Norm entspricht, so daß auch bei diesen Abtastmoden an der Ausgangsklemme 4 ein Standard-PAL-Farbfernsehsignal zur Verfügung steht.
Der Korrekturkreis 8 enthält zunächst ein mit der Eingangsklemme 9 verbundenes Phasenverschiebungsnef/werk 11. Dieses Phasenverschiebungsnetzwerk dient dazu, eine Phasenverschiebung von 0°. 90c, 180° oder 270° zu verwirklichen, wobei die Wahl der gewünschten Phasenverschiebung in Abhängigkeit von dem gewählten Abtastmodus getroffen wird. Um dies schematisch anzugeben, enthält das Phasenverschiebungynetzwerk 11 ein Netzwerk 12, das zwischen seinem Eingang und vier Ausgängen die respektiven Phasenverschiebungen verwirklicht, und einen Schalter 13, der einen dieser vier Ausgänge mit dem Ausgang des Phasenverschiebungsnetzwerks 11 verbindet. Dieser Schalter 13 wird von einer Kommandovorrichtung 21 (Steuersignal D) gesteuert, die zugleich den gewünschten Abtastmodus dadurch herbeiführt, daß das Steuersignal A der Abtastvorrichtung 1 zugeführt wird, wobei diese Kommandovorrichtung auch den Schalter 3 steuert (Steuersigna! ,SJt
Der Korrekturkreis 8 enthält weiter eine mit dem Ausgang des Phasenverschiebungsnetzwerks 11 verbundene Mischschaltung 14, die zugleich ein Bezugssignal 2 fc empfängt, wobei fc die Farbhilfsträgerfrequenz ist. Der Ausgang dieser Mischschaltung 14 ist über ein Bandpaßfilter 15 mit einem Durchlaßband um die Farbhilfsträgerfrequenz fc mit einem Eingang 16Z) eines Zweilagenschalters 16 verbunden. Ein Eingang 16a dieses Schalters 16 ist mit dem Ausgang des Phasenverschiebungsnetzwerks 11 verbunden, während sein Ausgang 16c mit der Ausgangsklemme 10 des Korrekturkreises verbunden ist Abhängig von der Lage des Schalters 16 hat das Farbartsignal F' an der Ausgangsklemme 10 gegebenenfalls eine Mischung mit dem Bezugssignal erfahren. Der Schalter 16 wird ebenfalls in Abhängigkeit von dem gewählten Abtastmodus von der Kommandovorrichtung 21 gesteuert (Steuersignal C).
Zum Erzeugen des Bezugssignals enthält die Vorrichtung einen spannungsgesteuerten Oszillator 20. Das erzeugte Bezugssignal wird mit Hilfe einer Teilerstufe 19 in der Frequenz durch zwei geteilt und dann einem Phasendetektor 18 zugeführt. Dieser Phasendetektor 18 empfängt an einem zweiten Eingang die von einer Gatterschaltung 17 getasteten Farbsynchronsignale des Farbartsignals am Ausgang des Phasenverschiebungsnetzwerks II und liefert ein Steuersignal für den Oszillator 20. Außerdem empfängt dieser Phasendetektor noch ein Steuersignal von einem Detektor 22, der ein rechteckförmigcs Steuersignal mit einer Frequenz /77/2 liefert, wobei /Hdie Bildzeilenfrequenz ist. Die Funktion dieses Steuersignals wird nachstehend noch auseinandergesetzt. Durch die angegebene Ansteuerung des Oszillators 20 über den Phasendetektor 18 ist das von dem Oszillator 20 gelieferte Bezugssignal mit der Frequenz und der Phase des im Farbartsignal vorhandenen Farbsynchronsignals gekoppelt.
