DE2343456A1 - Verfahren zum aufzeichnen eines videosignals - Google Patents
Verfahren zum aufzeichnen eines videosignalsInfo
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Description
PHN,6510« Va/EVH.
Verfahren zum Aufzeichnen eines Videosignals
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Aufzeichnen eines Videosignals, insbesondere eines Farbvideosignals,
auf einen Aufzeichnungsträger, bei dem ein kombiniertes Signal erzeugt wird, das eine von den Helligkeitsdaten des
Videosignals in der Frequenz modulierte Trägerwelle und mindestens eine unterhalb des Frequenzbandes der modulierten Trägerwelle
liegende von einer weiteren zugehörigen Datenkomponente modulierte Hilfsträgerwelle enthält.
Dieses Verfahren ist bei der Aufzeichnung eines Farbvideosignals auf einen magnetischen Aufzeichnungsträger,
insbesondere ein Magnetband, bekannt, bei dem die Hilfsträgerwelle
von den Farbdaten des Videosignals moduliert ist.
A09S11/0938
- 2 - PHN.6510.
!•/ie z.B. in der deutschen Patentanmeldung P 21 30 091.4-31
beschrieben ist, wird dabei die modulierte Farbhilfsträgerwelle
der modulierten Trägerwelle überlagert und wird das so erhaltene Signal völlig auf den magnetischen Aufzeichnungsträger
aufgezeichnet, wobei die modulierte Trägerwelle gleichsam als Vormagnetisationssignal für die modulierte Farbhilfsträgerwelle
dient.
Das mit Hilfe eines derartigen Verfahrens endgültig erhaltene und auf den magnetischen Aufzeichnungsträger aufgezeichnete
Signal weist sowohl Frequenz- als auch Grössenänderungen
auf. Dies bedeutet, dass dieses bekannte Aufzeichnungsverfahren nur bei Aufzeichnungsträgern mit einer Signalkodierung
anwendbar ist, bei der Grossenänderungen des Signals aufgezeichnet
und später auch wieder ausgelesen werden können.
Es gibt jedoch auch Aufzeichnungsträger, bei denen
eine Signalkodierung stattfindet, die auf dem Aufzeichnungsträger
nur zwei Signalpegel gestattet. Als Beispiel sei ein in der deutschen Patentanmeldung P 22 08 379.0-51 vorgeschlagener
scheibenförmiger Aufzeichnungsträger erwähnt, auf den in einer spiralförmigen Spur die Daten entweder in einem Schwarz-Veiss-Muster
oder in einer Hoch-Niedrig-Struktur aufgezeichnet sind, welche Spur mit Hilfe eines Lichtstrahls abgetastet wird.
Es leuchtet gleich ein, dass bei Anwendung einer solchen Signalkodierung die Möglichkeit fehlt, Grössenänderungen des
Signals aufzuzeichnen, so dass das bekannte Aufzeichnungsverfahren
hier nicht angewandt werden kann.
Auch bei Aufzeichnungsträgern, wie einem Magnetband,
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_ 3 - ' PHN.6510.
mit einer Kodierung, die wohl eine Aufzeichnung von Signalcr8ssenänderungen
gestattet und bei der also das in der Einleitung genannte Aufzeichnungsverfahren angewandt werden
kann, ist es sehr zweckdienlich, eine Signalkodierung zu verwenden, bei der Aufzeichnung und Wiedergabe von Grössenänderungen
nicht nötig ist. Dies hat nämlich den Vorteil, dass unerwünschte Amplitudenänderungen keinen störenden Einfluss
ausüben, weil ja die Signalamplitude bei einer Signalkodierung keine wesentlichen Daten enthält. Bei dem bekannten Aufzeichnungsverfahren,
bei dem die Grosse des aufgezeichneten Signals die Farbdaten enthält, ist dies naturgemäss wohl der Fall, so dass
meistens ein automatisches Regelsystem, gegebenenfalls in Zusammenarbeit mit einem Pilotsignal, dafür sorgt, dass das
von dem Aufzeichnungsträger ausgelesene Signal stets die
richtige Grosse aufweist r indem unerwünschte Amplitudenanderungen
ausgeglichen werden. Wenn eine Signalkodierung verwendet wird, bei der die Grosse des aufgezeichneten Signals
keine Rolle spielt, kann naturgemäss dieses automatische Regelsystem fortgelassen werden.
Die Erfindung bezweckt, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu dessen Durchführung zu schaffen, mit deren Hilfe
ein Videosignal, das aus Helligkeits-, Färb- und/oder Tondaten besteht, nach einer Kodierung, bei der die Signalamplitude
keine Rolle spielt, auf einen Aufzeichnungsträger aufgezeichnet
werden kann.
Das Verfahren nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
dass die Nulldurchgänge der ansteigenden und
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- k - PPIN. 6510.
abfallenden Flanken der modulierten Trägerwelle in entgegengesetzter
Abhängigkeit von der modulierten Hilfsträgerwelle (den modulierten HilfstrSgerwellen) verschoben und als Daten
enthaltende Grosse auf den Aufzeichnungsträger aufgezeichnet werden.
Die zugehörige Datenkomponenten kann dabei z.B. die zugehörigen Farbdaten oder die zugehörigen Tondaten enthalten,
wobei die letzteren gegebenenfalls auch wieder aus mehreren Komponenten bestehen können, z.B. um ein stereophonisch.es
oder sogar quadrophonisches Tonsignal zu erhalten.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass durch das genannte Aufzeichnungsverfahren ein auf den Aufzeichnungsträger
aufgezeichnetes Signal erhalten wird, wobei in der Lage der Nulldurchgänge sowohl die Helligkeitsdaten als
auch die weitere Datenkomponente aufgezeichnet sind, und dass
ein Auslesen dieser Daten nachher auf einfache Weise mit Hilfe geeigneter Filter erfolgen kann.
Das Verschieben der Nulldurchgänge der modulierten Trägerwelle kann auf verschiedene Weise erfolgen. So können
dazu veränderliche Verzögerungsleitungen benutzt werden, denen die modulierte Trägerwelle zugeführt werden und deren VerzBgerungszelt
durch die Grosse der modulierten Hilfsträgerwelle
bestimmt wird. Dabei muss man wohl zwischen den Nulldurchgängen der ansteigenden und abfallenden Flanken der
modulierten Trägerwelle unterscheiden, weil diese in Abhängigkeit von der modulierten Hilfsträgerwelle in entgegengesetzten
Richtungen verschoben werden sollen. Daher muss auch das
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Vorzeichen der Flankenneigung detektiert werden, um eine
richtige Verschiebung der NulldurchgSnge zu erhalten.