Um die Wirkung der Vorrichtung nach F i g. 1 näher zu erläutern, sei auf Fig. 2 verwiesen. Beim Abtasten gemäß einem normalen Abtastmodus einer spiralförmigen Informationsspur werden nacheinander die Fernsehbilder P], P2, P), Ρ* usw. ausgelesen. Diese Situation ist in Fig. 2a dargestellt, wobei gleichsam die spiralförmige Spur ausgerollt ist. Jedes Fernsehbild enthält 625 Bildzeilen, wobei von Bildzeile zu Bildzeile die P\L-Phase geändert wird, was durch die abwechselnd schraffierten und nichtschraffierten Bildzeilenintervalle 1, 2 ... 625 angegeben wird. Da beim Aufzeichnen der PAL-Phasenwechsel ein kontinuierliches Muster aufweist, ist dies auch bei der Wiedergabe gemäß den normalen Abtastmodus der Fall. Ähnliches gilt für die Farbhilfsträgerwelle, die ohne Phasensprünge von Bild zu Bild weiterläuft. Da die Frequenz dieser Farbhilfsträgerwelle nicht gleich einem ganzen Vielfachen der Bildzeilenfrequenz /«ist,sondern um V4 /j/ von dieser Frequenz verschieden ist, sind die Anfangsphasen der Farbhilfsträgerwelle für aufeinanderfolgende Bilder verschieden, welche Anfangsphasen bei den Übergängen aufeinanderfolgender Bilder angegeben sind.
Wenn ein mit einer derartigen spiralförmigen Informationsspur versehener Aufzeichnungsträger gemäß einem Standbildmodus abgetastet wird, wird nach jeder Umdrehung die Abtastlage über einen Spur?bstand rückwärts verschoben, wodurch jeweils derselbe Spurumfang abgetastet wird, was zur Folge hat, daß reihenmäßig stets dasselbe Bild wiedergegeben wird. Bei tier Wiedergabe des Bildes P\ gemäß diesem Modus tritt dann ein Muster des PAL-Phasenwechsels und der Phase des Farbhilfsträgersignals auf, wie in Fig.2b dargestellt ist Daraus läßt sich einfach erkennen, daß jeweils beim Übergang von dem Ende eines wiedergegebenen Bildes zu dem Anfang desselben wiedergegebenen Bildes eine Störung des PAL-Phasenwechsels auftritt weil die erste (1) und die letzte (625) Bildzeile eines Bildes stets dieselbe PAL-Phase aufweisen. Außerdem läßt sich einfach erkennen, daß ein Phasensprung im Farbhilfsträgersignal stattfindet, weil dieses Farbhilfsträgersignal am Ende des Bildes P\ eine Phase von 270° und am Anfang eine Phase von 0° aufweist, wobei diese zwei Phasen beim Übergang zwischen den aufeinanderfolgenden Bildern angegeben sind.
Mit Hilfe der Vorrichtung nach F i g. 1 werden sowohl diese Störung der PAL-Phase als auch die Störung im Farbhilfsträgersignal korrigiert. Dabei werden zur Steuerung der Korrekturmittel Steuersignale benutzt, die von der Kommandovorrichtung 21 geliefert werden, die zugleich die Steuerung der radialen Abtastlage zur Verwirklichung des gewünschten Abtastmodus versorgt. Für die Weise, in der diese radiale Lagenregelung und sprung'.rtige Verschiebung z. B. bei einem optischen Abtastsystem erhalten werden können, sei auf die genannte US-PS 38 54 015 verwiesen. Wie darin angegeben ist, wird die sprungartige Verschiebung der radialen Abtastlage dadurch erhalten, daß ein geeignetes impulsförmiges Steuersignal dem betreffenden Ablenkelement zugeführt wird. Wie auch angegeben ist, finden bei einem Standbildmodus diese sprungartigen Verschiebungen vorzugsweise während der Bildrücklaufperioden statt, wozu eine Synchronisation zwischen den von der Kommandovorrichtung den Steuermitteln gelieferten Kommandosignalen und diesen Bildrücklaufperioden erforderlich ist, was auf einfache Weise durch Detektion der Bildrücklaufimpulse im ausgelesenen Signal erzielbar ist, wobei diese Bildrücklaufimpulse in Fig. 2c dargestellt sind. Zum Erhalten eines Standbildes muß während jeder Bildrücklaufperiode eine sprungartige Verschiebung der radialen Abtastlage über einen Spurabstand in der Rückwärtsrichtung stattfinden. Die Steuerimpulse A für die Abtastvorrichtung 1 können also als mit den Bildrücklaufimpulsen nach Fig.2c zusammenfallend betrachtet werden, wobei die Form der Steuerimpulse naturgemäß dem verwendeten Ablenkelement angepaßt sein soll.
Beim Einschalten des Standbildmodus in der Kommandovorrichtung 21 wird von dem nächstfolgenden dann detektierten Bildrücklaufimpuls (Zeitpunkt r0) ein Flipflop getriggert. Der Ausgang dieses Flipflops liefert das Steuersignal B für den Schalter 3, wodurch dieser Schalter 3 nach diesem Zeitpunkt ίο seine Ausgangsklemme 3cmit seiner Eingangsklemme 3b verbindet und demzufolge das Farbartsignal für die Ausgangsklemme -to 4 der Korrekturvorrichtung 8 entnommen wird.
Von der Kommandovorrichtung 21 wird ein drittes Steuersignal C erzeug, das dem Schalter 16 zugeführt wird. Nach dem Einschalten des Standbildmodus ändert sich der logische Pegel dieses Steuersignals C bei jeder -«5 sprungartigen Verschiebung der Abtastlage, also bei jedem Impuls des Steuersignals A. Dadurch nimmt der Schalter 16 während aufeinanderfolgender Abtastperioden des Bildes P\ abwechselnd die beiden möglichen Schaltlagen ein. Dies bedeutet, daß während aufeinanderfolgender Abtastperioden dieses Bildes P\ das von dem Korrekturkreis 8 gelieferte Farbartsignal wohl (zweite und vierte Abtastung von P,) oder nicht (erste und dritte Abtastung) eine Mischung mit dem Bezugssignal 2 fc erfahren hat. Da durch diese Mischung des Farbartsignals mit dem Bezugssignal 2 fc mit einer Frequenz gleich dem Zweifachen der Farbhiifsträgerfrequenz ein Wechsel der PAL-Phase stattfindet, ist das Ergebnis dieser geschalteten Bearbeitung des Farbartsignals, daß das Farbartsigna! an der Ausgangsklemme
10 wieder den gewünschten ungestörten PAL-Phasenwechsel aufweist, wie in F i g. 2g dargestellt ist.
Um auch die Phasensprünge in der Farbhilfsträgerwelle zu beseitigen, wird von der Kommandovorrichtung ein viertes Steuersignal D für den Schalter 12 erzeugt Dieses Steuersignal D steuert den Schalter 12 derart, daß die von dem Phasenverschiebimgsnetzwerk
11 verwirklichte Phasenverschiebung gemäß dem in
Fig. 2f dargestellten Muster zwischen den möglichen Werten 0°, 90°, 180° und 270° geschaltet wird. Ausgehend vg.i dem in Fig.2b dargestellten Phasenverlauf läßt sich einfach erkennen, daß der Zusatz dieser geschalteten Phasenverschiebungen einen Phasenverlauf nach F i g. 2g ergibt, woraus ersichtlich ist, daß die Phasensprünge zwischen aufeinanderfolgenden Bildperioden völlig beseitigt sind.
Durch diese von der Kommandovorrichtung 21 geregelte Umschaltung der PAL-Phase und Einführung der Phasenverschiebungen gemäß einem ebenfalls von der Kommandovorrichtung festgelegten Muster wird demzufolge mit verhältnismäßig einfachen Mitteln erreicht, daß das bei diesem Standbildmodus gelieferte Farbartsignal der PAL-Norm entspricht. Wenn ein anderer Abtastmodus gewählt wird, sollen die Steuersignale diesem Abtastmodus angepaßt sein, was wieder völlig mit Hilfe in der Kommandovorrichtung 21 enthaltener logischer Schaltungen zum Erzeugen dieser Steuersignal» erreicht werden kann. Zur Illustrierung ist in F i g. 2h das ausgelesene Farbartsignal dargestellt, für den Fall, daß nacheinander die aufgezeichneten Bilder Pu Pi, <\ Pi usw. abgetastet werden, somit ein beschleunigter Abtastmodus, was dadurch erreicht wird, daß die radiale Abtastlage nach jeder Umdrehung des Aufzeichnungsträgers über einen Spurabstand nach vorn verschoben wird. Auf gleiche Weise wie für den Standbildmodus abgeleitet ist. läßt sich einfach erkennen, daß für diesen Abtastmodus die Steuersignale B und C den in Fig. 2d und 2e dargestellten Verlauf aufweisen sollen, während nur