Die Verschiebung der Nulldurchgänge der modulierten Trägerwelle auf die gewünschte Weise kann auch sehr einfach
dadurch erreicht werden, dass nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dafür gesorgt wird, dass die modulierte Trägerwelle
endlich steile Planken aufweist und daes die modulierte Hilfsträgerwelle zu der modulierten Trägerwelle addiert wird,
wodurch ein Summensignal erhalten wird, dessen Nulldurchgänge als Daten enthaltende Grosse auf den Aufzeichnungsträger aufgezeichnet
werden. Auf dem Aufzeichnungsträger braucht also nur die Lage der Nulldurchgänge auf eindeutige Weise festgelegt
zu werden. Unter Nulldurchgängen sind dabei die Zeitpunkte zu verstehen, zu denen das Summensignal einen Wert
annimmt, der halbwegs zwischen den Spitzenwerten der modulierten Trägerwelle liegt. Wenn diese modulierte Trägerwelle
ein symmetrisches Signal rund die Spannung Null ist, entspricht der genannte Wert tatsächlich dieser Nullspannung. Die modulierte
Trägerwelle kann aber zugleich eine Gleichspannungskomponente enthalten, die dann als Nullpegel zu betrachten ist.
Vorzugsweise wird eine modulierte Trägerwelle benutzt, -deren Neigung über einen möglichst grossen Amplitudenbereich
rund den Nullpegel einen konstanten Wert aufweist. Dieser Amplitudenbereich, über den die Neigung konstant ist, bestimmt
nämlich im allgemeinen die zulässige Amplitude der zu dieser Trägerwelle zu addierenden modulierten Hilfsträgerwelle, weil
nur eine Pegelverschiebung innerhalb dieses Amplitudenbereiches
40981 170938
- 6 - PHN.6510.
23*3456
eine Verschiebung der Nulldurchgänge zur Folge hat, welche linear von der Grosse dieser Pegelverschiebung abhängig und
also linear von der modulierten Hilfsträgerwelle abhängig ist,
die ja diese Pegelverschiebung herbeiführt. In dieser Hinsicht würde als die geeignetste Signalform für die erste Trägerwelle
ein dreieckförmiges Signal in Betracht kommen, das ja
über den ganzen Bereich eine konstante Neigung aufweist.
In gewissen Fällen kann aber eine gewisse nichtlineare Abhängigkeit von der Verschiebung der Nulldurchgänge in bezug auf
die Hilfsträgerwelle. gerade erwünscht sein, z.B. um andere
Nichtlinearitaten im Registrations- und AufζeichnungsVorgang
auszugleichen.
Es stellt sich aber heraus, dass, wenn eine lineare Abhängigkeit erwünscht ist, als modulierte Trägerwelle ohne
Bedenken ein sinusförmiges Signal gewählt werden kann, vorausgesetzt,
dass die Amplitude der zu dieser Welle zu addierenden modulierten Hilfsträgerwelle nur nicht zu gross gewählt wird.
Bei einer derartigen Wahl bleiben die durch die Nichtlinearitaten
herbeigeführten Mischprodukte noch derart klein, dass sie ohne Bedenken toleriert werden können.
Weiter ist es bei der Erzeugung des Summensignals
wichtig, dass gesichert wird, dass die modulierte Trägerwelle für alle auftretenden Frequenzen wenigstens bei den Nulldurchgängen
eines feste Neigung aufweist, damit die Verschiebung dieser Nulldurchgänge in Abhängigkeit von der modulierten
Hilfsträgerwelle iOr alle auftretenden Frequenzen diese
modulierte Trägerwelle dieselbe ist. Dies kann, wenigstens
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in angemessener Annäherung, auf sehr einfache Weise dadurch
erreicht werden, dass die Trägerwelle nach Modulation mit den Helligkeitsdaten durch einen Tiefpass geführt wird. Die
Anwendung eines Tiefpasses kann schon aus einem anderen Grunde erwünscht oder sogar notwendig sein. Meistens ist nämlich die
Tragerwelle ein von einem astabilen Multivibrator erzeugtes blockfSrmiges Signal mit sehr steilen Flanken. Da zur Erzeugung
eines geeigneten Summensignals eine modulierte Trägerwelle mit endlich steilen Flanken erforderlich ist, ist es dann
notwendig, dieses blockfBrmige Signal zu einem Signal mit
weniger steilen Flanken zu transformieren, was auf einfache Weise mit Hilfe eines Tiefpasses erfolgen kann. Dadurch, dass
die Tragerwelle mit den Helligkeitsdaten in der Frequenz moduliert und erst dann dem Tiefpass zugeführt wird, werden
die beiden Ziele gleichzeitig erreicht.
Beim Aufzeichnen des Signale können verschiedene
Signalkodierungen verwendet werden. So können die Nulldurchgänge des Summerisignals detektiert werden und kann zu Zeitpunkten,
die diesen Nulldurchgängen entsprechen, auf den Aufzeichnungsträger ein Spitzensignal aufgezeichnet werden. Gegebenenfalls
kann mit Hilfe der detektierten Nulldurchgänge auf den Aufzeichnungsträger ein blockförmiges Signal aufgezeichnet
werden, das also stets einen von zwei möglichen Zuständen einnimmt, wobei der Uebergang von dem einen zu dem anderen
Zustand und umgekehrt zu Zeitpunkten stattfindet, die den Nulldurchgängen des Summensignals entsprechen.
Bei Anwendung der letzteren Signalkodierung kann das
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Signal vorteilhaft einem Begrenzer zugeführt werden, der ein Ausgangssignal liefert, das gleich dem zugeführten Summensignal
ist, solange der Absolutwert dieses Signals kleiner als ein gewisser Grenzwert ist, und das gleich diesem Grenzwert
ist, wenn der Absolutwert des Summensignals diesen Grenzwert übersteigt. Wenn der Grenzwert verhältnismässig klein in
bezug auf den Höchstwert des gegebenenfalls verstärkten Summensignals
gewählt wird, wird auf diese Weise ein nahezu blockförmiges
Signal erhalten, das, gegebenenfalls nach Verstärkung, direkt zur Aufzeichnung auf den Aufzeichnungsträger verwendet
werden kann.
Beim Aufzeichnen eines Farbvideosignals wird die weitere Datenkomponente im allgemeinen die Farbdaten enthalten. Wenn
es sich jedoch um ein Schwarz-Weiss-Videosignal handelt, kann diese weitere Datenkomponente auch die Tondaten enthalten,
was den Vorteil ergibt, dass für diese Tondaten keine gesonderte Spur oder ähnliches notwendig ist.
Beim Aufzeichnen eines Farbvideosignals, wobei die Farbdaten gemäss dem obenbeschriebenen Verfahren aufgezeichnet
werden, können die zu dem Videosignal gehörigen Tondaten auf eine Anzahl bekannter Wege aufgezeichnet werden, z.B. in einer,
gesonderten Spur oder in abgetasteter Form während der waagerechten Rücklaufperioden des aufgezeichneten Videosignals.