das Steuersignal D für den Schalter 12 einen abweichenden Verlauf aufweisen soll, und zwar derart, daß der in Fig. 2i dargestellte Verlauf für die Phasenverschiebung erhalten wird. Auf gleiche Weise können für jeden gewünschten Abtastmodus die benötigten Steuersignale mit Hilfe in der Komniandovorrichtung enthaltener und für den betreffenden Abtastmodus wirksamer logischer Netzwerke abgeleitet werden. Zur iliustrierung ist in Fig. 2j noch die Situation dargestellt, die sich ergibt, wenn nacheinander die Bilder /Y Pj, P2. Pt usw. abgetastet werden, wozu nach jeder Umdrehung eine Verschiebung der radialen Abtastlage über zwei Spurabstände stattfinden muß, wobei diese Abtastung als ,Rückwärtsmodus« bezeichnet wird. Aus F i g. 2j läßt sich erkennen, daß in bezug auf die PAL-Phase gar keine Korrektur erforderlich ist, so daß der Schalter 16 kontinuierlich in der dargestellten Lage stehen bleiben kann. Um die Phasensprünge im Farbhilfsträgersignal zu beseitigen, ist es genügend, eine Phasenkorrektur gemäß dem in Fig. 2k dargestellten Muster mit Hilfe des Phasenverschiebungsnetzwerks 11 durchzuführen.
Wie bereits erwähnt wurde, wird mit Hilfe der Gatterschaltung 17 das Farbsynchronsignal aus dem Farbartsignal am Ausgang des Phasenverschiebungsnetzwerks 11 abgetrennt, was bedeutet, daß auch dieses Farbsynchronsignal der gewünschten Phasenkorrektur unterworfen worden ist. Da jedoch bei einem PAL-Farbfernsehsignal die Phase des Farbsynchronsignals von Bildzeile zu Bildzeile wechselt, ist noch eine Korrektur erforderlich, um ein stabiles Bezugssignal am Ausgang des Oszillators 20 zu erhalten. Dazu wird dem Phasendetektor 18 ein Steuersignal des Detektors 22 zugeführt, wobei der letztere Detektor die Zeilensynchronisierimpulse im ausgelesenen Fernsehsignal detektiert und daraus ein rechteckförmiges symmetrisches Steuersignal mit einer Frequenz mil ableitet. Der Phasendetektor 18 enthält Mittel, mit deren Hilfe bei
dem Phasenvergleich der angebotenen Signale der Gatterschaltung 17 und des Teilers 19 durch eine zeilensequentielle Phasenverschiebung eines dieser Signale die durch die zeilensequentiell wechselnde Phase des Farbsynchronsignals herbeigeführte Unregelmäßigkeit beseitigt wird. Im wesentlichen entspricht dies der Identifikationsschaltung der in einem PAL-Fernsehgerät verwendeten Demodulatorschaltung. Für die Gatterschaltung 17, den Phasendetektor 18, den Teiler 19 und den Oszillator 20 kann dann auch ein Teil der vorgenannten Schaltung, z. B. vom Philips-Typ TDA 2520, verwendet werden. Als Alternative kann der Philips-IC-TypTDA 2720 Anwendung finden.
Da das Farbartsignal am Ausgang des Phasenverschiebungsnetzwerks 11 noch nicht in bezug auf die PAL-Phase koirigiert worden ist, tritt bei einem Bildübergang in einem Nichtstandard-Abtastmodus noch ein nichtkorrigierter Phasensprung bei der Ansteuerung des Oszillators durch das Farbsynchronsignal nnf. Dadurch, daß die Zeitkonstante der Identifikationssciialtung (Detektor 22) genügend klein gewählt wire ist das Bezugssignal wieder auf seinen stabilen Wert vor dem Ende der Bildrücklaufperiode nachgeregelt, wodurch keine Störung im wiedergegebenen Bild auftritt. Als Alternative ist es möglich, jeweils bei einer sprungartigen Verschiebung der Abtastlage das vom Detektor 22 gelieferte Steuersignal über eine halbe Periode zu verschieben, wozu z. B. das Steuersignal Cder Kommandovorrichtung 21 dem Detektor 22 zugeführt werden kann.