Bei Anwendung de$ erfindungsgemässen Verfahrens können die
Tondaten aber auch auf entsprechende Weise wie die Farbdaten aufgezeichnet werden, indem diese Tondaten einer Tonhilfsträgerwelle
aufmoduliert werden, die unterhalb des von der modulierten
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Trägerwelle eingenommenen Frequenzbandes und ausserhalb des
von der modulierten Farbhilfsträgerwelle eingenommenen Frequenzbandes
liegt, und indem diese modulierte Tonhilfsträgerwelle
zusammen mit der modulierten Farbhilfsträgerwelle zu der
modulierten Trägerwelle addiert wird, um das Summensignal zu erhalten.
Wenn von einem Standardfarbvideosignal ausgegangen wird, in dem die Trägerwellen der Helligkeits-, Färb- und Tondaten
in bestimmten gegenseitigen festen Abständen liegen, kann nach einem weiteren AusfUhrungsbeispiel des Verfahrens nach der
Erfindung die modulierte Farbhilfsträgerwelle samt der modulierten
Tonfarbhilfsträgerwelle durch Mischung der im Standardfarbvideosignal
vorhandenen Färb- und Helligkeitssignale mit
einem gemeinsamen Mischsignal erhalten werden. Bei Wiedergabe des aufgezeichneten Farbvideosignals werden die beiden Komponenten
auch wieder mit Hilfe eines gemeinsamen Mischsignals zu den ursprünglichen Frequenzbändern irücktransformiert,
Dies hat den Vorteil, dass das rucktransformierte Tonsignal dieselbe Stabilität wie das rücktransformierte Farbsignal aufweist,
an dessen Stabilität naturgemäss sehr hohe Anforderungen gestellt werden, die dadurch erfüllt werden, dass die Mischfrequenz
mit der Zeilenfrequenz oder mit der Farbträgerwelle des Standardfarbvideosignals gekoppelt wird.
Ein Nachteil des obenbeschriebenen Verfahrens ist der verhältnismässig grosse Abstand, der im allgemeinen zwischen
dem Farbsignal und dem Tonsignal eines Standardfarbvideosignals besteht, was bedeutet, dass die beiden transformierten Hilfs-
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- 10 - PIIN. 6510.
trSgerwellen. zusammen ein verhältnismässig breites Frequenzband
benötigen. Diesem Nachteil kann dadurch entgegengekommen werden, dass die Frequenz des Mischsignals zwischen dem Farbsignal
und dem Tonsignal gewählt wird» Bei Rücktransformation wird dann wohl ein Filter zum Ausfiltern eines bei Rückmischung
entstandenen unteren Seitenbandes (Spiegels) des Tonsignals benötigt.
Vorzugsweise wird die Frequenz des Mischsignals derart gewählt, dass die bei dem Aufzeichnungsvorgang erhaltenen
Mischprodukte, insbesondere das untere Seitenband zweiter
Ordnung, bei Wiedergabe des aufgezeichneten Signals einen
möglichst geringen störenden Einfluss ausüben.
Eine besondere Anwendung des Verfahrens nach der
Erfindung ist möglich, wenn es erwünscht ist, aus einem aufgezeichneten
Videosignal sowohl ein nach dem PAL-Farbsystem
kodiertes Videosignal als auch ein nach dem SECAM-Farbsystem kodiertes Videosignal zu erhalten, ohne dass Wandler vom
einen System in daa andere oder umgekehrt verwendet werden. Normalerweise müssten zu diesem Zweck zwei gesonderte Farbvideosignale
in zwei gesonderten Spuren aufgezeichnet werden. Bei Anwendung des erfindungsgemässen Verfahrens ist dies nicht
nötig, weil es möglich ist, zwei Farbhilfsträgerwellen mit voneinander getrennten Frequenzbändern zu verwenden, wobei
eine dieser Farbhilfsträgerwellen mit dem Farbsignal nach
dem PAL-System, also mit Phasen- und Amplitudenmodulation moduliert und die andere Farbhilfsträgerwelle mit dem Farbsignal
nach dem SECAM-System, also mit zwei zeilensequentiellen
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in der Frequenz modulierten Signalen, moduliert ist. Die beiden Farbhilfsträgerwellen können mit der für beide gemeinsam
modulierten Trägerwelle, die die gemeinsamen Helligkeitsdaten enthält, in einer Spur aufgezeichnet werden. FUr das gegebenenfalls
in Frequenzmodulation aufgezeichnete Tonsignal wäre bei SECAM-Wiedergabe etwa ein Wandler in ein amplitudenmoduliertes
Signal erforderlich. Bei der Wiedergabe muss, je nach dem verwendeten Farbsystem, die eine oder die andere Farbhilfsträgerwelle
verwendet werden.
Ein Aufzeichnungsträger, auf den durch das erfindungsgemSsse
Verfahren Videodaten aufgezeichnet sind, ist gekenn»
zeichnet durch das Vorhandensein wenigstens einer Hilfsträgerwelle,
die unterhalb des von der modulierten Trägerwelle eingenommenen Frequenzbandes liegt.
In bezug auf die Wiedergabe eines aufgezeichneten Videosignals
weist das Verfahren nach der Erfindung den Vorteil auf, dass ein nach diesem Verfahren aufgezeichnetes Signal
auf gleiche Weise wie ein nach dem bekannten Aufzeichnungsverfahren
aufgezeichnetes Signal durch das Ausfiltern der verschiedenen
Signalkomponenten des aufgezeichneten Videosignals und durch Rücktransformation der modulierten Farbhilfsträgerwelle
und gegebenenfalls der modulierten Tonhilfsträgerwelle zu ihren ursprünglichen Frequenzbändern ausgelesen werden
kann. Indem nach dieser Rücktransformation und Demodulation
des Helligkeitssignals die unterschiedlichen Komponenten zueinander addiert werden, wird wieder das ursprüngliche
für Wiedergabe geeignete Farbvideosignal erhalten. Erwünschtenfalls
kann dieses Signal einer Hochfrequenzträgerwelle auf-
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- 12 - PHN.651O.
moduliert werden, wodurch es möglich wird, das dann erhaltene Signal über ein zweiadriges Kabel direkt an den Antennenanschluss
eines Fernsehempfängers anzulegen.
Einige Ausftihrungsformen der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigern
Fig. 1 ein Spektrum eines Farbvideosignals, wie es von einer bekannten Vorrichtung auf einen magnetischen Aufzeichnungsträger
aufgezeichnet wird, Fig. 2 eine Anzahl Signalformen,
Fig. 3 ein Signalspektrum zur Erläuterung des Verfahrens
nach der Erfindung,
Fig. k schematisch eine Vorrichtung zum Durchführen
des Verfahrens nach der Erfindung,
Flg. 6 beispielsweise ein Spektrum eines Farbvideosignals zusammen mit dem zugehörigen Tonsignal, wie es mit
Hilfe des erfindungsgemässen Verfahrens aufgezeichnet werden
kann,
Fig. 5 eine andere Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach der Erfindung,
Fig. 7 ein Frequenzspektrum, das erhalten wird, wenn
das Farbsignal zusammen mit dem Tonsignal mit Hilfe eines gemeinsamen Mischsignals transformiert wird, wobei dieses
Mischsignal eine Frequenz aufweist, die zwischen diesen beiden Signalen liegt,
Fig. 8 ein Spektrum eines Videosignals, wie es auf den Aufzeichnungsträger aufgezeichnet werden kann, das sowohl
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gemäss dem PAL-System als auch gemäss dem SECAM-System ausgelesen
werden kann, und
Pig» 9 eine Vorrichtung, mit der ein Aufzeichnungsträger,
der durch das Aufzeichnungsverfahren nach der Erfindung mit einem Videosignal versehen ist, wiedergegeben werden kann.