Fig. 3 zeigt eine erfindungsgemäße Ausführungsform der Korrekturvorrichtung, wobei entsprechende Elemente mit den gleichen Bezugsziffern wie in Fig. 1 bezeichnet sind. Der Korrekturkreis 8 enthält statt des Phasenverschiebungsnetzwerks 11 nun ein Phasenverschiebungsnetzwerk 31. das abhängig von dem Steuersignal E eine Phasenverschiebung von 0° oder 180° einführt. In dem Ansteuerkreis für den Oszillator 20 ist nun ein Phasenverschiebungsnetzwerk 33 angeordnet, das eine Phasenverschiebung von 45° in das endgültig dem Phasendetektor 18 angebotene Farbsynchronsignal einführt. Diese Phasenverschiebung hat in dem von dem Oszillator 20 gelieferten Bezugssignal eine Phasenverschiebung von 90° zur Folge.
Diese Ausführungsform gründet sich auf die Erkenntnis, daß. falls stets eine sprungartige Verschiebung der Abtastlage über einen Spurabstand ausgeführt wird, eine einzuführende Phasenverschiebung in dem Farbartsignal von 90° oder 270° stets mit einer Mischung dieses Farbartsignals mit dem Bezugssignal gepaart ist, während bei einer benötigten Phasenverschiebung von 0° oder 180° keine Mischung stattfindet. Dies bedeutet, daß es für diese Abtastmoden möglich ist, sowohl die gewünschten Phasenverschiebungen als auch die gewünschten PAL-Phastnwechsel dadurch zu erhalten, daß in den Korrekturkreis nur ein Phasenverschiebungsnetzwerk 31 aufgenommen wird, das zwischen 0° und 180° umschaltbar ist, und uaß eine kontinuierliche Phasenverschiebung von 90° in das Bezugssignal eingeführt wird. Um außerdem sicherzustellen, daß bei der Ansteuerung des Oszillators 20 keine Phasensprünge auftreten, wodurch dieser phasengesteuerte Oszillator immer wieder nachgeregelt werden müßte, ist in den Ansteuerkreis ein schaltbares Phasenverschiebungsnetzwerk aufgenommen, das in Abhängigkeit von einem Steuersignal G eine Phasenverschiebung von 0° oder 90° einführt.
Zur Illustrierung ist in F i g. 4b und 4c das Muster der Steuersignale £ und G für den in Fig. 4a schematiscii gezeigten Standbildmodus; dargestellt, wobei eine logische »I« der Steuersignale stets bedeutet, daß von dem betreffenden Phasenverschiebungsnetzwerk die größere der zwei möglichen Phasenverschiebungen verwirklicht wird. Für den in F i g. 4d schematisch gezeigten beschleunigten Abtastmodus kön.ieir die in Fig.4b dargestellten Steuersignale Cund G unverändert benutzt werden, während für das Steuersignal £das
ίο in F i g. 4c dargestellte Muster erforderlich ist.
Im Gegensatz zu der in Fig. 1 gezeigten Anordnung enthält die Korrekturvorrichtung nach F i g. 3 keinen gesonderten Schalter 16, sondern ist die Mischschaltung 35 umschaltbar ausgeführt, d. h., daß diese Mischschal-
is tung 35 abhängig von dem Steuersignal CaIs Verstärker oder als Mischschaltung wirkt. Eine Ausführungsform einer derartigen umschaltbaren Mischschaltung ist in Fig. 5dargestellt.
Die in dieser Figur dargestellte Mischschaltung enthält eine erste Differenzstufe mit den Transistoren Ti und Γ>, deren Emitter über einen Widerstand Ri miteinander und außerdem mit je einer Stromquelle l\ bzw. /2 verbunden sind. Das Farbartsignal F wird der Basis-Elektrode des Transistors Γι zugeführt, während die Basis-Elektrode des Transistors Ti an einem Bezugspotential liegt. Die Kollektor-Elektrode des Transistors Γι ist mit den gemeinsamen Emittern der Transistoren Ti und T4 verbunden, die zusammen eine zweite Differenzstufe bilden, während der Kollektor des Transistors Γ2 mit den gemeinsamen Emittern der Transistoren Ti und Tf, verbunden ist, die zusammen eine dritte Differenzstufe bilden. Die Basis-Elektroden der Transistoren Γ4 und Γ5, gleich wie die der Transistoren Tj und Tt,, sind miteinander verbunden. Die Kollektoren der Transistoren Tt und Tt sind mit einem Kollektorwiderstand Ri verbunden und bilden die Ausgangsklemme O der Schaltung, während die Kollektoren der Transistoren Tz und Tj mit der positiven Klemme der Speisequeile verbunden sind. Das Bezugssignai 2 fc wird über einen Trennkondensator C5 den Basis-Elektroden der Transistoren Tj und T6 zugeführt. Diese Schaltung bildet einen sogenannten Doppelgegentaktmodulator.
Die Wirkung der gezeigten Schaltung ist von dem
gegenseitigen Gleichspannungspegel zwischen den Basis-Elektroden der Transistoren Tt und Γ5 ur.d den Basis-Elektroden der Transistoren 7j und T6 abhängig, denen das Steuersigna! C zugeführt wird. Wenn der Gleichspannungspegel an den Basis-Elektroden der Transistoren Ta, und Ts höher als der an den Basis-Elektroden der Transistoren Γ3 und Tt ist, sind die Transistoren Γ4 und Γ5 leitend und wird das von der ersten Differenzstufe (Transistoren Γι und Γ2) gelieferte Farbartsignal unmittelbar, d. h. ohne Mischung, an die Ausgangsklemme O weitergeleitet. Wenn dagegen der Gleichspannungspegel an den Basis-Elektroden der Transistoren Ti, und Ts gleich dem der Basis-Elektroden der Transistoren T3 und T6 ist, sind abwechselnd die Transistoren T3, T6 und T4, T5 leitend, in Abhängigkeit von 2 fc, und findet eine Mischung des Farbartsignals F mit dem Bezugssignal 2 fc statt
Da für die beiden möglichen Funktionen dieser schaltbaren Mischschaltung der Verstärkungsfaktor verschieden sein kann, ist in der Vorrichtung nach F i g. 3 ein umschaltbarer Verstärker 32 angeordnet der ebenfalls vom Steuersignal Cgesteuert wird und der den wechselnden Verstärkungsfaktor der Mischschaltung wieder ausgleicht Der Vorteil der Anwendung dieser als Mischschaltung oder als Verstärker wirksamen
Schaltung liegt darin, daß das Farbartsignal stets denselben Kreis durchläuft und dann automatisch stets denselben Gang aufweist
Es ist einleuchtend, daß die Erfindung keineswegs auf die in den Figuren gezeigten Ausführungsformen beschränkt ist. Das Erzeugen der benötigten Steuersignale kann auf eine für den Fachmann auf der Hand liegende Weise mit Hilfe logischer Schaltungen oder erwünschtenfalls mit einem programmierbaren Prozessor bewirkt werden. Weiter können gegebenenfalls Verfeinerungen in der Wirkung der Vorrichtung angebracht werden. So ist es z. B. wünschenswert, einen Nichtstandard-Abtastmodus zu einem Zeitpunkt zu beenden, zu dem keine Mischung des Farbartsignals stattfindet und weiter die in den Korrekturkreis eingeführte Phasenverschiebung 0° beträgt Dadurch wird erreicht, daß zu dem Zeitpunkt, zu dem durch Umschaltung des Schalters 3 wieder auf den Standard-Abtastmodus umgeschaltet wird, keine Störung im Farbartsignal auftritt Um dies zu erreichen, ist es nur erforderlich, in dar Kommandoeinheit das für die Umschaltung des Schalters 3 benötigte Steuersignal B mit den Steuersignalen C und E zu koppeln, & h„ daß über ein UND-Gatter das Steuersignal B erst an den Schalter weitergeleitet wird, sobald