Fig. 1 zeigt ein Spektrum eines Farbvideosignals, wie
es von einer bekannten Vorrichtung auf ein Magnetband aufgezeichnet wird. Dabei bezeichnet E das Spektrum des auf das
Band aufgezeichneten Helligkeitssignals, das dadurch erhalten ist, dass die Trägerwelle F mit den in dem ursprünglichen
Farbvideosignal vorhandenen Helligkeitsdaten in der Frequenz moduliert wird, E_ bezeichnet das Spektrum des auf das Band
aufgezeichneten Farbsignals, das dadurch erhalten ist, dass das im ursprünglichen Farbvideosignal vorhandene Farbsignal
abgesondert und mit einem Mischsignal mit fester Mischfrequenz gemischt wird, aus dem das Farbsignal Eß mit der Trägerwelle
F abgesondert wird. Das dabei verwendete Mischsignal
kann eine Frequenz aufweisen, die mit der Wiederholungsfrequenz der Zeilensynchronisierimpulse des Videosignals
gekoppelt ist. Auch kann das Mischsignal von einem unabhängigen Oszillator erzeugt werden, wobei aber ein Pilotsignal auf
den Aufzeichnungsträger aufgezeichnet werden muss, um beim
Auslesen eine Rückmischung des Farbsignals zu der richtigen Frequenz zu ermöglichen.
Zur Aufzeichnung auf das'Magnetband wird das Farbsignal
E„ dem Helligkeitssignal E„r überlagert und wird das
c y
Gesamtsignal auf das Band aufgezeichnet, wobei das Hellig-
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- lh - PHN.6510.
keitssignal E , das im Vergleich zu dem Farbsignal E eine
J ' C
verhältnismässig hohe Frequenz aufweist, als Vormagnetisationssignal
dieses Farbsignals dient. Auf das Band wird dann endgültig ein Signal aufgezeichnet, von dem sowohl die Grosse
als auch die Frequenz variieren und das sowohl die Färb- als
auch die Helligkeitsdaten enthält. Dieses Aufzeichnungsverfahren
ist durchaus nicht für Aufzeichnungsträger geeignet,
die nur zwei Signalpegel gestatten.
Das Verfahren nach der Erfindung schafft eine Lösung
für dieses Problem, wie an Hand der Fig. 2 und 3 erläutert
werden wird.
Wie bereits erwähnt wurde, ist es für eine der Anwendungen des Verfahrens nach der Erfindung erforderlich,
dass das Helligkeitssignal E endlich steile Flanken aufweist;
dies im Gegensatz zu einer vielfach vorkommenden Anwendung, bei der dieses Signal blockförmig ist und somit sehr steile
Flanken aufweist. Vorzugsweise weist dieses Helligkeitssignal eine Spannungsform auf, die über einen möglichst grossen
Bereich um die Nulldurchgänge herum eine konstante Neigung aufweist. Es stellt sich aber heraus, dass auch ein sinusförmiges
Signal diesem Kriterium in genügendem Masse entspricht, um bei dem erfindungsgemässen Verfahren brauchbar zu sein.
In Fig. 2a ist das Helligkeitssignal E als ein derartiges
sinusförmiges Signal dargestellt, wobei die Frequenz dieses Signals die Helligkeitsdaten enthält,
Fig. 2b zeigt das Farbsignal E , das eine erheblich kleinere Amplitude als das Helligkeitssignal E aufweist,
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- 15 - PHN.651O.
23A3456
Bei dem PAL- und dem NTSC-System ist dieses Farbsignal ein sowohl amplituden- als auch phasenmoduliertes Signal, während
bei dem SECAM-System dieses Farbsignal nur eine Frequenzmodulation
aufweist. Für die Anwendung der Erfindung ist es weiter nicht wesentlich, von welchem Farbsystem ausgegangen
wird, weil die Erfindung bei allen drei Systemen auf im wesentlichen gleiche Weise angewandt werden kann.
Die beiden Signale E und E werden zueinander addiert,
y c
was das in Fig. 2c dargestellte Summensignal E + E ergibt.
y c
Dieses Summensignal ist, nach Analogie eines bekannten Verfahrens,
dazu geeignet, auf einem magnetischen Aufzeichnungsträger
aufgezeichnet zu werden, aber eignet sich dagegen nicht dazu, als Aufzeichnungssignal für einen scheibenförmigen
Aufzeichnungsträger mit nur einem Schwarz-Weiss-Muster oder
einer Hoch-Niedrig-Struktur zu dienen, weil ein AufzeichnungstrSger
mit einer derartigen Kodierung nicht die Aufzeichnung von Grt)ssenänderungen gestattet.
Aus Fig, 2c ist jedoch ersichtlich, dass durch die Anwendung eines Helligkeitssignals E mit endlich steilen
Flanken durch Ueberlagerung des Farbsignals E eine Verschiebung (x) der Nulldurchgänge dieses Helligkeitssignals E
stattgefunden hat. Die Grosse dieser Verschiebung ist einerseits von dem augenblicklichen Wert des Farbsignals E und andererseits
von der Grosse der Neigung des Helligkeitssignals E in der Nähe der Nulldurchgänge abhängig.
Wenn angenommen wird, dass innerhalb eines Amplitudenbereiches rund die Nulldurchgänge des Helligkeitssignals
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- 16 - PIIN.6510.
entsprechend dem Höchstwert des Farbsignals E die Neigung
dieses Helligkeitssignals konstant ist, leuchtet es ein, dass die Verschiebung der Nulldurchgänge linear von dem augenblicklichen
Wert des Farbsignals abhängig ist. Dies bedeutet aber, dass in der Lage der Nulldurchgänge des Summensignals E +E
y c sowohl die im Signal E enthaltenen Helligkeitsdaten als auch
die im Signal E_ enthaltenen Farbdaten enthalten sind.
Die Erfindung benutzt diese Erkenntnis dadurch, dass auf den Aufzeichnungsträger ein Signal aufgezeichnet wird,
in dem die Lage der Nulldurchgänge des Summensignals E + E
y c
auf eindeutige Weise bestimmt ist. Diese Nulldurchgänge des Summensignals können zu diesem Zweck auf verschiedenen bekannten
Wegen detektiert werden. Als Beispiel sei ein Pegeldetektor,
z.B. eine hysteresefreie Schmitt-Kippschaltung,
erwähnt, der eine erste Lage einnimmt, sobald und solange das Summensignal einen positiven Wert aufweist, und eine
zweite Lage einnimmt, sobald und solange dieses Summensignal einen negativen Wert aufweist. Die Ausdrücke "positiv" und
"negativ" sind hier als grosser als und kleiner als der "Nullwert" des ursprünglichen Helligkeitssignals E aufzufassen,
weil durch das Vorhandensein einer Gleichspannungskomponente dieser "Nullwert" selbstverständlich von der
Ist-Nullspannung abweichen kann.
Mit Hilfe eines derartigen Pegeldetektors kann also ein blockförmiges Signal erhalten werden, wie es in Fig. 2d
dargestellt ist, dessen Nulldurchgänge den Nulldurchgängen des Summensignals E + E entsprechen, welches Blocksignal
y c
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- 17 - PIIN.6510.
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ohne weiteres als Aufzeichnungssignal für einen Aufzeichnungsträger
geeignet ist, der eine Kodierung mit nur zwei Pegeln besitzt, wie die genannte Hoch-Niedrig-Struktur und das
Schwarz-Weiss-Muster.
Das in Pig. 2d dargestellte für die Aufzeichnung
geeignete blockförmige Signal kann auch auf sehr einfache Weise
dadurch erhalten werden, dass das Summensignal E + E ,
y c
gegebenenfalls nach Verstärkung, einem Begrenzer zugeführt wird, der das zugeführte Signal z.B. auf einen maximalen
Absolutwert L begrenzt (siehe Fig. 2c). Dadurch kann dann wieder ein blockförmiges Signal entsprechend Fig. 2d erhalten
werden.
Statt eines blockförmigen Signals kann auch die Erzeugung eines impulsförmigen Signals und die Aufzeichnung
dieses Signals auf den Aufzeichnungsträger in Erwägung gezogen werden, wobei die Impulse der Lage der Nulldurchgänge
des Summensignals entsprechen.
Der obenbeschriebene ideale Verlauf des Vorgangs tritt naturgemäss tatsächlich nicht völlig auf, aber wird durch
Nichtlinearitäten im ganzen System gestört. Diese Nichtlinearitäten
können z.B. beim Aufzeichnungsvorgang, aber auch dadurch herbeigeführt werden, dass die Neigung des Helligkeitssignals nicht völlig konstant ist. Durch diese Nichtlinearitäten
werden Mischprodukte der im Summensignal vorhandenen Frequenzbänder
erhalten, während weiter die Umwandlung des Summensignals in ein blockförmiges Signal Mischprodukte zur Folge hat.
Bei passender Wahl der verschiedenen Signalkomponenten sind
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diese Mischprodukte jedoch zulässig, was am deutlichsten aus dem an Hand der Fig. 3 dargestellten Spektrum des Summensignals
und des aus diesem Summensignal erhaltenen blockförmigen Signals ersichtlich ist.
Dabei sind der Einfachheit halber nur die Trägerfrequenzen dargestellt. Entsprechend P'ig. 1 enthalt das Summensignal
E + E eine Trägerwelle F und eine Farbhilfsträger-
y c y
welle Fc# Wenn dieses 5ummen3ignal z.B. nach einer Ausführungsform des erfindungsgemässen Verfahrens einem Begrenzer zugeführt
wird, enthält das an dessen Ausgang erscheinende Signal eine Komponente F' mit derselben Frequenz und eine Komponente mit
einer Frequenz, die durch Spiegelung in bezug auf F erhalten wird, also eine Frequenz 2F - F , Weiter werden Komponenten
mit den Frequenzen F + n(F .-F ) erhalten. Schliesslich
y y c
werden Mischprodukte F +^mF erhalten. Die Komponenten mit
einer Frequenz oberhalb F sind nicht störend, weil bei der Wiedergabe nur das untere Seitenband der modulierten Trägerwelle
F benötigt wird und diese Komponenten also ausgefiltert werden können. Es stellt sich heraus, dass die störendste
Komponente die Komponente mit der Frequenz F - 2F ist, die einerseits die grösste Amplitude aufweist und andererseits
infolge der Tatsache, dass sie innerhalb des Frequenzbandes des Helligkeitssignals liegt, nicht ausgefiltert werden kann.
Es stellt sich aber heraus, dass die störende Wirkung dieser Komponente innerhalb zulässiger Grenzen bleibt, wenn die
Amplitude der modulierten Farbhilfsträgerwelle nur nicht zu
gross gewählt wird, wodurch ja die Amplitude dieser Störkomponente
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- 19 - PHN.651O.
auch beschränkt bleibt. Weiter ist es noch möglich, die Farbhilfsträgerwellenfrequenz
derart zu wählen, dass dieses Seitenband zweiter Ordnung F - 2F bei einer derartigen
y c
Frequenz liegt, dass das durch dieses Störsignal herbeigeführte
Moire"muster eine derartige Form im wiedergegebenen Bild aufweist,
dass der von ihm ausgeübte störende Einfluss möglichst gering ist.
Bei dem NTSC-System wäre es z.B. in diesem Zusammenhang günstig, die Farbhilfsträgerwelle F derart zu wShlen,
dass die Frequenz 2F„ gleich einem ungeraden Vielfachen der
halben Zeilenfrequenz ist. Bei dem PAL-System (neueste Ausführung) ist es z.B. günstig, diese Farbhilfsträgerwelle F derart zu
wählen, dass die Frequenz 2F gleich einem ungeraden Vielfachen der Viertelzeilenfrequenz +_ 25 Hz ist. Durch diese
Wahl der Farbhilfsträgerwelle wird erreicht, dass sich das durch das zweite Unterseitenband F - 2F herbeigeführte
y c
Störmuster in diagonaler Richtung über den Bildschirm bewegt,
wodurch die Störwirkung minimal ist.
Abgesehen von den erhaltenen Mischprodukten bleibt das
Spektrum übrigens mit dem nach Fig. 1 identisch, mit der Massgabe, dass die Amplitude der Farbhilfsträgerwelle mehr
als halbiert ist, was durch eine zusätzliche Verstärkung aber wieder bei der Wiedergabe ausgeglichen werden kann.
Fig. h zeigt schematisch eine Vorrichtung zum Durchführen
des Verfahrens nach der Erfindung.
Das aufzuzeichnende Videosignal V, das z.B. gemäss
dem PAL-, NTSC- oder SECAM-System aufgebaut sein kann, wird
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- 20 - PHN.6510.
einem Trennfilter 1 zugeführt, in dem mittels eines Bandpassfilters
das Farbsignal E· von dem Helligkeitssignal E*
c y
abgetrennt wird, das über einen Tiefpass aus dem Signal V
erhalten wird. Die Trägerwelle F , die von einem Oszillator
erzeugt wird und z.B. blockförmig sein kann, wird auf bekannte Weise in einem Modulator 2 vom Helligkeitssignal in
der Frequenz moduliert. Das Ausgangssignal des Modulators wird einem Tiefpass k zugeführt, der einerseits sichert, dass
das an seinem Ausgang auftretende Helligkeitssignal E endlich steile Flanken aufweist, und der andererseits durch seine
Anordnung hinter dem Modulator sicherstellt, dass diese Neigung annähernd von der Frequenz des Helligkeitssignals unabhängig ist.