die Steuersignale C und ffbeide die richtigen Werte aufweisen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    I. Vorrichtung zum Auslesen eines scheibenförmigen Aufzeichnungsträgers, insbesondere eines optisch auslesbaren Aufzeichnungsträgers, auf den in einer Anzahl nahezu konzentrischer Spuren ein Farbfernsehsignal aufgezeichnet ist, wobei ein Spurumfang stets ein Bild dieses Farbfernsehsignals enthält, und wobei diese Vorrichtung versehen ist mit einer Abtastvorrichtung zum Abtasten des Aufzeichnungsträgers, Steuermitteln zur Steuerung der radialen Abtastlage auf dem Aufzeichnungsträger, einer Dekodiervorrichtung zur Umwandlung des ausgelesenen Signals in ein Standard-PAL-Farbfernsehsignal, einer Kommandovorrichtung, mit deren Hilfe, indem Kommandosignale den Steuermitteln zugeführt werden, abrupt die radiale Abtastlage auf dem Aufzeichnungsträger geändert werden kann, um eine geänderte Abtastreihenfolge der auf den Aufzeichnungsträger aufgezeichneten Fernsehbilder, insbesondere entsprechend einem Standbild-, Zeitraffer- oder Rückwärts-Abtastmodus, zu bewirken, und einer von der Kommandovorrichtung gesteuerten Korrekturvorrichtung, die versehen ist mit einer Eingangsklemme, die mit der Dekodiervorrichtung zum Empfangen des Farbartsignals gekoppelt ist, einer Ausgangsklemme zur Lieferung eines korrigieren Farbartsignals und einem zwischen diesen beiden Klemmen angeordneten Korrekturkreis, der derart eingerichtet ist, daß, ungeachtet der gewählten Abtastreihenfolge der aufgezeichneten Fernsehbilder, an der Ausgangsklemme ein Farbartsignal aufrechterhalten wird, das die für ein PAL-Fftfbfern;--,hsignal kennzeichnende zeilensequentielle fhasenumschaltung aufweist, dadurch geke η η ze ic! ne t, daß die Kommandovorrichtung (21) derart eingerichtet ist. daß sie Kommandosignale an die Steuermittel zur Änderung der radialen Abtastlage über einen einzigen Spurabstand liefert, daß die Korrekturvorrichtung versehen ist mit einem Oszillatorkreis (17, 18, 19, 20) zum Erzeugen eines Bezugssignals (2 fc) mit einer Frequenz gleich dem Zweifachen der PAL-Farbhilfsträgerfrequenz, wobei mittels emer Phasensteuerschaltung (33, 34) für den Oszillatorkreis (17, 18, 19, 20) das Bezugssignal mit einer derartigen Phase aufrechterhalten wird, daß der Anfang jedes Zweiperiodenintervalls dieses Bezugssignals in bezug auf den Anfang jedes Periodenintervalls des Farbartsignals um eine Viertelperiode des Periodenintervalls des Bezugssignals verschoben ist, einer in den Korrekturkreis (8) aufgenommenen Mischschalturig (35), mit deren Hilfe während von der Kommandovorrichtung (21) vorgeschriebener ausgewählter Zeitperioden das von der Eingangsklemme (9) stammende Farbartsignal (F) mit dem Bezugssignal (2 fc) gemischt wird, einem Filter (15), mit dessen Hilfe von dem erhaltenen Mischsignal ein Frequenzband um die PAL-Farbhilfsträgerfrequenz abgetrennt und diese Komponente der Ausgangs- &o klemme (10) zugeführt wird, und einem in den Korrekturkfeis (8) aufgenommenen Phasenverschiebungsnetzwerk (31), mit dessen Hilfe gemäß einem von der Kommandovorrichtung (21) vorgeschriebenen Muster eine relative Phasenverschiebung von 0° *>5 oder 180° herbeigeführt wird (F i g. 3).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischschaltung eine Doppelgegentaktmodulatorschaltung enthält mit einem ersten Eingang, dem das Farbartsignal zugeführt wird, und mit einem zweiten Eingang, dem das Bezugssignal zugeführt wird, während dieser zweite Eingang zugleich ein Steuersignal empfängt, das einen ersten und einen zweiten Wert aufweisen kann, wobei beim Anlegen des; ersten Wertes dieses Steuersignals die Modulatorschaltung als Verstärker für das Farbartsignal und beim Anlegen des zweiten Wertes des Steuersignals als Mischschaltung wirkt
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