Das vom Trennfilter 1 abgetrennte Farbsignal E» wird auf bekannte Weise dadurch herabtransformiert, dass es
in einer Mischstufe 5 mit einem Mischsignal gemischt wird,
das von einem Oszillator 6 erzeugt wird. Dieser Oszillator kann z.B. eine Frequenz aufweisen, die mit der Zeilenfrequenz
gekoppelt ist, was später die Rücktransformation des Farbsignals vereinfacht. Das aus der Mischstufe 5 erhaltene
transformierte Farbsignal Ec und das Helligkeitssignal E
werden in einer Summationsstufe 7 zueinander addiert und
bilden das Summensignal E + E ,
Dieses Summensignal wird einer Detektorschaltung 8 zugeführt, die die Nulldurchgänge des Summensignals detektiert
und an Hand dieser Durchgänge ein blockförmiges Signal mit entsprechenden Nulldurchgängen erzeugt, welches blockfBrmige
Signal VR dann auf den Aufzeichnungsträger aufgezeichnet wird.'
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Diese Detektorschaltung 8 kann z.B. aus einem Pegeldetektor mit zwei möglichen stabilen Zuständen bestehen, in Abhängigkeit
von der Tatsache, ob das zugeführte Signal einen gewissen Grenzwert überschreitet oder nicht.
Wie bereits erwähnt wurde, kann statt einer Detektorschaltung 8 auch ein Begrenzer verwendet werden, der das
zugeführte Signal auf eine bestimmte Amplitude begrenzt und auf diese Weise ein Signal liefert, das, gegebenenfalls nach
Verstärkung, ebenfalls einen geeigneten blockförmigen Verlauf aufweist.
Fig. 5 zeigt eine zweite Vorrichtung, mit der das gewünschte Aufzeichnungssignal V0 erhalten werden kann.
Die modulierte Trägerwelle E (die gegebenenfalls blockförmig ist) wird dabei einer Trennstufe S zugeführt, die die
ansteigenden und abfallenden Planken dieses Signals voneinander trennt und die den genannten Flanken entsprechende
Signale zwei identischen veränderlichen Verzögerungsvorrichtungen R1 und R2 zuführt. Die modulierte Hilfsträgerwelle Eß
wird einer Steuerschaltung C zugeführt, die mit den Steuereingängen
der beiden Verzögerungsvorrichtungen R- und Rg
verbunden ist. Um anzugeben, dass sich die von den beiden Verzögerungsvorrichtungen eingeführte Verzögerungszeit gegensinnig
in Abhängigkeit von der modulierten Hilfsträgerwelle E
ändert, ist in der Verbindungsleitung zwischen der Steuerschaltung
C und dem Steuereingang der Verzögerungsvorrichtung R1
ein Inverter I angeordnet.
Die Nulldurchgänge der modulierten Trägerwelle E werden
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- 22 ~ PIIN. 6510.
also mit Hilfe der beiden Verzögerungsvorrichtungen R1 und R„
den gewünschten Verschiebungen unterworfen. Dadurch, dass die Ausgangssignale dieser beiden Verzögerungsvorrichtungen
in einem Kombinationsglied 0 wieder kombiniert werden, kann dann das gewünschte Aufzeichnungssignal Vn erhalten werden.
Die Trennung zwischen den ansteigenden und abfallenden Flanken kann sehr einfach erfolgen, wenn zunächst von der
doppelten Trägerfrequenz ausgegangen wird, die von den Helligkeit sdaten moduliert wird. Wenn dann diese Frequenz geteilt
wird, können bei dieser Teilung die ansteigenden und abfallenden Flanken bereits unabhängig voneinander erhalten
werden, so dass die Trennstufe 5 dann gleichsam in den Teiler aufgenommen ist.
Die Aufzeichnung des zu dem Videosignal gehörigen Tonsignals kann vorteilhaft auf eine Weise erfolgen, die mit
der Aufzeichnung der Farbdaten identisch ist. Das im ursprünglichen Videosignal vorhandene Tonsignal wird zu diesem
Zweck zu einer Frequenz unterhalb des von dem Helligkeitssignal eingenommenen Frequenzbandes transformiert. Insgesamt
kann ein in Fig. 6 dargestelltes Spektrum erhalten werden, bei dem der Ton einer Tonhilfsträgerwelle F aufmoduliert ist,
wodurch ein Tonsignal E mit im allgemeinen einem niedrigeren Pegel als das Farbsignal En von z.B. 75 kHz Bandbreite rund
eine Hilfsträgerwelle von z.B. 250 kHz erhalten wird. Durch
den Zusatz des Tons müssen die Farbhilfsträgerwelle F und
die Trägerwelle F zu etwas höheren Frequenzen (z.B. 1 MHz und k MHz) verschoben werden, so dass insgesamt ein etwas
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- 23 - PHN.6510.
breiteres Frequenzband erforderlich ist. Naturgemäss kann das
Tonsignal auch zwischen dem Farbsignal E und dem Helligkeitssignal
E liegen.
Um eine Aufzeichnung des Tonsignals auf diese Weise
zu ermöglichen, soll die Vorrichtung nach Fig. 4 mit einer Mischstufe und einem Oszillator erweitert werden, mit deren
Hilfe dieses Tonsignal, das annahmeweise einer Zwischenträgerfrequenz aufmoduliert ist, herabtransformiert wird,
während weiter ein zusätzlicher Eingang des Addiergliedes 7 vorgesehen werden muss, wodurch ein Summensignal E + E + E
erhalten, werden kann»
Bei einer angewandten Ausführung wurde die Frequenz der Farbhilfsträgerwelle gleich dem 64-fachen der Zeilenfrequenz,
also gleich 1 MHz, und die Frequenz der Tonhilfsträgerwelle gleich 250 kHz gewählt. Diese Kopplung mit der
Zeilenfrequenz ist günstig bei der Erzeugung der für die Transformationen des Färb- und Tonsignals benötigten Mischfrequenzen.
Wie bereits bemerkt wurde, kann, wenn von einem Standardfarbvideosignal ausgegangen wird, für das Herabtransformieren
des Tonsignals dasselbe Mischsignal wie für die Transformation des Farbsignals benutzt werden. Bei dem
PAL-System, bei dem das Farbsignal bei einer Farbträgerwelle von hfk3 MHz vorhanden ist, bedeutet dies für eine Tonträgerwelle
von 5»5 MHz, dass nach Transformation jnit Hilfe
eines Mischsignals mit einer Frequenz von mehr als 5t5 MHz
die beiden Hilfsträgerwellen auch einen Frequenzabstand von
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- 2k - PHN.6510.
5,5 - 4,43 β 1»07 MHz aufweisen. Dieser Abstand ist grosser
als minimal erforderlich ist, was eine Bandbreitenverschwendung bedeuten kann.
Um diesem Nachteil zu begegnen, kann das Mischsignal zwischen der Farbträgerwelle (4,43 MHz) und der Tonträgerwelle
(z.B, 5»5 MHz) gewählt werden, wie in dem Spektrum nach
Fig. 7 dargestellt ist. Die Farbträgerwelle ist dabei mit F»
und die Tonträgerwelle mit F1 bezeichnet. Das Miachsignal Fu
g μ
ist bei einer Frequenz von 5 »3 MHz gewählt. Nach Mischung:
der Färb- und Tonträgerwellen F· und F· mit dem Mischeignal Fx.
Cg M
werden die Farbhilfsträgerwelle P und die Tonhilfsträger-
welle F erhalten (umgeklapptes Unterseitenband), die bei
0,87 MHz bzw. 0,2 MHz liegen. Diese Hilfsträgerwellen liegen
also nur 0,7 MHz voneinander entfernt, so dass die verfügbare Bandbreite erheblich besser benutzt wird und sogar der mindestzulässige
Abstand zwischen den beiden Frequenzbändern annähernd erreicht ist.
Bei Rtickmischung der Farbhilfsträgerwelle und der
Tonhilfsträgerwelle bei Wiedergabe des erzeugten Videosignals
wird neben der gewünschten Farbträgerwelle F. von 4,43 MHz
auch ein Oberseitenband F „ erhalten, das bei einer Frequenz
von 6,17 MHz liegt und also einfach weggefiltert werden kann. Neben dem gewünschten Oberseitenband der TontrÄgerwelle bei
5,5 MHz wird bei Rückmischung auch ein Unterseitenband bei
5,1 MHz erhalten. Das letztere kann zusammen mit dem Mischsignal F„ mit Hilfe eines Bandfilters ausgefiltert werden,
Fig. 8 zeigt beispielsweise ein Spektrum, wie es zum
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- 25 - PHN.6510.
Aufzeichnen eines Farbvideosignals verwendet werden kann, das
später sowohl von einem gemäss dem PAL^-System als auch von
einem gemäss dem SECAM-System wirkenden Empfänger wiedergegeben werden kann, ohne dass eine PAL/SECAM-Umwandlungsvorrichtung
benötigt wird. Zu diesem Zweck enthält das Spektrum sowohl eine Parbhilfsträgerwelle F , die von einem Farbsignal gemäss
cp
dem PAL-System moduliert ist, als auch eine Farbhilfsträger-
welle FÄ . die von einem Farbsignal gemäss dem SECAM-System
es
moduliert ist. Die beiden Signale E und E werden, gegebenen-
cp es
falls zusammen mit einem Tonsignal, der modulierten Trägerwelle
E fiberlagert und dann weiter auf die obenbeschriebene
Weise behandelt. Je nach dem verwendeten Empfängertyp wird beim Wiedergeben entweder das Signal E oder das Signal E
cp c s
zu dem richtigen Frequenzband rticktransformiert und wird das
nicht gewünschte Farbsignal ausgefiltert·
Fig. 9 zeigt schliesslich eine Vorrichtung, mit der
die Daten auf einem Aufzeichnungsträger, die durch das erfindungsgemässe Verfahren aufgezeichnet sind, wiedergegeben
werden können,Das vom Aufzeichnungsträger abgelesene Signal Vn
wird einem Trennfilter 11 zugeführt, in dem die unterschiedlichen
Signalkomponenten voneinander getrennt werden (im dargestellten Beispiel nur die Helligkeitskomponente E und
die Farbkomponente E ), Die Helligkeitskomponente wird einem Demodulator 12 zugeführt, in dem das Helligkeitssignal E«
aus dieser modulierten Trägerwelle E moduliert wird. Die
Farbkomponente E wird einer Mischstufe 13 zugeführt, der
auch ein von einem Oszillator 14 erzeugtes Mischsignal zugeführt
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- 26 - PHN.6510.
wird. Durch, diese Mischung wird das Farbsignal E1 erhalten,
das im zu dem betreffenden Farbsignal gehörigen Frequenzband liegt. Dieses Farbsignal E' wird zu dem Helligkeitssignal
E1 addiert, und das so erhaltene Signal V kann einem
geeigneten Eingang, des Empfängers zugeführt werden. Dadurch, dass dieses Summensignal V einer Stufe 16 zugeführt wird, in
der das Signal einer Hochfrequenzträgerwelle aufmoduliert wird, wird ein Signal VlT_ erhalten, das über ein zweiadriges Kabel
rib
direkt an den Antennenanschluss des Empfängers angelegt werden kann.
Wenn das vom Aufzeichnungsträger abgelesene Signal V
auch die in einem gesonderten Frequenzband liegenden Tondaten enthält, die sowohl monaural als auch stereo- oder quadrophonisch
sein können, muss dieses Frequenzband (müssen diese Frequenzbänder) ebenfalls vom Filter 11 abgetrennt werden,
wonach auch dieses Tonsignal auf gleiche Weise wie das Farbsignal rücktransformiert werden soll. Bei dieser Rücktransformation
kann gegebenenfalls das vom Oszillator 14 erzeugte Mischsignal verwendet werden, wenn beim Herabtransformieren
dieselbe Mischfrequenz verwendet wurde.
Die vom Oszillator lh gelieferte Mischfrequenz kann
mit der Zeilenfrequenz oder mit der Frequenz der Farbträgerwelle (ktk3 MHz bei PAL) gekoppelt sein.
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Claims (4)
- - 27 - PHN.6510.PATENTANSPRÜCHE:iy Verfahren zum Aufzeichnen eines Videosignals, insbesondere eines Farbvideosignals, auf einen Aufzeichnungsträger, bei dem ein kombiniertes Signal erzeugt wird, das eine von den Helligkeitsdaten des Videosignals in der Frequenz modulierte Trägerwelle und mindestens eine unterhalb des Frequenzbandes der modulierten Trägerwelle liegende von einer weiteren zugehörigen Datenkomponente modulierte Hilfsträgerwelle enthalt, dadurch gekennzeichnet, dass die Nulldurchgänge der ansteigenden und abfallenden Flanken der modulierten Trägerwelle in entgegengesetzter Abhängigkeit von der modulierten Hilfsträgerwelle (den modulierten Hilfsträgerwellen) verschoben und als Daten enthaltende GrBsse auf den Aufzeichnungsträger aufgezeichnet werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Modulierte Trägerwelle endlich steile Flanken aufweist, und dass zum Verschieben dor Nulldurchgänge derselben die modulierte(n) Hilfsträgerwelle(n) zu dieser modulierten Trägerwelle addiert wird (werden), was ein Summensignal ergibt, dessen NulldurchgSnge als Daten enthaltende GrSsse auf den Aufzeichnungsträger aufgezeichnet werden.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die eodulierte(n) Hilfsträgerwelle(n) mit einem derartigen gegenseitigen Amplitudenverhältnis zu der modulierten Trägerwelle addiert wird (werden), dass die Nulldurchgänge der modulierten Trägerwelle wenigstens in annähernd linearer Abhängigkeit von der (den) modulierten Hilfsträgerwelle(n) verschoben werden.4 0981 1 /0938- 28 - PIIN.6510.kt Verfahren nach Anspruch 1, 2, oder 3» dadurch gekennzeichnet, dass auf den Aufzeichnungsträger ein Signal aufgezeichnet wird, das stets einen von zwei möglichen Werten aufweist und dessen Uebergänge den genannten Nulldurchgängen entsprechen.»5. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, dass die modulierte Trägerwelle durch einen Tiefpass hindurchceführt wird, bevor die modulierte Hilfsträgerwelle zugesetzt wird.6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass das Summensignal einem Begrenzer zugeführt wird, der dieses Summensignal beidseitig begrenzt,7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsträgerwelle von den Farbdaten des Videosignals moduliert wird,8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsträgerwelle von den Tondaten des Videosignals moduliert wird,9» Verfahren nach Anspruch 71 dadurch gekennzeichnet, dass eine weitere HilfstrSgerwelle vorhanden ist, die ausserhalb des von der modulierten Hilfsträgerwelle eingenommenen Frequenzbandes liegt und die zu der modulierten Trägerwelle addiert wird,10, Verfahren nach Anspruch 9, bei dem von einem Standardfarbvideosignal mit einem Farbsignal und einem einer Zwischenträgerwelle aufmodulierten Tonsignal ausgegangen wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine modulierte Farbhilfsträgerwelle und/.0331 ' /0938- 29 - PHN.6510.2343Λ56eine modulierte Tonhilfsträgerwelle durch Mischung des im Standardfarbvideosignal vorhandenen Färb- und Tonsignals mit einem gemeinsamen Mischsignal erhalten werden.11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Frequenz des Mischsignals zwischen den vom Farbsignal und vom Tonsignal eingenommenen Frequenzbändern des Standardfarbvideosignals liegt.12, Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Frequenz des Mischsignals derart gewählt ist, dass nichtlineare Effekte und Seitenbänder zweiter Ordnung beim Aufzeichnen einen möglichst geringen störenden Einfluss auf das wiedergegebene Bild ausüben.13. Verfahren nach einem der Ansprüche 7t 9» 10, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Farbhilfsträgerwellen in voneinander getrennten Frequenzbändern vorhanden sind, die von denselben Farbdaten moduliert sind, wobei sich das in einer dieser FarbhilfstrSgerwellen enthaltene Farbsignal zur Wiedergabe gemäss dem PAL-Farb syst ent und sich das in der anderen FarbhilfsträgerwelIe enthaltene Farbsignal zur Wiedergabe geraRss dem SECAM-Farbsystem eignet.14, Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens πaeil einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mit einem Glied versehen ist, mit dessen Hilfe in entgegengesetzter Abhängigkeit von der (den) modulierten Hilfsträgerwelle(n) die Nulldurchgänge der ansteigenden und abfallenden Flanken der modulierten Trägerwelle verschoben werden können, während ein Aufzeichnungsglieö zum Aufzeichnen der Daten auf den Aufzeichnungsträger vorgesehen ist.409811/0938- 30 - PTN,6510.15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mit einem Addierglied mit einer Anzahl von Eingängen versehen ist, einem ersten von denen die modulierte Trägerwelle und einem weiteren Eingang (weiteren eingängen) von denen die modulierte(n) HilfstrKgerwelle(n) zu/.e-FUhrt wird (werden), während an einem Ausgang dieses Addier— gliedes das Summensignal auftritt, das einem Aufzeichnungsglied zugeführt wird.16. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einen Tiefpass enthält, dem die modulierte Trägerwelle zugeführt wird und dessen Ausgangssiijnal dem ersten Eingang eines Addiergliedes zugeführt wird, das eine Anzahl weiterer Eingänge enthält, denen die modulierte(n) Hilfsträgerwelle(n) zugeführt wird (werden), während am Ausgang dieses Addiergliedes das Suramensignal auftritt, das einem Aufzeichnungsglied zugeführt wird,17« Vorrichtung1 zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 6» dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mit einem AddierglLed mit einer Anzahl von Eingängen versehen ist, einem ersten von denen die modulierte Trägerwelle und einem weiteren Eingang (weiteren Eingängen) von denen die modulierte Hilfsträgerwelle(n) zugeführt wird (werden), während das Ausgangssignal dieses Gliedes einem Begrenzer zugeführt wird, dessen Ausgang mit einem Aufzeichnungsglied verbunden ist, 18, Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Oszillator4098 11/0938- 31 ■- PUN.6510.V(Ji gesehen ist. der das Mischsignal erzeugt, das einer Mischstufe oder einer Anzahl Mischstufen zugeführt wird, denen die verschiedenen im Standardfarbvideosignal enthaltenen Färb- und Tonsignale zugeführt werden und deren Ausgangssignale in einem Addier— glied zu der modulierten Trägerwelle addiert werden, welches Addierglied ein Summensignal liefert, das einem Aufzeichnungsglied zugeführt wird.19. Auf zeiclinungsträger, der mit Videodaten versehen ist, die durch das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13 aufgezeichnet sind,20. Aufzeiclinungsträger, der mit Videodaten versehen ist, die durch das Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 12 aufgezeichnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die auf dem Aufzeichnungsträger vorhandenen Färb- und Tonsignale in zwei gesonderten Frequenzbändern enthalten sind, die unterhalb des von den Helligkeitsdaten eingenommenen Freq«eizbandes liegen,21. Aufzeichnungsträger nacli Anspruch 19 oder 20, dadurch, gekennzeichnet, dass der Träger eine spiralförmige oder aus konzentrischen Kreisen aufgebaute Datenspur enthält, die aus Blöcken konstanter Höhe besteht, die durch Zwischenräume voneinander getrennt sind, wobei die Aenderung der Länge der Blöcke und/oder der Zwischenräume den Videodatan entspricht,22. Vorrichtung zum Wiedergeben eines Auifseiciarungsträgex's nach Anspruch 19» 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein Trennfilter zum Trennen der Trägerwelle von der (den) Hilf strägerwelle(n) , eiiian Demodulator zum Demodulieren der Trägerwelle, (eine? Misehstufe(n) mit (einem)
- 4 09811/0938- 32 - PIIN.6510.7343456zugehörigen Oszillator(en) zur Rücktransformation der HilfstrSgerwelle(n) zu einem für die Wiedergabe geeigneten Frequenzband und ein Addierglied enthält, dem die modulierte Trägerwelle und die rücktransformierte(n) Hilfsträgerwelle(n) zugeführt werden.409811/0938
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